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US-Außenminister Blinken zu Gast bei Bundeskanzler Nehammer

15.03.2024

Bundeskanzler Karl Nehammer (im Bild oben Mitte) empfing heute den Außenminister der Vereinigten Staaten, Antony Blinken (links) zu einem Arbeitsgespräch, im Bild rechts Bundesminister Alexander Schallenberg. Blinken war mit der „Air Force Two“ in Wien gelandet, um an der Drogenbekämpfungs-konferenz in der Wiener UNO-City teilzunehmen. Ein zentrales Thema der Konferenz war die Opioidkrise in den USA. Blinken plädierte dabei für eine weltweite Kooperation im Kampf gegen synthetische Drogen und warb für die Teilnahme an der von ihm im Vorjahr initiierten „Globalen Koalition zur Bewältigung der Gefahren durch synthetische Drogen“ (Global Coalition to address Synthetic Drug Threats).
Danach traf Blinken mit dem Bundeskanzler zusammen. Nehammer würdigte laut einer Mitteilung des Bundeskanzleramts den Besuch des US-Außenministers mit den Worten, Blinkens Visite bei der UNO-Drogenkommission „bringt den Schwerpunkt auf das Thema Sicherheit, Kampf gegen Schmuggler und Kriminalität u. a. im Zusammenhang mit synthetischen Drogen zum Ausdruck“.

Quelle: BKA, ORF
Fotos: Florian Schrötter / BKA
 

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Online-Portal „Kulturpool“ macht Österreichs Kulturerbe zugänglich

14.03.2024

Kunst- und Kulturstaatsekretärin Andrea Mayer (im Bild links) hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz gemeinsam mit Katrin Vohland (r.), Generaldirektorin und wissenschaftliche Geschäftsführerin des Naturhistorischen Museums Wien (NHM), die komplette Neuaufstellung des Online-Portals Kulturpool präsentiert.
Kulturpool ist die zentrale Recherche- und Vermittlungsplattform für das österreichische Kulturerbe. Mit dem inhaltlichen, technischen und optischen Relaunch des Portals hat das BMKÖS das Naturhistorische Museum Wien unter der Leitung von Generaldirektorin Katrin Vohland beauftragt. Das Budget von 1,5 Millionen Euro wird aus Mitteln aus dem Aufbau- und Resilienzfonds der Europäischen Union – NextGenerationEU finanziert.
„Das Online-Portal Kulturpool öffnet ein Fenster in eine große, faszinierende und spannende virtuelle Welt der Kunst und Kultur, aber auch der Wissenschaft. Es ermöglicht ein Eintauchen, Erforschen und Erfahren von Kunst über geografische Distanzen hinweg. Denn das Kulturerbe gehört uns allen und soll auch für alle möglichst erlebbar gemacht werden“, so Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer. „Kulturpool wird zu einem österreichweiten, grenzübergreifenden Museum, das unser kulturelles Erbe sichtbar und erlebbar macht und ein breites Publikum dafür begeistert.“
„Der Kulturpool erleichtert den Zugang zu digital verfügbaren Sammlungen aus Museen, Archiven und Bibliotheken. Das bereichert Wissenschaft, Kunst und Kultur. Wir als Naturhistorisches Museum Wien freuen uns, den Prozess der digitalen Transformation mit all seinen Facetten, reichend von technischen über kommunikative bis hin zu ethischen Fragen, unterstützten zu dürfen“, so Katrin Vohland, Generaldirektorin des Naturhistorischen Museums Wien.
Kulturpool als zentrales Such- und Serviceportal bietet einer breiten, vielfältigen Öffentlichkeit Zugang zum Kulturerbe Österreichs. Mit der Forschungsinfrastruktur können Bestände von Museen, Archiven, Sammlungen, Bibliotheken, Katalogen sowie geistes- und kulturwissenschaftlichen Datenbanken übergreifend durchsucht werden.
Derzeit befinden sich im Kulturpool rund 1,1 Millionen digitale Objekte aus 13 Institutionen, unter anderem aus den Sammlungen der Albertina, des Belvedere, des MAK, des Naturhistorischen Museums, der Österreichischen Nationalbibliothek und vielen mehr.
Bis 2026 sollen aus über 100 Institutionen ca. drei Millionen digitalisierte Kulturgüter als Bild, Text, Ton, Video und/oder 3D-Objekt in das Suchportal einfließen.

kulturpool.at

Foto: BMKÖS/ Marcella Ruiz Cruz

 

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Valamar startet größte Investrunde im kroatischen Tourismus

12.03.2024

Valamar, das führende österreichische Tourismusunternehmen in Kroatien, setzt seine Expansion in Kroatien fort und gibt seinen ehrgeizigen strategischen Entwicklungsplan bis zum Jahr 2026 bekannt. Mit der Errichtung von zwei neuen Luxusresorts unter der Marke Valamar Collection in Poreč (Bild oben) und auf der Insel Rab (Bild unten), baut das Unternehmen seine Präsenz in Kroatien weiter aus. Die Gesamtinvestition beträgt 450 Millionen Euro.
„Bis 2026 strebt Valamar ein zweistelliges Wachstum des Geschäfts- und Unternehmenswerts an. Unser Ziel ist es, den Umsatz auf 500 Millionen Euro zu steigern und unseren Aktionären eine nachhaltige jährliche Dividendenrendite von 4% zu bieten. Wir sind fest entschlossen, weiterhin die Verbesserung der Qualität unserer Hotels und Campingresorts, die Entwicklung der Infrastruktur unserer Reiseziele sowie grüne Energie und Digitalisierung zu fördern. Mit der Investition in das Pical Resort 5* im Wert von 139 Millionen Euro tragen wir nicht nur zur Erhöhung der regionalen Wertschöpfung bei, sondern stärken auch unsere Position als führendes Unternehmen in der nachhaltigen Tourismusentwicklung“, erklärt Dr. Franz Lanschützer, Aufsichtsratsvorsitzender von Valamar.
Das neue Valamar Collection Pical Resort 5* wird über 513 Unterkunftseinheiten, 10 thematische Restaurants und Bars, ein Wellnesscenter, betreute Strände und Beachclubs, Außen- und Innenpools, Kinderspielplätze und Unterhaltungsbereiche auf einer Fläche von 1.200 m2 verfügen und bietet Annehmlichkeiten für verschiedene Urlaubsarten. Abgerundet wird das Angebot des 5-Sterne-Resorts durch ein erstklassiges Kongresszentrum mit einer Gesamtkapazität von bis zu 1.200 Teilnehmern. Die Projektrealisierung ist für Ende 2025 geplant, wobei der Buchungsstart, das Mitarbeiter-Recruiting und Training bereits in diesem Jahr beginnen sollen.
Die zweite strategische Investition ist das Valamar Collection Resort auf der Insel Rab im Wert von 54 Millionen Euro, das im Sommer 2025 eröffnet wird. Geplant sind ein All-Inclusive-Service für Familien sowie ein facettenreiches Entertainmentprogramm für Kinder jeden Alters. Dieses Projekt stärkt die Position der Insel Rab als Vorreiter für Familienurlaube an der Adriaküste.

valamar.com

Fotos: Valamar
 

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Die Wiener Symphoniker sind auf Asien-Tournee

11.03.2024

Heute sind die Wiener Symphoniker (im Bild zu sehen im Foyer des Wiener Konzerthauses) zu einer zweiwöchigen Asientour aufgebrochen. Gemeinsam mit Dirigent Omer Meir Wellber spielt das Orchester neun Konzerte mit drei unterschiedlichen Programmen in Japan, Südkorea und Taiwan. In Japan geben die Symphoniker ein Brahms-Programm mit der 1. Symphonie und dem 1. Klavierkonzert (Pianist: Hisako Kawamura). In Korea stehen Tschaikowskis Violinkonzert mit Bomsori und die 1. Symphonie von Johannes Brahms auf dem Programm; in Taiwan Beethovens 9. Symphonie mit dem Chor der Wiener Staatsoper und dem Taipei Philharmonic Chorus und Wagners „Tannhäuser“-Ouvertüre.
„Asien gehört zu den festen Stationen im jährlichen Tourkalender der Wiener Symphoniker“, sagt Intendant Jan Nast. „Als Orchester der Stadt Wien sind wir Botschafter einer der wichtigsten Musikmetropolen der Welt. Letztes Jahr haben wir in Korea und China erlebt, wie enthusiastisch unsere Musik in Asien empfangen wird – es macht mich und das Orchester stolz, regelmäßig in Japan, Korea und Taiwan eingeladen zu sein.“
„Es ist sehr schön, mit diesem Orchester wieder auf Tournee zu sein“, sagt Dirigent Omer Meir Wellber. „Nachdem ich Beethovens 9. mit den Symphonikern zu Silvester im Wiener Konzerthaus aufgeführt habe, freue ich mich sehr, dass wir nun mit diesem Werk und einem vielfältigen Programm in Asien unterwegs sind und damit einen musikalischen Dialog mit unserem dortigen Publikum führen.“
Parallel zur Asien-Tournee werden die in Wien verbliebenen Musiker:innen des Orchesters am 17. und 18. März die „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach unter Mathew Halls im Wiener Konzerthaus aufführen.

wienersymphoniker.at

Foto: Peter Rigaud






 

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DASICON24 - Digitale Diplomatie als Thema

07.03.2024

Die Diplomatic Academy Students' Initiative Conference (DASICON) ist eine jährlich stattfindende internationale Konferenz, die vollständig von Studierenden der Diplomatischen Akademie Wien Vienna School of International Studies organisiert wird. Sie richtet sich an die breite Öffentlichkeit und bietet internationalen ExpertInnen, interessierten StudentInnen und relevanten Stakeholdern einen Raum zur Erforschung, Analyse und Interaktion.

Die Ausgabe 2024 trug den Titel "Digitale Diplomatie: The Influence of New and Emerging Technologies on International Affairs" (Der Einfluss neuer und aufstrebender Technologien auf internationale Angelegenheiten), wobei sich die Panels auf wirtschaftliche, kulturelle, technologische, ökologische, politische und diplomatische Aspekte konzentrierten. Ziel der Konferenz war es, Redner mit unterschiedlichem Hintergrund einzuladen, kritische Diskussionen zu führen und die Teilnehmer dazu anzuregen, die Entwicklung und Nutzung neuer Technologien aus einer kritischen Perspektive zu betrachten.

da-vienna.ac.at


Fotos: beigestellt




 

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Neuer Markenauftritt der Österreich Werbung

06.03.2024

Im Rahmen der internationalen Tourismusfachmesse ITB in Berlin hat die Österreich Werbung (ÖW) gestern ihren neuen Markenauftritt präsentiert. Im Zentrum steht das einzigartige österreichische Lebensgefühl, das durch eine moderne Ästhetik und Bildsprache inszeniert wird. Der neue Auftritt soll mit ungewöhnlichen Blickwinkeln überraschen und mit einem Augenzwinkern zeigen, dass es sich leichter lebt, wenn man sich selbst nicht immer so ernst nimmt. Der moderne Auftritt der heimischen Tourismusorganisation will sich von den gängigen Stereotypen der Tourismuswerbung lösen und Emotionen transportieren.
„Mit unserem neuen Markenauftritt wollen wir Lebensgefühl international als Begriff für die Einstellung zum Leben in Österreich etablieren“, erklärt Astrid Steharnig-Staudinger, Geschäfts-führerin der Österreich Werbung. „Der potenzielle Gast soll Österreich in all seinen Facetten spüren und vom Lebensgefühl so berührt sein, dass er all diese außergewöhnlichen Momente bei uns erleben möchte.“
Der Begriff Lebensgefühl, der im Herzen des neuen Markenauftritts steht, zeichnet sich durch Gelassenheit, Leichtigkeit und Genuss aus. Er repräsentiert die besondere Einstellung zum Leben in Österreich – eine Mischung aus der Fähigkeit, den Moment zu genießen und einer tiefen Verbundenheit mit der Umgebung. Diese Lebenseinstellung in allen Facetten spüren, ist das, was das österreichische Lebensgefühl von anderen unterscheidet. Da man das Lebensgefühl nur in Österreich erleben kann, wird das Wort auch außerhalb Österreichs in deutscher Sprache eingesetzt.

austriatourism.com


Foto: ÖW/Marko Mestrovic
 

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Johannes Neubert wird neuer künstlerischer Leiter von Grafenegg

04.03.2024

Johannes Neubert (im Bild rechts) wird ab Oktober 2026 neuer künstlerischer Leiter in Grafenegg und folgt damit auf Rudolf Buchbinder. Darüber informierten heute, Montag, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Rudolf Buchbinder und Johannes Neubert bei einer Pressekonferenz im Palais Niederösterreich.

Die Landeshauptfrau sprach von einem ganz bedeutenden Moment und einer wichtigen Weichenstellung für eine „erfolgreiche Zukunft von Grafenegg“. Bei dieser Weichenstellung seien drei zentrale Punkte wichtig: „Zum ersten die Sicherung unseres kulturellen Leuchtturmes Grafenegg. Grafenegg ist das Juwel der Klassik im Herzen Niederösterreichs, auf das wir sehr stolz sind. Gerade in Grafenegg kann man Musik nicht nur hören, sondern mit allen Sinnen erleben.“ Dank des langfristigen Engagements und Denkens der Familie Metternich und des Landes Niederösterreich sei es gelungen, den Vertrag bis 2070 abzusichern. „Damit können wir garantieren, dass die nächsten Generationen Weltmusik auf Weltniveau hören, spüren und erleben können. Damit ist auch einzementiert, dass Grafenegg der Festivalstandort Niederösterreichs und Österreichs bleibt. Nicht nur ob der Qualität der Musik und Kultur, sondern vor allem ob der leistbaren Eintrittspreise und des barrierefreien Zugangs. Weil uns wichtig ist, dass Kunst und Kultur für alle erlebbar und spürbar sein muss“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Der zweite wesentliche Punkt seien die baulichen Maßnahmen. Man habe sich dazu entschieden, Grafenegg weiterzuentwickeln. Mikl-Leitner: „Jeder Stein in Grafenegg kann ganz viele Geschichten erzählen. Aber es braucht immer wieder Veränderungen, um zeitlos und aktuell zu bleiben. Gerade mit der Weiterentwicklung von Grafenegg und der Renovierung der Reithalle zum Rudolf Buchbinder Saal gelingt uns das.“

grafenegg.com


Foto: NLK Burchhart
 

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Wiener Hotel-Juwel der Gründerzeit eröffnet nach Komplettumbau

22.02.2024

Seit 111 Jahren ist das traditionsreiche Hotel Astoria Wien fixer Bestandteil der Wiener Hotellerie. Nun ist es Zeit für ein umfassendes und tiefgreifendes Facelift - mit viel Liebe zum Detail und Respekt vor der Geschichte des Traditionshauses.
„Das Hotel Astoria ist ein Juwel der Wiener Gründerzeit. Die Renovierung ist eine Hommage an die Vergangenheit und eine Investition in unsere Zukunft. Besonderes Augenmerk legen wir auf den Erhalt der historischen Art Deco Substanz des Hauses“, erklärt Martin Winkler (im Bild unten links), Vorsitzender des Vorstandes des Verkehrsbüros. So werden das Jugendstil-Mobiliar und zahlreiche Originalelemente im klassischen Wiener Stil umfassend revitalisiert.
Insgesamt investiert das Verkehrsbüro rund 15 Millionen Euro in den Umbau. Das Hotel wurde im Zuge der Renovierung im Jänner 2023 geschlossen und wird im Frühjahr 2024 in frischem Glanz wiedereröffnen. Die insgesamt 125 Zimmer auf vier Stockwerken werden bis dahin komplett neugestaltet. Die luxuriöse Beletage Suite mit Balkon und Blick Richtung Führichgasse bietet auf 70 Quadratmetern ein romantisches Himmelbett, einen separaten Wohn- und Schlafraum sowie historische Kamine, Wandspiegel und opulente Luster.
„Im Zuge der Umbauten haben wir zahlreiche Wände entfernt und Räume verbunden. So bieten unsere neuen Zimmer ein großzügiges Ambiente für Städtereisende und Kulturbegeistere. Die großzügige Lobby mit der neu gestalteten, eleganten Astoria Bar und der Frühstückssalon spiegeln den einzigartigen Charme der Jahrhundertwende wieder. Das Team von BWM Designers & Architects hat den historischen Räumlichkeiten mit viel Feingefühl einen modernen Touch verliehen“, erklärt Michael Kröger, Geschäftsführer der Verkehrsbüro Hotellerie (im Bild unten rechts).

verkehrsbuero.com

Fotos: Verkehrsbüro Hospitality

 

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Schon 30.000 Anmeldungen für den Vienna City Marathon

21.02.2024

Der Vienna City Marathon (VCM) hat zwei Monate vor dem Event am 20. und 21. April bereits die Marke von 30.000 Anmeldungen durchbrochen. Österreichs Laufereignis Nummer eins verzeichnet in allen Bewerben ein Plus bei den Läuferinnen und Läufern. Erstmals seit 2019 werden wieder über 40.000 Meldungen erwartet.
Für den Wiener Städtische Halbmarathon musste die Anmeldung bereits geschlossen werden. Eine Warteliste ist eingerichtet. Auch für den Marathon und den Powerade Staffelmarathon, die ebenfalls am Sonntag, 21. April stattfinden, werden die verfügbaren Startplätze rasch weniger.
„Die Laufbegeisterung ist enorm und es zeigt sich, dass viele Menschen ihre Planungen wieder deutlich früher und langfristiger machen als in den vergangenen Jahren. Das Teilnahmefeld ist daher schon zwei Monate vor dem Event sehr groß“, sagt VCM-Geschäftsführer Dominik Konrad.
Am Gesamtkontingent von 35.000 Anmeldungen für die Sonntagsbewerbe gibt es gegenüber 2023 keine Veränderung, um die hohe Veranstaltungsqualität beizubehalten und ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten zu ermöglichen. Diese Zahl wurde auch den Behörden als Planungsgrundlage kommuniziert. Aufgrund von baulichen Engstellen an der Strecke kann die Zahl der Läuferinnen und Läufer nicht beliebig erhöht werden.
Startplätze für die am Samstag, 20. April stattfindenden Bewerbe sind weiterhin verfügbar. Dies sind der Vienna 5K, die Kinderläufe The Daily Mile 800 & 1600 sowie der Coca-Cola Inclusion Run.

vienna-marathon.com

Fotos: VCM/Jenia Symonds
 

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Willkommen im Anantara Palais Hansen Vienna Hotel!

21.02.2024

Nun steht der neue Name fest: Aus dem Palais Hansen Kempinski wird ab diesen März das Anantara Palais Hansen Vienna Hotel. Das Hotel unter der Anantara-Flagge wird 152 klassisch eingerichtete Gästezimmer und Suiten auf drei Etagen bieten, darunter eine 270 Quadratmeter große Präsidentensuite, die dann größte in der österreichischen Hauptstadt.
Das gastronomische Angebot umfasst ein mit einem Michelin-Stern ausgezeichnetes Restaurant, regionale Küche im Wintergarten, eine elegante Lobby Lounge & Bar und eine Cigar Lounge. Zehn Veranstaltungsräume, die sich über das Erdgeschoss und das Zwischengeschoss erstrecken, machen das Hotel zu einem beliebten Ort für Meetings und Events, während der Ballsaal Galadinner, Hochzeiten und Konferenzen für bis zu 265 Personen beherbergen kann. Zu den Freizeiteinrichtungen gehören ein Hallenbad, ein Fitnesscenter und ein Spa, das erweitert und als Anantara Spa neu gestaltet wird, das europäische und asiatische Wellness-Traditionen verbindet. Als bewährter General Manager zeichnet auch in Zukunft Florian Wille verantwortlich.

anantara-hotels.com

Foto: Stephan Huger
 

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Ciccio Sultanos sizilianische Köstlichkeiten im Pastamara - Bar con Cucina

14.02.2024

Jenseits der Grenzen eines gewöhnlichen Gastronomieerlebnisses begibt sich das Pastamara – Bar con Cucina erneut auf eine Reise, die verspricht, die Sinne zu wecken und die Gäste in die bezaubernden Landschaften Italiens zu entführen.
Am 22. Februar 2024 um 18:30 Uhr lädt das Pastamara – Bar con Cucina zu einer kulinarischen Reise durch die neapolitanische und sizilianische Küche ein, die jenseits der gewöhnlichen gastronomischen Erlebnisse liegt. Die Gäste sind eingeladen, Teil dieser einzigartigen kulinarischen Geschichte zu werden, bei der sie ein exquisites 7-gängiges Menü genießen können, begleitet von den außergewöhnlichen Weinen von San Salvatore 1988.
An diesem Abend dürfen die Gäste eintauchen in die Vielfalt der italienischen Kulinarik: Francesco Calò, der Gründer von Via Toledo (Bild unten) und italienischer Weltmeister in der Kunst der neapolitanischen Pizza, wird an diesem Abend seine Pizzen präsentieren, verfeinert durch die einzigartigen sizilianischen Kreationen von Ciccio Sultano (Bild oben). Der italienische Weltmeister wurde 2019 zum "Besten italienischen Pizza-Koch der Welt" gekrönt.
Seit 2018 bringt Star-Koch Ciccio Sultano als Consulting Chef im Pastamara – Bar con Cucina seine Expertise ein.

pastamara.com

Fotos: The Ritz-Carlton Vienna, Francesco Calò


 

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Der Ständige Schiedshof feiert dessen 125-jähriges Bestehen und den Umzug in die Hofburg

12.02.2024

Am 4. Januar 2024 veranstaltete der Ständige Schiedshof eine Abendkonferenz und einen Empfang in Wien anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Institution und der Eröffnung der neuen Räumlichkeiten des PCA-Büros (Permanent Court of Arbitration) in der Hofburg.
Die Konferenz vom 24. Januar 2024 zum Thema "125 Jahre internationale Streitbeilegung am Ständigen Schiedshof" war die erste in einer Reihe von PCA-Veranstaltungen, die im Laufe des Jahres an dieses Jubiläum erinnern werden.
Die Veranstaltung bot auch die Gelegenheit, das im April 2022 eröffnete PCA-Büro in Wien in seinen neuen Räumlichkeiten in der Hofburg zu begrüßen. Im vergangenen Jahr trat am 1. Juni 2023 ein Gastlandabkommen mit der Republik Österreich in Kraft, das die Durchführung von PCA-Verfahren in Österreich erleichtert und den Rahmen für den Betrieb des PCA-Büros in Wien aktualisiert.
Die Konferenz begann mit Eröffnungsansprachen von Dr. Hab. Marcin Czepelak, Generalsekretär des PCA, Dr.in Alma Zadić, Justizministerin der Republik Österreich, und Frau Anna Joubin-Bret, Sekretärin der Kommission der Vereinten Nationen für internationales Handelsrecht ("UNCITRAL").
In seiner Begrüßungsrede hob Generalsekretär Czepelak die Entwicklung des PCA in seiner 125-jährigen Geschichte hervor und merkte an, dass die Institution, in Erfüllung ihres Mandats "nicht mehr nur zwischenstaatliche Streitigkeiten schlichtet, sondern auch Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investor-Staat-Streitigkeiten, Handelsstreitigkeiten, Mediations- und Schlichtungsfällen sowie Streitigkeiten, an denen internationale Organisationen beteiligt sind, anbietet".

pca-cpa.org
 

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Das erste Lipizzaner-Fohlen des Jahres 2024 in Piber ist da!

07.02.2024

Die Geburt, sorgsam überwacht von Gestütsleiter Erwin Movia und weiteren engagierten Mitarbeiter:innen, verlief zügig und ohne jegliche Komplikationen. Sowohl die stolze Mutter als auch ihre neugeborene Tochter sind wohlauf.
Die Mutter des Stutfohlen ist eine erfahrene Mama und hat neben weiteren Geburten von Stutfohlen auch bereits mit dem Hengst Maestoso Cantata für Nachwuchs in der Spanischen Hofreitschule gesorgt. Cantata, als Teil der Stutfamilie Europa, beweist bei dem aktuellen Fohlen ihren fürsorglichen und warmherzigen Charakter sowie ihre Mutterqualitäten. Ihre Erfahrungen als Mama waren vor allem in den ersten Tagen wichtig, da das Stutfohlen es recht eilig hatte und einige Tage früher als errechnet zur Welt kam.
Geschäftsführer Alfred Hudler äußert sich erfreut über das besondere Ereignis: "Jede Fohlengeburt ist ein Wunder der Natur, doch das erste Fohlen im Jahr ist etwas ganz Besonderes. Wir sind überaus glücklich, dass sowohl Mutter als auch Tochter wohlauf sind, und die erste Geburt des Jahres ohne Komplikationen verlief. Mit dem entzückenden Blick und lebhaften Charakter der jungen Dame steigt die Vorfreude auf die weiteren rund 40 Fohlengeburten, die uns in diesem Jahr erwarten."
srs.at
piber.com

Fotos: Ines Hubinger
 

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Ferien Messe Wien vom 14. bis 17. März 2024

02.02.2024

Vom 14.-17. März findet wieder die Ferien Messe in Wien statt. Die bedeutendste Tourismusmesse Österreichs bietet ihren Besuchern alljährlich hunderte Aussteller aus Österreich und der ganzen Welt, die ihre Angebote präsentieren.
Verschiedene Sonderpräsentationen, Schnäppchen und Gewinnspiele, sowie ein abwechslungsreiches Live-Programm auf den Showbühnen sollen den Reisehungrigen noch mehr Lust auf Ferien machen. Dazu kommen Vorträge und Filmvorführungen im Reisekino, auf der Showbühne und der Österreichbühne.
Tickets gibt es auf www.ferien-messe.at
 

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Romantische Auszeit am Valentinstag im NILS am See

31.01.2024

Blumen und Schokolade sind eine schöne Geste. Wer seinem Schatz zum Valentinstag allerdings unvergessliche Momente bereiten will, der schenkt am besten Zeit zu zweit. Das Boutique-Hotel NILS am See bietet seinen Gästen anlässlich des Valentinstags ein ganz besonderes Package an: Paare, die im Februar einchecken, dürfen sich neben der bekannten Kombination aus Übernachtung & Frühstück über einen Welcome-Drink, eine 25-minütige Massage sowie ein romantisches, 4-gängiges Candle-Light-Dinner freuen. Im Zimmer wird die Gäste zudem ein kulinarischer Willkommensgruß erwarten. „Wir möchten unseren Besucher:innen einen unvergesslichen Valentinstag bereiten“, sagt Alexander Youssef, General Manager des NILS am See. „Mit unserem Package schaffen wir den perfekten Rahmen für eine romantische Auszeit.“
Kuschelig wird es dabei nicht nur am Zimmer: Am großzügigen Kamin in der Lobby, die auch als „erweitertes Wohnzimmer dient“, sowie im Sauna-Bereich des Hotels können sich die Gäste des NILS wunderbar vom hektischen Alltag erholen oder nach einem idyllischen Spaziergang am See Wärme tanken.

Preis pro Person & Nacht: ab 159 Euro im Reisezeitraum 1. - 29. Februar 2024

Buchungen sind ab sofort unter nilsamsee.at möglich

Foto: NILS am See
 

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EU-Botschafter Selmayr wechselt in die Wissenschaft

31.01.2024

Martin Selmayr, seit November 2019 Botschafter der Europäischen Kommission in Österreich, wird ab morgen, 1. Februar, eine Gastprofessur für Europarecht am Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht der Universität Wien übernehmen. Für ein halbes Jahr wird er dort vor allem zu Fragen des EU-Digitalisierungsrechts und des EU-Nachhaltigkeitsrechts in Forschung und Lehre tätig sein.
„Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit den exzellenten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Wien zu den aktuellsten Fragen des Europarechts forschen und lehren zu dürfen“, sagt Selmayr, der bereits an der Universität Saarbrücken und an der Donau-Universität in Krems Europarecht lehrt, seit 2022 ehrenamtlicher Wissenschaftlicher Direktor des Centrums für Europarecht an der Universität Passau ist und nun reichhaltige Erfahrung aus der EU-Praxis an die Universität mitbringt. „Von der Datenschutz-Grundverordnung bis zum AI Act, vom neuen Emissionshandelssystem bis zum CO2-Grenzausgleichsmechanismus: Viele der in den letzten Jahren auf EU-Ebene beschlossenen Gesetze brauchen jetzt eine fundierte wissenschaftliche Analyse und Erläuterung“, so Selmayr. Das Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht der Universität Wien steht unter Leitung von Professor Dr. Nikolaus Forgó.
Selmayr, der im Herbst eine neue europäische Aufgabe übernehmen wird, war 2019 vom damaligen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker zum EU-Botschafter in Österreich ernannt worden. Juncker, der Österreich und seinen Bundesländern stets eng verbunden war, hatte mit seinem früheren Kabinettchef und Generalsekretär der Europäischen Kommission den bisher ranghöchsten EU-Kommissionsvertreter seit dem EU-Beitritt Österreichs nach Wien entsandt. Für die kommenden Monate übernimmt nun Wolfgang Bogensberger, Selmayrs langjähriger Stellvertreter, geschäftsführend die Leitung der Kommissionsvertretung.

Foto: Vertretung der EU Kommission in Österreich
 

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BUCHTIPP: "Kroatiens Heimkehr nach Europa"

29.01.2024

Auf eine zeitgeschichtliche Spurensuche über Kroatien hat sich unser CD-Autor Otmar Lahodynsky, langjähriger "profil"-Redakteur und Ehrenpräsident der Vereinigung der Europa-Journalisten (AEJ), gemacht. Anhand von Akten aus dem Staatsarchiv zeichnet er in seinem Buch "Kroatiens Heimkehr nach Europa" den Weg von der Unabhängigkeit bis zum EU-Beitritt mit zahlreichen Anekdoten nach.
Zu Wort kommen politische Zeitzeugen der ersten Stunde bis zum unlängst erfolgten Schengen- und Euro-Beitritt.
Weite Strecken sind der Frage der Anerkennung Kroatiens nach dem Zerfall Jugoslawiens gewidmet. Der damalige Außenminister Alois Mock (ÖVP) rief die Europäische Gemeinschaft (EG) bereits frühzeitig zum Eingreifen auf, was auf Kritik stieß. Demgegenüber überwogen in der SPÖ die Argumente für eine Beibehaltung Jugoslawiens, Bundeskanzler Franz Vranitzky (SPÖ) wandte sich zunächst gegen eine Anerkennung Sloweniens und Kroatiens. "Ich vertrat die Auffassung, dass ein Alleingang Österreichs nichts bringt und uns womöglich niemand nachreitet", schildert der Ex-Kanzler in dem Buch.
In der EG waren vor allem Frankreich und Großbritannien für die Erhaltung Jugoslawiens. Erst der Fall Vukovars und Kriegsverbrechen der jugoslawischen Armee an Zivilisten brachten den Umschwung. Bei einem Außenministerrat am 16./17. Dezember 1991 überzeugte Deutschlands Außenminister Hans-Dietrich Genscher mit Unterstützung von Bundeskanzler Helmut Kohl die EG-Außenminister, Kroatien und Slowenien innerhalb eines Monats anzuerkennen. Österreich legte zeitgleich denselben Termin fest: Am 15. Jänner 1992 folgte die Anerkennung Kroatiens und Sloweniens gemeinsam mit der EG.
Der kroatische Ex-Außenminister Mate Granić erinnert sich in dem Buch Lahodynskys, dass ihm die frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher später gesagt habe: "Wenn ich und (der frühere US-Präsident, Anm.) Ronald Reagan 1991 an der Macht gewesen wären, hätten wir Milosević und Belgrad sofort bombardiert, und es hätte keinen Krieg gegeben." Leider habe die Europäische Union lange auf Milosevic gesetzt und völlig falsche Einschätzungen vorgenommen.
Weniger anekdotenreich, aber mit viel Expertise wird in dem Buch der anschließende mühsame Weg Kroatiens in die Europäische Union dargestellt. Hindernisse waren unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Haager Tribunal und der Grenzstreit mit Slowenien. "Leider hat Kroatien einen sehr viel schwierigeren Weg zurückgelegt als andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union", resümiert Granić. Den Antrag auf Mitgliedschaft hatte Zagreb bereits im Februar 2003 gestellt. Die Verhandlungen begannen aber erst 2005, nachdem Chefanklägerin Carla del Ponte die volle Kooperation mit dem Haager Tribunal bestätigt hatte.


Otmar Lahodynsky: Kroatiens Heimkehr nach Europa. Von der Unabhängigkeit bis zum EU-Beitritt, Verlag Der Apfel 2023, ISBN 978-3-85450-010-0
 

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Karriere-Talk mit I.E. Lindsay Skoll in der Britischen Botschaft

25.01.2024

In der Britischen Botschaft fand kürzlich ein besonderer Mentory Clubabend exklusiv für Cercle-, Förder- und Premium Members statt.
Im Karriere-Talk mit Maria Rauch-Kallat (im Bild ganz oben rechts) berichtete I.E. Botschafterin Lindsay Skoll (im Bild ganz oben links) humorvoll und authentisch aus ihrem diplomatischen Leben, über aufregende und auch schwierige Situationen während ihrer Karriere sowie über die Vereinbarkeit von Job und Familie. Als Diplomatin wie auch als dreifache Mutter gibt sie 100% und scheut sich nie vor der Extrameile. Dabei folgt sie stets ihrem Leitsatz: „Doing everything with the best intention!“.

Bei britischen Spezialitäten und ausgiebigen Netzwerkgesprächen fand der Abend seinen Ausklang.

Fotos: beigestellt
 

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Ältester japanischer Whisky beeindruckt Experten

25.01.2024

Ein seltener Fund begeistert Whisky-Kenner. Der Shirakawa 1958 ist flüssige Geschichte. Die 2019 entdeckte Whisky-Rarität ist vermutlich der älteste japanische Single Malt Whisky der Welt. In Österreich sind zwei Flaschen dieses einzigartigen Whiskys erhältlich!
Am 23. Jänner 2024 wurde in Wien ein einzigartiges Stück japanischer Geschichte verkostet: Der Shirakawa 1958 Single Malt Japanese Whisky. Als Generalimporteur lud die Rudolf Ammersin GesmbH Whiskyexperten, Gastronomen und Pressevertreter zu einer kulinarischen Entdeckungsreise ins Shiki Japanese Fine Dining, um diesen Jahrhundertfund zu feiern. Durch die Verkostung führte Scott Adamson, Global Brand Ambassador der Tomatin Distillery. Unter den Gästen waren neben dem Dirigenten und Shiki-Eigentümer Joji Hattori (im Bild Mitte in der Mitte) auch Whisky-Liebhaber Daniel Serafin.
Die Geschichte des Shirakawa 1958 ist ebenso faszinierend wie der Whisky selbst. „Es ist unglaublich,
dass dieser Whisky überhaupt existiert“ – sagte Scott Adamson in seiner Einführung.
Shirakawa 1958 ist ein Single Malt Whisky aus der ehemaligen Shirakawa Destillerie. Sie befand sich
etwa 200 km nördlich der japanischen Hauptstadt Tokio. Erzählungen zufolge war der dort produzierte Whisky exquisit, jedoch nur zum Blenden bestimmt und wurde zuvor nie als Single Malt abgefüllt.
Somit ist und bleibt dieser bemerkenswerte und unglaublich seltene Whisky die einzige offizielle
Single-Malt-Abfüllung der Shirakawa Destillerie. Sie ist weltweit auf 1.500 Flaschen limitiert und der
älteste japanische Vintage-Whisky, der jemals in Flaschen abgefüllt wurde. Mit einer Fassstärke von
49 % Vol. ist diese einzigartige Entdeckung ungefärbt und nicht kühlgefiltert.

ammersin.at

Fotos: Tomatin Distillery, Ammersin/Jacqueline Godany
 

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Pro-Bono-Projekt für das Jüdische Museum Wien

22.01.2024

Das Jüdische Museum Wien freut sich, einen bedeutenden Meilenstein in der Erweiterung seines Audioguide-Angebots bekannt zu geben. In Anwesenheit hochrangiger Vertreter aus Politik und Kultur wurde im feierlichen Rahmen des Wiener Künstlerhauses die Übersetzung des Audioguides des Jüdischen Museums Wien in Portugiesisch und Spanisch von Richard Rella an Direktorin Barbara Staudinger übergeben.
Richard Rellas Engagement spiegelt den Wunsch wider, dem Museum und der Gesellschaft etwas von persönlichem Wert zu schenken und private Unterstützung zu fördern. Er betont, dass sein Projekt bewusst so konzipiert ist, dass Botschafter der jeweiligen Sprachen persönlich in die Übersetzungen involviert sind. Dies ist ein deutliches Zeichen der Unterstützung für das Museum und Ausdruck von Respekt für die jüdische Kultur und Geschichte sowie Dankbarkeit gegenüber der Stadt Wien als Betreiber.
Das JMW dankt daher besonders Richard Rella, der sich diesem so wichtigen Projekt angenommen hat, sowie Botschafterin Julia Villatoro von El Salvador, Dr. Juan Fernando Villafuerte, Botschafter Ricardo Neiva Tavares und Ignacio Martinez-Castignani vom Instituto Cervantes. Diese haben durch die Übersetzung ins Portugiesische und Spanische sowie die Umsetzung der Audioaufnahmen einen entscheidenden Beitrag zur Verfügbarkeit des reichen kulturellen Erbes des Museums für eine mehrsprachige Öffentlichkeit geleistet. Die Übergabe wurde von hochrangigen Persönlichkeiten wie den Botschaftern von Portugal, Argentinien und El Salvador, dem Sektionschef Kunst und Kultur im Außenministerium, Dr. Christoph Thun-Hohenstein, sowie Dr. Juan Fernando Villafuerte, Europa-Korrespondent von Radio Clásica in El Salvador, unterstützt. Landtagspräsident Ernst Woller hat die Stadt Wien als Vertreter von Bürgermeister Ludwig persönlich vertreten.

Im Bild von links nach rechts: Mag. Richard Rella, Botschafter der Argentinischen Republik Holger F. Martinsen, Dr. Juan Fernando Villafuerte, Dr. Barbara Staudinger, 1. Landtagspräsident Ernst Woller, Portugiesischer Botschafter Miguel de Almeida e Sousa

jmw.at

Foto: David Bohmann
 

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Europäische Kulturhauptstadt „Salzkammergut 2024“ feierlich eröffnet

20.01.2024

Beim Kongress- und Theaterhaus Bad Ischl wurde heute Abend die europäische Kulturhauptstadt „Salzkammergut 2024″ als erste der drei diesjährigen europäischen Kulturhauptstädte – neben der estnischen Stadt Tartu und Bodø in Norwegen – im Rahmen eines großen Festakts eröffnet. Gemeinsam mit Landeshauptmann Christopher Drexler nahmen auch Vizekanzler Werner Kogler, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Staatssekretärin Andrea Mayer, der Vertreter der EU-Kommission Martin Selmayr und der ukrainische Botschafter Vasyl Khymynets (im Bild unten) sowie zahlreiche weitere Ehrengäste an der feierlichen Eröffnungszeremonie teil.
Die europäische Kulturhauptstadt „Salzkammergut 2024″ sorgt im heurigen Jahr gleich für mehrere Premieren: Zum ersten Mal besteht eine Kulturhauptstadt aus mehreren Bundesländern und umfasst mehrere Gemeinden. Unter dem Motto „23 für 24″ werden vier steirische und 19 oberösterreichische Gemeinden auf eine Kulturbühne gehoben und den Besucherinnen und Besuchern in unterschiedlichsten Ausdrucksformen, Genres und Ausprägungen nähergebracht. Die Steiermark ist mit Altaussee, Bad Aussee, Bad Mitterndorf und Grundlsee prominent vertreten.

salzkammergut-2024.at

Fotos: Antonio Bayer (2), Vertretung der Europäischen Kommission/APA-Fotoservice/Franz Neumayr
 

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HAPPY BIRTHDAY, Herr Bundespräsident!

18.01.2024

Zum 80. Geburtstag wünscht das gesamte Team des Magazins Cercle Diplomatique alles Gute und vor allem Gesundheit!


Alexander Van der Bellen wurde am 18. Jänner 1944 in Wien als Sohn einer estnischen Mutter und eines russischen Vaters geboren. Er wuchs im Tiroler Kaunertal auf, studierte Volkswirtschaft und unterrichtete als Uni-Professor in Innsbruck und Wien. Von 1997 bis 2008 war er Bundessprecher der Grünen, von 1999 bis 2008 auch deren Klubobmann im österreichischen Nationalrat, dem er seit 1994 angehörte. Von 2012 bis 2015 war er Mitglied des Wiener Gemeinderates und Landtages. Seit dem 26. Jänner 2017 ist er Bundespräsident der Republik Österreich. Am 26. Jänner 2023 wurde Van der Bellen für eine zweite Amtszeit angelobt.


Quelle: Kathpress Foto: Peter Lechner/HBF
 

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Hotel The Hoxton, Vienna eröffnet im März 2024

16.01.2024

Hinter der originalen Marmorfassade des von Carl Appel entworfenen ehemaligen Gewerbehauses im Herzen des 3. Bezirks verfügt das neue Hotel „The Hoxton, Vienna“ über 196 Zimmer, eine Open House-Lobby, einen Sandwich-Shop, ein von Paris und New York inspiriertes Bistro, eine Souterrain-Cocktailbar sowie eine Rooftoop-Bar samt Pool und Blick auf den benachbarten Stadtpark und den Stephansdom. Im März 2024 wird The Hoxton, Vienna eröffnen.
Die britische Hotelmarke The Hoxton zelebriert die ursprüngliche Anmutung seiner neuen Dependance in Wien und setzt in den Zimmern und Community Spaces auf eine retromoderne Ästhetik. Das britische Designstudio AIME Studios, verantwortlich für das Interior Design von The Hoxton, Vienna, hat das architektonische Erbe des Gebäudes bewusst erhalten: Die weitläufige Lobby wird von den originalen, mit Travertin verkleideten Wänden und Terrazzoböden gerahmt, während das imposante Treppenhaus den Räumlichkeiten einen Hauch von Dramatik verleiht. Im gesamten Hotel sorgen Vintage-Möbel und maßgefertigte Teppiche für eklektische Gemütlichkeit. Die Zimmer in den klassischen Hox-Kategorien Shoebox, Snug, Cosy, Roomy und Biggy nehmen allesamt Bezug auf das österreichische Design des frühen 20. Jahrhunderts – von den geometrisch gemusterten Vorhängen, die von den ikonischen Stoffen der Wiener Werkstätte beeinflusst sind über die gerafften Kopfteile im unverkennbaren Stil von Adolf Loos bis hin zu den Badezimmern mit jeder Menge Mid Century-Zitaten in Form von Chrombeschlägen und tintenblauen Kacheln.
The Hoxton, Vienna bringt mit Bouvier, einem von Paris inspirierten Bistro mit NYC-Charakter ein neues Restaurantkonzept in die Stadt, das moderne französische Küche und natürliche Weine serviert. Die Cocktailbar Salon Paradise im Souterrain fängt die Essenz der freigeistigen und experimentierfreudigen Beat-Generation ein. Obenauf setzt die Rooftop-Bar Caya Coco im Stil der goldenen Zeiten der Kuba-Reisen auf tropische Vibes. Mit Blick über die Dächer der Stadt liegt die Bar zwischen Pooldeck und offenem Barbecue, die dazu einladen, einen Lenz in der Sonne zu machen.
Buchungen sind ab sofort unter thehoxton.com/offers/bring-on-vienna möglich.

thehoxton.com

Fotos: The Hoxton, Vienna (3)
 

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66. Opernball im Zeichen der Solidarität

13.01.2024

Der Wiener Opernball war und ist der gesellschaftliche Höhepunkt der Ballsaison. Rund 5.000 Ballgäste sowie ein Millionenpublikum aus aller Welt, das via Fernsehen, Radio, digitaler Plattformen und Printmedien den Ball miterleben kann, freuen sich erneut auf einen glanzvollen Abend.
Prominent besetzt ist dann am 8. Februar 2024 die künstlerische Eröffnung: Das Orchester der Wiener Staatsoper spielt unter der musikalischen Leitung von Bertrand de Billy, zur Eröffnung singen Elīna Garanča (Bild Mitte), Piotr Beczała (Bild unten) und Serena Sáenz – auf dem Programm stehen u. a. die Barcarolle aus Les Contes d’Hoffmann, die Polonaise aus Eugen Onegin, Arien aus Carmen und Don Carlo sowie Agustín Laras Granada.
In einer Neukreation von Starchoreograph Alexei Ratmansky tanzt das Wiener Staatsballett mit den
Solistinnen- und Solistenpaaren Elena Bottaro – Masayu Kimoto, Sonia Dvořák – Brendan Saye, Alice
Firenze – Marcos Menha, Kiyoka Hashimoto – Alexey Popov, Hyo-Jung Kang – Davide Dato, Aleksandra Liashenko – Géraud Wielick, Ketevan Papava – Eno Peci und Claudine Schoch – Duccio Tariello– den Walzer La Séparation von Mykola Lysenko; die Ballettakademie tanzt zur Ecossaise aus Eugen Onegin in einer Choreographie von Christiana Stefanou. Den Auftakt mit der Fanfare gibt wiederum das Bühnenorchester der Wiener Staatsoper.
Gleichzeitig leben wir jedoch weiterhin in einer Zeit, die für viele Menschen vor allem finanziell eine ganz besondere Herausforderung darstellt. Somit wird der Opernball 2024, wie auch vergangenes Jahr, ein deutliches Zeichen für soziale Verantwortung und Solidarität setzen. Mit dem Erwerb der Eintrittskarten (Aufschlag von 35€ pro Ticket) und der Konsumation am Ball (10% Aufschlag auf die Gastronomie-Umsätze) wird erneut »Österreich hilft Österreich« unterstützt. »Österreich hilft Österreich« ist eine von ORF und den führenden Hilfsinstitutionen Caritas, Diakonie, Hilfswerk Österreich, Österreichisches Rotes Kreuz und Volkshilfe getragene Initiative, die in Not geratenen Menschen in unserem Land hilft.

wiener-staatsoper.at

Fotos: Victoria Nazarova, Sarah Katharina, Julia Wesely
 

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The New York Times zählt Wien zu weltweiten Top-Reisezielen 2024

10.01.2024

Die US-Tageszeitung „The New York Times“ veröffentlicht mit ihren „52 Places to Go“ seit 2008 das einflussreichste Reise-Ranking in den USA, das Reisende bei der Wahl ihres nächsten Ziels inspiriert. In diesem Jahr heben sie neben Nationalparks, Ausgrabungsstätten oder anderen Weltmetropolen Wien – als „the city where the waltz became famous“ – hervor. In ihrer Begründung für Wien (Platz 38) verweisen die New York Times auf die neu eröffneten Kultureinrichtungen Wien Museum und House of Strauss (Bild Mitte). Beim rundum erneuerten und erweiterten Wien Museum wird vor allem die neu konzipierte und kostenlose Dauerausstellung „Wien. Meine Geschichte“ thematisiert, die Wiens Historie – vom römischen Militärlager bis zur heute lebenswertesten Stadt der Welt – eindrucksvoll dokumentiert. Ebenfalls hervorgehoben werden die EuroGames, das jährlich stattfindende schwul-lesbische Sportereignis, das im Juli 2024 erstmals tausende Sportler:innen nach Wien holt. Zuletzt wurde Wien 2014 als einer der „52 Place to Go“ gekürt, davor in den Jahren 2012 und 2009. Vergangenen Dezember wurde Wien in der renommierten New-York-Times-Serie „36 Hours“ als attraktive Winter-Destination präsentiert.
„Die USA sind der erste Übersee-Markt, der nach der Pandemie in voller Stärkte zurückgekehrt ist. Die Aufnahme Wiens in die Best-of-Liste der ,New York Times‘ ist eine deutliche Bestätigung, dass Wien weiterhin beste Karten hat. Mit ein Grund für Wiens Platzierung im begehrten Ranking sind die mehrfach bestätigte Lebensqualität, gelebte Diversität sowie kürzlich eröffnete Highlights wie Wien Museum oder House of Strauss – beides starke Argumente bei der Ansprache der Reisebranche und dem qualitäts- und kulturinteressierten Publikums“, so Wiens Tourismusdirektor Norbert Kettner.

wien.info

Fotos: WienTourismus/Gregor Hofbauer (3)



 

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Vienna City Marathon läuft mit neuer Spitze

09.01.2024

Mit Beginn des Jahres 2024 endete die Ära Wolfgang Konrad (im Bild links) als Veranstalter des Vienna City Marathon (VCM) und Chef der VCM Group. Der ehemalige Weltklasseläufer ist am 1. Jänner in den Ruhestand getreten und hat die Geschäftsführung zurückgelegt. Nachfolger sind sein Sohn Dominik Konrad (im Bild Mitte) und Kathrin Widu, die beide bereits seit 2019 gemeinsam mit ihm als Co-Geschäftsführer die Geschicke von Österreichs größter Aktivsportveranstaltung gelenkt haben.
„Ich habe viel geschaffen, verändert und erreicht. Nach 40 Jahren in der Organisation von Sportveranstaltungen ist die Zeit gekommen, für eine großartige Zeit „Danke“ zu sagen und zufrieden das Zepter an eine jüngere Generation zu übergeben“, so Wolfgang Konrad, der am 22. Dezember 2023 seinen 65. Geburtstag feierte.
Konrad leitete 1983 seine erste von insgesamt über 150 Sportveranstaltungen. Ab 1989 verantwortete er die Durchführung des Vienna City Marathon, was ihn zum erfahrensten Renndirektor der internationalen Marathonszene machte. Der VCM entwickelte sich unter seiner Führung zu einem Highlight des Breiten- und Spitzensports und zu einem starken Wirtschaftsfaktor. Die Veranstaltung mit jährlich 40.000 angemeldeten Läufer*innen aus 125 Nationen ist Österreichs einziges Laufevent, das durch sportliche und organisatorische Qualität zu den World Athletics Label Rennen des Leichtathletik-Weltverbandes zählt.
Dominik Konrad, 35, ist nun als alleiniger Geschäftsführer der Enterprise Sport Promotion GmbH tätig. Kathrin Widu, 41, bleibt alleinige Geschäftsführerin der Vienna City Marathon Marketing- und Vertriebs GmbH.

vienna-marathon.com

Foto: VCM Group / leggou.vision
 

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29. Benefizquadrille für das Wiener Hilfswerk

08.01.2024

Die Benefizquadrille für das Wiener Hilfswerk ist für viele Tanzbegeisterte bereits ein Fixpunkt im Kalender, um sich auf den Start der Ballsaison vorzubereiten. Am 7. Jänner 2024 wurde unter dem Motto „Alles Tour de Main“ in der Tanzschule Elmayer bereits zum 29. Mal für den guten Zweck getanzt. Unter der Anleitung von Thomas Schäfer-Elmayer drehte sich bei der traditionellen Veranstaltung alles um ein unterhaltsames Lernen und Auffrischen der Fledermausquadrille. In vergnügter Atmosphäre zeigten die zahlreichen Gäste und Unterstützerinnen und Unterstützer großes Interesse und Engagement beim Tanzen. Den Erlös des Abends widmet das Annemarie-Imhof-Komitee dem Aktionsraum, einer inklusiven Freizeiteinrichtung des Wiener Hilfswerks für Jugendliche mit und ohne Behinderung.
„Die Benefizquadrille zugunsten des Wiener Hilfswerks war der entspannte, vergnügliche und zugleich karitative Auftakt für eine fulminante Ballsaison 2024. Das Team der Tanzschule Elmayer freut sich und insbesondere ich selbst freue mich sehr über die zahlreichen Gäste, die ihre Spenden alljährlich direkt dem Wiener Hilfswerk zukommen lassen. Wer heute die sechs Touren der Quadrille in diesen 120 Minuten einstudiert hat, kann bei sämtlichen Publikumsquadrillen der kommenden Bälle brillieren“, so Thomas Schäfer-Elmayer.

hilfswerk.at/wien/
imhofkomitee.at
elmayer.at

Fotos: Wiener Hilfswerk/APA-Fotoservice/Juhasz - Fotograf: Richard Tanzer
 

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Bundesheer-Chefplaner wird stellvertretender Generalstabchef

29.12.2023

Mit 28.12.2023 wurde Generalmajor Bruno Günter Hofbauer als stellvertretender Generalstabchef fixiert. Er setzte sich in einem Bewerbungsverfahren gegen fünf weitere hochrangige Offiziere durch und wird somit ehestmöglich als Leiter der Direktion Fähigkeiten und Grundsatzplanung im Generalstab, die er seit 2021 interimistisch leitete, und damit als stellvertretender Generalstabschef bestellt.
„Es freut mich sehr, dass wir mit Bruno Günter Hofbauer einen jener Offiziere als stellvertretenden Generalstabchef bestellen, die federführend an der Weiterentwicklung des Bundesheeres zu einer zukunftsfitten, modernen Armee beteiligt waren und nach wie vor sind. Mit ihm haben wir einen der Besten seines Faches an der Spitze unserer Armee. Mit der Erstellung des Aufbauplans 2032+ hat er bereits mehrfach bewiesen, dass er einer der fähigsten Offiziere in unserer Armee ist“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Der gebürtige Grazer dient bereits seit 1988 im Bundesheer und schloss im Jahr 1992 die Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt ab. Seine Karriere begann er bei der Garde in Wien und führte ihn über mehrere Stationen im In- sowie im Ausland bis in das Verteidigungsministerium. Dort übernahm er im Jahr 2011 die Leitung der Generalstabsabteilung. Diese führte er mit einer kurzen Unterbrechung während seiner Tätigkeit als Kommandant der 3. Panzergrenadierbrigade in Mautern bis zum September 2017. Danach wurde er Leiter der Gruppe Grundsatzplanung im Generalstab. Mit Juli 2021 wurde er zum Planungschef des Bundesheeres bestellt.
Der breiteren Öffentlichkeit wurde er vor allem durch seine TV-Auftritte zu Beginn des Ukraine-Krieges und zuletzt als Co-Kommentator der Liveübertragungen des Nationalfeiertages bekannt.

bundesheer.at

Fotos: HBF/Carina Karlovits, Clemens Schwarz
 

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Zauberhafte Lichtkunst im Christmas Garden Schloss Grafenegg

28.12.2023

Nur noch bis zum 14. Januar 2024 haben Groß und Klein die Gelegenheit, die wundervoll inszenierte Lichtkunst im Schlosspark zu besuchen.
Mit vielen Highlights erstrahlt der Christmas Garden Schloss Grafenegg in seiner bald endenden ersten Saison. Nur noch für kurze Zeit heißen das leuchtende Barockportal und zahllose funkelnde Lichtpunkte die Gäste im Schlosspark willkommen. Zu den Publikumsfavoriten des Christmas Garden Schloss Grafenegg gehört zweifelsohne das mehr als 1.250 Quadratmeter große Lichtermeer, das mit seinen 25.000 auf Musik programmierten Leuchtdioden bereits von tausenden Besucher:innen in einzigartigen Erinnerungsvideos festgehalten wurde.
Einmal auf dem Mond landen! Im Christmas Garden Schloss Grafenegg wird dieser Wunsch im Sternenzauber erfüllt, während zwei Dutzend leuchtende Sterne den Himmelskörper umschmeicheln.
Das Blütenparadies schenkt schon ein wenig Frühlingsstimmung mitten in der kalten Jahreszeit: eine bunt funkelnde Blütenpracht, eine große leuchtende Biene und ein Schmetterling haben vielen Gästen bereits wundervolle Selfies beschert.

christmas-garden.at

Fotos: Christian Mikes
 

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MERRY CHRISTMAS AND A HAPPY NEW YEAR 2024!

24.12.2023

Wir wünschen all unseren Leser*innen und Geschäftspartner*innen frohe Feiertage mit vielen geruhsamen Stunden und alles Gute für das Jahr 2024!
Merry Christmas with many peaceful hours and all the best for the year 2024 to all our readers and business partners!
 

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“SoundS of Music” - Offiziere laden zum Hofburg-Ball

23.12.2023

Die Offiziere des Österreichischen Bundesheeres laden zum alljährlichen Ball in die Wiener Hofburg, der am 19. Jänner 2024 stattfinden wird. Das Motto des 75. Balles „SoundS of Music“ ist an das weltbekannte Musical angelehnt, unterstreicht die musikalische Vielfalt der Ballnacht und weist auch auf die Partnerschaft mit der „Vermont National Guard“ hin. Neben Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Generalstabschef General Rudolf Striedinger werden prominente Gäste aus dem In- und Ausland erwartet.
„Es freut mich ganz besonders, dass uns mit der ‚Vermont National Guard‘ nicht nur ein militärisches ‚State Partnership Program‘ verbindet, sondern auch eine kulturelle Komponente, die wir beim 75. Ball der Offiziere erleben dürfen. Der Ball der Offiziere ist immer wieder ein Highlight. Das Motto des Abends erinnert an das berühmte Musical, in dem die bewegte Geschichte eines österreichisch-ungarischen Offiziers erzählt wird und somit schließt sich auch hier wieder der militärische Kreis. Ich freue mich schon auf eine weitere unvergessliche Ballnacht“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

ballderoffiziere.at
bundesheer.at

Foto: BMLV/Daniel Trippolt
 

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Eröffnung des Kulturforums Pretoria

22.12.2023

Am 14. Dezember wurde in Pretoria das erste Kulturforum in Subsahara-Afrika und das zweite auf dem afrikanischen Kontinent eröffnet. Im Rahmen der feierlichen Eröffnung durch Bundesminister Alexander Schallenberg erzeugte der österreichisch-südafrikanische Künstler Marcus Neustetter Lichtzeichnungen in Kombination mit Performances weiterer Kunstschaffender. Imagine Moments schlägt, durch physische Begegnung und experimentelles Zusammentreffen, eine Brücke zu den Werten der Initiative Imagine Dignity, die zukunftsgerichtete Dimensionen der Kulturdiplomatie im 21. Jahrhundert aufzeigt. Von der Zeichnung, die an dem Abend interaktiv erstellt wurde, nahm das Publikum je einen kleinen Part mit und wurde somit Teil der spannenden Reise des neuen Kulturforums Pretoria.
Zukunftsweisend stellte sich auch die am 14. Dezember erfolgte Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding zur Zusammenarbeit im Bereich Kunst und Kultur zwischen Österreich und Südafrika durch Außenminister Alexander Schallenberg und dem südafrikanischen Kulturminister Zizi Kodwa dar. Diese Absichtserklärung markiert einen wichtigen Schritt zur Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit im Kulturbereich, rechtzeitig zur 30 Jahrfeier der Entstehung des neuen, demokratischen Südafrika im Jahr 2024.

Foto: BMEIA/Gruber
 

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Die Diplomatische Akademie Wien hat ein neues Master-Programm

17.12.2023

Das neue Programm "Master of Science in Digital International Affairs (MSc DIA)" der Diplomatischen Akademie Wien wird im September 2024 beginnen. Mit einem Lehrplan, der alles von Big Data und Cybersicherheit bis hin zu digitaler Diplomatie und internationalem Recht abdeckt, werden die Studierenden darauf vorbereitet, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in Angriff zu nehmen.

Nähere Infos:
da-vienna.ac.at/en/Programmes/MSc-Digital-International-Affairs-DIA

Foto: Gryffindor
 

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Bieder & Maier Vienna Coffee expandiert nach Saudi-Arabien

15.12.2023

Wenn Saudi-Arabien, die "Heimat der Arabica Bohnen", auf Wien, die "Heimat der Kaffeehäuser", trifft, werden zwei immaterielle Welterbestätten Partner für ein einzigartiges Kaffeeprojekt. Im Jahr 2011 wurde die Wiener Kaffeehauskultur zum immateriellen Welterbe erklärt, 2015 folgte der arabische Kaffee und 2022 die saudischen Khawlani Bohnen. Sie alle wurden von der UNESCO zum immateriellen Welterbe erklärt, um ihre jeweiligen verwurzelten Traditionen und ihre kulturelle Bedeutung zu würdigen.
Daher ist die Unterzeichnung von zwei Memoranda of Understanding zwischen der Wiener Kaffemanufaktur Bieder & Maier, dem saudi-arabischen Investitionsministerium (MISA) und der Saudi Coffee Company von entscheidender Bedeutung für den Aufbau wirtschaftlicher Verbindungen und kultureller Brücken zwischen den beiden Ländern. Die strategische und Investitions-Partnerschaft zwischen Saudi-Arabien und Bieder & Maier aus Wien wurde von S.E. Khalid Al-Falih, dem saudischen Investitionsminister, als Teil eines umfassenden Plans zur Förderung von Wachstum und nachhaltiger Entwicklung in Saudi-Arabien ermöglicht. In den kommenden 5 Jahren sollen 30 Outlets, die Bieder & Maier Kaffee führen, in Saudi-Arabien entstehen.

biedermaier.com

Fotos: Bieder & Maier
 

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Einzigartig: Hotel Imperial in Wien glänzt auf der Gold List 2024 des Condé Nast Traveler

14.12.2023

Das legendäre Hotel Imperial, a Luxury Collection Hotel, Vienna, eine wahre Perle der Gastlichkeit und Eleganz, wurde als einziges Hotel in Österreich in die begehrte Gold List 2024 des Condé Nast Traveler aufgenommen. Es zählt damit zu den besten Hotels der Welt. Diese Anerkennung ist die Krönung des 150. Jubiläumsjahres der Hotelikone, die seit Anbeginn als Inbegriff von Luxus und Raffinesse gilt. Die Gold List ist die jährliche Zusammenstellung der besten Hotels und Resorts weltweit, erstellt von den Experten des renommierten Medienunternehmens Condé Nast.
Das Hotel Imperial in Wien hat sich in dieser elitären Auswahl als einziges Hotel Österreichs positioniert. Das Urteil in der Gold List 2024 für das Hotel Imperial lautet: Im Hotel Imperial taucht man in einen märchenhaften Wirbel des prunkvollen 19. Jahrhunderts ein, eine Szenerie, die von Baz Luhrmann vertont und choreografiert sein könnte. Durch Kronleuchter erhellt und mit Marmorböden, über die man am liebsten in Socken gleiten würde, empfängt das Hotel seine Gäste. Eine Riege in Livree gekleideter Butler steht bereit, um die Socken der Gäste zum Waschen und Mangeln entgegenzunehmen. Das Hotel schafft eine Atmosphäre, in der sich jeder wohl fühlen kann. Das Wiener Schnitzel ist eines der besten der Stadt, so groß, dass man es im Winter über die Knie drapieren könnte, um warm zu bleiben. Das Imperial befindet sich direkt an der Ringstraße, einer boulevardartigen Straße aus der Kaiserzeit, die das historische Zentrum von Wien umgibt. Dadurch sind alle wichtigen Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß erreichbar.
Mario Habicher, Generaldirektor des Hotel Imperial Wien ist hocherfreut: „Die Aufnahme des Hotel Imperial in die Condé Nast Traveler Gold List 2024 ist eine außergewöhnliche Auszeichnung und die Krönung unseres 150. Jubiläumsjahres. Wir sind stolz darauf, als einziges Hotel in Österreich in dieser renommierten Liste vertreten zu sein und freuen uns darauf, unsere Gäste weiterhin mit einem märchenhaften Erlebnis zu begeistern. Diese Auszeichnung ist eine großartige Anerkennung für das gesamte Team und nicht nur eine Bestätigung unserer Qualität, sondern auch eine Hommage an die reiche Geschichte und den zeitlosen Charme des Hotel Imperial in Wien."

imperialvienna.com

Foto: Matthew Shaw
 

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Wien ist zum elften Mal lebenswerteste Stadt der Welt sowie Europäische Demokratiehauptstadt

12.12.2023

Wien ist laut Mercer nicht nur die lebenswerteste Stadt der Welt, sondern wurde In einem zweistufigen Abstimmungsverfahren von europäischen Expert:innen und Bürger:innen zum „European Capital of Democracy 2024/25“ gewählt. Der Titel ist eine Anerkennung für herausragende demokratische Bemühungen und setzt den Rahmen für ein „Demokratiejahr“ mit Fokus auf demokratiestärkende Veranstaltungen, Initiativen und Projekte in Wien. Im Spätherbst 2024 übernimmt Wien somit den Titel von der amtierenden Demokratiehauptstadt Barcelona, die bis dahin noch Austragungsort des Demokratiejahres 2023/24 ist.
Der Gründer der Initiative „European Capital of Democracy“, Helfried Carl, und die Vertreterin der Expert:innen-Jury, Amina Krvavac, haben dies heute, Dienstag, im Rahmen einer Sitzung des Stadtsenats bekannt gegeben. Die offizielle Übergabe der Trophäe findet Ende Jänner in Wien statt.
Wien hat sich gegen sieben andere Städte durchgesetzt, wovon fünf nach Evaluierung einer Expert:innenjury für die Shortlist nominiert wurden. Neben Wien schafften es Bratislava, Leipzig, Gdansk und Izmir in diese Auswahl. Eine Jury von knapp 4.000 Bürger:innen aus 47 Ländern des Europarats (und Kosovo) traf schließlich via Online-Voting die finale Entscheidung zu Gunsten Wiens.

Foto: Wien Tourismus - Christian Stemper
 

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Die Deklaration der Menschenrechte wird heute 75 Jahre alt

10.12.2023

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte oder kurz AEMR ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten. Sie wurde vor 75 Jahren, am 10. Dezember 1948, im Palais de Chaillot in Paris verkündet. Nach einer Präambel beginnt sie mit: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“
Die Menschenrechtserklärung besteht aus 30 Artikeln. Diese enthalten grundlegende Ansichten über die Rechte, die jedem Menschen zustehen sollten, „ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand“ und unabhängig davon, in welchem rechtlichen Verhältnis er zu dem Land steht, in dem er sich aufhält. Mit Übersetzungen in nach Angaben des Office of the High Commissioner for Human Rights mehr als 460 Sprachen ist sie einer der meistübersetzten Texte.
Schon die Präambel erklärt als grundsätzliche Absicht „Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt“, und Glauben an die grundlegenden Menschenrechte, an „die Würde und den Wert der menschlichen Person und an die Gleichberechtigung von Mann und Frau“.
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist ein Ideal, an dem Orientierung zu finden sei, keine verbindliche Rechtsquelle des Völkerrechts, weil die Vollversammlung der Vereinten Nationen kein Völkerrecht schaffen kann. Als solche sind sie nicht justiziabel und nicht einklagbar. Sie wurde mit der UN-Resolution 217 A (III) der UN-Vollversammlung eingeführt. Die Erklärung ist also kein völkerrechtlicher Vertrag und daher nicht als solcher verbindlich. Auch ihr Status als Resolution verleiht ihr keine verbindliche Wirkung, da nach der UN-Charta nur Resolutionen des Sicherheitsrates bindende Wirkung zukommt und eine entsprechende Regelung für Resolutionen der Vollversammlung fehlt.
Einige Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurden in den beiden internationalen Pakten über Bürgerliche und Politische Rechte („Zivilpakt“, BPR) sowie über Wirtschaftliche, Soziale und Kulturelle Rechte („Sozialpakt“, ICESCR, WSKR) übernommen, beide 1966 geschlossen und 1976 in Kraft getreten; diese Bestimmungen haben dadurch im Gegensatz zu den AEMR den Rang bindender internationaler Abkommen erhalten. Weitere verbindliche Rechtsquellen sind beispielsweise das Internationale Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung und die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK).

Im Foto: Text des Artikels 1 an der Außenwand des österreichischen Parlamentsgebäudes in Wien

Foto: Mabit 1
 

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Pantones Farbe des Jahres 2024 ist "Peach Fuzz"

09.12.2023

Die weltweite Autorität für Farben hat gesprochen: 2024 ist das Jahr des "Peach Fuzz" (Pfirsich-Flaum).
Das Pantone Color Institute kürte seine Farbe des Jahres und erklärte, dass wir im kommenden Jahr Mitgefühl und menschliche Nähe brauchen.
Laut dem einflussreichen Farbberatungsunternehmen kann nur ein Farbton diese Erwartungen erfüllen: Pantone beschreibt den orange-rosa Farbton als sanft, warm und gemütlich, subtil sinnlich und als Herzenssache.
Peach Fuzz, ein "samtiger Pfirsichton", soll "unseren Wunsch repräsentieren, uns selbst und andere zu nähren" und "dessen allumfassender Geist, Körper und Seele bereichern".

Foto: Pantone Institute
 

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Nadia Calviño wird EIB-Präsidentin

08.12.2023

Die spanische Wirtschaftsministerin Nadia Calviño wird künftig die Europäische Investitionsbank (EIB) leiten und damit Nachfolgerin des Deutschen Werner Hoyer werden. Darauf verständigten sich die Finanzminister der 27 EU-Staaten, wie der belgische Finanzminister Vincent Van Peteghem heute in Brüssel sagte.
Ursprünglich war auch die Dänin Margrethe Vestager als Kandidatin genannt worden. Die Kandidatur sei nun zurückgezogen worden, teilte die dänische Regierung mit. Vestager werde ihre Rolle als EU-Wettbewerbskommissarin wieder aufnehmen.

Foto: Ministry of the Presidency, Government of Spain
 

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Neu im Hotel Grand Ferdinand: Limón Rooftop-Restaurant und Bar

07.12.2023

Es ist angerichtet im Limón am Schubertring! Mit der Kulinarik Italiens, Frankreichs und Spaniens am Teller und einem spektakulären Blick über die Dächer der Stadt stellt das Grand Ferdinand das neueste Juwel seiner Gastronomie vor. Als Ode an den Süden und an einen Lebensstil, der wie kein anderer für Genuss und Savoir-vivre steht.
Endstation Riviera – im 8. Stock des Ringstraßenhotels angekommen, steht einem ausgelassenen Abend nichts mehr im Wege. Denn Florian Weitzer hat das Limón als einen mit allen Sinnen erlebbaren Ort gestaltet, an dem sich Lebenslust und Genuss in vollen Zügen inhalieren lassen: im mediterranen Ambiente des Restaurants, auf der terraza mit Fernblick und nicht zuletzt auf der Karte. Dass am Rooftop des sonst österreichisch geprägten Grand Ferdinand die Kulinarik des Südens Einzug hält, ist den Reisen des Hoteleigentümers zu verdanken: „Ich habe viele Urlaube lang die Speisekarten Italiens, Frankreichs und Spaniens rauf und runter probiert und bin nun stolz darauf, das Beste aus den drei kulinarischen Welten an einem Ort anzubieten“, freut sich Florian Weitzer. Dem „Kampf der Giganten“, wie er die Qual der Wahl zwischen dem berühmten Wiener Schnitzel des Meissl & Schadn im Erdgeschoß und der im Limón angebotenen italienischen Variante Cotoletta alla Milanese lachend nennt, sehe er gelassen entgegen.
Von der Bouillabaisse Marseillaise über den hausgemachten Raviolo alla Carbonara bis hin zum Pollo a la Mallorquina – im Limón reist man an einem Abend von der Côte d’Azur an die Amalfiküste, weiter nach Mallorca und retour. Und das am besten à la Family-Style, um sich durch möglichst viele Geschmacksexplosionen und klingende Namen wie Spaghetti all‘ Astice oder Boeuf Bourguignon zu kosten. Und wer sich dem siebten – hier „achten“ – Dessert-Himmel in Form einer mit Panna Cotta gefüllten Limone di Amalfi oder Crêpe Suzette hingibt, wird sich im Anschluss am Bar-Wagen des Limón erfreuen. Dieser kommt hier nämlich direkt an den Tisch – und das im stilvollen Campari-Look. Das Barangebot ist generell auf das italienische Kultgetränk und Aperitivo-Kultur spezialisiert. Im Limón erfreut man sich nämlich einer Kooperation mit Campari und bietet darüber hinaus das perfekte Ambiente für Mittelmeer-Feeling pur.

cucinalimon.com

Fotos: Florian Weitzer Hotels & Restaurants
 

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Luxusmarke Anantara Hotels, Resorts und Spa übernimmt Hotel Palais Hansen Kempinski

06.12.2023

Mit März 2024 übernimmt die internationale Gruppe Minor Hotels mit ihrer Luxusmarke Anantara Hotels, Resorts & Spa den Betrieb des Palais Hansen. Damit wird ein wichtiger Meilenstein für die Zukunft des Ringstraßenjuwels gesetzt, die Gruppe feiert damit ihr Österreich-Debüt.
Die aus Asien bekannte Gruppe Minor Hotels setzt ihren Expansionskurs in Europa fort und übernimmt ab 1. März 2024 den Betrieb des Palais Hansen mit der Marke Anantara Hotels, Resorts & Spas – das erste dieses Brands in Österreich. Für den Prachtbau am Wiener Ring, der vor genau 150 Jahren zur Weltausstellung 1873 als Hotel eröffnet wurde, beginnt damit eine neue Ära: Die Räumlichkeiten des denkmalgeschützten Gebäudes sollen im ersten Jahr im laufenden Betrieb umfassend renoviert werden, womit sich das Hotel im Luxus-Segment neu positioniert. „Mit Minor Hotels haben wir einen langfristigen Partner gefunden, dessen Bestrebungen der ursprünglichen Bestimmung des Palais Hansen als Luxushotel gerecht werden. Wir sind überzeugt, dass das Anantara Palais Hansen Vienna Hotel den allerhöchsten Ansprüchen nationaler sowie internationaler Gäste entsprechen wird“, so Christine Dornaus, Vorstandsdirektorin des Mehrheitseigentümers Wiener Städtische Versicherung.
Mit über 152 Zimmern und Suiten auf drei Etagen – darunter die mit 270 Quadratmetern große Präsidentensuite –, einem mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurant, Freizeiteinrichtungen wie Innenpool, Fitnesscenter und Spa, großzügigen Seminarräumlichkeiten sowie einem Ballsaal wird das Hotel der Kategorie „5-Sterne-Superior“ seinen Gästen ein exklusives Ambiente bieten. „Das Anantara Palais Hansen Vienna Hotel bietet ein unvergleichliches Erlebnis von Luxus, Eleganz und Gastfreundschaft im Herzen einer der schönsten Städte Europas“, sagt Dillip Rajakarier, CEO von Minor Hotels. „Wir freuen uns sehr, die Marke Anantara nach Wien zu bringen!“
Die Kempinski Gruppe, die seit 2013 das Luxushotel am Schottenring betreibt, führt den Betrieb bis Ende Februar 2024, ehe sie sich im besten Einvernehmen aus dem Wiener Markt zurückzieht.

Fotos: Palais Hansen Immobilienentwicklung GmbH
 

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Willkommen im Teddybärkrankenhaus in Wien!

05.12.2023

Hunderte Kinder mit ihren Lieblings-Teddys, Schmusetieren und Puppen kamen heute zum Auftakt ins Teddybärkrankenhaus in Wien, einer Kooperation zwischen der MedUni Wien, der Austrian Students‘ Association (AMSA), der Ärztekammer für Wien und dem akademischen Fachverein österreichischer Pharmazeut:innen. In den Ambulanzen wurden die Kuscheltiere mit Hilfe der kleinen Assistenzärzt:innen untersucht, behandelt und sogar operiert. Auch Ärztekammerpräsident Johannes Steinhart und Anita Holzinger, Curriculumdirektorin der MedUni Wien, durften beim Röntgen oder bei Operationen assistieren.
Das Teddybärkrankenhaus läuft noch bis Donnerstag, 7. Dezember. Betreut werden die Kids und ihre Lieblinge von den „Teddy-Docs“, Studierenden der MedUni Wien. Simuliert wird ein echter Spitalsbesuch: Es gibt eine Aufnahmestation, eine Notfallambulanz, eine Zahnklinik und OP-Säle. Man kann ein EKG oder eine Computertomografie machen lassen. Die Kinder sind als Assistenzärzt:innen aktiv mit dabei. Ziel der Aktion, die heuer zum 20. Mal stattfindet, ist es, den Kindern die Angst vor dem Arztbesuch oder dem Spitalsaufenthalt zu nehmen.

Teddybärkrankenhaus 2023 – noch bis Donnerstag geöffnet
9.00-12 bzw. 13-16 Uhr, Eintritt frei – für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren geeignet, keine Anmeldung für Einzelpersonen nötig, Wiener Ärztekammer, Weihburggasse 10-12, 1010 Wien). Die Veranstalter bitten um das Mitbringen von Hausschuhen oder Sportschuhen. Die Vormittage sind für angemeldete Schulklassen reserviert, am Nachmittag können Kinder spontan mit ihren Teddys vorbeikommen.

meduniwien.ac.at

Foto: MedUni Wien/Robert Harson
 

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Mit Austrian Airlines zu den Polarlichtern

04.12.2023

Am Samstag, den 2. Dezember 2023, hob Austrian Airlines das erste Mal nach Rovaniemi ab. Ab Dezember fliegt Austrian Airlines einmal die Woche zum Sitz des Weihnachtsmannes, in die finnische Stadt Rovaniemi, und in Kooperation mit einem Reiseveranstalter auch in die für Wintersport bekannte Kleinstadt Kittilä.
„Wir sehen eine steigende Nachfrage und ein hohes Reiseinteresse im Winter. Daher haben wir unseren Winterflugplan erweitert und fliegen nun neben touristischen Zielen im Süden (wie die neue Destination Sevilla in Spanien) auch weitere Ziele im Norden an. Die Hauptstadt Lapplands, Rovaniemi, wird nun ab Dezember wöchentlich von Wien aus angeflogen. Wir ermöglichen damit unseren Fluggästen direkt von Wien aus in die traumhafte Landschaft Nordfinnlands zu fliegen, um die Polarlichter zu sehen, eine Husky Tour zu unternehmen oder die einzigartige Wintersportlandschaft zu erkunden“, betont CCO Michael Trestl.
Lappland ist die nördlichste Region Finnlands und liegt in direkter Nähe des Polarkreises. Damit ist sie nicht nur zum Bestaunen der Polarlichter eine ideale Destination, sondern sie besticht auch durch ihre einzigartige Winterlandschaft, Schneesicherheit und einem umfassenden Wintersportangebot.

austrian.com

Foto: Simo Vilhunen
 

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Das sind Österreichs Staatsmeister 2023

01.12.2023

Von 23. bis 26. November fand in Salzburg das Finale der AustrianSkills statt: Fast 300 Teilnehmende ritterten in 29 „Skills“ um den Staatsmeistertitel. Mit dem im Rahmen der Wettbewerbe erstmals ausgerichteten Tag der Talenteförderung, sowie zwei Berufsinfomessen, avancierte die Mozartstadt zur nationalen Plattform für Berufsbildung.
In 29 Berufen wurde gefeilt, genäht, gehämmert – und vor allem gekämpft: In den drei Tagen avancierte Salzburg mit der Ausrichtung des Finales der AustrianSkills zur rot-weiß-roten Bühne der Berufsbildung. Nach den bereits erfolgten Bewerben in Wels, Altmünster und Baden haben sich die diesmal über 300 angetretenen Challenger einmal mehr nicht von der beeindrucken Kulisse irritieren lassen: Mehrere Zehntausend Menschen schauten den Jungfachkräften – genauso wie die strengen Juroren – auf die Finger.
Die Steiermark, Oberösterreich und Kärnten räumten beim Finale der AustrianSkills 2023 ab – vor allem die weiblichen Fachkräfte schlugen in langjährigen Männerdomänen zu. Plus: Philipp Pfeiler krönte sich zum Europameister bei den Glasbautechnikern.
Für die siegreichen Teilnehmenden endet die Skills-Reise übrigens noch länger nicht: Die Bestplatzierten werden Österreich bei den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2024 in Lyon (von 10. bis 15. September) bzw. bei EuroSkills 2025 in Herning, Dänemark, vertreten.

skillsaustria.at

Fotos: SkillsAustria
 

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Die STYRIARTE 2024 ist präsentiert!

27.11.2023

Man darf gespannt sein! Mit einem ganz neuen Musik-Theater-Format betritt die Styriarte 2024 einmal mehr neue Erlebnisfelder. Ein dreitägiges, partizipatives Musikfest – der erste Teil einer mehrjährig angelegten „Attems-Saga“ – wird zum Zentrum der Festspiele, die von 21. Juni bis zum 21. Juli 2024 unter dem Motto „Die Macht der Musik“ laufen werden.

Üppiges & vergnügliches Dreitagesfest
Ein Kunst-Feuerwerk, angesiedelt in spätbarocker Lebenswirklichkeit und eingebettet in mitreißende Barockmusik, wird Intendant Mathis Huber mit einer so großen wie großartigen Künstler:innenschar und seinem Team da mitten im Graz von Heute zünden. „Treppauf, treppab.“, so
nennt sich sein Auftakt ebenso wie das außergewöhnliche Dreitageserlebnis insgesamt (Fr, 28.
bis So, 30. Juni). Das Publikum erobert zuerst das barocke Palais Attems und wird Zeuge der hektischen Vorbereitungen der Grafen Attems für den Besuch der Kaiserin Maria Theresia in Graz 1750.
Gleich im Anschluss zieht man dann geschlossen in die Aula der Alten Universität. Dort laufen
gerade die Proben für die tags darauf geplante „Jahreszeiten-Oper“ und der Wettstreit der Opernprimadonnen (Carlotta Colombo und Co.) um die effektvollsten Arienhits – ein Riesenvergnügen für das Publikum. „Die Jahreszeiten-Oper“, ein Pasticcio aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ und seinen spektakulärsten Opernarien, erlebt man am zweiten Tag dann im Grazer Schauspielhaus und wird sich auch dort „Mitten im Leben“ und der Aufführungswirklichkeit der ausgehenden Barockzeit wiederfinden.

styriarte.com

Fotos: Nikola Milatovic (3)
 

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Verteidigungsministerin Tanner zeichnete Offiziersgesellschaft aus

26.11.2023

In einem Festakt am 24.11.2023 überreichte Ministerin Klaudia Tanner dem Präsidenten der ÖOG, Brigadier Erich Cibulka (im Foto), die Auszeichnung als „Partner des Bundesheers“. Sie würdigte in ihrer Ansprache den jahrzehntelangen Einsatz der ÖOG als sicherheitspolitisches Gewissen der Republik. Zuvor stiftete sie bei der ökumenischen Segnung der neuen ÖOG-Fahne in der St. Georgs-Kathedrale in Wr. Neustadt als Fahnenpatin ein Fahnenband.
Bei der Delegiertenversammlung am 25.11.2023 an der Theresianischen Militärakademie erläuterte der Chef des Generalstabs, General Rudolf Striedinger, in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste aus dem In- und Ausland den Zustand und die zukünftige Ausrichtung des Bundesheers. Für seine langjährige Vizepräsidentschaft in der ÖOG wurde er mit einer hohen Auszeichnung geehrt.
Von den Delegierten wurden einstimmig weitergehende und noch entschiedenere Maßnahmen gefordert, um ausreichend Soldaten auszubilden und für die Einsatzorganisation bereitstellen zu können.
Im Detail wurde angeregt
* jährlich 1% des Geburtsjahrganges der EF-Offiziersausbildung zu unterziehen
* das Gehalt der Berufsoffiziere an das Bachelor-Niveau im Bundesdienst anzugleichen und
* die Wiedereinführung von wiederkehrenden, verpflichtenden Volltruppenübungen.
Bei der Wahl des Präsidiums wurde die bereits zehnjährige Amtszeit des Präsidenten um weitere vier Jahre verlängert. Präsident Cibulka versprach, sich auch weiterhin für ein einsatzfähiges Bundesheer einzusetzen und zitierte dafür ein lateinisches Sprichwort als sein Credo: „Wenn du den Frieden willst, dann bereite den Krieg vor.“

oeog.at

Foto: Mag. Erich Cibulka
 

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COP28 UAE - die größte Klimakonferenz des heurigen Jahres

24.11.2023

Der Klimawandel ist eine dringende globale Krise, die über nationale Grenzen hinausgeht und internationale Zusammenarbeit und konzertierte Anstrengungen von allen erfordert, auch von Einzelpersonen wie uns allen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate bereiten sich darauf vor, in wenigen Wochen Gastgeber der COP28 zu sein.

Was ist eine COP?
Die Konferenz der Vertragsparteien (COP) ist das wichtigste Entscheidungsgremium des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC). Sie bringt die 198 Vertragsparteien - 197 Nationen plus die Europäische Union - zusammen, die das Rahmenübereinkommen unterzeichnet haben.
Die erste COP-Tagung fand im März 1995 in Berlin statt, und heute hat das COP-Sekretariat seinen Sitz in Bonn. Die COPs werden jährlich in verschiedenen Ländern unter der Schirmherrschaft des UNFCCC abgehalten, wobei die VAE Gastgeber der COP28 sind.
Die COP28-Konferenz findet vom 30. November bis 12. Dezember in der Expo City Dubai statt. Die COP28 in den Vereinigten Arabischen Emiraten wird ein Meilenstein für die Welt sein, um sich auf greifbare Klimaschutzmaßnahmen zu einigen und konkrete Lösungen zu finden. Um dies zu erreichen, ist eine Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaft, Regierung, Industrie und allen Wirtschaftssektoren erforderlich.
Die COP28 in den Vereinigten Arabischen Emiraten wird eine der größten und wichtigsten internationalen Zusammenkünfte im Jahr 2023 sein, die weltweit aufmerksam verfolgt wird.
Als höchstes Entscheidungsgremium der Welt in Klimafragen werden auf der COP28 über 70 000 Delegierte, darunter Staatsoberhäupter und führende Politiker der Welt, erwartet, um einen Konsens zu erzielen und Fortschritte bei den Klimaschutzmaßnahmen zwischen Parteien, Delegierten und Tausenden von Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen, Jugendgruppen und anderen Interessengruppen zu erleichtern.

cop28.com
twitter.com/COP28_UAE
instagram.com/cop28uaeofficial
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Gesundheits- und Wellness-Tourismus in Bulgarien

23.11.2023

Bulgarien setzt auf den Gesundheits- und Wellness-Tourismus. Das Klima am Schwarzen Meer und in den Gebirgsregionen, über 2.000 Quellen, natürliche Heilmittel, qualitativ hochstehende Einrichtungen und ein touristisches Angebot an Hotels, Kulinarik, Stränden und Skizentren locken ganzjährig in das Urlaubsland.
Bulgarien ist nach Island das zweitgrößte Mineralquellenland Europas und seit der Antike für seine
Heilquellen bekannt. Insgesamt gibt es im ganzen Land mehr als 550 natürliche Wasserquellen und etwa 1.600 Thermalquellen. Schon die alten Thraker nutzten die vielen Thermalquellen, die im ganzen Römischen Reich als die «heiligen Quellen Thrakiens» bekannt waren. Auch im Osmanischen Reich wurden diese Kenntnisse angewandt. Während die Mineralquellen im Süden des Landes vom mediterranen Klima beeinflusst sind, sprudeln die Quellen im Norden mit kristallklarem Bergwasser – beste Voraussetzungen für Balneologie, der Lehre von der therapeutischen Anwendung natürlicher Heilquellen, Heilgase und Peloide in Form von Bädern, Trinkkuren und Inhalationen.
Die modernen und gehobenen Kurhotels, Spas und Kurorte bieten exzellente Unterkünfte, geschultes (deutsch- und englischsprachiges) Personal und eine große Auswahl an Behandlungen - von Mineralbädern und Massagen bis hin zu Reflexologie, Aromatherapie, Apitherapie (mit Honig),
Schlankheits- und Antistressprogrammen und vielem mehr.
Der Bulgarische Verband für Balneologie- und Spa-Tourismus (BUBSPA) präsentierte dazu gemeinsam mit dem Tourismusministerium von Bulgarien und in Anwesenheit der bulgarischen Botschafterin, H.E.Desislava Naydenova-Gospodinova (im Bild ganz unten rechts mit CD-Mitarbeiterin Tzvetana Tomova) in Wien die Besonderheiten und Angebote für Gesundheits- und Wellness-Tourismus.


Fotos: beigestellt, Primus Communications GmbH/APA-Fotoservice/Reither




 

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news/Es weihnachtet mit der Niederösterreich-CARD!976/1.jpg

Es weihnachtet mit der Niederösterreich-CARD!

22.11.2023

Ein Geschenk, das ab sofort besorgt werden kann und den Beschenkten noch viele Tage nach Weihnachten Freude bereiten wird: Die Niederösterreich-CARD für die Saison 2024/25 ist schon jetzt erhältlich und sorgt ab 1. Jänner 2024 für ganze 15 Monate Ausflugsspaß!
Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ist überzeugt: „Das Schönste, was man schenken kann, ist Zeit für gemeinsame Unternehmungen und bleibende Erinnerungen. Die Niederösterreich-CARD ist damit die perfekte Geschenkidee! Sie bietet rund 350 Möglichkeiten für tolle Ausflüge mit Freundinnen und Freunden oder mit der ganzen Familie und jedenfalls wunderbare Erlebnisse in Niederösterreich. Diese Überraschung gelingt völlig ohne Stress beim Vorbereiten und Besorgen, ohne Verpackungsmüll, ohne unerwünschte Begleiterscheinungen. Nebenbei wird auch die regionale Wertschöpfung in Niederösterreich angekurbelt – ein Geschenk mit sehr viel Sinn und Mehrwert!“

Weihnachtsaktion: 12 + 3 GRATIS Monate
Wer rechtzeitig an Weihnachten denkt, schenkt mit der Weihnachtsaktion der Niederösterreich-CARD noch mehr Ausflugsvergnügen: Beim Kauf einer neuen Niederösterreich-CARD bis 31.12.2023 gilt diese ganze drei Monate länger, und zwar von 1.1.2024 bis 31.3.2025. Kinder bis sechs Jahre sind gratis dabei, für Jugendliche gibt es eine vergünstigte Karte. Mit der Niederösterreich-CARD hat das Christkind für die ganze Familie das richtige Geschenk!

… und noch mehr Vorteile
Die CARD rentiert sich schon nach wenigen Nutzungen, durchschnittlich wird sie mehr als sieben Mal pro Saison verwendet. Wer mit der 12+3-Aktion mehr Zeit für Ausflüge hat, kann dadurch nicht nur mehr erleben, sondern auch noch viel mehr sparen.

niederösterreich-card.at

Foto:





 

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BILD MACHT POLITIK. Yoichi Okamoto in der Österreichischen Nationalbibliothek

15.11.2023

Ikone der Nachkriegsfotografie

Europa 1945. Berühmte Fotograf*innen halten in eindrucksvollen Bildern fest, wie Europa aus einem durch das nationalsozialistische Regime entfachten Weltkrieg neu ersteht. Einer von ihnen war der amerikanische Fotograf Yoichi Okamoto (1915–1985), der im Frühjahr 1945 als Militärfotograf nach Europa kam und in Österreich zum persönlichen Fotografen des Oberbefehlshabers der amerikanischen Streitkräfte in Österreich, General Mark W. Clark, bestellt wurde. Er dokumentierte vor allem das Leben nach dem Krieg, die Hoffnung der Menschen, das Streben nach Glück, den Wiederaufbau, Kunst und Kultur und das schöpferische Österreich.
2019 erwarb die Österreichische Nationalbibliothek den persönlichen fotografischen Nachlass von Yoichi Okamoto, der mit seiner Kunst eine ganze Generation von Fotograf*innen in Österreich und international inspirierte.
Die Schau gibt auch einmalige Einblicke in die österreich-amerikanischen Beziehungen nach 1945, als Okamoto die Fotoabteilung des amerikanischen Informationsdienstes in Österreich leitete und alle Marshallplanprojekte in Österreich dokumentierte. Okamoto war Sohn japanischer Einwanderer, diente selbst in der US-Armee und lernte in Wien seine Frau Paula kennen. 1963 wurde er unter Lyndon B. Johnson offizieller Präsidentschaftsfotograf im Weißen Haus.

Zu sehen von 23. November 2023 – 3. März 2024

onb.ac.at

Foto: Yoichi Okamoto
 

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Victoria Coelns Lichtkunstwerk lässt das Parlament erstrahlen

10.11.2023

Seit 8. November 2023 macht Victoria Coeln (im Bild unten) das österreichische Parlament zum Lichtkunstwerk und setzt in Kooperation mit dem Parlament ein starkes Zeichen in Stadtraum und Gesellschaft. Den Anlass dazu bildet der 75. Jahrestag des Beschlusses der Allgemeinen Erklärung der Menschen-rechte der Vereinten Nationen.
Victoria Coelns Lichtkunstwerk „Das Parlament im Licht der Menschenrechte“ kann bis 28. Jänner 2024 jeweils von Mittwoch bis Sonntag und an einigen zusätzlichen Tagen jeweils ab ca. 17 Uhr (Sonnenuntergang) bis 22 Uhr besucht werden.
Als Leitmotiv für den großen Bogen im Kontext der Menschenrechte wählt die Künstlerin chromatische Lichtraster, die sie über die Architektur, Skulpturen und Bodenflächen des Parlaments legt. Aus nächster Nähe werden darin farbenprächtige Auffächerungen von Spektralfarben sichtbar (Fachterminus: chromatische Aberration).
An internationalen Menschenrechtstagen nimmt Victoria Coeln in ihrem Lichtkunstwerk durch die Verwendung internationaler Farbcodes Bezug zu den Themenschwerpunkten Red Wednesday, Purple Light Up, Orange the World – und schafft einen inhaltlichen Bezug zu „WeRemember““, dem Weltholocaust-Tag am 27. Januar. Weiß anmutende Lichtlinien repräsentieren darin Lebenslinien aber auch geistige Spuren, die wir beim Denken, Sehen und Erkennen erzeugen.

parlament.gv.at/aktuelles/news/in-einfacher-sprache/75-Jahre-Menschenrechte
coeln.at

Fotos: Parlamentsdirektion - Victoria Coeln - Das Parlament im Licht der Menschenrechte, Helmut Prochart (2)

 

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Die Zukunft der Gastronomie am Balaton

10.11.2023

Das im September abgehaltene Balaton Wine & Gourmet Festival war das größte gastronomische Projekt der Veranstaltungsreihe „Kulturhauptstadt Europas Veszprém-Balaton 2023“, bei der neben einer internationalen Perspektive mit Argentinien und Frankreich als Gastländer natürlich der Schwerpunkt auf der Region und dem kulturellen Erbe des Landes manifestiert wurde.
Neben den Weinbautraditionen mit immer spannenderen Themen lag der Fokus auch auf der gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklung der Gastronomie. Auf dem viertägigen Festival wurden die interessantesten gastronomischen Akteure der Balaton-Region mit mehr als 50 Restaurants und Weingütern vorgestellt und durch ebenso viele Programme ergänzt – wie u.a. mit Open-Air-Demos für Speis und Trank in Weinverkostungszelten bzw. mit Meisterkursen im ansprechenden Ambiente des Innenraumes der ehemaligen Jesuitenkirche auf dem Festivalgelände in einem der schönsten Teile Veszpréms, im Veszprém-Tal.
Die 1985 auf Initiative der griechischen Kulturministerin Melina Mercouri ins Leben gerufenen "Kulturhauptstädte Europas" wurden mit Stand 2023 bereits 60 Städte für würdig empfunden diesen Titel zu tragen. Die Liste der Europäischen Kulturhauptstädte enthält alle Städte, die von der EU ausgewählt wurden, für ein Jahr den Titel Kulturhauptstadt Europas zu tragen – bis 1998 namentlich Kulturstadt Europas. Die Festlegung erfolgt langfristig im Voraus, damit sich die Bewerberstädte umfassend auf das entsprechende Jahr vorbereiten können. Für die Ausrichtung stellt die EU auch eine finanzielle Unterstützung bereit. Sie haben sich alle auf ihre Art präsentiert. Das ungarische Veszprém / Weißbrünn durfte sich gemeinsam mit dem rumänischen Timișoara / Temeswar und dem griechischen Elefsina / Eleusis 2023 diese Ehre teilen.

veszprembalaton23.hu

Text: Prof. Ali Meyer | Balaton Wine & Gourmet Erfahrungen 2023
Quelle: Zoltán Mészáros
Fotos: © Ali Meyer & Zoltán Mészáros | issued by IN VINO VERITAS
 

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Jahrestagung der Wissenschaftskommission beim BMLV

10.11.2023

Gestern Donnerstag, den 9. November 2023, fand unter dem spannenden Generalthema „Wandel: Herausforderungen staatlicher Selbstbehauptung in einer multipolaren Welt“ die Jahrestagung der Wissenschaftskommission an der Landesverteidigungsakademie in Wien statt. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner eröffnete die Veranstaltung mit einer Festrede. In weitere Folge referierten zum Schwerpunkt „Gesellschaftswandel“ hochrangige Experten aus Wissenschaft und Forschung bis in die Abendstunden zum aktuellen Thema.
„Ich möchte meine aufrichtige Wertschätzung gegenüber den Mitgliedern der Wissenschafts-kommission ausdrücken, die sich ehrenamtlich für unsere Nation und die Landesverteidigung engagieren. Ihre Rolle als Bindeglied zwischen dem Österreichischen Bundesheer und der akademischen Welt in zivilen Bereichen ist von höchster Bedeutung. Die Wissenschaftskommission ermöglicht es unseren Dienststellen, enge Verbindungen zu renommierten Universitäten herzustellen, was einen Zugang zu wissenschaftlicher Expertise und Ressourcen eröffnet. Die zivilen Mitglieder dieser Kommission stehen bereit, um in wissenschaftlichen Belangen zu unterstützen, wertvolle Ratschläge zu geben und Brücken zwischen beiden Welten zu bauen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

bundesheer.at

Fotos: BMLV/Pusch
 

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Alles Walzer beim 121. ZuckerBäckerball am 11. Jänner 2024

09.11.2023

Er ist einer der ältesten und traditionsreichsten Gewerbebälle Österreichs. Die Wiener Hofburg im Herzen der Stadt verwandelt sich für einen Abend in Wiens süßesten Ballsaal. Dabei strömen stets über 3.000 Besucher in die Wiener Hofburg – in den vergangenen Jahren war der Ball schon vor der Ballnacht ausverkauft.
Auch 2024 werden die Bäcker und Zuckerbäcker mit ganz besonderen Ideen und Köstlichkeiten wieder dafür sorgen, dass die Ballnacht am 11. Jänner 2024, unvergesslich wird. Mit großer Begeisterung nimmt Honorarvizekonsulin Prof. Birgit Sarata (im Bild Mitte) ihre Funktion als „Ballmutti“ des ZuckerBäckerballs wahr. Die Sopranistin und Society-Lady findet: „Der ZuckerBäckerball ist für mich der Ball der Lebensfreude!“. Und freut sich schon auf nette Unterhaltungen mit Ballgästen: „Bitte kommen Sie auf mich zu!“

zuckerbaeckerball.com

Fotos: ZuckerBäckerball, beigestellt
 

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Malta soll Vorsitz in der OSZE übernehmen

08.11.2023

Die OSZE, in der derzeit Nordmazedonien den Vorsitz führt, vereint 57 Staaten aus ganz Europa, Asien und Nordamerika. Nun wurde Malta angesprochen, den Vorsitz des größten Sicherheitsgremiums der Welt zu übernehmen, falls Russland sein Veto gegen die erwartete Ernennung Estlands einlegt, wie Quellen nach internationalen Berichten bestätigt haben.
Während sich Russland gegen die Nominierung des benachbarten Estlands wehrt, erwägt es laut Quellen einen Kompromiss, wenn der Vorsitz an Malta geht, das es als "neutral" betrachtet. Mindestens zwei weitere Länder wurden aus demselben Grund angesprochen, heißt es.
Malta möchte sich jedoch offiziell dafür einsetzen, dass Estland die führende Rolle in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) übernimmt.
"Gemeinsam mit den EUMS (EU-Mitgliedstaaten) steht Malta weiterhin hinter der Kandidatur Estlands für den OSZE-Vorsitz im Jahr 2024, der einzigen offiziellen Kandidatur, die zur Debatte steht", erklärte Außenminister Ian Borg in einer Antwort auf Fragen der Zeitung Times of Malta. "Für Malta ist die OSZE nach wie vor eine sehr wichtige Organisation und wir werden alle Bemühungen unterstützen, sie zu erhalten."
Die OSZE ist die größte regionale Sicherheitsorganisation der Welt. Sie bringt 57 Staaten aus ganz Europa, Asien und Nordamerika zusammen, um über Konfliktverhütung und Rüstungskontrolle zu diskutieren und Maßnahmen zu ergreifen, die wirtschaftliche Entwicklung in der Region zu fördern, eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen zu gewährleisten, die Menschenrechte, die Grundfreiheiten, die Pressefreiheit und freie und faire Wahlen zu fördern. Den Vorsitz der Organisation führt jedes Jahr ein anderer Teilnehmerstaat, dessen Außenminister den Vorsitz übernimmt.

Quelle: Times of Malta

osce.org

Foto: OSCE/Sarah Crozier
 

Event
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Eiserner Vorhang in der Staatsoper von Anselm Kiefer gestaltet

08.11.2023

Am heutigen Mittwoch, 8. November 2023, wurde in Anwesenheit des Künstlers der temporäre Eiserne Vorhang 2023/24 vorgestellt: Staatsoperndirektor Bogdan Roščić, museum in progress-Geschäftsführer Kaspar Mühlemann Hartl sowie Kurator und Jurymitglied Daniel Birnbaum präsentierten die 26. Ausgabe der Ausstellungsreihe, für die mit Anselm Kiefer (im Bild unten) einer der bedeutendsten bildenden Künstler der Gegenwart gewonnen werden konnte. Sein Werk Solaris (für Stanislaw Lem) kann bis Ende Juni 2024 vom Publikum vor und nach den Aufführungen sowie in den Pausen wahrgenommen werden. Das musikalische Rahmenprogramm der Präsentation gestaltete das Bühnenorchester der Wiener Staatsoper.
Eiserner Vorhang ist eine von museum in progress (mip.at) konzipierte und in Kooperation mit der Wiener Staatsoper realisierte Ausstellungsreihe, die seit 1998 den eisernen Vorhang in einen Ausstellungsraum zeitgenössischer Kunst verwandelt. Die Großbilder (176 m2) werden mit Magneten auf der Brandschutzwand fixiert. Für die Künstlerauswahl zeichnet eine internationale Jury, bestehend aus Daniel Birnbaum, Bice Curiger und Hans-Ulrich Obrist, verantwortlich.

wiener-staatsoper.at

Fotos: museum in progress www.mip.at, Studio Anselm Kiefer
 

Event
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Willkommen bei der "Buch Wien" von 8. bis 12. November 2023

07.11.2023

Zum 15. Mal bittet die Buch Wien, das größte Messe- und Literatur-Event der österreichischen Buchbranche, renommierte heimische und internationale Schriftsteller und Schriftstellerinnen zu Gast. Es erwarten Sie fünf Tage Sprachfeuerwerk, Literaturerlebnis und Wissensbildung – ein Event so ungefiltert, wortgewaltig und weltgewandt wie die Stadt Wien selbst. Sechs Messebühnen und zahlreiche Veranstaltungsorte in ganz Wien werden zum Dreh- und Angelpunkt für Kultur, Vernetzung und Inspiration. Über 350 Bühnengespräche, Podiumsdiskussionen und Vorträge mit 439 Autoren und Autorinnen, Experten und Expertinnen aus 25 Nationen versprechen regen Meinungsaustausch – in einer Zeit, in der offener Diskurs immer mehr zur gesellschaftlichen Ausnahmeerscheinung zu werden droht.
„Die Buch Wien ist mittlerweile die drittgrößte Buchmesse im deutschen Sprachraum – und bei vielen Verlegern und Verlegerinnen und Autoren und Autorinnen die beliebteste. Hier wird Nähe und Austausch zwischen den Büchermenschen großgeschrieben. Die Beteiligten wissen das zu schätzen. Dazu kommt das hochkarätige Programm in allen Bereichen, das die Besucherschaft unterhält, informiert und inspiriert“, stellt Benedikt Föger, Präsident des Hauptverbands des Österreichischen Buchhandels, fest.

buchwien.at

Fotos: Nicola Montfort
 

Event
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Neu im Hotel Grand Ferdinand: Rooftop-Restaurant und Bar

07.11.2023

Es ist angerichtet im Limón am Schubertring! Mit der Kulinarik Italiens, Frankreichs und Spaniens am Teller und einem spektakulären Blick über die Dächer der Stadt stellt das Grand Ferdinand das neueste Juwel seiner Gastronomie vor. Als Ode an den Süden und an einen Lebensstil, der wie kein anderer für Genuss und Savoir-vivre steht.
Endstation Riviera – im 8. Stock des Ringstraßenhotels angekommen, steht einem ausgelassenen Abend nichts mehr im Wege. Denn Florian Weitzer hat das Limón als einen mit allen Sinnen erlebbaren Ort gestaltet, an dem sich Lebenslust und Genuss in vollen Zügen genießen lassen: im mediterranen Ambiente des Restaurants, auf der Terrazza mit Fernblick und nicht zuletzt auf der Karte. Dass am Rooftop des sonst österreichisch geprägten Grand Ferdinand die Kulinarik des Südens Einzug hält, ist den Reisen des Hoteleigentümers zu verdanken: „Ich habe viele Urlaube lang die Speisekarten Italiens, Frankreichs und Spaniens rauf und runter probiert und bin nun stolz darauf, das Beste aus den drei kulinarischen Welten an einem Ort anzubieten“, freut sich Florian Weitzer. Dem „Kampf der Giganten“, wie er die Qual der Wahl zwischen dem berühmten Wiener Schnitzel des Meissl & Schadn im Erdgeschoß und der im Limón angebotenen italienischen Variante Cotoletta alla Milanese lachend nennt, sehe er gelassen entgegen.
Von der Bouillabaisse Marseillaise über den hausgemachten Raviolo alla Carbonara bis hin zum Pollo a la Mallorquina – im Limón reist man an einem Abend von der Côte d’Azur an die Amalfiküste, weiter nach Mallorca und retour. Und wer sich dem siebten – hier „achten“ – Dessert-Himmel in Form einer mit Panna Cotta gefüllten Limone di Amalfi oder Crêpe Suzette hingibt, wird sich im Anschluss am Bar-Wagen des Limón erfreuen. Dieser kommt hier nämlich direkt an den Tisch – und das im stilvollen Campari-Look. Das Barangebot ist generell auf das italienische Kultgetränk und Aperitivo-Kultur spezialisiert. Im Limón erfreut man sich nämlich einer Kooperation mit Campari und bietet darüber hinaus das perfekte Ambiente für Mittelmeer-Feeling pur.

cucinalimon.com

Fotos: Florian Weitzer Hotels & Restaurants

 

Event
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Sommersaison-Programm des Grafenegg Festivals 2024

02.11.2023

Die Sommersaison in Grafenegg findet 2024 von 20. Juni bis 8. September statt. Das Grafenegg Festival unter der künstlerischen Leitung von Rudolf Buchbinder (im Bild oben) bildet ab dem 16. August den Höhepunkt des Sommers, der bereits mit den Sommerklängen von 20. Juni bis 10. August 2024 und der Grafenegg Academy beginnt.
Am 16. August 2024 leitet Yutaka Sado zum letzten Mal als Chefdirigent des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich die Festival-Eröffnung. Im Programm wird Arnold Schönberg anlässlich seines 150. Geburtstags mit seiner spätromantischen symphonischen Dichtung «Pelleas und Melisande» gefeiert. Weiters steht mit George Gershwins Concerto in F das Werk eines Komponisten auf dem Programm, mit dem Schönberg eine innige Freundschaft verband. Als Solist eröffnet Rudolf Buchbinder das Grafenegg Festival am Klavier. Auch im weiteren Verlauf des Festivals wird Arnold Schönberg anlässlich seines 150. Geburtstags Tribut gezollt: am letzten Festivalwochenende mit «Verklärte Nacht» und im Konzert der Grafenegg Academy am 21. Juli 2024.
Composer in Residence 2024 ist Enno Poppe (Bild Mitte), der das Festival-Programm als Komponist und Lehrender mitgestaltet. Er dirigiert unter anderem das Tonkünstler-Orchester in der österreichischen Erstaufführung seines groß besetzten Orchesterwerks «Strom» am 28. August 2024, welches das Grafenegg Festival gemeinsam mit dem Festival ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln in Auftrag gegeben hat. Ebenfalls am Programm des Abends steht Musik eines ehemaligen Composer in Residence: Georg Friedrich Haas’ «Natures mortes».

grafenegg.com

Fotos: Klaus Fritsch, Harald Hoffmann, Lisa Edi
 

Event
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Ball der Offiziere am 19. Jänner 2024 in der Hofburg

30.10.2023

Seit 1926 laden die Offiziere des Österreichischen Bundesheeres zu ihrem Ball ein. Organisiert wird er vom Verein „Alt-Neustadt“ – der Vereinigung der Absolventen der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt. In 23 Sälen der Wiener Hofburg werden Sie von neun Tanzmusiken verschiedenster Stilrichtungen unterhalten. Die festliche Eröffnung erfolgt unter der Leitung der Tanzschule Elmayer-Vestenbrugg.
Das Motto zum Ball der Offiziere 2024 lautet "SoundS of Musik". Es ist kein Zufall, dass der Titel des weltbekannten Musicals über die Trapp-Familie in leicht abgeänderter Form als Ballmotto für 2024 dient. Ist doch der Ball der Offiziere bekannt für seine musikalische Vielfalt und man ist stolz darauf, den Gästen zwei Streichorchester, eine Big Band, ein Volksmusikensemble sowie 3 Musikbands mit moderner Tanzmusik anbieten zu können.
Besondere Freude herrscht bei den Veranstaltern, dass die Vermont NationalGuard ihr diesjähriger Partner ist. Neben dem militärischen Kooperationsabkommen verbindet sie mit Vermont eine musikhistorische Besonderheit – das in aller Welt bekannte Musical „The Sound of Music“. In diesem wird die bewegte Lebensgeschichte des Georg von Trapp, einem hochdekorierten österreichisch – ungarischen U-Bootkommandanten, und seiner Familie in musicaltypischer Dramaturgie erzählt. Wenn für die Offiziere die militärische Leistung des Korvettenkapitäns Georg von Trapp im Vordergrund steht, so wird am Ballabend die beschwingte und populäre Musik von Richard Rogers und Oscar Hammerstein im Mittelpunkt stehen und so mancher Ohrwurm zum Mitsummen anregen.
Wer noch Ballkarten möchte, muss schnell sein, erhältlich auch online unter

ballderoffiziere.at

Fotos: Ball der Offiziere

 

Event
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65. Ball der Wiener Kaffeesieder in der Hofburg

25.10.2023

Die Kaffeesieder luden gestern zur großen Auftaktveranstaltung ins Café Central. Zahlreiche Gäste durften in diesem exklusiven Rahmen die Präsentation des Ballplakats 2024 erleben und sich auf die kommende Ballsaison einstimmen. KR Wolfgang Binder (im Bild oben rechts) präsentierte gemeinsam mit Anna Karnitscher (im Bild zweite von links) und dem künstlerischen Leiter Christof Cremer (im Bild ganz links) sowie Balletttänzerin Hyo-Jung Kang die ersten Highlights des Kaffeesiederballs 2024. Béla Fischer hat die Veranstaltung musikalisch begleitet und Burgschauspieler Robert Reinagl las bekannte Stücke der Wiener Kaffeehausliteratur.

Heuer lautet das Ballmotto „Kaffee erlesen - Geschichten aus dem Kaffeehaus“. Die Wiener Kaffeesieder und Kaffeesiederinnen freuen sich am 2. Februar 2024 ihre Gäste wieder auf dem Kaffeesiederball in der Hofburg Vienna begrüßen zu dürfen. Die Wiener Kaffeehausliteratur steht im Fokus des kommenden Balls und ist im Motto „Kaffee erlesen -Geschichten aus dem Kaffeehaus“ zusammengefasst. Wie das Ballmotto schon erzählt, dreht sich beim 65. Wiener Kaffeesiederball alles um das Thema Geschichten aus dem Kaffeehaus. Hierbei geht es auch um die Geschichten und Begegnungen, die sich im Wiener Kaffeehaus ereignen.
Der Kaffeesiederball ist schon immer einzigartig durch die hochwertige künstlerische Gestaltung und die aufwendigen Dekorationen, sein fulminantes Programm und eine enorme musikalische Bandbreite mit über 17 Orchestern und Bands in allen Sälen der Wiener Hofburg. Er gehört zu den beliebtesten Bällen der Wiener Ballsaison und ist regelmäßig ausverkauft. Die Gäste des Wiener Kaffeesiederballs sind sehr jung oder jung geblieben. Rund 3.600 nationale und internationale Gäste genießen jedes Jahr diese rauschende Ballnacht. Der Klub der Wiener Kaffeesieder ist der Veranstalter des Wiener Kaffeesiederballs und sieht sich als Garant für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Wiener Kaffeehauskultur.

kaffeesiederball.at

Fotos: Katharina Schiffl

 

Event
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Neue Seminarräumlichkeiten im Stift Klosterneuburg

19.10.2023

Seminarräumlichkeiten vor den Toren Wiens bietet nun das Stift Klosterneuburg, einen Ort außerhalb der hektischen Stadt, der Inspiration und des Austausches. Nun gibt es auch Raum für Seminare, Kurse oder Yogastunden. Das ist das moderne, neu renovierte Seminarzentrum im Stift Klosterneuburg: das Quartier 1114. Es bietet 4 Räume für bis zu 50 Personen, mit modernster Technik und Ausstattung, bester Audio- u. Videoversorgung sowie multifunktionellen Räumen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt, gerne im Rahmen einer Verkostung in der hauseigenen Vinothek des ältesten Weinguts Österreichs oder im Stiftsrestaurant Leopold.

stift-klosterneuburg.at

Fotos: Stift Klosterneuburg - Quartier 1114
 

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Mit Marcel Hirscher für die neue "Generation Winter"

18.10.2023

Das SalzburgerLand präsentierte vor der Saison 2023/24 seine Winterkampagne. Kinder und Jugendliche fürs Skifahren begeistern: Dieses Ziel eint den Tourismus im SalzburgerLand mit einem seiner größten Ski-Helden, Marcel Hirscher. Gestern, Dienstag, präsentierten die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) und Tourismus-Botschafter Hirscher ein neues Video, das im Rahmen der Kampagne „Generation Winter“ die Leidenschaft für den Wintersport an die nächste Generation weitertragen soll. Denn Skifahren ist nach wie vor das mit Abstand wichtigste Motiv für einen Winterurlaub im SalzburgerLand – und das soll laut den Verantwortlichen auch in Zukunft so bleiben.
Fast 98 Prozent des Vor-Corona-Niveaus erreichten die Nächtigungszahlen bereits im vergangenen Winter, der ersten „kompletten“ Wintersaison ohne Lockdowns für die Beherbergungsbetriebe nach der Pandemie. Dieser positive Trend soll sich weiter fortsetzen.
Was die Nachfrage für die bevorstehende Wintersaison betrifft, kommt auch eine ganz aktuelle Studie des Instituts für Tourismusforschung in Nordeuropa (NIT) in den zehn wichtigsten Märkten für den heimischen Wintertourismus zu einem ganz ähnlichen Schluss: Die Ergebnisse zeigen, dass trotz allgemeiner Preissteigerungen die Vorzeichen für die kommende Wintersaison positiver sind als vor einem Jahr. So sind Zeit und Lust zum Reisen bei einem höheren Anteil in der Bevölkerung vorhanden als im letzten Winter. Nur beim Reisebudget liegen die Werte noch unter jenen von 2021, im Vergleich zu 2022 sind aber auch diese gestiegen.

salzburgerland.com

Fotos: Franz Neumayr/ SalzburgLand Tourismus
 

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Kempinski The Spa als „Austria’s Best Hotel Spa 2023“ ausgezeichnet

16.10.2023

Anlässlich der jährlichen World Spa Awards, die Anfang Oktober zum neunten Mal international verliehen wurden und die weltweite Wellness Elite auszeichnen, wurde das Kempinski The Spa im Palais Hansen Kempinski Vienna zu „Austria’s Best Hotel Spa 2023“ gekürt.
Der Kempinski The Spa im Palais Hansen Kempinski Vienna bietet auf 800 Quadratmetern Erholung und Wellness für Hotelgäste und Day Spa-Besucher. Der Spa ist ausgestattet mit einem Fitnessraum mit Technogym-Geräten, sechs Behandlungsräumen für Massagen und Beauty-Treatments, einem Hydropool, einem Saunabereich mit Finnischer Sauna, Dampfbad, Biosauna sowie einem abgetrennten Bereich mit Damensauna.
Das Design des Spa spiegelt die Lage Wiens an der Grenze zwischen Ost- und Westeuropa wider, mit Glaskunst im Stil der Wiener 1920er Jahre sowie Lampen, Mosaiken und hölzernen Paravents im osmanischen Stil.
Seit Jänner 2023 haben Gäste die Möglichkeit, im hoteleigenen Fitnessbereich in den Ring zu steigen und bei dem vierfachen österreichischen Boxstaatsmeister Reza Tamasebi private Boxstunden zu nehmen.
Neben dem Palais Hansen Kempinski Vienna wurden auch die Kempinski Spas in der Villa Rosa Kempinski Nairobi (Kenia), im Kempinski Hotel Grand Arena Bansko (Bulgarien) und im Grand Hotel Kempinski Riga (Lettland) ausgezeichnet.

worldspaawards.com

Fotos: Palais Hansen Kempinski Vienna
 

Event
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Wien als Standort für neue EU-Anti-Geldwäschebehörde AMLA

13.10.2023

Auf EU-Ebene wird derzeit das Anti-Geldwäschepaket verhandelt, welches unter anderem die Gründung einer europäischen Anti-Geldwäschebehörde vorsieht. Die Frist, sich als Standort für die EU-Behörde zu bewerben, endet am 10. November.
Wiens Bürgermeister Michael Ludwig und die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Evelyn Regner, Verhandlerin der sozialdemokratischen Fraktion für das Paket, sprachen sich gestern, Donnerstag, für die Stadt Wien als Sitz der neuen EU-Anti-Geldwäschebehörde aus. Diese soll ein zentraler Baustein im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in der gesamten EU werden.
„Internationalität und Weltoffenheit zählen zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren der Zwei-Millionen-Metrople Wien. Als Standort von rund 50 zwischenstaatlichen Organisationen und mehr als 300 bi- und multilateralen diplomatischen Vertretungen ist Wien eine Drehscheibe der internationalen Diplomatie. Aus diesem Grund ist es mir wichtig, mich dafür einzusetzen, den Sitz der neuen Anti-Geldwäschebehörde der EU, kurz AMLA, nach Wien zu holen“, führte Stadtchef Ludwig aus.
„Geldwäsche ist ein riesiges Problem in Europa. Jedes Jahr werden illegale Einnahmen in Milliardenhöhe gewaschen und fließen in die Finanzierung von Korruption, Krieg und Terrorismus – Unsummen an Geldern, die besser an anderer Stelle investiert wären”, sagte Regner. „Daher ist es so wichtig, dass wir uns auf EU-Ebene diesem Problem annehmen und ein Regelwerk schaffen, welches auch neue Herausforderungen, wie den inzwischen immer häufigeren Cyberbetrug miteinbezieht.
„Wir gehen davon aus, dass es durch die AMLA im Vollausbau pro Jahr zu einem Wertschöpfungs-effekt von rund 50 Mio. Euro und einer Absicherung von bis zu 650 Arbeitsplätzen kommt. Bei der Bewerbung Wiens als Standort spielen Faktoren wie Top-Lebensqualität, Sicherheit, gute Infrastruktur und kulturelles Angebot eine wichtige Rolle. Die mehrfache Auszeichnung unserer Stadt als lebenswerteste Stadt der Welt zeigt, dass Wien hier viel zu bieten hat“, schloss Ludwig.

Fotos: beigestellt
 

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Österreichs süße Nachwuchs-Elite beeindruckt

11.10.2023

Im Rahmen der „AustrianSkills 2023“ wurden in der Landesberufsschule Baden die besten Nachwuchstalente des österreichischen Konditorenwesens gefunden. Im Zuge einer dreitägigen Vorausscheidung in der Landesberufsschule Baden wurde ermittelt, wer Österreich bei den WorldSkills 2024 in Lyon/Frankreich sowie bei den EuroSkills in Hering/Dänemark vertreten wird.
Jana Bacher sowie Lisa Schlögl und Valentina Otzelsberger konnten dabei auf allen Linien überzeugen und schlussendlich über Platz eins, zwei und drei jubeln. Auch Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und GR Judith Händler zeigten sich von den Kreationen der talentierten Konditorinnen und Konditoren beeindruckt und wünschten den Siegerinnen für die Fachsparten Europa- und Weltmeisterschaften viel Erfolg.
Absolut einig waren sich alle Anwesenden auch darüber, dass es um die Zukunft der „süßen Seiten Österreichs“ sehr gut bestellt ist.

Im Bild oben von links nach rechts: GR Judith Händler, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Maya Combs, Jana Bacher, Lisa Schlögl, Valentina Otzelberger, Anika Benkö, Janine Schwung und Leo Jindrak (WKO Landesinnung).

Fotos: 2023psb/c.kollerics


 

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Verschollen geglaubte Kunstwerke werden im Dorotheum versteigert

10.10.2023

Lange Zeit galt das Gemälde „La Coda del Diavolo“ von Fausto Zonaro (im Bild oben) als verschollen. Nun kommt es im Dorotheum in Wien mit zahlreichen weiteren Gemälden des 19. Jahrhunderts – insgesamt sind es mehr als 200 - am 24. Oktober 2023 zur Auktion.
Das Gemälde zeigt Dorfmädchen aus Venetien, die sich auf einer Wiese vergnügen. Sie spielen das beliebte Spiel „La Coda del Diavolo – Der Teufelsschwanz“. Dabei versucht ein Mädchen, das den Teufel spielt, das letzte Glied der Menschenkette zu erwischen. Mit großer Lebendigkeit und voller Bewegung hat der Künstler die Szene auf Leinwand übertragen. Das Werk war bislang nur von einer Fotografie bekannt ist nun in einer deutschen Privatsammlung wiedergefunden worden. Das Gegenstück „Dopo il Gioco - Nach dem Spiel“ wurde im Dorotheum bereits im April 2010 versteigert, auch dieses Werk war seit der letzten Ausstellung 1908 im Haus der Familie Zonaro in Istanbul nicht mehr öffentlich zu sehen.
Die Auktion „Alte Meister“ im Dorotheum am 25. Oktober 2023 bietet eine wiederentdeckte Studie von Raffaello Santi, genannt Raffael (1483–1520), dem führenden Meister der Hochrenaissance.
Bei der Darstellung eines Pferdes mit Reiter handelt es sich um eine der ganz wenigen bekannten Zeichnungen Raffaels aus seiner Spätphase. Besondere Bedeutung erhält die Studie zusätzlich durch ihren Entstehungszusammenhang mit dem wohl ehrgeizigsten künstlerischen Projekt des 16. Jahrhunderts: der Ausstattung der Stanzen, der päpstlichen Gemächer im Vatikan. Die Zeichnung ist eine Studie zu einer Szene des Freskos der „Schlacht an der Milvischen Brücke“ in der Sala di Costantino. Die Stanzen des Raffael gehören zu den bedeutendsten Werken der Kunstgeschichte.
Die mit roter Kreide ausgeführte Zeichnung gibt neue Einblicke in die Arbeitsweise Raffaels und den Entstehungsprozess eines herausragenden Kunstwerks. Fachleute erwarten ein Auktionsergebnis über der Millionengrenze.

dorotheum.com

Fotos: Dorotheum
 

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Eröffnung Honorarkonsulat von Slowenien in Linz

10.10.2023

Anlässlich der Eröffnung des Honorarkonsulats der Republik Slowenien in Linz luden der Botschafter der Republik Slowenien in Österreich, S.E. Aleksander Geržina, und die Honorarkonsulin der Republik Slowenien in Linz, Dr. Siegrid Ley-Grassner, zu einem Empfang.
 

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Anti-Gewalt-Mahnmal am Ringturm offiziell eröffnet

07.10.2023

Am 6. Oktober 2023 wurde die Ringturmverhüllung „My Sister“ des Wiener Malers Gottfried Helnwein feierlich von Doris Schmidauer enthüllt.
Das 3.000 Quadratmeter große spektakuläre Kunstwerk „My Sister“ ist Auftakt der Anti-Gewalt-Kampagne des Wiener Städtischen Versicherungsvereins. Diese realisiert der Hauptaktionär von Österreichs größter internationaler Versicherungsgruppe in enger Abstimmung mit Weltstar Gottfried Helnwein und dem österreichischen Nationalkomitee von UN Women, das sich weltweit für die Stärkung der Rechte von Frauen einsetzt. „Wie wichtig derartiges Engagement ist, machen nicht zuletzt die Gewalttaten gegen Frauen in Österreich deutlich. Die Zahlen sprechen für sich und diese sind gleichzeitig ein Auftrag an uns alle. Sprechen wir uns gemeinsam und öffentlich gegen Gewalt jeglicher Form aus“, betonte Doris Schmidauer, die „My Sister“ offiziell im 20. Stock des Ringturms enthüllte.
„Ich hoffe, dass derartige Bilder im öffentlichen Raum zu groß sind, um übersehen zu werden und die Menschen dazu bringen, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Sie mögen beunruhigend und erschreckend sein, aber dies alles zu verdrängen, wäre bei weitem schlimmer, weil es den Missbrauch und all die Schmerzen weiter zulässt“, sagte Gottfried Helnwein, Österreichs international renommiertester zeitgenössischer Künstler und UN-Kampagnenbotschafter von „Orange the World – Stoppt Gewalt an Frauen“.
„Im Zuge unserer Anti-Gewalt-Kampagne verfolgen wir drei konkrete Ziele: Wir schaffen eine breite Aufmerksamkeit für diese Thematik, wir informieren mit Zahlen, Fakten und Expertenwissen und wir appellieren an unsere Gesellschaft, bei Gewalt eindeutig Stellung zu beziehen. Denn Gewalt darf niemals toleriert werden“, erklärte Robert Lasshofer, Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Versicherungsvereins.

„Gegen Gewalt“
Im Oktober setzt der Wiener Städtische Versicherungsverein im und am Ringturm ein starkes Zeichen gegen Gewalt, insbesondere jene Gewalt gegen Frauen und Kinder. Begleitend zur Sonderverhüllung ist die Ausstellung „Gegen Gewalt“ im Ausstellungszentrum im Ringturm von 9. bis 27. Oktober bei freiem Eintritt zu sehen. Die Schau setzt sich schwerpunktmäßig mit situativer und häuslicher Gewalt, der Rolle der Kunst und „safe public spaces“ auseinander. Begleitend zur Ausstellung findet eine umfangreiche Diskussionsreihe mit renommierten Expert:innen statt.

wst-versicherungsverein.at/projects/gegengewalt

Fotos: Wiener Städtische Versicherungsverein/Richard Tanzer

 

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Design District mit 2.500 Besuchern am Hofburg-Eröffnungsabend

06.10.2023

Mehr Besucher, mehr Aussteller, mehr Vielfalt als je zuvor - der Design District lockte über 2.500 Besucher gestern zum Eröffnungsabend in die Wiener Hofburg.
„Dieser Abend ist der Beweis dafür, welchen Stellenwert Design in unserer Gesellschaft hat“, sind die Veranstalter, Sabine Jäger und Peter Syrch (im Bild unten), überzeugt, „wir möchten unsere Umgebung, unseren Lebensraum gestalten und genießen.“
Alles, was man sich dafür nur wünschen kann, versammelt der Design District an drei Tagen in den imperialen Räumen der Hofburg. Was einst das Kaiserhaus zuhause nannte, wird zur Bühne für die vielen Facetten von Wohndesign und Lifestyle: Wohnen, Garten, Mobilität, Hi-Fi, Architektur, Hotellerie und vieles mehr wartet darauf, entdeckt und ausprobiert zu werden. Bei gutem Wein und feinen Häppchen plauderte man über neue Kollektionen, Trends und schöne Stücke.

design-district.at

Fotos: AD Design Atelier

 

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Jahrestreffen des Konsularischen Korps Oberösterreich

06.10.2023

Das diesjährige Jahrestreffen des Konsularischen Korps in Oberösterreich fand diesmal im Honorarkonsulat der Republik Serbien statt. Der Begrüßung durch Doyen Cecilia Baldivieso de Witzany
sowie dem Honorarkonsul von Serbien, Aleksandar Cenic, folgten Arbeitsgespräche und danach ein gemütliches Beisammensein.
 

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Neuer Küchenchef im Palais Hansen Kempinski Vienna

04.10.2023

Ab Oktober 2023 übernimmt Paul Gamauf die Küche des „EDVARD“ im Palais Hansen Kempinski Vienna. Der 34-Jährige wird als Chef de Cuisine die kulinarische Linie des Gourmetrestaurants verantworten und neue Akzente im Michelin-Stern-Lokal setzen.
„Modern mit Hang zur Nachhaltigkeit und im Einklang mit der Natur“, so beschreibt der gebürtige Wiener seinen individuellen kulinarischen Stil, den er auch im Michelin-Stern-Restaurant „EDVARD“ treu bleiben wird. Dabei steht die Liebe zum Produkt bei ihm im Mittelpunkt. Viele seiner Zutaten sind selbst gesammelt, eingelegt, fermentiert und haltbargemacht. Seine Produzenten sind klein und handverlesen, wobei auch hier Qualität und Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen.
Seine Affinität zum Thema Nachhaltigkeit hat Gamauf bereits bisher unter Beweis gestellt, etwa in seiner Position als Sous Chef im vegetarisch-veganen Sterne-Restaurant „Tian“, wo er fast acht Jahre tätig war, bevor er zu Silvio Nickol ins Palais Coburg wechselte. Zuletzt war Gamauf als Küchenchef im hochgelobten Fine-Dining-Restaurant „Kelsen“ im Parlament tätig, das seit Anfang September 2023 ausschließlich als Eventlocation dient.
„Wir sind stolz und glücklich, dass wir Paul Gamauf für unser Michelin-Stern-Restaurant ‚EDVARD‘ gewinnen konnten. Seine Küche hat mich von Anfang an überzeugt. Das war quasi Liebe auf den ersten Bissen“, zeigt sich Generaldirektor Florian Wille begeistert von seinem Neuzugang.
„Das ‚EDVARD‘ ist eines der Aushängeschilder der Wiener Spitzengastronomie. Ich freue mich, gemeinsam mit meinem Team, die Zukunft des Restaurants kulinarisch mitgestalten zu können“, so Paul Gamauf.

Foto: Palais Hansen Kempinski Vienna
 

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Wir sind auch heuer wieder Physik-Nobelpreis!

03.10.2023

Nach dem Quantenphysiker Anton Zeilinger 2022 wurde heuer erneut ein Österreicher mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Der Österreich-Ungar Ferenc Krausz erhält die Auszeichnung für seine Pionierarbeit in der Teilchenforschung und der Attosekundenphysik gemeinsam mit seiner Kollegin Anne L‘Huillier und dem Kollegen Pierre Agostini.

Karriere an TU Wien
Ferenc Krausz verbrachte den Großteil seiner wissenschaftlichen Karriere in Österreich, und zwar an der TU Wien. Dort promovierte er 1991 in Quantenelektronik und wurde 1999 ordentlicher Professor. 2001 gelang es Krausz und seinem Team an der TU Wien erstmals, aus extrem ultraviolettem Licht einzelne Lichtblitze im Attosekundenbereich zu erzeugen. Dies bildete die Grundlage für die heutige Auszeichnung mit dem Nobelpreis 2023.

Investitionen rechnen sich
Ausgaben für die Forschung machen sich bezahlt, auch wenn deren Erfolg oft nicht am nächsten Tag, sondern erst über einen langen Zeitraum sichtbar ist. „Die Logik von Grundlagenforschung ist eine andere als bei gewinnorientierten Unternehmen, daher ist Grundlagenforschung eine Aufgabe der öffentlichen Hand“, sagt uniko-Generalsekretärin Elisabeth Fiorioli. Aber der lange Atem lohne sich - wie das aktuelle Beispiel zeige. „Investitionen von heute sind Investitionen in künftige Forscher:innengenerationen - und in die Auszeichnungen von morgen“, sagt Fiorioli.
Bundesminister Polaschek und die Universitätenkonferenz gratulierten dem neuen Nobelpreisträger und Spitzenforscher Ferenc Krausz herzlich zum großen Erfolg, ebenso gratulierte auch die TU Wien sowie die Österreichische Akademie der Wissenschaften.

www.uniko.ac.at

Foto: ÖAW/APA-Fotoservice/Martin Hörmandinger







 

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„Ordre de mérite“ für luxemburgischen Honorarkonsul für Tirol und Vorarlberg

02.10.2023

Im Auftrag des luxemburgischen Großherzogs Henri, überbrachte der Staatsminister des Großherzogtums Xavier Bettel (im Bild oben links), Herrn Univ.-Prof. Dr. Armand Hausmann (rechts) den Orden „pour le mérite“ für seine 11-jährige Tätigkeit als luxemburgischer Honorarkonsul für Tirol und Vorarlberg. Dieser wurde im Rahmen einer kleinen Feier überreicht.
In seiner Ansprache erwähnte der Staatsminister das soziale Engagement von Honorarkonsul Hausmann im Gastland Österreich. Ebenso erwähnte er die Highlights seiner konsularischen Tätigkeiten. Es waren die Vermittlung von Kooperationsverträgen zwischen den beiden Universitäten Luxemburg und Wien.
Diese konnten, anlässlich des Staatsbesuchs von Großherzog Henri in Wien im Jahr 2013 unterschrieben werden. Dazu zählen auch Veranstaltungen sowie ein Festakt im Landhaus anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Konsulats in Innsbruck zu denen auch der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn kam. Der oberste Diplomat Luxemburgs kam auf Einladung des Konsulats 2017 auch zu einer Podiumsdiskussion an die Universität.
Unter den Gästen der Feier waren der luxemburgische Botschafter in Wien S.E. Jean Graff, der Luxemburger Vizepräsident des Europaparlaments Marc Angel, Rektor Andreas Altmann, Vizerektor Bernhard Fügenschuh und Bürgermeister Georg Willi.

Fotos: Die Fotografen
 

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Herbstlich-exquisites WINE & DINE Pop-Up-Event im Hotel Imperial Wien

27.09.2023

Der Langenloiser Winzer Willi Bründlmayer und Werner Pichlmaier (im Bild oben), Chef de Cuisine im Hotel Imperial und Restaurant OPUS (Bild unten), haben gemeinsam ein herausragendes 5-Gänge-Menü mit exquisiter Weinbegleitung kreiert.
Den in der österreichischen Gourmetküche fest verwurzelten Chef de Cuisine Werner Pichlmaier zieht es kulinarisch regelmäßig in ausländische Genuss-Regionen. Seine Handschrift in der Küche ist
geprägt von regio-globalen Gerichten – mit Zutaten von exzellenter Qualität, stets bezogen von
Lieferanten seines Vertrauens.
In diesem Herbst verwöhnt er seine Gäste mit der besonders in Japan höchst geschätzten Gelb-
flossenmakrele, die passend dazu mit Wasabi serviert wird. Danach werden die Gäste geschmack-lich in die für ihre Spezialitäten bekannte Bretagne entführt.
Im Rahmen eines Pop-Up-Events wird dieses von 19.-22. Oktober 2023 im Haubenrestaurant des legendären Hotel Imperial serviert. Die erstklassigen Weine, von Willi Bründlmayer höchst-
persönlich für das Event gewählt, komplementieren die Gerichte aus erlesenen heimischen sowie internationalen Top-Produkten und nehmen Feinschmecker auf eine spannende Reise von Österreich über Frankreich bis nach Japan mit.

restaurant-opus.at
imperialvienna.com

Fotos: Kirchgasser Photography (2), Hotel Imperial
 

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Esterhazy Betriebe GmbH wird in Aktiengesellschaft umgewandelt

26.09.2023

Die Umwandlung der Esterhazy Betriebe GmbH, die 2002 zur Umsetzung der wirtschaftlichen Agenden der drei Esterhazy Stiftungen gegründet wurde, in die Esterhazy Betriebe AG wurde am Montag, den 25.9., bekanntgegeben. Die Einreichung beim Firmenbuch erfolgt diese Woche, mit der Eintragung ist die Umwandlung erfolgreich abgeschlossen.
Den Vorsitz des neu geschaffenen Aufsichtsrates übernimmt Stefan Ottrubay (im Bild ganz oben), bisher Generaldirektor der Esterhazy Betriebe GmbH: „Vor dem Hintergrund des stetigen Wachstums der einzelnen Unternehmungen innerhalb der Esterhazy Betriebe ist diese Änderung ein wichtiger Beitrag, um die organisatorischen und rechtlichen Strukturen für zukünftige Herausforderungen optimal zu gestalten und weiterhin ein nachhaltiges, wirtschaftliches Wachstum sicherzustellen“, so Stefan Ottrubay.
2022 erwirtschafteten die Esterhazy Unternehmensbereiche – „Pannatura (Forst- und Landwirtschaft sowie Naturschutzagenden)“, „Immobilien“, „Tourismus, Kultur und Veranstaltungen“, „Hospitality“ sowie das „Weingut Esterházy“ – einen Umsatz von EUR 67,0 Mio. (2021: EUR 57,5 Mio.). Für das laufende Geschäftsjahr 2023 wird eine weitere Umsatzsteigerung auf rund EUR 88,7 Mio. erwartet. Vergleicht man diese Zahlen mit den Ergebnissen der Anfangsjahre, hat sich der Umsatz seitdem etwa verfünffacht.
Mit Matthias Grün (Bild Mitte) und Michael Gröschl (Bild unten) werden zwei erfahrene und langjährige Führungskräfte aus der bisherigen Geschäftsleitung der GmbH als neue Vorstände in die Esterhazy Betriebe AG berufen. "Die Umwandlung trägt der in den letzten Jahren gestiegenen komplexen Struktur der Esterhazy Betriebe GmbH Rechnung. Sie ermöglicht nun allen Geschäftsbereichen noch eigenständiger zu agieren und nachhaltig zu wachsen. Damit können wir als Leitbetrieb und wirtschaftlicher Motor auch in Zukunft die Region weiter stärken", bringt es Matthias Grün auf den Punkt.

esterhazy.at

Fotos: Lalo Jodlbauer

 

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Benediktion von Propst Anton Höslinger im Stift Klosterneuburg

25.09.2023

„Die Freude an Gott ist unsere Kraft“, ist der Wahlspruch den sich Prälat Anton Höslinger für sein Wirken als Propst des Stiftes Klosterneuburg ausgewählt hat. Er wurde am 5. Jänner 1970 in Klosterneuburg geboren, trat 1989 in das Stift ein und wurde 1998 zum Priester geweiht. Von 1998 bis 2003 war er als Kaplan in der Stiftspfarre Klosterneuburg und von 2003 bis 2005 als Pfarrer in der Stiftspfarre Donaufeld tätig. Von 2005 bis 2016 war er als Novizenmeister und Klerikerdirektor des Stiftes, von 2010 bis 2016 als Sekretär des Abt-Primas tätig. Mit Mai 2016 wurde Anton Höslinger zum Assistenten des Stiftskämmerers und mit Dezember 2021 als interimistischer Kämmerer berufen. Seit 2002 ist er auch als Generalsekretär der Österreichischen Augustiner-Chorherren-Kongregation, seit 2005 Kapitelsekretär und seit November 2021 als Pfarrprovisor in der Pfarre Maria Hietzing tätig.
Er wurde von seinen Mitbrüdern am 14. August 2023 zum 67. Propst des Stiftes gewählt und erhielt am 24. September, in der Stiftsbasilika Klosterneuburg, seine Benediktion durch Kardinal Christoph Schönborn. Sowohl Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager als auch Landeshauptfrau Johanne Mikl-Leitner würdigten in Ihrer Ansprache Prälat Höslinger als eine prägende Persönlichkeit und für die Menschen als religiöse Quelle der Orientierung.
„Das Erste, warum ihr in Gemeinschaft zusammenlebt, ist, einmütig im Haus zu wohnen, und ein Herz und eine Seele zu sein auf Gott hin“. Diesen Satz aus der Augustinus-Regel hob der Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn, am Beginn seiner Predigt hervor. Er bedankte sich bei Bischof Josef Clemens, der die letzten drei Jahre dem Stift Klosterneuburg als Päpstlicher Delegat vorstand und bei Prälat Maximilian Fürnsinn, der als Administrator den Konvent des Stiftes in einen Prozess der Vergemeinschaftung und Erneuerung führte und begleitete.

stift-klosterbeuburg.at

Fotos: Stift Klosterneuburg, Fotograf: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht








 

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Großes Genussfestival im VILA VITA Pannonia

23.09.2023

Am 1. Oktober 2023 verwandelt sich das VILA VITA Pannonia in eine Genussmeile regionaler Köstlichkeiten. Im zauberhaften Ambiente der 200 Hektar großen Naturkulisse am Rande des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel wird das Genießen an diesem Tag besonders großgeschrieben. Über 25 erstklassige Genussbringer aus dem Burgenland heißen die Gäste im herbstlich-pannonischen Flair rund um die Csarda in dem 4-Sterne-Superior Resort willkommen. Edle Tropfen, süße Delikatessen und herzhafte Kreationen verwöhnen die Besucher. In der Schauküche unter freiem Himmel bereitet das VILA VITA Küchenteam „Herbstgenüsse“ zu. Von 12 bis 18 Uhr darf mit dem All-Inclusive-Ticket nach Herzenslust und ohne Zusatzkosten probiert, gustiert und flaniert werden. Die „Grammelposcha“ und „Hocky“ werden für beste Stimmung sorgen.
Ein lustiges Kinderprogramm unterhält die jüngsten Gäste. Genießer können sich auf einen schönen Herbsttag im Zeichen des geselligen Beisammenseins freuen. Tickets gibt es im Vorverkauf bis 15. September auf vilavitapannonia.at (limitierte Kartenanzahl im Vorverkauf zum Preis von 99 Euro inkl. Einkaufsgutschein im Wert von 20 Euro).

vilavitapannonia.at

Fotos: Vila Vita Pannonia
 

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Kasachstans neuer Wirtschaftskurs

21.09.2023

Die jährliche Rede an die Nation des Präsidenten der Republik Kasachstan ist ein wichtiger Termin im politischen Kalender des Landes.
In dieser 27. jährlichen Rede stellte Präsident Kassym-Jomart Tokajew einen neuen Wirtschaftskurs vor, den das Land in den nächsten drei Jahren verfolgen wird. Im Zentrum dieser ökonomischen Strategie stehen „Fairness, Inklusivität und Pragmatismus“. Der Plan fokussiert sich darauf, den Wettbewerbsvorteil in gewissen Bereichen auszuschöpfen und potenzielle Schlüsselfaktoren in der Produktion, wie etwa Arbeit, Kapital, Ressourcen und Technologien besser zu nutzen. Dabei hob der Präsident die Notwendigkeit für einen schrittweisen Übergang zu einem neuen Wirtschaftsmodell hervor, von dem die Bürger direkt profitieren.
Zum ersten Mal in zehn Jahren beträgt der Anteil der verarbeitenden Industrie an Kasachstans BIP 13 Prozent und durchschnittlich 43 Prozent am Industriesektor, so das kasachische Amt für Statistik. Es ist das Resultat einer konsequenten Politik, die darauf ausgerichtet ist, die Wirtschaft des Landes zu diversifizieren.
Nähere Infos: https://www.akorda.kz/en/president-kassym-jomart-tokayevs-state-of-the-nation-address-economic-course-of-a-just-kazakhstan-283243
 

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Auszeit im Ebner’s Waldhof am malerischen Fuschlsee

20.09.2023

In der Herbstsonne strahlen der glasklare See und die bunten Blätter förmlich um die Wette. Bei diesem Anblick ist schnell klar: Wanderschuhe anziehen, Fahrrad aus der Garage holen und raus an die frische Luft. Ob sportlich, sanft aktiv oder ganz entspannt, das spielt keine Rolle. Die Aktivguides im Waldhof sind echte Könner, wenn es darum geht, jedem Gast seinen unvergesslichen Waldhof-Moment zu bescheren. Bei geführten Wanderungen und Radausflügen oder beim Nordic Walking haben sie für alle Fitnesslevels die richtigen Wege. Unvergessen bleiben die Stand up Paddle-Touren am glitzernden See. Die Boards liegen am privaten Hotelstrand bereit und warten auf jene, die mit den Guides oder auch gerne auf eigene Faust voll und ganz in die Naturschauspiele am Fuschlsee eintauchen möchten. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch das Ruderboot und die Kajaks von Familie Ebner. Damit können die Hotelgäste jederzeit hinausrudern, um das Naturjuwel Fuschlsee hautnah zu entdecken. Oder wie wäre es mit einem spannenden Match am Hotel-Tennisplatz oder einer Runde am 3D-Bogenparcours? Einfach nur die „Himmelstreppe“ hinaufsteigen, und schon eröffnet sich das Sportgelände hinter dem Hotel. Das umfangreiche Waldhof-Aktivangebot bietet so viele Möglichkeiten, die paradiesischen Herbsttage auszukosten.

ebners-waldhof.at

Fotos: Ebner’s Waldhof
 

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"History Tales. Fakt und Fiktion im Historienbild" in der Wiener Gemäldegalerie

19.09.2023

Ab Herbst 2023 wird in der Ausstellung der Kunstsammlungen History Tales. Fakt und Fiktion im Historienbild der Darstellung von Geschichte und deren Erzählungen in Bezug auf Identität und Nation nachgegangen. Wie stellt sich der Aufstieg und Fall von Zivilisationen in der Geschichte dar, wie wird die Hybris des Menschen in den Historienbildern seit dem 17. Jahrhundert allegorisiert? Und welche medialen Transformationen durchlaufen die Darstellungen von Mythen, Held_innen/Herrscher_innen und einschneidenden historischen Ereignissen seit dem 19. Jahrhundert bis heute mit der Erfindung von Fotografie und Film?
Die Ausstellung untersucht das Historienbild mit Blick auf die historischen Sammlungen – Gemäldegalerie, Kupferstichkabinett, Glyptothek – einerseits und auf Werke zeitgenössischer Künstler_innen andererseits. Dabei wird das Vermögen des Historienbildes und seiner Abwandlungen im massenmedialen Zeitalter, zwischen Fakt und Fiktion zu changieren und Historizität selbst zum Bildgegenstand zu machen, aus heutiger Perspektive beleuchtet.

Ausstellungsdauer: 27. September 2023 bis 26. Mai 2024

kunstsammlungenakademie.at/de/


Fotos: Ana Torfs, Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien (2)
 

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news/Jubiläum 30 Jahre Ungarisches Honorarkonsulat in Graz944/1.jpg

Jubiläum: 30 Jahre Ungarisches Honorarkonsulat in Graz

18.09.2023

Anlässlich des Jubiläums "30 Jahre Ungarisches Honorarkonsulat" in der Steiermark wurde von Honorarkonsul Rudi Roth auch das 250. von ihm gestiftete Rudi Roth Stipendium an ungarische und osteuropäische Studenten vergeben.
Auch zu seinem 75. Geburtstag gratulierten LH Christopher Drexler, Alt LH Hermann Schützenhöfer, Bischof Wilhelm Krautwaschl, Rektor Peter Riedler, der ungarische Kanzleramtsminister Gergely Gulyás und die ungarische Botschafterin in Wien, H.E. Edit Szilágyine Batorfi. Aus der Wirtschaft gratulierten der Industrielle und Andreas Gabalier-Manager Klaus Bartelmus, Christian Purrer, Hans Peter Schiebel, Pinky Wall und Hermann Schullin persönlich sowie die Fußballmeisterkollegen Waschi Mertel, Karl Philipp, Ex-Nationalteam Trainer Franco Foda, Renate Götschl und viele Freunde sowie die gesamte Familie.


Im Bild v.l.: Rektor Peter Riedler, Konsul Rudi Roth, der ungarische Kanzleramtsminister Gergely Gulyás und LH Christopher Drexler

Foto: Sommerauer
 

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news/Neuer Lehrgang an der Donauuniversität Krems Counter-Terrorism, CVE & Intelligence943/1.jpg

Neuer Lehrgang an der Donau-Universität Krems: "Counter-Terrorism, CVE & Intelligence"

14.09.2023

Der internationale Terrorismus, gleich welcher ideologischen Grundierung, entwickelt sich permanent weiter. Strukturell, wie auch phänomenologisch. Ähnliches gilt für gewaltsamen Extremismus, Radikalisierung und aktuelle Präventionsansätze. Darüber hinaus ist das weite Feld der Intelligence-Forschung, vor allem mit Blick auf Extremismus- und Terrorismusbekämpfung im deutschsprachigen Raum noch weitgehend unterbeleuchtet.
Der innovative Masterstudiengang „Counter-Terrorism, CVE & Intelligence“ setzt sich zum Ziel, auf internationalem Spitzenniveau tiefgreifende und umfassende Kompetenzen in diesen spezifischen Themenfeldern vermitteln. Dabei wird angestrebt, akademisch versierte ExpertInnen auf den genannten Gebieten hervorzubringen und die Möglichkeit einer individuellen fachlichen Weiterentwicklung in diesem Bereich zu gewährleisten. Die AbsolventInnen erweitern das nationale und internationale Expert-/innen-Netzwerk und sollen mit ihrem erworbenen Fachwissen einen Beitrag dazu leisten, eine noch effizientere und effektivere Extremismusprävention, Terrorismusbe-kämpfung sowie deren staatsschutzorientierte bzw. nachrichtendienstliche Umsetzung voranzu-treiben.
Mag. Dr. Nicolas Stockhammer (im Bild) hat die Wissenschaftliche Leitung und Koordination des Research Clusters „Counter-Terrorism, CVE (Countering Violent Extremism) and Intelligence" - Department für Rechtswissenschaften und Internationale Beziehungen über.
Zielgruppe sind Absolventen von Hochschulen mit abgeschlossenem Grundstudium jeglicher Studienrichtung insbesondere aus den Bereichen der Politik-, Geistes-, Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und einschlägiger Berufserfahrung in vor allem folgenden Bereichen: Politik, Wissenschaft, kritische Infrastruktur, Öffentlicher Dienst (insbesondere öffentlicher Sicherheitsdienst), Nachrichtendienste, Legislative, Landesverteidigung, Justiz und Strafvollzug, NGOs, Sicherheitsunternehmen, Be­währungshilfe und soziale Berufe.

donau-uni.ac.at/de/studium/counter-terrorism.html

Foto: Daniel Novotny
 

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Publikumsrekord beim Kultur.Sommer.Semmering 2023

08.09.2023

Die kulturelle Sommerfrische am Semmering hielt auch in diesem Jahr erneut im nostalgisch-mondänen Grandhotel Panhans sowie im neu errichteten Kulturpavillon Semmering Einzug und ließ den Glanz der Jahrhundertwende an diesem geschichtsträchtigen Ort wieder aufleben.
„Es erfüllt mich mit großer Freude und vor allem mit Dankbarkeit, dass wir dieses Jahr mit knapp 15.000 Gästen einen neuerlichen Besucherrekord erzielen konnten. Die Melange aus einer beeindruckenden Bergkulisse inmitten der UNESCO-Welterberegion Semmering, gefeierten Publikumslieblingen im geschichtsträchtigen Jahrhundertwende-Originalambiente und erlesener Hauben-Kulinarik ermöglichte einmal mehr eine kulturelle Sommerfrische für alle Sinne“, resümiert Intendant Florian Krumpöck.
Der Kultur.Sommer.Semmering endet dieses Jahr erstmalig mit einer kleinen herbstlichen Erweiterung des sommerlichen Kulturangebotes: Kein Geringerer als der gefeierte Opernstar Günther Groissböck (Bild Mitte) wird am 19. September um 18:30 Uhr gemeinsam mit Pianist und Intendant Florian Krumpöck ein vom Kulturverein organisiertes Benefizkonzert zur Refinanzierung des Bösendorfer-Konzertflügels mit dem Programm "Männerliebe- und leben" gestalten. Tickets sind wie üblich über die Homepage des Festivals oder über das Tourismusbüro Semmering erhältlich.

kultursommer-semmering.at
floriankrumpoeck.com

Fotos: Kultur Sommer Semmering, Dominik Stixenberger, pilvax

 

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Happy Birthday, Kardinalschnitte!

07.09.2023

Die Kardinalschnitte feiert ihren 90. Geburtstag. Erfunden wurde die beliebte österreichische Mehlspeise von Ludwig Heiner (Bild Mitte) von der K.u.K. Hofzuckerbäckerei L. Heiner in Wien.
Ludwig Heiner, Enkelsohn des Firmengründers Andreas Rabl, hat dieses leichte Dessert aus Biskuit- und Baisermasse zu Ehren des Kardinals Theodor Innitzer anlässlich des Allgemeinen Deutschen Katholikentages von 7. bis 12. September 1933 kreiert.
Bei der Kardinalschnitte handelt es sich um ein Dessert aus einer luftig lockeren Eischneemasse kombiniert mit zartem Biskuit, gefüllt mit Marillenmarmelade. Die Farben Gelb und Weiß der Biskuit- und Baisermasse repräsentieren die Farben des Vatikans. Heute ist die Kardinalschnitte ein Klassiker unter den österreichischen Mehlspeisen und zählt sogar weltweit zu den beliebtesten Desserts.

heiner.co.at

Fotos: Franziska Liepe, L. Heiner OG (2)
 

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Neue Charlotte Fresenius Privatuniversität: Nachhaltigkeit mit Weitblick

05.09.2023

1848, zu Zeiten der Revolution in Österreich und Deutschland, legte Carl Remigius Fresenius mit dem Chemischen Labor den Grundstein für die Carl Remigius Fresenius Education Group, die 175 Jahre später der größte private Hochschulbetreiber im deutschsprachigen Raum ist. Im Jubiläumsjahr feiert sie die Eröffnung der ersten Hochschule in Österreich. Die Charlotte Fresenius Privatuniversität ist hierzulande die erste Bildungseinrichtung mit Nachhaltigkeitsschwerpunkt. Am Abend des 4. Septembers wurden das Jubiläum und die Eröffnung der neuen Privatuniversität im „Weitblick Cobenzl“ mit Weitblick über die Bundeshauptstadt gefeiert.
„Wien freut sich über die neue Privatuniversität, die eine Bereicherung für die größte Universitätsstadt im deutschsprachigen Raum darstellt. Die Charlotte Fresenius Privatuniversität wird Mehrwert für Wien stiften. Um die großen Veränderungen aktiv anzugehen und als Chance zu nutzen, braucht es Optimismus und das Zusammenwirken von Wirtschaft und Wissenschaft. Damit die Transformation glückt, muss die Bildung im Fokus stehen“, hieß Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (im Bild oben 2. von rechts, mit Bernhard Sams (ganz links), Ludwig Fresenius (2.v.links) und Martin Kreeb (ganz rechts) die neue Universität willkommen.

crf-education.com

Fotos: leisure communications/Roland Rudolph

 

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Wiener Elektro Tage vom 13.-17.9.

04.09.2023

Der Countdown zu den Wiener Elektro Tagen mit zahlreichen Österreich Premieren läuft! Vom 13.-17. September findet zum zweiten Mal das größte E-Mobilitäts Event Österreichs am Wiener Rathausplatz statt. Erstmals können dort u.a. der Audi RS e-tron GT ice race, der CUPRA Tavascan, der Fiat 600E, der EV9 von KIA und von Volkswagen der ID.7 bestaunt werden.
Bei freiem Eintritt wird ein umfangreiches Programm mit interaktiven Spielen für die ganze Familie angeboten. Vielfältige Kulinarik und viele nachhaltige Schmankerl runden das Angebot ab. Auf der Hauptbühne zu sehen sein werden u.a. LEMO, DELADAP oder die Gewinnerin von Starmania 2021, Anna Buchegger.

Mehr Informationen: https://www.wiener-elektrotage.at
 

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Der neue Generalsekretär für auswärtige Angelegenheiten im BMEIA

04.09.2023

Seit 1. September 2023 ist Nikolaus Marschik Generalsekretär für auswärtige Angelegenheiten im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten.
Er wurde am 6. August 1971 in Linz geboren. Nach Studium und Doktorat der Rechtswissenschaften in Wien war er für das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte und das International Centre for Migration Policy Development in Wien tätig.
Im Jahr 2000 trat er in das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten ein. Nach Tätigkeiten im Völkerrechtsbüro, an der Ständigen Vertretung Österreichs bei den Vereinten Nationen in Genf und im Büro des Generalsekretärs war er von 2005 bis 2009 und erneut 2014 Kabinettschef im Außenministerium.
Von 2009 bis 2014 leitete Nikolaus Marschik die Sektion „Administrative Angelegenheiten“ (heute „Management“). Von 2015 bis 2017 war er Botschafter in Deutschland, anschließend bis Sommer 2023 mit der Leitung der Ständigen Vertretung Österreichs bei der Europäischen Union in Brüssel betraut.

Foto: BMEIA
 

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Air France feiert 90 Jahre Eleganz

03.09.2023

Am 7. Oktober 2023 feiert Air France ihr 90-jähriges Bestehen;
- Aus diesem Anlass hat das Unternehmen Xavier Ronze, Leiter des Kostümdesigns des Pariser Opernballetts, gebeten, eine Kollektion von fünf ikonischen Kleidern zu entwerfen, die die legendäre Geschichte des Uternehmens verkörpern;
– Vom 28. September bis 10. Oktober 2023 wird Air France im Rahmen einer Ausstellung in den Galeries Lafayette Paris Haussmann im Rampenlicht stehen, um diese Kleiderkollektion in den Schaufenstern des Geschäfts zu präsentieren.
Entstanden aus dem Zusammenschluss von Air Orient, Air Union, Société Générale de Transports Aériens, der Compagnie Internationale de Navigation Aérienne und Aéropostale, wurde Air France am 7. Oktober 1933 offiziell eröffnet. Seitdem hat das Unternehmen seine Legende durch die Förderung des Unternehmens weiter geschaffen Französische Kunst des Reisens um die Welt. Air France bietet seinen Kunden heute fast 1.000 tägliche Flüge zu 200 Zielen mit einer Flotte von mehr als 240 Flugzeugen.

Foto: Air France
 

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D-Bar im The Ritz-Carlton, Vienna im neuen Design

01.09.2023

Die neugestaltete D-Bar strahlt eine geheimnisvolle & elegante Aura aus. Die durchdachte Umgestaltung hat die Bar in eine Art Zufluchtsort verwandelt, der die Gäste in eine faszinierende Atmosphäre hüllt. Die Kombination aus gedämpftem Licht, intimen Sitzgelegenheiten und sorgfältig ausgewählten Dekorationselementen schafft eine exklusive und zugleich gemütliche Atmosphäre, die die Gäste dazu einlädt, sich zu entspannen und den Sinnesfreuden hinzugeben, die auf sie warten.
Der Kern des renovierten D-Bar-Konzepts – "Discover The Reflections" – ist von der Geschichte und Herkunft klassischer Cocktail-Evergreens und dem Goldenen Zeitalter der Entdeckungen inspiriert. Dieses innovative Menükonzept ist eine Hommage an das reiche Erbe der amerikanischen Mixologie und gleichzeitig deren moderne Interpretation. Jede der sorgfältig ausgearbeiteten Kreationen spiegelt sich wortwörtlich in Klassikern wie "Old Fashioned" und "Mai Tai" wider und nimmt die Gäste mit auf eine Reise, bei der sie neue Geschmacksrichtungen und Empfindungen entdecken können. Die erfahrenen Barkeeper – unter der Leitung von Assistant Bar Manager Florian Steflitsch – haben zudem eine Vielzahl neuer Signature Cocktails kreiert. Die D-Bar ist täglich von 18:00 bis 01:00 Uhr geöffnet.
ritzcarlton.com/de/hotels/vierz-the-ritz-carlton-vienna

Fotos: The Ritz-Carlton, Vienna




 

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Besuchen Sie die UNO in Wien

01.09.2023

Die Vereinten Nationen in Wien können Sie Montag-Freitag auf einer Führung mit mehrsprachigen Tour Guides besuchen. Sind Sie neugierig, was die UNO für eine bessere Welt tut? Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie die UNO in Wien ansässig wurde, einem der vier globalen Amtssitze? Möchten Sie als engagierter Bürger/engagierte Bürgerin wissen, wie die UNO die Ziele für nachhaltige Entwicklung erreichen können?
Besuchen Sie die Vereinten Nationen in Wien und erhalten Sie einen Einblick in die Zusammenarbeit von mehr als 190 Nationen im Vienna International Centre (VIC) - auch als "UNO-City" bekannt - für die weltweite Förderung von Frieden, nachhaltiger Entwicklung und Menschenrechten.
Es können Führungen für Einzelpersonen und Kleingruppen bis zu zehn Personen sowie Gruppen jeden Alters gebucht werden.

unis.unvienna.org/unis/visitors_service/index.html

Foto: UNIS Vienna/Yiting Xiang

 

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Kulinarisch & musikalisch: Brunch-Vielfalt im Jaz in the City Vienna

30.08.2023

Trinken, essen, feiern, Musik hören. Das Lifestyle Hotel Jaz in the City Vienna in der Windmühlgasse lässt ab September 2023 kulinarisch wie musikalisch aufhorchen. Denn dann startet die Brunch-Saison im hippen Musikhotel, das mitten im Geschehen, zwischen Mariahilferstrasse und Naschmarkt liegt.
Santé und bon appétit! heißt es am 3. September beim LILLET Brunch, wenn das Jaz in the City das französische Savoir-vivre auf die Rooftop Bar „mariatrink“ bringt und die beliebten Signature Drinks „Lillet Berry“ und „Lillet Tonic“ kredenzt. Die fruchtig-frischen und spritzig-herben Lillet Drinks werden von kulinarisch, jazy à la carte Köstlichkeiten umrahmt. Mehr braucht es nicht für einen chilligen Sonntag mit Blick über Wien.

hrewards.com/de/jaz-in-the-city

Fotos: beigestellt
 

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Bleib Berg F.X. Mayr Retreat: Gesunder Darm und Schlaf

28.08.2023

„Gesunder Darm. Gesunder Körper. Gesunder Schlaf.“ Das Motto dieses Hauses in Bad Bleiberg hilft, die körpereigenen Batterien wieder aufzuladen. Das Bleib Berg F.X. Mayr Retreat befindet sich unweit von Villach, dem Naturpark Dobratsch und vielen Wandermöglichkeiten direkt vor der Tür – teilweise auch mit Führungen laut Tagesprogramm. Wer eine Fastenkur oder eine Kur gegen Schlafstörungen erwägt, ist bei dem erfahrenen Ärzteteam rund um Prim. Dr. Bruno Pramsohler an der richtigen Adresse.
Regelmäßige ärztliche Check-ups, Bauchbehandlungen, Leberwickel, Massagen und Besuche im nahegelegenen Heilklimastollen begleiten den Kuraufenthalt. Flankiert von einem abwechslungsreichen Tagesprogramm: Morgensport, Yoga, Schwimmen im Thermalwasserpool, Saunieren und Fantasiereisen etc. begleiten die Gäste. Denn Aktivität ist ein wichtiger Faktor im Konzept des Gesundheitshotels.
Neben der persönlichen Erfahrung vor Ort werden auch ein maßgeschneidertes Programm für die nächsten zwei Wochen und sinnvolle langfristige Verhaltensänderungen mit auf den Weg gegeben. Die Küche orientiert sich am F.X. Mayr-Konzept, das auf leicht verdauliche Speisen setzt. Eingestuft werden die Gäste nach einem Vier-Stufen-Programm – je nach Zielsetzung. Das Rückbesinnen auf langsames Essen, häufiges Kauen und Einspeicheln sowie der Verzehr von Mahlzeiten mit absolutem Fokus darauf, ist Teil der Therapie. Das effektive Resultat: Positive Wahrnehmungen am eigenen Organismus, die durch die Überwachung diverser Vitalwerte auch in greifbaren Zahlen ausgedrückt werden.
bleib-berg.com

Fotos: Humanomed, beigestellt

 

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BK Nehammer traf BK Scholz zum Arbeitsgespräch in Salzburg

18.08.2023

"Ich freue mich sehr, dass erstmals seit über 10 Jahren ein Bundeskanzler der Republik Deutschland wieder in offizieller Funktion in Österreich ist. Wir sind nicht nur Nachbarn, sondern auch kulturell oder in Fragen der wirtschaftlichen Beziehungen eng miteinander verwoben. Wenn wir unsere Grenzregionen anschauen, so sind das in Wahrheit keine Grenzregionen mehr, denn die Menschen haben in ihren Lebenswirklichkeiten – sei es als Wirtschaftstreibende oder bei Familiengründungen – diese Grenzen schon längst überwunden. Und so sind wir ein Stück weit zusammengewachsen", sagte Bundeskanzler Karl Nehammer im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Olaf Scholz in der Universität Mozarteum Salzburg. Der deutsche Bundeskanzler ist erstmals zu einem bilateralen Besuch nach Österreich gereist und wurde mit militärischen Ehren empfangen. Neben den bilateralen Themen wie der Energieversorgung standen der Kampf gegen die irreguläre Migration und die Grenzkontrollen innerhalb des Schengenraums im Fokus des Arbeitsgesprächs.

Fotos: Andy Wenzel
 

Event
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Lange Nacht der Fotografie beim Festival La Gacilly Baden

14.08.2023

Im Rahmen des Festivals La Gacilly Baden Photo fand die beeindruckende "Lange Nacht der Fotografie" als besonderes Side-Event statt. Mehr als 160 renommierte Fotografen, Fotografinnen, Journalisten und Journalistinnen reisten nach Baden, um an den von Festivaldirektor Lois Lammerhuber organisierten Nebenveranstaltungen teilzunehmen.
Die Lange Nacht der Fotografie, die im stilvollen Ambiente des Casino Baden zelebriert wurde, war ein Höhepunkt des Programms. Unter den zahlreichen Gästen befanden sich Bürgermeister Stefan Szirucsek sowie der Bürgermeister von La Gacilly, Jacques Rocher, und der Präsident des Festivals, Auguste Condray. Er ist eine wichtige Stütze für die Umsetzung des größten europäischen Fotofestivals und er wurde für sein Engagement von Badens Bürgermeister mit der Beethoven-Medaille ausgezeichnet.
Silvia Lammerhuber, eine treibende Kraft hinter dem Festival, zeigte sich erfreut über die zahlreichen Ehrengäste und betonte die Bedeutung der Fotografie als Kunstform und Medium der kulturellen Verständigung. Das Event bot den Gästen eine inspirierende Plattform, um sich auszutauschen und die Faszination der Fotografie in all ihren Facetten zu erleben.
Das Festival La Gacilly Baden Photo setzt mit solch herausragenden Begleitveranstaltungen weiterhin Akzente in der Fotografie-Szene und stärkt den kulturellen Austausch zwischen den Städten Baden und La Gacilly.
Im Bild oben, v.ln.r.: Silvia Lammerhuber, Auguste Condray (Präsident des „Festival La Gacilly Photo“), Badens Bürgermeister Stefan Szirucsek und Festival-Direktor Lois Lammerhuber

festival-lagacilly-baden.photo

Fotos: 2023psb/sap

 

Event
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Tonkünstler-Orchester Niederösterreich feiert 50-Jahr-Jubiläum

14.08.2023

Vor 50 Jahren, am 19. August 1973, fand im Schlosshof von Grafenegg das erste Konzert mit dem – damals so genannten – „Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester“ unter der Leitung des damaligen Chefdirigenten Heinz Wallberg statt. Am Programm standen Ludwig van Beethovens „Coriolan“-Ouvertüre, Carl Maria von Webers Fagottkonzert in F-Dur und die vierte Symphonie von Anton Bruckner, seine „Romantische“.
Aus diesem Anlass spielt das Residenzorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Yutaka Sado (im Bild oben) am Wolkenturm ein fulminantes Jubiläumskonzert. Das Programm verheißt einen beschwingten Abend, dessen Melodien dem Publikum noch bei der Heimfahrt in den Ohren klingen werden: Ausschnitte aus George Gershwins «Porgy and Bess» und der «West Side Story» von Leonard Bernstein gehören ebenso dazu wie Gershwins «Rhapsody in Blue», in der sich Denis Kozhukhin als einer der besten Pianisten der jüngeren Generation vorstellt.

Details zu den Jubiläumsaktivitäten am 19. August in Grafenegg auf einen Blick:

Angebote rund um das Konzert

Samstag, 19. August 23
15.00 Uhr PUBLIKUMSBUS
Samstag, 19. August 23
16.30 Uhr PRÉLUDE
Grafenegg Schlosshof

17.30 Uhr | Weg zur Weinlounge | Vergabe einer Baumpatenschaft an das Tonkünstler-Orchester zum Jubiläum (Ahorn, 50 Jahre alt); Fototermin mit Ansprachen und Blechbläser-Ensemble
ab 18.30 Uhr | Einladung in die Festivallounge zwischen Auditorium und Wolkenturm
19.30 Uhr | Wolkenturm | Jubiläumskonzert (Konzertpause: Einladung in die Festivallounge)

tonkuenstler.at

Fotos: Yuji Hori, Mark Glassner
 

Event
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Roland Hamberger ist neuer Managing Director im Hotel Rosewood Vienna

10.08.2023

Roland Hamberger verbrachte mehr als ein Jahrzehnt als General Manager im Palais Coburg Hotel Residence Vienna - einem Mitglied der "Leading Hotels of the World". Wertvolle Erfahrungen in der Ultra-High-End-Hospitality erlangte er auch durch seine Tätigkeit in anderen prestigeträchtigen Fünf-Sterne-Hotels - wie dem The Ritz-Carlton, Wien und dem Grand Hotel Wien. Er leitete erfolgreich Pre-Opening-Teams, entwickelte Verkaufsstrategien und pflegte die Beziehungen zu wichtigen Stakeholdern. Er wird auch das "Asaya Spa" im Rosewood Vienna leiten - eine Erweiterung des Rosewood-Portfolios, da es das erste "Asaya" außerhalb Asiens und das erste eigenständige "Augustinus Bader Spa" ist.
"Roland Hambergers hervorragende Erfolgsbilanz, seine einzigartige Vision und seine Leidenschaft für die Kreation außergewöhnlicher Gästeerlebnisse machen ihn zur perfekten Besetzung für Rosewood Vienna", erklärt Victor Clavell, Senior Vice President of Operations EMEAC bei der Rosewood Hotel Group: "Wir sind zuversichtlich, dass das Hotel unter seiner Führung neue Höhen des Erfolgs erreichen wird.“

rosewoodhotels.com/de/vienna

Foto: Rosewood Hotels & Resorts
 

Event
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Wiedereröffnung der Royal Penthouse Suite im Hotel Park Hyatt Vienna

08.08.2023

Das Park Hyatt Vienna freut sich über die Wiedereröffnung eines ganz besonderen Juwels und außergewöhnlichen Veranstaltungsorts des Hauses: Willkommen zurück in der Royal Penthouse Suite, die nach einer dauerhaften Langzeitmiete und anschließenden Renovierungsarbeiten im ersten Wiedereröffnungsschritt nun ab sofort für Events zur Verfügung steht.
Auf zwei Ebenen und einer Fläche von 820 Quadratmetern genießt man in der Royal Penthouse
Suite von vier Terrassen aus einem wunderbaren Blick über die österreichische Hauptstadt und
die harmonische Verbindung von Eleganz und Innovation, bei der jedes Detail sorgfältig
ausgewählt wurde.
Die Royal Penthouse Suite bietet den perfekten Rahmen für anspruchsvolle Events und eine Vielzahl an Möglichkeiten etwa für intimere Veranstaltungen wie privaten Lunches und Abendessen, geschäftliche Meetings, oder private Koch- Events bis hin zu größeren Festen und Firmenveran-staltungen für bis zu 80 Personen.
Der großzügig gestaltete Veranstaltungsbereich auf der oberen Ebene der Suite verfügt unter
anderem über einen sechs Meter langen Esstisch mit Perlmuttverzierung, der Platz für bis zu
12 Personen bietet. Die offene Bulthaup Showküche, ausgestattet mit modernen Gaggenau
Geräten, kann sowohl zum Kochen als auch für Catering genutzt werden. Eine Terrasse mit
festem Natursteintisch und Platz für bis zu 10 Personen ist durch eine Schiebeglastür abgetrennt
und bietet Schutz bei Wind durch verstellbare Lamellen und ein ausfahrbares Sonnensegel bei
Sonnenschein. Über eine Naturstein-Treppe gelangt man auf die Dachterrasse der Suite, die mit
gemütlichen Loungemöbel und hochgewachsenen Grünpflanzen zum Verweilen einlädt und
einen einzigartigen Blick über die Stadt ermöglicht.
Für Trauungen kommissioniert, wird Hochzeitspaaren als besonderes Highlight die
Möglichkeit geboten, sich das Ja-Wort in der Royal Penthouse Suite zu geben. Ein engagiertes Team an Hochzeitsspezialisten sorgt für ein maßgeschneidertes Fest der Liebe und richtet jedes Detail darauf aus, bleibende Erinnerungen für Hochzeitspaare zu schaffen.
“Wir sind sehr stolz, einen ganz besonderen Veranstaltungsort in Wien wiederzueröffnen, der
mit seinem außergewöhnlichen Ambiente aus unaufdringlichem Luxus und zeitloser Eleganz,
unvergessliche Erlebnisse garantieren wird”, freut sich General Managerin Barbara Göttling
über das Re-Opening der Royal Penthouse Suite.
In einem zweiten Schritt, avisiert für September, wird auch das Re-Opening der unteren Etage
mit den privaten Schlafbereichen folgen und somit die Option, die gesamte Royal Penthouse
Suite über beide Ebenen für einzelne Übernachtungen oder längere Aufenthalte zu buchen.
Reservierungen werden bereits entgegengenommen.

Buchungen für Veranstaltungen sind über die Event Abteilung des Park Hyatt Vienna unter
der E-Mail-Adresse vieph.rfp@hyatt.com oder der Telefonnummer +43 1 22740 1208
möglich. Reservierungen für Übernachtungen ab September können bereits direkt über die
Reservierungsabteilung unter der E-Mail-Adresse reservations.vienna@hyatt.com oder der
Telefonnummer +43 1 22740 1234 gemacht werden.

Fotos: Park Hyatt Vienna
 

Event
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Heute ist Weltkatzentag!

08.08.2023

Camy, die vor wenigen Wochen ausgesetzt wurde, hat sich prächtig entwickelt. Sie ist eine von rund 1.500 Katzen, die jährlich im TierQuarTier aufgenommen werden.
Am heutigen 8. August, dem internationalen Weltkatzentag, ist es genau sechs Wochen her, dass bei einer Baustelle in Wien ein winziges Kätzchen seinem Schicksal überlassen wurde. Camy kam mit nur 70 Gramm ins TierQuarTier, hatte Flöhe und war unterkühlt. Ihr Leben hin am seidenen Faden, – bis TierQuarTier-Mitarbeiterin Sonja Z. sie unter ihre Fittiche nahm und Tag und Nacht um Camys Leben kämpfte. Mit Erfolg: Camy ist über den Berg und wird die Chance auf ein glückliches Leben bekommen!
„Die vergangenen Wochen hat Camy gezeigt, dass sie leben möchte. Tag für Tag ist sie stärker geworden und beginnt nun, die Welt zu entdecken“, freut sich Sonja Z. Camy ist eine aufgeweckte, freche und liebenswürdige Katzendame, die am liebsten – ganz Katze eben – schläft, isst und spielt. Bis sie ihren Lieblingsbeschäftigungen in einem neuen Zuhause nachgehen kann, werden aber noch mehrere Wochen vergehen. Bis dahin wird Camy weiterhin von Sonja Z. liebevoll umsorgt.
Für Katzenliebhaber gilt eben: „Jeder Tag ist Weltkatzentag!“ und "Adopt, don't shop!"
tierquartier.at

Foto: TierQuarTier Wien/Halmer
 

Event
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Österreichisches Umweltzeichen für Grafenegg

04.08.2023

Grafeneggs Schlosspark sowie die Veranstaltungsstätten Wolkenturm, Schloss, Auditorium, Reitschule und Alte Scheune wurden kürzlich als Green Location mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert: Grafenegg als Veranstaltungsort ist sich seiner gesellschaftlichen Verpflichtung und ökologischen Verantwortung bewusst und hat sich das Ziel gesetzt, einen relevanten Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Der 32 ha große Schlosspark sowie die Veranstaltungsstätten Wolkenturm, Schloss, Auditorium, Reitschule und Alte Scheune wurden nun als Green Location mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert. 1990 auf Initiative des Umweltministeriums ins Leben gerufen, gilt dieses heute als das wichtigste staatlich geprüfte Umweltsiegel in Österreich.
Beginnend mit 2021, wurde in Grafenegg bei der Sommernachtsgala aus Rücksicht auf die Umwelt auf das Feuerwerk verzichtet. Dies brachte zugleich den Startschuss für eine ganze Reihe weiterer Maßnahmen in den Bereichen Verkehr und Mobilität, Reinigung und Abfallmanagement, Energieversorgung, Veranstaltungstechnik, Büro und Druck sowie u.a. Förderung der Jugendausbildung, Maßnahmen zur Inklusion und Barrierefreiheit oder Gender und Diversity.

grafenegg.com/greenlocation

Fotos: Sebastian Philipp, Lisa Edi
 

Event
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Es grünt so grün im Museumsquartier

03.08.2023

Mit „MQ goes Green“ definiert das MuseumsQuartier Herausforderungen und Ziele für ein klimafittes Kulturareal bis 2030, um damit einen wichtigen Beitrag zur Transformation der Gesellschaft zu leisten. Zentrale Maßnahmen sind die Umstellung auf erneuerbare Energien, mehr Biodiversität sowie die Begrünung des Außenraums, um dadurch die Temperatur zu senken und ein schattigeres, kühleres, grüneres Areal zu schaffen. Bürgermeister Michael Ludwig (im Bild oben links), MQ Direktorin Bettina Leidl (Mitte) sowie Landschaftsarchitektin Anna Detzlhofer (rechts) präsentierten gestern, 2.8., die ersten Bäume und Pflanzen. Die Umsetzung des Projekts erfolgt über einen Zeitraum von drei Jahren.
„Denn das MuseumsQuartier Wien ist nicht nur ein Zentrum zeitgenössischer Kultur, sondern auch ein weltoffener, pulsierender Ort der Begegnung mit über 5 Millionen Besucherinnen und Besuchern pro Jahr. Das Projekt der nachhaltigen Begrünung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Klimaneutralität und soll auch als Impuls wirken, sich mit dem Thema Klimawandel auseinanderzusetzen“, so Bürgermeister Ludwig.

Fotos: MuseumsQuartier Wien/ eSeL – Joanna Pianka; Klaus Pichler (2)
 

Event
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Sonnenuntergangs-Schwimmen im Strandbad Baden

31.07.2023

Abendliches Beach-Feeling im einzigartigen Ambiente des Badener Strandbades gibt es am Freitag, den 4. August, von 17.30 – 22 Uhr, zu erleben. Denn das Sonnenuntergangsschwimmen bietet Badespaß im Zauber der Dämmerung und des sommerlichen Nachthimmels, aber auch tolle Lichteffekte. Die seit vielen Jahren treuen Besucherinnen und Besucher dieses Events wissen: In dieser ganz besonderen Atmosphäre lässt es sich besonders gut genießen, feiern und ins Urlaubsfeeling eintauchen.
Auch die Gastronomen des Strandbades sind natürlich wieder mit an Bord und werden für Kulinarik, Erfrischungen und Musikgenuss sorgen. Und da dieser Abend nach Badeschluss um 22 Uhr noch lange nicht zu Ende sein soll, lädt die „Zone 30“ ab 20.30 Uhr zur After Party mit Live-DJ und Cocktails.

Foto: C. Kollerics
 

Event
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120 Jahre Likör- und Punschmanufaktur Sporer in Salzburg

30.07.2023

Begonnen hat alles 1903: Heute führen Michael und Susanne Sporer in der 4. Generation die Manufaktur in der Salzburger Altstadt, die längst Kultstatus erlangt hat. Zum 120-Jahre-Jubiläum präsentiert die Familie einen eigens kreierten Kräutergeist in einer neu designten Flasche, die dem historischen Zunftzeichen der Branntweinschenke angelehnt ist.
„Zu diesem besonderen Jubiläum wird die Flasche Wirklichkeit“, erzählt Michael Sporer (Bild Mitte mit Ehefrau Susanne), der aus diesem Anlass einen eigenen Kräutergeist kreiert hat. Von dem Geist namens „Elixier“ gibt’s eine Spezialabfüllung in der neuen Flasche, in limitierter Auflage mit 999 Stück. Das neue Produkt besteht aus verschiedenen Kräutern, Blumen, Wurzeln und Beeren, angesetzt in Feinkorndestillat, dann gebrannt und zuletzt für 10 Monate im Süßwein Fass von Kracher gereift. „Der Likör hat 30 Vol.% und besticht mit seinem milden, sommerlichen Geschmack nach Zitronen, Melisse und einem Hauch frischer Minze. Dazu kommt eine angenehme Bitternote von den Wurzeln und eine fruchtige Note von den Beeren“, erzählt Michael Sporer. Damit eignet sich der Likör als Digestif, wie auch als erfrischender Aperitif auf Eis oder mit Tonic.
Ursprünglich wurden in dem Lokal in der Getreidegasse nur Spirituosen verkauft, vorwiegend Rum und Branntwein, und noch heute erinnern die gegenüber dem Tresen an der Wand gestapelten, immer wieder frisch befüllten, kleinen Originalfässer an diese Zeiten.
Im Laufe der Jahre wurde schließlich ausgeschenkt und seit 1952 gibt es, ergänzend zum kleinen Bar- und Geschäftsraum noch ein winziges Extrastüberl mit gerade mal drei Tischen, die bei den Stammgästen hochbegehrt sind.

sporer.at

Fotos: Sporer/Studio Steinwender, Wildbild, Sporer/Lorenz Forstenlechner
 

Event
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Auto Stahl ist exklusiver Partner von MV Agusta für Ost-Österreich

25.07.2023

AUTO STAHL übernimmt ab sofort Vertrieb und Werkstatt-Dienstleistungen der renommierten Motorrad-Marke MV Agusta für Ost-Österreich. Am Auto Stahl Standort in der Donaustadt, Schillingstraße 4, werden die italienischen Kult-Motorräder präsentiert, serviciert und repariert.

Im Zuge der Neuaufstellung des Händlernetzwerkes wurde AUTO STAHL zum neuen Partner für die Region Ost-Österreich erkoren. Durch die Erweiterung des Produktportfolios von AUTO STAHL haben Motorradliebhaber in Wien und den angrenzenden Bundesländern nun wieder die Möglichkeit, MV Agusta ganz in ihrer Nähe zu entdecken oder in Instandhalten zu lassen.

AUTO STAHL verfügt dank der Arbeit mit einer anderen Motorrad-Marke bereits über langjährige Kompetenz im Zweirad-Bereich. „Mit MV Agusta ist eine legendäre Marke, die für kompromissloses Streben nach Perfektion steht. Dazu diese Leidenschaft für außergewöhnliches Design. Wir freuen uns darauf, diese italienischen Kultmotorräder unseren Kundinnen und Kunden erlebbar zu machen“, sagt Gernot Keusch, Geschäftsführer und Eigentümer von Auto Stahl.

www.autostahl.com
www.mvagusta.com

Fotos: Karin Oftner/Auto Stahl
 

Event
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Erster Besuch des vietnamesischen Präsidenten in Österreich

24.07.2023

Bundespräsident Alexander Van der Bellen empfing seinen vietnamesischen Amtskollegen Vo Van Thuong in der Wiener Hofburg. Im Zentrum des Gesprächs stand ein weiterer Ausbau der bilateralen Beziehungen beider Länder, deren Aufnahme sich im Vorjahr zum 50. Mal gejährt hatte. Auch über den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine habe man natürlich gesprochen, sagte Alexander Van der Bellen. Hier gebe es "unterschiedliche Zugänge", aber dennoch gemeinsame Interessen.
Der Bundespräsident betonte, dass die bisherige Zusammenarbeit "weit über wirtschaftliche Themen hinausgegangen" sei und auch Klima- und Umweltagenden umfasse. Vietnam sei zudem Österreichs wichtigster Handelspartner in der ASEAN-Region, das bilaterale Handelsvolumen habe 2023 mit 1,7 Milliarden Euro jüngst außerdem einen neuen Höchstwert erreicht. Vietnam bezeichnete der Bundespräsident als eine dynamische, offene Volkswirtschaft und einen "attraktiven Standort für österreichische Unternehmen".
"Ich hoffe, dass mein Besuch in Österreich neue Impulse wecken wird und die Beziehungen beider Länder noch stärker werden", sagte Vo Van Thuong , der eine engere Zusammenarbeit mit Österreich in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport forderte. Österreich bezeichnete das Staatsoberhaupt des südostasiatischen Landes als "sehr wichtigen Handelspartner".
Für den seit März 2023 amtierenden Präsidenten Vo Van Thuong war es der erste Besuch in einem Land der Europäischen Union in seiner Amtszeit.

Fotos: Carina Karlovits/HBF
 

Event
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Wien bekommt eine neue Konzert- und Eventhalle

22.07.2023

Die neue Event-Halle soll Konzerte, Shows und Sportveranstaltungen mit Platz für rund 20.000 Menschen beherbergen. Nach Abschluss einer Projektprüfungs- und Optimierungsphase werden die konkreten Planungsarbeiten gestartet.
Im Jänner 2020 wurde der EU-weit offene, anonyme, 2-stufige Realisierungswettbewerb zum Bau der neuen multifunktionalen Arena für Wien gestartet. Das Wiener Architekten-Team bestehend aus Christian Kronaus, Peter Mitterer und Reinhardt Gallister hat den Wettbewerb gewonnen.
Die derzeitige Bebauung des Areals auf den Nachbarliegenschaften ermöglicht für die neue Multifunktionsarena eine Ausgestaltung in Form einer Landmark-Architektur. Es ist eine freie Sichtbeziehung über mehr als die gesamte Grundstückslänge Richtung Südosttangente gegeben. In Kombination mit dem markanten T-Center und der "Marx Halle" entsteht ein hochwertiges architektonisches Ensemble.
Nicht zuletzt durch Pandemie-bedingte Verzögerungen wird der Bau wohl erst nach 2029 fertig werden.

Realisierung: Kronaus Mitterer Gallister / Stadt Wien
 

Event
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European Property Award für DAS ARTMANN

20.07.2023

Der Wiener Projektentwickler CUUBUUS architects & developers erhielt für das richtungsweisende Projekt in der Leopoldstadt den Preis in der Kategorie „Architecture Multiple Residence for Austria“. Mit dem Award werden jährlich Unternehmen aus neun Regionen weltweit für Wohn- und Gewerbeimmobilien ausgezeichnet. Eine mehr als hundertköpfige, internationale Fachjury aus unterschiedlichsten Bereichen müssen Anwärter*innen überzeugen. „Preise wie dieser erlauben es uns, unsere Arbeit international einzuordnen. Dass wir eine Fachjury von Branchenkolleg*innen und Expert*innen aus aller Welt überzeugen konnten, zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so Eduard Mair, Gründer und CEO von CUUBUUS.
 

Event
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Wien weiter im Tourismus-Aufwärtstrend

17.07.2023

Wien wird als Reiseziel wieder beliebter: Von Jänner bis Juni 2023 gab es rund 7,5 Millionen Gästenächtigungen – das sind um 50 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die meisten Gäste kamen im ersten Halbjahr aus Deutschland (1.849.000), gefolgt von Österreich (1.485.000) sowie den USA (421.000) als stärkstem Fernmarkt.
Die Anzahl der Nächtigungen machen bereits 94 Prozent des Vor-Corona-Niveaus 2019 aus; der Umsatz ist bereits höher als jener im Jahr 2019. „Die im Vorjahr mit Schwung begonnene Aufholjagd setzt sich weiter fort“, zeigt sich Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke zufrieden. Die durchschnittliche Auslastung der Zimmer in den sechs Monaten betrug etwa 62 Prozent. Insgesamt wurden in Wien im Juni mit rund 70.000 Hotelbetten um rund 4.600 Betten mehr angeboten als im Juni 2022.


Foto: Wien Tourismus / Christian Stemper
 

Event
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Ein Sommer wie damals im Strandbad Drosendorf

14.07.2023

Seit 2022 ist die Kochbuchautorin und Gründerin der Ersten Waldviertler Bio-Backschule Elisabeth Ruckser (im Bild Mitte, in der Mitte) Pächterin des malerischen Drosendorfer Strandbads an der Thaya. Von Juni bis in den September bespielt die ehemalige Gastrojournalistin und nunmehrige Multiunternehmerin mit ihrem Team das Buffet des direkt an der Thaya gelegenen historischen Badehauses aus dem Jahr 1929 unter dem Motto »Ein Sommer fast wie damals«.
In der Hochsaison veranstaltet sie zudem heuer erstmals die »Kulinarischen Montage«, an denen Gastköche und -köchinnen die Küche »kapern«. »Da am Montag viele Gaststätten in der Region geschlossen sind, wird das Strandbad an den Montagen von 17. Juli bis 21. August zum Wirtshaus«, erläutert die Neowirtin. Demgemäß grillt der Slow-Food-Waldviertel-Präsident Helmut Hundlinger Biofisch von Gut Ottenstein und kocht die Rezeptautorin und Foodstylistin Bernadette Wörndl »Gerichte, die aufs Ganze gehen«. Weiters wird ein Biospanferkel gebrutzelt, und der neue Betreiber des Drosendorfer Schlosses, Sebastian Müller, zeigt, wie »Vegane Küche at its best« schmeckt. Gleich drei Gastauftritte haben »Die Wirtshaustöchter« Sylvia Petz (Bild Mitte, links) und Heidi Strobl (Bild Mitte, rechts). Sie kochen an den Sommerkinotagen am 11. und 12. August sowie am Kulinarischen Montag, dem 14. August, typische Gerichte aus ihren elterlichen Wirtshäusern in Wien und Oberösterreich. Den krönenden Abschluss macht »Tonito« Soravia, weitgereister Jungunternehmer und Absolvent der renommierten Kochschule Le Cordon Bleu in Paris. Reservierung für die Kulinarischen Montage per E-Mail unter elisabeth@ruckser.net

Fotos: Strandbad Drosendorf, Christina Fieber, Oliver Topf
 

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Wien als bedeutende Amtssitz-Stadt mit nun eigenem Logo

12.07.2023

Wien ist eine der bedeutendsten Amtssitz-Städte weltweit, fast 50 internationale Organisationen haben ihren Sitz in Österreichs Hauptstadt. Thematisch gibt es bei den hier ansässigen internationalen Organisationen einen Fokus auf Sicherheit und Nachhaltigkeit. Darüber hinaus wird Wien als Drehscheibe der globalen Spitzendiplomatie international geschätzt.
Diese Rolle gilt es nicht nur zu bewahren, sondern auch aktiv weiterzuentwickeln. Um die internationalen Organisationen in Wien und die Marke „Amtssitz Wien“ sichtbarer zu machen, wurde vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten ein neues Branding vorgestellt. Dieses beinhaltet einen Amtssitz-Claim für Wien, der die Werte und thematischen Schwerpunkte kommuniziert: “International Vienna – Centre for Dialogue, Sustainability and Security“
(„Internationales Wien – Zentrum des Dialogs, der Nachhaltigkeit und Sicherheit“)
Das Logo (siehe Bild) setzt diesen Claim in einer grafischen Visualisierung nun um.
 

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Ehrung für Ungarns Botschafter Andor Nagy

10.07.2023

Peter Nemeth, Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland, überreichte Ungarns Botschafter Andor Nagy, der nach Budapest zurückkehrt, kürzlich die Große Goldene Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Burgenland. Die Auszeichnung wurde ihm für seine herausragenden Leistungen für das Land und die heimische Wirtschaft verliehen.
Bei der Überreichung betonte Präsident Nemeth die wichtige Rolle von Botschafter Nagy bei der Förderung der bilateralen Beziehungen zwischen Ungarn und dem Burgenland. Er hob insbesondere die erfolgreiche Zusammenarbeit und das Engagement des Botschafters für die wirtschaftliche Entwicklung beider Regionen hervor.
„Botschafter Andor Nagy hat sich als herausragender Diplomat erwiesen, der maßgeblich zur Stärkung der Beziehungen zwischen unserem Land und Ungarn beigetragen hat", erklärte Präsident Nemeth: „Sein Einsatz für die Förderung des Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit hat dazu beigetragen, die Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen beider Länder zu erweitern.“
S.E. Andor Nagy war seit Oktober 2018 Botschafter in Österreich, vor seiner diplomatischen Karriere war er langjähriger Abgeordneter und Vizepräsident des ungarischen Parlaments. Er hat in seiner Amtszeit durch die Anbahnung und Unterstützung grenzüberschreitender Projekte eine modellhafte Zusammenarbeit des Burgenlands mit Ungarn und eine freundschaftliche, nachbarschaftliche Beziehung gefördert und sich dadurch außerordentliche Verdienste für die burgenländische Wirtschaft erworben. Zusätzlich war er maßgeblich mit seinem diplomatischen Know-how an den Grenzöffnungen für Pendler während der Covid19-Pandemie beteiligt.

Im Bild, von links nach rechts: WK Präsident Peter Nemeth, Botschafter Andor Nagy, Maria Rauch-Kallat, Präsidentin der Gesellschaft Österreich-Ungarn, Altlandeshauptmann Hans Niessl und WK-Direktor-Stv. Harald Schermann

Foto: beigestellt
 

Event
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Start der Grafenegg Academy 2023

07.07.2023

Die Probephase der diesjährigen Grafenegg Academy unter der künstlerischen Leitung von Trompeter Håkan Hardenberger (Bild Mitte), Perkussionist Colin Currie und erstmals mit der Geigerin Alina Ibragimova (Bild unten) sowie einer Reihe weiterer Tutorinnen und Tutoren hat begonnen. 59 junge Musiktalente aus 29 Nationen residieren heuer in Grafenegg und bilden gemeinsam das Grafenegg Academy Orchestra. Neben der intensiven Auseinandersetzung mit einem vielfältigen Repertoire stehen der Austausch, die künstlerische Weiterentwicklung sowie die Selbstverantwortung und Freiheit beim Musizieren im Zentrum. Ziel ist es zudem, über traditionelle Konzertformate hinauszugehen. In den tieferen musikalischen Kontext des Konzertrepertoires des Grafenegg Academy Orchestra werden zwei wichtige Jubiläen miteinbezogen: der 100. Geburtstag von György Ligeti und der 80. Geburtstag von HK Gruber.
Die intensive Probephase des Grafenegg Academy Orchestra gipfelt in einem Konzert am Wolkenturm am 16. Juli. Neben Joseph Haydns Symphonie Nr. 101 «Die Uhr» wird HK Grubers «Nebelsteinmusik» zu hören sein, bei der Alina Ibragimova den Part der Solovioline übernimmt. Colin Currie und Håkan Hardenberger dirigieren Werke von Bartók und Ligeti.
Darüber hinaus werden sich die Musikerinnen und Musiker der Grafenegg Academy in verschiedenen Kammermusikensembles auch in zwei Prélude-Konzerten am 15. und 16. Juli, u.a. mit Werken von Bach, Wennäkoski und Composer in Residence Philippe Manoury, vorstellen. Am 14. Juli ab 18.30 Uhr findet die exklusive Networking-Veranstaltung «Time & Mystery» statt, bei der u.a. die österreichische Erstaufführung von George Crumbs «Kronos-Kryptos» zu erleben ist. Die Veranstaltung wird als Livestream auf der Grafenegg-Website ausgestrahlt.

campus.grafenegg.com

Fotos: Lukas Beck, Marco Borggreve, Eva Vermandel
 

Event
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Möbel & Design Guide mit Lieblingsfarbe bunt

01.07.2023

Am 27. Juni präsentierten Autorin Anna M. Del Medico (im Bild oben, Mitte) mit Germanos Athanasiadis, Medianet Verlag (links), und Herausgeber Michael Stein (rechts) ihren neuen Möbel & Design Guide 2023 im Wiener 1200 Days of Art.
In seiner 18. Ausgabe führt der Premium-Guide informativ durch die Welt des Designs und die kreative Einrichtungsszene Österreichs. In neun Kapiteln werden zu den zentralen Themen des Wohnens innovative Ideen und spannende Neuerungen vorgestellt. Redaktionelle Beiträge kommentieren aktuelle Tendenzen. Etwa im Kapitel Möbel & Design zum Thema Color Codes: Lieblingsfarbe bunt? Farbexperten, Innenarchitekten und Designer gehen das Thema Wohnfarbe etwas systematischer an und liefern wertvolle Anregungen für die Gestaltung der eigenen vier Wände. Im Kapitel Raumausstattung wird darauf eingegangen, wie man von Hotel-Designern lernen kann, mit dem Five Star Style das eigene Zuhause upzugraden: Wie kann man die Küche zum Anker im hektischen Alltag machen, wie gelangt man im Schlafzimmer zu mehr Privatsphäre und regenerativem Rückzug, welche Trends begleiten die Bäder oder Outdoor-Einrichtung, worauf ist bei Licht & Leuchten oder bei der Tischkultur zu achten und was ist gerade hip beim Thema Multimedia.
Herzstück des Guides ist das Verzeichnis der aktuell besten Designshops und feinsten Einrichtungs-
häuser. Unternehmen und Unternehmerpersönlichkeiten prägen mit außergewöhnlichen Leistungen die österreichische Einrichtungsszene. Für deren besondere Standards wurden die Möbel & Design Guide-Awards 2023 verliehen. In insgesamt neun Kategorien und vier Sonderpreisen sind, die ebenso begehrten wie anerkannten Auszeichnungen, bereits zum zehnten Mal ausgezeichnet worden.
Alle im Möbel & Design Guide gelisteten Unternehmen bestechen mit besonderen und qualitativ hochwertigen Produkten, fundierter Beratung sowie hoher Kundenzufriedenheit. Die nominierten Betriebe und Gewinner des Möbel & Design Guide-Awards stehen für ganz besondere Standards in Bezug auf individuelle Dienstleistungen, exklusiven Service und Angebotsvielfalt bekannter nationaler und internationaler Top-Marken sowie für eine entsprechend hochwertige Präsentation.
Der Möbel & Design Guide Award wird von Anna M. Del Medico und ihrem Team seit 2014 vergeben.

Fotos: Medianet Verlag AG/APA-Fotoservice/Reither
 

Event
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Das Diplomatische Corps zu Gast in der Steiermark

28.06.2023

Der diesjährige Sommerausflug des Diplomatischen Corps führte die rund 100 in Österreich tätigen Spitzendiplomatinnen und -diplomaten gestern in die Steiermark. In Begleitung von Außenminister Alexander Schallenberg (im Foto oben 2.v.l.) wurden die Botschafterinnen und Botschafter – nach einem vormittäglichen Besuch der AVL List GmbH – zu Mittag von Landeshauptmann Christopher Drexler (Mitte) in der Aula der Alten Universität in Graz (im Foto unten) empfangen. Am Empfang der hochrangigen Delegation nahmen zudem auch Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang (ganz rechts), Europalandesrat Werner Amon (ganz links) und Prinzessin Maria Pia Kothbauer (2.v.r.), die zugleich auch Botschafterin des Fürstentums Liechtenstein ist, als weitere Ehrengäste teil.
In seinen Begrüßungsworten betonte Landeshauptmann Christopher Drexler: „Ich freue mich sehr, Sie hier in Graz begrüßen zu dürfen. Sie hatten ja am Vormittag bereits die Gelegenheit, sich im Rahmen des Besuchs der AVL List GmbH von einer besonderen steirischen Stärke zu überzeugen. Mit einer Forschungs- und Entwicklungsquote von über fünf Prozent liegt die Steiermark nicht nur an der Spitze aller österreichischen Bundesländer, sondern befindet sich damit vielmehr auch seit vielen Jahren im europäischen Spitzenfeld. Zudem hoffe ich, dass Sie bei Ihrem Besuch auch noch ausreichend die Möglichkeit haben, sich von der landschaftlichen Schönheit unseres Landes zu überzeugen und möchte mich zugleich auch für die stets gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit bedanken.″
Außenminister Alexander Schallenberg: „Nach einer rund dreijährigen Pause, ist es mir eine ganz besondere Freude, Sie alle im Rahmen des traditionellen Sommerausflugs des Diplomatischen Corps wieder begrüßen zu dürfen. Gerade auch in Anbetracht der Krisen, mit denen Europa in der jüngeren Vergangenheit konfrontiert war und immer noch ist, zeigt sich umso mehr, welch wichtige Rolle Diplomatie und Dialog spielen. Daher möchte ich mich auch sehr herzlich bei Landeshauptmann Christopher Drexler für die Gastfreundschaft und den freundlichen Empfang bedanken und freue mich, dass wir heute in der Steiermark die Möglichkeit zum umfassenden Austausch haben.″
Europalandesrat Werner Amon: „Es ist eine besondere Ehre, wenn die Botschafterinnen und Botschafter des Diplomatischen Corps die Steiermark besuchen. Angesichts des Angriffskriegs auf die Ukraine haben wir gesehen, dass der diplomatische Austausch wichtiger ist denn je. Ich bedanke mich für die guten, konstruktiven Gespräche mitten im grünen Herzen Europas.″

verwaltung.steiermark.at

Fotos: Land Steiermark / Binder

 

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Sommersaison 2023 in Grafenegg eröffnet

25.06.2023

Mit einem herausragenden Konzertprogramm der Sommernachtsgala startete am 22. und 23. Juni die Open-Air-Saison in Grafenegg. Am Wolkenturm begeisterten Sopranistin Asmik Grigorian, Tenor Eric Cutler und der Cellist Gautier Capuçon (im Bild oben) mit Meisterwerken des Opern- und Konzertrepertoires. Das Programm spannte sich von Arien aus Richard Wagners «Lohengrin» über Giacomo Puccinis «Madama Butterfly» bis hin zu Antonín Dvořáks berühmtem Cellokonzert h-Moll op. 104. Für das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter der Leitung seines Chefdirigenten Yutaka Sado (im Bild ganz unten, am Dirigentenpult) stellte der Konzertabend gleichzeitig auch den Auftakt seiner Sommerresidenz in Grafenegg dar.
Die von Teresa Vogl moderierte Sommernachtsgala wurde am 23. Juni live zeitversetzt auf ORF 2 übertragen. Am Sonntag, 25. Juni, um 20.04 Uhr ist das Konzert auf Radio Niederösterreich zu hören, am 1. Juli um 20.15 Uhr wird es auf 3sat ausgestrahlt.
Auf die Sommernachtsgala folgen die Sommerklänge (1. Juli bis 5. August), u.a. mit einem Konzert der Grafenegg Academy (16. Juli) und des European Union Youth Orchestra (29. Juli). Bei der «Musikalischen Verzauberung», dem ersten Sommerklänge-Konzert, das bereits am 1. Juli stattfindet, spielt das Tonkünstler-Orchester unter der Leitung der Dirigentin Mei-Ann Chen. Als Klaviersolist ist Andreas Haeflinger zu hören.
Das 17. Grafenegg Festival unter Rudolf Buchbinders künstlerischer Leitung (im Bild Mitte, links) findet vom 11. August bis 3. September statt. Bei der Eröffnung gelangt am Wolkenturm Felix Mendelssohn Bartholdys «Ein Sommernachtstraum» mit Nikola Hillebrand und Patricia Nolz als Solistinnen und Cornelius Obonya als Sprecher zur Aufführung. Im weiteren Verlauf werden Künstlerinnen und Künstler wie Anna Prohaska, Kian Soltani oder Daniil Trifonov und Klangkörper wie das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, das Mahler Chamber Orchestra und das Concertgebouworkest zu hören sein. Composer in Residence ist Philippe Manoury, der unter anderem mit seinem Werk «Anticipations» im Programm vertreten ist.

grafenegg.com

Fotos: Grafenegg Festival, beigestellt













Grafenegg Kulturbetriebsgesellschaft m.b.H., Grafenegg 10, 3485 Grafenegg
UID: ATU 58026978, Firmenbuch-Nr: 248521 y, Firmenbuchgericht: Landesgericht St. Pölten

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Thermenregion finalisiert DAC-Prozess in Österreich

23.06.2023

Heinrich Hartl, Obmann Regionales Weinkomitée Thermenregion, hat Grund zur Freude mit dem erfolgreichen Abschluss des Projekts „Thermenregion DAC“. Damit ist auch der 20jährige DAC-Prozess in Österreich, der 2003 so erfolgreich mit dem Weinviertel DAC begann, finalisiert. Ab der Ernte 2023 gibt es die ersten DAC-Weine aus dem niederösterreichischen Weinbaugebiet. Die dreistufige Herkunftspyramide für Thermenregion DAC berücksichtigt an der Spitze bei den Riedenweinen neben den Leitsorten Zierfandler, Rotgipfler, St. Laurent und Pinot Noir auch Weißburgunder und Chardonnay. Bei den Ortsweinen werden zusätzlich Grauburgunder und Zweigelt unter dem DAC-Siegel abgefüllt. Die künftigen weiter gefassten Ortsweine der Thermenregion tragen als Herkunftsbezeichnungen Perchtoldsdorf, Gumpoldskirchen, Tattendorf, Wiener Neustadt und Bad Vöslau. Die Weinsorten für die Gebietsweine Thermenregion DAC (ohne Nennung von Gemeinde oder Riede) wurden um Neuburger, Gemischter Satz und Blauer Portugieser im Sinne der Tradition der großen Vielfalt erweitert. „Ein weiterer wichtiger Schritt im Zuge des DAC-Prozesses für die Thermenregion ist der Ausbau unserer Vermarktungsstrategie sowie die Etablierung von Thermenregion DAC als Marke“, betont Obmann Heinrich Hartl. Neben dem Weintourismus und dem Kontakt zu Fachmedien ist auch ein Gastronomieprojekt in Umsetzung. Für den neuen Markenauftritt für „Thermenregion DAC“ wurde eine Agentur beauftragt. In enger Abstimmung mit den Weinbauvereinen und WinzerInnen wird demnächst das neue Logo der Öffentlichkeit präsentiert.

Im Foto, von links nach rechts: Michael Wollinger (GF Wienerwald Tourismus), Reinhard Zöchmann (Präsident Weinbauverband NÖ), Johannes Schmuckenschlager (Präsident Weinbauverband Österrreich), Heinrich Hartl (Obmann Regionales Weinkomitée), Norbert Totschnig (BM für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft), Ulrike Hager (Leitung Gebietsmarketing & Kooperationen Österreich, ÖWM) und Klaus Goldmann (GF Wein Niederösterreich Marketing GmbH)

weinland-thermenregion.at

Foto: Harry Winkelhofer, Adrian Almasan
 

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Kroatiens UNESCO Weltkulturerbe „AlkaDays“ in Baden

20.06.2023

Das Ritterspiel der Alkaren – ein eingetragenes UNESCO Weltkulturerbe - ging am vergangenen Wochenende auf der historischen Trabrennbahn in Baden über die Bühne. Das Interesse war riesig, sodass sich die Betreiber über ein berstend volles Haus und großartige Stimmung freuen durften.
Schon einen Tag zuvor bot die Blaskapelle „Gradska glazba Sinj“ mit einem Platzkonzert am Hauptplatz und anschließendem Umzug zum Kurpark einen äußerst gelungenen musikalischen Vorgeschmack, wozu GR HR Dr. Ernst Schebesta herzlich gratulierte.
Bürgermeister Stefan Szirucsek hieß den Botschafter der Republik Kroatien, S.E. Daniel Glunčić sowie den Außenminister der Republik Kroatien, Gordan Grlić Radman, herzlich in Baden willkommen.
Im Bild oben, von links: S.E. Daniel Glunčić (Botschafter der Republik Kroatien), Gordan Grlić Radman (Außenminister der Republik Kroatien), Bürgermeister Stefan Szirucsek sowie Herwig Schneider (Vizepräsident des Badener Trabrennvereins).

Fotos: 2023psb/sap, 2023psb/c.kollerics


 

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Neuer Badestrand im Adria-Relax-Resort Miramar

19.06.2023

Das Adria-Relax-Resort Miramar unter der Leitung der österreichischen Hoteliersfamilie Holleis besticht durch seine einzigartige Lage direkt an einer der schönsten Meerespromenaden der Welt. Mehr als doppelt so viel Platz zum Sonnenbaden und für den Sprung ins kristallklare, türkisblaue Meer bietet ab sofort das neue vergrößerte Strandareal.
Der Miramar-Badestrand liegt direkt in einer der schönsten Buchten der Opatija-Riviera, unterhalb der historischen Meerespromenade „Lungomare“. Der Felsenstrand bietet gemeinsam mit den beiden erweiterten Flächen ab sofort Platz für 120 locker platzierte Liegestühle.
Der ursprüngliche Strand wurde um zwei neue Badeplattformen mit insgesamt 330 Quadratmetern Holzpaneelen ergänzt, für einen bequemen Einstieg ins Meer sorgt eine Stiege mit Handlauf. Das sogleich tiefe, aber glasklare Wasser eignet sich hervorragend für ausgedehntes Schwimmen. Die neuen Flächen bieten zudem genügend Platz für Yoga und weitere Aktivitäten direkt am Meer.
Das Adria-Relax-Resort Miramar bietet alle Annehmlichkeiten eines Wellnessresorts: Ein beheizter, miteinander verbundener Meerwasser Innen- und Außenpool (200 m²) im exklusiven Wellness-Schlössl sowie ein Hallenbad garantieren von Frühling bis in den Winter ungetrübte Badefreude. Dampfbäder, Sauna, Infrarotkabine, Außen-Whirlpool, sowie ein umfangreiches Spektrum von Beauty- und Relaxbehandlungen) runden das Angebot ab. Für die Erwärmung des Meerwasserpools kommt übrigens eine Wärmepumpe zum Einsatz, so setzt man auf CO2-Reduktion und Energieeffizienz.

hotel-miramar.info

Fotos: Miramar, Ernst von Chaulin (2)
 

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Das Hotel Kaiserhof empfängt in Wien und in Kitzbühel

16.06.2023

Das Hotel KAISERHOF Wien ist ein zentraler, charmanter Ort, um in die einzigartige Metropole mit all ihren Höhepunkten einzutauchen. Im Flair der Jahrhundertwende wohnen, mit allen Annehmlichkeiten und niveauvollen Highlights. Die klassischen Sehenswürdigkeiten entlang der Ringstraße und der Kärntner Straße sowie der Stephansdom sind dem Hotel KAISERHOF Wien ganz nah. Die Oper liegt nur wenige Schritte entfernt. Die Zimmer und Suiten im KAISERHOF Wien verbinden die großzügige Architektur der Jahrhundertwende mit zeitgemäßem Komfort. Die Zimmerauswahl ist vielfältig – vom Kaiserhof Petit über Allergiker-freundliche Zimmer und Business-Zimmer bis hin zur luxuriösen Admiral Suite wählen Gäste, wo sie sich wohlfühlen.
Das Hotel KAISERHOF Kitzbühel sagt „Küss die Hand“ in der Gamsstadt. Direkt an der „Streif“, dort wo jedes Jahr die packenden Hahnenkammrennen stattfinden, sind stilvoller Genuss und klassische Werte zu Hause. Seit Generationen wird das charmante Hotel familiär geführt. Mit viel Hingabe verknüpft die Eigentümerfamilie ein behagliches Zuhause mit exquisitem Service und exklusiven Details. Die Ausstattung ist hochwertig, das Spa einladend und wohltuend, das À-la-carte-Restaurant im KAISERHOF ein Platz der kulinarischen Verführungen.
Dass Kitzbühel ein Sehnsuchtsort ist, in dem sich mondäner Lifestyle und eine faszinierende Berglandschaft verbinden, das ist ein offenes Geheimnis. Vom Hotel aus bummeln Gäste in kürzester Zeit in die belebte Innenstadt mit all ihren Shopping-Möglichkeiten, Restaurants und Cafés. Das Kitzbüheler Nightlife ist legendär. Oder sie entdecken Naturjuwele und Kraftplätze im Grünen. Imposante Naturschauspiele zeigen die ganze Pracht der Region. Wandern, Bergsteigen, Biken und Golfen stecken voll Sommergenüssen.

wien.hotel-kaiserhof.at
kitz.hotel-kaiserhof.at

Fotos: Hotel Kaiserhof Wien, Tertius HotelbetriebsGmbH Hotel Kaiserhof Kitzbuehel
 

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Willkommen beim Nelson-Mandela-Tag am 18. Juli 2023!

15.06.2023

Der jährliche Gedenktag, initiiert von den Vereinten Nationen, ruft am Geburtstag des 2013 verstorbenen Freiheitskämpfers, Politikers und Friedensnobelpreisträgers dazu auf, Verantwortung für Mitmenschen und Gesellschaft zu übernehmen.
Zum siebten Mal in Folge organisiert SADOCC eine Kulturwanderung zum Gedenken Mandelas. Heuer gibt es wieder spannende Beiträge und afrikanische Speisen. Inhaltlicher Fokus liegt dieses Jahr auf südafrikanischen Freiheitskämpferinnen und Pionierinnen.
Zum Auftakt am 30. Juni 2023 laden SADOCC und das Yella Yella! Nachbar_innentreff zu einem informativen Abend über Charlotte Maxeke ein, um auf die jährliche Kulturwanderung einzustimmen. Diese folgt heuer einer neuen Route und findet ein gemütliches Ende in der Kulturgarage.
 

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Verstärktes österreichisches Engagement im Irak

14.06.2023

Österreich will sich an der Ausbildungs- und Beratungsmission der NATO im Irak (NMI) mit bis zu zehn Angehörigen des Bundesheeres beteiligen. Der Ministerrat hat diese Neuentsendung heute auf Antrag von Außenminister Alexander Schallenberg im Einvernehmen mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner beschlossen.
„Der Irak ist ein Schlüsselfaktor für Stabilität in der Region. Die Sicherheit des Irak hat damit auch unmittelbare Auswirkungen auf Europa und Österreich. Mit unserer Teilnahme an der NATO-Ausbildungsmission unterstützen wir unsere irakischen Partner im Kampf gegen den Terrorismus und bekämpfen damit auch Fluchtursachen und illegale Migration aus der Region. Wir ergänzen damit unser humanitäres und diplomatisches Engagement vor Ort“, so Außenminister Schallenberg, der noch heuer eine Reise in den Irak plant, um die österreichische Botschaft in Bagdad auch offiziell zu eröffnen.
Österreich und das Österreichische Bundesheer sind seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner im Rahmen der „Partnerschaft für den Frieden“, einer 1994 gegründeten NATO-Initiative, um für mehr Stabilität und Sicherheit im Euro-Atlantischen Raum zu sorgen. Die NATO-Trainingsmission Irak ist eine nicht-exekutive militärische Ausbildungs- und Beratungsmission der NATO. Die völkerrechtliche Grundlage für eine Beteiligung Österreichs an der NMI bildet die Resolution 2249 des UN-Sicherheitsrats vom 20. November 2015, mit der alle UN-Mitgliedstaaten aufgefordert wurden, terroristische Handlungen im Irak zu verhüten und unterbinden.
„Positive Entwicklungen im Irak zeigen, dass die Lage vor Ort in den letzten Jahren stabiler geworden ist. Die Terrorgruppe Islamischer Staat ist in ihren Grundfesten erschüttert, aber nicht vollkommen zerstört. Die fragile Sicherheitslage und die Schwäche staatlicher Institutionen sind weiterhin ein Nährboden für Extremismus, Terrorismus und illegale Migration. Wir dürfen nicht übersehen, dass diese Entwicklungen auch bis zu uns nach Europa ausstrahlen können. Österreich kann mit der Teilnahme an der Trainings- und Ausbildungsmission einen wesentlichen Beitrag für mehr Sicherheit und Stabilität leisten,“ ergänzt Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

bmeia.gv.at
bundesheer.at

Fotos: BMEIA /csm, Bundesheer / Peter Lechner
 

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Austria Trend Parkhotel Schönbrunn: 200-Jahr-Jubiläum mit Brunch-Events

13.06.2023

Das Austria Trend Parkhotel Schönbrunn feiert runden Geburtstag: Seit 200 Jahren steht das ehemalige Gästehaus von Kaiser Franz Joseph für imperiale Eleganz und Gastfreundschaft. 1823 in Sichtlinie zur Habsburgerresidenz errichtet, werden heute wie damals im historischen Ballsaal rauschende Feste gefeiert. „Seit zwei Jahrhunderten werden hier in direkter Nachbarschaft zu Schloss Schönbrunn Gäste empfangen. Unsere Sonntags-Brunches sind eine Hommage an die Geschichte und Tradition des Hauses. Das wollen wir im heurigen Jubiläumsjahr gemeinsam mit unserem Schwesternhotel Maximilian zelebrieren“, freut sich Hoteldirektor Sebastian Siegfried (Bild oben, links). Und so gehen die Feierlichkeiten zum Jubiläum im Austria Trend Hotel Maximilian weiter. Das im Jahr 2020 errichtete 4-Sterne-Hotel ist im Erdgeschoß mit dem Parkhotel verbunden und wird im Laufe des Jahres weitere exklusive Brunch-Events ausrichten. Im Austria Trend Hotel Maximilian öffnen sich bei Schönwetter die großen Terrassentüren und die Gäste genießen im Garten unter herrschaftlichen Platanen regionale und saisonale Köstlichkeiten. Serviert werden süße und herzhafte Frühstücksklassiker sowie warme Speisen, passend zur Jahreszeit herrliche Dessertvariationen aus der Patisserie des Hauses. Heißgetränke, frische Säfte und Free-Flow Sekt sind im Preis von 49 Euro pro Person inkludiert.
Weitere Termine: 2. Juli, 24. September, 22. Oktober, 26. November und 17. Dezember 2023.

Früh reservieren lohnt sich:
Tel.: +43-1-361 40 05
maximilian@austria-trend.at

Fotos: Austria Trend Hotels / Andreas Grünwald
 

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Tansanische Amtskollegin zu Gast bei Minister Schallenberg

12.06.2023

Außenminister Alexander Schallenberg empfing heute seine Amtskollegin aus Tansania, Stergomena Lawrence Tax, anlässlich der Eröffnung der tansanischen Botschaft in Wien. Im Fokus des Gesprächs stand vor allem der Ausbau der bilateralen Beziehungen, besonders im Bereich der Wirtschaft. Weiters thematisierten sie regionale außenpolitische Fragen, wie die Sicherheit am Horn von Afrika und in der Großen Seen-Region, sowie den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und dessen globale Folgen.
Zu Beginn hob Außenminister Schallenberg die guten bilateralen Beziehungen zwischen Österreich und Tansania hervor. Dabei zeigte sich Außenminister Schallenberg besonders erfreut, dass Tansania im vergangenen Jahr eine Botschaft in Wien eröffnet hatte und begrüßte die persönliche Anreise seiner tansanischen Amtskollegin für die offizielle Eröffnung der Botschaft. Gleichzeitig betonte er weitere Bereiche für die wirtschaftliche Kooperation. So habe der bilaterale Handelsaustausch zwischen Österreich und Tansania noch Luft nach oben: Im Jahr 2022 betrug das Handelsvolumen nur 13 Millionen Euro.

bmeia.gv.at

Fotos: BMEIA / Gruber
 

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news/Werner Fasslabend neuer Präsident der AACC898/1.jpg

Werner Fasslabend neuer Präsident der AACC

11.06.2023

Am Mittwoch, den 17. Mai 2023, lud die Österreichisch-Arabische Handelskammer (Austro-Arab Chamber of Commerce - AACC) österreichische Unternehmen aus dem Industriesektor zu einem Runden Tisch ein, um mit hochrangigen Vertretern des Ministeriums für Industrie und Bodenschätze und anderen Institutionen des Königreichs Saudi-Arabien über Kooperationsmöglichkeiten, zukünftige Projekte und Partnerschaften zu sprechen.
Die saudische Delegation bestand aus S.E. Mohammed Alswailem, Stellvertretender Minister für industrielle Dienstleistungen; S.E. Albadr Foudeh, Stellvertretender Minister für Entwicklung und Empowerment; Ahmed Alzawawi, Stellvertretender Minister für industrielle Entwicklung; Abdulrhman Albesher, Stellvertretender Minister für Lizenzvergabe und Einhaltung industrieller Vorschriften; Abdulrahman Almugairair, Stellvertretender Minister für industrielle Entwicklung, Abdulrahman Almugairin, Generaldirektor für Organisationen und internationale Beziehungen; Nasser Alasmari, Direktor für Unternehmenskommunikation; Ali Alsoma, Geschäftsführer des Nationalen Informationszentrums für Industrie und Bergbau und Saif Alharthi, Projektleiter im Ministerium.
Die AACC ergreift auch die Gelegenheit, ihren neuen Präsidenten, den ehemaligen Verteidigungsminister der Republik Österreich, Seine Exzellenz Dr. Werner Fasslabend (im Bild 3. von links), herzlich zu begrüßen, der von der Mitgliederversammlung und dem Vorstand am 16. Mai 2023 in Wien einstimmig gewählt wurde.

Foto: AACC, beigestellt
 

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Wiener Symphoniker: Petr Popelka wird neuer Chefdirigent

09.06.2023

Der tschechische Dirigent Petr Popelka wird neuer Chefdirigent der Wiener Symphoniker. Mit überwältigender Mehrheit sprachen sich die Musiker:innen für dessen Bestellung aus. In der Saison 2023/24 wird er als designierter Chefdirigent bereits zahlreiche Dirigate übernehmen und sein Amt mit der Jubiläumssaison des Orchesters zu Beginn der Spielzeit 2024/2025 für vorerst fünf Jahre antreten.
„Ich freue mich ganz besonders über die Entscheidung, die das Orchester in einer internen Abstimmung getroffen hat“, sagt der Intendant der Wiener Symphoniker, Jan Nast. „Nachdem uns Andrés Orozco-Estrada im Vorjahr überraschend verlassen hat, war es dem Orchester wichtig, sich Zeit zu nehmen und ganz genau zu fragen, welche Persönlichkeit am besten zu den Wiener Symphonikern passt. Bei der Auswahl ging es weniger um Namen als um die Kunst und die Möglichkeit, gemeinsame Visionen zu verwirklichen. Die Aufführung von Gustav Mahlers erster Symphonie mit Petr Popelka war für viele Musikerinnen und Musiker – und auch für mich persönlich – denkwürdig. Plötzlich haben wir alle gespürt, dass etwas Einmaliges in der Luft lag. Die Zusammenarbeit mit ihm ist inspirierend, befruchtend, stets dialogisch und von einer gemeinsamen kreativen Begeisterung geprägt. Ich freue mich, dass Petr Popelka mit den Wiener Symphonikern auf Augenhöhe in die Zukunft gehen wird, und ich bin fest davon überzeugt, dass wir mit ihm einen Ausnahmekünstler gefunden haben, mit dem wir als Orchester langfristig den unverwechselbaren Geist des Orchesters weiterentwickeln können.“
Petr Popelka wurde 1986 in Prag geboren, erhielt eine Ausbildung als Kontrabassist in Prag und Freiburg und spielte als Kontrabassist bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden, unter anderem unter Chefdirigent Christian Thielemann. Popelka ist Chefdirigent des Norwegischen Rundfunkorchesters Oslo und leitet das Prager Rundfunkorchester. Gleichzeitig ist er als Komponist tätig.

wienersymphoniker.at

Fotos: Khalil Baalbaki (2), Vojtech Brtnicky,
 

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Atil Kutoglu bat zur Charity Fashion Show im Palais Hansen Kempinski Vienna

08.06.2023

Im Namen der guten Sache lud Stardesigner Atil Kutoglu zur Charity Fashion Show „Building Bridges“ unter der Patronanz von Katharina Nehammer in das Wiener Nobelhotel Palais Hansen Kempinski Vienna. Der Einladung folgte eine hochkarätige Gästeschar aus dem In- und Ausland. Zu den anwesenden VIPs zählten unter anderem: Melissa Gräfin von Faber-Castell, Arabella Kiesbauer, Camilla Habsburg-Lothringen, Mahkameh Prinzessin zu Schaumburg-Lippe, Agnes Husslein, Daniel Serafin mit Mutter Ingeborg Serafin, Viktor Lazlo, Martina Fasslabend und weitere Prominente aus Mode, Kunst & Kultur, Politik und Gesellschaft.
Im Zuge der fulminanten Charity Fashion Show präsentierte der österreichisch-türkische Designer seine Herbst/Winter 2023/24-Kollektion und zeigte ebenfalls erste Auszüge der kommenden Resort 2024-Linie. Der Abend stand aber nicht nur im Zeichen der Mode, sondern ebenfalls der Nächstenliebe. Im Anschluss an die Show, eröffnet durch eine Gesangseinlage von Victor Lazlo, wurde im Rahmen einer amerikanischen Auktion für die Hilfsaktion Kinderopfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien des österreichischen Roten Kreuzes gesammelt.

kempinski.com/de/palais-hansen

Fotos: Andreas Tischler
 

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news/Ende des russischen Roulettes mit ukrainischen AKWs896/1.jpg

Ende des russischen Roulettes mit ukrainischen AKWs

07.06.2023

Seit Beginn des brutalen russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gibt die Sicherheit des ukrainischen Kernkraftwerks Saporischschja - die größte Nuklearanlage Europas - Anlass zu größter Sorge. Das rücksichtslose und völkerrechtswidrige Vorgehen Russlands in der Umgebung des Kraftwerks gefährdet die nukleare Sicherheit und stellt so eine reale Bedrohung für Europa dar.
Daher wurde im März 2022 ein Kooperationsprogramm zwischen der Ukraine und der in Wien ansässigen Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) ins Leben gerufen, in dessen Rahmen mehrere Missionen zu nuklearer Sicherheit durchgeführt wurden. Im Januar 2023 konnte die IAEO eine ständige Präsenz im AKW Saporischschja etablieren, im Februar 2023 wurde diese Präsenz im Rahmen der „IAEO Support and Assistance Mission“ auf die anderen drei AKWs in der Ukraine und Tschernobyl ausgeweitet. Österreich wird als Sitz der IAEO die wichtige Arbeit in der Ukraine mit einem Beitrag in Höhe von 1 Million Euro unterstützen, der je zur Hälfte durch das Außenministerium und das Klimaschutzministerium unter Ministerin Leonore Gewessler finanziert wird.
"Das russische Roulette mit der Sicherheit der ukrainischen AKWs muss endlich ein Ende haben. Österreich hat immer schon die Speerspitze der internationalen Bemühungen für die nukleare Sicherheit gebildet. Die unabhängige und unparteiische Arbeit der IAEO vor Ort und deren Anwesenheit in den AKWs ist Frühwarnsystem und Lebensversicherung zugleich. Der Angriff auf den Kakhovka Staudamm und die möglichen Auswirkungen auf die Versorgung des AKW Saporischschja mit Kühlwasser beweisen eindrücklich die Wichtigkeit dieser Mission", so Außenminister Alexander Schallenberg.
"Atomkraftwerke im Kriegsgebiet sind immer eine besondere Gefahr. Um einen sicheren Betrieb und die notwendige Überwachung zu gewährleisten, braucht es die Arbeit der IAEO. Genau das wollen wir auch unterstützen. Mit unserem Beitrag für Support and Assistance Mission übernehmen wir Verantwortung, damit diese schwierige Aufgabe gut umgesetzt wird," ergänzt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

bmeia.gv.at
bmk.gv.at

Foto: Fredrik Dahl/ IAEA
 

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Frida Kahlo in der Marx Halle Wien

01.06.2023

Das immersive Ausstellungserlebnis um die interessante mexikanische Künstlerin ist digitaler Kunstgenuss auf höchstem Niveau. Die multimediale Aufbereitung des abwechslungsreichen, emotionalen und von Schmerzen begleiteten Lebens des Ausnahmetalents gibt viele Einblicke in ihr Schaffen sowie Gesellschafts- und Privatleben. Auch ihr oft weniger bekanntes politisches Engagement wird beleuchtet.
Die Virtual Reality Experience, die ihre in den Malereien immer wiederkehrenden, symbolischen Ikonen, Träume und die Casa Azul scheinbar zum Greifen nahe bringt, ist ebenso ein Highlight wie der Showroom, wo Details ihrer Vita, Karriere und viele ihrer Werke in beeindruckender Größe gezeigt werden. Perfekt darauf abgestimmt sind die eigens komponierte Musik und die Stimme der Sprecherin, Anikó Donáth, die mit Originalzitaten aufhorchen lässt.
Die Ausstellung ist bis 16. Juli in der Marx Halle (Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien) zu sehen.

alegria-exhibition.de/vivafridakahlo/wien

Fotos: beigestellt, Michaela Hocek
 

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VILA VITA Pannonia nach großem Umbau wieder geöffnet

31.05.2023

Nun ist es geschafft! Die naturnahe Ferienanlage wurde in den vergangenen Monaten groß umgebaut, rund 25 Mio. Euro wurden investiert. Bei der Auswahl vieler Baumaterialien wurde auf nachwachsende Rohstoffe zurückgegriffen. Mehr als 200 Hektar ist das Erholungsareal am Rande des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel groß. Über allem steht das Bestreben, umweltverträglichen und nachhaltigen Tourismus zu leben. Seit vielen Jahren ist das VILA VITA Pannonia mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Die ehemaligen Standard-Hotelzimmer wurden zusammengelegt, um Platz für die stilvollen und geräumigen Pannonia Suiten zu schaffen, die um Balkone bzw. Terrassen erweitert wurden.
Von regionalen Schmankerln des Burgenlands über internationale Buffets bis hin zur Gourmetküche bietet das VILA VITA Pannonia in drei Restaurants und drei Bars ein vielfältiges kulinarisches Konzept. Das Familien- und Buffetrestaurant VITAVESTA (Foto Mitte) wartet mit einer großzügiger Buffetlandschaft sowie der neuen Front-Cooking-Station auf.
Die luxuriöse Wohlfühl-Oase des VILA VITA bietet mit einem umfangreichen Upgrade des Wellness- & Sauna-Parc noch mehr Verwöhnmomente mit einem großzügigen Indoorpool und einem nun doppelt so großen Outdoorpool. Die beliebte Schilfhüttensauna wurde saniert und eine neue Panorama-Selbstaufguss-Sauna wurde errichtet. Highlight on Top: der neue Relax-Pool. Und ab diesem Juli stehen 19 exklusive Residenzen am See – parkside mit private Living Comfort zur Verfügung (Foto oben). Die neuen Chalets verfügen über zwei getrennte Schlafzimmer mit je einem eigenen Badezimmer, über eine vollausgestattete Küche, eine großzügige Terrasse sowie einen privaten überdachten Parkplatz direkt vor dem Hauseingang.

vilavitapannonia.at

 

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Klassisch sind nur die Gemäuer

26.05.2023

Ausgeflogen um die Welt zu entdecken, sind die vier Töchter Bettina, Katrin, Maria und Sabrina Steindl nach Jahren mit einer Fülle von Inspirationen heimgekehrt. Inspirationen, die in den Unterwirt einfließen, den die Eltern Anni und Edmund Steindl mittlerweile an Sabrina übergeben haben.
Gemeinsam mit ihrer Schwester Katrin führt sie nun – als Unterwirtinnen – das denkmalgeschützte Ensemble aus Boutiquehotel, Wirtshaus, Fine-Dining-Restaurant, Bauernhof und Garten, zu dem auch noch das weitläufige Almgebiet „Lochner Horn“ in den Chiemgauer Alpen in Österreich gehört. Ein mehr als 500-jähriges, charmantes Tiroler Juwel, das 2019 vom Magazin GEO Saison unter die 100 schönsten Hotels in Europa gewählt wurde.
Besondere Leidenschaft gilt der seit 1991 immer mit mindestens einer Gault Millau-Haube ausgezeichneten Küche. Der Unterwirt ist sowohl Pionier der Tiroler Gourmetküche wie auch Vorreiter der Slow-Food-Bewegung.
Mit Christian Ranacher setzen die mittlerweile in die europäische Vereinigung der Jeunes Restaurateurs (JRE) aufgenommenen Unterwirtinnen diesen kulinarischen Anspruch konsequent fort. Der seit 2015 am Herd stehende Küchenchef verwendet ausschließlich saisonale Rohprodukte, vornehmlich aus regionaler Bio-Landwirtschaft und verbindet gefühlvoll traditionelle Gerichte mit moderner, genussvoller Esskultur.

unterwirt.at


Fotos: Johannes Kernmayer, Sven, Eduard Senfter
 

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Hubert Wallner ist Spargelkoch des Jahres 2023

22.05.2023

Gault Millau-Koch des Jahres 2020, Schlemmer Atlas-Spitzenkoch des Jahres 2023, Österreichs Restaurant des Jahres 2022 im Großen Hotel & Restaurant Guide und viele Prämierungen mehr hat der Kärntner JRE-Spitzenkoch Hubert Wallner bereits eingeheimst – nun wurde er auch noch vom internationalen Feinschmeckerorden „Chaine de Rôtisseurs“ mit dem prestigeträchtigen Titel „Spargelkoch des Jahres 2023“ gekürt!
In seinem vor zwei Jahren eröffneten „Gourmet Restaurant Hubert Wallner“ in herrlicher Seelage am Wörthersee avancierte der leidenschaftliche Speisentüftler – wie bereits im „Saag See Restaurant“ – auf Anhieb zur Pilgerstätte für Genießer. Ein wechselndes Gourmetmenü als 5- oder 7-gängiges Feuerwerk durch die kreative Alpe-Adria-Küche wird dabei ergänzt durch eine kleine, feine à-la-carte-Auswahl mit ausgewählten Signature Dishes.
Die Ehrung zum „Spargelkoch des Jahres 2023“ ist der nächste Meilenstein in der Erfolgsstory von Hubert Wallner. Feierlich überreicht wurde die Auszeichnung am 9. Mai im Marchfelderhof in Niederösterreich im Rahmen eines festlichen, 5-gängigen „Spargel Diner Amical“, u. a. mit Spargelcremeschnitte, Spargel-Quiche, geschmortem Lammhaxerl mit Marchfelder Solospargel und Spargel-Parfait.

hubertwallner.com


Fotos: Daniel Waschnig, www.derkrug.at, Gunther Standl
 

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VMF Immobilien wird Sponsor des Wiener Konzerthauses

17.05.2023

Die VMF Immobilien GmbH sponsert ab der Saison 2023/2024 das Wiener Konzerthaus. Die künstlerische Arbeit und zukunftsweisende Bildungsprojekte werden unterstützt.
VMF Immobilien ist bekannt als Entwickler nachhaltiger und zukunftsweisender Wohnprojekte. Gegründet im Jahr 2015, gelang es dem Unternehmen mit Sitz in Brunn am Gebirge viel Know-how und eine in der Branche anerkannte Expertise auf dem Gebiet der Wohnbauentwicklung anzueignen. Christian Voithofer, Gründer und Geschäftsführer der VMF Immobilien GmbH: „Als erfolgreiches Unternehmen legen wir viel Wert auf soziale und kulturelle Verantwortung. Das Wiener Konzerthaus leistet einen großen Beitrag für das kulturelle Leben und die musikalische Jugendförderung in Österreich. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, mit diesem Sponsoring diese wichtige Institution unterstützen zu können.“
 

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Ferien für ukrainische Kinder in der Steiermark

15.05.2023

Beim heutigen Treffen von Werner Amon, Landesrat für Europa, Internationale Angelegenheiten, Bildung und Personal, mit dem Botschafter der Ukraine, S.E. Vasyl Khymynets, wurde über die aktuelle Situation in der Ukraine und etwaige Unterstützungsangebote der Steiermark gesprochen.
Landesrat Amon hat dabei die Einladung ausgesprochen, im heurigen Sommer ukrainischen Kindern mit ihren Müttern einen Urlaub in der Steiermark zu ermöglichen. Bis zu 100 ukrainische Kinder werden die Möglichkeit haben, einige unbeschwerte Tage in unserem Bundesland zu verbringen. Die Organisation der Aktion übernimmt der Verein Kiwanis – das Land Steiermark stellt die Lehrlingshäuser der Landesberufsschulen als Unterkunft kostenlos zur Verfügung.
„Der schreckliche Angriffskrieg in der Ukraine dauert nun bereits über ein Jahr an. Es ist unvorstellbar, welchem Grauen vor allem die ukrainischen Kinder seitdem ausgesetzt sind. Mit ein paar Tagen Ferien in der Steiermark wollen wir als Landesregierung einen kleinen Teil dazu beitragen, um dieses Leid zumindest etwas zu lindern und hoffen, dass die Kinder mit ihren Familien für einige Tage die Bilder des Krieges hinter sich lassen können”, so Landeshauptmann Christopher Drexler, Landesrat Amon und Soziallandesrätin Doris Kampus.

Im Bild: Landesrat Werner Amon, Landeshauptmann Christopher Drexler, Botschafter Vasyl Khymynets und Konsul Friedrich Möstl (v.l.)


Foto: Land Steiermark / Binder
 

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Westböhmisches Bäderdreieck nun UNESCO-Weltkulturerbe

14.05.2023

Einzigartige natürliche Ressourcen wie heilende heiße und kalte Mineralquellen, natürliche Heilgase, Peloide und günstige klimatische Bedingungen haben die Region Karlsbad berühmt gemacht. Therapeutische und präventive Kuraufenthalte können Zivilisationskrankheiten, einschließlich chronischer Erkrankungen und Atemwegserkrankungen, vorbeugen. In den fünf Kurorten der Region Karlsbad können Sie die bewährte Kurtradition zusammen mit den neuesten Erkenntnissen aus den Bereichen Medizin, Balneologie und Wellness genießen. Zu diesen Heilbädern gehören nicht nur Karlsbad, Marienbad (im Bild: Römisches Bad im Hotel Nové Lázně im Kurort Marienbad) und Franzensbad – die zusammen das berühmte westböhmische Bäderdreieck bilden, das in die Liste des UNESCO-Welterbes eingetragen wurden – sondern auch der Luftkurort Kynžvart (Bad Königswart) und das Heilbad Jáchymov (Sankt Joachimsthal) – das erste Radonbad der Welt. Während eines Kuraufenthalts kann man vorzüglich die angenehme Erholung mit Spaziergängen in den Kurparks und Wäldern mit der Entdeckung der natürlichen und historischen Schönheiten der Bäderregion verbinden.

zivykraj.cz

Foto: KIS Mariánské Lázně
 

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Migrations- und Mobilitätsabkommen mit Indien

13.05.2023

Die Bekämpfung illegaler Migration ist eine gemeinsame Priorität von Österreich und Indien, gerade vor dem Hintergrund der dramatisch gestiegenen Ankunftszahlen illegaler Migrantinnen und Migranten aus Indien im vergangenen Jahr. Angesichts dieser Entwicklung unterzeichneten Außenminister Alexander Schallenberg und sein indischer Amtskollege, Subrahmanyam Jaishankar, heute das Abkommen über eine umfassende Migrations- und Mobilitätspartnerschaft. Damit verpflichten sich Indien und Österreich erstmals, die rasche Rückführung illegaler Migrantinnen und Migranten prioritär zu behandeln.
Es ist davon auszugehen, dass dieses Abkommen gemeinsam mit der erfolgten Abschaffung der visafreien Einreise aus Indien nach Serbien, für die sich Österreich erfolgreich eingesetzt hat, zu einem noch deutlicheren Rückgang der illegalen Migration aus Indien führen wird.
Das Abkommen ist ein klares Bekenntnis zu einer verstärkten österreichisch-indischen Zusammenarbeit im Kampf gegen die illegale Migration. Erstmals schaffen wir damit eine vertragliche Grundlage für Rückführungen nach Indien, so Außenminister Alexander Schallenberg.
Nachdem das Abkommen bereits zu Jahresbeginn anlässlich des Besuchs des indischen Außenministers in Wien paraphiert worden war, konnte es am Rande des EU-Indopazifik-Ministerforums in Stockholm nunmehr unterzeichnet werden.

Foto: MFA Austria auf Twitter
 

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CCD - mediz. Betreuung der Mannschaften beim 1. Vienna Diplomatic Cup

13.05.2023

Das medizinische Team des CCD (Clinic Care Diplomatique) unter der Leitung von Dr. Gobert Freiherr von Skrbensky und Dr. Kate Elamthuruthil betreute alle Teams des '1. Vienna Diplomatic Cups', einem vom BMEIA organisierten länderübergreifenden Fußballturnier.
 

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Pula - im Herzen Istriens

10.05.2023

Pula ist ein wunderbares Reiseziel im Herzen der Halbinsel Istrien in Kroatien. Mit seiner reichen Geschichte, der schönen Architektur und der atemberaubenden natürlichen Umgebung ist es kein Wunder, dass Pula zu einem der beliebtesten Reiseziele des Landes geworden ist.
Eine der Hauptattraktionen in Pula ist das gut erhaltene römische Amphitheater, auch bekannt als die Arena von Pula. Dieses beeindruckende Bauwerk stammt aus dem 1. Jahrhundert nach Christus und ist eines der am besten erhaltenen römischen Amphitheater der Welt. Besucher können die Arena besichtigen und mehr über ihre faszinierende Geschichte erfahren oder an einer der vielen Veranstaltungen teilnehmen, die hier stattfinden, darunter Musikkonzerte und Theateraufführungen.
Pula ist auch für seine lebendige Veranstaltungsszene bekannt, mit einer Reihe von Kultur- und Unterhaltungsveranstaltungen, die das ganze Jahr über stattfinden. Das Visualia-Festival, ein jährlich stattfindendes Festival für Lichtkunst und Design (siehe Bild Mitte), verwandelt z.B. die Wahrzeichen und Straßen der Stadt in atemberaubende Lichtinstallationen, Projektionen und interaktive Displays. Das Pula Film Festival, eines der ältesten Filmfestivals in Europa, zeigt eine Reihe von lokalen und internationalen Filmen und lockt jedes Jahr berühmte Schauspieler, Regisseure und Produzenten in die Stadt.
Fein urlauben lässt es sich im Grand Hotel Brioni Pula. Das zur Saison 2022 neu renovierte Strandhotel bietet modernen Komfort inmitten üppiger Vegetation. Es liegt unweit der Stadt innerhalb der Punta Verudela Anlage und hat über mehrere terrassenförmig angelegte Liegeflächen direkten Zugang zum Wasser.

istra.hr/de/reiseziele/pula
grandhotelbrioni.com

Fotos: Istrien Tourismus, Grand Hotel Brioni Pula, beigestellt
 

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Wiedereröffnung des Casino Zögernitz

05.05.2023

Nach 4,5 Jahren Sanierung wurde der weltweit einzigartige Strauss-Saal, das Herzstück des Casino Zögernitz in Wien Döbling, wieder eröffnet. In der Ausstellung „House of Strauss“ wird ab Herbst die Geschichte Wiens als Musikwelthauptstadt von damals und heute erzählt und wiederbelebt.
Mit der sanften historischen Rückführung des Casino Zögernitz bekommt Wien ein Highlight zurück, das die Stadt damals wie heute als Musikwelthauptstadt feiert. Das ursprünglich 1837 errichtete Gebäude wurde sowohl baulich als Denkmal als auch von seiner Funktion als Casino wiederbelebt.
Seit der Neueröffnung im April 2023 wird das Casino Kulinarium von Haubenkoch Stefan Glantschnig, bester Nachwuchskoch Europas 2017, bekocht. Gerichte, Zutaten und Geschmäcker, die in Wien bereits seit der k. und k. Zeit beliebt sind, aber immer mehr in Vergessenheit geraten, werden von ihm neu interpretiert und geschmackvoll präsentiert.
Zögernitz-Eigentümer Hermann Rauter: „Das Casino Zögernitz ist ein magischer Ort. Hier haben die großen Meister gespielt und wir erwecken es zu neuem Leben und lassen Wien als Welthauptstadt der Kultur hochleben.“

zoegernitz.com

Fotos: Casino Zögernitz

 

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Caltech und TU Wien Academy bieten postgraduale Ausbildung

03.05.2023

Die TU Wien Academy (ACE) und das renommierte California Institute of Technology (Caltech) haben eine wegweisende Zusammenarbeit geschaffen, um den Bedürfnissen europäischer und US-amerikanischer Unternehmen und ihrer Manager:innen in den heutigen anspruchsvollen globalen Märkten gerecht zu werden. Ziel ist es, diesen Unternehmen dabei zu helfen, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen und ihn nachhaltig zu sichern, indem sie ihre Lieferketten neu ausrichten, ihre Produktionssysteme verbessern und den Einsatz von Deep Technologies vorantreiben.
Diese Zusammenarbeit vereint die erstklassige Expertise beider Institutionen in den Bereichen Technologie, Management und Führungskompetenz. Durch die Bündelung ihrer Ressourcen und ihres Wissens streben Caltech und die ACE eine umfassende Lösung für die Herausforderungen an, mit denen Unternehmen in der sich schnell verändernden Geschäftswelt konfrontiert sind.
Im Rahmen dieser Kollaboration wurde ein neues Executive MBA-Programm in Engineering Management entwickelt. Dieses Programm, das gemeinsam von der TU Wien und Caltech angeboten wird, kombiniert die Stärken beider Institutionen, um eine einzigartige Bildungserfahrung zu bieten. Die Teilnehmer:innen werden Einblicke in modernste Technologien erhalten, Management- und Führungskompetenzen erwerben und lernen, wie sie sich in den komplexen globalen Märkten zurechtfinden können.
Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt auf dem Executive Engineering MBA, der von der TU Wien angeboten und für ein Semester auch an der angesehenen amerikansichen Universität Caltech abgehalten wird.
Im Bild oben, von links: S.E. Wolfgang Petritsch (Marshall Plan Foundation), Rick Hefner (Caltech), Wolfgang Güttel (ACE/TU Wien), Hannes Hunschofsky (EIT Manufacturing East), Robee Sallegue (US Botschaft), Jens Schneider (TU Wien) und Kurt Matyas (TU Wien)

tuwien.at/ace

Fotos: TU Wien


 

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Benefizshow "AUSTRIA FOR LIFE 2023" in Schönbrunn

30.04.2023

Bereits zum zweiten Mal fand die vom Verein LIFE+ organisierte AUSTRIA FOR LIFE-Benefizshow zugunsten der Initiative ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH statt. An den Spendentelefonen des A1-Call Centers nahmen Politiker:innen, Prominente und Soldat:innen des österreichischen Bundesheeres Spenden von Zuseher:innen entgegen.
Das barocke Schloss Schönbrunn glänzte im Licht einer traumhaft inszenierten Show, die mit Lichteffekten und -projektionen, Talenten aus Musik, Tanz und Schauspiel für eine sensationelle Atmosphäre sorgte. Zum Greifen nahe und zum Staunen schön waren edle Pferde, historische Kutschen und die Künstler:innen aus allen Genres mit ihren prachtvollen Kostümen in kreativer Inszenierung zu sehen. Für die Show wurde eine vom österreichischen Bundesheer zur Verfügung gestellte Pionierbrücke im Ehrenhof aufgebaut. Als besonderes Highlight der Show war die Nachbildung des Imperial Gala Wagens als nachhaltiges Projekt von AUSTRIA FOR LIFE zu sehen.
Die Spendensumme wird an Hilfsprojekte der Initiative ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH gespendet, die Kinder, Jugendliche und deren Familien zur Existenzsicherung, Lern- und Bildungsförderung und für psychosoziale Beratung unterstützen. Die Spendenhotline unter 08006642023 ist noch bis 15.Mai aktiv. Die Benefizgala stand unter dem Ehrenschutz des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen.

austriaforlife.org

Fotos: Foto Schuster, Skpresseagentur - Kaiser
 

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Legendäres Hotel Imperial Wien feiert 150. Geburtstag

26.04.2023

Ursprünglich als Palais des Herzogs Philipp von Württemberg und seiner Gattin Erzherzogin Marie Therese erbaut, wurde die ehemalige Privatresidenz an der berühmten Ringstraße anlässlich der Wiener Weltausstellung am 28. April 1873 als Hotel Imperial feierlich eröffnet. Dieses Ereignis jährt sich heuer zum 150. Mal und gibt Anlass, den runden Geburtstag genussvoll mit allen Sinnen zu feiern.
Chef de Cuisine Werner Pichlmaier ließ sich von der imperialen Historie inspirieren und vom Archiv historische Speisekarten ausheben. Aus dieser wahren kulinarischen Fundgrube konnte er Ideen schöpfen und Anleihen nehmen für ein delikates Jubiläumsmenü, das derzeit im Café Imperial Wien serviert wird. Er hat aus einem Potpourri von exquisiten Zutaten vier köstliche Gerichte mit historischen Wurzeln komponiert, die mit einem Twist in die Jetztzeit geholt werden. Da früher vorrangig französische Küche zubereitet wurde, ist es ein sehr frankophiles Menü mit erlesener Wiener Weinbegleitung geworden.
Zudem sind attraktive Jubiläums-Zimmerpackages mit außergewöhnlichen Annehmlichkeiten buchbar, u.a. auch zum speziellen Übernachtungspreis in Höhe des Geburtstagsalters zu ausgewählten Terminen. Generaldirektor Mario Habicher (im Bild unten, Mitte, mit seinem Team) freut sich ebenso über das besondere Ereignis und meint: „Es ist eine Ehre, dieses außergewöhnliche Jubiläumsjahr zelebrieren zu dürfen!“
Doch kein Geburtstag ohne Torte - versüßt mit einer ganz speziellen Imperial Torte, die gemäß Legende anlässlich der Hoteleröffnung für Kaiser Franz Joseph I. kreiert wurde. Sie präsentiert sich vollendet mit einem anlassbedingt perfekten Schokoplättchen, und auf Wunsch begleitet von einer edlen Flasche Moët & Chandon Imperial im versandbereiten Geschenkset.
Zum Wohl und auf die nächsten 150 Jahre!

www.imperialvienna.com
www.imperialtorte.com


Fotos: picturesborn, Matthew Shaw
 

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"Gute Werke" im Stift Klosterneuburg - Künstlerische Positionen zur Nächstenliebe

24.04.2023

Passend zum Motto des St. Leopold­-Friedenspreises »Einer trage des anderen Last« beschäftigt sich die Ausstellung mit dem weiten Bereich der christlichen Nächstenliebe, greifbar gemacht durch die bei Matthäus 25 erwähnten »Sieben Werke der Barmherzigkeit«: »Hungernde speisen« – »Dürstenden zu trinken geben« – »Nackte bekleiden« – »Fremde aufnehmen« – »Kranke besuchen« – »Gefangene besuchen« – »Tote begraben«.
Versucht man dies auf die heutige Zeit umzulegen, so zeigt sich die große Aktualität des Themas: Spontan assoziiert man Begriffe wie Entwicklungshilfe, Krankenpflege, Obdachlosenfürsorge, Flüchtlingsbetreuung, die Bettler­-Problematik, moderner Strafvollzug, aber auch die Palliativbewegung, Bestattungswesen etc. Wie beim erfolgreichen Vorgängerprojekt »was leid tut« wird versucht, diese Themen durch Kunstwerke von der Gotik bis heute in einen überzeitlichen Zusammenhang zu stellen. Auch im Kanon der Heiligen finden sich etliche sehr populäre Figuren, die zum Inbegriff der Nächstenliebe geworden sind. Man denke etwa an den heiligen Martin, der der Legende nach seinen Mantel mit einem Bettler teilte oder die heilige Elisabeth von Thüringen, die geradezu zum Sinnbild christlicher Nächstenliebe avancierte. Die klassische Darstellung zeigt sie beim Verteilen von Brot an Bedürftige. Unter den Heiligen der jüngeren Vergangenheit sei Mutter Teresa erwähnt.

AUSSTELLUNG 2023
01. Mai 2023 - 15. November 2023
Stift Klosterneuburg
Tel.: +43/2243/411 oder E-Mail: groups@stiftklosterneuburg.at
3400 Klosterneuburg, Stiftsplatz 1

https://www.stiftklosterneuburg.at

Fotos: Konstanze Trommer, IMAREAL Krems/Peter Böttcher, Andreas Knapp
 

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Vienna City Marathon feiert grandioses 40. Jubiläum

23.04.2023

Fast 40.000 Anmeldungen, zwei Rekorde und großartige Stimmung in Wien machten die 40. Auflage von Österreichs größtem Aktivsportevent zu einem riesigen Erfolg. Am Nachmittag liefen die letzten der 39.871 gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmerinnen in den Zieleinlauf des Vienna City Marathon vor dem Wiener Burgtheater ein. Samwel Mailu (im Bild oben neben Bundespräsident Van der Bellen) aus Kenia in neuer Streckenrekordzeit von 2:05:06 Stunden und die Österreicherin Julia Mayer (im Bild Mitte) mit neuem österreichischem Rekord (ÖLV) von 2:30:42 Stunden sorgten für die sportlichen Highlights. Mayer verbesserte die nationale Rekordmarke haarscharf um eine Sekunde.
Bei den Frauen feierte die Kenianerin Magdalyne Masai (Bild unten) in 2:24:12 Stunden den Gesamtsieg. Bester männlicher österreichischer Läufer war Andreas Vojta, der in der Zeit von 2:19:27 Stunden aber unter seinen Erwartungen blieb.
Die erste Bilanz des Veranstalters fällt insgesamt höchst positiv aus. „Wir haben ein Lauf-Fest erlebt, wie vielleicht noch nie zuvor beim Vienna City Marathon. Die Stimmung an der Strecke und Ziel war einfach mitreißend. Wir sind sehr glücklich, dass alle Vorbereitungen und Pläne zu einer solchen Begeisterung in der ganzen Stadt geführt haben. Das 40. Jubiläum wird mit Spitzenleistungen und großartiger Atmosphäre in Erinnerung bleiben. Wir hoffen, dass viele Menschen dadurch den Antrieb erhalten, selbst aktiv zu sein und einmal mitzulaufen“, sagten VCM-Geschäftsführer Kathrin Widu und Dominik Konrad.

https://www.vienna-marathon.com

Fotos: Leo Hagen
 

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Hotel-Eröffnung des BASSENA Wien Donaustadt

22.04.2023

Kürzlich lud das BASSENA Wien Donaustadt rund 200 Gäste zur feierlichen Eröffnung des zweiten Hauses der jungen Hotelmarke der VERKEHRSBUERO HOSPITALITY. Im Mittelpunkt stand, im wahrsten Sinne des Wortes, das Bassena-Becken in der offenen Lobby des 198 Zimmer Hotels, wo sich unter anderem Prominente wie Silvia Schneider, Maya Hakvoort, Konstanze Breitebner, Andrea Händler und Conny Kreuter gemeinsam mit Wiens Finanzstadtrat Peter Hanke und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy zum Klatsch und Tratsch trafen.
„Mit urbanem Feeling und Community-Angeboten sprechen wir bei BASSENA Reisende an, die den individuellen Charme unserer Hotels schätzen. Die offene Atmosphäre erinnert an den Besuch bei Freunden. Die Gäste treffen sich am zentralen Bassena-Wasserbecken mit unseren Hosts zum Austausch. Wir leben Gastfreundschaft auf Augenhöhe“, so Martin Winkler, CEO des VERKEHRS-BUERO.
Dass das BASSENA Wien die Wiener Traditionen pflegt, neu interpretiert und lebt zeigte sich auch in der kurzweiligen Opening Show, die die Geschichte der Bassena als Mittelpunkt für soziales Geschehen und Austausch im Wandel der Zeit im Rahmen einer musikalischen Zeitreise erzählte. Dabei verkörperten MusicaldarstellerInnen - jeder für sich - ein echtes Wiener Original.
„Das BASSENA ist ein bewohnbares Erlebnis, an der Bassena-Wasserstelle mitten in der Lobby ist immer etwas los. Bei uns trifft Reiselust auf Nachbarschaft“, erklärt BASSENA Managerin Kristina Schlüter das Konzept. Zu flotten Beats und Wiener Schmäh von DJane Tamara Mascara tanzten bis in die frühen Morgenstunden u.a. Designer Jürgen C. Hoerl, der Profi-Tänzer Herbert Stanonik, Trendscout Wolfgang Reichl, Alfred Hudler (Spanische Hofreitschule), die Schlagerprinzessin Julia Raich uvm.

bassenahotels.com

Fotos: Jürgen Hammerschmid
 

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NEUE HOHEIT Brasserie & Bar eröffnet die Rooftop-Saison

21.04.2023

In der Tuchlauben 4 weht das ganze Jahr über eine mediterrane Brise, wenn authentisch-französische Brasserie-Gerichte und klassische Drinks mit innovativem Twist serviert werden. Mit 21. April kehrt der Sommer in die NEUE HOHEIT im Wiener Rosewood Hotel beim Petersplatz schon etwas früher ein, als anderorts: Die Freiluft-Saison 2023 ist offiziell eröffnet, denn die Brasserie & Bar zwischen den Dächern der Wiener Innenstadt macht ihre spektakulären Outdoor-Spaces wieder zugänglich.
Im 6. Stock bildet die Showkitchen Area sowie der Dining Room mit angrenzender Terrasse ein Refugium in der Innenstadt für eine kulinarische Experience, die sich Tageszeit und Anlass mühelos anpasst. Wer ganz für sich sein will, bucht den intimen Garden Room für eine private Cocktail- oder Dinner-Party. Der Blick auf die begrünte Terrasse, den Secret Garden, verspricht eine sanfte Brise – und löst sein Versprechen ein, wenn bei Schönwetter die Glasfront verschwindet.
Ganz obenauf – gebettet in die eklektische Atmosphäre der stilsichersten Brasserie Wiens – gestalten sich Afterwork, Sundowner und Aperitif noch genussvoller: Täglich ab 17 Uhr lädt die NEUE HOHEIT Bar im 7. Stock der Tuchlauben 4 auf das Rooftop – und gewährt Ausblicke, die in Wien einzigartig sind. Ein Stockwerk tiefer – in der Brasserie – wird die mediterran begrünte Terrasse samt Secret Garden zur All-day-Dining-Oase.

https://neuehoheit.at/

Fotos © elaangerer-fotografie.com
 

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The Ritz-Carlton, Vienna eröffnete die neue Symphony Suite

18.04.2023

Weltweit ist Wien als eine der Welthauptstädte der Musik und als Heimat vieler bedeutender Musiker wie Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven oder Franz Schubert bekannt. Egal ob die Symphonie Nr. 9 von Beethoven oder die 40. Sinfonie von Mozart – Musik liegt in Wien quasi in der Luft und ist fest in der Wiener Seele niedergeschrieben. Die neue Suite im The Ritz-Carlton, Vienna verwebt das Klassische mit dem Modernen und "komponiert" eine Suite der Extraklasse: Die Symphony Suite.
Als eine Ode an das musikalische Vermächtnis Wiens wurde auf 99 Quadratmetern eine neue "Signature Suite" an der Adresse des The Ritz-Carlton, Vienna eröffnet. Die großzügige Suite, die ab Ende April gebucht werden kann, ist als "one Bedroom" gestaltet und lädt mit luxuriöser Ausstattung zum Residieren ein. Mit der "Symphony Suite" wird ein "Wohnfühl"-Erlebnis im opulenten Stil kreiert, welches nicht nur Liebhaber der Klassik, sondern auch Fans der Moderne unter einem Dach zusammenführt.
Ihren einzigartigen Charakter erhält die Suite durch Klänge, die von den Wiener Symphonikern komponiert wurden und somit den Aufenthalt zu einem ganz besonderen Erlebnis machen. Bei einer Buchung warten zusätzlich kostenfreie Besuche der Generalproben der Wiener Symphoniker sowie private Führungen durch den Wiener Musikverein auf die Gäste. Das genüssliche Glas Wein kann zudem vom lokalen Weingut Wieninger genossen werden, dessen Flaschen auch vom Symphoniker-Logo geziert werden.

https://www.ritzcarlton.com/de/hotels/europe/vienna

Fotos: The Ritz-Carlton, Vienna



 

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Slowenien: Gault&Millau 2023 neu erschienen

17.04.2023

Die aktuelle Ausgabe des „Gault&Millau 2023” sichert Slowenien endgültig einen Fixplatz unter den Akteuren der großen kulinarischen Weltbühne zu. Zehn Restaurants mit 4 Hauben spielen in der Champions League des renommierten Gastro-Guides ganz vorne mit.
„Ein wichtiger Teil unserer Mission ist es, aufstrebende kulinarische Stars zu erkennen, sie ins Rampenlicht zu stellen und zu fördern, da sie sowohl dem einheimischen als auch dem internationalen Publikum viel Gutes und Schönes zu bieten haben“, so Mira Šemić, Direktorin von „Gault&Millau Slovenia” anlässlich der Präsentation des neuen Guides Anfang April in Ljubljana.
Seit der ersten Ausgabe des renommierten Gastronomieführers vor fünf Jahren sei ein kontinuierliches Wachstum des slowenischen kulinarischen Angebots festzustellen, freute sich die Herausgeberin. Man sei stolz darauf, dass die etablierten Chefs und Sommeliers die Qualität ihrer Leistung haben über Jahre halten können und man sei beeindruckt von jenen, die gerade im Begriff seien, sich ihren Weg in die slowenische und internationale Gastronomie-Welt zu bahnen“, so Šemić.
Die neue Ausgabe von „Gault&Millau Slovenia” listet 180 Restaurants auf, aber auch über 100 POP-Locations – Lokale, die für hervorragende Küche in einer niedrigeren Preisklasse bekannt sind –, sowie 93 Weingüter und 25 touristische Bauernhöfe.
Zu den Vier-Hauben-Lokalen zählen: Hiša Franko (Selo pri Kobaridu) mit Köchin Ana Roš (im Bild oben), Gostilna Pri Lojzetu (Vipavatal), Hiša Denk (Zgornja Kungota), Ošterija Debeluh (Brežice), Grič (Šentjošt nad Horjulom), JB Restaurant (Ljubljana), Mak (Maribor), Pavus (Laško), Restavracija Milka (Kranjska Gora) und Restavracija Strelec (Ljubljana).

www.slovenia.info
https://si.gaultmillau.com
www.tasteslovenia.si/en/restaurants

Fotos: beigestellt
 

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news/Wien ist auf dem Sprung zur Zwei-Millionen-Stadt875/1.jpg

Wien ist auf dem Sprung zur Zwei-Millionen-Stadt

15.04.2023

Mit 2,08 Millionen hatte Wien im Jahr 1910 den absoluten Höchststand an Einwohner*innen. 113 Jahre später hat die Stadt wieder Chancen, die Zwei-Millionen-Marke zu knacken. In beiden Epochen war starker Zuzug die Ursache für das Wachstum. Wien ist seit 2005 um die Größe von Graz gewachsen. Wie die Landesstatistik Wien bekannt gab, ist die Stadt im Jahr 2022 um zirka 50.000 Personen gewachsen. Die Hälfte davon kann auf Zuwanderung aus der Ukraine, rund ein Viertel auf Zuwanderung aus Ländern wie Syrien, Afghanistan, Iran oder dem Irak zurückgeführt werden. Es ist dies das stärkste Wachstum seit Beginn der jährlichen Aufzeichnungen 1962. Mit Stichtag 1. Jänner 2023 lebten 1.982.000 Einwohner*innen in der Stadt. Nun fehlen also noch 18.000 Menschen bis zur Zwei-Millionen-Grenze. Wann die magische Marke übersprungen wird, ist aufgrund der Situation in der Ukraine schwierig vorauszusagen, weil nicht klar ist, ob die geflüchteten Menschen in Wien bleiben, ob sie zurückgehen oder ob weitere kommen werden.

https://wien.gv.at

Foto: Wien Tourismus / Christian Stemper
 

Event
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Schloss Grafenegg - Design-Neuheiten & Trends

14.04.2023

Von 12. bis 14. Mai machen die Design Days für Outdoordesign, Wohnkultur und Handwerk aus dem
Schloss Grafenegg samt umliegendem Schlosspark wieder eine einzigartige Erlebniswelt für nationales und internationales Design.
Auch heuer wieder gehen in Grafenegg - am zweiten Maiwochenende zum bereits 5. Mal - die
Design Days über die Bühne. Rund 300 Marken sind in diesem Frühjahr bei der großen Living- und
Lifestylemesse vertreten, präsentiert werden Trends und Neuheiten aus den Bereichen Garten und
Terrasse, Pool, Outdoor- und Indooreinrichtung, Küche, Bad, Handwerk, Elektronik & Smart-Home,
Mobilität und vieles mehr. Abgerundet wird durch ein umfangreiches Rahmenprogramm, das Entertainment für Jung und Alt garantiert. Besonderes Highlight heuer: das Live-Konzert des Salzburger Electro-Duos Klangkarussell im Wolkenturm.
„Wie wir wohnen ist uns wichtiger denn je“, weiß das Veranstalter-Duo Sabine Jäger und Peter Syrch (im Bild Mitte).
„Und das Abenteuer ‚Einrichten‘ beginnt schon bei der Auswahl einer passenden Ausstattung,
neuer Möbel oder dem einen oder anderen Accessoire. Hier schätzen die Menschen das Erlebnis –
sie möchten Materialien fühlen und Dinge ausprobieren.“
Im ersten Obergeschoss dominiert im Schloss heuer erstmalig der Genuss: In den prunkvollen Räumen präsentieren die Wagram Winzer exklusiv ihre edlen Tropfen, begleitet durch feinste Kulinarik, die ebenfalls zum Verkosten einlädt.

https://www.design-days.at

Fotos: Design Days / Roland Rudolph & Gerhard Fally
 

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Sommer Camps 2023 der American International School

13.04.2023

Auch heuer wieder werden die beliebten Camps in folgenden Wochen angeboten:
Woche 1: Juni 19-23
Woche 2: Juni 26-30
Woche 3: Juli 3-7
Woche 4: Juli 10-14

Die Angebote sind vielseitig:

Early Childhood Fun Camp (Alter 4-6 Jahre) - Woche 1-4
Junior Fun Camp (Alter 7-15 Jahre) - Woche 1-4
Soccer Camp (Alter 7-15 Jahre) - Woche 1-4 - bitte nicht zu verwechseln mit Soccer Factory
Heuer NEU: Junior Engineering Camp (Alter 4-6 Jahre) - Woche 1 & 2
Ebenfalls heuer NEU: Apprentice Engineering Camp (Alter 7-14 Jahre) Woche 1 & 2
Basketball Camp (Alter 8-15 Jahre) - Woche 1
Tennis Camp (Alter 8-15 Jahre) - Woche 2
English Camp (Alter 7-15 Jahre) - Woche 3 & 4
Dance Camp (Alter 6-18 Jahre) - Woche 3 & 4
Musical Theater Camp (Alter 7-15 Jahre) - Woche 2

Camp Routine
09:00 to 15:30 Montag bis Donnerstag, 9:00 to 14:00 am Freitag
Drop-off zwischen 08:30 and 09:00
Pick-up zwischen 15:30 and 16:00 Montag bis Donnerstag, 14:00 bis 14:30 am Freitag

Man kann sich für alle 4 Wochen oder jede Woche einzeln anmelden. Tagsüber werden ein Mittagessen und zwei Snacks serviert. Das Mittagessen wird in der AIS Schulcafeteria frisch gekocht und das tägliche Menü enthält eine vegetarische Option.

Für nähere Auskünfte kontaktieren Sie bitte Ottilia Hollanda, AIS Summer Camp Director, bei allfälligen Fragen.

https://www.ais.at/activities/summer-camps

Foto: AIS
 

Event
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Flying Chefs zurück bei Austrian Airlines

06.04.2023

Nach einer durch die Corona-Pandemie bedingten dreijährigen Pause bringen Austrian Airlines und der langjährige Cateringpartner DO & CO für den Sommerflugplan 2023 die „Flying Chefs“ wieder an Bord. Ab April 2023 werden die von DO & CO eingesetzten Köche wieder schrittweise auf Austrian Airlines Flügen in der Business Class zu Langstreckendestinationen kulinarisch verwöhnen. Neben der professionellen Zubereitung innovativer Gerichte aus aller Welt steht die Verwendung regionaler und nachhaltiger Spitzenprodukte für DO & CO und Austrian im Vordergrund.Austrian Airlines CCO Michael Trestl: „Wir wollen unseren Fluggästen mit dem unverwechselbaren Charme unserer Crews und einem unvergesslichen Gourmeterlebnis über den Wolken einen rot-weiß-roten Service der Spitzenklasse bieten. Die Flying Chefs von DO & CO werden endlich wieder Bestandteil unseres Business Class Produktes auf der Langstrecke sein.“

Fotos: Austrian Airlines Group
 

Event
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Matthäus-Passion in Baden aufgeführt

03.04.2023

Mit u.a. den Solistinnen und Solisten Martina Fender, Tia Pikija, Cornelia Sonnleithner, Martin Mairinger und Wolfgang Bankl, den Chören „Chorus angelicus“ (Kroatien), „Kantorei St. Stephan“, dem Kirchenchor Baden St. Stephan, „VerCHORxt“ (Jugendchor der Musikschule Baden), dem Jugendchor der Pfarre St. Stephan sowie dem Orchester „Capella Savaria“ (Ungarn) unter der Leitung von Dirigent Andelko Igrec (Kroatien) wurde am 31. März die Matthäus-Passion in der Stadtpfarrkirche St. Stephan in Baden aufgeführt.
Die Musikerinnen und Musiker begeisterten ihr Publikum mit ihrer Interpretation des Meisterwerkes von Johannes Sebastian Bach, die im stimmigen Ambiente der Kirche St. Stephan auf die bevorstehende Karwoche und das Osterfest einstimmte.

Im Bild ganz oben von links: S.E. Aldrik Gierveld (Botschafter der Niederlande in Österreich), Saskia Höfgen (Gattin von Botschafter Gierveld), Andjelko Igrec (musikalische Leitung), S.E. Daniel Glunčić (Botschafter Kroatiens in Österreich), Mark Eylitz (Seelsorge Pfarre St. Stephan), Clemens Abrahamowicz (Stadtpfarrer, Pfarre St. Stephan) und Badens Kulturstadtrat Michael Capek.

Fotos: 2023psb/C. Kollerics
 

Event
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BattleKart: Promis nahmen in der Messe Wien Fahrt auf

02.04.2023

Das BattleKart-Spektakel öffnet erstmals seine Tore in Österreich und bietet ab sofort in der Messe Wien (Halle C) Adrenalin pur und Fahrspaß für kleine und große Besucher. Selbst Teil des Spiels, fährt man mit echten Elektro-Karts durch projizierte virtuelle Welten. Der Spieler taucht in eine erweiterte Realität ein und erlebt verschiedene Strecken und Spiele, die an legendäre Videospiele erinnern. Der geschickte Einsatz interaktiver und überraschender Elemente wie Raketen, Ölfässer und Turbos garantieren Abwechslung und Überraschungen auf der Strecke.
Zum Preview begrüßte der Erfinder Sébastien Millecam heimische Prominenz wie u.a. Mr. Ferrari Heribert Kasper, Germany´s Next Topmodel Lou-Anne, Sportler Fadi Merza, Schauspieler Jakob Seeböck, Miss Europe Beatrice Turin, die Weltmeister der Mentalmagie Anca & Lucca, Tamara Mascara, die Moderatoren Andi Schmid und Ronny Leber sowie Martina Candillo (Messe Wien).
„Ich freue mich sehr, dass wir BattleKart erstmals nach Österreich bringen. Wir bieten in der Messe Wien auf 2.700m2 verschiedene Strecken und insgesamt sechs Spielmodi an, die den Spielern eine völlig neue Art des Videospiels zeigen.“ so Sébastien Millecam.
Zur Spielauswahl stehen das klassische Rennspiel mit BattleRace, BattleSnake, BatteFoot für Fußballfreunde, BattleVirus, BattleColor und den flashigsten Billardtisch mit BattlePool. Pro Spiel werden bis zu 12 Fahrer gleichzeitig in supersportlichen Elektro-Karts aktiv und fahren mit den kleinen Flitzern in von 52 Beamern projizierten virtuelle Erlebniswelten. Durch die speziellen Funktionen an dem Lenkrad kann man seinen Mitspielern das Leben schwer machen und auf dem Rennparcours so richtig Gas geben. Für die Sicherheit aller sorgt ein raffiniertes Software- und Antikollisionssystem. Jedes Spiel dauert 15 Minuten, eine Mindestkörpergröße von 1,45 Meter ist Voraussetzung. Eine Altersbegrenzung nach unten oder oben gibt es nicht.
Den Gesamtsieg an diesem Abend konnte Beatrice Turin für sich entscheiden: „Ich komme sicherlich bald mit meinen Freundinnen wieder. Selten so viel Spaß gehabt, obwohl ich bis dato keine Erfahrungen mit Videospielen hatte.“
BattleKart ist auch für Teamausflüge, Geburtstage, Junggesellenabschiede oder ein Wiedersehen unter Freunden geeignet.

Tickets für den Rennspass sind ab sofort ausschließlich im Vorverkauf online buchbar.

https://wien.battlekart.com/de/

Fotos: Harald Klemm

 

Event
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European Ayurveda und Holistic Ayurveda im Ayurveda Resort Mandira

31.03.2023

Verschiedene Strömungen, Einflüsse und daraus resultierende Ideen finden immer wieder Einzug in der dem Zeitgeist entsprechenden Geschäftsideen. Das Ayurveda Resort Mandira jedoch geht weit über die verschiedenartigen Modebewegungen hinaus.
Die Medizinische Ayurveda-Spezialistin und Besitzerin des Ayurveda Resort Mandira, Christina Mauracher (im Bild), hat das European Ayurveda kreiert und nach Österreich gebracht. Durch stete Adaptierung und Weiterentwicklung in unseren Kulturkreis, ist ihr in präziser Pioniersarbeit gelungen, nunmehr in ihrem eigenen Haus, das von ihr kreierte Meisterwerk Holistic Ayurveda zu etablieren.
Sie versteht es, das Jahrtausende alte Wissen der Ayurvedischen Lehre mit schul- und komplementär-medizinischen, westlichen Methoden, durch das Entwickeln eigener Konzepte und Behandlungen individuell auf jeden Einzelnen abzustimmen.
Im Herzen von Österreich, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des westlichen Kulturkreises, wird der Mensch dauerhaft in seiner Ganzheit und zusätzlich durch die Kulinarik dieser besonderen Landschaft im steirischen Bad Waltersdorf, in seine ursprüngliche Vitalität, Kraft und Resilienz geführt.

https://www.mandira-ayurveda.at

Foto: Ayurveda Resort Mandira
 

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news/24. Steiermark-Frühling am Wiener Rathausplatz eröffnet868/1.jpg

24. Steiermark-Frühling am Wiener Rathausplatz eröffnet

30.03.2023

Der Steiermark-Frühling ist mit dem heutigen Tag nach vier Jahren zurück auf dem Wiener Rathausplatz. Vier Tage lang und damit noch bis Palmsonntag, 2. April 2023, dreht sich in der Bundeshauptstadt alles um das Grüne Herz: Urlaubsideen, Kulinarik, Kultur, Familie, Musik und Standort-Marketing. Landeshauptmann Christopher Drexler (im Bild Mitte) hat gemeinsam mit Bundesminister Martin Polaschek (2.v.l.), dem Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (4.v.l.), Landtagspräsidentin Manuela Khom (3.v.l.), Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl (4.v.r.), Landesrätin Doris Kampus (3.v.r.) und Tourismus-Geschäftsführer Michael Feiertag (2.v.r.) die Eröffnung - umrahmt von der Stadtkapelle Mariazell - vorgenommen. Der Bieranstich erfolgte durch die beiden Skirennläuferinnen Nici Schmidhofer und Conny Hütter, unterstützt durch WKO-Spartenobmann für Tourismus und Freizeitwirtschaft, Johann Spreitzhofer.
„Beim Steiermark-Frühling zeigen wir in Wien voller Stolz die vielen Besonderheiten unseres Bundeslandes. Wenn die grüne Mark den Rathausplatz erobert, dann spürt die ganze Bundeshauptstadt die steirische Herzlichkeit und Gastfreundschaft. Wir freuen uns darauf, den Wienerinnen und Wienern und all unseren Gästen die geballte Ladung Steiermark zu präsentieren", so Landeshauptmann Christopher Drexler, der in Bezug auf den Pavillon der STEIERMARK SCHAU, der noch bis 3. April in Wien Station macht, hinzufügt: „Die Kombination aus Steiermark-Frühling am Rathausplatz und STEIERMARK SCHAU am Heldenplatz beweist: An der Steiermark kommt man nicht vorbei - schon gar nicht in Wien!"

Foto: STG/Streibl
 

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Wiener Symphoniker präsentierten Saison 23-24

26.03.2023

Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler und Jan Nast, Intendant der Wiener Symphoniker, präsentierten am 24.3. das Programm für die Saison 23-24, das unter dem Motto Echo der Stadt geführt wird. Zudem wurde die französische Dirigentin Marie Jacquot (im Bild Mitte) zur Ersten Gastdirigentin ab 23-24 ernannt. Jan Nast: „Die Wiener Symphoniker sind ein Spiegel der Stadt, ihrer Offenheit und ihrer Lebensfreude. Umso mehr freue ich mich, dass Marie Jacquot als Erste Gastdirigentin der Wiener Symphoniker ab der Saison 23-24 mit diesem Orchester in dieser Stadt und darüber hinaus musizieren wird. Marie Jacquot ist eine großartige Dirigentin, entdeckt bereits in ihren ersten Programmen bei den Symphonikern ein neues Repertoire – und ihr Anspruch an das Musikmachen als gemeinschaftliche Entdeckungsreise schließt uns alle mit ein. Ich freue mich auf die kommenden Konzerte mit ihr.“
Mehr als 150 Konzerte, davon 90 in Wien, wird das Orchester nächste Saison geben. Neben dem Wiener Konzerthaus, dem Musikverein Wien, dem MusikTheater an der Wien und der Sommer-residenz bei den Bregenzer Festspielen sind die Wiener Symphoniker erneut in der Stadt unterwegs. Die Kammermusik-Reihe wird erstmals in der Österreichischen Nationalbibliothek und im Arnold Schönberg Center stattfinden.
„Es ist mir sehr wichtig, dass die Wiener Symphoniker neben ihren Konzerten in großen Konzerthäusern national und international die Musik in die Stadt und zu den Menschen bringen“, so die Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler.
Die gemeinsam mit dem Wiener Konzerthaus veranstalteten Abonnements sind ab sofort verfügbar und können online bestellt werden, unter
wienersymphoniker.at

Fotos: David Payr
 

Event
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Boutique-Hotel Das Tigra trägt nun Österreichisches Umweltzeichen

25.03.2023

Das Thema Nachhaltigkeit wird - neben Preis und Lage des Hauses - zunehmend auch zum Buchungskriterium für Geschäftsreisende und Reisende internationaler Organisationen. Das Boutique-Hotel Das Tigra in der Wiener Innenstadt setzt seit geraumer Zeit alles daran, um sein Angebot so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Das 4*-Haus, das Wiener Charme geschickt mit modernstem Komfort verbindet, belohnt eine grüne Anreise, setzt auf Regionalität bei Lebensmitteln, zertifizierte Reinigungsmittel und energiesparende Beleuchtung im ganzen Haus.
Vor Kurzem wurde das Hotel mit dem Österreichischen Umweltzeichen und dem EU-Eco Label ausgezeichnet und bietet Organisationen und Firmen damit ein international anerkanntes Zertifikat als Orientierungshilfe im Buchungsprozess. «Wir möchten es unseren Gästen einfach machen, möglichst umweltverträglich und nachhaltig zu nächtigen. Dafür arbeiten wir kontinuierlich an Verbesserungen und Innovationen, was in einem jahrhundertealten Gebäude durchaus auch eine spannende Herausforderung ist», betont Hoteldirektor Stefan Bogensperger.
Denn im Haus mit denkmalgeschützter Fassade wohnte 1762 schon Wolfgang Amadeus Mozart auf seiner ersten Wien-Reise, gemeinsam mit Vater Leopold und Schwester Nannerl. An den berühmten Komponisten und seinen Aufenthalt am Tiefen Graben erinnern heute noch zahlreiche kleine Design-Elemente.

https://hotel-tigra.at

Fotos: Hotel Tigra

 

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Neue Aufgabe für S.E. Martin Eichtinger

25.03.2023

Zuletzt war S.E. Martin Eichtinger Landesrat in Niederösterreich und verantwortlich für Wohnbau, Arbeitsmarkt und internationale Beziehungen. Nun kehrt er ins Außenministerium zurück, denn er wird Sonderbeauftragter und Koordinator für Nachbarschaftspolitik und die außenpolitische Dimension des Donauraums. Eichtinger bekleidete beruflich spannende Positionen: Er war u.a. persönlicher Sekretär von Außenminister Alois Mock (1988-1992) und Kabinettschef von Wirtschaftsminister Martin Bartenstein (2003-2007). Zudem war er auch Diplomat und diente als österreichischer Botschafter in Rumänien und Moldau (2007-2010) sowie im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland (2015-2018).

Quelle: Tageszeitung Kurier
Foto: Bernhard Holub
 

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Interpol Jubiläums-Generalversammlung im Herbst 2023 in Wien

22.03.2023

Im November 2023 wird die internationale Polizei-Organisation ICPO (International Criminal Police Organisation – kurz: Interpol) die Generalversammlung zu ihrem 100-jährigen Bestehen in Wien abhalten. Bei diesem Event werden Polizei- und Regierungsspitzen aus 195 Mitgliedsstaaten erwartet. Insgesamt wird mit bis zu 1.500 Teilnehmenden gerechnet. Die Generalversammlung ist eines der wichtigsten internationalen Vernetzungstreffen auf höchster polizeilicher Ebene. Die Vorbereitungen und federführende Durchführung dieser Feier werden durch das Bundeskriminalamt (BK) vollzogen.
Im Rahmen der letztjährigen General Assembly in Indien (18. bis 21. Oktober 2022) übergab der indische Innenminister Amit Shah im Beisein von Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock und Interpol-Präsident Ahmed Naser Al-Raisi die Interpol-Flagge an die österreichische Delegation (siehe Foto), angeführt von BK-Direktor General Andreas Holzer. Mit dieser traditionellen Übergabe erfolgte offiziell der Startschuss für die Vorbereitungen für die Jubiläums-Veranstaltung in Wien. Inoffiziell laufen bereits seit Wochen intensive Vorbereitungen mit der Stadt Wien, dem Außenministerium und anderen wichtigen Playern.
Gerhard Karner, Bundesminister für Inneres: "Grenzüberschreitende Kriminalität braucht grenzüber-schreitende Zusammenarbeit. Kaum eine andere Institution steht so für den vernetzten, gemeinsamen und länderübergreifenden Kampf gegen Kriminelle wie Interpol. Deshalb freut es mich besonders, dass Interpol zur Generalversammlung an seinen Gründungsort Wien zurückkehren wird. Wir wollen dieses Jubiläumsjahr nutzen, um die Kooperation mit Interpol und allen Mitgliedsstaaten zu vertiefen und etwa bei der Bekämpfung der Schleppermafia weiter auszubauen."
Mit der Abhaltung der heurigen Generalversammlung, gepaart mit dem 100-jährigen Jubiläum, wird Wien im Fokus der internationalen polizeilichen Aufmerksamkeit stehen. Neben einem hohen operativen kriminalpolizeilichen Mehrwert ist ein derartiges Event auch eine Visitenkarte für Stadt und Land sowie im Speziellen für die österreichische Bundespolizei.

https://www.interpol.int

Foto: Bundeskriminalamt
 

Event
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Führungswechsel im Park Hyatt Vienna

22.03.2023

Nach knapp 10 Jahren mit Monique Dekker als General Managerin gibt es erstmals einen Führungswechsel an der Spitze des Hotels Park Hyatt Vienna. Wirksam zum 1. April 2023 übergibt die gebürtige Niederländerin die Generaldirektion an ihre langjährige Wegbegleiterin Barbara Göttling, bislang Hotel Managerin des geschichtsträchtigen Hauses im Herzen der Wiener Innenstadt.
“Zusammen sind wir 10 Jahre lang durch erfolgreiche, wie ebenso herausfordernde Zeiten gegangen, haben viel gelacht, gejubelt, gefeiert, genauso an neuen Ideen getüftelt und so manche Hürden überwunden. Ich bin sehr dankbar, dass Monique Dekker mich gefördert und mir in dieser Zeit den Freiraum und die Möglichkeit gegeben hat, mich durch stetig wachsende Verantwortungs-
bereiche in meine neue Position hinein zu entwickeln”, sagt Barbara Göttling, die die Erfolgsge-schichte des Hauses fortan als neue General Managerin weiterschreiben wird.
Die gebürtige Wienerin begann ihre Karriere im Jahr 2002 und hat in ihrer Laufbahn eine Fülle an Erfahrungen in sämtlichen Bereichen der Hotelführung gesammelt. Bereits seit Juni 2021 zeichnet sie als Hotelmanagerin für die operative Leitung des Park Hyatt Vienna mit rund 220 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, 143 Zimmern und Suiten sowie 4 Gastronomieeinrichtungen, einem Wellnessbe-reich und neun Veranstaltungsräumlichkeiten verantwortlich.
Monique Dekker wird nun nach über 25 Jahren mit Hyatt in den USA, Asien, Deutschland und Area Vice President für Österreich, Italien, Ungarn und die Tschechische Republik ein neues Kapitel mit der internationalen Hotelgruppe aufschlagen und als Senior Vice President Human Resources EAME ihren nächsten Karriereschritt gehen.

https://parkhyattvienna.at

Fotos: Park Hyatt Vienna
 

Event
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Neue Leitungsfunktion im Außenministerium

16.03.2023

S.E. Nikolaus Marschik übernimmt ab September die Leitung der Sektion „Völkerrechtsbüro und Amtssitz“ (Sektion I). Er folgt in dieser Funktion auf S.E. Helmut Tichy, der in den Ruhestand übertritt.
Nikolaus Marschik ist Jurist und leitet seit August 2017 mit der Ständigen Vertretung Österreichs bei der Europäischen Union die größte österreichische Vertretungsbehörde im Ausland. Er war davor u.a. österreichischer Botschafter in Berlin, Leiter der Sektion „Administrative Angelegenheiten und Infrastruktur“ sowie Kabinettschef im Außenministerium. Er verfügt über langjährige Erfahrung in allen Bereichen der Sektion – von Völker- und Europarecht, Menschenrechten bis hin zu Amtssitz- und Protokollfragen.
Neu besetzt wird auch die Position des Generalsekretärs: Zusätzlich zu seiner Funktion als Leiter der Sektion „Völkerrechtsbüro und Amtssitz“ wird Nikolaus Marschik als Generalsekretär die Nachfolge von S.E. Peter Launsky-Tieffenthal antreten, der im Sommer in den Ruhestand übertritt. Bis ins Jahr 2018 waren die Funktion des Generalsekretärs und die Leitung der Sektion I jahrzehntelang in Personalunion besetzt, zu dieser Tradition kehrt das Außenministerium nun zurück.

https://bmeia.gv.at

Foto: Dragan Tatic / BMEIA
 

Event
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Wien als Technologiemetropole der Zukunft

15.03.2023

Am 7. März 2023 unterzeichneten Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (im Bild oben 2.v.l.), IV-Wien Präsident Christian C. Pochtler (2.v.r.), Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke (l.) sowie der Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Wien, Johannes Höhrhan (r.), im Wiener Rathaus das sechste gemeinsame Standortabkommen. Die gemeinsame Vision ist es, Wien in Zukunft noch stärker als Technologiemetropole von Weltrang zu positionieren. Das Abkommen steht damit auch im Zeichen der Wiener „Kultur des Miteinander“. In diesem Sinne wollen die Partner in den kommenden Jahren ihre konstruktive Zusammenarbeit fortsetzen und gemeinsam an den wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit – von Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel über eine stärkere Vernetzung von Industrie, Wissenschaft und Forschung bis hin zur Bewältigung der Transformation des Energiesystems – arbeiten.
„Unsere gemeinsame Vision lautet: Wien als Technologiemetropole von Weltrang zu etablieren. Ziel ist es dabei, den Wohlstand und die hohe Lebensqualität in Wien zu halten – insbesondere durch hochwertige Arbeitsplätze und der hervorragenden Wiener Daseinsvorsorge“, so Bürgermeister Ludwig. Wien habe sich als Wirtschaftsstandort in den vergangenen Jahren, trotz der vielen Krisen unserer Zeit, sehr gut entwickelt. So konnte Wien im Juni 2022 mit erstmals mehr als 900.000 Beschäftigten einen neuen Beschäftigungshöchststand erzielen.
„Wien ist weltweit bekannt, als Stadt mit der besten Lebensqualität, als Metropole für Kunst und Kultur. Dies klammert aber aus, dass Wien auch ein sehr erfolgreicher, produzierender Standort ist“, so IV-Wien Präsident Pochtler.

https://wien.gv.at
https://wien.iv.at

Fotos: PID/ C. Jobst
 

Event
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Minister Schallenberg empfing Boliviens Vizepräsident Choquehuanca

13.03.2023

Heute, Montag, empfing Außenminister Alexander Schallenberg Boliviens Vizepräsident David Choquehuanca, der anlässlich der 66. Tagung der Suchtstoffkommission des Büros der Vereinten Nationen für Drogen und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in Wien zu Gast war. Im Mittelpunkt der Gespräche standen der Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen beider Staaten und die globalen Auswirkungen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.
Die guten Beziehungen zwischen Österreich und Bolivien haben eine lange Tradition. Minister Schallenberg hob daher besonders Österreichs Interesse am Ausbau der wirtschaftlichen Kontakte hervor. "Angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sehen sich viele österreichische Unternehmen nach neuen Märkten um. In Bolivien sehe ich besonders im Bereich grüner Technologien und erneuerbarer Energien Potential – Nischen, in denen österreichische Firmen Weltmarktführer sind," bekräftigte Außenminister Schallenberg im Austausch mit Boliviens Vizepräsident Choquehuanca. Österreich legt großen Wert auf den Erhalt einer intakten Umwelt, bereitet diese doch unter anderem die Grundlage für den Tourismus – ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in beiden Staaten. Viele österreichische Unternehmen können im Bereich des Umweltschutzes mit modernen Technologien und Innovation aufwarten. Als österreichisches Aushängeschild gilt beispielsweise das Seilbahnnetz von Doppelmayr in La Paz, das als Musterbeispiel für einen nachhaltigen öffentlichen Verkehr weltweit anerkannt ist.

https://www.bmeia.gv.at

Fotos: BMEIA
 

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Nach Halbmarathon: Vorfreude auf den Vienna City Marathon

12.03.2023

Andreas Vojta (im Bild oben rechts) siegte heute beim Vienna Calling Halbmarathon mit Start auf der Reichsbrücke und Ziel in der Prater Hauptallee in Wien in persönlicher Bestzeit und neuem WLV-Rekord von 62:30 Minuten. Damit schob er sich auf Rang zwei der österreichischen All-Time Liste.
Der Olympia- und WM-Teilnehmer absolvierte damit eine erfolgreiche Generalprobe für sein Marathondebüt in sechs Wochen beim Vienna City Marathon am 23. April.
„Das war ein guter Test und gibt Zuversicht für den Marathonstart. Das Ergebnis war eine Punktlandung. Ich wusste, dass ich eine solche Zeit auch in der Marathonvorbereitung laufen kann. Die Strecke von der Reichsbrücke in die Hauptallee ist bekannterweise schnell. Ich musste ab Kilometer zehn, als ich ohne Tempomacher war, doch einiges investieren, aber ich konnte zum Schluss sogar schneller werden. So etwas kann man im Training nicht simulieren. Solche Rennen bringen dich auf ein höheres Niveau“, sagte Vojta vom Verein team2012.at.

https://www.vienna-marathon.com

Fotos: VCM / getpica.com
 

Event
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Neues Abkommen zum Schutz der Hohen See

08.03.2023

Am vergangenen Wochenende haben sich die UN-Staaten auf ein Abkommen zum Schutz der Hohen See geeinigt. Dadurch können unter anderem Meeresschutzgebiete auch auf der Hohen See ausgewiesen werden.
Als Hohe See werden zwei Drittel der Weltmeere bezeichnet, die niemandem gehören und außerhalb nationaler Hoheitsbefugnisse liegen. Das bedeutet leider auch, dass dort kaum Regeln gelten und die Hohe See sehr anfällig für Ausbeutung ist. Alle Länder können in diesen Teilen der Meere fischen, Schiffe navigieren und forschen.
Das Abkommen hilft nun dabei, endlich rechtliche Lücken zu schließen. So kommt man außerdem dem Ziel näher, dass mindestens 30% der Meere bis 2030 unter Schutz gestellt werden sollen.

https://www.wwf.at

Quelle: WWF
Foto: Derren Jew/WWF
 

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Pippi Langstrumpf als Musical auf Tour durch Österreich

07.03.2023

Wer kennt sie nicht die Abenteuer der superstarken Pippi Langstrumpf, die mit ihren Freunden Tommy und Annika, ihrem Pferd Kleiner Onkel und dem Äffchen Herr Nilsson in der Villa Kunterbunt spannende Abenteuer erlebt?
Ab 1. April tourt Astrid Lindgrens Geschichte von Pippi Langstrumpf und ihren Freunden als Familienmusical durch ganz Österreich! Was die neue Pippi" anders macht als das starke Mädchen der 1970er Jahre und warum die „echte“ Annika aus dem TV-Hit Maria Ann-Christin Persson (im Bild ganz oben, Mitte) findet, dass jeder eine Pippi braucht, verrieten die Hauptdarsteller Anna Knott (Pippi), Michaela Khom (Annika), Johannes Sautner (Tommy), Regisseur Edmund Emge und Veranstalter Elias Werner in der Schwedischen Botschaft in Wien. Ihre Exzellenz, die Gesandte der schwedischen Botschaft, Helena Zimmerdahl (im Bild unten rechts), wohnte der Veranstaltung bei.

Tickets für „Pippi Langstrumpf als Musical“ gibt es auf www.oeticket.com
www.eliaswerner-productions.com

Fotos: Robin Consult/Fellner
 

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Der "Rote Salon" als Hommage an Max Reinhardts Vermächtnis

01.03.2023

Die Wiederbelebung des Roten Salons im Schloss Leopoldskron ist eine Zusammenarbeit zwischen Trevor D. Traina, dem ehemaligen Botschafter der Vereinigten Staaten in Österreich, (im Bild oben Mitte, mit S.E. Martin Weiss, Präsident von Salzburg Global Seminar, re.), und dem international renommierten Designer Ken Fulk (l.).
Inspiriert von der historischen Bedeutung dieses Raumes - der Ort, an dem Max Reinhardt die weltberühmten Salzburger Festspiele konzipierte - machten sich Traina und Fulk daran, diesen Raum so aufzuwerten, dass er der Eleganz des restlichen Hauses und seiner bewegten Vergangenheit entspricht. "Dies ist eine bemerkenswerte Gelegenheit, einen Beitrag zu einem Anwesen zu leisten, das so vollständig und so schön ist", sagt Botschafter Traina. "Vor allem, weil der Rote Salon wahrscheinlich der wichtigste Raum des Gebäudes ist.“
Die umfassende Renovierung des Roten Salons wäre ohne eine Reihe von großzügigen Unterstützern nicht möglich gewesen. Trevor und Alexis Traina trugen wesentlich dazu bei, den namhaften Designer Ken Fulk nicht nur an Bord zu holen, sondern auch seine Ideen auf Schloss Leopoldskron in die Tat umzusetzen. Darüber hinaus halfen die langjährigen Salzburg Global-Unterstützer Alexa Wesner, Ronald Abramson, Bill und Donna Eacho, Michael Huffington, Terry Huffington, Lee Brown, Susan McCaw und das österreichische Bundesdenkmalamt der Organisation, die Kosten für die Neugestaltung des Raumes zu decken.

https://www.schloss-leopoldskron.com
https://www.salzburgglobal.org

Fotos: Richard Schabetsberger

 

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Lena Hoschek präsentierte ihre erste Business Collection

24.02.2023

Im Rahmen eines exklusiven Launch Events präsentierte Lena Hoschek kürzlich stolz ihre erste Business Collection in ihrem Flagship Store in Wien. Mit der Kollektion setzt die Designerin ein Statement: Karriere und Weiblichkeit sollen einander nicht ausschließen, sondern vielmehr zu "Business as usual" werden.
Das Office Attire à la Hoschek zeichnet sich durch zeitlose Eleganz, exquisite Materialien, perfekte Schnittführung und außergewöhnlichen Tragekomfort aus. Mit dem Fokus stets auf der goldenen Mitte, bleibt die Modeschöpferin dabei stets ihrer unverkennbaren Linie treu.
Unter den zahlreichen Gästen befanden sich u. a. Danielle Spera, Silvia Schneider, Maria Großbauer und die Bloggerinnen Idda van Munster (@iddavanmunster) und Anastasiia (@s.nova.vintage).
Im Zuge des Launches präsentierte Lena Hoschek auch ihre erste Haute Joaillerie Kollektion, die in Zusammenarbeit mit dem Goldschmiedemeister Franziskus Kriegs-Au, der den Traditionsjuwelier Julius Hügler führt, entstanden ist.

https://www.lenahoschek.com

Fotos: Adrian Almasan/Good Life Crew
 

Event
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BUCHTIPP: "Staat tragen" - Über das Verhältnis von Politik und Mode

16.02.2023

Wie sehen die denn aus?
Mode ist Ausdruck individueller Haltung – doch was, wenn man sich für ein politisches Amt bewirbt? Daniel Kalt schenkt uns eine Typologie der modischen Message Control.

Angela Merkel überraschte im offenherzigen Abendkleid, Barack Obama bodysurfte lässig in Shorts und Wladimir Putin ließ hoch zu Ross die Muskeln spielen. Zufall? Sicher nicht. Wie alles andere auch folgt der Dresscode in der Politik klaren Regeln. Was wir sehen, formt, was wir über unsere Volksvertreterinnen und Volksvertreter denken. Da schaffen Trachtenjanker wohlige Wärme und schlechtsitzende Anzüge mitunter ein „Er ist wie wir“-Gefühl.

Der Autor taucht ein in die Welt der politischen Mode-Codes, entschlüsselt Botschaften von Active Wear und Statement Dresses und erstellt einen augenzwinkernden Style-Guide der Macht.

Staat tragen
Verlag Kremayr & Scheriau
ISBN: 978-3-218-01355-0
 

Event
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Weltpremiere„ROCK ME AMADEUS – DAS FALCO MUSICAL“

14.02.2023

Die Vereinigten Bühnen Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, präsentieren in der kommenden Saison wieder eine Musical-Weltpremiere: Intendant Christian Struppeck bringt ROCK ME AMADEUS – DAS FALCO MUSICAL am 7. Oktober 2023 im Ronacher zur Uraufführung. Der Vorverkauf für den Herbst hat bereits begonnen.
Die neueste VBW-Eigenproduktion erzählt die aufregende und bewegende Geschichte vom jungen Wiener Musiker Hans Hölzel und seinem Aufstieg zum Weltstar in einem spektakulären und gleichzeitig berührenden neuen Musical, das von international hochkarätigen Kreativen extra für Wien kreiert wurde. Mit über 60 Millionen verkauften Tonträgern, zahlreichen Nummer-1-Hits und Songs in Hitparaden von 27 Ländern gilt Falco bis heute als eine der erfolgreichsten Popgrößen Europas.
Das Musical wurde in Zusammenarbeit mit der Falco Privatstiftung sowie langjährigen Wegbegleitern Falcos entwickelt. Seine Karriere startete in den Underground-Clubs Wiens der 80er Jahre. Die selbst erschaffene Kunstfigur „Falco“, seine unvergesslichen Songs sowie sein exzentrisches und charismatisches Auftreten ließen ihn in kürzester Zeit weltberühmt werden. Neben Falcos größten Hits erwartet das Publikum eine aufregende Reise durch Emotionen, Erfolge, Eskapaden und die immer wiederkehrende Zerrissenheit des „Falken“, die tiefe Einblicke in sein Innerstes verspricht.

https://www.falco.musicalvienna.at

Foto: VBW
 

Event
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Ehrung für Francisco Ferrero Campos

09.02.2023

Seinen 80. Geburtstag feierte kürzlich Dr. Francisco Ferrero Campos mit der Familie und vielen Freunden im Hotel At the Park in Baden.
Der spanische Universitätsprofessor und Literaturwissenschaftler leitete das Instituto Cervantes in Wien und ist mit Dr. Benita Ferrero-Waldner, die von 2000-2004 als erste Frau österreichische Außenministerin war, verheiratet.
Das prominente Paar hat auch einen Wohnsitz in Baden. Bürgermeister Stefan Szirucsek gratulierte dem Jubilar persönlich mit einem Ehrengeschenk der Stadt und wünschte ihm alles Gute für das kommende Lebensjahr.

Im Bild von links: Badens Bürgermeister Stefan Szirucsek, Francisco Ferrero Campos und Benita Ferrero-Waldner

Foto: 2023psb/c.kollerics
 

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Generalsekretär Wolfgang Schallenberg verstorben

08.02.2023

In tiefer Trauer gibt das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten bekannt, dass der ehemalige Generalsekretär Botschafter i.R. Dr. Wolfgang Schallenberg heute Mittag im 93. Lebensjahr verstorben ist.
Geboren am 3. Juni 1930, trat er im Jahr 1952 in den auswärtigen Dienst ein. Während seiner beeindruckenden Karriere vertrat er die Republik unter anderem als österreichischer Botschafter in Indien, Spanien und Frankreich und diente in der Zentrale als Leiter der Abteilung für Presse und Information sowie als Leiter der Kulturpolitischen Sektion. Im Jahr 1992 wurde er schließlich zum Generalsekretär bestellt. Ein Amt, das er bis zu seiner Pensionierung im Dezember 1995 mit unglaublich viel Leidenschaft und Engagement ausgeführt hat.
Die europäische Geschichte kennt viele Wendepunkte, die herausragendes diplomatisches Gespür verlangten. Gespür, wie es Wolfgang Schallenberg zweifelsohne an den Tag legte. Er wirkte in Jahrzehnten, die für unser Land besonders wegweisend waren. Eingetreten in den diplomatischen Dienst kurz vor der Unterzeichnung des Staatsvertrags stand er wie kaum ein anderer für eine neue, selbstbewusste österreichische Außenpolitik. Wolfgang Schallenberg hatte ganz maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der österreichischen Diplomatie in dieser bewegten Phase der Republik. Mit seiner inspirierenden Art vermochte er zudem, viele junge Generationen an Diplomatinnen und Diplomaten für den Dienst im Außenamt zu begeistern. Seine letzten Dienstjahre waren geprägt von den Vorbereitungen des österreichischen Beitritts zur Europäischen Union. Eine zutiefst kosmopolitische Karriere – vom Staatsvertrag bis zum EU-Beitritt.

http://www.bmeia.gv.at

Foto: Georges Schneider / picturedesk.com
 

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13. Internationale Orchideen-Ausstellung im Stift Klosterneuburg

07.02.2023

Bereits zum dreizehnten Mal wird in der Orangerie und im Konventgarten des Stiftes Klosterneuburg der Farbenzauber und die Vielfalt der Orchideen präsentiert, heuer von 4. bis 19. März 2023, täglich von 9-18 Uhr.
Dabei wird wieder eine faszinierende Blumenwelt aufgebaut: Naturformen und gezüchtete Sorten treffen hier aufeinander. Tausende Blüten, jede von ihnen ein Kunstwerk der Natur, ergeben eine einmalige Farbenpracht und Vielfalt. Sammler und Züchter aus Europa und Übersee zeigen ihre Blumen-Schätze und geben Ratschläge für die Pflege zu Hause. Ein beheiztes Ausstellungszelt im Konventgarten und die Orangerie bieten den Besuchern eine Fülle an interessanten Ausstellern und Gestaltungen. Die Präsentation ist mit einer Fläche von 2.000 m² und ca. 30.000 Besuchern die größte ihrer Art in Österreich.
Darüber hinaus gibt es wieder eine Fülle an Raritäten, praktischem Zubehör und vieles mehr zu bestaunen. Abgerundet wird dies durch kulinarische Angebote und kulturelle Höhepunkte, von denen das Stift Klosterneuburg einige zu bieten hat.

https://www.stift-klosterneuburg.at

Fotos: Rodrigo A. Martinez, beigestellt
 

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Saalfelden Leogang – Urlaub. So wie ich will.

07.02.2023

Ob Panorama-Wandern oder unvergessliche Biketour, ob Langlauf-Idylle oder perfekte Ski Alpin-Bedingungen – Saalfelden Leogang präsentiert sich als ganzjährige Urlaubsoase. Willkommen im kontrastreichsten Lebensraum der Alpen!
Es ist eine besonders schöne Ecke im SalzburgerLand, die zugleich zum wohligen Entspannen, zu feinsten Gourmetgenüssen und zu spannenden Aktivitäten je nach Lust und Laune einlädt. Frühling bis Herbst präsentiert sich die Landschaft als wahres Naturjuwel für Wanderer und Biker. Während der weißen Jahreszeit ziehen Langläufer auf den kilometerlangen Loipen in Saalfelden Leogang und Skifahrer auf den Pisten im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn ihre Spuren in den glitzernden Schnee. Hochkarätige Sport- und Kultur-Events wie die UCI Mountain Bike World Series und das Jazzfestival Saalfelden runden das vielfältige Angebot ab.
Absolut top präsentiert sich auch die hochwertige Hotellerie, die mit erstklassigen Wellness- und Spa-Arealen punktet. Ebenso wie die feine und zugleich abwechslungsreiche Kulinarik, deren Vielfalt vom raffinierten Dinner in mit Hauben gekrönten Restaurants bis zum Genuss selbstgemachter Produkte auf der heimeligen Alm reicht.

https://www.saalfelden-leogang.com

Fotos: Skicircus/Sebastian Marko, Salzburger Land/Chris Perkles

 

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"Genusswelt der Sinne" lautet heuer das Motto beim 64. Kaffeesiederball

25.01.2023

Einen Bogen zwischen Bohne und Traube spannt der Ball der Wiener Kaffeesiederinnen und Kaffeesieder auch in diesem Jahr wieder – und präsentierte bereits zum dritten Mal einen ausgewählten Weinpartner für den Ball - diesmal der niederösterreichische Winzerhof Rosenberger mit dem Grünen Veltliner Ried Höhlgraben Kremstal, Jahrgang 2022 und dem Zweigelt Göttweiger Berg, Jahrgang 2021.
Zu den Gästen der Auftaktveranstaltung zählten Thomas Schäfer-Elmayer, Bela Fischer, Daniel Serafin, Werner Fasslabend und Gattin, Tini Kainrath, Rebecca Nelsen u.v.m.
Unter dem Motto „Genusswelt der Sinne“ dreht sich am 3. Februar in der Hofburg Vienna alles um die schönen und genussvollen Dinge im Leben – wie beispielsweise den Besuch im liebsten Wiener Kaffeehaus und den Duft von frischem Kaffee und süßen Mehlspeisen. Zahlreiche Highlights im Programm sind zu erwarten, wie die Eröffnung des Balls durch das Ballettensemble, für die sich Lukas Gaudernak verantwortlich zeigt. Die Mitternachtseinlage gehört 2023 der jungen isländischen Mezzosopranistin Arnheiður Eiríksdóttir sowie der jungen russischen Sopranistin Ilona Revolskaya, unter der Leitung von Laszlo Gyüker.
Begeistern wird auch das Late Night Konzert, bei dem dieses Jahr der heimische Chartstürmer LEMO auftritt - er erlangte mit Hits wie „Himmel über Wien“, „Vielleicht der Sommer“ und „Alte Seele“ Berühmtheit. Ebenfalls im Gepäck: sein neuer Song „Chamäleon“.

https://www.kaffeesiederball.at

Fotos: Andreas Tischler
 

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Botschafterin Kennedy zu Gast in der Steiermark

24.01.2023

Auf Einladung von Landeshauptmann Christopher Drexler ist die Botschafterin der USA in Österreich, Victoria Reggie Kennedy, derzeit in Schladming zu Gast und besucht heute das Nightrace. Der Landeshauptmann und die Botschafterin haben sich heute Mittag im Sporthotel Royer zu einem Arbeitsgespräch getroffen. Daran teilgenommen haben auch Landesrätin Juliane Bogner-Strauß, Landesrat Werner Amon, der Salzburger Verkehrs- und Sportlandesrat Stefan Schnöll, der steirische Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk sowie der stellvertretende US-Botschafter Mario Mesquita.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen neben der Vertiefung der guten Beziehungen zwischen der Steiermark und den USA auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit. Immerhin hängt in der Steiermark jeder zweite Euro, der erwirtschaftet wird, vom Export ab. Die USA sind nach Deutschland der zweitgrößte Käufer steirischer Produkte. Botschafterin Kennedy zeigte außerdem besonderes Interesse am heimischen Modell der dualen Lehrlingsausbildung – zu diesem Thema war unlängst auch US-Arbeitsminister Marty Walsh in Österreich.
Landeshauptmann Christopher Drexler: „Die Steiermark ist auf der Weltkarte vielleicht nicht gerade groß, hat dafür aber Großartiges zu bieten. Der internationale Austausch – gerade mit den USA, der größten Volkswirtschaft der Welt – ist für uns daher besonders wichtig, um all die Vorzüge und Besonderheiten unseres Bundeslandes präsentieren zu können.”
Botschafterin Victoria Reggie Kennedy: „Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Steiermark sind auf allen Ebenen ausgezeichnet: auf der politischen, der wirtschaftlichen und auch auf der menschlichen. Das freundliche Miteinander ist immer wichtig, wie es die herzliche Gastfreundschaft in der Steiermark belegt.”

https://drexler.steiermark.at

Fotos: Land Steiermark/Binder, Land Steiermark
 

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Stilvoller musikalischer Reigen am Ball der Wiener Wirtschaft

24.01.2023

Ein abwechslungsreiches Programm garantiert beim 62. Ball der Wiener Wirtschaft am Freitag,
dem 27. Jänner 2023, eine schwungvolle Ballnacht in den Prunksälen der Wiener Hofburg.
Tanz und Festlichkeit, Netzwerk und Unternehmertum, erwarten die Gäste.
Auch dieses Mal wurde auf ein besonders abwechslungsreiches Programm geachtet: Sigma Jazz & Dance wird im Zeremoniensaal mit beliebten Standards des Ballroomdancings und dem vollen Sound der Swing-Bands der 50er-Jahre sowie modernen Hits durch den Abend begleiten.
Im Rittersaal warten Celina & the Gang mit stilvollem Dinnerjazz, gepflegter Tanzmusik mit vielen bekannten Evergreens und Party-Hits sowie Musik der 60er-Jahre auf.
Eröffnet wird um 21 Uhr mit der traditionellen Fahnenparade und dem Eröffnungskomitee der Wiener Tanzschulen. Danach gibt Monika Ballwein eine mitreißende musikalische Balleinlage mit dem chorus h12. Nicht weniger fulminant wird um 24 Uhr dann die Mitternachtseinlage mit Umberto Tozzi. Um 0.30 Uhr findet die beliebte Publikumsquadrille statt.

https://www.hofburg-ball.at

Fotos: Ball der Wiener Wirtschaft, Sergio91m/Italian Wikipedia

 

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Champagnerkonzerte im Augarten

23.01.2023

Ein exklusiver Abend mit Kultur, Kulinarik und der besonderen Möglichkeit, traditionelles Handwerk hautnah zu erleben - geboten werden eine Führung, ein Champagnerempfang sowie ein Konzert.

Erleben Sie eine Führung durch das Museum und die WIENER PORZELLANMANUFAKTUR AUGARTEN. Ein Champagnerempfang im historischen Stuckraum des Schlosses Augarten und Flying Buffet mit erlesenen Köstlichkeiten aus dem “Sperling im Augarten” bilden den krönenden Höhepunkt des Museumsbesuches. Anschließend geht es auf kurzem und direktem Weg ins MuTh, um ein Konzert in besonderer Atmosphäre zu genießen. Vier verschiedene Konzerte, im Bild unten z.B. Universitäts-professor und Tenor Michael Schade, sind als Kombiticket mit dem Museum Augarten Porzellan erhältlich.

Begrenzte Teilnahmerzahl. Tickets erhältlich bis 7 Tage vor der Veranstaltung auf www.augarten.com Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen – eine Bestätigung über das Stattfinden eines Termins erfolgt spätestens zwei Wochen vor der geplanten Veranstaltung.

https://www.augarten.com

Fotos: Reinhard Steiner Photography, Moritz Schell
 

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Verkehrsbüro Hospitality eröffnet Hotel BASSENA Wien Donaustadt

17.01.2023

Frisches Hochquellwasser fließt ins Bassena-Becken und wird von den Gästen des neuen Hotels BASSENA Wien Donaustadt in hauseigenen Glasflaschen auf den Citytrip mitgenommen. Aufgedreht wurde der Hahn der namensgebenden Wasserstelle des Hotels im November 2022. Seitdem ergänzt das zweite BASSENA in Wien das Hotellerie-Portfolio der VERKEHRSBUERO HOSPITALITY.
Ihr Debüt feierte die junge Marke mit dem BASSENA Wien Messe Prater im Frühjahr 2020. Nach 2,5 Jahren Bauzeit eröffnete nun das BASSENA Wien Donaustadt mit 198 Zimmern, Bibliothek, Kitchen, Fitnesscenter und Wintergarten. Mitten im Stadtentwicklungsgebiet VIENNA TWENTYTWO nahe UNO-City und Austria Center sollen sich hier Städteurlauber:innen ebenso wie Businessreisende wohl fühlen. Die rund 20 Quadratmeter großen Zimmer sind ab 98 Euro pro Nacht buchbar.
„Mit dem neuen BASSENA Wien Donaustadt setzen wir einen weiteren strategischen Schritt im Upscale-Lifestyle Segment. Mit urbanem Feeling und Community-Angeboten sprechen wir Reisende an, die den individuellen Charme unserer BASSENA Hotels schätzen. Rund um die zentrale Bassena vermitteln unsere Hosts eine entspannte und offene Atmosphäre – wie ein Besuch bei guten Freunden“, erklärt Martin Winkler, CEO des VERKEHRSBUEROS, das Community-Konzept von BASSENA.

https://www.bassenahotels.com

Fotos: BASSENA Hotels
 

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Privatklinik Döbling: Grundstein für neuen Zubau gelegt

17.01.2023

Die Privatklinik Döbling gilt mit dem angeschlossenen Ambulatorium und Ordinationszentrum schon heute als leistungsfähigste Privatklinik Österreichs. Bis 2026 wird die Klinik umfassend modernisiert und bekommt durch einen Zu- und Umbau mehr Raum. Kernstück ist ein fünfstöckiger Zubau, dessen Grundstein nach Abschluss der seit März 2022 laufenden Tiefbauarbeiten heute, Dienstag, durch Wirtschafts-stadtrat Peter Hanke, Bezirksvorsteher Daniel Resch, Christiane Windsperger, Geschäftsführerin der Klinik, Martin Fuchs, CEO der PremiQaMed Holding, und Peter Eichler, Vorstand UNIQA Insurance Group, gelegt wurde.
Mehr Platz für die Geburtenstation, Operationssäle mit Tageslicht und mehr Einzelzimmer sind wesentliche Elemente des Ausbaus. Modernisiert wird auch der Ambulanzbereich des Ambulatorium Döbling, wo sowohl stationäre Patient*innen der Klinik wie auch Privat- und Kassenpatient*innen des Ambulatoriums künftig umfassende Diagnose- und Behandlungseinrichtungen in neu gestaltetem Ambiente vorfinden werden. Patient*innen stehen am Standort auch zahlreiche ambulante medizinische Leistungen zur Verfügung, die mit der e-Card in Anspruch genommen werden können, darunter Röntgen-, MRT- und CT- sowie Laboruntersuchungen.
„Der Zubau wird den Gebäudestandard ‚klimaaktiv Gold‘ erfüllen,“ unterstreicht Christiane Windsperger. So wird am Dach des Zubaus eine Photovoltaikanlage zur zusätzlichen Stromge-winnung angebracht, Erdwärme genutzt und der Garten der Klinik – eine Erholungsoase für Patient*innen – um einen Biodiversitätsgarten erweitert. Das Flachdach und Teile der Fassade werden begrünt. Die Garage des Zubaus wird mit Ladestationen sowohl für Elektroautos als auch für Elektrofahrräder ausgestattet.

https://www.premiqamed.at

Fotos: PremiQaMed Group / APA-Fotoservice, Fotograf: Richard Tanzer; Meissl Architects
 

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100 Tage bis zum 40. Vienna City Marathon

13.01.2023

Österreichs größtes Aktivsportereignis bewegt am 23. April 2023 tausende Läuferinnen und Läufer aus ganz Österreich und vielen Ländern der Welt. „Die Veranstaltung motiviert zu einem aktiven Lebensstil und verbindet den Freizeitsport mit österreichischen und internationalen Spitzenleistungen zu einem begeisternden Event“, sagt VCM-Geschäftsführerin Kathrin Widu.
Als einzige Veranstaltung in Österreich führt der VCM das World Athletics Elite Label des Leichtathletik-Weltverbandes. Die damit verbundenen hohen sportlichen und organisatorischen Standards schaffen beste Voraussetzungen für österreichische und internationale Spitzenleistungen bei Frauen und Männern. Die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris 2024 ist beim VCM bereits möglich, ebenso die Qualifikation für die Weltmeisterschaften in Budapest 2023.
Aktuell sind bereits 17.000 Läuferinnen und Läufer für die Bewerbe Marathon, Wiener Städtische Halbmarathon und Powerade Staffelmarathon angemeldet, die alle am Sonntag, 23. April stattfinden. Der Start für diese Bewerbe befindet sich bei der Reichsbrücke, das Ziel auf der Ringstraße beim Burgtheater. Der Samstag, 22. April wird ebenfalls als großer Lauftag mit kürzeren Strecken vorbereitet.
Zur Motivation und Vorbereitung für Hobbysportler führt der VCM die VCM Winterlaufserie mit Bewerben am 29. Jänner und 12. März in der Prater Hauptallee durch. Das Event im März vermittelt mit Start auf der Reichsbrücke bereits einen Vorgeschmack auf den „großen“ Marathontag. Groß ist die Beteiligung auch bei den wöchentlichen VCM Training Runs. Jeden Dienstag, 18:30 Uhr stärken Laufinteressierte in der Prater Hauptallee in mehreren Tempogruppen und begleitet von erfahrenen Coaches ihre Form für den Vienna City Marathon.

https://www.vienna-marathon.com

Foto: VCM/Leo Hagen
 

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Antrittsbesuch des Schweizer Bundespräsidenten in Österreich

13.01.2023

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat Kritik an der EU-Politik gegenüber der Schweiz geübt. "Ich finde es persönlich unerträglich, dass die Schweiz mit den besten Universitäten der Welt von Horizon Europe, dem Forschungsprogramm der Europäischen Union derzeit ausgeschlossen ist", sagte Alexander Van der Bellen am Freitag nach einem Treffen mit seinem Schweizer Amtskollegen Alain Berset in Wien. Dieser sprach von "Fortschritten" in den EU-Schweiz-Verhandlungen.
Die Teilnahme am milliardenschweren Forschungsprogramm Horizon Europe gilt als eines der Druckmittel Brüssels in den Verhandlungen mit Bern über den Abschluss eines Rahmenabkommens. Die Schweiz ist mit der EU über eine Reihe bilateraler Verträge verbunden und nimmt etwa am Binnenmarkt, der Personenfreizügigkeit und dem Schengenraum teil. Vor knapp zwei Jahren beendete Bern jedoch die Gespräche über ein umfassendes Abkommen aufgrund von innenpolitischen Widerständen, insbesondere im Bereich Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Bundespräsident Van der Bellen nannte den Forschungsbereich als Beispiel dafür, dass auch die EU die Schweiz brauche. Er wies darauf hin, dass 20 Schweizer Universitäten Gelder aus dem Forschungsprogramm zugesprochen bekommen hätten, die EU-Kommission die Auszahlung dann aber verweigert habe. "Österreich wird alles tun, um auf dieser Ebene das Verhältnis zwischen der EU und der Schweiz zu verbessern", versprach Alexander Van der Bellen. Alain Berset zeigte sich "erfreut", dass Österreich die Schweizer Position bezüglich Horizon Europe teile.
Alain Berset hatte mit Jahreswechsel bereits zum zweiten Mal das Amt des Schweizer Bundespräsidenten übernommen, das jährlich zwischen den sieben Regierungsmitgliedern wechselt. Bundespräsident Alexander Van der Bellen bezeichnete es als "schöne Tradition und bezeichnend für die engen und vertrauensvollen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern", dass auch Alain Berset zum Auftakt seiner Amtszeit nach Wien reiste.

https://www.bundespraesident.at

Fotos: Carina Karlovits/HBD
 

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Missio-Jugendaktion bei Bundespräsident Van der Bellen

12.01.2023

Eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen der Privaten Volksschule St. Raphael (Maria Enzersdorf) und der HTL Pinkafeld hat heute, am Donnerstag, Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Jugendaktion von Missio Österreich, die Päpstlichen Missionswerke, vorgestellt und das beste Ergebnis in seiner Geschichte präsentiert.
„Die Kinder und Jugendlichen der Missio Jugendaktion setzen sich für globale Solidarität, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ein. Heuer wurde mit der Jugendaktion auch ein Hilfsprojekt in der Ukraine unterstützt. Gerade in Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, dass wir zusammenhalten und füreinander da sind. Die Kinder und Jugendlichen, die sich in ihrer Freizeit für die Aktion engagieren, leben das vor. Dafür gebührt ihnen Respekt“, so Bundespräsident Alexander Van der Bellen anlässlich des Besuchs.
Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner, der die Gruppe begleitet hat, dankt dem Staatsoberhaupt für den herzlichen Empfang: „Es ist für uns von Missio Österreich eine große Ehre, dass wir die Missio-Jugendaktion unserem Herrn Bundespräsidenten vorstellen durften. Die Jugendaktion ist eine bundesweite Plattform, die es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, sich durch den Verkauf der fairen Missio-Schokopralinen und der Happy Blue Chips sozial zu engagieren. Und das schon seit über 40 Jahren!“
Die Jugendaktion 2022/23 wird einen neuen Rekord brechen: Insgesamt werden bis Ende Jänner 350.000 Packungen der fairen Missio-Schokopralinen und 130.000 Happy Blue Chips verkauft. Heuer konnte, aus aktuellem Anlass, neben Hilfsprojekten in Afrika und Lateinamerika auch ein Hilfsprojekt in der Ukraine unterstützt werden, zudem ein Bildungsprojekt der Katholischen Jugend Österreich.

https://www.missio.at

Foto: Katharina Schiffl
 

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Unser Parlament in neuer Pracht

12.01.2023

Nach über 130 Jahren beinahe ununterbrochenen Betriebs war das Parlamentsgebäude in Wien am Ende seiner technischen Lebensdauer angelangt. Um das Bauwerk zu bewahren und fit für die Zukunft zu machen, wurde 2014 die Sanierung des Gebäudes an der Wiener Ringstraße von den Parlaments-fraktionen einstimmig beschlossen. Von 2014 bis 2017 wurden umfassende vorbereitende Maßnahmen getroffen, ein Ausweichquartier in der Hofburg und am Heldenplatz geschaffen und 2017 schließlich der komplette parlamentarische Betrieb abgesiedelt. 2018 begannen die Baumaßnahmen. Nach fünfjähriger Sanierung erstrahlt das Gebäude nun in neuem Glanz.
Saniert wurden rund 55.000 m² Netto-Geschoßfläche, 740 Fenster und 600 historische Türen sowie 500 historische Luster und Leuchten. Die Nutzfläche wurde um rund 10.000 m² erweitert. Die wesentlichen architektonischen Neuerungen sind die neue Glaskuppel über dem Nationalratssaal mit einem Durchmesser von 28 Metern und einer Fläche von 550 m². Damit fällt erstmals Tageslicht in den Saal. Direkt unter der Kuppel befindet sich der neue Besucher:innenumgang "Plenarium". Der Nationalrats-saal wurde zudem abgeflacht und das Plenum teilweise neu angeordnet, um Barrierefreiheit zu gewährleisten.
Die gesamte Beletage wurde funktional neu gegliedert. Ausschusslokale wurden neu angeordnet, der ehemalige Budgetsaal wurde zum Bundesratssaal umgebaut. Im Dachgeschoß wurden bisher ungenutzte Flächen ausgebaut. So entstanden das 800 m² große Restaurant Kelsen, vier insgesamt 400 m² große Terrassen und zwei verglaste Multifunktionsräume. Das gesamte Dach wurde neu eingedeckt, vier neue Haupttreppenhäuser sorgen erstmals für eine zentrale Anbindung aller Ober-und Untergeschoße.
Heute wurde das Parlament feierlich wiedereröffnet (im Bild Mitte).

https://www.parlament.gv.at

Fotos: Hurnaus, Topf, Wieser
 

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Büro des International Vaccine Institute (IVI) eröffnet in Wien

10.01.2023

1997 wurde auf Initiative der Vereinten Nationen das International Vaccine Institute (IVI) gegründet. Zielsetzung dieser Einrichtung ist es, in allen Regionen der Erde die Entwicklung und Zurverfügungstellung von sicheren, effektiven und erschwinglichen Impfstoffen zu sichern. Durch die Corona-Pandemie hat sich einmal mehr gezeigt, wie wichtig Schutzimpfungen im Kampf gegen bestimmte Erkrankungen sind und welchen Stellenwert die internationale Zusammenarbeit bei deren Erforschung und Herstellung hat. Das Institut mit Sitz in Seoul unterhält Niederlassungen weltweit. Das Regionalbüro für Europa befindet sich in Stockholm. Zusätzlich zum Regionalbüro in Stockholm eröffnete das IVI nunmehr eine Zweigniederlassung in Wien. Eine entsprechende Mitgliedschaft wird deshalb diese Woche im Ministerrat beschlossen.
Schutzimpfungen nehmen einen immer wichtigeren Stellenwert in unserem Alltag ein. Ihnen ist es zu verdanken, dass viele Krankheiten mittlerweile bereits zurückgedrängt wurden und somit keine Gefahr mehr für die Gesundheit oder sogar das Leben der Menschen darstellen. Dank der internationalen Forschung und Zusammenarbeit werden immer weitere Impfstoffe entwickelt, die künftig viel Leid verhindern werden. Außenminister Alexander Schallenberg (im Bild), Gesundheitsminister Johannes Rauch und Wissenschaftsminister Polaschek sind sich daher einig, dass Österreich seine Anstrengungen in diesem wichtigen Bereich noch weiter intensivieren möchte. Mit einer Niederlassung des Internationalen Impfinstitutes im Land wird damit ein besonders wichtiger Schritt gesetzt. Durch die Gewinnung dieses wichtigen Forschungsinstituts für einen Standort in Österreich kann zukünftig die Gesundheit der gesamten Bevölkerung im Hinblick auf Infektionskrankheiten besser sichergestellt werden.

https://www.ivi.int

Foto: BMEIA/Gruber
 

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Der 65. Wiener Opernball findet am 16. Februar 2023 statt

09.01.2023

Als der gesellschaftliche Höhepunkt der Ballsaison setzt der 65. Wiener Opernball am 16. Februar 2023 nach zwei Jahren Pause endlich wieder ein willkommenes Lebenszeichen für Optimismus und Lebensfreude.
So vereint der Ball der Bälle Kultur, Gesellschaft und Glamour und knüpft somit an die langjährige Balltradition, die mit dem Haus am Ring und der Musikstadt Wien eng verbunden ist, an. Der schönste Ballsaal der Welt in der Wiener Staatsoper heißt Künstler*innen, Politiker*innen, Wirtschaftstreibende und Ballfans aus dem In- und Ausland herzlich willkommen.
Auf ein glanzvolles Ereignis freuen sich 5.000 Gäste im Haus sowie ein Millionenpublikum aus aller Welt, das dank der aktiven Medienarbeit von TV und Radio, Print und digitalen Plattformen den Ball auch außerhalb der Wiener Staatsoper miterleben kann.
Der Wiener Opernball 2023 stellt sich außerdem in den Dienst der Solidarität: In Kooperation mit dem ORF als Partner der Wiener Staatsoper und der von ORF und den führenden Hilfsinstitutionen Caritas, Diakonie, Hilfswerk Österreich, Österreichisches Rotes Kreuz, Samariterbund und Volkshilfe getragenen Initiative Österreich hilft Österreich, wird durch den Ball eine große Hilfsaktion für in Not geratene Menschen in unserem Land ermöglicht.

Im Bild ganz oben: Zwei der Moderatoren des Opernball-Abends, Andi Knoll (links) mit Miriam Weichselbraun und Staatsopern-Direktor Bogdan Roščić
Bild Mitte: Debütantin Lisa mit der Swarovski Tiara
Bild unten: Komiteemitglied Maryam Yeganehfar, Staatsopern-Direktor Bogdan Roščić, Komiteemitglied Birgit Reitbauer und Marketing- und Pressechefin der Wiener Staatsoper, Susanne Athanasiadis (von links nach rechts)

https://www.wiener-staatsoper.at

Fotos: Katharina Schiffl
 

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Kopenhagen ist Weltarchitekturhauptstadt 2023

08.01.2023

Kopenhagen darf sich als weltweit zweite Stadt - nach Rio de Janeiro (2020/21) - im heurigen Jahr Welthauptstadt der Architektur (World Capital of Architecture) nennen. In den kommenden 12 Monaten werden zahlreiche Veranstaltungen und Ausstellungen stattfinden, die die architektonischen Besonderheiten der dänischen Hauptstadt näher betrachten sollen. Dabei werden diverse Innovationen im Fokus stehen, die die Stadt lebenswerter, nachhaltiger und widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel gemacht haben.
Im Juli wird zudem der der Internationale Architektenverband UIA in Kopenhagen zu einem Weltkongress zusammentreffen, nicht zuletzt gilt die Stadt als einer der Orte weltweit mit höchster Lebensqualität und ist außerdem auch für seine zahlreichen Radfahrer bekannt.
Die UN-Kulturorganisation UNESCO verlieh Kopenhagen den Titel Weltarchitekturhauptstadt auf Empfehlung der UIA. In Zukunft soll er alle drei Jahre an jene Stadt vergeben werden, die den UIA-Weltkongress veranstalten wird.
Im Foto oben: Opernhaus von Kopenhagen

https://www.unesco.org

Foto: Adobe Stock
 

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Führungswechsel im Hotel Sans Souci Wien

03.01.2023

Vesna Prokic übernimmt die Leitung des Hotel Sans Souci Wien und verantwortet seit 1. Jänner 2023 das komplette Management des Hauses. Ihre Vorgängerin Andrea Fuchs avanciert zum Head of Hospitality der Sans Souci Sphere.
„Das Hotel Sans Souci Wien steht seit jeher für eine hohe Serviceorientierung und das Schaffen eines Wohlfühlambientes. Ich möchte an dem weiterarbeiten, was von meiner Vorgängerin und dem großartigen Team aufgebaut wurde, und einige neue Akzente setzen, die sowohl das internationale als auch das regionale Publikum ansprechen sollen. Ich möchte mich vorwiegend auf die Themen Nachhaltigkeit und Employer Branding konzentrieren – ein Projekt in Richtung Klimaneutralität steht bereits fest“, erklärt General Managerin Vesna Prokic voller Elan. Die gebürtige Wienerin mit serbischen Wurzeln ist von ganzem Herzen Gastgeberin und bringt über 20 Jahre fundierte Erfahrung in der Hotelbranche mit. Zuletzt war sie für die Leitung des „Hilton Garden Inn Vienna South“ zuständig.
Die Sans Souci Sphere entwickelt Immobilienprojekte und Hotels im In- und Ausland. Eigentümer Mag. Martina und Mag. Norbert Winkelmayer: „Wir freuen uns auf die Expansion der Sans Souci Hospitality gemeinsam mit Andrea Fuchs und danken ihr herzlich für ihr einzigartiges Engagement in den letzten Jahren.“
In ihrer neuen Rolle ist Andrea Fuchs für alle bestehenden und zukünftigen Hotelprojekte verantwortlich. „Die Marke Sans Souci wird mit herzlichem Service, hoher Qualität und einem kunstsinnigen Lifestyle assoziiert. Das ist eine solide Basis, um dieses Konzept „in die Welt“ hinauszutragen. Ab Jänner 2023 werde ich die Strategie und Qualität unserer Gruppe begleiten und diese um neue Sans Souci Hotels erweitern. Ich freue mich sehr auf diese Herausforderung“, ergänzt Andrea Fuchs, im Bild: V.l.n.r.: Andrea Fuchs, Norbert Winkelmayer und Vesna Prokic.
Wer sich für das neueste Hotelprojekt der Sans Souci Sphere interessiert, blicke nach Italien. Im idyllischen Grado entsteht ein luxuriöses „Seascape“, mit 30 Zimmern direkt am Meer gelegen. Geplanter Eröffnungstermin des Sans Souci Grado ist 2025.

https://www.sanssouci-wien.com

Foto: www.photo-simonis.com
 

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120. ZuckerBäckerball am 12. Jänner 2023 in der Wiener Hofburg

02.01.2023

Nach zwei pandemiebedingten Ausfällen kann der 120. ZuckerBäckerball im Jänner nun endlich stattfinden. Er ist einer der ältesten und traditionsreichsten Gewerbebälle Österreichs. Die Wiener Hofburg im Herzen der Stadt verwandelt sich für einen Abend in Wiens süßesten Ballsaal. Dabei strömen stets über 3.000 Besucher in die Wiener Hofburg – in den letzten Jahren war der Ball schon vor der Ballnacht ausverkauft.
Auch in diesem Jahr werden die Bäcker und Zuckerbäcker mit ganz besonderen Ideen und Köstlichkeiten wieder dafür sorgen, dass die Ballnacht am Donnerstag, dem 12. Jänner 2023, unvergesslich wird.
Mit großer Begeisterung nimmt Honorarvizekonsulin Prof. Birgit Sarata (im Bild Mitte) ihre Funktion als „Ballmutti“ des ZuckerBäckerballs wahr. Die Sopranistin und SocietyLady findet: „Der ZuckerBäckerball ist für mich der Ball der Lebensfreude!“. Und freut sich schon auf nette Unterhaltungen mit Ballgästen: „Bitte kommen Sie auf mich zu!“
Bei der feierlichen Eröffnung des 120. ZuckerBäckerballs wird zum sechsten Mal von der ehrwürdigen „Vereinigung Wiener Staatsopernballett“ ein stimmungsvoller Auftritt zum Walzer „Rosen aus dem Süden“ (op. 388) von Johann Strauss Sohn dargeboten. Als Solist:innen des weltberühmten Ensembles werden diesmal Irina Tsymbal und Mihail Sosnovschi auftreten, begleitet von acht Corps de Ballet-Paaren. Der Auftritt, einer der großen Höhepunkte der Ballnacht, findet um 21.00 Uhr im Rahmen der feierlichen Balleröffnung im Festsaal der Wiener Hofburg statt. Die gesamte Eröffnung wird auch in den Zeremoniensaal live übertragen.

https://www.zuckerbaeckerball.com

Fotos: Ripix
 

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Indischer Außenminister zu Gast bei Außenminister Schallenberg

02.01.2023

Im Anschluss an die gemeinsame Teilnahme am gestrigen Neujahrskonzert (im Bild oben) empfing Außenminister Alexander Schallenberg heute - erstmals seit 27 Jahren - seinen indischen Amtskollegen Subrahmanyam Jaishankar im Außenministerium. Neben einem bilateralen Austausch stand ein gemeinsames Treffen mit den Außenministern Tschechiens und der Slowakei im Slavkov-Format auf dem Programm.
Im Mittelpunkt der Diskussionen standen:
* bilaterale Themen in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Migration
* der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine
* der indische G20-Vorsitz
Außenminister Alexander Schallenberg unterstrich die ausgezeichneten Beziehungen zwischen Österreich und Indien und seinen Wunsch, die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern weiter zu stärken. Darüber hinaus begrüßte er den Abschluss mehrerer Abkommen, darunter eine umfassende Partnerschaft im Bereich der Migration und Mobilität. Mit Hinblick auf die russische Aggression in der Ukraine erklärte der Außenminister, dass Indien eine wichtige Vermittlerrolle zur Erreichung eines Waffenstillstandes einnehmen könne.
https://www.bmeia.gv.at

Fotos: BMEIA/ Michael Gruber

 

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Premiere beim Neujahrskonzert für die Wiener Chormädchen

01.01.2023

Zum Auftakt des 525. Jubiläums der Gründung der Wiener Sängerknaben gibt es heute, am 1. Jänner 2023, eine Weltpremiere: Sängerknaben und Chormädchen musizieren gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Franz Welser Möst die Polka „Heiterer Muth“ von Josef Strauss.
Die Wiener Chormädchen sind der 2004 gegründete Mädchenchor der Wiener Sängerknaben und haben derzeit 25 Mitglieder im Alter von 9 bis 15 Jahren. Die Mädchen treten vor allem in Wien auf. Sie gehen in verschiedene Schulen und proben zwei Mal pro Woche am Campus.
Die österreichische Designerin Eva Poleschinski hat für die Mädchen nun ein neues, maritim inspiriertes Konzertgewand entworfen – passend zum berühmten Matrosenanzug der Wiener Sängerknaben. Der neue Look wird von Unternehmer Klemens Hallmann, selbst Vater von zwei Töchtern, finanziert und zu Neujahr im Musikverein erstmals gezeigt. Sängerknaben-Chef Gerald Wirth ist begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass Herr Hallmann mit seiner Spende die Finanzierung der neuen Outfits übernommen hat; die Chormädchen sind ein ganz wesentlicher Teil unserer Institution.“
Die Chormädchen sind im Jubiläumsjahr auch beim nächsten großen Highlight – dem Festkonzert der Wiener Sängerknaben im Goldenden Saal im Musikverein am 14. Mai 2023 – dabei.

https://www.wienersaengerknaben.at

Fotos: Lukas Beck, www.lukasbeck.com
 

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MERRY CHRISTMAS AND A HAPPY NEW YEAR 2023!

24.12.2022

Wir wünschen all unseren Leser*innen und Geschäftspartner*innen frohe Feiertage mit vielen geruhsamen Stunden und alles Gute für das Jahr 2023!

Merry Christmas with many peaceful hours and all the best for the year 2023 to all our readers and business partners!
 

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Nobelpreisträger Zeilinger vom Bundespräsidenten ausgezeichnet

22.12.2022

Zehn Tage nachdem er in Stockholm den Physik-Nobelpreis erhielt, wurde Anton Zeilinger kürzlich neuerlich in Österreich geehrt: Bundespräsident Alexander Van der Bellen zeichnete den hochdekorierten Wiener Quantenphysiker mit dem "Großen Silbernen Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich" aus. An der Ehrung in der Präsidentschaftskanzlei nahmen auch Bundeskanzler Karl Nehammer und Bildungsminister Martin Polaschek teil.
"Anton Zeilinger hat in den letzten Jahrzehnten das Bild der Wissenschaft geprägt, wie niemand sonst", erklärte Bundespräsident Van der Bellen und hob neben den wissenschaftlichen Verdiensten des Physikers, für die er den Nobelpreis bekommen hat, auch seine zahlreichen anderen Aktivitäten hervor. Konkret nannte er die Gründung des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg, das nach einer Idee Zeilingers entstanden ist, sowie dessen Präsidentschaft an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) von 2013 bis 2022.
Der 77-jährige emeritierte Professor an der Universität Wien, der am Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) der ÖAW tätig ist, teilt sich den diesjährigen Physik-Nobelpreis mit dem französischen Physiker Alain Aspect und seinem US-Kollegen John Clauser. Sie wurden "für Experimente mit verschränkten Photonen, Nachweis der Verletzung der Bellschen Ungleichungen und wegweisender Quanteninformationswissenschaft" geehrt. Seinen Frack, den er standesgemäß bei der Nobelpreis-Verleihung trug, spendete er übrigens für den guten Zweck für die Caritas.

Fotos: Peter Lechner/ HBF
 

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Der Achensee – Tirols Sport & Vital Park

21.12.2022

Ankommen, aufatmen und abtauchen – in der Region rund um den größten See Tirols wird sportliche Aktivität, Naturerlebnis und Erholung großgeschrieben. Eingebettet zwischen dem Karwendel und dem Rofangebirge ist der Achensee Destination für Berghungrige und Wasserratten gleichermaßen. Mit dem ringsum frei zugänglichen Seeufer und den eindrucksvollen Pfaden in die Täler des Naturparks Karwendel sind im Sommer wie im Winter landschaftliche Erlebniswelten geboten. Egal ob zu Fuß, mit dem Mountainbike, den Langlaufskiern oder den Schneeschuhen – der Achensee begeistert und ist voller Momente, die bewegen!

https://www.achensee.com

Fotos: Achensee Tourismus
 

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WKÖ bringt Spitzenforscher:innen des Massachusetts Institute of Technology (MIT) nach Österreich

20.12.2022

Bei der MIT Europe Conference 2023 werden am 29. und 30. März 2023 innovative Technologien und Lösungen rund um die Themen Nachhaltigkeit, Energie, Klima und Ernährung in der Wirtschafts-kammer Österreich (WKÖ) in Wien vorgestellt. Das Motto lautet: „A Changing World. How Technology Faces Global Challenges“. Erstmals finden die Workshops der renommierten Konferenz neben Wien auch in Graz und Salzburg statt.
„Damit haben wir eine der bedeutendsten europäischen Technologiekonferenzen in Österreich zu Gast. Ein absolutes Highlight ist der persönliche Austausch mit den Top-Forscher:innen des Massachusetts Institute of Technology. Für Unternehmer:innen bietet das die ideale Plattform, um sich über Zukunftstrends zu informieren und über zukunftsweisende Produkte, Lösungen und Geschäftsmodelle zu diskutieren“, erklärt Michael Otter (im Bild), Leiter der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA der WKÖ. Die MIT Europe Conference 2023 findet bereits zum neunten Mal in Wien statt.
Am ersten Konferenztag spricht John Fernandez (Department of Architecture) in seiner Keynote über Bautechnologie und die Folgen des Klimawandels. Weitere namhafte Forscher:innen bei der MIT Europe Conference sind unter anderem Mircea Dinca (MIT Department of Chemistry), dessen Thema die Energiewende ist, Phil Budden von der MIT Sloan School of Management, der über Innovationsökosysteme referiert sowie AJ Perez (CEO NVBOTS) und David Hart (Department Mechanical Engineering), die sich in ihrem Vortrag dem nachhaltigen Leben widmen.
Am zweiten Konferenztag finden in Wien, Graz und Salzburg sieben Workshops statt: Die Teilnehmer:innen haben die einzigartige Möglichkeit, konkrete Themen und Lösungen im direkten Austausch mit MIT-Forscher:innen zu diskutieren und zu erarbeiten.
Details zu Programm und Anmeldung folgen Anfang Jänner unter: https://tinyurl.com/ym8vynvd

Die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA ist die Internationalisierungs- und Innovationsagentur der WKÖ und damit Trend- und Impulsgeber für die österreichische Wirtschaft. Die MIT Europe Conference 2023 findet im Rahmen der Internationalisierungsoffensive „go-international“ statt, der Förderinitiative des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft sowie der Wirtschaftskammer Österreich.
https://www.wko.at

Foto: Valeri Angelov
 

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Neu, alkoholfrei und kalorienarm: der Grapester

19.12.2022

Der Grapester ist ein neues alkoholfreies und kalorienarmes Bio- Erfrischungsgetränk aus dem Hause Bründlmayer, erfunden von Edwige und Vincent Bründlmayer.
Derzeit gibt es den Grapester in der Geschmacksrichtung „Greenfizz“ (mit Verjus, Grüntee, grünem Kaffee und Yuzu-Zitrone), in Kürze wird das Angebot mit zwei weiteren Geschmacksrichtungen ergänzt: „Rosafresh“ (mit Verjus, Granatapfel und Traube) und „Lemonspice“ (mit Verjus, Traube, Ingwer und Yuzu-Zitrone).
Der Grapester prickelt durch natürliche Kohlensäure, die im eigenen Haus aus dem Gärungsprozess der Trauben gewonnen wird. Erhältlich zur Premiere in 0,25 Liter Flaschen bei Wein & Co, bei Döllerer oder direkt bei Bründlmayer (ab Hof, beim Heurigen sowie im Onlinestore).

Der Grapester ist Wappenvogel und Namensgeber des Grapester-Getränks. Laien sagen, er sieht aus wie ein Wiedehopf, Ornithologen sagen, er gehört zur Familie der Hopfe.

https://www.bruendlmayer.at

Fotos: Johannes Kernmayer
 

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news/Austrian Airlines hob erstmals nach Tromsø ab824/1.jpgnews/Austrian Airlines hob erstmals nach Tromsø ab824/2.jpg

Austrian Airlines hob erstmals nach Tromsø in Norwegen ab

18.12.2022

Der gestrige OS-Flug 329 war ein besonderer. Nicht nur weil Austrian Airlines am Samstag, dem 17. Dezember 2022 um 10:35 Uhr Lokalzeit zum Erstflug nach Tromsø abhob, sondern auch weil den Passagieren an Bord ein vorweihnachtlicher Überraschungsmoment bereitet wurde. Während des rund 3,5 stündigen Fluges verwandelte sich die Kabine des Airbus 320 in einen fliegenden Christkindlmarkt – Punsch, Kekse und kleine Überraschungen für die Fluggäste, rote Weihnachtsmützen auf den Sitzplätzen sowie die charmante Crew sorgten am Weg zur neuesten Austrian Airlines Winterflugplan-Destination für weihnachtliche Stimmung.

Welche Destination hätte sich für so einen Weihnachtsflug besser geeignet als das norwegische Tromsø. Es ist der ideale Ausgangspunkt, um das Naturphänomen der faszinierenden Polar- oder Nordlichter am Nachthimmel zu beobachten. In den Wintermonaten sieht man das Spektakel der tanzenden Farben besonders intensiv. Tromsø ist aber auch darüber hinaus ein beliebtes Reiseziel.
Deshalb bietet Austrian Airlines die Direktverbindung zwischen Wien und Tromsø nicht nur im Winterflugplan jeweils einmal wöchentlich, nämlich am Samstag, an. Auch im Sommerflugplan 2023 wird die Urlaubsdestination zwischen Anfang Juni und Ende August jeweils am Montag von der rot-weiß-roten Airline bedient.

https://www.austrian.com

Fotos: Austrian Airlines
 

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Österreichische Nationalbibliothek erwirbt Thomas Bernhard-Nachlass

16.12.2022

Nach jahrelangen Bemühungen ist es der Österreichischen Nationalbibliothek mit Unterstützung des BMKOES (Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport) gelungen, einen der bedeutendsten deutschsprachigen Nachlässe des 20. Jahrhunderts zu erwerben. Die weltweite Rezeption der Werke Thomas Bernhards und die Zahl der Inszenierungen in vielen Ländern unterstreichen die Wirkung dieses Nachlasses: Einerseits aufgrund der Vollständigkeit und Reichhaltigkeit der Materialien, andererseits durch die literarische, philosophische und politische Dimension des Werks.
Thomas Bernhards Nachlass ist nahezu vollständig überliefert, er deckt die gesamte literarische Produktion ab und liefert damit Einsicht in einen Schreibprozess, der über Jahrzehnte kaum je ins Stocken geriet. Zu diesem Ganzen gehören die vielen Teile, die im Nachlass überlieferten Fragmente und Entwürfe. Somit bildet dieser Bestand eine unverzichtbare Materialbasis, aus der der Zusammenhang zwischen Leben und Werk, von Bernhards Schreibanfängen bis zu seinem Tod, deutlich wird.
„Ich freue mich, dass der umfangreiche schriftstellerische Nachlass Thomas Bernhards, der auch die Schriften und Briefe seines Großvaters, Johannes Freumbichler, umfasst, an die Österreichische Nationalbibliothek geht“, so Kunst- und Kulturstaatssekretärin Mag. Andrea Mayer.

https://www.bmkoes.gv.at
https://www.onb.ac.at

Fotos: Harry Weber, Österreichische Nationalbibliothek
 

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Neues ARCOTEL AQ wird 2024 in Wien im 9. Bezirk eröffnen

13.12.2022

Mit dem Althan Quartier im 9. Wiener Gemeindebezirk entsteht über dem Franz-Josefs-Bahnhof auf 2,4 Hektar ein völlig neues Stadtteilzentrum. Als eines der größten städtebaulichen Projekte in Wien vereint es zwei seit 150 Jahren durch die Bahn getrennte Stadtteile, Lichtental und Spittelau, mit einem neuen, unter nachhaltigen Gesichtspunkten erbauten Wohn-, Arbeits- und Freizeitkomplex.
Im Herzen des Gebäudekomplexes thront das ARCOTEL AQ über den Dächern des berühmten Franz-Josefs-Bahnhofs. Kürzlich fand die Projektvorstellung mit Baustellen- und Musterzimmerbesichti-gung statt. Für die österreichische ARCOTEL Gruppe ist das 4-Sterne-Haus das zwölfte von ihr betriebene Hotel.
Die Eröffnung ist für Mitte 2024 geplant. „Wir freuen uns sehr, dass das neue ARCOTEL AQ Teil dieses ambitionierten neuen Stadtteils ist und sich ganz nah am Puls der Zeit bewegt. Wien liegt uns als Gründungsort, Unternehmenssitz und Standort von drei ARCOTEL Hotels besonders am Herzen, und das neue Haus fügt sich mit seiner attraktiven Innenstadtlage perfekt in unser Hotelportfolio“ stellte Dr. Renate Wimmer, Eigentümerin der ARCOTEL Gruppe, fest.
Von oben nach unten: Hotelzimmer mit der Referenz an das berühmte "Wiener Geflecht" von Thonet, Außenansicht des zukünftigen Hotels mit Panoramalift und Dr. Renate Wimmer mit Friedrich Gruber, COO von 6B47, sowie Martin Lachout (r.), CEO ARCOTEL, vor der Abbildung des neuen Stadtteils.

https://www.arcotel.com

Fotos: arachaic.at Stefan Laub, beigestellt
 

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Die Secession präsentierte das Programm 2023, den Podcast-Start und die neue Website

06.12.2022

Die Secession zeigt noch bis 5. Februar 2023 Werke von Jean-Frédéric Schnyder im Hauptraum.
Von 17. Februar – 16. April 2023 ist dieser Christine Sun Kims Kunst gewidmet, voller Rhythmus und Dynamik. Ob kleinformatige Zeichnungen oder raumfüllende Wandzeichnungen, ob Internet-Memes, Textbotschaften im öffentlichen Raum oder Spruchbanner, die von Flugzeugen über den Himmel gezogen werden: Die Arbeiten sprühen vor Energie und scheinen die Beengung und Beschränkungen ihres Raumes sprengen zu wollen. Ihre Zeichnungen sind grafisch und reduziert und können im Wesentlichen in zwei Kategorien unterteilt werden: Eine lehnt sich an Infografiken an, die andere an das formale Repertoire von Comics, vor allem Speedlines (Bewegungslinien) und Sprechblasen.
Secession Podcast, die neue digitale Reihe der Secession, ist jetzt auf der Webseite verfügbar. Er vermittelt in Gesprächen mit Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen spannende Hintergründe zu den jährlich 12 bis 15 Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in der Secession.
Die Secession freut sich ganz besonders, den Start ihrer neuen Website bekanntzugeben. Dort sind umfangreiche Informationen zum Ausstellungsprogramm, zur Geschichte und zur Architektur des Jugendstilgebäudes, eines Wiener Wahrzeichens, versammelt. Gemeinsam mit dem Partner B.A.M Ticketing ist es erstmals möglich, Tickets online über die Website zu erwerben.

https://www.secession.at

Fotos: Secession/Christine Sun Kim, Secession/Kresiah Mukwazhi
 

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Ministerrat der OSZE ist heute in Lodz zu Ende gegangen

02.12.2022

Im Mittelpunkt der gestrigen und heutigen Diskussionen standen die Auswirkungen und regionalen Sicherheitsherausforderungen, die durch den anhaltenden Krieg Russlands gegen die Ukraine entstanden sind, von den erhöhten Risiken des Menschenhandels bis hin zu neuen Herausforderungen im Bereich der Energiesicherheit.
Der Ministerrat war auch die letzte hochrangige Veranstaltung des polnischen OSZE-Vorsitzes 2022. Der polnische Außenminister Rau blickte auf ein äußerst schwieriges Jahr zurück: "Die Wahrung von Frieden und Sicherheit, Dialog und Zusammenarbeit sowie die menschliche Dimension der OSZE sind die Eckpfeiler der Organisation. Sie sind nicht verhandelbare Grundpfeiler für unsere bessere Zukunft, die, wie ich fest glaube, kommen wird. Ich betrachte das Festhalten an diesem Weg als Vermächtnis des polnischen Amtierenden Vorsitzes und dieser Organisation."
"Nordmazedonien ist bereit, seinen Teil der Verantwortung zu übernehmen, da ihm der Vorsitz in dieser Organisation anvertraut wurde. Untätigkeit ist keine Option. Wir müssen Wege finden, um die OSZE zu stärken und ihren Mechanismen den nötigen Raum zu geben, um weiterhin etwas zu bewirken. Wir alle wissen um die guten Dinge, die diese Organisation getan hat. Wenn wir uns also über ihre Existenz und Relevanz einig sind, ist es unsere Pflicht, sie weiterhin zu befähigen", sagte der neue Amtierende Vorsitzende der OSZE, der nordmazedonische Außenminister Bujar Osmani.
"Während unserer Treffen in den letzten zwei Tagen waren sich die Minister einig, dass die OSZE - die multilaterale Plattform, die alle relevanten Akteure für die europäische und eurasische Sicherheit an einen Tisch bringt - einzigartig ist und von entscheidender Bedeutung bleibt - auch für die kommenden Herausforderungen", fügte OSZE-Generalsekretärin Helga Maria Schmid hinzu.

https://www.osce.org

Foto: OSCE

 

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Hotel Mayburg Salzburg eröffnet am 1. Dezember 2022

29.11.2022

Am 1. Dezember 2022 eröffnet das Mayburg Salzburg, a Tribute Portfolio Hotel der international renommierten Marriott Bonvoy Gruppe. Betrieben wird das Mayburg Salzburg von der Four Peaks Hospitality GmbH, einer österreichischen White Label Hotelbetreibergesellschaft mit Sitz in Salzburg. Seit 1. Juli 2022 ist Razana Dürr-Mohideen Cluster General Managerin. Tribute Portfolio Hotels ist Teil des Marriott Bonvoy Portfolio und charakterisiert unabhängige Design- und Lifestylehotels.
Rund 80 Meter vom Mayburger Kai entfernt, mitten in einer traditionsreichen Wohngegend
Salzburgs gelegen, bietet das Mayburg Salzburg design-affinen Reisenden einen modernen
Rückzugsort. Im Mayburg Salzburg trifft individuelles Design auf höchste Servicequalität.
Insgesamt stehen acht Juniorsuiten, 29 Deluxe Superior-Zimmer und 51 Standardzimmer zur
Verfügung. Mit einem klaren Bezug zur Natur sind alle Gästezimmer in erdigen, eleganten
Grün- und Brauntönen gehalten. Das stilvolle Interieur zeichnet sich durch warme Materialien
und Akzente der umliegenden Landschaften aus.
Inspiriert von Josef Mayburger (1814-1908), einem der bedeutendsten Landschaftsmaler
Salzburgs, wurden Konzept und Innenausstattung des neuen Hotels speziell für den Standort
entwickelt. Seine Kunst der Landschaftsmalerei spiegelt sich im Wohlfühlambiente des Hotels
ebenso wider wie seine intime Beziehung zur Schönheit der Natur.
https://www.mayburg.at

Fotos: Mayburg Salzburg, a Tribute Portfolio Hotel; BWM Architekten, a Tribute Portfolio Hotel
 

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Bienenprojekt am Gelände des Vienna International Centres

25.11.2022

Seit 2021 sind am Gelände des Vienna International Centres (VIC) Bienen in ihren Stöcken heimisch. Das "Bee Blue Projekt" startete als Kooperation des Clubs für Innovative Projekte der UN, UNEP (UN Umwelt-Programm), der Umweltabteilung der Stadt Wien, der Wiener Imkerschule sowie den Ständigen Vertretungen von Slowenien und Irland.
Im heurigen Jahr wurde das Thema unter der Schirmherrschaft Sloweniens erweitert - slowenische Bienen kamen hinzu, in den Gärten des VIC wurden Honigpflanzen gepflanzt und es fand auch eine Veranstaltung statt, die Ghada Fathi Waly (oberstes Bild, links), Generaldirektorin des Büros der Vereinten Nationen (UNOV) und Exekutivdirektorin des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in Wien, anlässlich des Weltbienen-Tags sowie von 30 Jahren Slowenien persönlich im Mai besuchte.

Fotos: UNIS Vienna, beigestellt
 

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Punsch mit Aussicht in der Atmosphere Rooftop Bar im The Ritz-Carlton, Vienna

22.11.2022

Auch im heurigen Jahr hat sich das Ritz-Carlton, Vienna wieder etwas ganz Besonderes für eine magische vorweihnachtliche Zeit einfallen lassen. Der diesjährige Weihnachtsmarkt auf der Atmosphere Rooftop Bar steht ganz unter dem Zeichen "Urban Après-Ski" und vereint somit urbanen Schick mit alpinem Powder-Feeling.
Bei Wiens höchstem Weihnachtsmarkt wurden die Pforten – oder besser gesagt – seine Gondel-Türen bereits Anfang November geöffnet: In echten Ski-Gondeln aus dem Salzburger Land sitzend, können die Besucher die Vorweihnachtszeit in vollen "Zügen" genießen. Mit Blick auf das atemberaubende, und hoffentlich bald verschneite, Wien lädt der magische Weihnachtsmarkt begleitet von kulinarischen Highlights zum Verweilen ein. Bei Punsch und heißer Schokolade oder Trüffel-Leberkässemmel, Ofenkartoffel und klassischem Hütten-Kaiserschmarrn und herrlichen Fondues, kommt nicht nur weihnachtliche-Vorfreude, sondern auch gemütlich-glamouröses Après-Ski-Feeling auf. Einzigartige Drink-Spezialitäten wie der hausgemachte Passion Gin Punch oder der Christmas Negroni runden die ultimative Ski-Erfahrung ab.
Dabei bieten in diesem Jahr erstmalig Gondeln – die auch exklusiv anmietbar sind – einen außergewöhnlichen Rahmen für jede Weihnachtsfeier mit Platz für bis zu 8 Personen und werden – um maximale Gemütlichkeit zu garantieren – beheizt.
Reservierungen können telefonisch unter +43 676 83818606 oder per Mail an kata.toth2@ritzcarlton.com vorgenommen werden.
Der Markt ist täglich von 16:00 bis 22:00 Uhr bis 31.12.2022 geöffnet und befindet sich im 8.Stock des The Ritz-Carlton, Vienna.

Fotos: The Ritz-Carlton, Vienna


 

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"The Mall" in Wien Mitte wird 10 und feiert mit einem Kunstparcours

22.11.2022

Im November 2012 wurde der erste Abschnitt der Überbauung des Bahnhofs Wien Mitte mit einem rund 150.000 m² großen Büro-, Einkaufs-, und Gastronomiegebäude als einer der größten innerstädtischen Projektentwicklungen Wiens eröffnet. Architektonisch zeichnen die Büros Ortner & Ortner gemeinsam mit Neumann + Steiner verantwortlich.
Schon während der Bautätigkeit spielte bildende Kunst eine tragende Rolle. KünstlerInnen wie Rita Nowak, Elfie Semotan oder Erwin Wurm manifestierten sich mit temporären Kunstwerken. Esther Stocker ist mit geometrischen Formationen im Eingangsbereich von The Mall vertreten.
Seit 2015 in der Management Verantwortung von CC Real wurde in den vergangenen Jahren das Engagement für bildende Kunst fortgesetzt.
Der Street Art Künstler Emanuel Jesse setzte in den vergangenen Jahren rund 600m2 Wandfläche (auf Lüftungstürmen, im Eingangsbereich Gigergasse, die Garageneinfahrt) mit seinen Motiven zum Thema Urban Jungle in Szene. In einem der Innenhöfe gestaltete Jesse außerdem eine besonders hohe Wand mit einem seiner "Schüttbilder".
Für all jene, deren Büroräumlichkeiten sich in WIEN MITTE befinden, wurde außerdem ein weiteres Highlight fertiggestellt: ein rund 4.000m2 großer, mit 3.200 Pflanzen begrünter Dachgarten, der sowohl ein Bürger-Solarkraftwerk, als auch vier Bienenstöcke beherbergt. en Grünbereich.

https://www.wienmitte-themall.at

Fotos: Werner Streitfelder, 2much2soonHezelschaaf, Emanuel Jesse

 

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news/Zwei Charity-Konzerte für die Ukraine im das MuTh813/1.jpg

Zwei Charity-Konzerte für die Ukraine im das MuTh am 17. und 18. Dezember 2022

17.11.2022

Das Kalush Orchestra, der Eurovision Song Contest (ESC)-Gewinner aus der Ukraine, kommt zur EU Multilateral Christmas Charity-Gala ins MuTh und wird gemeinsam mit dem Chorus Juventus der Wiener Sängerknaben am 17. Dezember um 19 Uhr und am 18. Dezember 2022 um 15 Uhr auftreten. Die Delegation der Internationalen Organisationen in Wien lädt zur „EU Multilateral Christmas Charity-Gala“ ein, um zu den Feiertagen die multilaterale Gemeinschaft in Wien zu feiern. Karten können online unter www.muth.at gekauft werden.
Im heurigen "Europäischen Jahr der Jugend" wird die EU-Multilaterale Weihnachtsgala vom Krieg in der Ukraine überschattet. Aus diesem Grund haben wir uns mit der Botschaft der Ukraine in Österreich und der Ständigen Vertretung der Ukraine bei den Internationalen Organisationen in Wien zusammengetan, sodass der gesamte Erlös aus dem Kartenverkauf sowie die freien Spenden zur Finanzierung der Ausstattung von „Multimedia-Klassenzimmern“ für die Schulen in der vom Krieg betroffenen ukrainischen Stadt Irpin in der Region Kiew zugutekommen sowie zur Anschaffung von Laptops, die von den Kindern aus den bedürftigsten Familien dringend für den Online-Unterricht benötigt werden.
Spenden für die Ausrüstung von Multimedia-Klassen und Laptops sind auch an die Botschaft der Ukraine in der Republik Österreich möglich: IBAN: AT931200010036060043 BIC: BKAUATWW Reference: EU4Ukraine

Am Programm steht Musik von Johann Strauss, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, FRanz Schubert, Georges Bizet, Mykola Leontowitsch, Nino Rota, The Beatles, Queen, Toots Tielemans u.a.

Unter den Mitwirkenden:
Kalush Orchestra Gewinner des Eurovision Song Contest (ESC) 2022
Crossbones Trombones
Janoska Ensemble
Chorus Juventus
Valentina Volpe Andreazza Mezzosopran
Tinkara Kovač Gesang
Studiengang Tanz MUK
Ralfs Eilands Gesang

https://www.muth.at

Foto: MuTh

 

Event
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Großes Wintervergnügen für die ganze Familie

16.11.2022

Es ist eröffnet! Zusammen sein, Spaß haben, Wintersporteln und das Ausseer Land erleben – Familien kommen im Winter gerne ins romantische Narzissendorf Zloam. In den Ausseer Häusern ist es kuschelig warm, die Sauna wird angeheizt, der Kamin knistert, am Herd duftet ein gutes Essen, die Kinder spielen im Schnee. Am Abend werden Gesellschaftsspiele für den Familienabend vorbereitet, das gesamte Feriendorf ist auf Gemeinsam-Zeit eingestellt: Vom Skilift direkt im Narzissendorf bis zur Rodelstrecke, von der Eishalle und dem Natureisplatz über die Holz- & Kreativwerkstatt bis zur Pferderanch bietet das Narzissendorf Zloam ein unvergleichliches Urlaubserlebnis. Der Zloam-Kalender ist voll mit Veranstaltungen, die ein Stück authentischer Lebenskultur des Ausseerlandes in das Feriendorf bringen. Ein Winter, an den sich die gesamte Familie gerne erinnern wird.
Den ganzen Tag im Schnee toben? Strahlende Kinderaugen, glückliche Eltern: Raus aus dem Haus und rauf auf die Piste. Der Skilift Zloam ist ideal für Familien. Hier können die Kinder getrost auch alleine unterwegs sein. Täglich von 10 bis 16:30 sind die Pistenflitzer hier in ihrem Element. Die Eis-prinzessinnen und Kufenkünstler treffen sich bei der Eisdisco in der Eishalle oder zum Eishockey am Natureisplatz. Volle Konzentration heißt es beim familieninternen Bogenschießwettbewerb am 3D-Bogenparcours oder indoor im neuen 4D-Bogenkino. Abends steht Eisstockschießen auf dem Programm oder es geht zu einer Fackelwanderung. Eislaufschuhe, Eisstöcke, Schneeschuhe, Ski, Rodeln, Bogen, all das gibt es im Narzissendorf zu leihen.

https://www.zloam.at

Fotos: Narzissendorf Zloam, TVB Ausseerland - Salzkammergut-Tom Lamm (Narzissendorf Zloam)

 

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Wiener Sängerknaben und Chormädchen beim Neujahrskonzert der Wiener Symphoniker

14.11.2022

Erstmals singen die Wiener Chormädchen – die Mädchen der Wiener Sängerknaben – gemeinsam mit dem Traditionschor beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker am 1.1.2023. Zum Auftakt des 525. Jubiläums der Gründung der Wiener Sängerknaben gibt es am 1. Jänner 2023 eine Weltpremiere: Sängerknaben und Chormädchen musizieren gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Franz Welser Möst die Polka „Heiterer Muth“ von Josef Strauss.
Die Wiener Chormädchen sind der 2004 gegründete Mädchenchor der Wiener Sängerknaben und haben derzeit 25 Mitglieder im Alter von 9 bis 15 Jahren. Die Mädchen treten vor allem in Wien auf. Sie gehen in verschiedene Schulen und proben zwei Mal pro Woche am Campus.
Die österreichische Designerin Eva Poleschinski hat für die Mädchen nun ein neues, maritim inspiriertes Konzertgewand entworfen – passend zum berühmten Matrosenanzug der Wiener Sängerknaben. Der neue Look wird von Unternehmer Klemens Hallmann finanziert und zu Neujahr im Musikverein erstmals gezeigt. Sängerknaben-Chef Gerald Wirth ist begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass Herr Hallmann mit seiner Spende die Finanzierung der neuen Outfits übernommen hat; die Chormädchen sind ein ganz wesentlicher Teil unserer Institution.“

https://www.wienersaengerknaben.at

Fotos: Lukas Beck, Eva Poleschinski
 

Event
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klassikticket.at als neues Portal für Angebotsvielfalt der Hochkultur

10.11.2022

Nicht nur die Covid-19-Pandemie, die Energiekrise, die galoppierende Inflation und die geopolitische Krise sorgen dafür, dass Österreichs Bühnen das Publikum fernbleibt und die Auslastungszahlen konstant sinken. Fundamentale Änderungen im Publikumsverhalten, die Überalterung des Stammpublikums und die schwierige Ansprache junger Zielgruppen im digitalen Raum und Mankos bei den Vertriebswegen stellen die Kulturinstitutionen des Landes zunehmend vor Herausforderungen, die letztlich alle Bürger treffen. Sinkende Auslastung bedeutet steigenden Subventionsbedarf, der in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten kaum zu stemmen sein wird. Rund vier Millionen Tickets werden allein im laufenden Jahr im Kulturbereich unverkauft bleiben. Für das kommende Jahr ist aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und des steigenden Kostendrucks mit noch mehr unverkauften Karten zu rechnen.
Mit klassikticket.at gibt oeticket daher den Genres Oper, Operette, Ballett, Klassik, Theater, Musical und Jazz erstmals eine gemeinsame Bühne und bündelt die Angebote der so genannten Hochkultur auf einem übersichtlichen und schlagkräftigen Ticket-Portal, das zahlreiche Vorteile für das interessierte und eben auch das neue Publikum bietet. Bereits zum Start sind rund 500 Spielstätten mit etwa 10.000 Veranstaltungen auf der neuen Plattform vertreten.

Im Bild links unten, von links nach rechts: Karl-Michael Ebner (Präsident, Österreichischer Musiktheaterpreis), Dirk Colombet (CMO, oeticket/CTS EVENTIM Austria), Christoph Klingler (CEO, oeticket/CTS EVENTIM Austria) und Michael Nemeth, Generalsekretär, Musikverein für Steiermark - Graz

Photos: leisure communications / Christian Jobst

https://www.klassikticket.at





 

Event
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Rudolfina-Redoute 2023 im Zeichen der Fledermaus

10.11.2022

Am Faschingsmontag, dem 20. Februar, verwandeln 4.000 Gäste die Wiener Hofburg in den größten Maskenball der Stadt. Bei der Rudolfina-Redoute herrscht das weibliche Geschlecht – es gilt „Damenwahl“, wo geheimnisvolle Frauen elegante Herren zum Tanz auffordern. Erst bei der Demaskierungsquadrille um Mitternacht werden die Identitäten gelüftet.
„Seit 1899 ist die Rudolfina-Redoute ein Fixstern der Wiener Ballsaison. Zwei Jahre musste die Wiener Gesellschaft ohne diese fantastische Veranstaltung auskommen, dafür wird das Comeback umso glanzvoller werden“, verspricht Ballveranstalter Oliver Hödl. Nicht zufällig, sondern durchaus mit einer Prise Ironie und Zweckoptimismus gewählt wurde das Ballmotto: Die Fledermaus - ,Glücklich ist, wer vergisst´.
Auf der Redoute wird aber nicht nur ausgelassen gefeiert, die Veranstalter sammeln auch für den guten Zweck. „Wir wollen nicht nur Spaß auf der Redoute haben, sondern auch etwas Gutes tun. Deshalb haben wir uns entschlossen, pro Damenspende fünf Euro an das päpstliche Missionswerk Missio zu übergeben“, so Hödl.
Da der Ball auch zahlreiche internationale Gäste anzieht, laden die Veranstalter am Samstag, 18. und Sonntag 19. Februar zu exklusiven Stadtführungen ein. Treffpunkt und Beginn der Führungen ist das Johann-Strauss-Denkmal im Wiener Stadtpark nächst dem Kursalon Hübner. Bei der Teilnahme ist eine gültige Eintrittskarte für den Ball vorzuweisen. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro. Anmeldung unter: jfk@guide4austria.at

https://www.rudolfina-redoute.at

Fotos: Andreas Lepsi / Robin Consult
 

Event
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Champagnerkonzert im Augarten am 7. Dezember 2022

10.11.2022

Weihnachten mit den Wiener Sängerknaben bietet Ihnen ein exklusiver Abend mit Kultur, Kulinarik und der besonderen Möglichkeit, traditionelles Handwerk hautnah zu erleben.
Den krönenden Abschluss einer Führung durch das Museum und die Wiener Porzellanmanufaktur Augarten bildet der Champagnerempfang im historischen Stuckraum des Schlosses Augarten. Dazu servieren wir Ihnen ein Flying Buff­et mit erlesenen Köstlichkeiten aus dem „Sperling im Augarten“. Nach diesem Erlebnis geht es auf kurzem und direktem Weg zu einer ausgesuchten Veranstaltung in das MuTh, den modernsten Konzertsaal Wiens, mit seiner einzigartigen Akustik und Atmosphäre.
Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend!

Im MuTh haben die „Guten Hirten“ als Weihnachtskonzert des gesamten Campus Wiener Sängerknaben Tradition. Hauptwerk in diesem Jahr ist das selten gespielte Dixit Dominus und Magnificat KV 186g (193) des 18-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart. Wiener Sängerknaben, Chorus Juventus und Schubert-Akademie musizieren zum Abschluss des Konzertes gemeinsam.

https://www.augarten.com

Foto: Wiener Porzellanmanufaktur Augarten, Wiener Sängerknaben
 

Event
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HERMES.Wirtschafts.Preis: Norbert Zimmermann ist „Entrepreneur des Jahres“

09.11.2022

Bei der „Gala der österreichischen Wirtschaft“ in der Wiener Hofburg wurden die HERMES-Preise vergeben. Die Initiatoren KURIER, Profil, Leadersnet und das HERMES Wirtschafts.Forum zeichneten Unternehmen in acht Kategorien für ihre herausragenden wirtschaftlichen Leistungen in Österreich sowie in den Sonderkategorien Employer Branding (erstmals 2022) und Klimaschutz aus.

Einer, der das vorbildlich umgesetzt hat, ist Norbert Zimmermann. Er wurde als „Entrepreneur des Jahres“ ausgezeichnet. Im Jahr 1988 erwarb Zimmermann im Rahmen eines Management-Buy-out die Mehrheit an der Berndorf AG. Der Industrielle baute die Unternehmensgruppe bis zu seinem Ausscheiden aus der operativen Verantwortung als Vorstandsvorsitzender 2008 zu einem internationalen Technologie-Mischkonzern um. Heute ist er Hauptaktionär und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Berndorf AG. Die Laudatio hielt Claus Raidl, Präsident der Oesterreichischen Nationalbank a.D.
Unter den Gästen: Vizekanzler Werner Kogler, Ex-Kanzlerin Brigitte Bierlein, KURIER-Medienhaus Geschäftsführer Thomas Kralinger, KURIER-Chefredakteurin Martina Salomon, „Austronaut“ Franz Viehböck, OeNB-Direktor a.D. Claus Raidl u.v.m. Durch die Gala führten ORF-Moderator Andi Knoll und Sandra Baierl.
Der HERMES.Wirtschafts.Preis ist der jährlich vergebene Preis für herausragende Unternehmen und Unternehmer in Österreich. Eine Jury unter dem Vorsitz von Klaus Hübner, langjähriger Präsident der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, bewertet die Unternehmen auf Basis wesentlicher Finanzkennzahlen und Indikatoren für die wirtschaftliche Bedeutung.

Fotos: Felicitas Matern,
 

Event
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Willkommen beim 64. Kaffeesiederball in der Wiener Hofburg!

08.11.2022

Nach zwei Jahren Pause, bedingt durch Corona, freuen sich die Wiener Kaffeesieder und Kaffeesiederinnen am 3. Februar 2023 ihre Gäste wieder auf dem Kaffeesiederball in der Hofburg Vienna begrüßen zu dürfen. Das Genusserlebnis steht im Zentrum des kommenden Balls und ist im Motto „Genusswelt der Sinne“ zusammengefasst.
Der Ball versteht sich als eine Ode an die Wiener Kaffeehauskultur - mit dem Duft frisch gerösteter Bohnen, dem herrlichen Aroma und den duftenden Mehlspeisen. Das alles sind Genussmomente, die man mit der Wiener Kaffeehauskultur verbindet. Genau diese Sinne möchte der Kaffeesiederball 2023 in den Mittelpunkt stellen. „Unser Anspruch war es, ein Ballmotto zu finden, das diese vielen Aspekte in sich vereint und das gleichzeitig die beiden Wiener Traditionen der Bälle und der Kaffeehauskultur verbindet“, erklärt Ballleiterin Anna Karnitscher und Ballleiter Wolfgang Binder ergänzt: „Nur ein Motto kam deshalb für uns in Frage: Genusswelt der Sinne.“
Die Mitternachtseinlage gehört 2023 den Damen-Duetten der klassischen Operettenliteratur unter der Leitung von Laszlo Gyüker, begleitet vom Opernballorchester.
Zur traditionellen 1:00 Uhr Einlage im Zeremoniensaal wird den Ballbesucher/innen unter der
musikalischen Leitung von Béla Fischer eine Hommage an den berühmten Musical Komponisten Cole Porter, bekannt für seinen mondänen Stil und seine Eleganz, präsentiert. Wer heuer beim Late Night Konzert auftreten wird, wird noch nicht verraten. Man darf sich auf eine spektakuläre Überraschung freuen.
Der Online-Verkauf läuft unter www.kaffeesiederball.at

https://www.kaffeesiederball.at

Fotos: Katharina Schiffl, Fally
 

Event
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Ein Avatar am Eisernen Vorhang der Staatsoper

02.11.2022

Am heutigen Mittwoch wurde der temporäre »Eiserne Vorhang« 2022/23 vorgestellt: Staatsoperndirektor Bogdan Rošcic, museum in progress-Geschäftsführer Kaspar Mühlemann Hartl sowie Kurator und Jurymitglied Daniel Birnbaum präsentierten zum 25. Jubiläum des Projekts »Eiserner Vorhang« das Werk »The New Angel« der international renommierten chinesischen Künstlerin Cao Fei (im Bild unten). Für die Auswahl der Künstlerin zeichnete wieder eine internationale Jury, bestehend aus Daniel Birnbaum, Bice Curiger und Hans-Ulrich Obrist verantwortlich, das musikalische Rahmenprogramm der Präsentation gestaltete das Bühnenorchester der Wiener Staatsoper.
Das Großbild (176 m2) der von museum in progress (mip.at) konzipierten und seit 1998 in Kooperation mit der Wiener Staatsoper und der Bundestheater-Holding realisierten Ausstellungsreihe »Eiserner Vorhang« ist bis Ende Juni 2023 zu sehen.
Anlässlich des Projektes erscheint im museum in progress eine signierte Edition von Cao Fei. Durch den Erwerb dieser Edition leisten Kunst- und Opernfreunde einen wichtigen Beitrag zur Fortsetzung der Ausstellungsreihe »Eiserner Vorhang«.
„Mein digitaler Avatar China Tracy lebt in der virtuellen Welt. Im Opernhaus gleicht das riesige Porträt einer ruhigen Skulptur. China Tracy ist still und mitfühlend, wie eine Buddha-Statue. Sie beobachtet die reale Welt schweigend und blickt vom schweren Bühnenvorhang, ohne Antworten zu geben“, so Cao Fei.

https://www.wiener-staatsoper.at

Fotos: museum in progress, Jin Jiaji
 

Event
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Ariana heißt die neue vielseitige Eventlocation Wiens

30.10.2022

Seit diesem Herbst verfügt die aspern Seestadt mit ARIANA über eine Veranstaltungslocation der Sonderklasse, deren Architektur und Technik in Wien neue Standards setzen wird. In unmittelbarer Nähe zur U2-Station Seestadt werden insgesamt sechs individuell kombinierbare Eventflächen für Tagungen, Kongresse, Messen, Firmenevents oder private Feiern geboten. Auf Wunsch serviciert das erfahrene Eventteam des ARIANA Location-Management Mieter und Veranstalter – von der Konzeption bis zur Umsetzung. Der Verwirklichung jeder noch so ausgefallenen Veranstaltungsidee steht in der Seestadt also zukünftig nichts mehr im Wege.
Die Veranstaltungsräume auf insgesamt 1.300 m² eignen sich je nach Anlass für Veranstaltungen von 100 bis zu 500 Besuchern. Die exklusive VIP-Lounge ist für Meetings schon ab 10 Personen nutzbar und im Rahmen von Großveranstaltungen finden auf der Gesamtfläche inklusive Freiflächen von über 2.000 m² auch deutlich mehr Besucher Platz.
„Raum. Mensch. Vision. Für uns drei Worte mit einer tiefen Bedeutung. Wir hatten die Vision, Raum zu schaffen für Menschen. Eine moderne Begegnungszone im modernsten Stadtteil Wiens. Welcher Zeitpunkt könnte besser sein als jetzt, um positiv und voll Optimismus in die Zukunft zu schauen“, beschreibt Andrea Czernin das Projekt der ARIANA Event GmbH, die sie gemeinsam mit Zaki Ander ins Leben gerufen hat.
Unterstützt wurde das gesamte Planungsteam von Anfang an auch von renommierten Event-Managern und -Technikern, um den besonderen Anforderungen bei Veranstaltungen in jeder Hinsicht gerecht zu werden. Von der Lichttechnik mit Echtzeitsteuerung und vollflächiger Bespielung bei sieben Metern Raumhöhe über die Beschallung mit bester vom Tontechnikteam der Wiener Sängerknaben entwickelter Akustik und perfekter Schalldämmung bis zum feinfühlig steuerbaren Raumklima: Kein Detail wurde vergessen. Hohen Stellenwert hat auch das Thema Sicherheit. So werden die großzügig geplanten und flexiblen Veranstaltungsräume natürlich auch die Einhaltung der neuesten Covid-Hygienestandards ermöglichen.

https://www.ariana-event.at

Fotos: Daneshgar_architects / Ariana Event GmbH; klausranger.at
 

Event
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"Monets Garten" als Kunsterlebnis in der Wiener Marx Halle

29.10.2022

Eine Multimedia-Erlebnisreise durch die Welt des Impressionismus auf den Spuren von Claude Monet (1840-1926) ist dank der Ausstellung „Monets Garten“ in der Wiener Marx Halle möglich. Moderne Technik, Installationen und Projektionen sowie harmonische Musik und Duft (erstmals in Wien als Teil der Ausstellung) machen die Kunstwerke des französischen Malers lebendig.
Drei Erlebnisbereiche – sein Atelier, die Gartenlandschaft in Giverny (Normandie) und ein Showroom mit Effekten und Details zu seinem Leben – gibt es zu entdecken.
Der Impressionist wurde durch sein besonderes Verhältnis und Gespür zu Licht, Schatten, Wind und Wasser als Reflexionsfläche berühmt. Vor allem im aufwändig inszenierten letzten Raum bestaunt und entspannt der Besucher mit der poetisch genutzten Technologie der Ausstellung.

Das Projekt des Schweizer Kreativlabs „Immersive Art AG“ in Kooperation mit Alegria Konzert GmbH, dem bekannten Tourneeveranstalter im deutschsprachigen Raum, spricht viele Sinne an und verführt dazu, selbst aktiv zu werden.

Die immersive Ausstellung in der Wiener Marx Halle (Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien) ist noch bis 22. Jänner 2023 zu sehen.
Öffnungszeiten:
Montag bis Mittwoch, von 10 bis 20 Uhr
Donnerstag bis Sonntag, von 10 bis 21 Uhr
Tickets sind ab 22 Euro (Normalpreis) auf https://www.monets-garten.at erhältlich.

Fotos: Philipp Lipiarski
 

Event
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Offizieller Besuch der Präsidentin von Ungarn in Österreich

27.10.2022

Ungarn freut sich in Zukunft über ein stärkeres Engagement Österreichs bei der Bekämpfung der illegalen Migration. Das sagte Staatspräsidentin Katalin Novák am heutigen Donnerstag in Wien. Sie verwies dabei auf eine derzeit laufende Serie von Treffen zwischen Ungarn, Serbien und Österreich, bei denen eine Verbesserung der Kooperation in diesem Bereich vereinbart werden soll.

Die Präsidentin wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass angesichts der zuletzt verstärkten Migrationsbewegungen auf der Balkanroute eine Stärkung des Schutzes der serbisch-nordmazedonischen Grenze von großer Bedeutung sei. Der serbische Präsident Aleksandar Vučić hatte Anfang Oktober in Budapest bei einem Treffen mit Bundeskanzler Karl Nehammer und Ungarns Regierungschef Viktor Orbán im Prinzip eine Änderung der Visaregelungen seines Landes zugesagt. Novák betonte, eine Unterscheidung zwischen "Flüchtlingen, legalen Wirtschaftsmigranten und illegalen Einwanderern" sei unbedingt notwendig. "Die Aufnahme von Flüchtlingen ist unsere humanitäre Aufgabe", so die Präsidentin vor allem mit Verweis auf die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. "Die legale Einwanderung ist das Recht souveräner Staaten, wenn auch nicht der Weg Ungarns." Das Auftreten gegen illegale Migration sei hingegen sehr wichtig.
Bezüglich des Ukraine-Kriegs verurteilte Novák die russische Aggression gegen ein souveränes Land: "Wir erkennen die annektierten Gebiete nicht als Teil Russlands an und stehen hinter der Ukraine." Sie bezeichnete die bisher acht EU-Sanktionspakete gegen Russland als "guten Kompromiss".

Es war der erste Besuch von Staatspräsidentin Katalin Novák bei Van der Bellen seit ihrem Amtsantritt im Mai.

https://www.bundespraesident.at

Fotos: Peter Lechner/ HBF

 

Event
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Leistungsschau des Bundesheers zum Nationalfeiertag

26.10.2022

Die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag 2022 haben mit den traditionellen Kranzniederlegungen durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen und durch die Bundesregierung mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner am Äußeren Burgtor am Wiener Heldenplatz begonnen.
Das Bundesheer war nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause wieder mit seiner Leistungsschau auf dem Wiener Heldenplatz vertreten, über 1.000 Rekruten wurden angelobt.
Und Bundeskanzler Karl Nehammer empfing am heutigen Tag Besucher im Bundeskanzleramt.

https://www.bundespraesident.at
https://www.bundeskanzleramt.at
https://www.bundesheer.at

Fotos: Peter Lechner/ HBF, Dragan Tatic
 

Event
news/65. Wiener Opernball im Zeichen der Solidarität – Start des Vorverkaufs ab heute802/1.jpg

65. Wiener Opernball im Zeichen der Solidarität – Kartenvorverkauf ab heute

24.10.2022

Nach zweijähriger Pause findet der 65. Wiener Opernball nun am 16. Februar 2023 statt.

Die Staatsoper freut sich darauf, mit dem prächtigsten Fest der Wiener Ballsaison für die 5.000 Besucher*innen im Haus und für ein Millionenpublikum im Fernsehen nach Jahren der Pandemie ein willkommenes Zeichen der Normalisierung des gesellschaftlichen Lebens setzen zu können.

Gleichzeitig fällt dieser Opernball in eine Zeit, die ganz neue Herausforderungen stellen wird. Viele Menschen in unserem Land werden in diesem Winter mit bisher unbekannten Problemen in der Bewältigung grundlegender alltäglicher Situationen konfrontiert sein. Der 65. Wiener Opernball stellt sich daher auch in den Dienst der Solidarität.

In Kooperation mit dem Partner ORF und der von ORF und den führenden Hilfsinstitutionen Caritas, Diakonie, Hilfswerk Österreich, Österreichisches Rotes Kreuz, Samariterbund und Volkshilfe getragenen Initiative Österreich hilft Österreich wird durch den Ball eine große Hilfsaktion für in Not geratene Menschen in unserem Land ermöglicht. So wird der ORF seine Programme rund um den Opernball in den Dienst des Fundraisings stellen. Aber auch der Ball selbst sammelt auf ganz direktem Wege Spenden, zum Beispiel durch Aufschläge auf Eintrittskarten und den gastronomischen Umsatz, die zur Gänze an Österreich hilft Österreich gehen. Alle weiteren Aktivitäten werden von den Partnern Anfang Jänner 2023 noch bekanntgegeben.

Der Kartenverkauf ist seit heute, 24. Oktober, eröffnet. Die Eintrittskarten kosten 350€. Der reguläre Kartenpreis bleibt mit 315€ unverändert zum Jahr 2020, 35€ gehen an Österreich hilft Österreich.
Sollte der Ball aus Pandemie-Gründen nicht stattfinden können, werden die Eintrittspreise selbstverständlich in vollem Umfang rückerstattet.

https://www.wiener-staatsoper.at

Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
 

Event
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Neu gewählter Vorstand für die "Österreichische Gesellschaft für Völkerverständigung"

20.10.2022

Die „Österreichische Gesellschaft für Völkerverständigung" hat kürzlich einen neuen Vorstand für die Periode 2022 bis 2026 gewählt. Präsident ist weiterhin Prof. Dr. Josef Höchtl (im Bild oben), ehemaliger Abgeordneter zum Nationalrat, der nun drei Vizepräsidenten und eine Vizepräsidentin hat. Zur Seite stehen neben Dr. Brigitte Bierlein (im BIld Mitte; ehemalige Bundeskanzlerin sowie Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes) auch Landtags-Abgeordneter Mag. Christoph Kaufmann, Europaparlament-Mitglied Mag. Lukas Mandl (im Bild unten) wie auch Klosterneuburgs Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager.

Die „Österreichische Gesellschaft für Völkerverständigung“ hat sich u.a. zum Ziel gesetzt, neben den zahlreichen bilateralen Kontakten immer auch Spitzenpersönlichkeiten aus den verschiedenen Gebieten - wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Diplomatie, Kultur, Religion etc. als Vortragende und Diskutanten für eine bewiesenermaßen interessierte Zuhörerschaft zu gewinnen.
Mit den jeweiligen Fragen und Herausforderungen beschäftigen sich die einzelnen Vorstands-mitglieder gezielt, je nach ihrer Erfahrung und ihren Schwerpunkten.

Präsident Höchtl weist eine hervorragende Bilanz auf: Insgesamt konnten bereits 109 derartige Top-Abende gemeinsam organisiert und umgesetzt werden.
Österreichs Finanzminister Dr. Magnus Brunner ist am Abend des 30. Novembers 2022 um 19 Uhr im Festsaal der Raiffeisenbank Klosterneuburg, Rathausplatz 7, zu Gast und wird dabei angesichts der multiplen, gleichzeitig vorhandenen Krisen über die gewaltigen Herausforderungen in der österreichischen und europäischen Finanz- und Wirtschaftspolitik sprechen.

Fotos: Franz Johann Morgenbesser, Karl Gruber/ Europaforum Wachau 2019 auf Stift Göttweig, EP/Martin Lahousse

 

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Der Soweto Gospel Choir kommt im November mit 3 Shows nach Österreich

19.10.2022

Der SOWETO GOSPEL CHOIR ist der Gewinner des 2019 Grammy Awards für Best World Music Album für die Produktion: FREEDOM. Der Chor tourt nun endlich mit der FREEDOM TOUR durch Europa und kommt im November für 3 Shows nach Österreich: Am 8. November gastiert der Chor im Orpheum Graz, am 11. November in der Kulturbühne Ambach in Götzis und am 13.November im Globe Wien.

Die 3maligen Grammy-Gewinner verbreiten seit fast 20 Jahren Spaß und gute Laune rund um den Globus. Dabei haben sie die Bühne unter anderem mit Musikgrößen wie U2, Aretha Franklin, Stevie Wonder, Robert Plant, Celine Dion, Red Hot Chili Peppers und Josh Groban geteilt. Südafrikas erfolgreichste Künstler laden zu einem unvergesslichen Abend voller inspirierender afrikanischer Gospel Musik ein. Bestehend aus einem Mix aus traditioneller und zeitgenössischer Musik, atemberaubenden Kostümen und großartigen Stimmen hören sie in der ersten Hälfte des Konzerts „Songs of the Free“, einem Programm zu Ehren Nelson Mandelas und in der Zweiten widmet sich der Chor aus Soweto internationalen Gospel Klassikern, neu und einzigartig interpretiert.

Neben bekannten Songs wie „Amazing Grace“, Leonard Cohens „Hallelujah“ und „Freedom Songs Medley“, stehen auch traditionelle, südafrikanische Hymnen auf dem Programm.

https://globe.wien
https://agentur-hoanzl.at

Fotos: beigestellt
 

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Ein anregender Herbst in den Wiener Alpen

14.10.2022

Wohin, wenn die Herbstsonne lacht und die Lust auf Unternehmungen in der Natur steigt? In den Wiener Alpen findet sich für jedes Interesse das richtige Ziel. Die meisten Orte und Attraktionen sind noch dazu mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Seit wenigen Wochen ist der Waldseilgarten am Hirschenkogel am Semmering geöffnet. Er befindet sich gleich neben der Bergstation der Kabinenbahn, angrenzend an Hirschis Spielplatz. Für alle, die sich im Klettern und Balancieren üben wollen, stehen sechs Parcours zur Wahl. Rund drei Stunden dauert es, alle zu erklettern. Wer sich danach in originellem Ambiente stärken will, reserviert Plätze in der Jausenstation in den Baumwipfeln. Maximal sechs Personen finden in luftiger Höhe Platz. Schön ist es auch, den Ausblick vom Restaurant Liechtensteinhaus bei der Bergstation zu genießen.
Bis 30. Oktober sind der Waldseilgarten und die Hirschenkogelbahn von Donnerstag bis Sonntag in Betrieb. Weitere Betriebstage sind der 26. Oktober (Mittwoch) und 31. Oktober sowie der 1. und 2. November. Kombitickets beinhalten die Berg- und Talfahrt mit der Bahn sowie den Eintritt in den Waldseilgarten. Erhältlich sind außerdem Kombitickets mit Mountaincart-Fahrt und/oder Free Fall Millennium Jump, dem Sprung von der 25 Meter hohen Millenniumswarte. https://www.wieneralpen.at/ausflugsziele/a-waldseilgarten-hirschenkogel-semmering

Auf dieser Website finden sich alle Ziele, die mit Bahn und Bus erreichbar sind: https://www.wieneralpen.at/autofrei
 

Event
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Alps Resorts - mit Chalets und Ferienwohnungen erfolgreich

12.10.2022

Der nächste Winter-Urlaub kommt bestimmt! Die 2011 gegründeten Alps Resorts – Österreichs führender Anbieter von Urlaub im Ferienhaus und Apartment – sind die erste Adresse, wenn es um die touristische Vermietung und Vermarktung von Ferienimmobilien geht.
Aktuell werden 27 Ferienanlagen ( 16 Ferienresorts, 10 Apartment-Resorts und ein Glamping Village) mit insgesamt rund 1.000 Wohneinheiten und über 6.500 Betten an einigen der schönsten Plätze in den österreichischen und bayrischen Alpen betrieben. Das vielfältige Angebot reicht von gemütlichen Apartments über komfortable, teilweise direkt an der Skipiste gelegene, Ferienhäuser bis hin zu luxuriösen Traumchalets mit hauseigenem Wellnessbereich.
Während der Pandemie wurden 12 neue Resorts eröffnet. Nicht zuletzt hat Corona auch den Trend zum Ferienhaus "befeuert".
Wichtig sind bei Alps Resorts die Themen
* Individualität - Urlaub als Erlebnis, nicht von der Stange
* Flexibilität in allen Belangen
* Freiheit in allen Belangen wie z.B. Raum/Platz und das "Für sich sein" sowie
* Privatsphäre (mit z.B. eigenem Private Spa; Whirlpool oder Pool auch im Winter)

Betreut wird man vor Ort von Mitarbeitern aus den jeweiligen Regionen.
Alps Resorts ist ein österreichisches Familienunternehmen, mit Firmenzentralen in Tirol und in der Steiermark und am Kreischberg. Neue Destinationen sollen in Südtirol und im süddeutschen Raum entstehen (im Schwarzwald), sowie im Waldviertel und in der Wachau, Pool Villas am Kreischberg, aber auch ein Projekt im steirischen Schilcherland.
Im Winter werden 7 neue Resorts eröffnet.

https://www.alps-resorts.com

Fotos: ALPS RESORTS
 

Event
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Ball der Offiziere am 20. Jänner 2023 in der Hofburg

10.10.2022

„Freitag, 20. Jänner 2023, Wiener Hofburg – Save the date!“ – mit dieser Bitte meldeten sich Oberst Georg Frischeis und Hauptmann Christina Hofer (im Bild oben) als Vertreter des Ballkomitees bei Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und informierten sie über den Stand der Vorbereitungen: „Natürlich ist nicht vorherzusehen, ob und wie die Pandemie im Jänner 2023 unser Leben bestimmen wird. Das Ballkomitee geht jetzt mit Optimismus an die Planung des 74. Balles der Offiziere und hofft, dass dieser nach zwei Jahren Pause ein Ball wie früher werden wird.“
Verteidigungsministerin Tanner sagte, insbesondere mit dem Ball der Offiziere zeige das Bundesheer, dass es neben einer Einsatzarmee auch ein Kulturträger sei. Sie freue sich persönlich schon sehr auf den kommenden Ball, denn unter den großen Wiener Bällen ist der Ball der Offiziere für sie der schönste.
Organisiert wird der Ball jährlich von der Absolventenvereinigung Alt-Neustadt, ein „Verein“ also aller „Absolventen“ der Theresianischen Militärakademie, welche 1751 gegründet und in welcher 1752 der erste Unterricht aufgenommen wurde. Der „Alt-Neustädter Ball“ – besser bekannt als der „Ball der Offiziere“ – ist eine Veranstaltung mit langer Tradition. Menschen aus unterschiedlichen Gesellschafts-, Berufs- und Altersgruppen treffen einander immer wieder gerne zum geselligen Beisammensein. Die Uniformen aus aller Welt verdeutlichen die Einbettung des Bundesheeres und seiner Offiziere in der österreichischen Gesellschaft sowie der internationalen Gemeinschaft.

http://www.ballderoffiziere.at

Fotos: GEPA, Frischeis/Verteidigungsministerium
 

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Auf den kulinarischen Spuren des Walzerkönigs im Grand Hotel Wien

08.10.2022

Im Jahr 1894 feierte Johann Strauss sein 50-jähriges Bestehen als Komponist und Musikgenie mit einer mitreißenden Jubiläumsaufführung im Grand Hotel Wien. Zum Jahrestag dieses monumentalen Ereignisses wird im 1870 Restaurant Terrace Lounge ein ganz besonderer Abend veranstaltet.
Ganz nach dem Motto „Ich lade gern mir Gäste ein“, einem Couplet des Orlofsky aus der Operette „Die Fledermaus“, entführt Sie die Johann-Strauss-Gesellschaft mit klassischen Klängen und wunderbaren Kompositionen in die Vergangenheit, während der preisgekrönte Küchenchef Jürgen Lengauer Auszüge aus dem historischen Menü (4-Gang-Menü inklusive Begrüßungsgetränk, Punsch a la romaine) zubereitet, das Strauss 1894 bei seiner Feier servieren ließ.
Weiters genießen Sie gegrillte Gänseleber mit Apfel, Calvados und Brioche sowie Hirschrücken mit herbstlichem Gemüsegarten und Kaffee-Bourbon-Pfeffer-Sauce, angelehnt an die musikalischen Strauss'schen Werke, bis Sie schließlich beim Dessert Himbeere Pavlova mit Schweizer Mirengue, Himbeer Sorbet und Rosenwasser ankommen.

https://de.grandhotelwien.com

Reservierung unter: Tel +43 1 51580 9100 oder
Email: 1870@grandhotelwien.com oder unter sdoppelreiter@jjwhotels.com

Fotos: Grand Hotel Wien, Strauss-Portrait von August Eisenmenger (1888)
 

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Besonderer Beethoven-Abend in der Ungarischen Botschaft

05.10.2022

Es war für alle ein besonders gelungener Abend, an dem Prof. Dr. phil. habil. Erika Schuchardt für die Mitglieder der Gesellschaft Österreich Ungarn einen überaus interessanten Einblick in das Leben von Ludwig van Beethoven eröffnete. Sie hat dafür unglaublich viele Quellen, u.a. Tagebücher und Briefe dieses großartigen Musikers studiert und in ihrem Buch über Beethovens Krisenbewältigung zusammengefasst: wie er lebte, was er spürte und wie dies auch seine Musik prägte.
Ihre Ausführungen wurden von Musikstücken umrahmt, gespielt am Steinway-Flügel von Univ. Prof. Mag.art. Dr.phil. Marialena Fernandes und auf der Querflöte von der 1. Bundespreisträgerin „Jugend musiziert“ Jule Luca Stegemann, einem vielversprechenden jungen Talent. Leider konnte Kammersängerin Ildiko Raimondi aufgrund einer akuten Krankheit nicht teilnehmen.
Der Abend fand in der Botschaft von Ungarn auf Einladung statt mit S.E. Botschafter Andor Nagy als Gastgeber. Beim ausgezeichneten Buffet stand Professor Schuchardt mit großer Freude allen für Fragen zur Verfügung. Unter den rund 80 Gästen befanden sich u.a. Prof. Dr. Mariann Pavone-Gyöngyösi, Kardiologin am AHK; Andrea und Honorarkonsul Rudi Roth, Eva-Maria Kodek-Werba, Erbprinz Paul Esterhazy, Tobias Schröter, Geschäftsführer Steinway Österreich und v.a.m.

https://www.goeu.at

Fotos: beigestellt
 

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Wir sind Physiknobelpreis! Herzliche Gratulation an Prof. Anton Zeilinger!

04.10.2022

Dem 77-jährigen österreichischen Quantenphysiker und Hochschullehrer an der Universität Wien, Anton Zeilinger, wurde heute eine große Ehre zuteil: Ihm wurde, gemeinsam mit dem Franzosen Alain Aspect und dem US-Amerikaner John Clauser, der Nobelpreis für Physik zuerkannt. Sie hätten bahnbrechende Experimente mit verschränkten Quantenzuständen durchgeführt, bei denen sich zwei Teilchen wie eine Einheit verhalten, auch wenn sie getrennt sind, heißt es in der Begründung. Die Ergebnisse hätten den Weg geebnet für auf Quanteninformation basierende Technologien.
Zeilinger wurde besonders durch seine medienwirksamen Experimente zur Quantenteleportation in Innsbruck und Wien bekannt. Dies trug ihm den Spitznamen „Mr. Beam“ ein. Außerdem arbeitet er auf dem Gebiet der Anwendungen der Quantenphysik, insbesondere in den neuen Gebieten der Quanteninformation und der Quantenkryptografie. Sein Hauptinteresse gilt jedoch den Grundlagen der Quantenphysik und ihren Implikationen für das Alltagsverständnis, das auf unseren Erfahrungen beruht.

Quellen: orf.at, wikipedia.at
Foto: Sepp Dreisinger
 

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Krallerhof präsentiert High-End-Design-Spa ATMOSPHERE

03.10.2022

Das renommierte Salzburger 5-Sterne-Hotel Krallerhof setzt High-End-Maßstäbe und wagt sich in neue Dimensionen in puncto Erholung. Mit einem in Leogang entstehenden Spa der Superlative, designed by Hadi Teherani Architects, schafft die Hoteliers-Familie Altenberger etwas Großes und doch Puristisches für seine Gäste. Zum ersten Mal wird nun offiziell der Name dieses imposanten Design-Projekts verkündet: ATMOSPHERE by Krallerhof.
Für dieses Prestige-Projekt hat sich das Hamburger Architekturbüro von Hadi Teherani in einem internationalen Architekturwettbewerb erfolgreich durchgesetzt. Die Vision: ein Spa, das sich trotz Größe und Dimension organisch und harmonisch in die Landschaft einfügt und dabei Raum für eine innovative Art der Regeneration und Inspiration schafft.
Eine doppelte Premiere, denn der Hamburger Star-Architekt, der sich für zahlreiche fantastische Bauwerke weltweit verantwortlich zeigt, hat noch nie zuvor ein Spa entworfen.
Dabei stand für ihn nicht nur das zu Erschaffende, sondern auch das Erlebnis im Vordergrund: ein 50 Meter Infinity-Pool, eingebettet in einen 5.500 m2 Natur-See, den Teherani – selbst passionierter Schwimmer - als größten Erholungswert sieht, im Bild unten v.l.n.r.: Philipp Altenberger, Sepp Altenberger, Hadi Teherani und Gerhard Altenberger.
Der Krallerhof zählt mit einer über 600 Jahre langen Geschichte heute zu den innovativsten Tourismus-Refugien Österreichs. Die Vision, seinen Gästen das ganze Jahr über ein Erholungserlebnis der Superlative zu bieten, wird nun Realität: ATMOSPHERE by Krallerhof wird im Frühjahr 2023, geplant ist April, fertiggestellt. Ab dann dürfen die Gäste des Krallerhofs eine gänzlich neuartige Sphäre der Erholung genießen.

https://www.krallerhof.com

Fotos: Krallerhof


 

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Opernring 11 als neuer Ort für Hospitality, Kulinarik und Events

24.09.2022

Die Horst Group, gegründet 2017, ist in den vergangenen Jahren zu einem Schwergewicht der Wiener Gastronomieszene („O – der Klub“, „Hannelore“, „Inc.“, „Heidi“) aufgestiegen. Mit der unmittelbar bevorstehenden Eröffnung eines Boutique Hotels am Opernring 11 – dem „O11“ (o-eleven) – wird das bestehende Portfolio imposant ausgebaut.
Das geschichtsträchtige Gebäude, in dem einst das erste Cafe Sacher der Stadt weilte, trägt nun eine neue Handschrift. Mit extravaganten Feinheiten und enormer Liebe zum Detail bauten die Gastronomen gemeinsam mit ihren Partnern das ehemalige Hotel der Familie Schimanko um und verbinden dabei alten Wiener Charme mit neuem urbanem Design. Herzstück des neuen Hotels ist das Restaurant Hayakan, das unter der kulinarischen Führung des Kochweltmeisters, Staatsmeisters und ehemaligen „Gault Millau Newcomer des Jahres“ Kevin Micheli neben höchster Kochkunst durch sein eindrucksvolles Dekor und eine einzigartige Show-Küche überzeugt. Zudem wird im O11 ein in Wien einzigartiges Konzept umgesetzt: Gästen wird Essen, Schlafen und Feiern unter einem Dach geboten – denn „Heidi – das Chalet am Ring“, befindet sich direkt im Untergeschoss.
Das Triumvirat aus Hotel, Restaurant und Club in einem Gebäude ist als perfekter Ausgangspunkt gestaltet, um die Attraktionen der Stadt zu erkunden und einzigartige Erlebnisse zu schaffen.

https://www.o11-hotel.com

Fotos: Horst Group
 

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Avantgardistische Kulinarik zum 130jährigen Jubiläum im Hotel Bristol

23.09.2022

Das Hotel Bristol an der Wiener Staatsoper blickt auf die Highlights seiner 130-jährigen Geschichte zurück und zeigt gleichzeitig Pioniergeist. Das alte ehrwürdige Haus ist bekannt für seine Beziehungen zu berühmten Künstlern verschiedener Epochen, welche es z.B. auch mit der Benennung seiner Zimmer ehrt. Im Bristol war die zeitgenössische Kunst, das Extravagante
und die Exklusivität immer ein Teil vom Konzept. Diese besondere Liaison mit der internationalen
Kunst- und Kulturszene zelebriert das Haus jetzt anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten erneut.
Zwei renommierte Künstler und ein gänzlich neues Erlebnis werden nach Wien geholt.
Ein multisensorisches experimentelles Dinner mit Live-Regie und künstlicher Intelligenz ist das Kernelement der Feierlichkeiten. Kunst, Kulinarik und Tradition werden dabei auf einzigartige Weise mit der eigenen Tradition verknüpft. „Das Bristol zeigte schon bei seiner Eröffnung im Jahr 1892 Pioniergeist und ganz auf diesen Spuren gehen wir auch heute wieder neue Wege“, so Simone Dulies, General Managerin des Hotel Bristol.
Neben dem multisensorischen Dinner gibt es anlässlich des Jubiläums außerdem einen neuen
Selfie-Spot in der Eingangshalle, neu-kreierte Drinks, Führungen und vieles mehr im Bristol zu erleben.
Als zentrales Event und Kick-Off der Feierlichkeiten fand am 22.9. die erste Session des Multisensory Dinner unter dem Titel „The Secret Bristol Lounge Laboratory" statt. Bristol Lounge Küchenchef, René Molnar, und der bildende Künstler und Medientheoretiker Robin Treier entwickelten eine gemeinsame kreative Methodik, die unterschiedliche Medien, Kochkunst, Intuition und künstliche Intelligenz zu einem exorbitanten Erlebnis verbindet. Passend zum jeweiligen Gang wird mit unterschiedlichen Elementen durch die Geschichte des Hauses geführt. Man befindet sich mitten in einem künstlerischen Experiment, laut Robin Treier in „einer multi-sensorischen Collage, die dazu einladen möchte, die Gedanken und Sinne schweifen zu lassen in einem Raum der Freiheit.“
Die Gäste sind nicht nur Konsumenten, sie sind Akteure. Mit diesem Experiment schafft das Bristol einen neuen avantgardistischen Zugang zur exquisiten Kulinarik des Hauses. Das saisonal angepasste 8-gängige Menü wartet mit Neuinterpretationen historischer Gerichte, wie Wachtelconsommé, Peach Melba oder Birne Helene auf. Auch Klassiker, wie Hummer Thermidor und ein Filet vom Wagyu fanden sich am 22. September am Menü.

Mehr Informationen: https://www.bristolvienna.com
Multisensory Dinner: https://www.bristol-lounge.at/laboratorium

Fotos: Herbert Lehmann
 

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ABTA Jahrestagung 2022 - mit neuem Präsidenten Roman Neumeister und Vorstand

19.09.2022

Unter dem Motto „Geschäftsreisen 2022 - Alles bleibt anders“ fand nach zweieinhalbjähriger pandemiebedingter Pause Mitte September wieder eine Jahrestagung der ABTA statt, diesmal im „Jaz in the City Vienna“-Hotel und erstmals unter der Ägide des im März dieses Jahres gewählten neuen Präsidenten Roman Neumeister (im Bild oben mit Keynote Speakerin Esther Horvath). Der Travel Officer der OSCE (Organization for Security and Cooperation in Europe) folgt Andreas Gruber, der die Präsidentschaft nach vier Jahren pensionsbedingt zurücklegt.

Als Verband der Österreichischen Geschäftsreiseindustrie unterstützt die ABTA (Austrian Business Travel Association) die Optimierung von betrieblichen Geschäftsreisen, betreibt Netzwerkbildung
sowie Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch mit ihren Mitgliedern. Eines der wichtigsten Ziele des neu gewählten Vorstands ist, die internationalen Vernetzungen mit der neu gegründeten europäischen Plattform BT4E (DACHOrganisation europäischer Geschäftsreiseverbände) und der GBTA (Global Business Travel Association) zu verstärken.
Zwei Vizepräsidentinnen stehen Neumeister zur Seite: 1. Vizepräsidentin ist Sabine Toplak, Vice
President Corporate Sales & Trademarketing Northern Europe ACCOR Hotels (im Bild Mitte mit Präsident Neumeister (l.) und Guido Hackl (Air France) und 2. Vizepräsidentin
Angela Lille (im Bild ganz unten), Head of HR-Systems and Travel Management Erste Group Service GmbH.

Für die kommende Funktionsperiode zählte Neo-Präsident Neumeister gleich mehrere Neuerungen
auf, die eine ABTA-Mitgliedschaft für potenzielle Firmen attraktiver machen sollen: „Wir werden die
internationale Zusammenarbeit mit der neu gegründeten europäischen Plattform BT4E (DACHOrganisation europäischer Geschäftsreiseverbände) und der GBTA (Global Business Travel
Association) verstärken. Mit der BT4E wurde eine notwendige Interessenvertretung des
Geschäftsreisemarktes vor den europäischen Behörden geschaffen“ so Neumeister.

https://www.abta.at
Fotos: ABTA
 

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Das höchstgelegene "Sacher" befindet sich in Seefeld

15.09.2022

Aus bisher zwei werden ab Mitte September drei Sacher Hotels in Österreich: Das Astoria Resort Seefeld firmiert ab 15. September als Alpin Resort Sacher Seefeld-Tirol. Mit diesem Schritt tritt die Sacher Gruppe in die Resort Hotellerie ein und das Familienunternehmen setzt ab sofort auch in dieser Kategorie Standards.
Das Astoria Resort Seefeld, seit 1950 in Familienbesitz und seit 2015 unter der Führung von Elisabeth Gürtler, liegt am Seefelder Hochplateau auf 1.200 m, eingebettet in einen rund 20.000 m² großen Park. Das großzügig angelegte, familiär geführte Fünf-Sterne-Superior Resort wurde in den vergangenen Jahren mit viel Liebe zum Detail, mit unternehmerischem Weitblick und nach den höchsten Qualitätsstandards umfangreich erweitert, umgebaut und verfeinert. Das vielfach ausgezeichnete Resort verfügt über einen ca. 4.700m² großen Wellnessbereich, ein Haubenrestaurant sowie 81 Suiten und Zimmer im eleganten alpinen Stil.
„Das Astoria, das meine Eltern 1950 erwarben, ist untrennbar mit meiner Familie verbunden; ebenso natürlich die Sacher Hotels, die ich mehr als 25 Jahre lang mitgestalten durfte. Die schönste Auszeichnung ist, dass wir als Familie die Entscheidung getroffen haben, das Astoria zum Alpin Resort Sacher zu entwickeln“, so Elisabeth Gürtler. Das Alpin Resort Sacher Seefeld-Tirol wird die Hotelière weiterhin gemeinsam mit General Manager Anton Gustav Birnbaum und ihrem Team führen.

sacher.com

Fotos: Beigestellt, Pia Schorner
 

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Das höchstgelegene "Sacher" befindet sich in Seefeld

15.09.2022

Aus bisher zwei werden ab Mitte September drei Sacher Hotels in Österreich: Das Astoria Resort Seefeld firmiert ab 15. September als Alpin Resort Sacher Seefeld-Tirol. Mit diesem Schritt tritt die Sacher Gruppe in die Resort Hotellerie ein und das Familienunternehmen setzt ab sofort auch in dieser Kategorie Standards.
Das Astoria Resort Seefeld, seit 1950 in Familienbesitz und seit 2015 unter der Führung von Elisabeth Gürtler, liegt am Seefelder Hochplateau auf 1.200 m, eingebettet in einen rund 20.000 m² großen Park. Das großzügig angelegte, familiär geführte Fünf-Sterne-Superior Resort wurde in den vergangenen Jahren mit viel Liebe zum Detail, mit unternehmerischem Weitblick und nach den höchsten Qualitätsstandards umfangreich erweitert, umgebaut und verfeinert. Das vielfach ausgezeichnete Resort verfügt über einen ca. 4.700m² großen Wellnessbereich, ein Haubenrestaurant sowie 81 Suiten und Zimmer im eleganten alpinen Stil.
„Das Astoria, das meine Eltern 1950 erwarben, ist untrennbar mit meiner Familie verbunden; ebenso natürlich die Sacher Hotels, die ich mehr als 25 Jahre lang mitgestalten durfte. Die schönste Auszeichnung ist, dass wir als Familie die Entscheidung getroffen haben, das Astoria zum Alpin Resort Sacher zu entwickeln“, so Elisabeth Gürtler. Das Alpin Resort Sacher Seefeld-Tirol wird die Hotelière weiterhin gemeinsam mit General Manager Anton Gustav Birnbaum und ihrem Team führen.

sacher.com

Fotos: beigestellt, Pia Schorner
 

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"Hollywood in Vienna": Disney-Klassiker zu Ehren von Alan Menken

12.09.2022

Wenn Alan Menken (im Bild Mitte), achtfacher Oscar©-Preisträger und einer der erfolgreichsten Songwriter und Komponisten der Gegenwart, am 23. und 24. September 2022 im Wiener Konzerthaus mit dem »Max Steiner Film Music Achievement Award« ausgezeichnet wird, versammeln sich bei der 10. Filmmusik-Gala mehrere Musical-HauptdarstellerInnen vom Broadway über London West End bis Südafrika um dem Disney-Komponisten musikalisch Tribut zu zollen - wie z.B. der Grammy-nominierte Adam Jacobs, der als Aladdin der Original-Produktion für ein ausverkauftes Theater am Broadway bejubelt wurde, sowie Trevor Dion Nicholas, der stimmgewaltige Dschinn aus »Aladdin« (London West End). Weibliche Unterstützung bekommen sie von Celinde Schoenmaker, bekannt als Christine in »Phantom der Oper« und Fantine in »Les Miserables« (London West End) sowie von der Schauspielerin und Sängerin Christine Allado, Leading Part Tzipporah in «Prince of Egypt« (London West End). Mit Patricia Meeden, Aisata Blackman und Kristina Love stehen gleich drei »Sister Act« Hauptdarstellerinnen auf der Bühne und die südafrikanische Musical-Darstellerin Bongiwe Happiness Malunga, bekannt als Rafiki in »König der Löwen« (Johannesburg, Shanghai, Hong Kong und Hamburg), wird nun auch das Wiener Publikum mit ihrer Stimme begeistern. Eleanor Grant, die Stimme von Disney Dreams kehrt gemeinsam mit den österreichischen Publikumslieblingen Monika Ballwein (im Bild unten) und Drew Sarich ins Konzerthaus zurück.
Auf dem Programm stehen die Höhepunkte von Alan Menkens musikalischem Schaffen – von „Die kleine Meerjungfrau“, „Die Schöne und das Beast“ und „Aladdin“ bis „Hercules“, „Der Glöckner von Notre Dame“ und „Pocahontas“.

Hollywood in Vienna
23. und 24. September 2022, Wiener Konzerthaus
http://www.hollywoodinvienna.com

Fotos: Hollywood in Vienna/Ludwig Schedl, Hollywood in Vienna, Starmayr
 

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news/Volker Türk soll UN-Menschenrechtschef werden787/1.jpg

Volker Türk soll UN-Menschenrechtschef werden

08.09.2022

Der österreichische Jurist Volker Türk soll laut Reuters und dpa neuer UNO-Hochkommissar für Menschenrechte (UNHCHR) werden. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres wolle dessen Nominierung der UNO-Vollversammlung mitteilen. Das Plenum muss die Personalie dann bestätigen.
Türk arbeitete mehr als zwei Jahrzehnte lang für das UNHCR, wo er von 2015 bis 2019 das Amt eines stellvertretenden Hochkommissars bekleidete. Danach wechselte er in das Büro von UNO-Generalsekretär Guterres.
Türk promovierte an der Universität Wien in Völkerrecht. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Völkerrecht der Universität Linz sowie am Institut für Strafrecht der Universität Linz.
Als Untergeneralsekretär (auch Vizegeneralsekretär) für „strategische Koordination“ galt Türk als „rechte Hand“ von Guterres.
Türk würde im UNO-Sekretariat damit auf die Chilenin Michelle Bachelet folgen, die sich zum Ende ihrer ersten Amtszeit im August nicht wieder beworben hatte.

Quelle: orf.at
Foto: UNHCR
 

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news/Ordensüberreichung Herrn Präsident Generalmajor Mag. Erwin Hameseder792/1.jpg

Ordensüberreichung Herrn Präsident Generalmajor Mag. Erwin Hameseder

08.09.2022

Botschafter Prof. Günther Granser, Ständiger Vertreter des Souveränen Malteserordens bei den Vereinten Nationen, IAEA und UNIDO, lud zum Empfang anlässlich der Ordensüberreichung an den Milizbeauftragten des Österreichischen Bundesheers und Generalanwalt der Raiffeisen-Verbandes, Herrn Präsidenten Generalmajor Mag. Erwin Hameseder.
Im Rahmen eines Festaktes im Beisein von nationalen und internationalen Gästen aus den Bereichen Finanz, Wirtschaft, Politik, Kultur, Medien und offizielle Repräsentanten aller UN- Organisationen, wurde Hameseder, die höchste militärische Auszeichnung des Souveränen Malteserordens im Rang des Grossoffiziers mit Schwertern für seine zivilen und militärischen besonderen Verdienste verliehen.
 

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Bundeskanzler Nehammer empfing Ban Ki-moon im Bundeskanzleramt

06.09.2022

Am heutigen Dienstag empfing Bundeskanzler Karl Nehammer den ehemaligen Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, zu einem bilateralen Gespräch im Bundeskanzleramt. Themen des Gesprächs waren neben dem Krieg in der Ukraine und dessen langfristige Auswirkungen, auch die weltweit steigenden Energiepreise und Nahrungsmittelknappheit sowie die Bemühungen um den Klimawandel und rund um die Ziele für die nachhaltige Entwicklung.
Bundeskanzler Nehammer verwies unter anderem auf die gute Zusammenarbeit zwischen
dem BKMC und dem Bundeskanzleramt im Rahmen der Agenda 2030 und den SDGs
(Sustainable Development Goals) und lobte die führende Rolle des BKMC in diesem Bereich.
„Ich danke dem Generalsekretär für sein Engagement als Vorsitzender des Ban Ki-moon Centre for Global Citizens für die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Bundeskanzleramt und die Umsetzung zahlreicher Projekte zur Förderung der Agenda 2030 und der Nachhaltigkeitsziele. Das nimmt eine führende Rolle in diesem Bereich ein. Erfreulich ist auch, dass Österreich im SDG-Umsetzungsranking heuer weltweit auf Platz 5 aufgestiegen ist. Das ist für uns ein Ansporn, weiterhin mit Hochdruck daran zu arbeiten, die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele voranzutreiben“, so der Bundeskanzler im Anschluss an das Treffen.

https://www.bundeskanzleramt.gv.at

Fotos: Dragan Tatic
 

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Außenminister Schallenberg eröffnet Botschafter:innenkonferenz 2022

05.09.2022

Außenminister Alexander Schallenberg begrüßte heute, 5. September, die Botschafterinnen und Botschafter zur diesjährigen Botschafter:innenkonferenz des Außenministeriums, die noch bis Freitag, 9. September in Wien und Klosterneuburg stattfindet.
Bei der einwöchigen Konferenz kommen die Leiterinnen und Leiter der österreichischen Botschaften und Ständigen Vertretungen zusammen um den Austausch untereinander und mit den Kolleginnen und Kollegen in Wien zu intensivieren. Daneben stehen auch Vorträge sowie Treffen mit dem Bundespräsidenten, dem Nationalratspräsidenten, Regierungsmitgliedern und Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft auf dem Programm.
In seiner Eröffnungsrede ging Außenminister Alexander Schallenberg auf die sich durch die russische Invasion der Ukraine veränderte Sicherheitslage in Europa ein. Dadurch gewinnt auch die Arbeit des Außenministeriums und der Botschafterinnen und Botschafter rund um den Globus an Bedeutung.

https://bmeia.gv.at

Foto: BMEIA
 

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Positive Bilanz beim Grafenegg Festival 2022

04.09.2022

Grafenegg zieht nach der diesjährigen Sommersaison mit hochkarätigen Konzerten und erfolgreichen Aktivitäten des Campus Grafenegg eine künstlerisch positive Bilanz. Die Sommersaison mit den Konzerten des Grafenegg Festival, den Sommerkonzerten und der Sommernachtsgala wurden vom Publikum auch in diesem Jahr wieder sehr gut angenommen und verzeichnet einen Besucheranstieg im Vergleich zum Vorjahr. 41.000 Zuhörerinnen und Zuhörer besuchten die Sommersaison in Grafenegg von 23. Juni bis 4. September 2022 mit Sommernachtsgala, Sommerkonzerten und Grafenegg Festival.
Während des vierwöchigen Festivals gastierten internationale Orchester und Musikerinnen und Musiker in Grafenegg. Eröffnet wurde das Grafenegg Festival mit zwei umjubelten konzertanten Aufführungen von Beethovens «Fidelio» mit einer Starbesetzung rund um Jonas Kaufmann (Kooproduktion des Grafenegg Festival und des Gstaad Menuhin Festival). Zentrale Säulen des Programms waren die Gastspiele des Pittsburgh Symphony Orchestra unter Manfred Honeck und des London Symphony Orchestra unter Sir Simon Rattle, das in Österreich exklusiv nur in Grafenegg auftrat. Weitere musikalische Sternstunden waren unter anderem das Konzert von Anima Eterna Brugge mit Pablo Heras-Casado am Pult und die gefeierten Konzerte des Starpianisten und künstlerischen Leiters von Grafenegg, Rudolf Buchbinder, u.a. mit den Wiener Philharmonikern und dem hr-Sinfonieorchester.
Die nächstjährigen Künstlerinnen und Künstler sowie das Programm für das Grafenegg Festival 2023 werden am 2. November 2022 im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien präsentiert. Auf Georg Friedrich Haas folgt 2023 Philippe Manoury als Composer in Residence.

https://www.grafenegg.com

Fotos: ORF Roman Zach-Kiesling, Sebastian Philipp
 

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Erstmalig: Lange Nacht der Wiener Märkte am 2. September

01.09.2022

Verlängertes Einkaufen und buntes Showprogramm bis kurz vor Mitternacht: Das bietet die erste Lange Nacht der Wiener Märkte morgen, am 2. September. Bis 23 Uhr hat man dabei die Gelegenheit, bei den Marktstandln zu gustieren, zu essen oder zu trinken und nebenbei Kultur zu genießen. Das nächtliche Einkaufserlebnis wird in ein buntes Rahmenprogramm für Alt und Jung eingebettet - darunter etwa Lesungen, Live-Auftritte von Musik-Bands, Koch-Shows, Lesungen und Bücherpräsentationen, sowie vielfältige Musikdarbietungen.

Und zu gewinnen gibt es auch etwas: Wer um 21:30 Uhr bereits 2 Märkte besucht und seine Stempelkarte entsprechend abgestempelt hat, kann bei der Geschenkkörbe-Verlosung auf jedem Markt mitmachen - zu gewinnen gibt es einen der 150 Geschenkkörbe mit tollen Marktprodukten.

Die teilnehmenden Märkte:
* Karmelitermarkt
* Volkertmarkt
* Vorgartenmarkt
* Rochusmarkt
* Naschmarkt
* Meidlinger Markt
* Schwendermarkt
* Brunnenmarkt am Yppenplatz
* Kutschkermarkt
* Johann-Nepomuk-Vogl-Markt
* Sonnbergmarkt
* Hannovermarkt
* Floridsdorfer Markt

Nähere Infos:
https://www.wien.gv.at/freizeit/einkaufen/maerkte/lange-nacht-der-maerkte.html

Foto: Daniela Pötzl
 

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Neueröffnung: Hotel Galántha mit Top-Lage und Schlossblick

01.09.2022

Nach nur 22 Monaten Bauzeit ist das Burgenland um eine Hotelattraktion reicher. Das Hotel Galántha, mitten im Schlossquartier in Eisenstadt und rund 50 Kilometer von Wien entfernt, startete heute, am 1. September 2022, feierlich in die Soft Opening Phase. DI Matthias Grün, Vorstand der Esterhazy Stiftungen (im Bild Mitte, rechts), übergab als Bauherr symbolisch den Schlüssel an Hoteldirektor Markus Ernst (links). „Das Hotel Galántha ist ein wichtiger Beitrag, um den Tourismus weiter zu stärken und Impulse für eine nachhaltige, wirtschaftliche Entwicklung in der Region zu setzen“, so Matthias Grün.
„Als Veranstalter vielfältiger Kulturveranstaltungen, von klassischen Konzerten in den historischen Räumlichkeiten des Schlosses Esterházy, den spektakulären Ausstellungen bis hin zu großen Festivals im Schlosspark oder der Oper im Steinbruch St. Margarethen, schaffen wir hier nun die
wunderbare Möglichkeit zahlreicher Synergien und das weit über unsere Tätigkeiten hinaus.“

120 Zimmer inklusive drei Suiten, das öffentlich zugängige Restaurant PAULGARTEN mit
Innen- und Außenfläche, modernste Tagungs- und Veranstaltungsräume und -technik sowie
ein Spa-Bereich zählen zur Ausstattung. Ein absolutes Highlight für die gesamte Region stellt
die Rooftop Bar THE TOP auf der vierten Etage des Gebäudes dar. Das Kennenlernangebot
bis 30. September 2022 beginnt bei 159 Euro pro Nacht im Doppelzimmer für zwei Personen
inklusive Frühstück.

https:// www.hotelgalantha.at

Fotos: Gregor Hofbauer, Andreas Tischler
 

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Trauer um ehemaligen Apostolischen Nuntius Peter Stephan Zurbriggen

30.08.2022

Die katholische Kirche in Österreich trauert um den früheren Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen (hier im Bild mit dem damaligen Außenminister Sebastian Kurz beim Neujahrsempfang für das Diplomatischen Corps 2015).
Der vatikanische Diplomat, der von 2009 bis zu seiner Emeritierung 2018 Repräsentant des Heiligen Stuhls in Österreich war, ist am Sonntag, einen Tag nach seinem 79. Geburtstag, in seinem Schweizer Heimatort Brig verstorben, bestätigte die Diözese Sitten. Kardinal Christoph Schönborn, in dessen Zeit als Vorsitzender der Bischofskonferenz auch die Amtszeit Zurbriggens fiel, würdigte den Verstorbenen als versierten und zugleich herzlichen Brückenbauer zwischen Österreich und dem Vatikan. Zurbriggen habe sich durch "große Herzlichkeit" und ein "tiefes Verständnis für die kirchliche Situation in Österreich" ausgezeichnet, so Schönborn in einer Reaktion gegenüber Kathpress.
Betroffen zeigte sich auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen. „Als Doyen des diplomatischen Corps habe ich ihn als versierten Diplomaten und engagierten Seelsorger kennengelernt“, so das Staatsoberhaupt gegenüber Kathpress. Er sei in Gedanken bei Zurbriggens Familie, so Van der Bellen.

Peter Stephan Zurbriggen wurde am 27. August 1943 in Brig, Kanton Wallis, in der Schweiz geboren. Nach Matura und anschließendem Militärdienst trat er 1963 in das Priesterseminar der Diözese Sitten ein. Von 1965 bis 1970 studierte er Philosophie und Theologie in Rom. 1969 wurde er von Kardinal Alfred Bengsch (1921-1979) zum Priester geweiht. Zurbriggen war als Religionslehrer tätig, bevor er 1975 in den Diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls eintrat. Seine Dienstorte in den Folgejahren waren die Nuntiaturen in Bolivien, der Bundesrepublik Deutschland, Uruguay, Frankreich und im südlichen Afrika, Lesotho, Indien und Nepal.

Quelle: Katholische Kirche in Österreich
Foto: Dragan Tatic



 

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„Haydnregion Niederösterreich“ 2022 feiert ihren fünften Geburtstag

29.08.2022

Unter dem Motto „Faszination Haydn“ präsentiert die „Haydnregion Niederösterreich“ — ein Projekt der Abteilung Kunst und Kultur des Landes NÖ in Kooperation mit „Römerland Carnuntum“ — bis 4. Dezember 2022 ein durch Joseph und Michael Haydn inspiriertes, künstlerisch hervorragend besetztes Programm mit 30 Veranstaltungen an 14 Standorten in 10 Gemeinden des Bezirks Bruck an der Leitha.
Der Konzertzyklus zeichnet sich durch den Zauber und den besonderen Charme der Spielorte aus, deren Bandbreite von der antiken Römertherme über den barocken Festsaal bis zum zünftigen Heurigen-Innenhof reicht.
Heuer freut sich Festivalleiter Michael Linsbauer über drei neue Locations: die Leopoldskapelle im Naturpark Mannersdorfer Wüste, den barocken Festsaal von Schloss Ebergassing und ein Künstleratelier in Petronell-Carnuntum. „Fünf Jahre nach der Gründung unserer Festivalregion und der Wiedereröffnung des Haydn Geburtshauses in Rohrau freue ich mich, dass sich der Konzertzyklus Haydnregion Niederösterreich dank unseres wunderbaren Publikums und der tatkräftigen Unterstützung der regionalen Partnerorganisationen als kultureller Nahversorger fix in der österreichischen Festival-Landschaft verankert hat“, stellt Linsbauer fest.

https://www.haydnregion-noe.at


Fotos: Julia Wesely, Niklas Schnaubelt
 

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170 Oldtimer sind auf Wiens Straßen unterwegs

20.08.2022

Heute und morgen, 21. August, finden Oldtimer wieder Stadt: Bei den „Vienna Classic Days“ versammeln sich zum 29. Mal rund 170 Oldtimer in Wien. An den Nachmittagen kommt es wegen der Parade abschnittsweise zu einer Sperre des Rings.
Ab bereits 8.30 Uhr begann laut dem Veranstalter der „Vienna Classic Days“ im Donaupark beim Donauturm das Treffen der Oldtimer. Teilnahmeberechtigt sind Fahrzeuge, die mindestens 25 Jahre alt sind. Aber es gibt auch Ausnahmen - für jüngere Fahrzeuge, wie spezielle Fahrzeugraritäten oder Sportwagen. Ab dem späteren Vormittag ging es für die rund 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann auf die Wiener Straßen.
Durch die Vorstadt ging es in den Wienerwald, danach über die kurvenreiche Höhenstraße auf den Kahlenberg. Nach der Mittagspause geht es wieder in die Stadt zurück, sodass die Oldtimer am Nachmittag dann beim Einkaufszentrum „Wien Mitte The Mall“ in Wien-Landstraße zu sehen sein werden.

https://www.viennaclassicdays.com

Fotos: Vienna Classic Days/AutoSport.at



 

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HR Prof. Dr. Gerd Kaminski verstorben

19.08.2022

Die Österreichische Gesellschaft für Chinaforschung (ÖGCF) gab die schmerzliche Nachricht bekannt, dass HR Univ.-Prof. Dr. Gerd Kaminski, Geschäftsführender Vizepräsident der ÖGCF, am 7. August 2022 nach einem arbeitsreichen und erfüllten Leben unerwartet verstorben ist.
Beginnend mit dem Jahr 1971 war der ÖGCF sein Lebenswerk, mit dem er sich gerne noch viele weitere Jahre beschäftigt hätte. Gerd Kaminski ging von uns so wie er gelebt hat. Er schied plötzlich und ohne Schmerzen, glücklich, voller Freude und Humor im Kreise seiner Familie aus dem Leben. Er bleibt unvergessen und unersetzlich und wird für immer in unseren Herzen weiterleben, während das ÖGCF Team die Arbeit in seinem Sinn fortsetzen wird.

https://www.oegcf.com

Foto: ÖGCF
Quelle: ÖGCF
 

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Generalmajor Rudolf Striedinger wird neuer Generalstabschef

17.08.2022

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner hat eine Entscheidung getroffen: Heute entschied sie sich für Generalmajor Rudolf Striedinger als neuen Generalstabschef des Österreichischen Bundesheeres. Er soll damit in dieser Funktion General Robert Brieger nachfolgen, der seit Mai als ständiger Vorsitzender den Militärausschuss der Europäischen Union leitet.

"Die gestrigen Gespräche haben mir gezeigt, dass sich wirklich die besten Offiziere des Landes für die Position des Generalstabschefs beworben haben. Eine Auswahl bei so vielen Top-Offizieren zu treffen war sicherlich eine der schwersten Entscheidungen, die ich in meinem Amt treffen musste. Immerhin bringt dieser Posten viel Verantwortung mit sich. Nach den zahlreichen interessanten Gesprächen ist meine Entscheidung auf Generalmajor Rudolf Striedinger gefallen", verkündete Verteidigungsministerin Klaudia Tanner ihre Wahl.

"Generalmajor Rudolf Striedinger ist einer meiner besten Offiziere, das habe ich auch in seiner Arbeit als Stabschef erleben dürfen und das hat mir auch die Bewertung der unabhängigen Kommission bestätigt. Er hat militärisches und strategisches Knowhow, er war außerdem in der Vergangenheit als Kommandant des Militärkommandos Niederösterreich tätig und übt aktuell die Funktion des stellvertretenden Generalstabschefs hervorragend aus. Ich bin mir sicher, dass meine Wahl auf den Richtigen gefallen ist. Es geht bei dieser herausfordernden Position um Kompetenz, militärisches Know-how, Verantwortung sowie um das richtige Gespür für unser Bundesheer, für unsere Soldatinnen und Soldaten und für alle die im Bundesheer tätig sind. Und Generalmajor Striedinger bringt all diese Eigenschaften mit", begründet Tanner ihre Entscheidung.

https://www.bundesheer.at

Foto: Bundesheer/ Harald Minich
 

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Willkommen beim 6. Mountain Yoga Festival in St. Anton!

11.08.2022

Zum sechsten Mal kommt die internationale Yoga-Szene beim Mountain Yoga Festival St. Anton, diesmal von 1. bis 4. September 2022, zusammen.
4 Tage reinste Bergluft einatmen, mit Weltklasse-Lehrern Yoga praktizieren, die Natur entdecken mit Experten aus der Region und in praktische Meditationstechniken eintauchen. Das Mountain Yoga Festival St. Anton ist so viel mehr als nur ein Yogafestival. Es ist Treffpunkt für Yoga- und Naturliebhaber, ein Ort der Inspiration und Freundschaft, in einer spektakulären Umgebung: den Bergen des Arlbergs.

Internationales Line-Up trifft auf Local-Experts: Einmal mehr liest sich das Line-Up wie ein Querschnitt durch die Entwicklung des Yogas der vergangenen Jahre. Andrea Boni (Italien) wird erstmalig in Österreich in die Welt der Meditation eintauchen. Sandra Wijkman (Schweden) begeistert durch ihr Wissen in ihrenYogastunden, Manel Rodrigues (Portugal) unterrichtet mit Klarheit, geerdeter Inspiration und intelligenten Abläufen, die den kreativen Fluss eines jeden Yogis öffnen.
Karl Straub (Schweiz), Andrina Tisi (Schweiz), Alexandra Sagorz-Zimmerl (Österreich), Sascha Peschke (Deutschland), Sigrid Pichler (USA), Rashmi Zimburg (Österreich) Anna Welinder und Johanna Tschol (St. Anton) erweitern das Line-Up mit den geschätzten Local-Experts Geli Häusl (St. Anton) und Sonja Stampfer (Innsbruck).
Auf dem viertägigen Programm – dieses Jahr unter dem Motto „Diversity“ – stehen Sessions unterschiedlicher Stilrichtungen für jedes Level. Dabei entscheiden die Teilnehmer selbst, wie intensiv oder entspannt sie ihren Aufenthalt gestalten.

https://www.mountainyogafestivalstanton.at

Fotos: Tourismusverband St. Anton / Patrick Bätz
 

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Open-Air Konzert der Wiener Sängerknaben im Warmbader Kurpark in Villach

10.08.2022

Die Wiener Sängerknaben können auf eine über 500-jährige Tradition zurückblicken und sind damit der älteste Knabenchor der Welt, der nicht zu einer Kirche gehört. Aktuell gibt es vier Konzertchöre, welche die ganze Welt bereisen. Am 19. August um 19:00 Uhr wird man die einzigartige Gelegenheit haben, sich in der herrlich unverwechselbaren Kulisse des Warmbader Kurparks in Villach von den erstaunlichen Stimmen der Knaben beeindrucken zu lassen.
Dirigent ist der gebürtige Italiener Manolo Cagnin, seit 2008 Kapellmeister des Brucknerchors, eines der vier Tourneechöre der Wiener Sängerknaben. Cagnin wählt das Repertoire aus, probt mit den Knaben, studiert mit ihnen die Sonntagsmessen für die Wiener Hofburgkapelle ein, bereitet sie auf Ton- und Filmaufnahmen vor und probt für Sonderkonzerte unter Dirigenten wie Joana Mallwitz, Zubin Mehta und Riccardo Muti.
Das Konzert umfasst ein gemischtes Repertoire aus verschiedenen Ländern, Epochen und Stilrichtungen mit überwiegend weltlichem Charakter. Manolo Cagnin und seine 22 Sängerknaben versprechen ein Feuerwerk an Musik – 70 Minuten Musik pur, „Urlaub vom Alltag“.
Karina Winkler, Geschäftsführerin vom ThermenResort Warmbad-Villach, ergänzt: „Es ist mir eine besondere Freude, dass wir die weltweit bekannten Wiener Sängerknaben für ein Open-Air Konzert in Warmbad gewinnen konnten. Ich bin überzeugt, dass dieses Konzert eine Bereicherung des Villacher-Veranstaltungssommers 2022 ist und sowohl bei Villacherinnen und Villachern als auch bei den Gästen der Region auf große Zustimmung stoßen wird.“

Im Falle von Schlechtwetter gilt als Ersatztermin Samstag, der 20.8.2022 um 19:00 Uhr.
Karten sind bei der Tourismusinformation Villach (Bahnhofstrasse 3, Tel. +43 4242 39993) erhältlich. Beim Konzert gilt freie Platzwahl.

https://www.warmbaderhof.com

Foto: Lukas Beck

 

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Danube International School Vienna heißt neue Direktorin willkommen

08.08.2022

Mit Beginn des Schuljahres 2022/23 begrüßt die Danube International School Vienna (DISV) Kirsty Sharp als neue Direktorin.
Sie begann ihre Karriere im Bildungswesen an der Prague British School, wo sie nach vielen Jahren Lehrerfahrung danach die neue berufliche Herausforderung als Direktorin am King's College Madrid annahm. Sie sorgte nicht nur für ein qualitativ hochwertiges Curriculum in allen akademischen Bereichen, sondern pflegte auch stets eine vorbildliche Unterrichtspraxis.
Während herausragende akademische Leistungen und die Leistungen der Schülerinnen und Schüler immer im Mittelpunkt standen, ist sie zudem sehr stolz darauf, eine sichere, warme und familiäre Atmosphäre zu schaffen, in der die Schüler gerne lernen.

Viele Jahre erfolgreicher Führungserfahrung haben dazu geführt, dass sie als Gründungsdirektorin des King's College Frankfurt zusätzliche Aufgaben und Schulen innerhalb ihrer Schulgruppe übernommen hat. In dieser Funktion erwarb sie zusätzliche Qualifikationen in den Bereichen Gesundheit und Sicherheit sowie Personalrekrutierungs-Verfahren.
Zu ihren jüngsten beruflichen Erfolgen gehört die Gründung der Secondary School at Durham School for Girls in Katar, einem reinen Frauencampus mit 1.200 Schülerinnen, wo sie erfolgreich sowohl die Schulgemeinschaft als auch den Lehrplan unter hybriden Lernbedingungen und COVID-19-Beschränkungen entwickelte.
Kirsty Sharp hat einen Master of Arts in Pädagogik von der Open University, UK, und hat zudem Qualifikationen in pädagogischer Führung vom Council of British International Schools und PENTA International, UK, erworben.

https://www.danubeschool.com

Foto: Danube International School Vienna
 

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100 Jahre Wagenburg Schönbrunn

04.08.2022

Die Wagenburg in Schönbrunn lässt mit prächtigen Fahrzeugen, märchenhaften Roben und eindrucksvollen Gemälden den Glanz des Wiener Kaiserhofes auferstehen und erzählt anhand von einzigartigen Kultobjekten den faszinierenden Lebensweg von Kaiserin Elisabeth.

Am 09.09.2022 feiert dieses ungewöhnliche Museum sein 100-jähriges Bestehen am Standort Schönbrunn: Nach dem Zusammenbruch der Monarchie wurde mit dem Hofstaat auch der Fuhrpark des Kaisers aufgelöst, der sich jahrhundertelang im heutigen Museumsquartier bei der Hofburg befunden hatte. Als dieses Gebäude 1922 an die Messe-AG übergeben wurde, musste man für die verbliebenen Fahrzeuge eine neue Heimat finden. So wurde in der Schönbrunner Winterreitschule ein Museum für Prunkwägen, Reit- und Zuggeschirre, sowie Gemälde und Gewänder des Wiener Hofes errichtet. Nach einer exklusiven Feier am 09.09.1922 wurde das neue Museum am 10.09.1922 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

OPEN HOUSE IN DER WAGENBURG

Am 11.09.2022 findet in der Wagenburg von 9.00 bis 17.00 Uhr ein Open House mit freiem Eintritt und spannendem Programm für Jung und Alt statt. Zusätzlich zum freien Eintritt gibt es folgende Highlights:

Die Restaurator*innen und Kurator*innen schauen mit Ihnen im Stundentakt hinter die Kulissen (Kostenlose Zählkarten werden ab 10.00 Uhr an der Kassa der Wagenburg ausgegeben).

Von 10.30 bis 16.30 Uhr (letzter Einlass) gewährt Kurator Mario Döberl Einblicke in Depot und 100 Jahre Forschungsgeschichte (max. je 20 Personen).

Von 11.00 bis 16.00 Uhr (letzter Einlass) führen Restaurator*innen Michaela Morelli, Daniela Sailer und Matthias Manzini durch ihre Werkstätten und geben Einblicke in ihre faszinierende Arbeit (max. je 10 Personen).

Um 11.00, 14.00 und 15.00 Uhr werden ganze Familie durch die Schausammlung der kaiserlichen Wagenburg geführt (keine Anmeldung erforderlich).

Für die Kleinsten steht eine echte Kutsche zum Einsteigen bereit und in der Kinderwerkstatt kann von 11.00 bis 17.00 Uhr gemalt und gebastelt werden, was das Zeug hält – Kaiserkrone inklusive.


https://www.kaiserliche-wagenburg.at

Fotos: Kaiserliche Wagenburg

 

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Neue multimediale Attraktion: "Mythos Mozart" in Wien

01.08.2022

Mitten im Herzen von Wien, genau an jenem Ort, wo Wolfgang Amadeus Mozart 1791 starb, eröffnet am 8. September 2022 ein einzigartiges Erlebnis: Auf 1.500 Quadratmetern bietet MYTHOS MOZART eine neuartige, multimediale Begegnung mit dem Musikgenie – eine Einladung, mit allen Sinnen in seine Welt einzutauchen.
Im „Kleinen Kayserhaus“ in der Rauhensteingasse verbrachte Mozart sein letztes Lebensjahr und komponierte seine späten Meisterwerke, die „Zauberflöte“ und das „Requiem“. 231 Jahre später wird der Komponist genau hier mit einer interaktiven Erlebniswelt für alle Sinne gefeiert.

Seit 2019 arbeitet ein internationales Team von Expert:innen und Künstler:innen an der inhaltlichen und technischen Umsetzung des privatwirtschaftlich finanzierten Projekts. Die Bandbreite reicht von poetisch anmutenden Animationen, die in das historische Wien des Jahres 1791 entführen, bis zu einem Beitrag des, in Los Angeles lebenden New-Media-Künstlers Refik Anadol, der Mozartbilder und -daten mit künstlicher Intelligenz zu digitalen Bildwelten verdichtet. 50 Spezial-Projektoren, ein Dutzend Großbildschirme, rund 200 Lautsprecher sowie ein innovatives Raumakustik-System lassen diese einzigartige, virtuelle Erlebniswelt entstehen.

Ein exklusiver Kreis an internationalen Botschafter:innen unterstützt das Projekt: Neben Rolando Villazón, dem künstlerischen Leiter der Stiftung Mozarteum Salzburg, und dem Geiger Aleksej Igudesman, gehört die belgische Sopranistin und Model Elise Caluwaerts dazu. Eng kooperiert MYTHOS MOZART mit der mdw - Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien, der Stiftung Mozarteum Salzburg, dem Mozarthaus Vienna, dem Wien Museum sowie der Staatsbibliothek zu Berlin.

https://www.mythos-mozart.com

Fotos: Refik Anadol, Marcus Deak, Mythos Mozart
 

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Rosewood Vienna eröffnete am 1. August im Herzen der Stadt

01.08.2022

Rosewood Vienna, zentral im Herzen der Wiener Altstadt am Petersplatz 7 gelegen im Gebäude der Ersten Bank aus dem 19. Jahrhundert, präsentiert eine zeitgemäße Renovierung an einem der geschichtsträchtigsten Orte Europas und ist das erste Rosewood Luxushotel, das heute im deutschsprachigen Raum eröffnet wurde.

Rosewood Vienna verbindet authentisches österreichisches Kulturerbe mit moderner Raffinesse und schafft einen Ort, der, umgeben von historischem Charme, die feinste europäische Architektur, zeitloses Design, ultraluxuriöse Annehmlichkeiten und moderne Veranstaltungsräume zu einem zeitgemäßen Rückzugsort vereint.

Das Hotel verfügt über 99 geräumige Gästezimmer, darunter 27 Suiten und die 178 Quadratmeter große Präsidentensuite und eine durchdachte Kombination aus eleganten textuellen und künstlerischen Elementen mit den neuesten technischen Annehmlichkeiten verbindet. Zu den anderen Bereichen gehören ein Veranstaltungspavillon, ein Spa Bereich und eine ganze Etage für Essen und Trinken, in der österreichische und europäische Spezialitäten serviert werden, sowie eine angrenzende Terrasse, ein Garten und eine Rooftop Bar im siebten Stock mit kreativen Cocktails und atemberaubender Aussicht.

Fotos: Rosewood Vienna

https://www.rosewoodhotels.com

 

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Happy Birthday, Arnie!

30.07.2022

Anlässlich des heutigen 75. Geburtstages von Arnold Schwarzenegger hat das Land Steiermark auf Initiative von Landeshauptmann Christopher Drexler und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang eine steirische Eiche im Grazer Burggarten gepflanzt - in unmittelbarer Nähe zum Amtssitz der Landeshauptleute der Steiermark. Auf diesem Wege will die Landesspitze Arnold Schwarzenegger zum 75. Geburtstag gratulieren.

Landeshauptmann Christopher Drexler: „Diese steirische Eiche ist der ‚Steirischen Eiche′ gewidmet. Denn Arnold Schwarzenegger ist nicht nur einer der international bekanntesten Steirer. Er ist durch seine Heimatverbundenheit auch stets bedeutender Botschafter des Grünen Herz Österreichs, unserer Steiermark, geblieben. Ich möchte ihm auf das Herzlichste zu seinem 75. Geburtstag gratulieren!”

Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang: „Die Pflanzung der steirischen Eiche soll einerseits die herausragenden Leistungen von Arnold Schwarzenegger für die Steiermark würdigen und ist andererseits auch Ausdruck für seine Bemühungen im Bereich des Klima- und Umweltschutzes. Ich gratuliere Arnold Schwarzenegger sehr herzlich zu seinem 75. Geburtstag und wünsche ihm insbesondere viel Gesundheit.”

Fotos: Gage Skidmore, Land Steiermark/ Binder

 

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Ungarns Ministerpräsident Orban zu Gast in Wien

28.07.2022

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban wurde heute mit militärischen Ehren begrüßt und willkommen geheßen. Die Freundschaft der nachbarlichen Beziehung wurde danach besonders betont - auch wenn die nachfolgende Pressekonferenz mit deutlichen Differenzen von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban bei dessen Besuch in Wien über die Bühne gegangen ist.

Vereinbart wurde eine gemeinsame Konferenz mit Serbien zum Thema Migration und Grenzschutz. Zur Unterstützung seiner Haltung – etwa den Ukraine-Krieg betreffend – zeichnete Orban drastische Drohszenarien. Kritik gab es an der EU von beiden Seiten.

Fotos: Dragan Tatic/BKA
Quelle: orf.at
 

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Sonnenuntergangs-Schwimmen im Strandbad Baden am 30. Juli

24.07.2022

Nach dem Sonnwendschwimmen im Juni wird nun auch am 30. Juli zum abendlichen Beach-Feeling ins Badener Strandbad geladen. Mit tollen Lichteffekten bereitet das Strandbad-Team den Besucherinnen und Besuchern bei freiem Eintritt eine ganz besondere Atmosphäre, zum Eintauchen, Träumen und Feiern.

Aber auch die Gastronomen legen sich so richtig ins Zeug, damit dieser Sommerabend glatt als Urlaubs-Party durchgeht: In der Pizza und Pasta Taverne gibt es neben köstlichen Pizzen und raffinierter Pasta „La dolce vita“ - in Form von Fruchtbowle und Cocktail-Variationen. Die Milchtrinkhalle setzt auf Barbecue, Cocktails und Chill out-Musik. Und da dieser Abend nach Badeschluss um 22 Uhr noch lange nicht zu Ende sein soll, lädt die „Zone 30“ ab 20.30 Uhr zur After Party mit Live-DJ und Cocktails.

https://www.baden.at/Unsere_Stadt/Familie_Gesellschaft/Freizeit/Thermalstrandbad

Foto: 2022psb/c.kollerics
 

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Kulinarik-Kampagne „Genussreise durch Österreich“

16.07.2022

Die Österreich Werbung und AMA GENUSS REGION kooperieren auch 2022, um Österreichs Image als Kulinarik-Destination weiter zu stärken. Insgesamt hat die Österreich Werbung gemeinsam mit ihren Partnern heuer zwei Mio. Euro für Kommunikationsmaßnahmen zum Thema Kulinarik budgetiert. Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig und Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler bekräftigen die Bedeutung regionaler Lebensmittel für den Tourismus-Standort.

Unter dem Kampagnendach „Genussreise durch Österreich“ mit dem Claim „Erlebe Österreich. Genieße Einzigartiges.“ stellen die Österreich Werbung und AMA GENUSS REGION das Urlaubsland, seine kulinarischen Produkte und seine Regionen in die Auslage. Die beiden Organisationen setzen damit die bereits im Vorjahr unter dem Titel „Land der behutsamen Veredelung“ gestartete gemeinsame Kommunikationsoffensive zum Kulinarikland Österreich fort.

„Kulinarik ist ein Faktor, der in der Urlaubsplanung unserer Gäste einen immer stärkeren Stellenwert erfährt. Typische Speisen und Getränke aus der Region zu genießen, ist für ein Drittel unserer Gäste ein Fixpunkt im Österreich-Urlaub,“ sagt Lisa Weddig, Geschäftsführerin der Österreich Werbung. Laut der Gästebefragung der Österreich Werbung liegen die Tagesausgaben während Kulinarikurlauben in Österreich bei 191 Euro, die durchschnittlichen Tagesausgaben aller Urlauberinnen und Urlauber betragen 173 Euro.

https://www.austriatourism.com

Im Foto v.l.n.r.: Lisa Weddig, Geschäftsführerin der Österreich Werbung; Norbert Totschnig, Landwirtschaftsminister; Susanne Kraus-Winkler, Staatssekretärin für Tourismus; Christina Mutenthaler, Leiterin Netzwerk Kulinarik

© BMLRT/Michael Gruber
 

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Bildung der anderen Art: Kinder lesen Katzen vor

15.07.2022

Die etwas andere Art der Tierbetreuung: Jeden Montag dürfen sich im Sommer Kinder den Katzen im Tierschutzkompetenzzentrum Klagenfurt (TIKO) auf ganz besondere Art und Weise widmen. Die Kinder im Alter zwischen sechs und 14 Jahren lesen den Katzen laut Geschichten vor, um selbst das Lesen zu üben und den Tieren gleichzeitig die Scheu vor Menschen zu nehmen - und dies ganz ohne Eltern oder Lehrer und Lehrerinnen. Die Klagenfurter Samtpfoten sind dabei geduldige Zuhörer und ihr Zuhause eine ungezwungene Umgebung, in der niemand urteilt oder das Lesetempo vorgibt.

Gleichzeitig können damit die Kinder auch für die Katzen etwas Gutes tun. Denn monotones, lautes Vorlesen wirkt wissenschaftlich erwiesen beruhigend auf die Samtpfoten und hilft ihnen, vom hektischen Tierheimalltag zu entspannen. Auch die Nähe und Aufmerksamkeit, die ihnen die Kinder dabei schenken, genießen die Katzen sehr. Außerdem wirkt sich regelmäßiger sozialer Kontakt positiv auf die Vermittlungschancen der Tiere aus und hilft so, für die Katzen möglichst schnell ein Für-Immer-Zuhause zu finden.

https://www.tiko.or.at

Fotos: Nina Zesar
 

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Fine Dining im Barockgarten des Palais Auersperg

14.07.2022

Tafeln wie ein Fürst im Park des Palais: Die „FREILUFT TAFEL ABENDE“ im 5.000m² großen Barock-Garten des Palais Auersperg sind die kulinarischen Höhepunkte der größten Afterwork-Location des Sommers, dem Palais FREILUFT. An zwei bis drei Abenden pro Woche an individuellen Terminen, laden heimische Spitzenköche zum Fine Dining an gedeckten Tischen. Aufkochen werden dabei u.a. Sören Herzig, Richard Rauch und Alexander Mayer.

Auf einer langen Tafel mit bis zu 40 Plätzen wird ein sommerliches 4-Gang-Menü inklusive Weinbegleitung inszeniert. Neben kulinarischen Genüssen gibt es auch ein kurzes Q&A mit den Spitzenköchen. Organisator Paul Rittenauer und Initiator Friso Schopper & Mark Moosleitner: „Das Palais Freiluft ist nicht nur in Wien einzigartig, um diese Location beneiden uns sicher auch andere Metropolen. Nur wenn 12 Topgastronomen gemeinsam an einem Strang ziehen, ist so ein Angebot an Bars und Lokalen überhaupt umsetzbar. Und mit den ,Freiluft Tafel Abenden` setzten wir auch aus kulinarischer Sicht Maßstäbe in Wien.“

https://www.freiluft.co.at

Fotos: beigestellt, Palais Freiluft - Mila Zytka
 

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OPEC-Generalsekretär S.E. Mohammed Sanusi Barkindo verstorben

06.07.2022

OPEC-Generalsekretär Mohammed Sanusi Barkindo ist gestern am späten Abend verstorben. Mitgeteilt wurde dies von Mele Kyari, Chef des staatlichen nigerianischen Ölkonzerns NNPC am heutigen Mittwoch über Twitter. Barkindo sei am Dienstag kurz nach einem Treffen mit dem nigerianischen Präsidenten Muhammadu Buhari und einem Auftritt bei einer Energiekonferenz, bei der er noch eine Keynote hielt, in seinem Heimatland in der nigerianischen Hauptstadt Abuja gestorben. Ein OPEC-Sprecher bestätigte den Tod.

Der 63-jährige Barkindo war von 2009 bis 2010 Chef von NNPC und wurde 2016 an die Spitze der Organisation Erdöl exportierender Länder gewählt. Er stand am Ende seiner Amtszeit und sollte das Amt des Generaldirektors Anfang August an Haitham Al-Ghais aus Kuwait übergeben.

"In seiner langen Laufbahn hat sich Barkindo von mehreren zentralen Themen leiten lassen: einer ansteckenden Leidenschaft für die Erdölindustrie, einem unerschütterlichen Glauben an das Potenzial des Erdöls zur Beseitigung der Armut, einem unentwegten Engagement für eine nachhaltige Entwicklung, der Bedeutung des Dialogs und des Multilateralismus und vor allem einem respektvollen und freundlichen Umgang mit allen Menschen", zeichneten S.E. Mohammed Sanusi Barkindo laut einer OPEC-Meldung besonders aus.

Foto: OPEC

 

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Gewista bringt ein Stück Korea nach Wien

06.07.2022

Anlässlich des 130. Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen Korea und Österreich brandete der österreichische Out-of-Home-Marktführer Gewista für die Botschaft der Republik Korea in Österreich zwei Straßenbahnen. Das Design wurde von der in-house Grafik-Abteilung von Gewista umgesetzt. Die farbenfrohen Bahnen fahren bis Ende Juli quer durch das Zentrum Wiens.

Ein einzigartiger Look der Straßenbahnen sorgt jedenfalls dafür, dass man die beiden Straßenbahnen nicht übersehen kann: Von Icons vom traditionellen Kleidungsstück „Hanbok“ und dem „Gyeongbokgung“ Palast bis hin zu Kirschblüten, koreanischem Essen und K-Pop – mit den Straßenbahnen kommt ein kleines Stück Korea nach Österreich und vermittelt ein Gefühl für die koreanische Kultur und Traditionen.
Eine weitere Besonderheit des Designs ist das Jubiläumslogo, das von den Regierungen Koreas und Österreich eigens entworfen wurde, um die zukunftsorientierte Beziehung der beiden Länder zu betonen. „Korea und Österreich prägt eine langjährige diplomatische Beziehung und Freundschaft. Wir freuen uns, diese Botschaft gemeinsam mit Gewista auf den Straßenbahnen quer durch ganz Wien zu tragen“, so Seine Exzellenz, Koreas Botschafter SHIN Chae-Hyun über die Kampagne.

Die Gelegenheit dieser aufmerksamkeitsstarken Kampagne wurde auch gleich für eine zweite Botschaft genutzt. Für die Expo 2030 in Busan wurden die Straßenbahnen mit zusätzlichen Elementen gebrandet: Ein Logo und Bilder unterstreichen die dynamische Entwicklung Busans und rücken den Blick auf die koreanische Hafenstadt.

Foto Mitte, v.l.n.r.: Reinhard Benesch (Gewista), Christopher Miesbauer (Gewista), Frau Bong-Hee SON (Gattin des Botschafters), Koreas Botschafter Chae-Hyun SHIN, Hr. Yeonjean YOON (Stv. Botschafter) und Hr. Soo Chul LEE (Botschaftsrat)

https://www.gewista.at

Fotos: Karin Gruber
 

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Ehrenring des Landes Steiermark für Honorarkonsul Helmut List

05.07.2022

In der Aula der Alten Universität überreichte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer Sonntag Abend (03.07.2022) den Ehrenring des Landes Steiermark an Helmut List, Honorarkonsul der Republik Korea. Ein denkwürdiges Ereignis, denn: „Der Zufall wollte es, dass dies meine letzte offizielle Amtshandlung als Landeshauptmann der Steiermark sein soll. Und ich bin sehr glücklich darüber, dass ich Professor Helmut List die höchste Auszeichnung des Landes überreichen darf. Helmut List steht nämlich genau dafür, was dieses Land als Forschungs- und Wirtschaftsstandort mit zahlreichen Universitäten und einer Forschungsquote von 5,15 Prozent auszeichnet“, erklärte LH Schützenhöfer bei seiner Rede im Rahmen des Festaktes.
Neben Familienmitgliedern und Freunden nahmen zahlreiche Ehrengäste an der feierlichen Übergabe des Ehrenrings teil.

„Sein Schaffen lässt sich nicht auf seine erfolgreiche, weltweit agierende Firma beschränken – sein Blick ist neugierig und will mehr und immer mehr sehen, um neue Anstöße zu erhalten und geben zu können“, betonte LH Schützenhöfer in der Laudatio. 1966 fing Helmut List in der – 1948 vom Vater gegründeten – Firma AVL List an. Mit der Übernahme der Gesamtleitung 1979 begann der Aufstieg zu einem Betrieb von Weltgeltung. Zahlreiche Kooperationen mit Universitäten im In- und Ausland belegen die Nützlichkeit der Forschung für die Firmenanliegen, aber auch den Nutzen der Firmenarbeit für die internationale Forschung. Der am 20. Dezember 1941 in Graz geborene Helmut List hat selbst an der Technischen Universität Graz sein Maschinenbaustudium abgeschlossen. „Zwei Herzen schlagen in meiner Brust – das des Technikers und das des Kommerzialisten“, gab er einst zu Protokoll.

Im Bild oben: Zweite Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, Helmut List mit Ehefrau Kathryn, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (v.l.) in der Aula der Alten Universität Graz

Fotos: Land Steiermark/Christopher Jörgler
 

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Christopher Drexler vom Bundespräsidenten als steirischer Landeshauptmann angelobt

04.07.2022

Christopher Drexler wurde von Bundespräsident Alexander Van der Bellen am späten Nachmittag des 4. Juli 2022 in der Wiener Hofburg als neuer Landeshauptmann der Steiermark angelobt. Nach der Wahl mit breiter Mehrheit am Vormittag im Landtag, ist Drexler damit offiziell als steirischer Landeshauptmann im Amt.

Christopher Drexler ist der neunte Landeshauptmann der Steiermark in der Zweiten Republik.

Fotos: Jakob Glaser
 

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Bundesgärten eröffnen im Palmenhaus "Brasilien in Schönbrunn"

27.06.2022

„Naturwunder einer Neuen Welt: Brasilien in Schönbrunn“ ist die neue Sonderausstellung der Bundesgärten, die seit 25. Juni bis zum 11. September 2022 im Großen Palmenhaus Schönbrunn zu sehen ist. Sie rekonstruiert die Leopoldinische Expedition, die zur Verheiratung der Erzherzogin unternommen wurde, und zeigt, wie ein Schönbrunner Hofgärtner den Philodendron in unsere Wohnzimmer brachte.
Gemeinsam mit der Partner-Ausstellung im Naturhistorischen Museum Wien „Brasilien. 200 Jahre Beziehungsgeschichten“ (seit 7. Juni) wird anlässlich 200 Jahre Unabhängigkeit Brasiliens die Bedeutung des Natur- und Artenschutzes thematisiert. Mit einem nachgebauten Forscherzelt, einer Wohnzimmer-Installation inklusive tropischer Zimmerpflanzen und einem Quiz zur Herkunft von Vanille, Cashew und Co. spannt die Ausstellung einen Bogen von den damaligen Entdeckern zum heutigen Artenschutz der Botanischen Sammlung.
Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, der für die Österreichischen Bundesgärten zuständig ist, freut sich über diese gelungene Zusammenarbeit: „200 Jahre Unabhängigkeit Brasiliens sind ein schöner Anlass, um sich mit den Naturschätzen Brasiliens auseinanderzusetzen. Die beiden Ausstellungen der Österreichischen Bundesgärten und des Naturhistorischen Museums Wien ergänzen einander perfekt. Sie arbeiten das grüne Erbe Brasiliens und seine Bedeutung für den Artenschutz aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf.“

https://www.bundesgaerten.at

Fotos: Bundesgärten/Sparrer
 

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Staatsbesuch des niederländischen Königspaares in Österreich

27.06.2022

Der König der Niederlande, Willem-Alexander, ist gemeinsam mit seiner Frau Máxima heute, Montag, auf Staatsbesuch nach Österreich gekommen. Neben der Bundeshauptstadt Wien, wo sie zwei Tage verbringen werden, führt die Visite das Königspaar auch in die steirische Landeshauptstadt Graz. Am ersten Besuchstag war auch ein Gedenken an die Holocaust-Opfer im Wiener Ostarrichipark vorgesehen (im Bild unten).

Das Königspaar wurde am Montagvormittag auf dem Flughafen Wien-Schwechat von Außenminister Alexander Schallenberg empfangen. Bundespräsident Alexander Van der Bellen und dessen Ehefrau Doris Schmidauer begrüßten Willem-Alexander und Máxima mit einem Empfang mit militärischen Ehren im Inneren Burghof in Wien. Das Präsidentenpaar empfing König und Königin unter den Klängen der niederländischen Nationalhymne und der österreichischen Bundeshymne und den Blicken zahlreicher Schaulustiger. Kurzer Jubel brandete auf, als das Königspaar aus einem orange beflaggten Auto stieg und der Menge zuwinkte. Nach der Begrüßung schritt König Willem-Alexander gemeinsam mit dem Bundespräsidenten die Ehrenformation der Garde ab. Bundespräsident Van der Bellen hatte zuletzt Mitte November 2018 den Niederlanden einen offiziellen Besuch abgestattet.

Am Nachmittag legt das Königspaar einen Kranz an der Shoah-Namensmauer in Wien-Alsergrund im Gedenken an die im Holocaust ermordeten jüdischen Frauen, Kinder und Männer im Beisein von Europaministerin Karoline Edtstadler nieder. Im Anschluss treffen sie Wiens Bürgermeister Michael Ludwig und die Stadtregierung im Rathaus, wo sie sich in das Goldene Buch der Stadt eintragen. Dann besucht das Königspaar in Begleitung der Zweiten Nationalratspräsidentin Doris Bures das derzeit in Renovierung befindliche Parlamentsgebäude.

Fotos: HBF/Peter Lechner
 

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Wien ist wieder lebenswerteste Stadt der Welt

23.06.2022

Viele europäische Städte zählen nach Aufhebung der Corona-Maßnahmen wieder zu den lebenswertesten Metropolen der Welt. Wien schafft es laut dem "Economist"-Ranking wiederum an die Spitze und ist erneut die lebenswerteste Stadt der Welt.
In der diesjährigen Rangliste des britischen "Economist" landet Österreichs Hauptstadt erstmals seit Pandemiebeginn wieder auf dem Spitzenplatz - wie schon in den Jahren 2018 und 2019. Auf Platz zwei und drei folgen Kopenhagen und Zürich.

https://www.wien.info

Fotos: Wien Tourismus/Christian Stemper, Wien Tourismus/Julius Hirtzberger (2)
 

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Lignano und Umgebung kostenfrei mit dem Rad entdecken

20.06.2022

Seit Jahren bekennt sich Lignano zum Fahrrad als idealem Verkehrsmittel im Badeort an der Oberen Adria. Mittlerweile gibt es auf der Halbinsel dreißig Kilometer ausgebaute Radwege, die sämtlich auch auf GoogleMaps zu finden sind. Beinahe jedes Hotel bietet seinen Gästen kostenlos Räder an, im Ort sind zahlreiche Fahrradverleihe und als erster Badeort Italiens hat Lignano 2019 ein Bike-Sharing System eingeführt. Erst vor wenigen Wochen wurde auch der Abschnitt der Adriabike-Route fertiggestellt, der entlang des Tagliamentos von Latisana nach Lignano führt. Dort haben Radfahrer dann die Möglichkeit, per Radfähre über den Fluss überzusetzen und im angrenzenden Veneto weiterzuradeln.

Von Juni bis September bietet Lignano seinen Gästen jedes Jahr eine ganze Reihe von interessanten und vergnüglichen Radtouren zu fixen Terminen im Wochenrhythmus an. Die Teilnahme ist kostenlos, auch die Räder werden gratis zur Verfügung gestellt. Interessierte müssen sich lediglich im Vorfeld anmelden. Für die Saison 2022 haben sich die Organisatoren einen neuen spannenden Ausflug ins Hinterland von Lignano ausgedacht: Jeden zweiten Freitag führt die ganztägige Tour „Lignano-Spilimbergo“ per E-Bike ins historische Zentrum der kleinen Ortschaft Spilimbergo, die durch ihre Mosaikkunst (im Bild unten) weit über die Grenzen hinweg bekannt ist. Ein Stadtspaziergang, die Entdeckung kulinarischer Spezialitäten sowie ein Besuch der berühmten Mosaikschule stehen auf dem Programm, bevor es per Transfer zurück nach Lignano geht.

Zudem werden verschiedene, täglich wechselnde Touren per Bike, E-Bike oder Fat-Bike angeboten.
Denn wer in Lignano urlaubt, hat täglich die Möglichkeit an einer kostenlosen geführten Radtour teilzunehmen.

https://www.lignanosabbiadoro.it

Fotos: Fabrice Gallina, beigestellt
 

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Wiener Konferenz zu humanitären Auswirkungen von Atomwaffen

20.06.2022

Um die katastrophalen Konsequenzen eines Einsatzes von Nuklearwaffen und deren Risiken zu verdeutlichen, veranstaltete Österreich am 20. Juni 2022 im Austria Center Vienna (ACV) in Wien erneut eine Konferenz zu den humanitären Folgen und Risiken von Atomwaffen. Dabei trafen mehr als 600 staatliche Vertreterinnen und Vertreter, internationale Organisationen, führende Wissenschafterinnen und Wissenschafter, Überlebende, Betroffene und die Zivilgesellschaft zusammen, um bekannte, aber auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu den humanitären Auswirkungen und Risiken von Atomwaffen zu diskutieren.

Der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine und seine damit verbundenen öffentlichen nuklearen Drohungen hat die Fragilität nuklearer Abschreckung offensichtlich gemacht. Für Außenminister Schallenberg unterstreicht dies Bedeutung und Dringlichkeit der nach 2014 bereits zum zweiten Mal von Österreich ausgetragenen Konferenz: „Das Phantom eines Atomkrieges ist bisher den meisten Menschen wie eine abstrakte Gefahr erschienen. Aber jetzt nicht mehr: In den vergangenen Wochen haben wir Drohungen und Erpressung mit Atomwaffen erlebt“, sagte Außenminister Schallenberg, der die Drohungen Russlands, Atomwaffen einzusetzen, einmal mehr als „absolut unverantwortlich und vollkommen inakzeptabel“ verurteilte.

Die 2022 Wiener Konferenz zu den humanitären Auswirkungen von Atomwaffen war die zweite Veranstaltung im Rahmen der von ICAN (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons) ausgerufenen Nuclear Ban Week Vienna: Zuvor fand am 18. und 19. Juni das ICAN Nuclear Ban Forum statt, bei dem zivilgesellschaftliche Akteure aus der ganzen Welt über nationale, regionale und globale Maßnahmen zur endgültigen und weltweiten Beseitigung von Atomwaffen berieten. Den Schlusspunkt setzt die erste Vertragsstaatenkonferenz des Atomwaffenverbotsvertrags (Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons, TPNW) von 21. bis 23. Juni 2022, bei der Österreich, vertreten durch Botschafter Alexander Kmentt (im Bild unten, Mitte), den Vorsitz innehaben wird.

https://www.bmeia.gv.at

Fotos: BMEIA/Zecevic
 

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Alles neu: Feuerwehrpräsident & "Feuerwehr Österreich" zukünftig im internationalen Einsatz

19.06.2022

Weichenstellung im österreichischen Feuerwehrwesen: Beim 22. Bundesfeuerwehrtag am 4. Juni in St. Pölten wurde Robert Mayer, Landesfeuerwehrkommandant von Oberösterreich, zum neuen Feuerwehrpräsidenten gewählt (im Bild oben links, mit seinem Vorgänger Albert Kern).
Robert Mayer vertritt somit die rund 350.000 Feuerwehrmitglieder im Österreichischen Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV).
Zahlreiche Ehrengäste, darunter Innenminister Gerhard Karner, die für das Ehrenamt zuständige Staatssekretärin Claudia Plakolm, Niederösterreichs Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf sowie der Kärntner Landesrat Daniel Fellner und St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler wohnten der Veranstaltung in der niederösterreichischen Landeshauptstadt bei.

Im Bild unten, v.l.n.r.: Bürgermeister Matthias Stadler, LH Stv. Stephan Pernkopf, FPräs. Albert Kern, Staatssekretärin Claudia Plakolm und Innenminister Gerhard Karner

Zudem soll laut einem Bericht in Ö1 vom 19.6. die Auslandskatastrophenhilfe neu organisiert werden. Unter der Bezeichnung „Feuerwehr Österreich“ sollen künftig freiwillige Feuerwehren unter einem Kommando zu Einsätzen wie Erdbeben, Waldbränden und Hochwasser ins Ausland geschickt werden. Feuerwehrpräsident Robert Mayer sagte, „Feuerwehr Österreich“ soll „das viele Know-how zusammenführen in eine gemeinschaftliche österreichische internationale Einheit“. Es sei durchaus eine große Herausforderung, alles für den Einsatz zu stellen und sich etwa auch um die Versorgung kümmern zu müssen, so Mayer. (Quelle: orf.at)

https://www.bundesfeuerwehrverband.at

Fotos: M. Seyfert / ÖBFV
 

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Korngold-Schwerpunkt bei den Salzkammergut-Festwochen

18.06.2022

Erich Wolfgang Korngold (1897-1957) komponierte viele seiner Werke in seinem Landgut bei Gmunden, so 1937 seine letzte Oper „Die Kathrin“. Die ambitionierten „Salzkammergut Festwochen“ (Intendanz: Christian Hieke, Johanna Mitterbauer und Karin Berghammer) widmen dem Komponisten, der im Exil in den USA auch Filmmusik schrieb, zu seinem 125. Geburtstag einen Schwerpunkt: Am 22. Juni zur Eröffnung mit einer Jubiläumsgala im Stadttheater Gmunden und am 8. und 10. Juli bei einem Open-Air-Konzert im Gmundener Toskana-Park mit dem Bruckner-Orchester Linz und dem polnischen Star-Tenor Piotr Beczala. Klaus Maria Brandauer (im Bild oben) widmet Korngold einen eigenen Abend über seine bewegte Karriere, die schon früh mit der Oper „Die Tote Stadt“ (1920) einen Höhepunkt erreichte (13. August).
Durch die frühere Burgtheater-Chefin und Co-Intendantin Karin Berghammer (Bild unten) hat auch das Schauspiel einen Schwerpunkt: Arthur Schnitzlers „Reigen“ vom 23. bis 25. Juli (Regie: Franz-Xaver Mayr) und Thomas Bernhards „Der Schein trügt“ mit Sven-Eric Bechtolf und August Zirner am 10. August Dirigent Franz Welser-Möst präsentiert seine „Hausmusik-Roas“ mit anspruchsvoller Volksmusik in mehreren Orten des Salzkammerguts.
Im Ausstellungsprogramm: Eine Schau mit Werken Peter Koglers – darunter die berühmten Ameisenbilder- und die Fotoausstellung „Gmunden.photo“ im Stadtgarten Gmunden, bei der auch Werke ukrainischer Künstler präsentiert werden, beide zu sehen ab 2. Juli.

https://www.festwochen-gmunden.at

Fotos: Nik Hunger, Reinhard Werner
 

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26. Europa-Forum Wachau in Stift Göttweig von 23. bis 25. Juni 2022

12.06.2022

Das Europa-Forum Wachau wurde 1995 anlässlich des Beitritts Österreichs zur EU ins Leben gerufen. Ziel ist es seither, das Thema Europa voranzutreiben und den Bürgerinnen und Bürgern leidenschaftlich zu vermitteln.

2022 findet das Europa-Forum Wachau von 23. bis 25. Juni statt.
Im heurigen Europäischen Jahr der Jugend widmete sich der Europatag mit dem Titel „Invest in Youth“ ganz der Jugend. 270 Jugendliche aus ganz Niederösterreich nahmen an der Europatagsveranstaltung am 11. Mai 2022 in den Kasematten in Wiener Neustadt teil. „Unsere Entscheidungen von heute beeinflussen das Europa von morgen. Wir müssen auf die Anliegen der Jugend hören und ihnen eine Stimme geben“, so Europa-Landesrat Martin Eichtinger. Deshalb wurde auf Initiative von Landesrat Eichtinger bereits im Vorfeld der Veranstaltung ein Wettbewerb gestartet mit dem Ziel, Inspirationen aus den Ideen der Jugend zu schöpfen. In zahlreichen bildlichen, schriftlichen und audiovisuellen Beiträge erklärten Jugendliche, was notwendig ist, um sie „EU-phorisch“ in die Zukunft blicken zu lassen.

In Niederösterreich ist Bürgerbeteiligung nicht nur ein Schlagwort. Seit 2018 haben im ganzen Land 17 Salons Europa-Forum Wachau stattgefunden, bei denen mehr als 7.000 Menschen aktiv beteiligt waren.

https://www.europaforum.at

Fotos: Günther Bogensberger, Europa-Forum Wachau
 

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Das MOMENT in Litschau ist eröffnet

10.06.2022

Das neue Veranstaltungs- und Probenhaus MOMENT öffnete im Mai seine Tore und Bühnen. Es ist das Herzstück des Theater- und Feriendorfs Königsleitn im Luftkurort Litschau am Herrensee. Damit ist das nördliche Waldviertel nun um einen charismatischen Kulturort reicher.
Initiator Zeno Stanek und Investor Günter Kerbler ist es zu verdanken, dass aus der ehemaligen Tennis-halle im Theater- und Feriendorf Königsleitn ein atmosphärisch einzigartiges und technisch anspruchsvoll ausgestattetes Veranstaltungshaus geworden ist: das MOMENT. Neben Festen, Bällen und Hochzeiten, Kongressen, Messen, Seminaren und Workshops ist der 2.400 m2 große Komplex vor allem auch als Proben- und Veranstaltungsort für Theaterensembles und Musikerinnen und Musiker sowie zur Nutzung als Foto- und Filmstudio gedacht.

Im völlig neu gestalteten Restaurant Theater-Dorf-Wirt kann man schon seit letztem Jahr nicht nur ausgezeichnet speisen, sondern auch kleine, feine Kulturveranstaltungen genießen. Der Herrensee und die kraftvolle Natur ringsum tragen zu einem entspannten und inspirierenden Aufenthalt in der nördlichsten Stadt Österreichs bei. Das bisherige Angebot für Familien, Golffreunde und Individual-Urlaub bleibt dabei in vollem Umfang bestehen und wird zielgruppenspezifisch ergänzt.

https://www.koenigsleitn.at

Fotos: Theater- und Feriendorf Königsleitn, Benjamin Wald
 

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Doyen Konsul Mag. Rudi Roth Ehrensenator der Universität Graz

10.06.2022

Der Steirische Unternehmer und Honorarkonsul von Ungarn Rudi Roth wurde am Freitag mit dem Titel des Ehrensenators der Universität Graz geehrt. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Universität Graz den großen Einsatz von Konsul Rudi Roth rund um die Universität Graz.
Die Verleihung fand im Rahmen eines feierlichen Festaktes an der Universität Graz durch Rektor Peter Riedler statt. Die Festrede wurde von EU Kommissar Dr. Johannes Hahn gehalten.
 

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Sonnenuntergänge zum Verlieben im VILA VITA Pannonia

06.06.2022

Das Lifestyle-Restaurant „die Möwe“ im VILA VITA hat sich schnell als die Gourmetoase im Nordburgenland etabliert. Direkt am malerischen See gelegen, ist die Urlaubsstimmung magisch. Ein Dinner oder ein erfrischender Drink – romantische Sonnenuntergänge inklusive. Die Köche zaubern aus regionalen, saisonalen Schätzen des Seewinkels kulinarische Höhenflüge.

Und davon gibt es eine Vielzahl, mit zahlreichen Produkten aus der Region: Frisches Brot und Gebäck aus der Familien-„Bäckerei Grath“, herzhafte Wurst- Fleisch- und Nationalparkspezialitäten aus der „Fleischerei Martin Karlo“, hausgemachte Nudeln in den mehr als 80 Variationen von „Seewinkler Eierteigwaren“ und erstklassige Fischzüchter wie die Familie Müllner oder Robert Jungwirth, um nur einige zu nennen. Dazu kommen Fruchtsäfte, vielfach prämierte Weine und Edelbrände. Selbst Gin, Rum, Whisky und Bier werden in Pamhagen hergestellt. Und nach einer gemütlichen Radtour schmecken die burgenländisch-pannonischen Schmankerl dann besonders gut.

https://www.vilavitapannonia.at

Fotos: VILA VITA Pannonia
 

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Residieren im Hard Rock Hotel Davos

05.06.2022

Das Hard Rock Hotel Davos wurde 2018 als erstes Hard Rock Hotel auf dem europäischen Festland eröffnet. Das 4-Sterne-Superior-Hotel hat 94 sonnige Zimmer, Suiten und Apartments im modernen Design. In den Zimmern und Suiten steht für jeden der richtige Klang zur Verfügung. Mit dem Sound of your Stay® Programm können sich Gäste eine Fender Gitarre oder einen Crosley Player samt Verstärker, Kopfhörer und Videokurs auf das Zimmer bestellen (Bild oben). Das Hotel hat neben dem Restaurant Sessions, zwei Bars, die Bar GMT+1 sowie die Rooftopbar The 5th mit 360°-Blick über Davos. Das Hotel verfügt zudem über einen Rock Shop, ein State-of-the-art Rock Spa® inklusive Body Rock® Fitnesscenter, und für Events und Veranstaltungen stehen eine einzigartige Kapelle und drei Konferenzräume bereit.

Auch als Investitionsmöglichkeit für Nicht-Schweizer ist das Hard Rock Hotel Davos geeignet: Als Eigentümer einer Residenz (Bild Mitte) im Hard Rock Hotel kann diese maximal acht Wochen pro Jahr selbst genutzt werden, davon drei sogar während der Hauptsaison. Während der Zeit, in der das Apartment nicht vom Eigentümer bewohnt wird, vermietet es das Hotel jedoch als Suite an andere Gäste. Dabei profitiert der Eigentümer von der Erfahrung des Hotelpersonals im Marketing und der Preisgestaltung. Mieter und Eigentümer können die gesamte Infrastruktur des Hotels nutzen – wie Restaurant, Bar oder Spa.

Fotos: Hard Rock Hotel Davos

https://www.hardrockhotels.com/davos/residences.aspx
 

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Trilaterales Treffen auf den Brioni-Inseln in Kroatien

03.06.2022

Der Krieg in der Ukraine und die europäische Perspektive der Westbalkanländer standen am Freitag im Mittelpunkt des Treffens der Staatsoberhäupter Österreichs, Kroatiens und Sloweniens auf den Brioni-Inseln in Kroatien.

"Der Krieg wütet heute seit 100 Tagen und wir hoffen alle, dass es keine 100 Tage weitergeht. Wir wissen aber nicht, wie wir das beschleunigen können", sagte Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinen beiden Amtskollegen, Borut Pahor und Zoran Milanovic. Die drei Präsidenten hätten die Hilfsmaßnahmen zur Unterstützung der Ukraine und Sanktionen gegen Russland besprochen, sagte Alexander Van der Bellen und fügte hinzu, dass die EU-Staaten bisher bei den Sanktionen "bemerkenswerte Einigkeit" gezeigt hätten. "Es ist wichtig, auch gegenüber dem Aggressor, dass wir uns in dieser Situation nicht auseinanderdividieren lassen in der Europäischen Union", betonte er.

"Wir verurteilen die russische Aggression, aber alles andere ist nicht in unseren Händen", sagte der Gastgeber des heurigen Jahrestreffens, Kroatiens Präsident Milanovic. "Wir können nichts verändern, nur hoffen, dass der Krieg so bald wie möglich enden wird", sagte er. Sein slowenischer Amtskollege Pahor sieht derzeit "keine Möglichkeit, einen Weg für eine diplomatische Lösung des Konflikts zu finden. Zumindest nicht in diesem Moment", sagte Borut Pahor.

In der Kriegssituation in der Ukraine dürfe man die Länder des Westbalkans nicht aus den Augen verlieren, mahnte Bundespräsident Van der Bellen. Die EU-Beitrittsprozesse dieser Länder, die sich laut dem Bundespräsidenten zu lange hinziehen, müsse man auf eine neue Basis stellen und die EU-Erweiterungspolitik am Westbalkan neu gestalten.

In Bezug auf den schleppenden Beitrittsprozess der Westbalkan-Länder sagte er, dass man in der EU "zu sehr im Klein-Klein" verharre. "Alle sechs Länder des Westbalkans gehören in die Europäische Union", unterstrich der Bundespräsident.

Sloweniens Präsident betonte, dass er seit Jahren darauf hinweist, dass die EU-Erweiterung des Westbalkans eine geopolitische Frage sei. Das habe sich jetzt auch mit dem Krieg in der Ukraine gezeigt, sagte Borut Pahor mit Blick darauf, dass die EU-Mitgliedschaft der Ukraine bis zum Krieg nicht wirklich im Fokus stand. "Eine europäische Perspektive ist die einzige dauerhafte Zusicherung für Frieden und Sicherheit auf dem Westbalkan", betonte Präsident Pahor und mahnte, dass Verzögerungen bei der Erweiterung den Weg für nationalistische Politik freimachen könnte.

Fotos: Carina Karlovits/ HBF



 

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Schwarzmeerresort Albena im Zeichen von Nachhaltigkeit und Sport

02.06.2022

Albena ist Bulgariens einziges Urlaubsresort an der Schwarzmeerküste, das in einem
Naturschutzgebiet liegt. Nur 30 km von Warna entfernt, und damit bequem per Direktflug von
Wien aus zu erreichen, setzt das Resort konsequent auf Umweltschutz, Energiereduktion und
nachhaltige Lebensmittelproduktion.

Auf das eigene Auto zum Beispiel kann während des Aufenthaltes komplett verzichtet werden. Elektrisch betriebene Autobusse und Shuttle-Fahrzeuge verkehren nach einem Linienplan und können sogar individuell bestellt werden. Darüber hinaus bietet die für Bulgarien einzigartige Rolltreppe unter freiem Himmel durch einen Wald eine direkte Verbindung der Gäste in der Waldzone zum Strand und vermeidet so Umwege mit dem Auto von rund zwei Kilometer pro Tag. 70% der benötigen Energie erzeugt das Resort bereits selbst, Tendenz steigend mit 1.235 m2 Sonnenkollektoren. Eigene Obst- und Gemüsegärten erzeugen bereits 50% des Gesamtbedarfes im Resort. Im eigenen Landwirtschaftsbetrieb setzt man auf biologische und artgerechte Tierhaltung. Zudem wird pro Übernachtung 1 Euro in innovative nachhaltige Visionen investiert.

Auch Sportfans kommen voll auf ihre Kosten. So kann man am Strand dem Beach Golf frönen. Und egal, ob Sie Anfänger sind, oder sich bereits in der Liga der Profispieler befinden - in unmittelbarer Nähe von Albena befinden sich drei Golfplätze der Weltklasse: BlackSeaRama Golf & Villas, Lighthouse Golf & Spa Resort und der Golfplatz Thracian Cliffs (im Bild unten).

https://www.albena.bg

Fotos: Albena
 

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Hedwig Rotter feiert 20 Jahre Grundsteingasse

01.06.2022

"20 Jahre Grundsteingasse sind eine lange Zeit, die wahnsinnig schnell vergangen ist", stellt die Keramikerin Hedwig Rotter vom Atelier mano fest. "Jahre mit vielen interessanten Begegnungen, spannenden Projekten und vielen Veranstaltungen. Ich bedanke mich bei allen StammkundInnen, FreundInnen und mano-Fans ganz, ganz herzlich, und ich finde, das gehört gefeiert!

Hewig Rotter war in den vergangenen Jahren mit Auftragsarbeiten z.B. auch für Kunden wie Wientourismus, AustrianCulturalForum, Leopoldmuseum, Belvedere, Post AG, Joseph Brot, Kiang, Ohne Butter, Hotel Post Lech, Staud`s, Gaupenraub, CP-Architektur, Free Therapy, Marko Zink, Tom Koch, Völlerei uvm. tätig.

Vom 11. bis 25. Juni öffnen daher die Ateliers in der Grundsteingasse wieder gemeinsam ihre Tore und bieten Animation, Projektion, Installation, Malerei, Sound, Zeichnung, Skulptur, Performance, Literatur, Fotografie und Design.

​mano design präsentiert im Atelier die neue Bone China Kollektion FLOW[ER]


ERÖFFNUNG: Sa 11. Juni um 18:00

DAUER: Sa 11.– Sa 25.­­­ Juni 2022

Öffnungszeiten: Mi – Sa 17:00–20:00

FINISSAGE: Sa 25. Juni ab 18:00

Öffnungszeiten: DIE - FR von 12:00 bis 18:00


In der Zeit vom 11. Juni bis 25.Juni gibt es daher im mano-Atelier 20% auf alle Produkte.

(Ausgenommen sind die Saleware und der Online-Shop)

https://www.manodesign.at

Fotos: beigestellt



 

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Media Guide nun auch auf Spanisch im JMW

21.05.2022

Kürzlich wurde im Künstlerhaus eine spanische Übersetzung des Media Guide an das Jüdische Museum Wien (JMW) im Beisein mehrerer internationaler Botschafter und einer Botschafterin übergeben.
Besucher bekommen das Tool, das über das Mobiltelefon runtergeladen werden kann, zu den Ausstellungen und Führungen des JMW als Begleitung zur Verfügung gestellt. Der Audioguide war vorerst nur auf Deutsch und Englisch verfügbar, nun kommt die Erweiterung mit den Sprachen Spanisch, Französisch, Portugiesisch und Italienisch, wie die Wiener Zeitung berichtete.

Projekt-Initiator ist der Unternehmer und Kunstsammler Richard Rella, der sich freut, dass nun auch Wien-Besucher und Besucherinnen aus u.a. Spanien, Costa Rica, Kuba, Ecuador, El Salvador, Honduras, Uruguay das JMW für sich entdecken können. Für die fachliche Übersetzung ins Spanische zeichnete das Instituto Cervantes in Wien unter der Leitung von Ignacio Martinez-Castignani verantwortlich.

Im Foto von links nach rechts: Knut Neumayer, S.E. Botschafter Nelson Toni Trabajara de Oliveira, Brigitte Bierlein, Richard Rella, I.E. Botschafterin Mireya Muñoz Mera, S.E. Stellvertretender Botschafter Ramiro Recinos, CEO Danielle Spera, Präsident Ernst Woller, S.E. Botschafter Enno Drofenik und CFO Josef Gaschnitz

Foto: beigestellt

https://jmw.at
 

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Neue Produkte aus der Vulcano-Rohschinkenlinie

20.05.2022

Klassik, Selekt, Premium und Reserve - so heißen die Qualitätsprodukte der neu geschaffenen Vulcano-Rohschinkenlinie. Jedes für sich erzählt seine individuelle Geschichte. „Diese Form der Kategorisierung ist im Schinkenbereich österreichweit einzigartig. Sie ermöglicht eine noch spezifischere Bedienung von Geschäftspartnern und Kunden und hebt den Rohschinken auf ein neues Qualitätslevel“, freut sich Geschäftsführer Franz Habel mit seinem Team.

Alle Rohschinken reifen am Knochen. Die unterschiedlichen Reifungs-grade liegen zwischen zwölf und 60 Monaten. Gepaart mit dem Gewicht der Schweine und der daraus resultierenden Marmorierung bestimmt dies den unverwechselbaren Charakter der einzelnen Produkte.

Alle Schinken aus dem Hause Vulcano entstehen aus nachhaltig geführter Landwirtschaft. Die Vulcano-Schweine wachsen unter hohen Tierwohlkriterien im eigenen Betrieb auf. Das Fleisch überzeugt durch Qualität und einfache Gewürze. Geschmackverstärker und Konservierungsstoffe wer-den nicht verwendet. Dafür bürgt die Vulcano-Familie Habel mit ihrem Namen und dem Reine-Natur-Siegel.

https://vulcano.at

Fotos: Vulcano
 

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Die Klimt Villa Wien feiert ihr 10jähriges Bestehen

18.05.2022

Eingebettet in der 6.500 Quadratmeter weitläufigen und historischen Gartenanlage liegt die 2012 revitalisierte Klimt Villa. Sie beherbergt bis heute jenes Gartenhaus, in dem das Maler-Genie Gustav Klimt ab 1911 bis zu seinem Tod 1918 an einigen seiner wichtigsten Werke gearbeitet hat.

2022 feiert das geschichtsträchtige Haus sein10jähriges Bestehen als privat geführter Kulturbetrieb und lädt Wiener und Gäste Wiens zu einem Veranstaltungsreigen: Neben der permanenten Ausstellung und der Sonderausstellung „Klimt lost“, über die Verfolgung vieler Kunstsammler und deren Beraubung während des Nationalsozialismus sowie den Umgang mit geraubten Bildern nach 1945, gibt es regelmäßig Salonkonzerte.
Die Schauspielerin Maxi Blaha bringt anlässlich des KulturFrische Festivals mit ihren Ein-Personen-Stücken „Alma Who?“ (ab 19.6.) und „Emilie Flöge – Geliebte Muse“ (Premiere am 26.6.) zwei Frauen, die Klimts Leben maßgeblich prägten, zurück in die Feldmühlgasse: Alma Mahler und Emilie Flöge.

In Anwesenheit der Enkel und Urenkelinnen des Malers wurde bei der Präsentation des Jubiläumprogramms die vom österreichischen Maler und Bildhauer Erwin Kastner Gustav Klimt Skulptur enthüllt. „Gustav Klimts Schaffen strahlt bis in die Gegenwart und nun wirft der Schatten der Statue einen Schatten an die Front der Klimt Villa. Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir dieses Projekt anlässlich seines 160. Geburtstags und 10jährigen Jubiläums der Klimt Villa realisieren konnten“, sagt Baris Alakus, Geschäftsführer der Klimt Villa.

Fotos: Klimt Villa

https://www.klimtvilla.at
 

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news/Reinhold Lopatka ist OSZE-Sonderbeauftragter für Dialog mit Ukraine740/1.jpg

Reinhold Lopatka ist OSZE-Sonderbeauftragter für Dialog mit Ukraine

13.05.2022

Margareta Cederfelt, ihres Zeichens Präsidentin der Parlamentarischen Versammlung der OSZE (OSZE PV), hat den Vizepräsidenten der Parlamentarischen Versammlung, Reinhold Lopatka (ÖVP), zum Sonderbeauftragten für den parlamentarischen Dialog zur Ukraine ernannt. Die Ernennung wurde laut einer Aussendung der OSZE bekanntgegeben und soll den Dialog zwischen russischen und ukrainischen Parlamentariern im Sinne einer Beilegung des Konflikts fördern.

In ihrem Ernennungsschreiben wies Cederfelt darauf hin, dass die Parlamentarische Versammlung der OSZE mit dem Auftrag gegründet wurde, Maßnahmen zur Verhütung und Lösung von Konflikten in der OSZE-Region zu entwickeln. Sie forderte Lopatka auf, „alle verfügbaren Möglichkeiten zur Dialogförderung zu prüfen, soweit diese zweckmäßig und durchführbar sind, um die friedliche Beilegung des Krieges und die Bewältigung der direkten und indirekten Auswirkungen des Krieges zu unterstützen“.

Lopatka erklärte, er fühle sich ausgezeichnet durch das in ihn gesetzte Vertrauen. „Es gibt momentan keine größere Herausforderung für die OSZE – und auch für die ganze Welt – als den Krieg in der Ukraine.“

https://www.osce.org

Quelle: www.orf.at
Foto: Photo Simonis
 

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Vortrag EU-Kommissar Johannes Hahn bei der ÖGV

12.05.2022

Zahlreiche Interessierte folgten den klaren Ausführungen des EU-Kommissars Dr. Johannes HAHN, der auf Einladung seines Freundes Dr. Josef HÖCHTL (Präsident der österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung) über die Maßnahmen der EU nach COVID und des Überfalls russischer Truppen auf den selbständigen Staat UKRAINE referierte.
Dann funktionierte er seine Rede um: die Glückwünsche für seinen jahrzehntelangen Freund „Pepi Höchtl“ zu dessen 75 Geburtstag – und ALLE Besucher sangen ein „HAPPY BIRTHDAY“.
Höchtl, der am 13. Mai 1947 geboren worden ist, freute sich und versprach, weitere Jahre solche Abende als Präsident der „Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung“ zu lebhaften Diskussionen zu organisieren.
Viele Persönlichkeiten-wie die eh. Bundeskanzlerin Dr. Brigitte BIERLEIN, der Europa-Abgeordnete Mag. Lukas MANDL, der Landtagsabgeordnete Mag. Kaufmann, etliche Botschafter, Manager etc. nahmen daran teil.
 

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Neue Regierungsmitglieder in der Hofburg angelobt

11.05.2022

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hatte heute Besuch in Sachen Angelobung: Es waren allerdings nur drei von vier, denn der designierte Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig wurde positiv auf Corona getestet. Somit hat Alexander Van der Bellen nun Arbeitsminister Martin Kocher auch als Wirtschaftsminister, Digitalstaatssekretär Florian Tursky und Susanne Kraus-Winkler als Tourismusstaatssekretärin angelobt.

Norbert Totschnigs Angelobung wird später nachgeholt, bis dahin bleibt Elisabeth Köstinger Landwirtschaftsministerin. Ihr Rücktritt und jenen von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck machte die Rochade notwendig. Ihre Aufgaben wurden bei dieser Gelegenheit neu verteilt.
Das Landwirtschaftsressort verliert die Telekom-Agenden an das Finanzministerium, den Tourismus an das Wirtschaftsministerium und den Zivildienst an das Jugendstaatssekretariat unter Claudia Plakolm.
Das Wirtschaftsministerium gibt den Digital-Bereich an das Finanzministerium ab, die Reste werden mit dem Arbeitsressort fusioniert.

Fotos: Peter Lechner/ HBF
 

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Alexander Van der Bellen traf António Guterres in Wien

11.05.2022

UNO-Generalsekretär António Guterres hat bei seinem Besuch in Österreich ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine gefordert. "Dieser sinnlose Krieg muss aufhören", sagte Generalsekretätr Guterres nach einem Besuch bei Bundespräsident Alexander van der Bellen am Mittwoch in Wien. "Die russische Invasion in der Ukraine hat massive Verwüstung, Zerstörungen und Leiden in dem Land verursacht."
"Dieser Krieg wird nicht für immer andauern", sagte der UNO-Generalsekretär. Es werde wieder der Moment für Friedensverhandlungen kommen und sein Büro werde dafür auch bereitstehen, "aber das ist nicht unmittelbar am Horizont", sagte António Guterres. Angesichts des dramatischen Verlustes von Menschenleben und der Zerstörung in der Ukraine dürfe man aber die Hoffnung nie aufgeben.

Die UNO habe sich vorrangig auf die Evakuierung von Zivilisten und die Einrichtung von humanitären Korridoren konzentriert, sagte António Guterres in Hinblick auf die Kämpfe in Mariupol. Hier gebe es noch immer viel Raum für Diplomatie. Zusätzlich wolle die UNO Wege finden, wie Nahrungsmittel und Dünger aus der Ukraine auf die Weltmärkte gebracht werden könnten.

Bundespräsident Van der Bellen dankte António Guterres für seine Reise nach Moskau und Kiew, die bezüglich der Lage in Mariupol erfolgreich gewesen sei. Österreich als neutraler Staat werde alles tun, um seine Vermittlerdienste anzubieten, um zu einem dauerhaften Frieden zu kommen, sobald sich die Situation beruhige, sagte Alexander Van der Bellen. Die UNO sei "unverzichtbar" für den Austausch auf internationaler Ebene auf zahlreichen Foren.

Fotos: Peter Lechner/HBF
 

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Ljubljana Festival feiert sein 70. Jubiläum

06.05.2022

Als eines der ältesten internationalen Festivals seiner Größenordnung leistet es jedes Jahr mit einem sorgfältig ausgewählten und genreübergreifenden Programm einen wichtigen Beitrag zum hauptstädtischen Kulturgeschehen, denn Ljubljana verwandelt sich vor allem in den Sommermonaten in einen Treffpunkt renommierter Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland.

Vom 21. Juni bis zum 8. September stehen wieder Ballett- und Opernvorstellungen, Musicals, Kammer- und Symphoniekonzerte, die Festival Ljubljana Meisterkurse, die Internationale Künstlerkolonie sowie verschiedene Kinder- und Jugendworkshops an, aber auch zahlreiche Veranstaltungen vor dem offiziellen Festivalbeginn. Auch in diesem Jahr, in dem der 150. Geburtstag des Architekten Jože Plečnik gefeiert wird, wird das Sommertheater Križanke wieder als Hauptveranstaltungsort fungieren.

Zu den Höhepunkten des 70. Ljubljana Festivals zählen u.a. die traditionelle Sommernacht, das Musical „West Side Story“, Maestro Christopher Eschenbach, das Béjart Ballet Lausanne, „Fausts Verdammnis“ unter der Leitung von Charles Dutoit, der Choreograf Edward Clug, der Dirigent Riccardo Muti, die Mezzosopranistin Elīna Garanča, der Schauspieler John Malkovich, der Tenor Plácido Domingo, das West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung von Daniel Barenboim mit dem Solisten Lang Lang, das Pittsburgh Symphony Orchestra unter der Leitung von Manfred Honeck mit der Pianistin Hélène Grimaud und der Tenor Juan Diego Flórez (im Bild oben).
Tickets sind bereits auf ljubljanafestival.si, an der Kasse des Sommertheaters Križanke sowie an allen Eventim Vorverkaufsstellen und Petrol Tankstellen erhältlich.

Fotos: beigestellt

https://www.ljubljanafestival.si
 

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Design Days im niederösterreichischen Grafenegg von 6. bis 8. Mai 2022

05.05.2022

Wo gestern noch grüne Wiese war, setzen sich nun Outdoor-Möbel zu Designlandschaften zusammen. Unter den Baumkronen glitzern Pool-Displays, üppige Pflanzen-Arrangements lassen erahnen, wie herrlich dieser Sommer werden wird. Foodtrucks beziehen ihre Stellung, Hüpfburg und Kasperltheater warten auf ihre kleinen Gäste. Die Prunkräume des Schlosses Grafenegg füllen sich mit den kreativen Schöpfungen österreichischer Handwerkskunst, in Reitschule und Auditorium hält das moderne Wohnen Einzug.
Ab morgen werden sich all diese Ensembles mit Leben füllen, wenn tausende Besucher auf der Suche nach Inspiration und Erlebnis durch das Wiener Tor strömen.

Fotos: AD Werbe Design Atelier

https://www.design-days.at
 

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ÖHV-Kongress: Goldenes Ehrenzeichen für „Vorreiterin Reitterer“

03.05.2022

Beim ÖHV-Kongress in ihrer Heimatstadt Wien erhielt Michaela Reitterer (im Bild links), Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung von 2013 bis Jänner 2022, von Tourismusministerin Elisabeth Köstinger in der Hofburg in Wien das Goldene Ehrenzeichen für besondere Verdienste um die Republik Österreich verliehen. „Michaela Reitterer hat während ihrer Zeit als Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung mit ihrer Argumentationsstärke, Sachlichkeit und authentischen Art viele Initiativen gestartet und die Hotellerie in eine neue Ära geführt. Dabei waren ihr Themen wie Nachhaltigkeit und die zeitgemäße Aus- und Weiterbildung von jungen und engagierten Personen ein besonders großes Anliegen. Ich darf mich daher für die konstruktive Zusammenarbeit, dein Engagement und deinen unermüdlichen Einsatz bedanken und freue mich, dir heute das Goldene Ehrenzeichen zu übergeben“, hielt die Ministerin in ihrer Laudatio auf die „Vorreiterin Reitterer“ fest.

Reitterer bedankte sich mit einer Rede samt Rückblick und Ausblick für das Goldene Ehrenzeichen: „Es war kein einfacher Gang durch fast ein Jahrzehnt österreichischer Wirtschafts- und Tourismusgeschichte mit sieben Regierungen und als einziger Konstante Österreichs erste Tourismusministerin. Für mich beginnt ein neuer Lebensabschnitt, für den europäischen Tourismus eine Zukunft, in der er nur eine Chance hat: nachhaltiger werden. Qualitativ STATT quantitativ wachsen. Ich kann euch nur ermutigen, nicht zuzuwarten, selbst zu Vorreitern zu werden!“

https://www.oehv.at

Foto: ÖHV
 

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Neue Weinkönigin als Botschafterin des Weins in Niederösterreich

02.05.2022

Im NÖ Landhaus in St. Pölten fand kürzlich die Wahl der neuen NÖ Weinkönigin durch eine hochkarätige Jury statt. Den Titel errang schließlich die 22-jährige Sophie Hromatka (im Bild rechts neben Landeshauptfrau Mikl-Leitner) aus Unterwölbling im Traisental, zu ihren beiden Stellvertreterinnen wurden die 24-jährige Katharina Baumgartner (links) aus Untermarkersdorf und die 21 Jahre alte Magdalena Eser aus Haugsdorf gekürt.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gratulierte der neuen Weinkönigin „Sophie I.“ sowie den Vize-Weinköniginnen zur Wahl. Die Landeshauptfrau: „Unser Wein ist für uns ein wichtiges Kulturgut, er steht für Tradition und Innovation, für Heimatverbundenheit und Weltoffenheit. Und unsere Weinköniginnen sind die besten Botschafterinnen unseres wunderbaren Weines.“

Die Landeshauptfrau dankte auch der scheidenden Weinkönigin Diana Müller und ihren Stellvertreterinnen: „Ihr habt euer Amt in einer aufgrund der Pandemie sehr schwierigen Zeit ausgeübt und habt das ganz toll gemacht. Wir sind unglaublich stolz auf euch!“

https://noe.gv.at

Foto: NLK Pfeiffer
 

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Bierkulturbericht mit internationalem Designaward ausgezeichnet

29.04.2022

Seit 2009 präsentiert die Kommunikationsabteilung der Brau Union Österreich jährlich eine Bestandsaufnahme der heimischen Bierkultur: den Bierkulturbericht. Ziel ist es, Trends und Entwicklungen im Konsumverhalten zu erkennen, sowie die Bierkultur in und für Österreich nachhaltig zu verbessern, um Österreich zum Land mit der besten Bierkultur Europas zu machen. Die regionale Vielfalt und die hohe Qualität der österreichischen Biere sind dabei die Grundpfeiler der heimischen Braukunst. Angesichts der großen Biertradition, die tief in der Identität des Landes verankert ist, überrascht es nicht, dass die österreichische Bierkultur auch über die Grenzen hinweg hohes Ansehen genießt. Dies bestätigt nun eine unabhängige Jury, die den Bierkulturbericht 2020 mit dem renommierten Bronze A’Design Award ausgezeichnet hat.

Stolz über die prestigeträchtige Auszeichnung zeigt sich Gabriela Maria Straka (im Bild), Director Corporate Affairs und CSR der Brau Union Österreich: „Seit über einem Jahrzehnt präsentieren und prägen wir mit dem Bierkulturbericht das Thema Bierkultur in Österreich in einer zeitgemäßen Form. Neben konstanten Fragen, um Vergleiche ziehen und Trends erkennen zu können, achten wir darauf, immer neue Aspekte einzubringen. So auch im Bierkulturbericht 2020, wo wir die Präferenzen von fünf repräsentativen Biergenießer-Typen sehr anschaulich erläutern. Dass dies auch von einer hochkarätigen Jury mit dem Bronze A’Design Award international bestätigt und gewürdigt wird, freut uns natürlich sehr.“

Die prämierte Ausgabe sowie sämtliche Bierkulturberichte gibt es online zum Download unter https://www.brauunion.at/bierkultur/

Fotos: Brau Union Österreich / VOGUS
 

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„Haydnregion Niederösterreich“ 2022 feiert fünften Geburtstag

26.04.2022

Unter dem Motto „Faszination Haydn“ präsentiert die „Haydnregion Niederösterreich“ — ein Projekt der Abteilung Kunst und Kultur des Landes NÖ in Kooperation mit „Römerland Carnuntum“ — bis 4. Dezember 2022 ein durch Joseph und Michael Haydn inspiriertes, künstlerisch hervorragend besetztes Programm mit 30 Veranstaltungen an 14 Standorten in 10 Gemeinden des Bezirks Bruck an der Leitha.

Der Konzertzyklus zeichnet sich durch den Zauber und den besonderen Charme der Spielorte aus, deren Bandbreite von der antiken Römertherme über den barocken Festsaal bis zum zünftigen Heurigen-Innenhof reicht. 2022 freut sich Festivalleiter Dr. Michael Linsbauer über drei neue Locations: die Leopoldskapelle im Naturpark Mannersdorfer Wüste, den barocken Festsaal von Schloss Ebergassing und ein Künstleratelier in Petronell-Carnuntum.

„Fünf Jahre nach der Gründung unserer Festivalregion und der Wiedereröffnung des Haydn Geburtshauses in Rohrau freue ich mich, dass sich der Konzertzyklus Haydnregion Niederösterreich dank unseres wunderbaren Publikums und der tatkräftigen Unterstützung der regionalen Partnerorganisationen als kultureller Nahversorger fix in der österreichischen Festival-Landschaft verankert hat“, stellt Michael Linsbauer, künstlerischer Leiter der Haydnregion Niederösterreich, über das Programm 2022 fest.

Im Bild oben: KS Daniela Fally
unten: Schloss Petronell-Carnuntum, Sala Terrena ("Liebesspiele im Schloss", 31. Juli, Schloss Petronell-Carnuntum, Sala Terrena)

https://www.haydnregion-noe.at

Fotos: Philipp Jelenski, Niklas Schnaubelt
 

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Kenianische Triumphe und Bundespräsidenten-Eröffnung beim Vienna City Marathon

24.04.2022

Auch heuer war Kenia beim Vienna City Marathon äußerst erfolgreich: Bei den Damen gab es bei der 39. Ausgabe sogar einen neuen Streckenrekord. Vorjahressiegerin Vibian Chepkirui absolvierte heute, am Sonntag, die 42,195 Kilometer in 2:20:59 Stunden und blieb damit 1:13 Minuten unter der von ihrer Landsfrau Nancy Kiprop im Jahr 2019 aufgestellten Bestmarke. Bei den Herren gewann Cosmas Muteti in einer Zeit von 2:06:53 Stunden. Da freute sich auch der Botschafter Kenias, S.E. Robinson Njeru Githae (im Bild oben, Mitte, mit Hut).

Erstmalig wurde heuer der VCM durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen offiziell eröffnet. Nach der Absage 2020 wegen Corona und dem Comeback im September 2021 fand das Event wie gewohnt heuer wieder zum Frühjahrstermin im April statt. Um 8.58 Uhr gab Bundespräsident Alexander Van der Bellen das Startsignal auf der Wagramer Straße. „Den Beginn, diese Spannung und nervöse Konzentration möchte ich an Ort und Stelle erleben“, sagte Van der Bellen im ORF-Interview. Mit einer kurzen Ansprache an die Teilnehmer wollte er Energie „über die ganze Welt verbreiten“.

https://www.vienna-marathon.com

Quelle: orf.at

Fotos: Andrea Fürnweger, Alexander Van der Bellen auf facebook
 

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Klaus Panholzer neues Vorstandsmitglied der European Royal Residences

22.04.2022

Klaus Panholzer (im Bild rechts), Geschäftsführer der Schönbrunn Group, wurde kürzlich in Versailles in den Vorstand der Vereinigung Europäischer Königsschlösser (Network of European Royal Residences) gewählt. Das Netzwerk wurde 2001 auf Initiative von Schloss Versailles gegründet und zählt mittlerweile 30 Mitglieder in 15 Ländern, die mehr als 90 Schlösser repräsentieren und jährlich rund 43 Millionen Gäste begrüßen.
Die Schönbrunn Group ist von Beginn an Mitglied der Vereinigung Europäischer Königsschlösser, die sich zum Ziel gesetzt hat, in der öffentlichen Wahrnehmung ein erhöhtes Bewusstsein für das gemeinsame europäische Erbe zu schaffen.

„Die einzelnen Mitglieder haben die Erhaltung und Bewahrung sowie die Erlebbarmachung des kulturellen Erbes gemeinsam und so erfolgt ein gezielter Wissens- und Erfahrungsaustausch unter anderem in den Bereichen Management, Wissenschaft, Denkmalpflege, Kulturvermittlung und Personalentwicklung“, erklärt Klaus Panholzer, Geschäftsführer Schönbrunn Group.

Zum Netzwerk mit Sitz in Schloss Versailles gehören unter anderem die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (Deutschland), The Danish Agency for Culture and Palaces (Dänemark), Patrimonio Nacional (Spanien), Royal Palace of Gödöllő (Ungarn), Royal Palace of Turin (Italien), Paleis Het Loo (Niederlande), Parques de Sintra - Monte da Lua (Portugal) und Historic Royal Palaces (Vereinigte Königreich).

https://www.schoenbrunn-group.com

Foto: Leisure Communications/Christian Jobst
 

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Alles neu beim Mayer am Pfarrplatz

21.04.2022

Der Wiener Traditionsheurige Mayer am Pfarrplatz erstrahlt in neuem Glanz. Nach rund zwei Jahren Renovierungsarbeiten, unter laufendem Betrieb, weht nun ein frischer Wind im Traditionsheurigen. Für die neue Wohlfühl-Atmosphäre ist Architekt Erich Bernard, BWM Architekten, verantwortlich. Besonders wichtig war es aber, die traditionellen Werte des Hauses zu bewahren und mit modernen Elementen zu verschmelzen. An alte Zeiten erinnern nach wie vor etwa die originale Kirchenmauer hinter der Schank. „Wir sind eng mit der Geschichte unseres Hauses verwurzelt. Diese wollten wir trotz Modernisierung nicht wegradieren, sondern unterstreichen. Ein Heuriger bleibt ein Heuriger. Ich denke, dass uns diese Fusion sehr gut gelungen ist“, erzählt Geschäftsführer Clemens Keller (im Bild Mitte).

Heurigen-Atmosphäre wird beim Mayer am Pfarrplatz großgeschrieben. Im romantischen Innenhof, mit Weinreben und im Kirchengarten mit Nussbäumen, gibt es täglich Live-Heurigenmusik und natürlich die seit Generationen überlieferte Heurigenküche mit regionalen Produkten. Unzählige Auszeichnungen und Prämierungen unterstreichen die hohe Qualität des Mayer am Pfarrplatz. Der Heurige wurde 2007 von Hans Schmid erworben und wird seit 2008 von Clemens Keller, dem Geschäftsführer der Pfarrplatzbetriebe, geführt. Auch das Wirtshaus Pfarrwirt sowie der Mayer am Nussberg zählen zu den Wohlfühladressen rund um den Pfarrplatz.

https://www.pfarrplatz.at

Fotos: Pfarrplatz Gastronomiebetriebs GmbH, Martina Siebenhandl
 

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DAS ARTMANN - neues Projekt von CUUBUUS architects & developers

20.04.2022

DAS ARTMANN ist getauft. Neben dem Namen des neuen Projektes in der Oberen Donaustraße stellten CUUBUUS architects & developers bei einer Pressekonferenz im Objekt selbst außerdem die zukunftsweisende Strategie in Sachen Energiemanagement und Ökologie vor – die DAS ARTMANN zu einem Vorzeigeprojekt machen sollen. „Historische Substanz und zukunftsweisendes Energiemanagement sind kein Widerspruch – ganz im Gegenteil. Und das werden wir mit diesem Projekt unter Beweis stellen,“ ist Eduard Mair, Geschäftsführer von CUUBUUS überzeugt. Heizung und Kühlung werden über eine Wasser- Wärme-Pumpe umgesetzt. Grüner Strom, gemeinsam mit der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach und in Verbindung mit Geothermie aus dem Donaukanal machen DAS ARTMANN so weitgehend unabhängig von fossilen Energieträgern.
Bis 2024 entstehen hier 75 Eigentumswohnungen von 41-288m2 Wohnnutzfläche, ein Fitness- und Wellnessbereich und Concierge Service für die zukünftigen Bewohner.
 

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Wien Marathon: World Athletics Heritage Plaque und OPEC Fund Rookie Team

19.04.2022

Ab sofort und am kommenden Sonntag, am 24. April, beim Vienna City Marathon laufen und gehen alle Sportbegeisterten und Besucher der Prater Hauptallee an der World Athletics Heritage Plaque vorbei. Diese Welterbe-Auszeichnung als globale „Landmark“ des Laufsports wurde heute, Dienstag, auf einer Stelle vor Ort angebracht und enthüllt. Parallel dazu präsentiert eine Welterbe-Ausstellung auf neun Türmen über die ganze Prater Hauptallee verteilt die 200-jährige Laufgeschichte dieses Ortes und der Laufstadt Wien.

Zudem wird zum ersten Mal beim Marathon ein von einem Partner gesponsertes Rookie-Team aus Läufern aus Entwicklungsländern an den Start gehen. Mit Unterstützung des in Wien ansässigen OPEC Fund for International Development werden zwei Läuferinnen aus Äthiopien und zwei Läufer aus Kenia an dem hochkarätigen Event teilnehmen (im Bild unten). Es wird ihr erster Start bei einer Veranstaltung des World Athletics Label sein.
Das Rookie-Team-Programm ist ein innovatives neues Sponsoring-Modell des OPEC-Fonds und der Organisatoren des Vienna City Marathon. Es bietet aufstrebenden Läuferinnen und Läufern aus Entwicklungsländern die Chance, bei einer internationalen Veranstaltung, die normalerweise bis zu 100.000 ZuschauerInnen und ein weltweites Medienecho anlockt, den Durchbruch in ihrer Karriere zu schaffen.

https://www.vienna-marathon.com



Fotos: VCM/Leo Hagen

 

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Neue Ausstellung: „Salzburg einzigartig – Geschichte(n) aus Stadt und Land“

18.04.2022

Salzburg ist einzigartig, das ist gewiss. Diese Einzigartigkeit zeigt das Salzburg Museum in seiner neuen Ausstellung „Salzburg einzigartig – Geschichte(n) aus Stadt und Land“. Mit Objekten aus allen Sammlungsbereichen des Salzburg Museum widmet man sich dabei den verschiedensten Facetten.

Die Besucher können sich in den modern und bunt gestalteten Ausstellungsräumen auf Streifzüge durch die Epochen machen und erfahren, wie Salzburg zu dem wurde, was es ist. Sie lernen Menschen kennen, die Stadt und Land Salzburg prägten und damit einzigartig machten. Durch die Auswahl der Ausstellungsobjekte stehen auch persönliche Blickwinkel von Museumsmitarbeitern auf die Besonderheiten im Fokus.
Die Ausstellung widmet sich aber auch Themen, die derzeit einer hohen Aufmerksamkeit bedürfen. So hat Direktor Martin Hochleitner gemeinsam mit der Leiterin des ZAMG Sonnblick Observatoriums Elke Ludewig einen Raum gestaltet, der sich mit der Geschichte der Klimaforschung auf dem Hohen Sonnblick beschäftigt und diese in Beziehung zu aktuellen künstlerischen Arbeiten setzt.

https://www.salzburgmuseum.at


Fotos (von oben nach unten):
* Gerhard Garstenauer (1925–2016), Sphärischer Kugelbau für Schiliftstation in Sportgastein von Helikopter zum Zielort geflogen
* Direktor und Ausstellungskurator Martin Hochleitner
* Münzschatz von Werfen, um 1540, Gold, Silber, geprägt

alle © Salzburg Museum
 

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Das Wiener Riesenrad wird 125 Jahre alt!

14.04.2022

Das Wiener Riesenrad im Prater im Gemeindebezirk Leopoldstadt ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und ein Wahrzeichen Wiens. Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet, feiert somit seinen 125. Geburtstag und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt.

Das Gewicht der rotierenden Konstruktion beträgt 244,85 Tonnen und das Gesamtgewicht aller Eisenkonstruktionen 430,05 Tonnen. Die Achse des Riesenrades ist 10,78 Meter lang, hat einen Durchmesser von 0,5 Meter und wiegt 16,3 Tonnen.

Der Antrieb erfolgt über zwei Motoren mit einer Leistung von 15 Kilowatt, die über eine Welle miteinander verbunden sind. Sie treiben über Riemen zwei Schwungräder an. Über Riemenscheiben und je ein zweistufiges Getriebe wird die Antriebskraft in die zwei Seiltriebe an den Außenseiten des Radkranzes eingeleitet, die Übertragung des Drehmomentes erfolgt über Reibungsbacken. Das Seil wird durch ein 3,5 Tonnen schweres Gewicht auf Spannung gehalten. Obwohl jeder der beiden Motoren allein das Rad bewegen könnte, sind zur Sicherheit noch zwei weitere, kleinere Motoren in das Antriebssystem integriert; die Stromversorgung hält bei Stromausfall ein Notstromaggregat aufrecht. Letztlich ist das Kraftübertragungssystem so ausgelegt, dass das Riesenrad auch per Hand gedreht werden kann.

Die Umfangsgeschwindigkeit des Riesenrads beträgt maximal 0,75 Meter pro Sekunde (2,7 Kilometer pro Stunde), die Zeit für eine vollständige Umdrehung beläuft sich somit auf 255 Sekunden. Die tatsächliche Dauer für eine Umdrehung ist wesentlich länger und hängt vom Passagieraufkommen ab, da im längsten Fall das Riesenrad jeweils nur um die Wegstrecke zwischen zwei Waggons weiterbewegt wird, um die Passagiere ein- und aussteigen zu lassen.

2020 stand das Wiener Riesenrad das erste Mal seit 73 Jahren durch die Corona-Pandemie still. Am 29.5.20 wurde es dann feierlich durch Wiens Bürgermeister Michael Ludwig wieder in Betrieb genommen und setzte dadurch ein Zeichen für das Erwachen Wiens.

https://wienerriesenrad.com

Foto: Wien Tourismus/ Christian Stemper
 

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30 Jahre diplomatische Beziehungen Kirgisistan-Österreich

11.04.2022

Vor 30 Jahren nahm die Republik Kirgisistan diplomatische Beziehungen mit Österreich auf. Zu einem Festakt lud der kirgisische Botschafter Tolendy Makeyev am 5. April in die Diplomatische Akademie. S.E. Tolendy Makeyev würdigte die engen Beziehungen und Österreichs Beitrag beim Aufbau rechtsstaatlicher Strukturen. Gefeiert wurden auch 20 Jahre Österreichisch-Kirgisische Gesellschaft. Deren Präsident, der österreichische Spitzendiplomat Martin Sajdik, wies darauf hin, dass sich die Freundschafts-gesellschaft nur um Beziehungen in Kultur und Tourismus kümmere, nicht um Politik. So gab es Konzerte, Filmwochen und eine Gedenkveranstaltung zum kirgisischen Schriftsteller Dschingis Aitmatov.
Eine launige Ansprache kam von Gerhard Sailler, im Außenministerium für Kontakte zu Osteuropa zuständig. Beim Festakt mit dabei: Ex-Verteidigungsminister Werner Fasslabend mit Ehefrau Martina, Nationalratsabgeordneter Reinhold Lopatka (ÖVP), der mehrmals Wahlbeobachter in Kirgisistan war, Christine Muttonen, Honorarkonsulin Kirgisistans und ehemalige SPÖ-Nationalratsabgeordnete.

Foto: beigestellt
 

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Wiener Symphoniker: Osterkonzert "Frühling in Wien"

08.04.2022

Traditionell laden die Wiener Symphoniker am Osterwochenende zu ihrem Konzert "Frühling in Wien". In der 49. Ausgabe, die im Großen Saal des Wiener Musikvereins stattfinden wird, erklingt unter Leitung von Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada ein heiteres Programm von fünf Komponisten, die in Wien aufgewachsen sind und von dieser Stadt aus Weltkarriere gemacht haben. Cellist Kian Soltani wird Auszüge aus Friedrich Guldas Konzert für Violoncello und Blasorchester interpretieren. Das Konzert wird von ORF III aufgezeichnet und am Ostersonntag, 17. April, um 20.15 Uhr live zeitversetzt übertragen.

Samstag, 16. April, Sonntag, 17. April 2022 · 19.30 Uhr
Musikverein Wien, Großer Saal

Interpret:innen
ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent
KIAN SOLTANI Violoncello
WIENER SYMPHONIKER

Programm
Carl Michael Ziehrer „Hereinspaziert!“, Walzer op. 518; „Loslassen”, Polka schnell op. 386; „Wiener Bürger”, Walzer op. 419; „Märchen aus Alt-Wien”, Walzer op. 458
Friedrich Gulda „Konzert für Violoncello und Blasorchester” 1. Satz (Ouvertüre), 2. Satz (Idylle), 5. Satz (Finale alla marcia)
Karl Goldmark „Im Frühling”, Ouvertüre op. 36
Erich Wolfgang Korngold „Märchenbilder” für Orchester op. 3, III. „Wichtelmännlein”, IV. „Ball beim Märchenkönig”
Johann Strauss (Sohn) Suite aus der Operette „Die Fledermaus” (Bearbeitung Tomás Ille)

https://www.wienersymphoniker.at

Fotos: Wiener Symphoniker
 

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news/Kempinski feiert 125jähriges Jubiläum723/1.jpg

Kempinski feiert 125jähriges Jubiläum

07.04.2022

Am 5. April 2022 feierte Kempinski, Europas älteste Luxushotelgruppe, sein 125-jähriges Bestehen. Die Geschichte des traditionsreichen Unternehmens mit Sitz in Genf geht auf das Jahr 1897 zurück, der Gründung der Hotelbetriebs-Aktiengesellschaft in Berlin durch Berthold Kempinski. Heute betreibt die exklusive Kette, deren Portfolio sich aus individuell positionierten Landmark Hotels zusammensetzt, 80 Fünf-Sterne-Hotels und Residenzen in 34 Ländern.

Zum Auftakt des Jubiläumsjahrs begrüßte Florian Wille (im Bild links), Generaldirektor des Palais Hansen Kempinski, Bernold Schröder, Chief Executive Officer der Kempinski Gruppe, in Wien. „Für uns ist das der Beginn eines regelrechten Jubiläums-Reigen“ freut sich Generaldirektor Wille. So feiert das berühmte Palais Hansen, das 1873 von Architekt Theophil Hansen gebaut und 2013 als Kempinski Hotel eröffnet wurde, kommendes Jahr sein 150-jähriges Bestehen sowie sein 10-jähriges Jubiläum als Kempinski Hotel.

Die Jubiläumsaktivitäten umfassen attraktive Packages in allen Kempinski Hotels weltweit sowie eigens kreierte Cocktails und kulinarische „Anniversary Spezialitäten“.

https://www.kempinski-125.com


Foto: Palais Hansen Kempinski Wien/ Philipp Enders
 

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Irischer Präsident Higgins zu offiziellem Besuch bei Bundespräsident Van der Bellen

06.04.2022

Bundespräsident Alexander Van der Bellen und der irische Präsident Michael D. Higgins haben mutmaßliche Kriegsverbrechen in der Ukraine verurteilt. "Solche Verbrechen können nicht einfach hingenommen werden, sie müssen so rasch wie möglich untersucht" werden; die Täter und Auftraggeber müssten zur Rechenschaft gezogen werden, sagte Alexander Van der Bellen nach einem Arbeitsgespräch mit Präsident Higgins heute, Mittwoch, in der Präsidentschaftskanzlei. "Es kann keine Straflosigkeit geben", sagte auch Michael D. Higgins.

"Wir werden uns daran nicht gewöhnen", sagte Bundespräsident Van der Bellen mit Blick auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und die Flüchtlingsströme. Daher dürfe man auch "nicht klein beigeben", bis das Blutvergießen ein Ende habe. Bis dahin gelte es die Auswirkungen des Krieges zu mildern. Eine Friedenslösung für die Ukraine "kann nur auf völkerrechtlicher Grundlage fußen", betonte der Bundespräsident.

Präsident Higgins befürwortete Diplomatie, Multilateralismus und Abrüstung. Für den irischen Präsidenten muss das Töten von Zivilisten und die Zerstörungen in der Ukraine, "die alle internationalen Normen verletzt", aufhören. "Das ist jetzt das Wichtigste."
Irland ist wie Österreich EU-, aber kein NATO-Mitglied. Befragt zu Debatten in beiden Ländern, angesichts des Ukraine-Krieges die nationale Sicherheits- und Verteidigungspolitik neu auszurichten, sprach sich Präsident Higgins für eine Debatte in Irland über die Ausgestaltung der irischen Neutralität aus.

Fotos: Peter Lechner/HBF
 

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Zum Osterbrunch ins Hotel Bristol Vienna

05.04.2022

Das Osterfest am Ostersonntag, den 17. April 2022, ab 12 Uhr in netter Gesellschaft zu feiern, ist etwas ganz Besonderes. Genießen Sie exklusive Gaumenfreuden mit Ihren Liebsten zum Osterfest!

Traditionelle Ostergerichte treffen im Hotel Bristol Vienna auf internationale Kulinarik: Freuen Sie sich auf eine feine Auswahl an klassischen Schmankerln, wie Osterschinken glaciert mit Honig, zart geschmortes Bio Lamm, sowie auf internationale & vegane Interpretationen.

Ganz nach Ihrem (Oster-)Gusto - ob süß oder salzig - kann man das Osterbuffet genießen, mit köstlichen Vor- und Nachspeisen sowie dem prickelnden Bristol Cuvée.
Die Hauptgänge werden à la carte an den Tisch serviert.

Preis: 69,00 € pro Person

Reservierungen werden unter Tel.: +43 1 51516553 erbeten

https://www.bristol-lounge.at

Fotos: Hotel Bristol Vienna, beigestellt
 

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Electric Church Benefizkonzert in der Votivkirche am 29.4.

04.04.2022

Der Reinerlös aus dem Ticketverkauf des neuen Electric Church Konzerts ON A HILL gehen zugunsten der Ukraine Direkthilfe.

Sergio Manoel Flores (im Bild Mitte) hat mit der Electric Church bereits fulminante Konzerte in den größten Kirchen Österreichs bestritten und damit tausende Besucher begeistert. Die Premiere der neuen ON A HILL-Tour wird mit einem komplett neuen Bühnendesign und Videokonzept und natürlich auch dem unvergleichlichen Electric Church Sound die Votivkirche in Wien zum Beben bringen. Denn Flores bedient mit seiner Musik mehr als nur ein Musikgenre: der Bogen spannt sich von Pop über Elektronische Beats bis hin zu klassischen Klängen. Mit Geigenvirtuose Yury Revich (Bild unten) als Special Guest, einem internationalen Streicherquartett, Sänger Linus Norda aus Schweden und Sängerin Loretta Who aus Wien wird die Kirche an diesem Abend zur Showbühne. Für eklektische Bühnenbilder und Visuals sorgt Gerald Herlbauer von 4youreye Projection Art.

Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den ärmsten Ländern der Welt. Missio – die Päpstlichen Missionswerke – ist in über 100 Ländern aktiv und setzt das Credo des Papstes konkret um: Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt – zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden und zu den Kindern.

Datum: 29.4.2022
Start 21:00 Uhr
Ort: Votivkirche Wien

Trailer: https://youtu.be/94TWdvBJRdY

https://www.electric-church.at

https://www.missio.at

Fotos: Electric Church
 

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"Das Balance" in Pörtschach eröffnet nach umfangreicher Erweiterung neu

30.03.2022

Das Wellness- und Gesundheitshotel „Das Balance“ von Haubenköchin und Künstlerin Andrea Grossmann und ihrer Familie in Pörtschach am Wörthersee eröffnet am 14. April 2022 nach sechsmonatigen Umbauarbeiten neu. Das gesamte Wellness- und Spa-Refugium wurde ebenso erweitert wie das kulinarische Herzstück des Hotels mit dem Restaurant- und Barbereich. Im neu erbauten „Balance Turm“, der mit dem Haupthaus verbunden ist, sind acht große Wellness-Suiten mit Ausblick auf den Wörthersee und ein ganz neuer Veranstaltungsbereich entstanden.

„be in balance“ – hier ist der Hotelname des 4*s Hotels tatsächlich Programm. Der Familienbetrieb am Wörthersee mit jetzt 64 Zimmern und Suiten wird nach der abendländischen Elemente-Lehre geführt. Thematisch stehen Wellness, Gesundheit, Kulinarik und Golf im Mittelpunkt.

Der Elemente SPA wurde auf 3.000 m2 vergrößert. Eine Outdoor-Wellnesszone mit einem Meerwasserpool wurde für ein besonderes Meerwassererlebnis am Wörthersee geschaffen. Fire & Ice in der neuen Schneegrotte und die 4-Elemente Shows in der Eventsauna sind Highlights für alle Saunafans. Für noch mehr Ruhe und Erholung wurde die neue SPA Lounge geschaffen. Auch im Haupthaus wurden alle Seezimmer mit Holzboden und Interior erneuert.
Das neue Erlebnisrestaurant mit Showküche, begehbarem Weinschrank und Aperitif-Bar lässt keine Wünsche offen und bietet auch kulinarischen Genuss für externe Gäste. Das Herzstück, die neu gestaltete Lobby mit lichtdurchflutetem Entrée, setzt zusammen mit der neuen Rezeption Design- Akzente im traditionellen Stil.

https://www.balancehotel.at

Fotos: Pavel Laurencik
 

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Roman Neumeister ist neuer Präsident der ABTA (Austrian Business Travel Association)

29.03.2022

Bei der Generalversammlung der ABTA am 16. März 2022 wurde ein neuer Vorstand gewählt. Neuer Präsident ist Roman Neumeister, Travel Officer der OSCE (Organization for Security and Cooperation in Europe). Er folgt Andreas Gruber nach, der die Präsidentschaft nach vier Jahren pensionsbedingt zurücklegte.

Roman Neumeister stehen 2 Vizepräsidentinnen zur Seite: 1. Vizepräsidentin ist Sabine Toplak, Vice President Corporate Sales & Trademarketing Northern Europe ACCOR Hotels und 2. Vizepräsidentin Angela Lille, Head of HR-Systems and Travel Management Erste Group Service GmbH. Weitere Mitglieder des Vorstands sind Monika Milde, Global Travel Management Wolf Theiss Rechtsanwälte GmbH & CoKG (Kassierin), Markus Emhofer, Delivery Manager Amadeus Marketing GmbH (Kassierin-Stellvertreter), Marion Würtz-Schmiedberger, Assistant Management/Travel Management bei cargo-partner GmbH (Schriftführerin) und Alexander Schnecke, Head of Business Sales Austrian Airlines AG (Schriftführerin Stellvertreter).

Zu seinen Zielsetzungen für die kommende Funktionsperiode zählte Neo-Präsident Neumeister gleich mehrere Neuerungen auf, die eine ABTA-Mitgliedschaft für potenzielle Firmen attraktiv machen sollen: „Wir werden die internationale Zusammenarbeit mit der neu gegründeten europäischen Plattform BT4E (DACH-Organisation europäischer Geschäftsreiseverbände) und der GBTA (Global Business Travel Association) verstärken. Mit der BT4E wurde eine notwendige Interessensvertretung des Geschäftsreisemarktes vor den Europäischen Behörden geschaffen“ erklärte Neumeister.
Die Pandemie habe gezeigt, dass einheitliche Standards, wie zum Beispiel Einreisebestimmungen im Geschäftsreisebereich fehlen und offensichtlich nur durch eine gemeinsame Vertretung in Brüssel verhandelt werden können.

https://www.abta.at

Fotos: ABTA
 

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Madeleine Albright, erste Außenministerin der USA, verstorben

23.03.2022

Madeleine Korbel Albright, geborene Marie Jana Körbelová (später Korbelová) (* 15. Mai 1937 in Prag; † 23. März 2022 in Washington, D.C.), war von 1997 bis 2001 Außenministerin der USA (Demokratische Partei) und die erste Frau in diesem Amt.

Erst im Jahr 1996, mit 58 Jahren, erfuhr Albright von einem Journalisten unmittelbar vor ihrem Amtsantritt als US-Außenministerin, dass sie aus einer jüdischen Familie stammt und 25 ihrer Angehörigen, darunter drei ihrer Großeltern, im Holocaust ermordet wurden. Warum ihre Eltern, die säkulare Juden waren, nie darüber mit ihr gesprochen haben, blieb für sie ein Rätsel.

Ihr Vater Josef Körbel war tschechoslowakischer Diplomat, später Politikprofessor an der Universität Denver in den USA. Zehn Tage nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Prag floh die engere Familie 1939 nach London.
1945 kehrte Josef Körbel (ab da: Korbel) mit seiner Familie nach dem Krieg an der Seite der Exilregierung von Edvard Beneš mit großen Hoffnungen nach Prag zurück. Im Herbst 1945 wurde er zum tschechoslowakischen Botschafter in Belgrad, Jugoslawien, ernannt und übersiedelte mit seiner Familie dorthin. 1948 gelang es der Familie, nach dem kommunistischen Staatsstreich in der Tschechoslowakei politisches Asyl in den Vereinigten Staaten zu erhalten, deren Staatsbürgerin Marie Jana Korbelová 1957 wurde. Im gleichen Jahr wurde auch ihr Vater US-Bürger.

Von 1959 bis zur Scheidung 1982, war sie mit dem Journalisten Joseph Medill Patterson Albright verheiratet. Sie studierte Politikwissenschaft am Wellesley College sowie Rechts- und Staatswissen-schaften an der Columbia University, wo sie 1976 promovierte. Sie war von 1982 bis 1992 Fakultätsmitglied der School of Foreign Service an der Georgetown University in Washington.

Albright sprach neben Tschechisch und Englisch auch Französisch und konnte sich auch gut auf Russisch und Polnisch verständigen. Als Markenzeichen galten ihre Broschen, die angeblich gelegentlich auch zur Übermittlung politischer Botschaften genutzt wurden.

Quelle: Wikipedia
Foto: United States Department of State
 

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Danube International School Vienna Summer Camp

19.03.2022

Auch heuer findet wieder ein 4-wöchiges Summer Camp der Danube International School Vienna statt. Zwischen 27. Juni und 22. Juli wird Kindern in drei Altersgruppen ein vielfältiges Programm geboten. Die Camp-Sprache ist englisch und den Kindern werden neben Spass und Spannung auch geistig fordernde und fördernde Aktivitäten, wie Engineering for Kids, ein Kunst-Kurs oder Laborexperimente geboten. Auch die kulturelle Vielfalt Wiens ist Teil des Programmes und viele Aktivitäten finden im Freien auf der Praterwiese statt.
Nähere Informationen unter: https://www.danubeschool.com/students/summer-camp
 

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Wien gewinnt "Lee Kuan Yew World City Prize 2020"

17.03.2022

Österreichs Hauptstadt Wien ist mit dem Lee Kuan Yew World City Prize 2020 ausgezeichnet worden.
Diese Ausgabe des Lee Kuan Yew World City Prize markiert das 10-jährige Jubiläum der alle zwei Jahre stattfindenden Auszeichnung, die seit 2010 gemeinsam von der Urban Redevelopment Authority (URA) und dem Centre for Liveable Cities (CLC) in Singapur organisiert wird. Der Preis würdigt herausragende Leistungen und Beiträge zur Schaffung lebenswerter, lebendiger und nachhaltiger städtischer Gemeinschaften auf der ganzen Welt.

Die Stadt Wien habe insbesonders ihre Infrastruktur aufgebaut, innoviert und verbessert, um im 21. Jahrhundert erfolgreich zu sein und dabei gleichzeitig ihr bestehendes historisches und kulturelles Erbe zu ehren. Durch vorausplanende und konsequente Maßnahmen zur Bewältigung der globalen Herausforderung des Klimawandels ist es Wien gelungen, die hohe Lebensqualität seiner Bevölkerung zu erhalten. Zum Beispiel legt der Stadtentwicklungsplan von Wien, auch bekannt als STEP 2025, Pläne zur Schaffung von mehr Frei- und Grünflächen fest, die zur Verringerung des urbanen Wärmeinseleffekts beitragen können. Dies folgt den früheren Bemühungen der Stadt, sich vor den Herausforderungen des Klimawandels zu schützen. So hat Wien seit 1884 eine stetige Reihe von Hochwasserschutzmaßnahmen ergriffen – eine davon wäre der Bau der Neuen Donau, einer 21 Kilometer langen Flutumgehungsrinne, im Jahr 1989.

Um eine Vielzahl neuer Infrastrukturen und bezahlbarer Wohnmöglichkeiten für die Menschen zu schaffen, startete Wien große Stadtsanierungsprojekte in der Asperner Seestadt (im Bild unten) und beim Nordbahnhof. In diesen neuen urbanen Zentren sind die Wienerinnen und Wiener durch aktive Mobilitätsnetze sowie ein umfangreiches Netz erschwinglicher öffentlicher Verkehrsmittel mit ihren Arbeitsplätzen und Erholungsknotenpunkten verbunden.

Zudem bietet die Stadt ihren Bewohnern und Bewohnerinnen verschiedene Plattformen, um öffentliche Räume zu gestalten. Eine solche Plattform ist z.B. die "Grätzloase" (Nachbarschaftsoase).

Die Verleihung des Lee Kuan Yew Prize findet während des bevorstehenden World Cities Summit vom 31. Juli bis 3. August 2022 in Singapur statt. Neben einer Auszeichnungsurkunde erhält Wien einen Geldpreis in Höhe von 300.000 S$ und ein Goldmedaillen-Medaillon im Wert von 50.000 S$. Dieser Preis wird von der Keppel Corporation gesponsert.

https://www.leekuanyewworldcityprize.gov.sg

Foto: Christian Fürthner; Seestadt in Wien/ Daniel Hawelka
 

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Kulturdiplomatie: Int. Jahr der Literatur im Außenministerium gestartet

16.03.2022

Heute, am 17. März, lancierte das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten (BMEIA) das internationale Jahr der Literatur, das zeitgenössischen Autorinnen und Autoren aus Österreich gewidmet ist. Ziel des Schwerpunktjahres, das bis zum österreichischen Gastland-Auftritt bei der Leipziger Buchmesse 2023 läuft, ist es, Dialogprojekte mit österreichischen Autorinnen und Autoren im Ausland zu fördern und diese so international stärker zu positionieren.

"Die Bereitschaft zum Dialog ist eine Grundhaltung der österreichischen Außenpolitik und der Auslandskultur. Literatur kann hier einen wichtigen Beitrag leisten. Gleichzeitig kann lesen Kraft, Mut und Trost spenden. Dem Jahr der Literatur liegt somit ein positiver und lebensbejahender Gedanke zugrunde, der mit dem Netzwerk der Auslandkultur in die Welt getragen werden soll," unterstrich Außenminister Alexander Schallenberg (im Bild) die Bedeutung des Literaturjahres.

Geplant ist eine Vielzahl von Veranstaltungen und Projekten, die von den österreichischen Kulturforen, Botschaften und Österreich-Bibliotheken in Zusammenarbeit mit der österreichischen Gesellschaft für Literatur umgesetzt werden. Dazu zählen insbesondere Programme zur Förderung junger Talente, wie die Ausschreibung Literaturdialoge, bei denen österreichische Schriftstellerinnen und Schriftsteller gemeinsam mit Kulturschaffenden im Ausland alternative Formate zu klassischen Lesungen entwickeln oder das Literaturempfehlungsprogramm schreibART AUSTRIA, in dem eine neue Generation von Autorinnen und Autoren aus Österreich präsentiert wird. Mit der Initiative Virtuelle Literaturräume soll deren literarisches Schaffen einer noch breiteren Öffentlichkeit im In- und Ausland digital zugänglich gemacht werden. Ein besonderer Fokus liegt zudem auf der Übersetzung zeitgenössischer Literatur aus Österreich.

https://www.bmeia.gv.at
https://www.literaturdialoge.at

Foto: BMEIA
 

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Ukrainische Familien besuchen Tiergarten Schönbrunn gratis

14.03.2022

Ukrainische Familien, die durch den Krieg ihre Heimat verlassen und nach Österreich flüchten mussten, können ab heute, dem 14. März, gratis den Tiergarten Schönbrunn besuchen. Für den Eintritt reicht es, an den Kassen einen ukrainischen Pass oder ein entsprechendes ukrainisches Reisedokument vorzuweisen. Die Aktion ist vorerst auf vier Wochen begrenzt. „Wir möchten den Menschen, die in den vergangenen Tagen viel Leid erfahren haben, auf unbürokratische Weise ein Angebot machen. Wir hoffen, den betroffenen Familien und ganz besonders den Kindern damit ein wenig Ablenkung und Erholung bieten zu können“, so Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck.

Für die ukrainischen Zoos wurde von der EAZA (European Association of Zoos and Aquaria) ein Spendenkonto eingerichtet. Die Spendenerlöse sollen sicherstellen, dass die Tiere und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort die Hilfe erhalten, die sie benötigen. Als Mitglied der EAZA unterstützen auch wir diese Aktion. „Jeder noch so kleine Betrag hilft. Wir bedanken uns für die Unterstützung“, so Hering-Hagenbeck abschließend.

Weitere Informationen zur Spendenaktion der EAZA:
https://www.eaza.net/emergency-appeal-for-ukrainian-zoos/

https://www.zoovienna.at

Foto: Daniel Zupanc, im Bild: Darwintangare
 

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2. schwedisch-österreichischer Innovation Exchange Day

10.03.2022

Am gestrigen 9. März veranstaltete die schwedische Botschaft in Wien bereits den zweiten österreichisch-schwedischen Innovation Exchange Day. Die Veranstaltungsreihe steht im Zeichen eines breiten Austauschs zwischen schwedischen und österreichischen Unternehmen, Start-Ups und der Wissenschaft. Ziel ist es, die Kooperation in den Bereichen Hochtechnologie, Forschung und Entwicklung zu fördern und weiter zu vertiefen. Dazu bildet der Innovation Exchange Day auch eine Plattform für bilateralen Austausch zu den jeweiligen nationalen Schwerpunkten in den Bereichen
Digitalisierung und Innovation. Im Mittelpunkt der diesjährigen Zusammenkunft mit über 30 Unternehmen und Start-Ups sowie hochrangingen Vertreterinnen aus öffentlicher Verwaltung und Forschung beider Länder standen die verschiedenen Strategien der Post-COVID-Wirtschaftserholung und die Gewährleistung nachhaltigen Wachstums über die einzelnen Industriezweige hinweg.

In ihrer Eröffnungsrede betonte die schwedische Botschafterin Annika Markovic die Notwendigkeit von Kooperation im Bereich der Hochtechnologie: „Insbesondere im Zuge der Pandemie hat sich die Bedeutung von Digitalisierung in zahlreichen Lebensbereichen mehr als verdeutlicht. Es ist unerlässlich, hier weiter intensiv nach innovativen Lösungen zu suchen. Das geht am besten gemeinsam. Ich bin überzeugt, dass auch der diesjährige Innovation Exchange Day wieder handfeste Resultate hervorbringt.“

https://www.swedenabroad.se/vienna

Foto: Manfred Werner (Tsui)/Wikipedia
 

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news/Karin Sailer ist neue Geschäftsführerin der Tirol Werbung709/1.jpg

Karin Sailer wird neue Geschäftsführerin der Tirol Werbung

09.03.2022

Die bisherige Geschäftsführerin von Innsbruck Tourismus, Karin Seiler, steht nach einem Hearing zur Neubestellung der Geschäftsführung der Tirol Werbung als Erstgereihte fest. Mit der gebürtigen Tirolerin rückt damit ab 1. Mai 2022 erstmals eine Frau an die Spitze der Landestourismusorganisation.

Für Tirols Landeshauptmann Günther Platter ist die Bestellung, die nun durch die Lebensraum Tirol Holding erfolgt, eindeutig: „Nach den großen Herausforderungen für die Tiroler Tourismuswirtschaft braucht es an der Spitze der Tirol Werbung eine starke Führungspersönlichkeit, die Kontinuität und Stabilität gewährleistet.“ Mit Karin Seiler habe man im Rahmen einer gleichermaßen professionellen wie zügig organisierten Entscheidungsfindung eine ausgewiesene Tourismus- und Kommunikationsexpertin mit internationaler Erfahrung gewinnen können.

Im Bild, von links: Landeshauptmann Günther Platter, Karin Seiler, Mario Gerber, Josef Margreiter

https://www.tirolwerbung.at

Foto: Franz Oss
 

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Zwei geplante Neuereröffnungen bei Valamar in Kroatien

08.03.2022

Expansion am Mittelmeer: Die kroatische Gruppe Valamar mit Sitz in Poreč erweitert ihr bestehendes Portfolio aus 37 Hotels und Resorts sowie 15 Campingplätzen um zwei neue Projekte. Mit dem Amicor Green Resort (im Bild Mitte und unten) eröffnet der Urlaubsspezialist sein erstes nachhaltiges Hotel auf der Ferieninsel Hvar unweit von Stari Grad. Das familienfreundliche Eco Resort mit 56 Villen begrüßt ab 1. Juli 2022 seine Gäste. Gebaut mit Respekt vor Natur und Traditionen, erfüllt es sogar die höchsten Standards der DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen. Der ökologische Gedanke des Naturrefugiums zeigt sich bereits in der Planung. Rund um das Eco Resort entsteht ein Biosphärenpark mit heimischen Pflanzen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 29 Millionen Euro (220 Millionen Kroatische Kuna).

Zudem eröffnet im Mai diesen Jahres ein zweites Haus der Lifestyle-Marke [PLACES] by Valamar, die junggebliebene Reisende anspricht und mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Das neue Haus mit 180 Zimmern und zehn Suiten in Makarska stellt das Erleben der Destination in den Vordergrund. Fachkundige Guides verraten ihre Insidertipps zu den schönsten Orten der Region und sprechen damit die Generation Instagram an. Herz des DALMACIJA [PLACESHOTEL] ist eine weitläufige Poolanlage mit Blick auf die türkisblaue Adria. Kroatische und internationale DJs wecken dort mit Live-Beats mediterrane Lebensfreude.

https://www.valamar.com/de

Fotos: Valamar

 

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news/Einkommen der Steirerinnen steigt stärker als jenes der Steirer707/1.jpg

Einkommen der Steirerinnen steigt stärker als jenes der Steirer

07.03.2022

Anlässlich des morgigen internationalen Frauentags präsentierte die Landesstatistik heute, Montag, die aktuelle Einkommensentwicklung. Diese zeigt, dass im Jahr 2020 gegenüber dem Jahr 2019 der jährliche Brutto-Jahresbezug der Steirerinnen ohne Berücksichtigung von Voll- und Teilzeit um 3,3 Prozent auf 26.396 Euro brutto gestiegen ist. Da der Anstieg höher als bei den Männern war, verringert sich die jährliche geschlechtsspezifische Einkommensdifferenz um 219 Euro.

Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl (im Bild rechts) betont: „Die Entwicklung beim Einkommen und das langsame, aber stetige Schließen des Gender Pay Gaps ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ein zentraler Baustein dabei ist die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mit Programmen wie Gründerinnen-Coachings oder Aufsichtsrätinnen-Schulungen wollen wir Frauen in der Steiermark zudem ermutigen, ihre Chancen in der Wirtschaft zu ergreifen und auch bei der Berufsorientierung setzen wir insbesondere bei den Mädchen an und zeigen ihnen die Fülle von Möglichkeiten auf."
Landesrätin Ursula Lackner (im Bild links) weist darauf hin, dass das Aufbrechen der geschlechterorientierten Berufswahl auch entscheidend für die Gleichstellung der Frauen ist - und damit für mehr Gerechtigkeit. „Männerdominierte Branchen sind meist besser bezahlt und bieten dort tätigen Frauen damit mehr Unabhängigkeit. Entscheidend für die Wahl eines Berufes und der weiteren Ausbildung soll nicht das Geschlecht sein. Was zählt, sind die persönlichen Interessen, die eigenen Talente und Fähigkeiten und die Visionen, die sich mit dem jeweiligen Beruf verbinden lassen. Genauso entscheidend ist auch das Wissen, welche Berufe und Ausbildungen es gibt und wie die Arbeit in der Praxis aussieht. Das können Mädchen beispielsweise am jährlich stattfindenden Girls‘ Day hautnah erfahren, wenn sie in den steirischen Betrieben in ihre möglichen künftigen Berufe hineinschnuppern können."

Durchschnittlich verdiente eine Frau 2020 ohne Berücksichtigung von Voll- und Teilzeit in diesem Jahr 26.396 Euro brutto und somit um 3,3 Prozent mehr als gegenüber 2019. Bei den Männern stieg der jährliche Verdienst ohne Berücksichtigung von Voll- und Teilzeit um 1,5 Prozent auf 41.337 Euro brutto.


Foto: Streibl
 

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Pool + Garden Tulln und Kulinar Tulln

07.03.2022

Die ersten Publikumsmessen des Jahres in Österreich finden vom 24. bis 27. März 2022 auf der Messe Tulln statt. Mit der Kulinar Tulln und der pool + garden Tulln startet die Messesaison mit mehr als 400 Ausstellern auf 85.000 m². Die pool + garden Tulln präsentiert alle Trends rund um die Themen „Wohnen im eigenen Garten“: Pools, Whirlpools, Naturpools, Jacuzzi, Schwimmteiche, Gartengestaltung, Beschattung, Sonnensegel, Sommergärten, Wintergärten und Österreichs größte Gartenmöbelschau.
Die zeitgleich stattfindende Kulinar Tulln – die Messe für Küche, Kochen und Kulinarik – zeigt ein neues, attraktives Programm: Nationale und internationale Food & Getränke-Trends, exotische Spezialitäten und köstliches Street Food schaffen ein kulinarisches Erlebnis.

https://www.messe-tulln.at

Foto: Messe Tulln
 

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Neues Restaurant-Konzept im Grand Hotel Wien

02.03.2022

Alles neu macht der März im Grand Hotel Wien: In den Räumlichkeiten des ehemaligen Restaurants Le Ciel by Toni Mörwald wird das Grand Hotel Wien ab dem 4. März 2022 ein neues Pop Up Restaurant - "1870 – Restaurant Terrace Lounge" - mit neuer Philosophie betreiben. Im siebenten Stock setzt nun Executive Chef Jürgen Lengauer zusammen mit seinem Team auf eine Hommage der traditionellen Wiener Küche.

Klassische und neu interpretierte Kompositionen werden serviert, die Feinschmecker die Einzigartigkeit der österreichischen Küche neu entdecken lassen - wie z.B. das gebeizte Schweinefilet, das von einem Brezenknödel mit Apfelsalat, fermentiertem Knoblauch und Salatherzen begleitet wird oder die traditionelle Bio Rote-Rübe Suppe, die mit einem Wasabi Twis, gepaart mit einem Schuss Himbeeressig und Sauerrahm, verfeinert wird.
Zudem wird es eine Auswahl an veganen und vegetarischen Gerichten geben.
Generell, so wie in den Restaurants im Grand Hotel Wien üblich, wird großer Wert auf Saisonalität, Regionalität und hochwertige Produkte gelegt.
"Für uns ist es wichtig, die kulinarischen Traditionen zu pflegen, diese nicht zu vergessen und aus den Wurzeln der Rezepte das Beste mit Neuem zu kombinieren. Dafür steht das 1870," so Jürgen Lengauer, Executive Chef Grand Hotel Wien.
Im Sommer soll dann auch die Terrasse kulinarisch bespielt werden.

https://de.grandhotelwien.com

Fotos: Grand Hotel Wien
 

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Doppelter Biergenuss im Frühling

28.02.2022

Wer Bier liebt, hat schon bald die Qual der Wahl, denn Stiegl präsentiert heuer zum ersten Mal gleich zwei saisonale Bierspezialitäten gleichzeitig. Mit der Wiederauflage der beliebten Kreativbiere „Schneeweißchen und Orangenrot” sowie „Zölibat” bietet die Salzburger Privatbrauerei bierige Geschmacksvielfalt für alle, die die Abwechslung lieben.

Das „Schneeweißchen und Orangenrot” ist ein „Wit Blanche” – ein Weizenbier nach belgischem Vorbild – für dessen Charakteristik vor allem die Zugabe von Gewürzen wie Koriander und Orangenschalen typisch ist.

Die gute Nachricht für alle Starkbierfans: Es gibt auch heuer wieder das traditionelle Stiegl-Hausbier „Zölibat”, das echten und „erlaubten” Biergenuss in der bevorstehenden Fastenzeit bietet, denn schon im Mittelalter wusste man: Flüssiges bricht das Fasten nicht. Das Starkbier präsentiert sich in leuchtendem Bernstein mit einer üppigen Schaumkrone und besticht durch seine fein ausbalancierte Duftkombination aus Frucht- und Gewürznoten.

https://www.stiegl-shop.at

Fotos: Neumayr/Leopold (2), Stiegl
 

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Genuss Beats im Haus am Schottentor & Flying Brunch

27.02.2022

Am Donnerstag, 3. März 2022, wird Ihr Einkauf bei Interspar am Schottentor von 16 bis 20 Uhr besonders inspirierend: Bei After-Work Atmosphäre zu den Beats des DJs gilt es, heimische Delikatessen und internationale Spezialitäten mit professioneller Beratung des Mitarbeiter-Teams zu entdecken. Der Eintritt ist frei.

Gerne kann man den Abend anschließend noch bei einem Glas Wein im Restaurant "das Mezzanin" nebenan ausklingen lassen.
Zudem wird man im Restaurant "das Mezzanin" sonntags auch beim Flying Brunch von 9.00 bis 18 Uhr verwöhnt.
Tisch-Reservierungen werden unter restaurant@dasmezzanin.at erbeten.

https://www.interspar.at/schottentor/events-am-schottentor

Fotos: Interspar am Schottentor

 

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Dachorganisation europäischer Geschäftsreiseverbände gegründet

25.02.2022

Dreizehn europäische Geschäftsreiseverbände haben das „European Network of Business Travel Associations“ (BT4Europe) gegründet. Die neue Nonprofit-Vereinigung hat ihren Sitz in Brüssel. Die Gründungsmitglieder haben ihre Kräfte gebündelt, um Travel Managern eine stärkere Stimme in Europa zu geben.

Millionen Europäer unternehmen jährlich Geschäftsreisen, tausende Jobs wurden geschaffen und werden gebraucht, um Geschäftsreisen zu bedienen. In allen europäischen Ländern haben Geschäftsreisen von privaten Unternehmen, öffentlichen Dienst und NGOs einen großen Stellenwert für Wirtschaft und Gesellschaft. Bis jetzt hatten Travel Manager von Firmen, Öffentlichen Dienst und NGOs kein gemeinsames Netzwerk, um sich für ihre Forderungen auf europäischer Ebene Gehör zu verschaffen.

BT4Europe will ein Brückenbauer zwischen den Mitgliedergesellschaften und politischen Entscheidungsträgern in Europa sein. Ganz oben auf der Agenda ihrer Zielsetzungen stehen die Erholung des Geschäftsreiseverkehrs nach der Covid-19 Pandemie, eine höhere Nachhaltigkeit bei Geschäftsreisen und die Förderung der digitalen Prozesse innerhalb des Geschäftsreisesektors.

Gründungsmitglieder von BT4Europe sind ABTA (Österreich), AEGVE (Spanien), AITMM (Italien), AFTM (Frankreich), ASTM (Schweiz), BATM (Belgien), CORTAS (Niederlande), DBTA (Dänemark), FBTA (Finnland), NATM (Niederlande), NBTA (Norwegen), SBTA (Schweden) und VDR (Deutschland). BT4Europe ist offen für Mitgliedschaften von weiteren Verbänden und auch unterstützenden Institutionen.
„Eine vereinte Kraft Travel Manager zu vertreten wird wirklich gebraucht in Europa. Die Industrie war zu lange auf nationale Entscheidungsträger fokussiert, während sich die relevante Gesetzgebung auf gesamteuropäische Ebenen verlagert hat. BT4Europe wird die Geschäftsreiseindustrie voranbringen und auch Europa “ so Angela Lille, Delegierte der ABTA im European Network of Business Travel Associations auf Entsendung von ABTA-Präsident Andreas Gruber.

Foto: Adobe Stock
 

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Appetitanregendes im Großformat: Erwin Wurm im KHK

24.02.2022

Kunstfans zeigten guten Geschmack bei der Vernissage der Ausstellung „SUBJECT“ im Kleinen Haus der Kunst. Die zweite Präsentation der KÖNIG GALERIE IM KHK ist bis 14. April 2022 zu sehen.

Durchaus appetitanregend sind die zwölf Marmorskulpturen von Erwin Wurm (im Bild oben, links, mit seinem Sohn Michael), die unter dem Titel „SUBJECT“ in der zweiten Schau der KÖNIG GALERIE IM KHK zu sehen sind. Überproportional große Würstel, Semmeln, Kipferln und Salzstangerln dominieren den Raum in Kleinen Haus der Kunst. Sie sind eine Weiterführung der „Signature Works“ von Wurm, der zu den erfolgreichsten Gegenwartskünstlern zählt. Die Ironie mittels polierten Marmors die triviale Speisekarte eines Würstelstandes darzustellen, wird zum lukullischen Sinnbild, das den Betrachter gekonnt animiert, hinter die Kulissen unserer Gesellschaft zu blicken.
„Die Wurst und die Semmel ist das einfachste Menü und war auch für mich als Kind und später als Student ein alltägliches Nahrungsmittel. Es ist für mich ein Sinnbild für ein soziales Umfeld und für gesellschaftliche Haltungen“, so Wurm.

https://www.kleineshausderkunst.at
https://koeniggalerie.com

Fotos: Simon Veres, Courtesy of the Artist_KOENIG GALERIE
 

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"100 Jahre Paul Flora" im Karikaturmuseum Krems

20.02.2022

Anlässlich des 100. Geburtstags von Paul Flora (1922 – 2009) widmen ab heute, Sonntag, das Karikaturmuseum Krems und die Paul Flora Nachlassvertretung unter dem Motto "Von bitterbös bis augenzwinkernd" dem Zeichner, Karikaturisten und Illustrator eine umfassende Retrospektive. Zeichnungen, Karikaturen und Bildfolgen des satirischen Geschichtenerzählers bestimmen die Auswahl der Werke.

Mit Tusche und Feder erschuf Paul Flora in seinen Zeichnungen ein eigenes Universum,
bevölkert von Geistern und Harlekins, Poeten und Sphinxen, Geheimagenten, Marionetten,
verwurzelten Tirolern und venezianischen Pestdoktoren. Der gebürtige Südtiroler konstruierte wundersame Landschaften mit eigenwilligen Architekturen, Kugeln, Penthäusern, Lokomotiven und Fluggeräten. Floras Zeichnungen sind Erzählungen voller Poesie und Ironie,
wobei Vergangenheit und Gegenwart in ein spezifisches Verhältnis zueinander treten. Immer wieder brachte er die Lagunenstadt Venedig aufs Papier. Bekannt sind auch seine Raben-Darstellungen. . Am Papier versinnbildlichen die Vögel mit ihren spitzen Schnäbeln menschliches Verhalten.

Eine der ersten Besucherinnen bei der gestrigen Eröffnung war Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (Bild ganz unten, 4. v. r.).

https://www.karikaturmuseum.at

Fotos: Galerie Seywald/Salzburg, Nachlassvertretung für Paul Flora/Salzburg, NLK Burchhart
 

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Willkommen im Restaurant stadt.Allee!

19.02.2022

Wien ist um eine kulinarische à la carte Neuheit reicher. In der Mariahilfer Straße 101 heißt es nun grillen und chillen. Das jüngste Gastronomieprojekt der LITUS Group von Philipp Prascer und Miridon Berisha schafft es, den Erholungswert des Grünen Praters direkt in die Stadt zu bringen. Die Ruheoase bietet Restaurant, Bar und Gastgarten. Von Montag bis Samstag kann der Tag entweder mit einem Frühstück mitten im chilligen Wintergarten starten, mit einem Lunch geschmacklich unterbrochen werden oder bei einem gemütlichen Abendessen und Drink enden.

In der offenen Schauküche im Innenraum kreiert Küchenchef Matthias Pospisil, der schon im Lugeck eine Gault Millau-Haube erkocht hat, die Speisen und Menüs aus überwiegend regionalen, hochwertigen Zutaten. Im Restaurant stadt.Allee setzt er sich mit der kulinarischen Vielfalt der österreichischen Küche auseinander, interpretiert traditionelle Wiener Gerichte neu, bringt historische, fast vergessene Rezepte auf die Speisekarte oder deutet die Idee des Gulaschs modern.

https://www.stadtallee.at

Fotos: Colin Michel/cyruzmedia.com
 

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Design Days Grafenegg von 6. bis 8. Mai 2022

18.02.2022

Von 6. bis 8. Mai verwandelt die Messe für Outdoordesign, Wohnkultur und Handwerk das Schloss Grafenegg wieder in eine Design Erlebniswelt.
Alles neu macht der Mai, heißt es. Und die Design Days machen es möglich: in der wunderbaren Kulisse von Schloss Grafenegg sind sie der perfekte Start in die Sommersaison und ein Muss für alle Designbegeisterten, die sich Inspiration holen und die neuesten Trends und Kollektionen kennenlernen wollen. Garten, Pool, Outdoor- und Indooreinrichtung, Küche, Bad, Beleuchtung, Elektronik & Smart, Mobilität, Kulinarik und vieles mehr kann man hier erleben und ausprobieren.

https://www.design-days.at

Fotos: Design Days / Roland Rudolph
 

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Bundespräsident Van der Bellen bekam Ehrenring des Landes Steiermark

10.02.2022

Im feierlichen Rahmen der Aula der Alten Universität Graz überreichte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang heute Vormittag dem österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen den Ehrenring des Landes Steiermark.

An der Überreichung der höchsten Landesauszeichnung nahmen zahlreiche Ehrengäste aller Couleurs teil, darunter Vizekanzler Werner Kogler, Bundesminister Martin Polaschek, Landtagspräsidentin Manuela Khom und die Zweite Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, Landesrätin Juliane Bogner-Strauß, Landesrat Hans Seitinger, die Klubobfrau der Grünen Sandra Krautwaschl, KPÖ-Klubobfrau Claudia Klimt-Weithaler sowie NEOS-Klubobmann Niko Swatek, Vizekanzler a.D. Josef Riegler, Frau Landeshauptmann a.D. Waltraud Klasnic, Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl, Vizebürgermeisterin Judith Schwentner sowie zahlreiche weitere Wegbegleiterinnen und -begleiter und Angehörige des Bundespräsidenten.

„Seiner hohen Verantwortung für das Staatsganze kommt Bundepräsident Alexander Van der Bellen mit Entschlossenheit zur positiven Entwicklung unserer Gesellschaft nach. Er nimmt stets auf die staatliche Gesamtheit Bedacht und ist in der Lage, den Menschen Hoffnung und Zuversicht zu geben″, so Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer in seiner Laudatio.

Bundespräsident Van der Bellen sei, so Schützenhöfer weiter, ein Teamplayer, stets gut gelaunt, neugierig, offen und mit einem feinen Sinn für Humor.

Fotos: Land Steiermark/Foto Fischer
 

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Kaiserliche Hommage: Das neue Hotel THE LEO GRAND in Wien

05.02.2022

Nur wenige Schritte vom Wiener Stephansdom entfernt am Bauernmarkt 1, hinter der Peterskirche, entsteht derzeit ein neues Hotelkonzept: THE LEO GRAND – More than a hotel. Das geschichtsträchtige Haus wird von der Wiener Unternehmensgruppe Lenikus mit viel Liebe zum Detail zu einem Luxushotel mit 76 Zimmern und Suiten umgebaut.

Der absolute Superstar des Hauses ist Kaiser Leopold I., der mit seinem exzentrischen, kunstaffinen Charakter, seiner Begeisterung für Theater und Musik und für jegliches Exotische hervorstach. Leopold I. lebt nun in diesem Haus weiter und präsentiert sich indirekt als der ideale Gastgeber. Von einer römischen Stiegenanlage über den mittelalterlichen Brunnen im Innenhof bis hin zum spektakulären Dachstuhl und der beeindruckenden barocken Fassade spürt man in jeder Ecke dieses Gebäudes den Hauch der Geschichte. Behutsam und mit vielen neuen Ideen wurde das denkmalgeschützte Barockjuwel wach geküsst.

Die umfassenden Sanierungsmaßnahmen dieses prunkvollen Barockhauses befinden sich derzeit plangemäß in der Zielgeraden, das Soft Opening ist für April 2022 angesetzt.

https://www.theleogrand.com

Fotos: The Leo Grand
 

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Neue Schausammlung im Architekturzentrum Wien

03.02.2022

"Hot Questions – Cold Storage" heißt die gestern (2.2.2022) eröffnete neue Schausammlung des Architekturzentrums Wien. Sie gibt Einblicke in die bedeutendste und umfassendste Sammlung zur österreichischen Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts.

Das Architekturzentrum Wien ist das einzige der Architektur gewidmete Museum in Österreich. Die neue Schausammlung des Az W ersetzt die von 2004 – Juni 2021 bestehende „a_schau“, die eine chronologische Gesamterzählung des österreichischen Baugeschehens zeigte. Nachdem die Sammlung in den vergangenen 17 Jahren auf über 100 Vor- und Nachlässe sowie umfangreiche Projektsammlungen angewachsen ist, werden in der neuen Schausammlung „Hot Questions – Cold Storage“ viele Originalobjekte erstmals zu sehen sein. Jedem Kapitel ist eine „heiße Frage“ unserer Gegenwart vorangestellt, von den Auswirkungen der Globalisierung auf unsere Städte und Dörfer über die Frage „Wie wollen wir leben?“ bis zum Beitrag, den Architektur für unser Überleben auf diesem Planeten leisten kann. Gleichzeitig erlaubt der „Cold Storage“ den Besucher*innen einen Blick hinter die Kulissen der Sammlungsarbeit – eine dynamische Innenschau der Wissensbestände im Depot.

Ausgewählte Modelle, Zeichnungen, Möbel, Textilien, Archivalien und Filme verknüpfen sich zu einer multiperspektivischen Erzählung. Das Baugeschehen des Landes mit all seinen kulturellen, sozialen, politischen, ökonomischen und technischen Implikationen wird pointiert sichtbar gemacht. Die Inhalte reichen vom besonderen Stellenwert des Roten Wien über architektonisch-pädagogische Experimente im Sog der 1968er-Bewegung oder den baukünstlerischen Revolten in Vorarlberg bis hin zu historischen und aktuellen Beispielen für ein ökologisches Umdenken.

https://azw.at

Fotos: Architekturzentrum Wien, Sammlung; Lisa Rastl



 

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Neue touristische Leitung im ThermenResort Warmbad-Villach

30.01.2022

Roland Heitzeneder (im Bild rechts) ist nun neben dem 5-Sterne Hotel Warmbaderhof auch für das 4-Sterne Thermenhotel Karawankenhof verantwortlich. Der gebürtige Oberösterreicher absolvierte seine Ausbildung in Bad Leonfelden und Gosau und nahm danach an einem internationalem Management Trainee Programm in Jamaica teil. Aus den ursprünglich geplanten 6 Monaten wurden 10 Jahre in der Karibik, in denen er unter anderem im renommierten Half Moon Beach Resort arbeitete. Nach seiner Rückkehr nach Österreich war er für die Austria Trend Hotels in Wien, Niederösterreich und Bratislava tätig. Seit 2010 lebt Roland Heitzeneder in Kärnten und leitete erfolgreich 9 Jahre das Parkhotel Pörtschach als Direktor.

Mit 20. September 2021 übernahm Roland Heitzeneder die Leitung des Hotels Warmbaderhof***** und mit Beginn des neuen Jahres auch jene des „Schwesternhotels“ Karawankenhof****.

„Wir sind sehr glücklich, Herrn Roland Heitzeneder auch mit der Führung unseres Thermenhotel Karawankenhof betraut zu haben. Roland Heitzeneder ist eine erfahrene Führungskraft, welche mit langjährigem internationalem touristischem Wissen überzeugt und somit auch das Thermenhotel Karawankenhof neben dem Warmbaderhof weiter entwickeln und am österreichischen und italienischen Markt noch stärker positionieren wird“, so Geschäftsführerin Mag. Karina Winkler (im Bild links).

https://www.warmbaderhof.com

Foto: ThermenResort Warmbad- Villach
 

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Hannes Androsch erhielt Ehrenring des Landes Steiermark

27.01.2022

In der Aula der Alten Universität Graz überreichte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (Im Foto oben links) gemeinsam mit Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang (im Foto oben rechts) gestern Vormittag (26.01.2022) den Ehrenring des Landes Steiermark an Vizekanzler a.D. Hannes Androsch (im Foto Mitte). An der feierlichen Überreichung nahmen zahlreiche Ehrengäste und zahlreiche weitere Wegbegleiterinnen und -begleiter, Angehörige sowie Freundinnen und Freunde des ehemaligen Vizekanzlers teil.

„Mit der heutigen Überreichung des Ehrenrings des Landes Steiermark bedanke ich mich bei einem Humanisten, Politiker, Bildungsförderer und kritischem Beobachter gesellschaftlicher Entwicklungen, bei einem Industriellen und Wirtschaftsfachmann″, beschrieb Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer das vielfältige Wirken des im Jahr 1938 geborenen Wieners Hannes Androsch.

Fotos: Land Steiermark/Fischer
 

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Austrian goes Hollywood: Home Carrier startet mit Los Angeles in den Sommerflugplan

27.01.2022

Der Austrian Airlines Sommerflugplan 2022 ist „ready for take off“. Mit 110 Destinationen und einer wöchentlichen Frequenz von 1.300 Flügen im Sommer-Peak steigert der Home Carrier sein Angebot immer mehr in Richtung Vorkrisen-Niveau. Mit an Bord ist, neben neuen europäischen Zielen, wie den spanischen und griechischen Hafenstädten Valencia und Kavala, auch eine zusätzliche Destination auf der Langstrecke. Ab 20. Mai fliegt Austrian Airlines fünf Mal pro Woche nach Los Angeles an der Westküste der USA.
Mit Chicago, Washington und zwei Flughäfen in New York betreibt die rot-weiß-rote Heimatairline im Osten der USA bereits ein gutes Streckennetz. Alle vier Flughäfen werden ab Frühjahr 2022 wieder jeweils täglich angeflogen. Mit Los Angeles wird nun auch die Westküste mit Nonstop-Flügen aus Wien bedient. Damit bietet der Home Carrier im Sommerflugplan bis zu 33 Flüge pro Woche in die USA an. Die Flugdauer von Wien zum rund 9.900 Kilometer entfernten Los Angeles beträgt 12:30 Stunden.

Copyright: Austrian Airlines
 

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Nachhaltiges Tui-Pilotprojekt auf der Insel Rhodos

26.01.2022

Die TUI Group, die TUI Care Foundation und die Regierung der südlichen Ägäis starten das „Co-Lab Rhodos“. Ziel ist es, Rhodos zu einem internationalen Leuchtturm für die nachhaltige Entwicklung von Urlaubsgebieten zu entwickeln.

Das Co-Lab wird dazu mit der Tourismusindustrie vor Ort und internationalen Partnern nach konkreten Lösungen suchen und diese auf Rhodos entwickeln und umsetzen. Zudem wird ein Think Tank auf Rhodos eingerichtet, der internationale Experten zusammenbringt und die Nachhaltigkeitstransformation des Tourismussektors stärkt und weiterentwickelt. Das Co-Lab unterstützt die Nachhaltigkeitsinitiativen der Regierung des griechischen Premierministers Kyriakos Mitsotakis, der Region Südliche Ägäis und ist Teil der langfristigen Nachhaltigkeitsagenda der TUI. Zum Auftakt fand eine Begegnung mit dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis statt.

Alle drei Partner bekennen sich zu den Nachhaltigkeitsentwicklungszielen der Vereinten Nationen, des Paris Agreements sowie dem Ziel der EU, bis 2050 klimaneutral zu sein. Urlaubsdestinationen spielen für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele des Tourismus eine entscheidende Rolle. Deshalb müssen konkrete erste Schritte zeitnah erfolgen.

https://www.tui.at

Fotos: TUI/Florian Albert, TUI
 

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Tierzählungen müssen nicht langweilig sein

20.01.2022

Tierzählungen stehen im "Haus des Meeres" in Wien zu Anfang jeden Jahres am Plan – einfach um zu kontrollieren, ob die Bestandslisten wirklich aktuell sind.

Manches Mal ist es einfach, die Pfleglinge zu erfassen. Die Kattas (siehe im Foto oben) z.B. helfen gerne mit und „melden“ sich schon fast mit Handzeichen, wer da ist. Das ist natürlich auch für die Pfleger und Pflegerinnen sehr nett und ein emotional schönes Erlebnis.

Schwieriger wird die Angelegenheit, wenn von einer Art massenhaft Individuen vorhanden sind, wie z.B. bei den Quallen (Foto unten). Da ist es einfach unmöglich, jedes einzelne Tier zu erfassen.
Im Haus des Meeres leben 532 Tierarten.

https://haus-des-meeres.at

Fotos: Günther Hulla, Daniel Zupanc
 

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Wien als Top-Reiseziel 2022 in internationalen Medien

18.01.2022

Wohin reisen im Jahr 2022? Anfang Jänner reihte Bloomberg Wien als einzige europäische Hauptstadt unter die 25 spannendsten Reiseziele der Welt des Jahres 2022. Die jährlichen Bloomberg-Reisetipps zählen zu den einflussreichsten und reichweitenstärksten Listings des wertschöpfungsintensiven US-Marktes. Kurz zuvor wurde Wien auch von der britischen Onlinezeitung „The Independent“ als Kulturhotspot Europas unter die globalen Top-Städtereiseziele für 2022 gereiht.

Wien überzeugte die Redakteur:innen von Bloomberg als Ganzjahresdestination mit innovativen Hotelprojekten, die den imperialen Charme der Stadt mit zeitgenössischen Akzenten ergänzen, und einem vielseitigen Kulturangebot. Wiens kulinarischer Reichtum – von Konditorkursen bis zur klassischen Kaffeehauskultur – half ebenso mit, die Stadt unter den Top-25 Reiseziele des heurigen Jahres positionieren. Ähnlich fällt das Urteil von „The Independent“ aus: Neben den offensichtlichen Attributen der Stadt – ihrem kulinarischen, kulturellen und imperialen Erbe – hob die Qualitätszeitung besonders die neue umweltfreundliche Nachtzugverbindung Wien-Paris hervor. Ins selbe Horn stieß die britische Financial Times, die ebenso Wiens Bahnverbindungen in einem Beitrag zu aktuellen Reisetrends lobte.

Peter Hanke (im Bild rechts), Amtsführender Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke sowie Präsident des WienTourismus: „Reichweitenstarke Auszeichnungen wie diese zeigen, dass Wien international nach wie vor als Top-Destination gilt und trotz Pandemie nichts von seiner Strahlkraft eingebüßt hat. Das lässt hoffnungsvoll auf 2022 blicken. Die zahlreichen Initiativen der Stadt zur Unterstützung der Tourismusbranche sind eine zukunftsträchtige Investition und wirken.“

Tourismusdirektor Norbert Kettner: „Bis zu 1.000 Medienvertreter:innen betreut der WienTourismus üblicherweise jedes Jahr bei deren Recherchen vor Ort in Wien. Selbst im stark von Einschränkungen geprägten Pandemie-Jahr 2021 konnten wir – zusätzlich zur kontaktlosen Medienarbeit aus der Distanz – rund 300 Journalist:innen aus 25 Märkten vor Ort in der Stadt begrüßen und von den Vorzügen Wiens überzeugen. Insgesamt bewirkte die internationale Medienarbeit des WienTourismus 2021 allein online mehr 3.000 belegte Berichte. In anderen Worten: Jeden Tag gab es irgendwo auf der Welt durchschnittlich acht Wien-Stories zu lesen.“

https://talkoftown.wien.info/de-at/home

Foto: PID/David Bohmann
 

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Kaffeesieder-Ball nun abgesagt - neuer Termin im Juni

17.01.2022

Der Klub der Wiener Kaffeehausbesitzer, Veranstalter des Wiener Kaffeesiederballs, sieht sich schweren Herzens dazu veranlasst, den für 18. Februar 2022 in der Wiener Hofburg geplanten Ball abzusagen. Die Durchführung wäre in Hinblick auf die hohen Fallzahlen, einer möglich weiteren Corona-Welle sowie der hoch ansteckenden Omikron Variante nicht opportun.

„Die Umstände lassen es leider nicht zu, den kommenden Wiener Kaffeesiederball
durchzuführen. Auch wenn uns die Absage sehr schmerzt, die Gesundheit der
Ballbesucher/innen, Künstler/innen und aller beteiligten Personen ist uns zu wichtig. Die
Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, denn der Wiener Kaffeesiederball gehört zu den
Highlights der Wiener Ballsaison. Bis zum Schluss haben wir die Hoffnung nicht aufgegeben.
Doch die Lage hat sich in den letzten Tagen zugespitzt und macht die Durchführung eines
Balls unmöglich“, so Ballleiter Wolfgang Binder.

„Ein Ball ist ein Ort, wo Menschen zusammenkommen, tanzen, feiern und das Leben genießen und das mit all ihren Sinnen. Maskenpflicht, Abstandsregeln und zugewiesene Sitzplätze stehen der
Grundidee eines Balls entgegen und es ist kaum vorstellbar, unter dieser Voraussetzung
einer Ballatmosphäre gerecht zu werden“, so Ballleiterin Anna Karnitscher.

Der Kaffeesiederball soll daher zum Sommerball werden - das neue Datum, am 25. Juni 2022, steht bereits fest.

https://www.kaffeesiederball.at

Fotos: Katharina Schiffl, Andi Bruckner

 

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Oliver Geyer ist neuer General Manager im Grand Hotel Wien

13.01.2022

Oliver Geyer startete seine Hotelkarriere 1995 im Park Hilton in München. Danach arbeitete er in Dänemark für das Marriott Kopenhagen und verfügt über reiche Erfahrung im operativen Bereich, vor allem im Front Office als Director of Rooms Operations und Service. Ab 2010 war Geyer im brandneu eröffneten Hotel Kameha Grand mit der Aufgabe des Executive Assistant Managers betraut. In den vergangenen Jahren war Geyer unter anderem als Resident Manager in Muscat tätig, ehe er bis zuletzt das InterContinental Nairobi als General Manager leitete.

Mit Oliver Geyer, der direkt an die Eigentümer-Familie berichten wird, übernimmt ein erfahrener, ambitionierter Visionär das Grand Hotel Wien, das 2022 der Vignette Collection beitreten wird. Sein Ziel ist es, das Angebot des geschichtsträchtigen Ringstraßen-Hotels weiter auszubauen und gemeinsam mit dem bestehenden Team höchste Servicequalität für die Gäste zu gewährleisten.

https://de.grandhotelwien.com

Fotos: Grand Hotel Wien
 

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Technik geht durch den Magen im TMW

12.01.2022

Mit der Sonderausstellung FOODPRINTS lädt das Technische Museum Wien sein Publikum auf eine spannende Reise durch die Geschichte und Zukunft von Technik und Ernährung ein. Mit zahlreichen interaktiven Erlebnissen und multimedialen Installationen können Besucher die unterschiedlichen Aspekte der facettenreichen Thematik auskosten und entdecken, was alles in unserem Essen steckt – an Technologie, an Ressourcen, an Arbeitsprozessen – und welche ökologischen, sozialen, ökonomischen und gesundheitlichen Effekte unsere Ernährung mit sich bringt.

Mit FOODPRINTS zeigt das Technische Museum Wien, das die SDGs (Sustainable Development Goals der UNO) in Leitbild und inhaltlicher Ausrichtung integriert hat, wie weitreichend und eng unsere Ernährung mit den nachhaltigen Entwicklungszielen verknüpft ist. „Das geht weit über SDG 2 Kein Hunger hinaus“, erklärt Generaldirektor Peter Aufreiter.

Besonderes Highlight der Ausstellung ist das vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus unterstützte tasteLAB. In diesem interaktiven Vermittlungsbereich mit durchgehend betreuter Demoküche gibt es Verkostungen von ungewohnten Geschmacksherausforderungen wie Insekten oder Algen ebenso wie von regional und nachhaltig erzeugten Produkten.

#Alliance4Science
Um den internationalen Austausch und eine nachhaltige Museumspraxis zu fördern, ist diese Ausstellung Teil einer europäischen Kooperation zwischen dem Technischen Museum Wien, dem Tekniska museet Stockholm, der DASA Dortmund und dem Parque de las Ciencias in Granada. Nach ihrer Premiere in Wien wird FOODPRINTS ab Herbst 2022 durch Europa reisen. Im Mittelpunkt dieser Kooperation stehen die Themen Innovation und Nachhaltigkeit und in ihrem Rahmen werden von 2022 bis 2025 im Technischen Museum Wien auch Ausstellungen zu Biomimesis, Zero Emission Cities und Artificial Intelligence zu sehen sein.

https://www.technischesmuseum.at

Fotos: Technisches Museum Wien
 

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news/Neue Botschafterin der USA ist in Wien angekommen686/1.jpg

Designierte Botschafterin der USA ist in Wien angekommen

07.01.2022

Victoria Reggie Kennedy (im Foto), die designierte US-Botschafterin, ist heute in Wien gelandet. Sie wird am 12. Jänner von Bundespräsident Alexander Van der Bellen als Botschafterin der Vereinigten Staaten in Österreich akkreditiert.

Vor ihrer Ernennung war die designierte Botschafterin Wirtschaftsanwältin in der international tätigen Kanzlei Greenberg Traurig LLP in Boston, Massachusetts, und Washington, D.C.
Victoria Reggie Kennedy ist die Mitbegründerin und Ehrenpräsidentin des Edward M. Kennedy Institute for the United States Senate, einer überparteilichen, gemeinnützigen Organisation zur Förderung des Demokratieverständnisses.

Kennedy stellte bei ihrer Ankunft in Wien-Schwechat fest, dass sie sich freue, Österreich und die Österreicherinnen und Österreicher näher kennenzulernen und mit der österreichischen Regierung zusammenzuarbeiten.

Regelmäßige Updates über die Aktivitäten der designierten Botschafterin finden Sie auf Twitter unter @USAmbAustria

https://at.usembassy.gov

Foto: Alexander Slabihoud/ US-Botschaft
 

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Neuer Generalsekretär der OPEC ernannt

03.01.2022

Am heutigen Montag fand per Videokonferenz eine Sondersitzung der Konferenz der Organisation Erdölexportierender Länder (OPEC) unter dem Vorsitz ihres Präsidenten, S.E. Bruno Jean-Richard Itoua, kongolesischer Minister für Kohlenwasserstoffe und Leiter der Delegation, statt.
Gemäß Artikel 28 der OPEC-Satzung und in Anwendung des auf der 182. Tagung der Konferenz am 1. Dezember 2021 beschlossenen Verfahrens beschloss die Konferenz per Akklamation, S.E. Haitham Al-Ghais aus Kuwait mit Wirkung vom 1. August 2022 für einen Zeitraum von drei Jahren zum Generalsekretär der Organisation zu ernennen.

Al-Ghais (im Bild unten ganz rechts), ein Veteran der Kuwait Petroleum Corporation (KPC) und von 2017 bis Juni 2021 OPEC-Gouverneur von Kuwait, ist derzeit stellvertretender Geschäftsführer für internationales Marketing bei der KPC. Er führte 2017 den Vorsitz des Gemeinsamen Technischen Ausschusses (JTC) der Kooperationserklärung (DoC) und war anschließend bis Juni 2021 Mitglied des JTC.

In ihrem Beschluss sprach die Konferenz S.E. Mohammad Sanusi Barkindo (im Bild unten ganz rechts) ihre Anerkennung für seine Führungsrolle während seiner zweifachen Amtszeit als Generalsekretär aus, die am 1. August 2016 begann und am 31. Juli 2022 endet.

Fotos: OPEC
 

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Duftende Hommage an einen Entdecker und Gentleman

30.12.2021

Estoras, gegründet von Paul-Anton Esterházy, ist eine zeitgenössische Hommage an seinen Großvater Prinz Antal Esterházy. Der Charakter, die Leidenschaft und die Abenteuer dieses charismatischen und beeindruckenden Mannes dienten als Inspiration für den ersten Duft von Estoras: Antal. Ein Parfum, das in die faszinierende Welt von Antal Esterházy einlädt.

Vor fast 100 Jahren machte sich der passionierte Rennfahrer gemeinsam mit seinem besten Freund Graf László Almásy, auch bekannt als „Der Englische Patient“, auf eine abenteuerliche Tour de Force durch die Sahara. Es war die Ära der großen Entdecker, furchtlosen Abenteurer und legendären Gentlemen. Nonchalance und Klasse, Wagemut und Eleganz: Estoras lässt den Spirit jener Zeit wieder aufleben und interpretiert ihn zeitgenössisch.

Ein alter Parfumflakon aus dem Nachlass seines Großvaters inspirierte Paul-Anton Esterházy zu einer olfaktorischen Reise in die Vergangenheit, in die goldenen Zwanziger Jahre, über Österreich und Ungarn nach Nord-Afrika. Ein Hauch gelebte Familiengeschichte, übersetzt in unsere heutige Zeit.

https://www.estoras.co


Foto: Estoras 2021
 

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Führungswechsel bei Austrian Airlines

28.12.2021

Nach knapp dreieinhalb Jahren wird Alexis von Hoensbroech auf eigenen Wunsch seine Funktion als CEO/CFO von Austrian Airlines zurücklegen. Von Hoensbroech kam im August 2018 als CEO zur rot-weiß-roten Fluglinie. Im Oktober 2020 wurde sein Vertrag bis 2026 verlängert. Mit 1. Jänner 2021 übernahm er das Vorstandsressort „Finanzwesen“ in Personalunion. Der scheidende CEO/CFO wird im Laufe des ersten Quartals 2022 die Leitung einer nordamerikanischen Fluglinie übernehmen und aus Wettbewerbsgründen das Unternehmen mit sofortiger Wirkung verlassen.

Seitens des Lufthansa Group Vorstandes wurde Annette Mann, die derzeit die konzernweiten Corporate Responsibility Agenden verantwortet, als CEO nominiert. Sie soll im März 2022, gemeinsam mit den amtierenden Vorständen CCO Michael Trestl und COO Francesco Sciortino, als CEO, vorbehaltlich der Bestellung durch den Aufsichtsrat von Austrian Airlines, durchstarten. Die Agenden von Alexis von Hoensbroech werden vorerst zwischen den beiden Vorstandsmitgliedern Michael Trestl und Francesco Sciortino aufgeteilt.
Die an der österreichischen Grenze aufgewachsene Betriebswirtin verantwortet aktuell den Bereich Corporate Responsibility und ist in dieser Funktion für die Weiterentwicklung, die Steuerung und die Realisierung eines ganzheitlichen und konzernübergreifenden Nachhaltigkeitsprogrammes verantwortlich.

https://www.austrian.com

Foto: Lufthansa Group
 

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"Tizians Frauenbild" im KHM nun bis 30. Jänner 2022 zu sehen

26.12.2021

Kurz nach 1500 beginnt Tizian in Venedig Meisterwerke zu schaffen, die die Frau in einem neuen Licht erscheinen lassen. Die Schönheit der Venezianerinnen war legendär. Inspiriert von der damaligen Liebespoesie und Literatur schufen Tizian und seine Zeitgenossen – wie Palma Vecchio, Lorenzo Lotto, Paris Bordone, Jacopo Tintoretto und Paolo Veronese – poetisch-erotische, idealisierte Frauenbildnisse. Sie werden wegweisend für die europäische Malerei der nachfolgenden Jahrhunderte.

Erleben Sie Tizian und besuchen Sie die sensationelle Sonderausstellung, die seit 12. Dezember wieder vor Ort zu erleben ist. Genießen Sie die Gemälde Tizians und seiner Zeitgenossen hautnah ‒ der virtuelle Rundgang durch die Ausstellung bietet sich zudem alle jenen an, die nicht ins Museum kommen können.

https://www.khm.at

Fotos: RMN-Grand Palais Musée du Louvre - Franck Raux, bpk Staatliche Museen Berlin Gemaeldegalerie - Christoph Schmidt, Pinacoteca di Brera, Milano
 

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MERRY CHRISTMAS AND A HAPPY NEW YEAR 2022!

24.12.2021

Wir wünschen all unseren Lesern und Geschäftspartnern frohe Feiertage mit vielen geruhsamen Stunden, alles Gute für das Jahr 2022 und bleiben Sie gesund!

Merry Christmas with many peaceful hours, all the best for the year 2022 to all our readers and business partners and stay healthy!
 

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Originelle Last Minute-Geschenke, einzulösen im Hotel Topazz Lamée

23.12.2021

Sie sind noch auf der Suche nach einem Last Minute-Geschenk?

Das Hotel Topazz Lamée hat nun einen Online-Gutschein-Shop: Ob Übernachtungs-Gutschein, Home-Office Gutschein oder Gutscheine für die Lamée Rooftop und die Lamée Minibar - es ist für jeden was dabei. Selbst die Bar kann man exklusiv mieten, z.B. für einen runden Geburtstag!

Zaubern Sie Ihren Liebsten ein Leuchten in die Augen und verschenken Sie mit einem der Vouchers ein Stückchen Vorfreude auf einen erholsamen Aufenthalt im Herzen Wiens.

https://www.hoteltopazzlamee.com

Fotos: beigestellt
 

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Louis Knies neue Wintershow „Zauberwelt im Zirkuszelt“

18.12.2021

Am 26. Dezember 2021 um 17:30 Uhr, lädt Österreichs traditionellster Zirkus, der Circus Louis Knie, zur Premiere in die neue Show „Zauberwelt im Zirkuszelt“ bei der Wiener Donaumarina ein. Die Wintershow des in der 8. Generation bestehenden Familienunternehmens von Louis Knie junior begeistert mit rasanter Akrobatik, wie z.B. einem Boomerang-Artisten, einer spektakulären Pferdedressur, Nervenkitzel pur am Messerbrett und natürlich lustigen Clown-Nummern, die bei Groß und Klein für große Augen sorgen werden.

Rasende Bumerangs, wirbelnde Tennisrackets, fliegende Messer, lustige Clowns, Artisten ohne Nerven, edle Pferde und viel, viel Zirkusromantik: Mit seiner neuen Winter-Show „Zauberwelt im Zirkuszelt“ schlägt Louis Knie junior ein neues Kapitel in seiner mehr als 200 Jahre alten Zirkus-Chronik auf. In dieser Zauberwelt tummeln sich u.a. ein Boomerang-Weltmeister, bekannt aus dem „Supertalent“ und dem Cirque du Soleil, ein Tennisrack-Jongleur, ein frecher Bauchredner, der Weltrekordhalter im Jonglieren, eine spektakuläre Pferdedressur, Clowns, menschliche Pyramiden, „Antipoden“-Akrobatik, ein anmutiges Damenballett, eine nervenaufreibende Cowboyperformance mit Lasso und Wurfmessern, eine schwindelerregende Nummer über einem Wasserbecken und ganz, ganz viel klassische Zirkusatmosphäre.

https://www.louisknie.com

Fotos: Franz Neumayr, Robin Consult
 

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Enno Drofenik wird Österreichs Botschafter in Spanien

15.12.2021

S.E. Enno Drofenik (im Bild mit CD-Herausgeberin Andrea Fürnweger) studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und begann seine berufliche Kariere in der Abteilung für multilaterale Entwicklungszusammenarbeit des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten (1987-1999).

Danach arbeitete er bei den Vereinten Nationen in Wien (1999-2000), erste Auslandsposten folgten, wie z.B. in Japan, in der Österreichischen Botschaft in Tokyo (2000-2003), und in New York. Nach seiner Rückkehr nach Österreich war er im Büro des Generalsekretärs im Ministerium für europäische und internationale Angelegenheiten (2006-2010) tätig, dessen Leitung er danach innehatte (2010-2013).

Es folgten Jahre als österreichischer Botschafter in Thailand, wo er auch für die Länder Myanmar, Laos und Kambodscha zuständig war (2013-2017). 2017 kehrte er zum Ministerium für Europa, Integration und Äußeres zurück und übernahm die Position des Abteilungsleiters für die Abteilung I.1.

Nun wird er Österreichs Botschafter in Madrid, mit Mitakkreditierung für das Fürstentum Andorra.

Foto: Philipp Hutter
 

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"Die Wiener Rothschilds. Ein Krimi" aktuell im Jüdischen Museum Wien

13.12.2021

Das Jüdische Museum Wien präsentiert aktuell eine Ausstellung über die Geschichte der Familie Rothschild in Wien und Österreich.

Der Aufstieg der Familie Rothschild setzte am Beginn des 19. Jahrhunderts ein. Am Anfang
stand mit Mayer Amschel Rothschild ein aus bescheidenen Verhältnissen stammender
Frankfurter Jude. Er machte durch viel Fleiß Karriere und schickte seine fünf Söhne in die
Welt, einen davon nach Wien: Salomon von Rothschild. Er wurde Bankier des
österreichischen Staatskanzlers Metternich und stieg schnell zu einem der führenden
Unternehmer Österreichs auf. Der Name Rothschild wurde zum positiven Symbol für eine
jüdische Erfolgsgeschichte, aber auch zum negativen Klischee in der antisemitischen
Propaganda.
Die Geschichte der Rothschilds in Wien und Österreich liest sich in Teilen wie ein Krimi. Sie
mussten sich gegen Konkurrenten durchsetzen, wurden in Konflikte verwickelt und mit
antisemitischen Stereotypen konfrontiert. Immer wieder traten sie für ihre unterdrückten und
verfolgten Glaubensgenossinnen und -genossen ein und riefen viele Bildungs- und
Wohltätigkeitsstiftungen für die Allgemeinheit ins Leben.

1938 nahm die Gestapo Louis Rothschild fest und hielt ihn ein Jahr lang als Geisel, um den
Rothschilds ihr gesamtes Vermögen abzupressen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs
wurde zwar ein Großteil ihres geraubten Vermögens restituiert, doch mussten sie
wesentliche Werke an österreichische Museen „widmen“. Die Restitution zieht sich bis heute.
Aber die Geschichte der Rothschilds in Österreich geht weiter: Bis heute kämpft ein
Rothschild-Enkel vor Gericht um die Zukunft der Stiftung seiner Vorfahren, die Nathaniel
Freiherr von Rothschild’sche Stiftung für Nervenkranke, das heutige Neurologische Zentrum
Rosenhügel. Eine vom Wiener Landtag eingesetzte Kommission von Expertinnen und
Experten untersuchte die Geschichte der Stiftung, allerdings nur bis 1963. Im November
2021 empfahl die Kommission die Anbringung von Gedenktafeln an den Pavillons am
Rosenhügel.

Die Ausstellung im Museum Dorotheergasse zeichnet sich auch durch besondere Objekte
und Leihgaben aus. Zum Beispiel ist ein Gemälde des bedeutendsten holländischen Porträtmalers des 17. Jahrhunderts Franz Hals zu sehen. Leihgaben aus österreichischen Museen sind u.a. ein Modell des Wiener Nordbahnhofs aus dem Technischen Museum oder ein auf einer Safari erlegtes Krokodil, das 1930 von der Familie Rothschild an das Naturhistorische Museum übergeben wurde.

Zu sehen bis 5. Juni 2022 im Jüdischen Museum Wien, einem Museum der
Wien Holding.
Weitere Informationen unter https://www.jmw.at

Fotos: David Bohmann, Jüdisches Museum Wien
 

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Ex-Außenminister Michael Linhart wird Botschafter in Berlin

10.12.2021

Er war nur 56 Tage im Amt, nun wechselt Kurzzeit-ÖVP-Außenminister Michael Linhart nach seiner Ablöse auf den Botschafterposten in Berlin. Das Außenministeramt habe ihm zwar „sehr viel Spaß“ gemacht, doch sei der Wechsel in die deutsche Hauptstadt „eine neue Herausforderung“, auf die er sich sehr freue.

Trotz der unerwartet raschen Ablöse sei sein Verhältnis zu seinem Vorgänger und Nachfolger, dem aus dem Bundeskanzleramt ins Außenministerium zurückgekehrten Alexander Schallenberg, sowie zum neuen Regierungschef Karl Nehammer (beide ÖVP) keineswegs getrübt.
„Natürlich hätte er den Job des Außenministers gerne „weiter gemacht, wenn es die Umstände so verlangt hätten“, räumte Linhart ein. Aber jetzt freue er sich „auf die neue Herausforderung“.

Es liege Diplomaten wohl in den Genen, „dass man rasch den Posten wechselt und dort den Einsatz macht, wo man gebraucht wird“, formulierte Linhart. „Es war bei mir schon mehrmals der Fall, dass ich wo früher abgebrochen und einen neuen Job übernommen habe. Das ist auch jetzt so. Ich freue mich, dass ich jetzt Außenminister Schallenberg in einer anderen Funktion unterstützen kann.“

Quelle: orf.at
Foto: BMEIA/Gruber
 

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hdgö eröffnet mit neuer Ausstellung am 12. Dezember

10.12.2021

Das Haus der Geschichte Österreich öffnet am kommenden Sonntag, 12. Dezember, mit einer neuen Ausstellung: „Hitler entsorgen. Vom Keller ins Museum“.

Nach der Lockdown-bedingten Schließung des Museums öffnet das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) wieder seine Türen. Gleichzeitig mit dem Wiederaufsperren startet auch die neueste Ausstellung des Hauses. Seit seiner Eröffnung 2018 bieten viele Menschen dem hdgö Objekte an, die einen Bezug zum Nationalsozialismus haben. Die neue Ausstellung „Hitler entsorgen. Vom Keller ins Museum“ zeigt anhand von 14 Schenkungen, welche wichtigen Botschaften diese Dinge in der Gegenwart vermitteln können. Gleichzeitig erhebt das Museum in einem interaktiven Teil, welchen Umgang mit NS-Relikten die BesucherInnen für angemessen erachten. Die Ausstellung ist bis 9. Oktober 2022 in der Neuen Burg zu sehen.

https://www.hdgoe.at

Fotos: Markus Wörgötter
 

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VIDA Wines & Spirits - wo die Leidenschaft für Wein & Genuss zu Hause ist

01.12.2021

VIDA Wines & Spirits bietet ein umfangreiches Sortiment an besten Weinen, Spirituosen, Gourmet-Produkten sowie Accessoires aus Österreich und Europa.

Namensgebend für das Unternehmen ist die mittelalterliche Festung Baba Vida in Nordbulgarien. Das hauseigene Weingut in Nordbulgarien hat VIDA Wines & Spirits dazu inspiriert die österreichische, mittel- und osteuropäische Weinwelt zu fördern. Dies gelingt VIDA Wines & Spirits mit einem eigenen Netzwerk, dass von der westlichen Donau bis hin zum Schwarzen Meer reicht.

Bei der Auswahl qualitätsbewusster Winzer und Lieferanten wurde von VIDA Wines & Spirits mit großer Sorgfalt vorgegangen, wodurch ein einzigartiges Einkaufserlebnis entsteht. Dabei wird mit den Produkten eine große Bandbreite von beliebten Klassikern sowie neuen Entdeckungen der hauseigenen Sommeliers und Einkäufer abgedeckt.
Daneben ist es auch möglich, sich individuelle Geschenke und Geschenkkörbe zusammenzustellen oder zusammenstellen zu lassen – gerade jetzt zur Weihnachtszeit eine großartige Idee!
Alle Produkte können zudem per Click & Collect online bestellt und im Geschäft versandkostenfrei abgeholt werden.

Für VIDA Wines & Spirits steht das Einkaufserlebnis des Kunden im Mittelpunkt – auch in der VIDA Boutique in der Gumpendorfer Straße 6, 1060 Wien. Auf 300m2 werden dort feinste und top selektionierte Produkte aus Österreich und Europa präsentiert. Das Angebot reicht von gereiften Weinen, erlesenen Bordeaux-Jahrgängen aus den besten Häusern – perfekt gelagert im Walk in Fridge – über Champagner, Natural Wines und PetNats bis hin zu einer großen Auswahl an Gins, Tonics, Whiskeys und vielem mehr!
Daneben bestehen Verkostungsmöglichkeiten ausgewählter Weine und die gemütliche VIP-Lounge lädt zum Entdecken ein.

Das VIDA-Team besteht aus erfahrenen Profis aus allen Bereichen der Wein-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie, die an den verschiedensten Ecken der Welt gearbeitet und gelebt haben. Das alles kommt bei VIDA Wines & Spirits durch eine gemeinsame Leidenschaft für Wein, Kulinarik und Genuss zusammen.
https://www.vidawein.at
 

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news/Österreicher wird neuer WHO-Krisenmanager Europas673/1.jpg

Österreicher wird neuer WHO-Krisenmanager Europas

29.11.2021

Österreichs Gesundheitsminister Mückstein sprach heute, Montag, bei einer Videokonferenz mit WHO-Regionaldirektor Hans Kluge. Das Gespräch fand im Vorfeld zum 1. Tag einer historischen Sondersitzung der Weltgesundheitsversammlung in Genf zum Pandemievertrag statt.

Thema bei dem Gespräch zwischen Gesundheitsminister und WHO-Generaldirektor war selbstverständlich auch der Umgang mit der neuen Virusvariante Omikron.

Vorgestellt wurde seitens Kluge im Rahmen des virtuellen Treffens auch Gerald Rockenschaub als Direktor für gesundheitliche Notlagen in der Europäischen Region der WHO. Der österreichische Arzt und Public Health Experte wird damit zum obersten Krisenmanager für gesundheitliche Notlagen in Europa ernannt und als solcher Regionaldirektor Kluge entscheidend beim Kampf gegen COVID-19 unterstützen.

Rockenschaub, gebürtiger Steirer (im Foto 3.v.r.), studierte Medizin an der Universität Graz. Während seiner klinischen Laufbahn absolvierte er eine Ausbildung zum Allgemeinmediziner und eine Spezialisierung in Allgemeinchirurgie, gefolgt von mehreren Jahren klinischer Arbeit in der Chirurgie und Notfallmedizin. Darüber hinaus hat er einen Master-Abschluss in Public Health (MPH) von der Boston University, mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmanagement. In der Vergangenheit unterstützte Rockenschaub medizinische Hilfsaktionen für das Rote Kreuz und Save the Children in Äthiopien und Eritrea und leitete Gesundheitsprogramme für NRO und die Entwicklungszusammenarbeit im Nahen Osten und im Kosovo. 2004 kam er als Regionalberater und Programm-Manager zur Weltgesundheitsorganisation.

Quelle: APA/OTS
Foto: Rockenschaub auf twitter
 

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Spritzig, bittersüß & orange: Mit Aperol rund ums Jahr

25.11.2021

Aperol Spritz – spritzig, bittersüß und unverkennbar orange begleitet Aperol mit purer Lebensfreude durch die besinnlichste Zeit des Jahres.

Mit seiner leuchtend orangen Farbe ist Aperol seit seiner Erfindung 1919 der italienische Garant und
treue Begleiter für die schönsten Augenblicke im Leben – und das natürlich auch zur Weihnachtszeit. Aperol Spritz als Signature Drink der italienischen Kult-Marke zählt seit Jahren zu den Top 10 der beliebtesten Cocktails und hat eigenständig die Spritz-Kategorie ins Leben gerufen. Ob zwischendurch, zur Einstimmung auf einen besonderen Abend oder an den Festtagen gemeinsam mit Familie und Freunden – Aperol und die Liebe zum Leben gehören einfach zusammen! Die erlesene Komposition aus bittersüßen Orangen, edlen Kräutern und aromatischen Wurzeln erhellt jeden Moment mit einem strahlendem Orange und macht den Aperol Spritz zum beliebten, italienischen Geschmackserlebnis.

Traditionellerweise an lauen Sommerabenden mit mundgerechten Häppchen, den „cicchetti“,
serviert, hat der Bitteraperitif mittlerweile nun aber auch in der kalten Jahreszeit, vor allem am
weihnachtlichen Festtagstisch, seinen festen Platz gefunden. Denn: It’s Aperol Time All Year Long -
Merry Spritzmas mit Aperol!

Foto: Aperol
 

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Oper im Steinbruch zeigt 2022 "Nabucco"

18.11.2021

Im kommenden Jahr steht mit „Nabucco“ ein zeitloses Meisterwerk von Giuseppe Verdi auf dem Spielplan. Das Werk, das bereits 1996 als überhaupt erste Oper im Steinbruch gezeigt wurde, stand zuletzt 2007 in St. Margarethen am Programm. Nun kehrt es als Neuinszenierung in die einzigartige Felsenlandschaft des Steinbruchs zurück. Premiere feiert die Produktion am 13. Juli 2022.

Regieführen wird dabei der preisgekrönte, spanische Regisseur Francisco Negrin. Er ist sowohl in der Oper, als auch in der Welt der Stadion- und Arenaveranstaltungen tätig und gilt als einer der besten Regisseure der Welt. Negrin macht in seiner Neuinszenierung den Steinbruch selbst zum Protagonisten des Geschehens: Seine Einzigartigkeit reflektiert die spezielle Weltsicht der jüdischen Gemeinschaft innerhalb der Oper, die eng mit ihrer Umwelt verbunden ist. Die Babylonier dagegen dringen in die Natur ein und zerstören sie.

Passend zum Hintergrund vom Bühnenbild von Thanassis Demiris - der in den USA, Großbritannien und Tschechien Architektur studierte - steht im Zentrum der Bühnenkonzeption der fortschreitende Bau eines monumentalen babylonischen Palastes. Auch die teils minimalistisch-schlichten, teils futuristischen Kostüme des Kostümbildners Pepe Corzo spiegeln perfekt die verschiedenen Gesellschaften wider. Der südamerikanische Art-Director, Kostüm- und Bühnenbildner wirkte bereits an renommierten Opern- und Theaterhäusern in aller Welt. Sein Stil zeichnet sich speziell durch experimentelle, spielerische und farbenfrohe Kostümdesigns aus.

Mit dem Dirigenten Alvise Caselatti steht wieder ein ausgewiesener Spezialist für italienische Opern am Pult der Oper im Steinbruch.
Daniel Serafin, Künstlerischer Direktor der Oper im Steinbruch, freut sich, gemeinsam mit Stefan Ottrubay, Vorstand der Esterházy-Stiftungen und Generaldirektor der Esterházy-Betriebe, auf die kommende Spielsaison.

Der Kartenvorverkauf ist bereits gut angelaufen - wer Karten möchte, sollte sich daher beeilen.

Nähere INFOS:
https://www.operimsteinbruch.at

Fotos: Andrea Tischler
 

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Bösendorfer Festival präsentiert beliebte Schauspielstars

17.11.2021

Seit 16. September 2021 hebt sich wieder unter der Intendanz von Florian Krumpöck in der Neuen Bastei in den Kasematten Wiener Neustadt der Vorhang für einen groß angelegten, einzigartigen Veranstaltungsreigen. Hier kann man Schauspielgrößen aus nächster Nähe an der Seite von Bösendorfer-Artist Florian Krumpöck erleben. Er bringt bei seiner „Pilgerfahrt zu Beethoven“ nicht nur dessen komplette 32 Klavier-Sonaten zur Aufführung, sondern auch teils ungeahnte Einblicke in das bewegte Leben des Bonner Meisters. Die Wiederaufnahme des Zyklus erstreckt sich noch bis Juni 2022.

Wiener Neustadt, Heimat der Klaviermanufaktur Bösendorfer, präsentiert beim Bösendorfer
Festival beliebte Schauspielstars wie Maria Köstlinger (im Bild unten) und Jürgen Maurer sowie alle 32 Sonaten Beethovens, gespielt von Pianist Florian Krumpöck auf einem Bösendorfer Flügel. Weitere Größen des österreichischen Kulturgeschehens wie Erwin Steinhauer (im Bild oben), Heinz Marecek und viele weitere Künstler und Künstlerinnen komplettieren diesen kulturellen Hochgenuss.

Infos und Termine: https://www.kasematten-wn.at

PACKAGES buchbar unter https://www.tourismus-wn.at/packages oder Tel.02622/373-904


Fotos: Nancy Horowitz, Laurent Ziegler, Janine Guldener
 

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Tourismuskonferenz 2021 unter dem Motto "Vienna. Imagine the Future."

12.11.2021

„Vienna. Imagine the Future.” lautete das Motto der diesjährigen Tourismuskonferenz 2021, die gestern, am 11. November, im Wiener Rathaus als hybride Veranstaltung über die Bühne ging. Internationale Expert:innen diskutierten darüber, was Nachhaltigkeit in einer modernen Metropole wie Wien bedeutet und welche Rolle die Visitor Economy einer Stadt für eine nachhaltige Erholung und hohe Lebensqualität spielt. Dass Städte wiederholt der Motor für Veränderung und Fortschritt sind, ist ein Grund mehr für Wien positiv in die Zukunft zu blicken, so der Tenor der Veranstaltung.

Bei der Wiener Tourismuskonferenz 2021 drehte sich alles um eine nachhaltige Zukunft des Städtetourismus: Nachhaltigkeit rückt auf dem Weg aus der Corona-Krise zunehmend neuerlich ins Zentrum der weltweiten Aufmerksamkeit und ist in aller Munde. Umfassend gedacht hat sie allerdings nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische und nicht zuletzt soziale Gesichtspunkte. All diesen Facetten widmeten sich die Präsentationen und Diskussionsrunden der Veranstaltung. Das Fazit: In Einklang mit der DNA einer Destination stehend ist Städtetourismus eine der nachhaltigsten Formen des Reisens – mit Kunst und Kultur als den wichtigsten Bestandteilen der Wiener DNA und einer Infrastruktur, die nicht extra für den Tourismus geschaffen werden muss und vor allem auch Bewohner:innen zugute kommt.

Vor 300 Teilnehmer:innen vor Ort im Wiener Rathaus und weiteren 200, die die Veranstaltung im Livestream verfolgten, eröffnete Tourismusdirektor Norbert Kettner die Wiener Tourismuskonferenz 2021. In seiner Begrüßungsansprache blickte er optimistisch in die Zukunft, denn der Sommer habe gezeigt, dass Städtetourismus zurückkommt, sobald die Rahmenbedingungen es erlauben.

Peter Hanke, Amtsführender Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke sowie Präsident des WienTourismus, betonte in seinem Begrüßungsstatement, wie wichtig es sei die Gesundheitskrise zu meistern und wie die Stadt alles daransetze, bestmögliche Test-Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, die Impfrate zu steigern und die Wirtschaft zu unterstützen. Über 600 Millionen Euro seien bereits in die verschiedenen Maßnahmen geflossen. „Wir wollen zurück auf die Erfolgsschiene“, so Hanke, der den großen Erfolg des vier Millionen Euro schweren Vienna Meeting Fund betonte und ankündigte, die Ende des Jahres auslaufende Hotelförderung um ein weiteres Jahr verlängern zu wollen.

Im Bild v.l.n.r.: Markus Grießler (Spartenobmann Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien), Norbert Kettner (Geschäftsführer WienTourismus), Peter Hanke (Amtsführender Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke sowie Präsident des WienTourismus) und Helmut Gruber (Vizepräsident der Arbeiterkammer Wien)

Foto: WienTourismus/Rainer Fehringer
 

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Stattfinden des Wiener Opernballs noch fraglich

10.11.2021

Im Rahmen eines Pressegespräches informierte die Wiener Staatsoper gestern, 9.11., über die aktuelle Situation rund um den Opernball 2022.

Die Frage, ob die glanzvolle Veranstaltung angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen wie geplant am 24. Februar 2022 stattfinden kann, stand zu Beginn des Pressegesprächs im Mittelpunkt. Die Staatsoper ist dazu mit der Bundesregierung und der Bundestheater-Holding in engem Kontakt. Weiters wird sie in allen COVID-19-Fragen von einem medizinischen Expertenbeirat rund um Prof. Siegfried Meryn beraten, mit dem die Situation laufend neu beurteilt werden wird. Für alle Beteiligten steht in jedem Fall fest, dass die Sicherheit der Gäste und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an oberster Stelle steht und dass der Ball nur dann stattfinden kann, wenn diese durch ein entsprechendes Präventionskonzept gewährleistet ist.

Ein Zeitpunkt für die finale Entscheidung kann derzeit nicht genannt werden. Neben den medizinischen Faktoren wird dabei auch ein wirtschaftlicher Aspekt eine Rolle spielen müssen. Denn ab einem gewissen Zeitpunkt würde verlorener Aufwand entstehen (beispielsweise für Stornierungen größerer Aufträge), der im Budget der Wiener Staatsoper nicht abgebildet werden kann.

Seit Sommer sind die Vorbereitungsarbeiten zur Organisation angelaufen. Diese umfassen neben der Erarbeitung des Sicherheitskonzeptes ein neues Gastronomie-Konzept, Umbauten bestimmter Räume oder Gespräche mit Lieferanten. Auch das Vortanzen für das Jungdamen- und Herren-Komitee hat bereits stattgefunden.

Der Opernball hat für die Wiener Staatsoper einen eigenen Stellenwert, nicht zuletzt auch als ein wirtschaftlicher Faktor für das Haus. Ein großes hausinternes Team, vorrangig aus Eventmarketing, Gebäudeverwaltung, Technik und Presse, sorgt für die Organisation. Gastgeberin ist also die Wiener Staatsoper selbst. Darüber hinaus unterstützt nun ehrenamtlich ein Komitee, dem nun Nadja Swarovski, Maryam Yeganehfar, Siegfried Meryn, Bogdan Roscic, Katha Häckel-Schinkinger und Birgit Reitbauer angehören.

https://www.wiener-staatsoper.at

Foto: Peter May
 

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news/Wien präsentiert sich auf der EXPO in Dubai667/1.jpg

Wien präsentiert sich auf der EXPO in Dubai

09.11.2021

Wiens Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Wirtschaftskammer Wien-Präsident Walter Ruck besuchten gestern, Montag, gemeinsam die Expo in Dubai. Neben Gesprächen im Österreich-Pavillon standen auch Besuche bei befreundeten Ländern sowie ein gemeinsamer Rundgang auf der Weltausstellung am Programm.
Die Weltausstellung in Dubai findet noch bis zum 31. März 2022 statt. Sie ist erste Expo in einem arabischen Land. Insgesamt nehmen 192 Nationen an der Expo unter dem Motto „Connecting Minds, Creating the Future“ teil. Jedes Land präsentiert sich erstmalig mit einem eigenen Pavillon. Der österreichische Pavillon befindet sich zwischen den Repräsentationen Chinas und der Schweiz.

Für Wiens Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke bietet die Expo die Chance „Wien als starken und innovativen Standort zu positionieren.“
Im Zentrum des Österreich-Pavillons findet sich ein Wiener Kaffeehaus als kulinarischer Botschafter der Stadt. Im sogenannten iLab zeigen Unternehmen innovative Lösungen Made in Austria. Wien ist hier auch stark vertreten. Mit 24 Unternehmen stellt Wien fast die Hälfte der ausstellenden Firmen. Das Spektrum ist dabei breit.

https://www.expo2020dubai.com

Foto: WKW/Viktor Vanicek
 

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Pop-Up-Store von Meisterköchin Lisl Wagner-Bacher wieder in Wien

08.11.2021

Die renommierte AG18 Galerie in der Annagasse im ersten Wiener Bezirk verwandelt sich ab 10. November wieder in einen Treffpunkt für Genießer und Hobbyköche: Ein stilvoller Rahmen für vielfältige Köstlichkeiten zum Mitnehmen aus der Genuss-Manufaktur des 4-Hauben-Landhauses Bacher in Mautern in der Wachau.

Im Mittelpunkt des Sortiments aus Lisl Wagner-Bachers Genuss-Manufaktur stehen feine Saucen und Fonds (Lamm, Kalb/Rind, Wild, Fisch, Krustentier, Bauernentensafterl), die beliebten Wachauer Marmeladen (Erdbeere, Marille, Himbeere, Ribisel etc.) sowie Marinaden, Gewürze, Salze, Nüsse (karamellisierte Haselnüsse, Gewürz-Cashewnüsse, Kopfgenüsse), Essige und vorbereitete Gerichte, die nur noch zu wärmen oder finishen sind. Alle natürlich hausgemacht im 4-Hauben-Restaurant aus hochwertigen, natürlichen Zutaten und ohne Konservierungsmittel.

Passend zur Jahreszeit gibt es auch Dattel-Nusskuchen, Mohnkuchen, Marillen- und Nussschnäpse sowie den speziellen Hauspunsch mit frischen Mandarinen und Orangensaft sowie 5 Rumsorten zum Aufgießen mit Sekt. Nicht zu vergessen: duftende Suppen wie Tafelspitzbouillon oder herbstwinterliche Gansleinmachsuppe mit Bröselknöderl sowie Kekse ab Ende November.

Auf Feinschmecker warten dazu nun einige ihrer legendären Klassiker wie Szegedinergulasch, Erdäpfelgulasch, Thaicurry oder die exquisite Sauce Bolognese für zuhause – jedes Gericht perfekt vorbereitet im Glas und nur noch zum Wärmen. Ergänzt wird das Angebot um einige saisonale Produkte rund um Gans, Ente, Festtagsbraten und Wild.

Abgerundet wird das Sortiment mit Lisls Kochbüchern, Geschirrtüchern, Kochschürzen und diversen Geschenkverpackungen.

https://www.lisl.at

Lisls Genuss Manufaktur, Annagasse 18, 1010 Wien
Telefonische Vorbestellung möglich 0676 55 72 970 oder info@landhaus-bacher.at
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 11 bis 17 Uhr, Samstag: 11 bis 15 Uhr

Fotos: Lino Kopriva, Bacher
 

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Programm des Grafenegg Festivals 2022 präsentiert

05.11.2021

„Mit dem Grafenegg Festival haben wir den Schritt in die internationale Liga geschafft, es zählt heute zu den bedeutendsten Festivals weltweit“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (im Bild Mitte)am heutigen Freitag im Palais Niederösterreich in Wien, wo sie gemeinsam mit Rudolf Buchbinder (r.), dem künstlerischen Leiter, und Philipp Stein (l.), dem operativen Geschäftsführer, das Programm des Grafenegg Festivals 2022 präsentierte.

2021 feierte Grafenegg sein 15. Festival. “Mit einem fulminanten Programm, tollen Orchestern und vielen großartigen Künstlerinnen und Künstlern ist es auch heuer wieder gelungen, die Besucherinnen und Besucher zu begeistern“, so Mikl-Leitner. Schließlich sei Grafenegg auch ein Ort, wo Musik und Natur, Historie und Moderne zu einem wunderbaren Gesamterlebnis verschmelzen.

Niederösterreich verstehe sich als Land, wo Kunst und Kultur zuhause sind. Beim diesjährigen Kultursommer verzeichnete Niederösterreich bei rund 2.500 Veranstaltungen über 360.000 Besucher und Besucher, allein beim Theaterfest wären es rund 140.000 gewesen, betonte die Landeshauptfrau.

Rudolf Buchbinder sagte, dass es kaum ein Orchester von Weltrang gebe, das noch nicht in Grafenegg konzertiert habe und kaum einen Star der klassischen Musik, der noch nicht in Grafenegg gastiert habe. Und alle würden gerne wiederkommen. Erfreulich sei auch, dass es ein komplettes Rahmenprogramm gebe. Composer in Residence 2022 wird Georg Friedrich Haas sein, einer der bedeutendsten österreichischen Komponisten Österreichs.

Philipp Stein informierte, dass Grafenegg nicht nur für Konzerte der großen Orchester und für internationale Stars der Musikwelt stehe, sondern auch jungen Musikerinnen und Musikern Auftritte ermögliche.

Das Grafenegg Festival 2022 bildet von 13. August bis 4. September 2022 den künstlerischen Höhepunkt der Sommersaison, die mit der Sommernachtsgala (23. und 24. Juni 2022) gefolgt von den Sommerkonzerten (2. Juli bis 6. August 2022) und Konzerten der Grafenegg Academy (17. und 24. Juli 2022) beginnt.

Am 17. November 2021 startet der Vorverkauf für Inhaberinnen und Inhaber der Grafenegg-Card, für Fördernde Mitglieder des Freundeskreis Grafenegg bereits am 10. November. Der allgemeine Verkaufsstart ist am 24. November 2021.

https://www.grafenegg.com

Fotos: NLK Burchhart
 

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news/Wien Bewerbung um Sitz für Internationales Impfstoffinstitut664/1.jpg

Wien: Bewerbung um Sitz für Internationales Impfstoffinstitut

03.11.2021

Österreichs Regierung gab heute im Ministerrat bekannt, dass die Stadt Wien sich um den Europasitz des Internationalen Impfstoffinstituts bewirbt. Die UNO-Institution unter der Leitung von Generaldirektor Dr. Jerome H. Kim (im Bild) kümmert sich vor allem um die Verteilung von Impfstoff an Entwicklungsländer.

Das Impfstoffinstitut (International Vaccine Institute – IVI) wurde 1997 gegründet, die Initiative ging vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) aus. Seinen Sitz hat es in Seoul in Südkorea. Jetzt sucht es eine Niederlassung in Europa, um mit den hiesigen Forscherinnen und Forschern zusammen zu arbeiten.

Wissenschaftsminister Heinz Faßmann (ÖVP) hofft, die Entscheidungsträger von Wien als neuen Amtssitz zu überzeugen. Im Falle einer erfolgreichen Bewerbung wären die beiden Ministerien (Wissenschafts- und Außenministerium) bereit, im kommenden Finanzrahmen ab 2023 bis 2028 jährlich zwei Millionen Euro gemeinsam als erhöhten Mitgliedsbeitrag vorzusehen. Zusätzlich will Faßmanns Ressort eine Forschungsförderung von einmalig bis zu fünf Mio. Euro zur Verfügung stellen. Die Ansiedlungskosten sollen sich die Stadt Wien und das Außenamt teilen. „Ich denke, das ist ein attraktives Angebot“, so der Wissenschaftsminister.

Mit dem Standortangebot konkurriere man mit den Ländern Deutschland, Schweden und Frankreich, hieß es. Die endgültige Entscheidung soll bis Jahresende fallen.

https://www.ivi.int

Quelle: orf.at
Foto: IVI
 

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news/Wein statt Walzer beim Salon Ball im Park Hyatt Vienna663/1.jpg

Wein statt Walzer beim "Salon Ball" im Park Hyatt Vienna

31.10.2021

‚Alles Wein!‘ mit dieser Aufforderung eröffnet der Premium Weinhändler trinkreif die Faschingssaison. Am 19. November werden die Gäste beim eleganten Salon-Ball Wein und Musik im Hotel Park Hyatt Vienna genießen – mit Sicherheitskonzept und ohne Tanz.
Die beiden trinkreif Gründer Clemens Riedl und Markus Inzinger sind große Fans der Wiener Ball-Tradition. „Wir haben es sehr bedauert, dass die vergangene Ballsaison ausgefallen ist. Dabei geht es uns gar nicht so sehr um das Tanzen, aber einfach um das Lebensgefühl und die Eleganz“, so die Weinexperten.

Dass sie nicht die Einzigen sind, die Bälle aber nicht den Tanz vermissen, haben sie in zahlreichen Gesprächen festgestellt – und daraus die Idee des „Salon Balls“ entwickelt. „Wir bieten die elegante Wiener Ball-Atmosphäre, besondere Kulinarik, großartige Live-Musik und natürlich exzellente trinkreife Weine.“

Für den ersten „trinkreif Salon Ball“, der am 19. November stattfindet, wurde der beeindruckende ‚Grand Salon‘ des Wiener Park Hyatt gewählt. Er repräsentiert in schönster Form das für Wiener Bälle charakteristische festliche Ambiente. Neben der spannenden Weinbegleitung zum 5-Gang-Menü bietet trinkreif an diesem Abend eine anspruchsvolle Kunst von Markus Hofer in Form einer Table-Exhibition und natürlich eine exklusive Weinkarte an die WeinliebhaberInnen-Herzen – auch ohne Cha Cha Cha-, Polka- oder Rock’n Roll-Figuren – höherschlagen lassen.

Selbstverständlich gibt es beim trinkreif Salon Ball eine Tombola, wobei gilt: jedes Los gewinnt. Attraktive Preise wie trinkreif-Pakete, Wochenenden auf namhaften Weingütern, spezielle Verkostungen, trinkreif Raritäten etc. werden ausgespielt.

Die Gästeanzahl ist mit maximal 50 Personen limitiert, die auf 200 Quadratmeter Fläche viel Bewegungsfreiheit und Abstand genießen können. Ein strenges Sicherheitskonzept für Mitarbeiter und Gäste ist selbstverständlich.

https://www.trinkreif.at

Foto: Park Hyatt Vienna
 

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news/Weihnachtsmarkt auf Dachterrasse des Ritz-Carlton Vienna662/1.jpgnews/Weihnachtsmarkt auf Dachterrasse des Ritz-Carlton Vienna662/2.jpgnews/Weihnachtsmarkt auf Dachterrasse des Ritz-Carlton Vienna662/3.jpg

Weihnachtsmarkt auf Dachterrasse des Ritz-Carlton Vienna

28.10.2021

Ab Mitte November locken die winterlichen Düfte der Weihnachtszeit wieder auf die hell erleuchteten Märkte der Stadt. Pünktlich zur Einstimmung auf die Adventszeit öffnet ab Mitte November wieder Wiens höchster Christkindlmarkt seine Pforten. Diese besondere Tradition wird nun bereits im 7. Jahr begangen und auch heuer darf man sich wieder auf innovative Cocktail-Kreationen, basierend auf den Gewürzen der Weihnachtszeit, heiß dampfende Käsespätzle und weitere herzhafte Köstlichkeiten freuen.

Das atemberaubende Panorama über Wien kann demnach bei hausgemachtem Punsch und innovativen Drink-Spezialitäten wie dem Aged Cinnamon Negroni oder dem Aged Pineapple Rum Old Fashioned genossen werden. Begleitet von köstlichen Bauernkrapfen mit Preiselbeermarmelade, Gulaschsuppe oder Käsespätzle, lädt der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr auch mit einer gemütlichen Sitzlandschaft zum Verweilen ein – inklusive des schönsten Ausblickes vom höchsten Christkindlmarkt über die Stadt.

Die abschließende Einkehr in das gemütliche Chalet darf selbstverständlich bei keinem Besuch fehlen. Das beeindruckende Panorama der Atmosphere Rooftop Bar bietet außerdem für jede Weihnachtsfeier einen außergewöhnlichen Rahmen: Gemütlich und entspannt für bis zu 30 Personen im eleganten Chalet. Auch in diesem Jahr wird in dieser exklusiven Location ein spezielles Wintermenü (Preis pro Person ab 74 Euro) – basierend auf einem Sharing Concept – angeboten.

https://ritzcarlton.com/vienna

Fotos: The Ritz-Carlton, Vienna




 

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news/Wir gratulieren herzlichst zum Professoren-Titel!657/1.jpg

Wir gratulieren herzlichst zum Professoren-Titel!

24.10.2021

Unserem CD Team-Mitglied und Brigadier i.R. Dr. Walter Feichtinger wurde kürzlich von Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptfrau in Niederösterreich, der Berufstitel Professor verliehen.

Der Titel wurde unserem Geopolitik-Experten und Kommentator in Anerkennung seines langjährigen und erfolgreichen Wirkens als Leiter des Instituts für Friedenssicherung und Konfliktmanagement an der Landesverteidigungsakademie und den damit einhergehenden umfassenden Aktivitäten zur Information der Öffentlichkeit verliehen.

Das gesamte CD-Team gratuliert herzlich!

Foto: beigestellt
 

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Farbenfroh: "Eiserner Vorhang" der Wiener Staatsoper vorgestellt

21.10.2021

Am heutigen Donnerstag, 21. Oktober 2021, wurde der temporäre »Eiserne Vorhang« 2021/22 vorgestellt: Staatsoperndirektor Bogdan Roščić, museum in progress-Geschäftsführer Kaspar Mühlemann Hartl, Expertin und Jurymitglied Bice Curiger und der brasilianische Botschafter José Antônio Marcondes de Carvalho präsentierten das Werk »Pink Sunshine« der renommierten brasilianischen Künstlerin Beatriz Milhazes. Es handelt sich um die erste lateinamerikanische Künstlerin des Projektes. Eine internationale Jury, die aus Daniel Birnbaum, Bice Curiger und Hans-Ulrich Obrist besteht, zeichnet für die Künstlerauswahl verantwortlich.

Das Großbild von Beatriz Milhazes ist die bereits 24. Ausgabe der von museum in progress (mip.at) konzipierten und seit 1998 in Kooperation mit der Wiener Staatsoper und der Bundestheater-Holding realisierten Ausstellungsreihe »Eiserner Vorhang« und ist bis Ende Juni 2022 zu sehen.

Das musikalische Rahmenprogramm gestaltete das Bühnenorchester der Wiener Staatsoper. Ein weiteres Highlight war die eigens für die Präsentation von Ballettdirektor Martin Schläpfer kreierte Ballett-Choreographie Solo for Liz, inspiriert von Beatriz Milhazes’ Eisernem Vorhang und getanzt von der brasilianischen Staatsballett-Tänzerin Sinthia Liz.

Anlässlich des Projektes erscheint im museum in progress eine limitierte und signierte Edition von Beatriz Milhazes. Durch den Erwerb dieser Kunstdrucke leisten Kunst- und Opernfreunde einen wichtigen Beitrag zur Fortsetzung der Ausstellungsreihe »Eiserner Vorhang«.

https://www.wiener-staatsoper.at

Foto: Beatriz Milhazes, Pink Sunshine, Eiserner Vorhang, museum in progress, Wiener Staatsoper, 2021/2022, © museum in progress (www.mip.at)
 

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CD-Fotograf lädt zum "Rendezvous in Wien" ins Jüdische Museum

20.10.2021

Unser Kollege und CD-Team-Member, der Fotograf Ouriel Morgensztern, ist ein Weltbürger, ein citoyen du monde, der uns durch den Blick seiner Kamera auf Reisen gehen lässt. In Paris geboren, wuchs er in einem Dorf in Südfrankreich auf, bevor er über Abstecher nach New York und in einen Kibbutz in Israel seinen Lebensmittelpunkt schließlich vor fast zwanzig Jahren in Wien fand. Hier begleitet er seither die jüdische Gemeinde mit seiner Fotokamera.
25 Jahre nach einer Ausstellung von Harry Weber und fast zehn Jahre nach jener von Josef Polleross bieten Morgenszterns Fotografien im Jüdischen Museum Wien einen gegenwärtigen Einblick in die vielfältige jüdische Gemeinschaft dieser Stadt. Ouriel Morgensztern führt die Betrachterinnen und Betrachter auch an weitere Orte seines Lebens, deren Formen und Farben er präzise und empathisch einfängt: von der ländlichen Stille seiner südfranzösischen Heimat bis zur Wiener Ringstraßenpracht, von Tel Avivs architektonischer Geometrie in Beton bis zu den unbefestigten Wegen eines Dorfes in Ruanda.

Zu sehen ab heute, 20. Oktober 2021 bis 27. März 2022 im Jüdischen Museum Wien. Zur Ausstellung, die von Danielle Spera und Astrid Peterle kuratiert und von Fuhrer, Wien gestaltet wurde, erscheint ein Katalog zum Preis von 19,90 € im Residenz Verlag.
Das Jüdische Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien, ist von Sonntag bis Freitag 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der zweite Standort, Museum Judenplatz, Judenplatz 8, 1010 Wien, ist von Sonntag bis Donnerstag von 10 bis 18 Uhr, freitags 10 bis 14 Uhr (Winterzeit) bzw. 17 Uhr (Sommerzeit) geöffnet.
Weitere Informationen unter
https://www.jmw.at

Fotos: Ouriel Morgensztern
 

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Eröffnung des Honorarkonsulats der Republik Südafrika in Graz

15.10.2021

Die Republik Südafrika verfügt ab sofort wieder über ein Honorarkonsul in der Steiermark: Nach mehreren Jahren ohne Besetzung wurde der Grazer Orthopäde Heimo Clar (im Bild 2.v.l.) gestern (14.10.2021) in der Orangerie als neuer Honorarkonsul von Südafrika vorgestellt. An der feierlichen Zeremonie nahmen unter anderem Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ganz l.), Landesrat Christopher Drexler (r.), Stadtrat Kurt Hohensinner, Wirtschaftskammer-Präsident, RLB-Vorstandsdirektor Bernhard Türk, Unternehmer und der ungarische Honorarkonsul Rudi Roth sowie Hygienicum-Geschäftsführer Michael Stelzl teil. Der Botschafter von Südafrika, Rapulane Sydney Molekane, wurde per Video zugeschalten, in seiner Vertretung war Moné Dye (im Bild 2.v.r.) in Graz anwesend.

„Erstmals seit 2017 gibt es in der Steiermark wieder ein Honorarkonsulat der Republik Südafrika. Die Funktion des Honorarkonsuls übernimmt Heimo Clar, der über eine enge persönliche Beziehung zu Südafrika verfügt und mit seinem großen Engagement dazu beitragen wird, dass die Beziehung zwischen der Steiermark und Südafrika weiter vertieft wird. Davon wird auch die Freundschaft und die Zusammenarbeit der beiden Länder nachhaltig profitieren“, unterstrich Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer in seiner Rede und gratulierte dem neuen Honorarkonsul herzlich.

In seiner neuen Funktion vertritt Heimo Clar die Anliegen südafrikanischer Staatsbürgerinnen und Staatsbürger sowie wirtschaftliche Anliegen in der Steiermark und beschrieb in seiner Rede die enge persönliche Beziehung zu Südafrika und freut sich, dass sich mit dieser neuen Aufgabe diese Beziehung noch weiter vertiefen wird. „Wenn einem ein Land so viel Gutes getan hat, gibt man gerne etwas zurück!“, betonte der Orthopäde.

Heimo Clar wurde 1969 in Graz geboren. Er studierte Medizin und promovierte 1997 an der Karl-Franzens-Universität Graz. Clar war für ein Chirurgie-Praktikum in Südafrika und engagierte sich anschließend auch karitativ als Arzt in Nepal. Im Jahr 2010 erfolgte die Eröffnung seiner Ordination für Orthopädie und orthopädische Chirurgie. Die Eröffnung des Ambulatoriums „Institut für Sport-, Physio-, Chirotherapie und Akupunktur" erfolgte 2017. Darüber hinaus engagiert sich Clar in zahlreichen Funktionen, etwa als Fachgruppenobmann der steirischen Orthopäden, als Vorstandsmitglied der österreichischen Gesellschaft für Orthopädie sowie des Berufsverbands der Orthopäden Österreichs und als Mitglied des Sanatoriumsausschuss der Ärztekammer Steiermark.

Foto: Land Steiermark/Streibl





 

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Fundraising-Soirée in Anwesenheit von Hans Kelsens Nachfahren

12.10.2021

Gestern, am 11. Oktober, zum 140. Geburtstag des Architekten der österreichischen Bundesverfassung Hans Kelsen, veranstaltete das Jüdische Museum Wien, ein Museum der Wien Holding, eine Fundraising-Soirée im Juridicum der Universität Wien. Zu diesem Anlass reiste die Enkeltochter Hans Kelsens, Anne Feder Lee, in Begleitung ihres Sohnes Geoffrey Lee aus Hawaii an. Der Erlös des Abends wird dem Kulturvermittlungsprogramm für Kinder und Jugendliche im Jüdischen Museum Wien gestiftet.

Knapp 100 Personen hörten die Rede von Bundeskanzlerin a.D. Brigitte Bierlein, die auch den Ehrenschutz über die Ausstellung „Hans Kelsen und die Eleganz der österreichischen Bundesverfassung“ übernommen hatte. Die Schau war von Oktober 2020 bis Oktober 2021 im Jüdischen Museum Wien zu sehen. Rechtshistorikerin Thomas Olechowski sprach mit Anne Feder Lee über deren Erinnerungen an ihren Großvater Hans Kelsen.

Ein weiteres Highlight des Abends war die Lesung von Cornelius Obonya aus der Graphic Novel „Gezeichnet. Hans Kelsen“, die das Jüdische Museum Wien zur Ausstellung publizierte. Der im MANZ-Verlag erschienene Comic zur Geschichte der österreichischen Bundesverfassung und zum Leben Hans Kelsens wurde im Rahmen der Soirée als eigens gestaltete Limited Edition präsentiert. Außerdem konnten sich die Gäste an einer Silent Auction mit Prints von Künstlerin und Autorin Pia Plankensteiner aus der Graphic Novel beteiligen.

Die von Adina Seeger kuratierte Ausstellung des Jüdischen Museums Wien „Hans Kelsen und die Eleganz der österreichischen Bundesverfassung“ ist übrigens seit 11. Oktober 2021 nun in der Aula des Juridicums in Wien zu sehen.

Fotos: Ouriel Morgensztern
 

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Park Hyatt Vienna gehört zu den besten Hotels der Welt

06.10.2021

Es ist eine besondere Auszeichnung, die das Team um General Managerin Monique Dekker, gleich in zwei Kategorien erhalten hat. Mehr als 800.000 Condé Nast Traveler-Leser auf der ganzen Welt haben Zehntausende von Bewertungen und Kommentaren abgegeben und ihre jüngsten Reiseerfahrungen mit den besten Hotels, Resorts, Städten und vielem mehr mitgeteilt. Die Ergebnisse der Readers' Choice Awards 2021 zeigen, nach welchen Reiseerlebnissen sich die Leser am meisten gesehnt haben, als sie noch nicht verreisen konnten, und für welche sie sich entschieden haben, sobald sie es konnten. Die Umfrage fand bereits zum 34. Mal statt und inkludiert ausschließlich von der Redaktion ausgewählte Hotels.

Die Leser haben das Luxushotel im Herzen der Wiener Innenstadt mit ihren Bewertungen auf Platz 30 der weltbesten Hotels gewählt. „Wir sind wirklich unheimlich stolz auf diese Auszeichnung, vor allem da wir sie als Stadthotel entgegennehmen dürfen. Es ist unglaublich schön zu sehen, dass unsere Gäste unser Haus so sehr schätzen.“, so Monique Dekker. In einem zweiten Ranking hat es das Park Hyatt Vienna zudem auf den vierten Platz in der Kategorie „Top Hotels in Zentral Europa“ geschafft. Die Loyalität der Gäste des Park Hyatt Vienna ist immens, so hat das gesamte Team die Readers' Choice Auszeichnung seit 2018 zum fünften Mal in Folge erhalten.

https://www.parkhyattvienna.com

Fotos: Park Hyatt Vienna
 

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"Women in Law" Konferenz und "Justitia Awards 2021"

05.10.2021

An der diesjährigen – zweiten – Internationalen Konferenz zum Thema "Aktuelle Themen für Frauen im Recht und in allen Rechtsberufen", die vom 9.-11. September in Wien stattfand und von dem in Wien ansässigen Verein Frauen im Recht – Women in Law organisiert wurde, nahmen rund 200 Teilnehmer*innen aus 30 Ländern aus allen Erdteilen teil.

Die Präsidentin der Initiative Dr. Alix Frank-Thomasser (Bild oben, links) konnte die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Vera Jurová, ebenso begrüßen, wie die für Gleichstellungsfragen zuständige Kommissarin Helena Dalli, die Präsidentin des CCBE Margarete von Galen, den Präsidenten des österreichischen Rechtsanwaltskammertages Dr. Rupert Wolff und die Präsidentin des EESC Christa Schweng.

Nach der Keynote Speech der Präsidentin der englischen Law Society I. Stephanie Boyce wurden in Konferenztracks und Workshops die Themen
1. (Un)consious Bias
2. Flexibilty and Agility
3. Diversity /Inclusion / Intersec'onality
4. Threats to physical and mental health
5. Reaching the Top
6. COVID – 19
von über 50 Expert*innen aus der ganzen Welt beleuchtet, diskutiert und im Anschluss best practices geteilt.

Am Abend des zweiten Konferenztages wurden die Preisträgerinnen der Justitia Awards 2021 in einer feierlichen Gala vorgestellt, darunter Zuzana Čaputova (im Bild Mitte), Präsidentin der Slowakei und Umweltaktivistin, die 2016 den „Goldman Environmental Prize“ erhielt.

Das Video der Justitia Award Zeremonie ist auf Youtube unter „Justitia Award Ceremony 2021“ abrufbar. Das E-Journal zu den Justitia Awards sowie die Resultate der Konferenz sind auf www.womeninlaw.info zu finden. Diese Erkenntnisse und Ergebnisse finden auch Eingang in die universitäre Lehre an den Universitäten Wien, Graz und an der Wirtschaftsuniversität Wien.

Fotos: beigestellt


 

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Thomas Wohlfarter kocht nun im Hotel Schlosspark Mauerbach auf

04.10.2021

Mit frischem kulinarischem Wind startet das 4 Sterne Superior Hotel Schlosspark Mauerbach am Stadtrand von Wien in den Herbst. Der für die buchstäbliche Einfachheit seiner Genussküche bekannte Thomas Wohlfarter ist neuer Chefkoch des Resorts mit dem von Gault & Millau mit zwei Hauben prämierten Restaurant „Vier Jahreszeiten“.

Die Stationen von Thomas Wohlfarter waren unter anderem das Dombeisl, das Amarantis und Palais Coburg. Im Schlosspark Mauerbach möchte er seinen Stil fortsetzen und mit Mut zur Einfachheit den Gästen des Wienerwald-Resorts besondere Geschmackserlebnisse bereiten.

„Ich koche jetzt, was ich in den letzten 20 Jahren als Essenz mitnehmen konnte. Kurz gesagt, alles, was am besten geschmeckt hat, wird neu durchdacht, verfeinert und im A la Carte Angebot in eine Art „Best of Wohlfarter“ zusammengefasst. Ich möchte den Gästen leicht zugängliche Klassiker der österreichischen Küche servieren mit Produkten, die man kennt. Exoten und Geschmacksexperimente wird man bei mir kaum finden, dafür die Aromen und Nuancen der Zutaten umso mehr spüren“, so Wohlfarter.

Fotos: Pavel Laurencik
 

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„Joseph II.“ bringt Wiener Heurigenkultur nach Schönbrunn

30.09.2021

Gerade frisch renoviert, bittet SHI-Group-Geschäftsführer und „Joseph II.“-Betreiber Josip Susnjara ab 1. Oktober 2021, täglich von 10.00 bis 24.00 Uhr, zu traditioneller Wiener Heurigenküche und serviert einen Querschnitt der besten Weine der Region im „Kontrollorstöckl“, einem Seitentrakt des Schloss Schönbrunn, zwischen Orangerie und Hauptgebäude. Heute Abend wurde der erste Schönbrunner Heurige in Anwesenheit der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Margarete Schramböck feierlich eröffnet. „Schönbrunn ist nicht nur eine Top-Sehenswürdigkeit, sondern auch ein beliebtes Freizeitziel und Naherholungsgebiet. Mit dem neuen Heurigen ‚Joseph II.‘ erweitert das Schloss sein kaiserliches Programm um ein traditionell kulinarisches Highlight.", so die Ministerin.

„Das UNESCO-Weltkulturerbe Schönbrunn ist eines der beliebtesten Kulturtourismusziele weltweit als auch ein wichtiges Freizeitziel und Naherholungsgebiet für alle nationalen und lokalen Gäste, somit alle Wienerinnen und Wiener. Mit dem Heurigen ‚Joseph II.‘ lassen wir die Schönbrunner Weintradition wieder aufleben“, ergänzt Klaus Panholzer, Geschäftsführer der Schönbrunn Group.

Kulinarisch werden den Gästen Klassiker sowie moderne Interpretationen des Wiener Heurigen von den drei Küchenchefs Thomas Wieland, Horst Hergesell und Tristan Kalb serviert. Vom Alt Wiener Suppentopf, der Heurigenjause über Schnecken von Gugumuck und beliebte Klassiker wie Fleischlaberl, Schinken- und Krautfleckerln bis hin zu Schweinsbraten, Spinatknödel und Blunzngröstl. Der klassische Apfelstrudel, Eierlikör-Gugelhupf und Weinbeissermousse runden die vielfältige Speisekarte ab.

https://www.heurigerschoenbrunn.at

Fotos: leisure communications/Christian Jobst
 

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"ORF Lange Nacht der Museen" am 2. Oktober 2021

29.09.2021

Nach einem Jahr pandemiebedingter Pause haben heuer Kulturinteressierte im Rahmen der „ORF Langen Nacht der Museen“ mit nur einem Ticket wieder Zugang zu rund 640 Museen, Galerien und
Kulturinstitutionen in ganz Österreich sowie in Teilen von Slowenien, Liechtenstein, der Schweiz und Deutschland (Lindau am Bodensee und Tettnang): Am Samstag, 2. Oktober 2021, laden der
ORF und seine Partner von 18.00 bis 1.00 Uhr Früh zu einer kulturellen Entdeckungsreise und bieten
ein vielfältiges Programm für Jung und Alt.

In jeder Landeshauptstadt findet sich ein „Treffpunkt Museum“ als zentraler Sammelplatz für alle
Besucherinnen und Besucher. Einzige Ausnahme ist Vorarlberg, hier ist er in Dornbirn. In Krems gibt
es zusätzlich einen weiteren „Treffpunkt Museum“. In Wien befindet sich der „Treffpunkt Museum“ am Maria-Theresien-Platz. Bei jedem „Treffpunkt Museum“ sind Tickets, Booklets mit umfangreichen Informationen zu den Programmangeboten und Infos zu den Bus- und Fußrouten der „ORF-Langen Nacht der Museen“ erhältlich. Gleichzeitig nehmen hier die meisten Bus- und Fußrouten ihren Ausgang.

https://langenacht.ORF.at

Foto: ORF/ Hans Leitner
 

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"Hundertwasser bewegt" - am Wochenende vom 1. bis 3. Oktober 2021

28.09.2021

Zum 30-jährigen Jubiläum des KUNST HAUS WIEN sowie dem 50-jährigen Jubiläum der Spittelau findet von 1. bis 3. Oktober ein Veranstaltungswochenende unter dem Motto „Hundertwasser bewegt“ statt – Die beiden Häuser werden als architektonische Wahrzeichen des Künstlers gefeiert. Das KUNST HAUS WIEN beherbergt weltweit das einzige Museum des visionären Künstlers Friedensreich Hundertwasser. Als erstes Grünes Museum wurde es 2018 mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.

Das Programm steht ganz im Zeichen von Kunst und Ökologie: Highlights im Programm sind Vorträge von Klimaökonom Gernot Wagner und Prof. Bernd Lötsch sowie der Auftritt des (Klima)beschwerde-chors. Zudem werden geführte Touren durch die Austrian Guides for Future entlang des Donaukanals zwischen Spittelau und KUNST HAUS WIEN angeboten.

In Anlehnung an Aktionen Hundertwassers in den 1960-er Jahren, in denen er seine Kunstwerke bei Spaziergängen präsentierte, zeigt der Medienkünstler Oliver Hangl Reproduktionen von Werken Hundertwassers bei seiner Walking Gallery. Ebenso wird es während des gesamten Wochenendes im öffentlichen Raum entlang des Donaukanals Pflückstationen mit Zitaten des Künstlers geben.

https://kunsthauswien.com

Fotos: Gerhard Krömer/ Hundertwasser Archiv, Kunst Haus Wien/ Paul Bauer, Spittelau/ Schedl
 

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Neue "Mitarbeiter" und Kameraden des Bundesheers auf 4 Pfoten

27.09.2021

Heute, Montag, fand die traditionelle Hundetaufe im Militärhundezentrum in Kaisersteinbruch im Burgenland, statt. Dabei wurden acht Rottweiler-Welpen in den Dienst gestellt. Zum zweiten Mal übernahm Verteidigungsministerin Klaudia Tanner symbolisch die Patenschaft eines Rottweiler-Welpens. An ihrer Seite wurden weitere Persönlichkeiten Paten für die treuen Vierbeiner. Damit wurde der Grundstein für die Ausbildung der zukünftigen Schutz- und Wachhunde gelegt.

"Es freut mich, bei dem Moment dabei zu sein, bei dem aus einem kleinen Welpen ein großer Kamerad und Wegbegleiter wird. Diese treuen Begleiter auf vier Pfoten sind wichtige Mitarbeiter und sorgen bei Einsätzen rund um die Uhr für den Schutz unserer Soldatinnen und Soldaten. Ab heute durchlaufen unseren neuen Mitarbeiter intensive Ausbildungen und Trainings, um in ihrer zukünftigen Bestimmung als Diensthund an der Seite ihres Militärhundeführers eingesetzt zu werden. Ich bedanke mich an dieser Stelle auch bei unseren Militärhundeführern, die großartige Leistungen vollbringen", so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Der traditionelle Akt der Welpentaufe, bei dem die Diensthunde mit ihrer Dienstmarke versehen werden, fand erstmalig im Jahr 1986 mit dem Maler Gottfried Kumpf statt. Neben der Verteidigungsministerin haben auch Schauspielerin und Moderatorin Verena Scheitz, Behindertensportler (Leichtathletik) Bil Marinkovic sowie die Synchronschwimmerin Vasiliki Alexandri, beide vom Heeres-Leistungssportzentrum, Brigadier Sylvia Sperandio, Generalleutnant Franz Reißner, Brigadier Gernot Gasser sowie Oberstleutnant Markus Ziegler eine Patenschaft übernommen.

Die acht Welpen wurden im Juli 2021 geboren. Die fünf Rüden ("Iron", "Inox", "Iwo", "Idol", "Iwan") und die drei Hündinnen ("Ina", "Isa", "Ivy") starten mit der Hundetaufe ihre Ausbildung als Wach- und Schutzhunde. Bevor es losgeht, werden die Hunde gesundheitlich getestet und besuchen die sogenannte "Welpenschule". Der Rottweiler zählt zu einer verlässlichen Diensthunderasse im österreichischen Militärhundewesen. Aufgrund seiner Charaktereigenschaften ist er sehr gut als Wach- und Schutzhund geeignet.

Das Militärhundezentrum im Burgenland züchtet und bildet Diensthunde aus und ist das einzige Kompetenzzentrum für Hundewesen beim Bundesheer. Bei den Militärhunden handelt es sich um Rottweiler, Schäferhunde, Labradore und Jagdhunde, die im gesamten Bundesgebiet und auch im Ausland zum Einsatz kommen. Derzeit hat das Bundesheer österreichweit 172 Militärhunde und 122 Militärhundeführer bzw. Militärhundeführerinnen. Zusätzlich arbeitet das Militärhundezentrum an internationale Kooperationen zur Kompetenzerweiterung mit der "European Defense Agency", Deutschland, Slowenien, Italien und Ghana.

Fotos: Bundesheer/ Carina Karlovits
 

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Vienna Design Week 21 widmet sich der Brigittenau

22.09.2021

Die VIENNA DESIGN WEEK ist Österreichs größtes kuratiertes Designfestival. Seit 2007 bespielt sie Wien mit rund 200 Veranstaltungen und 40.000 Besucher*innen.
2021 wird die VIENNA DESIGN WEEK vom 24. September bis zum 3. Oktober stattfinden.

An zehn Herbsttagen zeigt die VIENNA DESIGN WEEK, dass Wien eine „City Full of Design“ ist. Dabei werden übersehene Ecken der Stadt zum Schauplatz für Gestaltung, kritische ebenso wie spielerische Auseinandersetzung, leicht zugängliche Vermittlung genauso wie fachlicher Diskurs entdecken neue Perspektiven auf die Objekte und Räume, die unseren Alltag prägen. Entstehungs- sowie Produktionsprozesse werden oft experimentell und direkt vor Ort offengelegt. Ihren speziellen Fokus legt die VIENNA DESIGN WEEK dieses Jahr auf den 20. Wiener Gemeindebezirk, Brigittenau. Dort befindet sich als Tor zur VIENNA DESIGN WEEK die diesjährige Festivalzentrale.

Im Mittelpunkt steht das vielfältige Schaffen, das die Qualitäten der heimischen Designszene ausmacht: Produkt-, Möbel-, und Industriedesign, Architektur, Grafik und Social Design, sowie experimentelle und digitale Ansätze. Das Festival arbeitet gezielt daran lokale Potenziale international zu vernetzen, was sich auch im Programm niederschlägt.

Das Team der VIENNA DESIGN WEEK, das sich aus engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit unterschiedlichen Wissensgebieten und diversen Zugängen zu Design zusammensetzt, konzipiert, kuratiert und setzt das Festival heuer erstmals unter der Leitung von Gabriel Roland um (im Bild Mitte, 2.v.r., mit seinem Team), da Lilli Hollein, die langjährige Leiterin, nun Generaldirektorin des MAK ist.


Fotos: Kollektiv Fischka-Maria Noisternig, Vienna Design Week; Katharina Gossow, Vienna Design Week; Bueronardin-Niko Havranek, Vienna Design Week
 

Event
news/Solidarność-Dankbarkeitsmedaille an Landesrat a.D. Hermann Schaller überreicht642/1.jpg

Solidarność-Dankbarkeitsmedaille an LR a.D. Hermann Schaller überreicht

17.09.2021

Im Rahmen eines Festaktes lud Landtagspräsidentin Manuela Khom heute, Freitag, im Beisein von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer zur Verleihung der Solidarność-Dankbarkeitsmedaille durch die Botschafterin der Republik Polen, I.E. Jolanta Róża Kozłowska, in die Landstube im Grazer Landhaus ein. Die Dankbarkeitsmedaille wurde an Landesrat a.D. Hermann Schaller und Ilse Schaller (posthum) für ihre besonderen Verdienste gegenüber der Solidarność in Polen feierlich überreicht. Zusammen haben sie Hilfsaktionen durchgeführt, im Zuge derer sie unter anderem Landmaschinen nach Polen geliefert, finanzielle Spenden gesammelt und polnische Kinder unterstützt haben.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer ehrte die besonderen Verdienste des Ehepaars Schaller: „Hermann Schaller hat sich während seines politischen Schaffens und darüber hinaus stets sozial engagiert und einen wesentlichen Beitrag zum Miteinander in der Steiermark geleistet. Umso größer ist meine Freude, dass ihm und seiner Gattin posthum heute diese große Ehre und Anerkennung zuteil wurde. Die Überreichung der Solidarność-Dankbarkeitsmedaille symbolisiert den besonderen Einsatz für Polen im Kampf um die Wiedererlangung der Freiheit. Ich danke Hermann und Ilse Schaller für ihre Tatkraft und den unermüdlichen Einsatz!"

Mit der Solidarność-Dankbarkeitsmedaille werden Menschen aus aller Welt geehrt, die in den 1980er-Jahren Polen im Kampf um die Wiedergewinnung der Freiheit unterstützten.

Im Foto: Landtagspräsidentin Manuela Khom (l.), Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (2.v.l.), Botschafterin Jolanta Róża Kozłowska (4.v.l.) und Honorarkonsul Manfred Kainz (r.) gratulierten Landesrat a.D. Hermann Schaller (3.v.l.) zur Überreichung der Solidarność-Dankbarkeitsmedaille.

Foto: Landtagsdirektion Steiermark
 

Event
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Feierliche Eröffnung des Herbstgold-Festivals im Schloss Esterházy

16.09.2021

Gestern Abend fand die feierliche Eröffnung des fünften HERBSTGOLD-Festivals im Schloss Esterházy statt. Erstmals unter der künstlerischen Leitung von Julian Rachlin, behandelt das Festival von 15. bis 26. September 2021 das Thema „Metamorphosen“. Gefeiert wurde die Macht und Kraft der Wandlung beim Eröffnungskonzert im Haydnsaal des Schlosses unter dem Titel „Feuergeist“ mit Werken von Richard Strauss, Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven. Julian Rachlin trat dabei sowohl als Dirigent der Haydn Philharmonie wie auch als Primgeiger bei Richard Strauss‘ „Metamorphosen“ in Erscheinung.

Stefan Ottrubay, Direktionsrat der Esterhazy Stiftungen, und Julian Rachlin luden vor Konzertbeginn zum Empfang. Zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der Musikwelt folgten der Einladung in die prunkvollen Räumlichkeiten von Schloss Esterházy .

Konzerte aus den Bereichen der Klassik, des Jazz oder der Balkan-, Roma- und Weltmusik können noch bis 26. September während des HERBSTGOLD – Festivals besucht werden. Zu erleben sind dabei Weltstars wie u.a. Klaus Maria Brandauer, Yuja Wang, Daniel Harding, Aida Garifullina, Mischa Maisky, das Mahler Chamber Orchester, das Janoska Ensemble und die Wiener Symphoniker.

Bereichert und ergänzt wird das Festival von einer kulinarischen Entdeckungstour: Pan O‘Gusto. Auch hier zieht sich der rote Faden des Festival-Mottos „Metamorphosen“ weiter durch. Was einst als kulinarische Entdeckungsreise in der Orangerie im Eisenstädter Schlosspark begann, verwandelt heuer erstmals das gesamte Schlossquartier in Eisenstadt in ein großes Genussfestival mit den Schwerpunkten Wein, Kulinarik und Kultur.

Fotos: Esterházy/ Andreas Tischler

https://www.herbstgold.at und https://www.panogusto.com
 

Event
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Neue Chef-Sommelière im Landhaus Bacher in der Wachau

07.09.2021

Wein ist die große Leidenschaft der 31-Jährigen Katharina Gnigler. Beinahe sieben Jahre war sie bis März 2020 in Döllerers Genusswelten in Golling in führender Funktion tätig, nachdem sie bereits zuvor die Restaurantleitung im Relais & Châteaux Hotel Tennerhof in Kitzbühel innehatte. Praktika im „Dinner by Heston Blumenthal“ in London unterstreichen ihre Ambitionen.

„Mein Ziel war es immer, nach Österreich zurückzukehren und in einem der führenden Betriebe Chefsommelière zu sein. Der Weinkeller im Landhaus Bacher ist ja legendär“, freut sich Katharina Gnigler, nun die 4-Hauben Kreationen von Thomas Dorfer (im Bild Mitte mit seiner Frau Susanne) mit passenden Spitzenweinen zu begleiten.

„Das Ausscheiden von Andreas Rottensteiner war sehr schmerzlich für uns, denn er war fast 40 Jahre bei uns tätig und gehört zu unserer Landhaus-Familie“, zieht Susanne Dorfer-Bacher als Gastgeberin im Landhaus Bacher Bilanz. „Mit Katharina haben wir nun jemand gefunden, die mit ihrer Kompetenz nicht nur unsere Weinphilosophie teilt, sondern mit ihrer positiven Einstellung und fröhlichen Ausstrahlung auch perfekt in unser Team passt“.

Fotos: Michael Reidinger, Jörg Lehmann, Lukas Kirchgasser

https://www.landhaus-bacher.at

 

Event
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Neuer Internationaler Autosalon 2023 in Katar

04.09.2021

Der Genfer Autosalon (GIMS) und Qatar Tourism gaben kürzlich im Doha Exhibition & Invention Center (DECC) eine Partnerschaft bekannt, die die Veranstaltung des neu gestalteten Internationalen Genfer Autosalons im Jahr 2023 in Doha vorsieht.
Beide Partner deuteten an, die Plattform als neue weltbekannte Automobilausstellung für den Nahen Osten positionieren zu wollen. Mit Spannung erwarten Aussteller und Fans nun den kommenden Internationalen Automobilsalon Genf, der vom 19. bis 27. Februar 2022 stattfindet, sowie das neue Format, das 2023 in Doha stattfinden wird.

Diese Zusammenarbeit stellt eine ideale Symbiose für eine moderne Messe dar: GIMS leistet seit 1905 Pionierarbeit auf dem Gebiet der Automobilindustrie und hat sich in diesem Sektor einen herausragenden Ruf erworben, und auch Katar besticht weltweit durch sein hervorragendes Erlebnisangebot und seine infrastrukturellen Möglichkeiten. Zudem wird diese Messe mit der zukunftsorientierten, glamourösen katarischen Hauptstadt als Kulisse zu einem unverzichtbaren Ereignis im Kalender der Aussteller und Autoliebhaber auf der ganzen Welt avancieren.

Die erste Show des Internationalen Automobilsalons Katar 2023 ist für den Herbst geplant, die Organisatoren beabsichtigen, die Veranstaltung dann alle zwei Jahre stattfinden zu lassen. Obwohl das Event bereits die Neugier der Öffentlichkeit geweckt hat, wird das vollständige Konzept erst auf der GIMS 2022, die vom 19. bis 27. Februar 2022 stattfindet, präsentiert werden.

INFOS
https:// www.visitqatar.qa

Foto: Qatar Tourism
 

Event
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Neuer Gourmet-Hotspot bald in Wien

02.09.2021

Unter dem Namen „A World of Delicious Food“ eröffnet die Trabitsch Business Group diesen Herbst einen exklusiven Delikatessen Shop in der Wiener City. Erstmals und exklusiv findet man dort unter anderem Produkte des englischen Traditionshauses Fortnum & Mason aus London.

Im historischen Stadtpalais Erdödy-Fürstenberg in der Himmelpfortgasse eröffnet bald ein neuer Hotspot für Feinschmecker. „Wir sind sehr stolz darauf, das englische Traditionshaus Fortnum & Mason aus London als Major Brand dabeizuhaben“, verrät Christian Wolf, International Sales Manager bei Luxxury Food Solutions, einem Tochterunternehmen der Trabitsch Business Group. „Es wird aber auch eine eigene „A World of Delicious Food“ Produktlinie geben“, ergänzt Christoph Folliot Crenneville, Store- und Salesmanager. „Hier legen wir das Augenmerk besonders auf österreichische Produkte“.
Das Konzept beinhaltet neben dem Shop auch das Verkosten und Genießen wohlschmeckender Köstlichkeiten. Weiters findet man im neuen Gourmet-Hotspot auch Räumlichkeiten für Tastings und Veranstaltungen. Ob Weihnachtsmarkt oder Firmenevents: Umgeben von denkmalgeschützten Mauern trifft man sich entspannt zum gemeinsamen Gustieren.

Die Produktpalette umfasst über 200 Spezialitäten aus aller Welt. Neben den Delikatessen von Fortnum & Mason gibt es Köstliches aus eigener Herstellung sowie jede Menge Feines aus Österreich, Italien, Frankreich, Griechenland, Kanada und sogar Venezuela. Gourmets können in dem Store einkaufen und gleich vor Ort auch Kleinigkeiten genießen. Ob ein Glas Champagner, Brötchen, eine Tasse Tee oder guter Kaffee und Biscuits: Hier ist alles vom Feinsten.

INFOS:
A World of Delicious Food
Luxxury Food Solutions
Trabitsch Business Group
1010 Wien
Tel: +43 1 512 08 54

Foto: Fortnum & Mason
 

Event
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Tour de Vin 2021 der Österreichischen Traditionsweingüter

31.08.2021

Am 4. und 5. September findet die Tour de Vin der Österreichischen Traditionsweingüter statt.

In Prellenkirchen kann man vier Weingüter besuchen. Christian Dietrich und Horst Pelzmann treffen Sie in der Kellergasse. Bei Winzerin Dorli Muhr in der Kirchengasse 24 wird auch Günther Glock aus Edelstal seine Weine zeigen. Außerdem wird die Ziegenbäuerin Elisabeth Brandl zu Gast sein, die kleine Imbisse vorbereitet. Man nimmt einfach an einem der verstreuten Tische zwischen Beeten und Bäumen Platz und bekommt die Weine serviert. Neben Günther Glock und Dorli Muhr selbst, wird Sie ein junges Team - Muhrs Tochter Anna (im Foto vorne links) und ihre Freunde - betreuen. Man kann also degustieren, über die Weine diskutieren und gleich auch einkaufen und mitnehmen. Soviel wird schon verraten: Die Ersten Lagen aus 2019 sind eine Wucht.

Der Eintritt zur Tour de Vin kostet 25 Euro und öffnet die Tore zu insgesamt 68 Weingütern von Krems bis Prellenkirchen.

Infos:
https://www.traditionsweingueter.at

Foto: Weingut Dorli Muhr
 

Event
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Ars Electronica wird heuer zum hybriden Event

30.08.2021

Im Vorjahr war das Ars Electronica Festival pandemiebedingt ein Kulturereignis, das trotzdem die ganze Welt mit einbezog, im Internet. Heuer zeigt es sich nochmals anders: nämlich auf zwei Ebenen.

In gewohnter Weise wird es von 8. September bis 12. September 2021 viele Ausstellungen und Aktionen in Linz und gleichzeitig auch wieder online geben. So setzt Ars Electronica den nächsten Schritt und präsentiert sich nun als dualer Event. Die in Frankreich entwickelte Eventplattform Swapcard dient als zentrales Tool und eröffnet Zugang zu einer Fülle von gestreamten Lectures, Workshops, Concerts und Tours aus Linz und den Ars Electronica Gardens in aller Welt. Darüber hinaus können sich User*innen hier ihren eigenen Festivalkalender zusammenzustellen und in zahlreichen Chats mit anderen Besucher*innen in aller Welt austauschen und vernetzen.

In Linz bündelt sich die künstlerisch-wissenschaftliche Erforschung unserer Zukunft – zum einen auf der Festivalmeile in der Innenstadt, die vom OK im OÖ Kulturquartier über die Linzer Kunstuniversität Linz am Hauptplatz und das Salzamt bis zum Ars Electronica Center und der STADTWERKSTATT am Nordufer der Donau reicht und zum anderen in „Kepler’s Gardens“ auf dem Campus der Johannes Kepler Universität.

Dazu kommen weitere 86 Ars Electronica Gardens in aller Welt, die sich 2021 der Forderung eines „New Digital Deals“ anschließen. Die dabei unterbreiteten Vorschläge werden teils vor Ort für das lokale Publikum, teils online für die internationale Community angeboten.

https://www.ars.electronica.at

Fotos: Ars Electronica/ Hanneke Wetzer; Emilia Galli; Bruno Destombes
 

Event
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Welterbefest "Great Spa Towns in Europe" in Baden am 28. August

27.08.2021

Das UNESCO Welterbe-Komitee hat in der Sitzung vom 24. Juli 2021 in Fuzhou (China) entschieden, die Great Spa Towns of Europe in die Welterbe-Liste aufzunehmen.

Die Stadt Baden wurde als einziger österreichischer Vertreter in diese länderübergreifende Nominierung aufgenommen. Gemeinsam mit weiteren zehn europäischen Kurstädten wurde Baden mit diesem international bedeutsamen Titel ausgezeichnet. Die einzigartige Bäder- und Kurtradition, die bemerkenswerte Kulturgeschichte sowie das außergewöhnliche Stadt- und Landschaftsbild sind Grund für die Aufnahme Badens in die Gruppe der ausgewählten Kurstädte.

Neben Baden zählen auch „Spa“ in Belgien, „Bath“ in Großbritannien, „Montecatini Terme“ in Italien, die drei tschechischen Städte „Karlsbad“, „Marienbad“ und „Franzensbad“, das französische „Vichy“ sowie die deutschen Städte „Bad Ems“, „Bad Kissingen“ und „Baden-Baden“ zu den Great Spa Towns of Europe.

Gefeiert wird dies morgen, Samstag, 28. August, mit dem Welterbefest Great Spa Towns of Europe im Kurpark Baden, von 14 – 19.30 Uhr an verschiedenen Standorten

Zusätzlich gibt es freien Eintritt in alle Museen Badens.

Foto: Fürnkranz


 

Event
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Exklusiver Kick-off-Event der Amuse Bouche Challenge

25.08.2021

Die Lehrlingsausbildung in Gastronomie und Hotellerie konnte in den vergangenen 1,5 Jahren pandemiebedingt nur sehr eingeschränkt durchgeführt werden. Daher wurde von namhaften Tourismusexperten ein exklusiver Kurs, die Amuse Bouche Challenge, mit besonderem Erlebnischarakter für die Lehrberufe „Koch/Köchin“, „Restaurantfachfrau,-mann“ und „Hotel- und GastgewerbeassistentInnen“ entwickelt.

Das außergewöhnliche Konzept sieht sich als zusätzliche Unterstützung der Lehrausbildung in den Betrieben und den Berufsschulen und setzt damit ein wichtiges Zeichen zur aktiven Lehrlingsförderung in Theorie und Praxis. Die kostenlose Teilnahme an dem Programm wird durch die großzügige Unterstützung der BrauUnion Österreich, den Fachgruppen Gastronomie und Hotellerie der Wirtschaftskammer Wien sowie zahlreichen weiteren Partnern aus der Wirtschaft ermöglicht.

Am vergangenen Freitag freuten sich Initiatorin Piroska Payer, Amuse Bouche; Gastgeber Martin Lachout, ARCOTEL Hotels und Dieter Fenz, Vienna Marriott Hotel, die innovative Amuse Bouche Challenge mit einem exklusiven Kick-Off Tages-Modul für 60 ausgewählte Lehrlinge im ARCOTEL Kaiserwasser in Wien zu eröffnen.

Foto: Amuse Bouche Challenge/Kaiser.photo
 

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Ausgeklügeltes Präventionskonzept beim Vienna City Marathon

20.08.2021

Der Vienna City Marathon (VCM) feiert am 11. und 12. September 2021 ein Fest der Gesundheit. Bis zu 28.000 Läuferinnen und Läufer nehmen am Comeback des gemeinsamen Laufens auf großer Bühne teil. Wien setzt damit international ein starkes sportliches, gesundheitliches und touristisches Signal, denn der VCM ist einer der ersten großen Marathons weltweit, der seit Beginn der Pandemie wieder stattfinden soll.
Mit fachärztlicher Begleitung von Dr. Hans-Peter Hutter von der MedUni Wien wurde ein umfassendes Covid-Präventionskonzept für alle Bereiche des Vienna City Marathon bei den Wiener Behörden eingereicht.
Kernpunkt ist:
Alle Läuferinnen und Läufer brauchen zur Startnummernabholung einen aktuellen, negativen Covid-Test, der bis zum jeweiligen Start des Rennens gültig ist.
In Verbindung mit einer außergewöhnlich hohen Impfquote von fast 93 Prozent(!) unter den erwachsenen Teilnehmern liegt ein nach aktuellem Stand der Wissenschaft erarbeiteter Weg vor, wie der Vienna City Marathon auf sichere Weise stattfinden kann. Zudem werden bei einer Kapazitätsauslastung von 60 Prozent gegenüber den Vorjahren durchgängige Entzerrungs- und Präventionsmaßnahmen gesetzt.
„Alle Teilnehmer können mit einem guten Gefühl an den Start kommen. Gesundheit steht beim Vienna City Marathon an erster Stelle. Wir sind bereit für einen Marathon, der international ein Zeichen setzt und die Laufcommunity begeistern wird“, betont VCM-Veranstalter Wolfgang Konrad.

Foto: Vienna City Marathon

https://www.vienna-marathon.com
 

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15. Grafenegg Festival erfolgreich eröffnet

13.08.2021

Im Zentrum des Abends am Wolkenturm standen Giuseppe Verdi und seine Messa da Requiem mit den Solistinnen und Solisten Krassimira Stoyanova, Clémentine Margaine, Piotr Beczała und René Pape. Das Tonkünstler-Orchester spielte unter der Leitung seines Chefdirigenten Yutaka Sado. Eröffnet wurde der Abend mit der Uraufführung einer Fanfare von Toshio Hosokawa, die vom Grafenegg Festival in Auftrag gegeben wurde.

Nachdem sich gestern Abend herausstellte, dass einer der Sänger des Wiener Singvereins trotz zweifacher Impfung mit dem Corona-Virus infiziert ist, musste aus Vorsicht und in Absprache mit der Landessanitätsdirektion das heutige Konzert aufgrund der Kurzfristigkeit ohne Chor stattfinden. Der Wiener Singverein hat sich mit seinem engmaschigen Präventionskonzept zu jeder Zeit vorbildlich verhalten, 99 % der Mitglieder haben bereits einen vollständigen Immunstatus.

Das Programm wurde adaptiert und es erklangen nach der Fanfare von Toshio Hosokawa die Passagen des Verdi Requiems ohne Chor sowie die Ouvertüre zur Oper «La forza del destino».

Vor dem Eröffnungskonzert wurde im Schlosspark der Komponistenbaum für Toshio Hosokawa gepflanzt. Der Composer in Residence 2021 wählte eine Tokio-Kirsche aus. Stellvertretend für Toshio Hosokawa, der aufgrund der aktuellen Reiseschwierigkeiten nicht vor Ort sein konnte, pflanzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer seines Composer-Conductor-Workshops INK STILL WET den Baum.

Die Aufzeichnung der Festival-Eröffnung wird am 17. August um 22.35 Uhr auf ORF 2 ausgestrahlt und ist am 15.8. um 20.00 Uhr auf Radio Niederösterreich zu hören.

Fotos: Sebastian Philipp

https://www.grafenegg.com
 

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Sonderbriefmarke: 50 Jahre diplomatische Beziehungen China-Österreich

10.08.2021

Im Jahr 1971 wurden die diplomatischen Beziehungen zwischen der Republik Österreich und der Volksrepublik China offiziell aufgenommen. Außerhalb der Europäischen Union zählt China zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern des Landes. Kulturelle Botschafter wie die Wiener Philharmoniker oder die Wiener Sängerknaben tragen dazu bei, dass Gäste aus China ein wichtiger Teil des heimischen Tourismus sind.

Zur Würdigung dieses Jubiläums hat die Österreichische Post eine neue Sonderbriefmarke herausgebracht. Diese wurde gemeinsam von Dr. Margarete Schramböck (2.v.r.), Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, DI Peter Umundum (ganz r.), Vorstand für Paket & Logistik, Österreichische Post AG, und ao. Univ.-Prof. i.R. Dr. Richard Trappl (ganz l.), Direktor des Konfuzius-Instituts an der Universität Wien, an LI Xiaosi (2.v.l.), dem Botschafter der Volksrepublik China, überreicht.

„Die chinesische Pfingstrosen und österreichische Edelweißblüten zierende Sondermarke trägt die traditionelle Freundschaft zwischen China und Österreich und verkörpert die Erwartungen der beiden Seiten an eine bessere Zukunft“, sagt LI Xiaosi, Botschafter der Volksrepublik China.

Symbolisch für die gute Zusammenarbeit der beiden Länder stehen auch die Pandas im Tiergarten Schönbrunn, die eine Leihgabe aus China sind – und bereits 2003 als Motiv auf einem Briefmarkenblock abgebildet wurden.

https://www.post.at

Fotos: Österreichische Post


 

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Westböhmisches Bäderdreieck auf UNESCO-Weltkulturerbeliste

09.08.2021

Elf europäische Kurstädte, darunter das tschechische Karlsbad, Marienbad und Franzensbad, wurden in die UNESCO-Welterbeliste eingetragen. Dies wurde auf der 44. Sitzung des Welterbekomitees in Fuzhou, China, entschieden. Aufgrund der herrschenden Corona-Krise fand die Sitzung von 16. - 31. Juli online statt.

Der Antrag auf die Eintragung der berühmten Kurstädte Europas in die UNESCO-Welterbeliste wurde gemeinsam von sieben Ländern vorbereitet und gestellt, wobei die Tschechische Republik die Schirmherrschaft und Projektleitung übernahm. Das internationale Projekt ist der einzigartige Nachweis für das Phänomen des europäischen Kurwesens, dessen Hochblüte in die Zeit vom 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts datiert wird. Das Kurwesen brachte damals nicht nur eine Vielzahl innovativer Verfahren im Bereich der Balneologie und Medizin, sondern auch die Hochblüte der Kurstädte mit sich. Hier kamen Menschen aus aller Welt zusammen, was die Kurstadt zu einem bedeutenden Motor der aufkommenden Demokratisierung der europäischen Gesellschaft machte.

Neben dem Westböhmischen Kurbäder-Dreieck wurden acht weitere Kurstädte in die UNESCO-Welterbeliste eingetragen – Baden-Baden, Bad Ems und Bad Kissingen in Deutschland, Spa in Belgien, Vichy in Frankreich, Montecatini Terme in Italien, Baden bei Wien in Österreich und City of Bath in England. Alle 11 Kurstädte bilden zusammen eine gemeinsame Eintragung in der UNESCO-Welterbeliste. Die Zahl der Sehenswürdigkeiten, die in der Tschechischen Republik in der UNESCO-Welterbeliste eingetragen sind, ist auf 15 gestiegen.

https://www.visitczechrepublic.com


Fotos: Ladislav Renner/Czech Tourism
 

Event
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Heilsame Auszeit für Geist und Körper im Warmbaderhof

04.08.2021

Ein Ort der Ruhe und Entschleunigung erwartet Gäste im 5-Sterne-Traditionshotel Warmbaderhof inmitten des Warmbader Naturparks in Warmbad-Villach.

Im Warmbaderhof erleben Sie Ihren individuellen Gesundheitsaufenthalt auf Basis höchster medizinischer Kompetenz. Das breite Angebot reicht von Therapien für den Stütz- und Bewegungsapparat über Prävention und Innovation im Bereich neuer Anwendungen speziell für Frauen bis zur mentalen Balance und seelischem Wohlbefinden. Insbesondere lindert das Paket „Energie für die Frau“ Wechseljahrbeschwerden, Schlafstörungen und Hitzewallungen. Hormonelle Schwankungen werden ausgeglichen und man kommt seelisch wieder in Balance.

Hilfreiche Ernährungstipps, runden das Angebot ab. Die Gesundheit und Vitalität der Frau wird ganzheitlich gestärkt und mit neuer Energie und Stabilität versorgt. In der 1.800 m² hauseigenen Wellness- & Saunalandschaft entspannen Sie im VIBE SPA & Beauty Bereich und genießen wohltuende Massagen im Resort eigenen Therapiezentrum.

Nur einen Bademantelgang entfernt kommt man direkt zum Thermal-Urquellbecken – ein einzigartiges Erlebnis, denn hier schwimmt man direkt über der Quelle. Ein umfangreiches Aktiv- und Entspannungsprogramm bringt täglich Körper & Geist in Schwung. Yoga, Qigong, Aquafit und
viele weitere Kurse machen Ihren Gesundheitsaufenthalt perfekt.

Neben der Heilkraft des Thermalwassers und dem dreifachen Thermenerlebnis, inkl. kostenlosen Zugang zur futuristischen KärntenTherme, hat die Kulinarik einen hohen Stellenwert. Feinste Gaumenfreuden aus der Drei-Hauben-Küche bilden in Kombination mit der unvergleichlichen Atmosphäre des Warmbaderhofs eine exzellente Basis für einen traumhaft entspannenden Gesundheitsaufenthalt.

Gerade jetzt stehen Sicherheit und das Wohlbefinden der Gäste im Mittelpunkt: alle Mitarbeiter, wie Servicepersonal, medizinische Mitarbeiter und Therapeuten werden im Hotel Warmbaderhof regelmäßig auf Covid-19 getestet. Alle weiteren Informationen dazu sind in einer eigenen Rubrik auf der Website ersichtlich.

INFOS:
https://www.warmbaderhof.com

Fotos: Warmbaderhof
 

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BUCHTIPP: Diplomaten im Dialog

02.08.2021

Nach dem Motto "Nicht über Diplomaten reden, sondern Diplomaten reden lassen" legen die Botschafter i.R. Franz Cede und Christian Prosl ein Werk vor, das rund 20 Interviews mit österreichischen Spitzendiplomat/inn/en enthält. Diese sprechen hier zum ersten Mal unverblümt und ohne Floskeln über ihr Leben, ihre Laufbahnen und ihre wichtigsten Einsichten zur österreichischen Außenpolitik und den internationalen Entwicklungen.

Auch der »Blick von außen« ist enthalten und stammt von den außenpolitischen Journalisten Kurt Seinitz und Christian Ultsch.

Die Insider der österreichischen Außenpolitik plaudern aus dem Nähkästchen und teilen ohne Scheu und in großer Freimütigkeit ihr Wissen und ihre Ansichten mit dem Leser. Die Gespräche erlauben einen Blick hinter die steife Fassade der Diplomatie. Sie rücken die Klischees über das Diplomatenleben zurecht und spiegeln die grundlegenden politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der österreichischen Diplomatie in den letzten Jahrzehnten anhand der persönlichen Schicksale der Interviewten wider. Man spürt plötzlich, dass diese trotz ihres Eintauchens in die geheimnisvolle Welt der Diplomatie Menschen sind wie du und ich…

Dieses lebendige Zeitzeugnis einer Generation im diplomatischen Dienste Österreichs leistet einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Zweiten Republik und zum Verständnis der Probleme, die die Welt bewegen. Eine Muss-Lektüre für alle an Außenpolitik und am Leben von Menschen Interessierte. Denn "Diplomat oder Diplomatin ist man nicht nur während der Bürostunden. Hier geht es nicht bloß um eine Berufswahl, sondern um eine Lebensentscheidung."

Diplomaten im Dialog
ISDN: 978-3-7097-0268-0
Jan Sramek Verlag, Wien

https://www.jan-sramek-verlag.at
 

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Danube International School - 100% Erfolgsquote

28.07.2021

Danube International School Vienna (DISV) freut sich bekanntzugeben, dass 100% der Schüler des International Baccalaureate (IB) Diplom-Programms die Abschlussprüfung 2021 bestanden haben. DISV legt großen Wert auf diese ‚Pass Rate‘ und konnte bereits in 7 der letzten 8 Jahre einen Erfolgswert von 100% erzielen. DISV ist die einzige internationale Schule in Österreich mit diesem herausragenden Ergebnis. 2021 konnte DISV mit einer Durchschnittsleistung von 37 IB-Punkten sogar das beste Ergebnis des 30-jährigen Bestehens der Schule erreichen.
Diese Spitzenleistung wurde durch professionelles und hochqualifiziertes Lehrpersonal und durch den Fokus auf das Wohlbefinden der Schüler möglich.
DISV Absolventen können jetzt ihre Ausbildung an führenden Universitäten auf der ganzen Welt fortsetzen, wie Oxford, Cambridge, Berkeley, University of Toronto, McGill, UCLA und Columbia.

www.danubeschool.com

Fotos: DISV
 

Event
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Privatjets von HL Travel sind wieder auf Weltreise

26.07.2021

HL Travel, der österreichisch-schweizerische Spezialist für Privatjet-Reisen im Top-Segment, hat für heuer, 2022 und 2023 wieder zwei außergewöhnliche Kreuzflüge und eine Weltreise aufgelegt. Auf dem Programm stehen der Kreuzflug „Safari & Golf: Assuan, Südafrika, Seychellen“, der Kreuzflug „Zentralasien“ und eine Weltumrundung in 26 Tagen.

Zunächst geht es von 26.11.-13.12.2021 auf den Kreuzflug „Safari & Golf: Assuan, Südafrika, Seychellen“. In 18 Tagen entdecken die Reisenden in einer exklusiven Kleingruppe Highlights wie den Krüger Nationalpark, die Hafenstadt Port Elizabeth, Knysna an der Garden Route, das Weingebiet Overberg, den für Walbeobachtungen und herrliche Strände bekannten Fischerort Hermanus, Kapstadt und die Seychellen. „Ob Savanne, Tafelberg, Seen, unglaubliche Panoramastraßen, schroffe Küsten, Canyons, wunderschöne Strände oder das trendige Cape Town - Südafrika hat eine unvergleichliche Vielfalt zu bieten“, beschreibt Melanie Frühwirt, Co-Geschäfts-führerin von HL Travel, das Hauptziel der Tour. Golfer können die Reise zudem mit einem Golf-Paket kombinieren.

Auf den „Kreuzflug Zentralasien“ geht es von 02.-14.06.2022. An 13 Tagen stehen Kasachstan, Usbekistan sowie Aserbaidschan auf dem Programm.

Bereits jetzt ist eine 26-tägige Weltumrundung von 23.11.-19.12.2023 geplant. Auf der Reise lernen die Teilnehmenden acht Länder und fünf berühmte Inseln rund um die Kontinente kennen. Angeflogen werden bekannte und wenig bekannte Ziele auf den Azoren, in Kuba, Kolumbien, Chile, die Osterinsel und die Cook Inseln, Australien, Indonesien und Thailand.

Alle Reisen starten in Zürich und/oder Wien. Derzeit gilt: Wer mitreisen möchte, muss vollständig geimpft sein oder einen aktuellen, negativen PCR-Test vorweisen können.

Fotos: HL Travel/Brenner

https://www.hltravel.at
 

Event
news/Hotel Bristol Wien Britische Teestunde zum Mitnehmen627/1.jpg

Hotel Bristol Wien: Britische Teestunde zum Mitnehmen

23.07.2021

Das nachmittägliche Teekränzchen erfreut sich immer größerer Beliebtheit und avanciert zum gesellschaftlichen Treffpunkt. Auch im Hotel Bristol Wien wird der Trend zur hippen Teestunde und zu Afterwork-Talks mit Chill-Out-Gemütlichkeit gelebt.

Neben dem klassischen Afternoon Tea, einer veganen Variante sowie dem „Bristol Bee Tea“ für Kinder, verleiht das Hotel Bristol der langjährigen Tradition mit dem „Golden Breeze“ Afternoon Tea-to-go frischen Wind. Um die Teatime im Grünen und an der frischen Luft genießen zu können, gibt es an 2 Wochenenden im Juli und August 2021 (31.07/01.08. sowie 28./29.08.) einen Afternoon Tea- Picknickkorb zum Mitnehmen. So befinden sich im Weidekörbchen nicht nur Tee und Scones, sondern eine weitere Auswahl an Köstlichkeiten, die nicht nur Liebhaber der britischen Teestunde begeistern werden:

Cool California Roll vom Tramezzini mit Räucherlachs und Café de Paris | Tramezzini mit Putenschinken, 2 Jahre gereiftem Gouda, Gurke und Gewürzgervais | Geräucherte Entenbrust mit Salzsellerie, Birne und Pinienkernen | Flusskrebs-Wrap mit Bio Ei, Apfel und Kichererbse | Hausgemachte Grissini mit „Bristol Basilikum-Liptauer“ | Pastrami von Stefan Windisch mit Joghurtbutter und Speckring | Bunter Kräutersalat von Michi Bauer mit Baby-Gemüse und Erdnuss-Petersilien-Dressing | Scones mit Clotted Cream, Pfirsich und Johannisbeermarmelade, New York Cheesecake mit Heidelbeere und Amarettini, Pfirsich Melba Mousse mit Himbeere, Orangen-Schokolade Brownie mit Walnuss, After Eight Muffins

Dazu kredenzt wird ein außergewöhnlicher Tee-Cocktail, eigens kreiert vom Tee-Sommelier des Hauses. „Golden Breeze“ nennt sich diese erfrischende Tee-Cocktail Komposition bestehend aus Rooibos Cream Orange, Cointreau und Zitronensaft. Aufgegossen wird mit Bründlmayer-Sekt, der ebenfalls Inhalt des Picknickkorbes ist.

Der Preis pro Korb beträgt EUR 90,- für 2 Personen oder EUR 160,- für 4 Personen

31. Juli und 01. August 2021 (Bestellungen bis 28. Juli 2021)
28. August und 29. August 2021 (Bestellungen bis 25. August 2021)
BESTELLUNG unter:
TEL +43 1 515 160 | HOTEL.BRISTOL@LUXURYCOLLECTION.COM

 

Event
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All-you-can-eat-BBQ-Special begeistert im ARCOTEL Kaiserwasser

20.07.2021

Streetfoodmärkte aller Kontinente der Welt auf einem Grill vereint - das ist Summerfeeling pur! Im UNO Restaurant des ARCOTEL Kaiserwasser in Wien glüht bis Ende August jeden Donnerstag und Freitag der Griller. Das All-you-can-eat-BBQ-Special begeistert Weltenbummler auf dem Teller.

Sommer, Sonne, Urlaubsstimmung mitten in Wien: Küchenchef Carsten Kästel baut jeden Donnerstag und Freitag die Sonnenterrasse des UNO Restaurants im ARCOTEL Kaiserwasser zu einer kulinarischen Weltreise um. Mitten im Grünen direkt am Kaiserwasser sorgen coole Drinks, Grillspezialitäten im Streetfood-Style bei guter Musik für einen Abstecher in den Urlaub.

ALL YOU CAN EAT BBQ ANGEBOT
jeden Donnerstag & Freitag noch bis Ende August, ab 17.30 Uhr
Preis: All-you-can-eat-BBQ EUR 19,00 pro Person
Single Plate EUR 9,50 pro Person

Reservieren Sie rechtzeitig Ihren Tisch:
T: +43 1 224 24-866 oder restaurant.kaiserwasser@arcotel.com

Fotos: ARCOTEL Hotels
 

Event
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Spannende Sammlung Naiver Kunst im Museum Gugging

18.07.2021

Unter dem Titel „naiv.? naive kunst aus der sammlung infeld“ lotet das museum gugging noch bis 5. September 2021 mit über 120 Werken von 31 Künstler*innen die Grenzen der Naiven Kunst aus und beleuchtet ihre Vielfalt.
Gezeigt werden Werke von den 1930er bis in die 2000er-Jahre aus Ex-Jugoslawien, Georgien, Polen, Deutschland, Frankreich und natürlich aus Maria Gugging. Die herausragenden Leihgaben stammen alle aus der zentralen österreichischen Kunstsammlung des Musiksaitenherstellers Peter Infeld. Kuratiert wurde die Schau von Sammlungsleiterin Yordanka Weiss und Johann Feilacher, dem künstlerischen Leiter des museum gugging.

„Mit dieser Zusammenstellung der Werke ist eine spannende Entdeckungsreise gelungen. Erforscht wird das Wesen der Welt, ihre Ursprünglichkeit und unberührte Schönheit“, so Yordanka Weiss.

Die Ausstellung wird - soweit coronabedingt möglich - von Veranstaltungen und Vermittlungsprogrammen begleitet. Das internationale Art Brut Center in Maria Gugging bietet mit dem museum gugging, der galerie gugging, dem Museums-Shop und dem Cafe Bistro am Campus im schönen Wienerwald gelegen, ein ideales Ausflugsziel in der Nähe von Wien.

Fotos (von oben nach unten): Slavko Stolnik, Foto: Ludwig Schedl; Ivan Generalić, Foto: Ludwig Schedl; Franjo Klopotan, Foto: Thomastik-Infeld GmbH

https://www.museumgugging.at
 

Event
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EuroVelo 13 ist Radweg des Jahres 2021

16.07.2021

Ende April wurde der 400km-lange Abschnitt von EuroVelo 13 entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs, der durch Tschechien, Österreich und die Slowakei führt, auf der niederländischen Radtourismusmesse „Fiets en Wandelbeurs“ als Radstrecke des Jahres ausgezeichnet.
Seit vielen Jahren zeichnet die renommierte Jury auf der niederländischen Fahrradtourismusmesse „Fiets en Wandelbeurs“ den besten Radweg des Jahres in Europa aus.

Der tschechisch-österreichisch-slowakische Abschnitt des Eisernen Vorhangs - EuroVelo 13 beginnt in der Partnerstadt České Velenice / Gmünd und ändert mehrmals seine Route zwischen den Regionen Südböhmen / Mähren und Wald- / Weinviertel bis zur slowakischen Hauptstadt Bratislava. Der internationale Radweg bietet eine faszinierende Radtour durch Geschichte, Natur und Kultur, auf der Geschichte erzählt wird. Die Radler fahren u.a. durch den grenzüberschreitenden Nationalpark Podyjí / Thayatal oder die größte tschechische UNESCO-Kulturlandschaft Lednice - Valtice.

INFOS: https://www.ev13.eu

Fotos: Jakub Smolik
 

Event
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The Bolligarden ist zurück im Park Hyatt Vienna!

10.07.2021

Mit THE BOLLIGARDEN wird nun der Sommer zelebriert. Im farbenfrohen und warmen
Ambiente wurde ein Rückzugsort geschaffen, der zum Verweilen einlädt – und das inmitten der Stadt. Lassen Sie sich verwöhnen mit erlesenen Champagnerspezialitäten von Bollinger sowie feiner Kulinarik aus der Küche von The Bank Brasserie.

Von einem reichhaltigen A la carte Frühstück am Morgen, über fancy Snacks wie Croque
Madame, Belgische Pommes oder Melanzani Crostini, bis hin zu Austern, Gerichte vom
Lavasteingrill und kreativen Desserts - auf der Feinschmecker Agenda findet sich etwas für jeden
Geschmack. Passend dazu natürlich, die richtige Champagner-Begleitung von Bollinger. In jedem Fall: mit Flower Power!

Die Zeit bis zur lang ersehnten Wiedereröffnung der Gastronomie hat man im Park Hyatt Vienna gemeinsam mit dem Partner KATE & KON genutzt, um die Gäste neuerlich zu begeistern - denn bereits im Winter wurde mit der BOLLIBOX ein Take Away-Angebot für edle Speisen und Getränke kreiert, das auf großartige Resonanz stieß.

KATE & KON, Exklusivimporteur von Champagne Bollinger, gehört übrigens zu den führenden Weinhändlern Österreichs und ist seit 40 Jahren eine Familiensache - Katharina, Florian und Konstantin Wolf führen das große Erbe ihres Vaters Carlo Wolf, einem Pionier in der Kulinarik, fort. KATE & KON steht für ein persönlich selektiertes Produktsortiment familiengeführter Winzer und Produzenten gepaart mit einer individuellen Serviceleistung.


THE BOLLIGARDEN
Täglich, 9.00 bis 22.00 Uhr (bei Schönwetter)

Foto: Park Hyatt Vienna

 

Event
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Mozart-Portrait aus dem Jahr 1766 entdeckt

07.07.2021

2018 wurde in einem kleinen Antiquitätengeschäft in Salzburg, nur 300 Meter von Mozarts
Geburtshaus entfernt, eine Bonbonnière entdeckt, auf deren Deckel das Miniaturportrait eines
Kinder-Gesichts, einer Perücke und einem roten Adelsmantel gemalt ist. Prof. Dr. Stefaan Missinne (im Foto ganz links)untersuchte 2 Jahre lang Herkunft und Zuordnungsmöglichkeit des Portraits und kam zu dem Schluss, dass es sich dabei um ein bislang unbekanntes französisches Portrait des 10-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart aus dem Jahr 1766 handelt.

Die wissenschaftliche Studie darüber – Mozart's Portrait on a French Box of Sweets – erschien am
21. Juni 2021 im Hollitzer Verlag Wien. Der Autor weist im Buch nach , dass es sich um eine
einzigartige barocke Vernis Martin Bonbonnière mit einem Mozart-Porträt handelt.
Die runde barocke Dose stammt aus Paris. Sie ist aus Pappmaché und Schildpatt gefertigt. Darauf
befindet sich ein detailreiches Portrait des jungen Mozarts, gewandet in einen roten
Dirigentenmantel, als er 1766 in Paris auftrat.

Die detektivische Suche führte den – wie Hercule Poirot – aus Belgien stammenden Professor
Missinne unter anderem nach Salzburg, Paris, München und Wien. Er beriet sich mit mehr als 50
weltweit anerkannten Mozart-Experten, Museumskuratoren und Sammlern. Labortests bestätigten
tatsächlich die Echtheit und Unversehrtheit der sehr leichten, lackierten Barockdose und der sich
darauf in einer filigranen Montierung befindlichen Portraitminiatur.

Prof. Missinne, Mitglied der Amerikanischen Mozart Gesellschaft, entdeckte in der handgravierten
Silbermontierung des Gemäldes das verbindende ikonographische, orphische Musikattribut des
österreichischen Wunderkindes. Die am Mozart-Portrait vorgenommene Gesichtsbiometrie auf Basis
der Martin-Saller Skala bestätigt eindeutig, dass es sich um einen zehnjährigen Knaben handelt.
Mozart war zehn Jahre alt, als er 1766 in Paris auftrat.

Fotos: © Stefaan Missinne, 2021
 

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Drei Bundesmuseen mit Österreichischem Umweltzeichen ausgezeichnet

05.07.2021

Das Naturhistorische Museum Wien, die Österreichische Nationalbibliothek und das Museum für Angewandte Kunst (MAK) wurden mit dem Umweltzeichen als „Grünes Museum“ ausgezeichnet.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer würdigten mit der Verleihung des Österreichischen Umweltzeichens die umfangreichen Bestrebungen des Naturhistorischen Museums Wien, der Österreichischen Nationalbibliothek und des Museums für Angewandte Kunst (MAK) die gesamten Museumsbetriebe nachhaltiger und klimafreundlicher zu gestalten.

„Ich freue mich besonders, dass nach dem Technischen Museum drei weitere Bundesmuseen den Weg in Richtung konsequenten Umwelt- und Klimaschutz gehen. Als Gedächtnisspeicher für unsere gesellschaftliche und kulturelle Vergangenheit genauso wie als Innovatoren und Impulsgeber für eine Auseinandersetzung mit den Herausforderungen unserer Zeit tragen die Museen eine besondere Verantwortung. Als Museumsbesucherin bin ich stolz die drei größten und wesentlichsten Kulturinstitutionen dieses Landes als Mitstreiterinnen im Kampf gegen die Klimakrise auszuzeichnen zu können“, freut sich Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

„Unsere Museen sind wichtige Ort aktueller gesellschaftlicher Debatten – sie sind mit ihrer Innovationskraft auch eine echte Ressource im Engagement für mehr Klima- und Umweltschutz. Ich freue mich daher, dass 50 Prozent der Österreichischen Bundemuseen ab heute ‚Grüne Museen‘ sind. Ich danke den Teams des Naturhistorischen Museums Wien, der Österreichischen Nationalbibliothek und des Museums für Angewandte Kunst für ihr großartiges Engagement und wünsche gutes Gelingen in ihrem Weg zu einem nachhaltigeren und klimabewussteren Museumsbetrieb“, so Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer.

Die Freude über die Auszeichnung mit dem Österreichischen Umweltzeichen war bei den drei Bundesmuseen sehr groß, vor allem bei Dr. Katrin Vohland, Generaldirektorin des Naturhistorischen Museums Wien, Dr. Johanna Rachinger, Generaldirektorin Österreichische Nationalbibliothek sowie bei Dr. Christoph Thun-Hohenstein, Generaldirektor MAK - Museum für Angewandte Kunst.

Die Auszeichnung mit dem Österreichische Umweltzeichen erhalten Museen und Ausstellungshäuser für konsequente nachhaltige Betriebsführung: von der Energie- und Wasserversorgung, über die umweltfreundliche Beschaffung und Mobilität bis zum Abfallbereich. Ganz wichtig ist auch die Kommunikation von Umwelt- und Klimaschutzthemen sowohl innerhalb des Teams als auch gegenüber den Besucherinnen und Besuchern. Schließlich sind Museen nicht nur Wissens- sondern auch Wertevermittler. Die ausgezeichneten Museen sind ein Signal, dass auch der Kulturbereich ein wichtiger Partner im Klimaschutz ist und von gemeinsamen nationalen Umweltstandards profitieren kann.

Foto: BMKÖS/HBF/Heinschink
 

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20 Jahre Karikaturmuseum Krems

01.07.2021

Das Karikaturmuseum Krems feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass fand am 26. Juni in Krems eine Festveranstaltung mit Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Wirtschaft und Politik statt. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bezeichnete das Karikaturmuseum als eine „Oase des Humors“ und als einen „Ort kritischer Zeitbetrachtung“. Mikl-Leitner: “Das Karikaturmuseum ist einzigartig in Österreich und seit 20 Jahren mit seinen Ausstellungen namhafter heimischer und internationaler Künstler ein Garant für Freude, Spaß, Satire und Humor.“

Der Bestand an Karikaturen und Cartoons umfasse bereits 7.000 Exemplare. Niederösterreich sei stolz auf seine Landessammlungen, die wachsen und wachsen und bereits über sechs Millionen museale Objekte aus allen Bereichen umfassen würden, so Mikl-Leitner. Dieses kulturelle Erbe Niederösterreichs gelte es für kommende Generationen zu bewahren und dieses Erbe werde auch den Menschen zugänglich gemacht.

Der künstlerische Direktor des Karikaturmuseums Krems, Gottfried Gusenbauer, zog Bilanz über 20 Jahre Karikaturmuseum. In diesen 20 Jahren hätten hier über 300 Künstlerinnen und Künstler ihre Werke gezeigt, über 90 Ausstellungen stattgefunden und jährlich 50.000 bis 60.000 Menschen das Karikaturmuseum besucht. Erfreulich sei auch, dass viele internationale Künstler dieses Haus schätzten und dass das Karikaturmuseum in den vergangenen zwei Jahrzehnten viele internationale Besucherinnen und Besucher verzeichnen konnte.

Fotos: NLK Filzwieser
 

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Schwedische Filmwoche im Hotel Palais Hansen Kempinski

27.06.2021

Kinoabend im Luxushotel: Das Palais Hansen Kempinski zeigt im Ballsaal noch bis 2. Juli 2021 täglich einen schwedischen Top-Film in Kooperation mit der Botschaft des Königreichs Schweden und der Österreichisch-Schwedischen Gesellschaft. Für die passende kulinarische Begleitung sorgt eine Etagere mit schwedischen Snacks. Die Filmvorführung ist kostenlos.

Das Palais Hansen Kempinski feiert Midsommar, das größte schwedische Fest zur Sommersonnenwende, und organisiert seit 25. Juni für eine Woche lang Kinoabende mit schwedischen Top-Filmen der vergangenen Jahre. Darunter sind der Publikumshit „Der 100-Jährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“, das Biopic „Becoming Astrid“, die Dokumentation „Palme“ und preisgekrönte Spielfilme wie „Garden Lane“. Alle Filme werden in der Originalversion mit englischen oder deutschen Untertiteln gezeigt. Die Filmvorführung findet täglich um 18:30 statt.

Das Kino selbst ist kostenlos. Für die passende kulinarische Begleitung zum Filmabend werden Etageren mit schwedischen Snacks angeboten, die einen Tag im Voraus bestellt werden können. Unter den typisch schwedischen Köstlichkeiten sind Nötkött Tatar, Köttbullar und Prinzen Törtchen. Der Küchenchef des Palais Hansen bekommt dafür tatkräftige Unterstützung von einem jungen Lehrling aus Schweden, der seit kurzem seine Lehre in der Küche des Hotels absolviert.

Schwedische Filmwoche im Palais Hansen Kempinski
25.6.-2.7.2021 | täglich | 18:30 Uhr
Eintritt frei | Voranmeldung erbeten

Schwedische Snack-Etagere | 16 EUR pro Person | Vorbestellung bis 24 Stunden vor Filmbeginn


PROGRAMM

Montag, 28.6.2021 | 18:30 Uhr Garden Lane (2015)
Dienstag, 29.6.2021 | 18:30 Uhr Palme (2012)
Mittwoch, 30.6.2021 | 18:30 Uhr Becoming Astrid (2018)
Donnerstag, 1.7.2021 | 18:30 Uhr Behind Blue Skies (2010)
Freitag, 2.7.2021 | 18:30 Uhr The 100-Year-Old Man who climbed out of the window
and disappeared (2013)

Foto: Tage Olsin, Hofres/Wikipedia

 

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Fotofestival "La Gacilly Baden-Photo" eröffnet

21.06.2021

Am vergangenen Freitag wurde das diesjährige Fotofestival „La Gacilly Baden-Photo“ eröffnet. An der Spitze der großen Prominentenschar zeigte sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner von den großartigen Fotografien sowie dem modernen, dynamischen Lebensgefühl in Baden begeistert, Frankreichs Botschafter, S.E. Gilles Pécout, unterstrich die hervorragende Zusammenarbeit der Städte La Gacilly und Baden und bedankte sich beim Organisatoren-Team Lois und Silvia Lammerhuber sowie bei Bürgermeister Stefan Szirucsek für die stimmungsvolle Umsetzung der Open Air Bilderschau.

Wie schon in den Vorjahren waren auch zahlreiche Medienvertreter – allen voran der ORF mit zwei Kamerateams – vor Ort, um die Stadt Baden und das größte Fotofestival Europas in die Welt hinauszutragen.

Das Festival La Gacilly-Baden Photo findet 2021 zum vierten Mal statt und wird die Stadt Baden wieder für vier Monate in eine Bilder-Stadt verwandeln. Ausgehend vom Besucherzentrum am Brusattiplatz zieht sich die größte Open-Air-Galerie Europas in zwei Schleifen durch die Badener Altstadt, Kurpark, Doblhoffpark und Gutenbrunner Park – fast 7 Kilometer lang. Der Eintritt ist frei.

VIVA LATINA! lautet der Titel des Festival La Gacilly-Baden Photo 2021 und wird Fotografien aus Lateinamerika zeigen, die stark von der Komplexität der Geschichte dieses Kontinents mit all seinen Revolutionen und Hoffnungen durchdrungen sind, mit seinem Gewirr von Bräuchen, in denen sich Träume des Westens mit schamanistischen Überzeugungen vermischen und in denen die Inbrunst seiner Gesellschaft von Gewalt und einer starken Lebensfreude geprägt ist. Ob sie aus Brasilien, Ecuador, Chile, Mexiko oder Argentinien stammen, alle Fotografinnen und Fotografen des Festivals sind fest im Alltag verwurzelt, fangen die Vielfalt der Menschen des Kontinents ein, erforschen das städtische Chaos und beklagen die Schäden, die der Natur zugefügt werden, und das alles mit einem gewissen Sinn für Poesie, Kreativität und Humor. Vor allem aber repräsentieren sie eine Fotokunst, die vor Energie und Erfindungsreichtum strotzt.

Im Bild ganz oben: Innungsmeister Christan Schörg, Silvia und Lois Lammerhuber, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Frankreichs Botschafter in Österreich, S.E. Gilles Pécout, Bürgermeister Stefan Szirucsek, Beate Jorda sowie Bezirkshauptfrau Verena Sonnleitner (von links).


Fotos: © 2021psb/c.kollerics
 

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Zweite Amtszeit für UNO-Generalsekretär António Guterres

19.06.2021

Der portugiesische Politiker António Manuel de Oliveira Guterres ist seit dem 1. Januar 2017 der neunte Generalsekretär der Vereinten Nationen. Von 1992 bis 2002 war er Generalsekretär der Partido Socialista (PS), von 1995 bis 2002 Premierminister Portugals und von 1999 bis 2005 Präsident der Sozialistischen Internationale. Danach war Guterres von 2005 bis 2015 Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen.

Guterres erklärte am 11. Januar 2021, dass er für eine mögliche zweite Amtszeit ab Januar 2022 zur Verfügung stehe. Am 18. Juni 2021 wurde er von der UN-Vollversammlung – ohne Gegenkandidat und mit Unterstützung des Sicherheitsrats – für eine zweite Amtszeit bis Ende 2026 berufen.
Er sieht neben zahlreichen regionalen Konflikten den Kampf gegen die Klimakrise als eine der größten Herausforderungen.

Die neue Amtsperiode wird am 1. Jänner 2022 beginnen und dauert bis Ende 2026. Guterres' erneute Aufstellung galt schon lange als sicher: Er hatte einen guten Umgang mit den einflussreichen Vetomächten USA, China, Russland, Großbritannien und Frankreich in den vergangenen Jahren gepflegt.

Quelle: Wikipedia
Foto: Kuhlmann/MSC -Wikipedia
 

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Exklusives Einkaufserlebnis in den Palais Hansen Galerien

18.06.2021

Beim neuen Shopping-Event „Palais Hansen Galerien“ heute, am 18. Juni, und morgen, Samstag, am 19. Juni 2021, verwandelt sich der erste Stock des 5-Sterne Hotels Palais Hansen Kempinski am Schottenring in eine edle Shopping-Mall. Neben lokalen Boutiquen und Stores präsentiert das Palais Hansen Kempinski dabei gemeinsam mit der Initiative #wirsindzusammen 20 junge österreichische Designer.

Das Palais Hansen Kempinski öffnet 2021 nicht mehr nur als ein Hotel mit Zimmern, sondern als ein Ort, der lebt und vielfältig genutzt werden kann. Dieses Jahr steht das Ringstraßenhotel im Zeichen des Zusammenhalts und der gegenseitigen Unterstützung von Kunst, Kultur und Wirtschaft. Am den beiden Tagen öffnet das Palais am Schottenring seine Türen für lokale Stores und unterstützt die österreichische Mode- und Designszene, indem es gemeinsam mit der Initiative #wirsindzusammen das Event „Palais Hansen Galerien“ veranstaltet, das die Vielfalt der österreichischen Produkte und Geschäfte zeigt. Bei dem Pop-up Event können Kleider und Accessoires auch gleich vor Ort in den Zimmer probiert und sofort erstanden werden.

Mit dabei sind u.a. die österreichischen Designer Barbara Alli, Julia Skergeth, Jelena Fiala, Studio Miyagi, Tiberius, Maurizio Giambra und Lukács László, die Boutiquen Monarchy Girl und Sylvie T., der Concept Store L’Adresse, der Store von Breguet, die Dinnes Schuhboutique, Die Gans mit feiner Bettwäsche, Galeristin Petra Krassnitzer sowie der Genussladen vom Fass und das Weingut Mayer am Pfarrplatz.

Palais Hansen Galerien
18. Juni 2021 | 12:00-19:30
19. Juni 2021 | 10:00-16:00
Eintritt frei | Tombola mit Geschenken für jeden Besucher

Fotos: Herbert Kratky (2), Palais Hansen Kempinski Vienna
 

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Holen Sie sich den Schlüssel zu Prag!

17.06.2021

Wie im vergangenen Jahr, unterstützt die tschechische Hauptstadt ihren Tourismus mit dem Programm „In Prag wie zu Hause“. Besucher, die diesen Sommer in Prag übernachten, können sich auf freie Eintritte und weitere Ermäßigungen in Museen, Galerien sowie auf Themenführungen freuen. Die Bonuspunkte können auch für Eintritte zu kulturellen Veranstaltungen oder die historische Straßenbahn genutzt werden.

Das Programm wurde von der Stadt und Prague City Tourism vorbereitet. Für jede gebuchte Nacht in einer der Partnerunterkünfte des Programms, bekommen Prag-Besucher und -Besucherinnen einen Punktegutschein. Dieser ermöglicht freie oder ermäßigte Eintritte zu Sehenswürdigkeiten wie dem Jüdischen Museum oder zu den Prager Türmen. Außerdem gelten die Gutscheine ab heuer auch für Kulturveranstaltungen wie die Sommerszenen der Prager Theater. Die Ermäßigungen des Programms können ab Anfang Juli bis Ende August eingelöst werden, die Unterkünfte können schon ab Mitte Juni gebucht werden, und zwar unter https://www.inpragwiezuhause.at

Ein neues Highlight im Programm-Portfolio ist zudem die historische Straßenbahn Nr. 42, die aus Dlabačov über die Prager Burg, die Čechův Brücke, den Platz der Republik und den Wenzelsplatz sowie weiter über den Újezd und die Kleinseite nach Pohořelec fährt. Auf dieser Strecke sind hierbei historische Wägen aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts und aus den 1950/60-er Jahren unterwegs.


Fotos: Prague City Tourism, Mistervlad/Shutterstock, Dagmar Veselkova/Czech Tourism
 

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Steiermark: Große Goldene Ehrenzeichen an zwei Honorarkonsule überreicht

15.06.2021

Am gestrigen Montag überreichte der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang in der Aula der Alten Universität an drei verdiente Persönlichkeiten Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark. Neben Familienmitgliedern begrüßte LH Schützenhöfer u.a. auch den Botschafter Ungarns, S.E. Andor Nagy.

Ausgezeichnet wurde der ungarische Honorarkonsul und Unternehmer Rudolf Roth (im Bild unten). Der ehemalige Fußballprofi, der genau heute vor 46 Jahren mit dem GAK den Meistertitel holte, studierte Betriebswirtschaft und gründete 1974 gemeinsam mit seinem Bruder die Firma „Roth Heizöle". Seit 1993 ist der erfolgreiche Unternehmer auch Honorarkonsul von Ungarn.

Weiters konnte sich Georg Wolf-Schönach (Bild Mitte), Honorarkonsul für die Schweiz, über das Große Goldene Ehrenzeichen freuen. Den ehemaligen Vorstandschef des Bankhauses Krentschker hat die Kunst bei seinen vielen außerberuflichen Interessen immer beeinflusst.
Auch unter den Geehrten war der volkskundliche Historiker Günther Jontes. Er besitzt die größte Privatbibliothek der Steiermark und er war Direktor des Museums der Stadt Leoben sowie Mitglied der historischen Landeskommission für Steiermark.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer betonte bei der feierlichen Überreichung: „Mit einem Ehrenzeichen wollen wir der Persönlichkeit, der Tatkraft und dem besonderen Einsatz derjenigen, die sich um unser Land und seine Menschen verdient gemacht haben, Achtung erweisen und Dank sagen. Meinen persönlichen Dank möchte ich nicht nur den Ausgezeichneten selbst aussprechen, sondern auch all den Menschen, die sie auf ihrem Weg begleitet und unterstützt haben."

Fotos: Land Steiermark / Foto Fischer
 

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BUCHTIPP: Ideengeschichte Rumäniens

13.06.2021

Dieses Buch möchte dazu beitragen, Rumänien besser zu verstehen. Der (wissenschaftliche, aber nichtsdestotrotz lesbare) Band geht auf eine Vortragsreihe im Jubiläumsjahr 2018 zurück, die für das Buch überarbeitet und ausgebaut wurde und damals von der Österreich-Rumänischen Gesellschaft initiiert und organisiert sowie von der Rumänischen Akademie der Wissenschaften (und zum Teil vom Rumänischen Kulturinstitut Wien) unterstützt wurde. Die Autorin ist Mădălina Diaconu.

Die erste fachübergreifende Ideengeschichte Rumäniens vermittelt anhand von Denkströmungen, Persönlichkeiten und Kulturpublizistik ein besseres Verständnis auch aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen.

Mădălina Diaconu behandelt für den Zeitraum seit dem Beginn der Moderne bis in die Gegenwart die anhaltende Kontroverse zwischen prowestlicher Modernisierung und Traditionalismus, die Mythen der rumänischen Geschichte, Orthodoxie und Nationalismus, die Kulturpolitik während des Kommunismus, die Selbstsuche nach 1989 und dem EU-Beitritt von 2007. Auch andere in Rumänien lebende Ethnien sind berücksichtigt. Klar geschrieben, informativ und basierend auf Quellen aus erster Hand ist der Band unverzichtbar für alle, die an Rumänien im europäischen Kontext interessiert sind.

Mădălina Diaconu ist habilitierte Philosophin, Dozentin für Philosophie an der Universität Wien und Lektorin am Institut für Romanistik der Universität Wien.

Erschienen im Verlag Ferdinand Schöningh/Brill, Paderborn, 2021
ISBN: 978-3-506-76025-8
 

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Fulminanter Saison-Auftakt in Grafenegg

12.06.2021

Nach langen Monaten der Stille kehrte am Donnerstag und Freitag wieder Leben ein im Schlosspark Grafenegg – und die Freude hätte nicht größer sein können, sowohl beim Publikum als auch bei den Künstlerinnen und Künstlern selbst. Am Wolkenturm begeisterten Sopranistin Rachel Willis-Sørensen, Tenor Benjamin Bruns und der Pianist und künstlerische Leiter Grafeneggs, Rudolf Buchbinder, mit Meisterwerken wie «Meine Lippen, sie küssen so heiß» aus Lehárs «Giuditta» oder dem ersten Satz aus Schumanns Klavierkonzert. Für das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter Chefdirigent Yutaka Sado bedeutete die Sommernachtsgala zugleich den Auftakt ihrer Sommerresidenz in Grafenegg.

Aus Rücksicht auf die Umwelt und im Zeichen der Nachhaltigkeit kam die Sommernachtsgala in Grafenegg das erste Mal in ihrer 15-jährigen Geschichte ohne Feuerwerk aus. Mit Marcus Neustetter konnte ein namhafter Künstler gewonnen werden, welcher eine umweltfreundliche und zugleich eindrucksvolle Alternative kreierte: Seine «Lichtpartitur» hüllte den Wolkenturm während des Konzerts in ein Lichtermeer aus Blüten und Pflanzen. Das Grafenegg Festival ist damit der angestrebten Zertifizierung mit dem Österreichischen Umweltzeichen als «Green Event» einen Schritt näher. Moderiert wurde die Gala erstmals von Teresa Vogl.

Die Sommernachtsgala ist dank der Fernsehbilder, die Jahr für Jahr um die Welt gehen, zum medialen Aushängeschild Grafeneggs geworden. Auch heuer wurde die Sommernachtsgala im Fernsehen live zeitversetzt auf ORF 2 übertragen. Kommenden Sonntag, 13. Juni, wird das Konzert ab 20.00 Uhr auf Radio Niederösterreich ausgestrahlt, am 7. August zudem um 21.55 Uhr auf 3sat.

https://www.grafenegg.com

Fotos: ORF/ Thomas Jantzen
 

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Ausstellung "75 Jahre schwedische Kinderhilfsaktion – Rädda Barnen" im Gartenpalais Liechtenstein

10.06.2021

Anlässlich des 75. Jubiläums der Hilfsaktion RÄDDA BARNEN (schwedisch für "Rettet die Kinder") veranstaltet die Schwedische Botschaft von 15. bis 17. Juni 2021 gemeinsam mit schwedischen Organisationen in Österreich und deren Mitgliedern (u.a. der Österreichisch-Schwedischen Gesellschaft) sowie dem Palais Liechtenstein eine Ausstellung im GARTENPALAIS Liechtenstein.

Nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren litt die Bevölkerung in weiten Teilen Europas an Hunger und Not. Schweden startete dank Folke Bernadotte, der Anfang 1945 die ersten skandinavischen KZ-InsassInnen mit den bekannten "Vita bussarna" aus den Lagern rettete, die Initiative der sogenannten "Schwedenspeisung".

In nicht weniger als elf europäischen Ländern wurden dabei hilfsbedürftige Kinder versorgt, unabhängig der Herkunft, Religion oder der politischen Einstellung ihrer Eltern. Selbst von Lebensmittelrationierungen betroffen, spendeten die BürgerInnen Schwedens in einer "Ein-Kronen-Sammlung" vor allem für Österreich und Deutschland Millionen schwedische Kronen.

Mit diesen Beiträgen wurden die sogenannten "Schwedensuppen" an Kleinkinder, unterernährte Schulkinder und TBC-gefährdete Jugendliche ausgegeben. Allein in Österreich waren es im Zeitraum von Anfang 1946 bis April 1949 über 60.000 Kinder, an die Suppe oder Milchspeisen ausgeteilt wurden. Mit eigenen Tellern, Bechern oder leeren Konservendosen kamen die Kinder zu den Ausgabestellen. Gegessen wurde vor Ort, da ihnen die Mahlzeiten persönlich zugutekommen sollten.

Eine solcher Ausgabestellen befand sich im Ehrenhof des Gartenpalais Liechtenstein im 9. Bezirk, nahe der damaligen schwedischen Botschaftsresidenz und der heutigen schwedischen Botschaft.

Am 15. und 16. Juni 2021 zwischen 10.00 und 17.00 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, die Ausstellung im Rahmen von Zeitfenstern zu besichtigen. Um jeweils 10.00, 12.00 und 15.00 Uhr wird die schwedische Historikerin Jenny Ohman zusätzlich Vorträge auf Deutsch und Schwedisch halten. Der Besuch ist kostenlos. Zeitfenster können über die Plattform Eventbrite gebucht werden, siehe https://www.eventbrite.at/e/75-jahre-schwedische-kinderhilfsaktion-radda-barnen-tickets-154260155277?aff=ebdssbdestsearch

Fotos: Schwedische Botschaft; Foto von Privatperson - Schwedischer Botschaft in Wien zur Verfügung gestellt
 

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Europa-Forum Wachau findet heuer zum 25. Mal statt

08.06.2021

Das Europa-Forum Wachau 2021 findet heuer von 10. -12. Juni 2021 unter dem Thema „Heading for New Horizons“ statt.
Weiters wird heuer auch das 25-jährige Jubiläum des Europa-Forums Wachau, welches sich seit jeher der Zukunft der EU widmet, gefeiert.
Hochkarätige internationale Gäste werden über zentrale europäische Herausforderungen sprechen.

Bei dem dreitägigen Online-Event fokussiert sich die Veranstaltung auf die Megatrends Gesundheit, Konnektivität und Neo-Ökologie.

Neben vielen hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien und Diplomatie ist man auch in diesem Jahr ganz besonders an der Meinung der Jugend interessiert, weshalb der Austausch mit jungen Gästen besonders geschätzt wird.

Das 25. Europa-Forum Wachau tritt moderner, aktueller und partizipativer denn je in Erscheinung.

Am 10. Juni 2021 widmet man sich zentralen europäischen Megatrends unter den Titel: "A healthy Europe" und "A green Europe"
Am 11. Juni diskutieren internationale Gäste Fragen der europäischen Zukunft des Westbalkans und der Konferenz zur Zukunft Europas. Der Nachmittag steht ganz im Zeichen von Arbeitskreisen zu den Themen Kommunikation sowie Wissenschaft & Umwelt.

Die Veranstaltung findet auf deutsch und/oder englisch statt und wird simultanübersetzt.

https://www.europaforum.at/efw21

Foto: Wikipedia/Arcomonte26 - Stift Göttweig
 

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Kunst und Ziegen als Geschenke für den Papst

07.06.2021

Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist heute, Montag, am Vormittag im Vatikan mit Papst Franziskus zusammengetroffen. Gemeinsam mit seiner Frau Doris Schmidauer hatte Alexander Van der Bellen auch Präsente dabei. Er habe dem Papst eine "Ziegenherde" geschenkt, erzählte Bundespräsident Van der Bellen nach dem Besuch am Petersplatz. Die 20 Ziegen wurden freilich symbolisch übergeben. Sie sind Teil der "Sinnvoll Schenken"-Reihe der Caritas und kommen bedürftigen Familien in Burundi zugute.
Neben dem Ziegen-Geschenk bekam Papst Franziskus auch ein Bild der Malerin Karin Mayer aus der Caritas-Kunstgruppe Retz für Menschen mit Behinderungen verehrt.

Er schätze Papst Franziskus außerordentlich, sagte Alexander Van der Bellen und verwies ausdrücklich auf dessen Enzykliken "Laudato Si'" und "Fratelli Tutti", in denen sich der Pontifex mit Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes sowie des sozialen Zusammenhalts auseinandersetze. "Papst Franziskus wird in die Geschichte eingehen", sagte der Bundespräsident. Der Vatikan sei in Umwelt- und Migrationsfragen sehr engagiert und beobachte dabei auch genau die Entwicklungen in den verschiedenen Ländern, also auch in Österreich. In der Flüchtlingsfrage vertrete der Papst etwa die Ansicht, dass auch "kleine Aktionen" helfen könnten, meinte Alexander Van der Bellen. Er erinnerte daran, dass der Papst auch ohne viel öffentlichen Aufhebens einige Flüchtlingsfamilien von griechischen Inseln nach Rom geholt habe. "Die Kirche fördert auch humanitäre Aufenthalte."

Fotos: Vatican Media
 

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Von der Bank zum eleganten Supermarkt mit Restaurant

31.05.2021

Über drei Jahre wurde geplant, restauriert und umgebaut, um im Kassensaal des Wiener Bankvereins am Wiener Schottentor den schönsten Supermarkt Wiens entstehen zu lassen. Die Erhaltung der historischen Bausubstanz und gleichzeitige Adaption an die Bedürfnisse der neuen Nutzung stellten Innenarchitekten und Sortimentsverantwortliche vor Herausforderungen, bevor am 26. Mai 2021 erstmals Dry Aged Beef und lokaler Fisch anstelle von Valuten über den Tresen gingen.

Die Schwerpunkte im Sortiment des neuen Vorzeige-Marktes liegen auf Snacks und warmen Speisen für die Mittagspause, Fisch, Fleisch und Käse in kompetenter Bedienung sowie der größten Auswahl an vegetarischen und veganen Lebensmitteln. 160 neue Arbeitsplätze schafft INTERSPAR im Haus am Schottentor. Über 10 Millionen Euro wurden in den Ausbau des Standorts investiert.

„Wir haben in diesem besonderen Gebäude die besten Lebensmittel aus unserem bestehenden Sortiment zusammengeführt. Viele der Lebensmittel sind gekühlt, frisch zubereitet oder in Bedienung angeboten. Entsprechend groß waren die Herausforderungen, diese Vielfalt des Genusses in diesen historischen Räumen unterzubringen“, so INTERSPAR Österreich-Geschäftsführer Johannes Holzleitner.

Neu ist auch das MEZZANIN, das erste à la carte Restaurant von INTERSPAR, mit Angeboten vom Frühstück bis zum Dinner. Dort wird man mit typisch österreichischen Spezialitäten verwöhnt– vom klassischen Wiener Schnitzel vom Ländle-Kalb bis zum Steckerlfisch vom Wolfsbarsch. Vom Frühstück über Lunch bis zur Abend-Empfehlung spannt sich die kulinarische Reise. Auf der Barkarte stehen heimische Trend-Limonaden ebenso wie internationale Wein-Raritäten. Alle Speisen gibt es auch zum Mitnehmen.

https://www.interspar.at/schottentor


Fotos: INTERSPAR/Brunnbauer
 

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50 Jahre diplomatische Beziehungen von Österreich zu China

29.05.2021

Am 28. Mai 1971 - gestern vor 50 Jahren - nahmen Österreich und die Volksrepublik China diplomatische Beziehungen auf. Erste Handelskontakte zwischen Österreich und China gehen bereits auf das Jahr 1781 zurück. Die Geschichte der diplomatischen Beziehungen beginnt 1869 mit dem Abschluss des Vertrages zwischen Österreich-Ungarn und dem Kaiserreich China, der 1871 in Kraft trat.

Anlässlich des runden Jubiläums hat der chinesische Präsident Xi Jinping an Bundespräsident Alexander Van der Bellen gestern eine Botschaft übermittelt. Nach Angaben der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua betonte Xi seine Bereitschaft, mit seinem österreichischen Amtskollegen beim gemeinsamen Bau der „Belt and Road Initiative“, besser bekannt als „Neue Seidenstraße“, zusammenzuarbeiten.

Xi unterstrich, dass er den chinesisch-österreichischen Beziehungen große Bedeutung beimesse und bereit sei, die chinesisch-österreichische freundschaftliche strategische Partnerschaft ständig auf neue Höhen zu bringen.

Ähnlich lautende Botschaften seien Xinhua zufolge auch zwischen Bundeskanzler Sebastian Kurz und dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang sowie zwischen den Außenministern Alexander Schallenberg und Wang Yi ausgetauscht worden. Schallenberg betonte die „große Bedeutung der Zusammenarbeit“ zwischen beiden Ländern. Das zeige sich „ganz besonders bei den aktuellen globalen Herausforderungen“, wie etwa Gesundheits- und Umweltfragen, so der Außenminister.

Quelle: orf.at
Fotos: Wikipedia Alan Santos PR, Peter Lechner /HBF
 

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Erstes europäisches Hotel der Banyan Gruppe eröffnet auf Korfu

22.05.2021

Banyan Tree Group, die renommierte Hospitality-Marke, die sich als Pionier des Pool-Villa-Konzepts und des nachhaltigen Luxus international einen Namen gemacht hat, setzt ihre globale Expansion mit der Eröffnung des ersten Flaggschiffs in Europa fort: Das Angsana Corfu Resort & Spa empfängt ab 15. Juni 2021 erste Gäste.

Das neue Luxusresort liegt auf einem idyllischen Hügel in der Akra Punta Bucht auf Korfu, in der Nähe des Dorfes Benitses, und verfügt über 159 moderne Gästezimmer, Suiten und 37 Poolvillen mit ein bis vier Schlafzimmern. Jede Pool-Villa soll das Gefühl eines authentischen und privaten Hauses auf Korfu mit Außenpavillons, Terrakotta-Dächern und privaten Pools hervorrufen.

Mit einem 360-Grad-Blick auf das türkisfarbene Wasser der malerischen Bucht von Benitses ist das Angsana Corfu ein mediterraner Rückzugsort für Reisende inmitten einer Anlage, die von üppigem Grün, bergigen Landschaften, mediterranen Gärten und Olivenhainen umgeben ist. Das Resort liegt in unmittelbarer Nähe des historischen Achilleion-Palastes, der einst die berühmte Kaiserin Sisi von Österreich beherbergte, der exotischen Inseln Paxi und Antipaxi und nur elf Kilometer von der Altstadt von Korfu entfernt, die mit ihrer historischen Festung zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.

https://www.ansana.com/en/greece/corfu
https://www.banyantree.com

Fotos: Angsana Corfu Resort & Spa
 

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Generalstabschef Robert Brieger wird erster EU-General

20.05.2021

General Robert Brieger wurde in der Wahl zum "Chairman of the European Union Military Committee" von allen Staaten bestätigt und übernimmt damit den Vorsitz aller Generalstabschefs der Europäischen Union. Die Wahl fand am 19. Mai 2021 mit allen 27 EU-Staaten in Brüssel statt. In einer offenen Runde wurde mit den Vorsitzenden über die Kandidatur Briegers abgestimmt. Er übernimmt den Vorsitz von General Claudio Graziano (Italien) für die nächsten drei Jahre; die Amtsübergabe wird mit Mai 2022 erfolgen.

"Wir sind stolz, dass mit General Robert Brieger ein Österreicher die höchste militärische Funktion in der Europäischen Union übernimmt. Seine Bestellung ist eine weitere Bestätigung für die ausgezeichneten Leistungen der österreichischen Soldatinnen und Soldaten im internationalen Staatenverbund", so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

General Brieger ist seit 24. Juli 2018 Generalstabschef des Österreichischen Bundesheeres. Er begann seine militärische Laufbahn 1975, als er zum Präsenzdienst einrückte. Von 1976 bis 1979 besuchte er die Militärakademie und wurde 1982 Kompaniekommandant im Panzerbataillon 33. Von 1985 bis 1988 absolvierte er die Generalstabsausbildung. Danach war er unter anderem in der Funktion als Stabschef der 9. Panzergrenadierbrigade in Götzendorf tätig. Er war zwölf Jahre lang für die militärstrategische Führung sowie die Planung und Vorbereitung der Einsätze des Bundesheeres im In- und Ausland in verschiedenen Leitungsfunktionen im Verteidigungsministerium verantwortlich.

General Brieger kann zudem auf eine langjährige Auslandserfahrung verweisen. Unter seiner Führung als Gruppenleiter erfolgte die Planung und Vorbereitung für den Tschad-Einsatz 2008–2010. Brieger war maßgeblich am Transformationsprozess des Österreichischen Bundesheeres sowie an der Ausarbeitung und Umsetzung der Streitkräfteplanung ÖBH 2010 mitbeteiligt. Vor seiner Zeit als Generalstabschef diente er als Stabschef des Verteidigungsministers.

Foto: Bundesheer/ Gunter Pusch
 

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Stranderöffnung mit 26.000 Sonnenschirmen in Venetien

15.05.2021

Das von Corona stark gebeutelte Italien hat ein buntes Zeichen der Hoffnung gesetzt, um Gäste aus dem Ausland wieder empfangen zu können: Die Tourismusbranche zeigt sich mit vielen bereits geöffneten Badeanstalten gerüstet.

Als Zeichen des erhofften Neustarts wurden gestern, Freitag, in der Region Friaul-Julisch Venetien
knapp 26.000 Sonnenschirme an den Stränden von Lignano Sabbiadoro, Grado bis Triest und Muggia geöffnet.
Hier dazu das Video: https://www.facebook.com/lignanosabbiadorobeach/videos/534713707907389

Die Touristikbranche hofft nun auch auf die Ankunft österreichischer Gäste – wie viele bereits schon über Pfingsten Richtung Italien aufbrechen werden, hängt noch stark davon ab, ob die bis dahin noch obligate Quarantäne bei der Rückreise nach Österreich fällt.

Quelle: orf.at
Fotos: Lignano Sabbiadoro Beach
 

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Italien bekommt mit Top-Diplomatin erste Geheimdienst-Chefin

13.05.2021

Die Top-Diplomatin Elisabetta Belloni rückt zur ersten Frau an der Spitze des italienischen Geheimdienstes DIS auf. Die gebürtige Römerin wurde gestern, Mittwoch, von Ministerpräsident Mario Draghi ernannt.

Seit 2016 hatte Belloni als erste Frau den Posten der Generalsekretärin im römischen Außenministerium bekleidet. Es ist der höchste Posten, den Karrierediplomaten dort einnehmen können. Zudem war sie bereits öfters als mögliche Außenministerin Italiens im Gespräch.

Elisabetta Belloni, im Foto abgebildet mit dem ehemaligen UNODC-Direktor und UNOV-Generaldirektor Yuri Fedotov im Vienna International Centre, kann auf eine lange Karriere zurückblicken. Nach dem Studium der Politikwissenschaften in Rom startet sie 1985 ihre diplomatische Karriere. Dabei war sie auch italienische Vertreterin bei der UNO-Organisation für Industrielle Entwicklung (UNIDO) in Wien. 2015 war sie Kabinettschefin des damaligen Außenministers Paolo Gentiloni.

Quelle: orf.at
Foto: Ufficio Stampa Rapp ONU Vienna
 

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Schloss Cobenzl neu wird im Herbst 2022 wieder eröffnet

12.05.2021

Der Cobenzl zählt mit dem bekannten städtischen Weingut und dem Kinderbauernhof der Stadt zu den beliebtesten Wiener Ausflugszielen. Ab Herbst 2022 gibt es auch für das Schloss-Restaurant einen vielversprechenden Neustart, für den im April der Grundstein gelegt wurde.

Gastronom Bernd Schlacher (im Bild Mitte rechts, mit Stadtrat Jürgen Czernohorszky (Mitte), der nicht nur mit dem „Motto am Fluss“ seit vielen Jahren absolute Kompetenz in seiner Branche beweist, hat große Pläne für ein innovatives und attraktives Angebot über den Dächern Wiens. Alle Speisen für die Veranstaltungen und für das Caférestaurant werden vor Ort frisch zubereitet; Terrassen und Dachzonen wie die Panorama-Bar, sind ein ganz besonderes Highlight und unterstreichen den Kerngedanken „Weitsicht“ sprichwörtlich. Funktional gesehen werden mehrere Bereiche gebildet: Mit dem Café samt Dachterrasse als öffentliche Einheit, und zurückgezogen die exklusiven Festsäle und gemütlichen Gasträume.

Im Herbst 2022 soll Wien sein beliebtes Ausflugsziel und gefragte Eventlocation Schloss-Restaurant Cobenzl zurück bekommen. Schloss und Meierei bleiben als Ensemble erhalten. Das desolate Rondell-Café wurde bereits abgerissen, es wird auf den historischen Grundfesten in sehr ähnlicher Form neu errichtet.

Fotos: Realarchitektur mostlikely, PID/Votava
 

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news/Fluglinie KLM gewinnt Diamond Award für Health Safety599/1.jpg

Fluglinie KLM gewinnt Diamond Award für Health Safety

10.05.2021

KLM wurde mit dem APEX Diamond Award Health Safety ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ist die höchstmögliche Zertifizierungsstufe für Fluggesellschaften im Bereich Gesundheit und Sicherheit. KLM ist nach Virgin Atlantic die zweite europäische Fluggesellschaft, die diese Diamond-Zertifizierung erhalten hat.

APEX Health Safety (Airline Passengers Experience Association) möchte Fluggesellschaften dazu ermutigen, eine proaktive Rolle bei der sicheren Wiederaufnahme des weltweiten Reisens zu übernehmen und einen gemeinsamen Standard für die Gesundheit und Hygiene der Passagiere während des Reisens zu schaffen. APEX Health Safety setzt den Industriestandard für die kundenorientierte COVID-19-Zertifizierung. "Es ist eine lobenswerte Leistung, die von Ihren Kunden anerkannt wird und die Sie als führend in Gesundheit und Hygiene positioniert", heißt es im APEX-Bericht.

APEX wurde vor 42 Jahren gegründet und hat sich seitdem zu einer renommierten Forschungs- und Bewertungsorganisation auf dem Gebiet der Fluggasterfahrung entwickelt. Als die COVID-19-Pandemie ausbrach, schuf APEX den Health Safety Award. Unter anderem haben Singapore Airlines und Qatar Airways diese Auszeichnung inzwischen erhalten.

https://www.klm.at

Foto: KLM
 

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Europatag in Nö: Martin Selmayr erhielt Dr. Alois Mock-Europa-Preis

05.05.2021

Martin Selmayr, der Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich, hat gestern, Dienstag, in Perchtoldsdorf am Rande einer Veranstaltung des Landes Niederösterreichs zum Europatag den Dr. Alois Mock-Europa-Preis verliehen bekommen – in Gegenwart von u. a. Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Landesrat Martin Eichtinger und Edith Mock.

„Es ist für mich eine große Ehre, den diesjährigen Dr. Alois Mock-Europa-Preis zu erhalten. Alois Mock hat das in Frieden geeinte Europa, in dem wir heute leben, maßgeblich gestaltet und dadurch meiner Generation unzählige neue Chancen und Freiheiten eröffnet“, sagte Selmayr. „Bis heute hilft uns die Erinnerung an die Europapolitik von Alois Mock, dass wir auch in schwierigen Zeiten, wie sie Europa immer wieder und auch heute erlebt, einen sachlich-realistischen Blick auf Stärken und Schwächen des europäischen Einigungswerkes bewahren.

„Wir sind Europa“ war einer der Wahlsprüche der Kampagne, unter der Alois Mock Österreich vor mehr als einem Vierteljahrhundert in die Europäische Union führte. Europa - das war für Alois Mock nicht nur Brüssel oder Straßburg, sondern mindestens ebenso Wien, St. Pölten und Klagenfurt. Der Dr. Alois Mock-Europa-Preis ist daher für mich Mahnung und Auftrag zugleich, stets daran zu erinnern, dass Europa nur gemeinsam mit seinen Mitgliedstaaten, Regionen und Gemeinden weiterentwickelt werden kann. Und dass wir alle gemeinsam für den Erfolg Europas verantwortlich sind.“

Fotos: Martin Selmayr auf Twitter
 

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"SnT 2021" als Hybrid-Konferenz der CTBTO von 28.6. bis 2.7. 2021 in Wien

03.05.2021

Vom Regenwald bis zur Tundra, beobachtet die CTBTO nukleare Explosionen von vier Standpunkten auf der Erde. All ihre Überwachungsstationen befolgen strenge Umweltrichtlinien, um sicherzustellen, dass empfindliche Ökosysteme, wo immer sie sich befinden, nicht geschädigt werden.

Von 28. Juni bis 2. Juli 2021 wird die "CTBT Science and Technology 2021 Conference" stattfinden. Der Eröffnungstag der SnT2021 am 28. Juni wird in der historischen Hofburg in Wien, mit Online-Teilnahme und begrenzter Teilnahme stattfinden. Die anderen Konferenztage vom 29. Juni bis 2. Juli werden virtuell sein, mit Highlight-Vorträgen und geladenen Rednern, mündlichen Präsentationen, Panels, E-Postern, Nebenveranstaltungen, umfangreichen Diskussionsmöglichkeiten in virtuellen Breakout-Räumen und Chats.

Die SnT2021 wird größtenteils virtuell vonstatten gehen. Das neue Format soll noch mehr Wissenschaftler, Technologen, Akademiker, Studenten und Vertreter der politischen Entscheidungsorgane des CTBTO in dieser neuen interaktiven Plattform zusammenbringen und reichhaltige virtuelle Diskussionen anregen. Darüber hinaus sind Vertreter aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, Wissenschaftsdiplomatie, Wissenschaftsberatung, Medien und Interessengruppen herzlich eingeladen, sich anzumelden und die Konferenz online zu verfolgen.

Der 25. Jahrestag der Eröffnung des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBT) zur Unterzeichnung bietet die Gelegenheit, die wissenschaftlichen und technologischen Fortschritte zu überprüfen und zu projizieren, welche Entwicklungen in den nächsten 25 Jahren zu erwarten sind.

https://www.ctbto.org

Fotos: CTBTO




 

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Neuer Frühstücks-Hotspot im Dstrikt Steakhouse im The Ritz-Carlton, Vienna

30.04.2021

Bekannt für Wiens einzigen Steakbrunch, öffnet das Dstrikt Steakhouse seine Türen nun auch erstmals für ein facettenreiches à-la-carte Frühstückskonzept ab 19. Mai.

• Das umfangreiche à-la-carte-Frühstück verspricht eine Kombination aus Food Sharing Konzept und reichhaltigen Frühstücks-Kombinationen ab 21,50 Euro
• Erstmalig wird zusätzlich ein neues Frühstückskonzept kreiert, das für alle Gäste von Montag bis Sonntag von 07:00 Uhr bis 14:30 Uhr* (unter Vorbehalt und entsprechend den aktuellen, offiziellen Regulierungen) verfügbar ist
• Langschläfer und Steakliebhaber dürfen sich unter anderem auch auf Signature-Gerichte aus dem Repertoire des Dstrikt Steakhouse sowie auf lokale, saisonale und vegane Produkte freuen
• Die exklusiven Frühstückspackages können darüber hinaus über den Lieferdienst Mjam ab der Restauranteröffnung direkt nach Hause oder ins Büro bestellt werden
• In den vergangenen Wochen wurde das vielfach ausgezeichnete Restaurant passend zum neuen Auftritt einem entsprechenden Redesign unterzogen

À-LA-CARTE FÜR DEN PERFEKTEN START
Als Basis der drei Kreationen zu den Themen „Dstrikt“, „The Ritz-Carlton“ und „Vegan“ dient das „Morgengedeck“ mit von Hand gebackenem Öfferlbrot und süßen Backwaren, geschlagener Butter, hausgemachter Marmelade, Microgreens zum Selbstschneiden, frischgepresstem Saft und einem Heißgetränk nach Wahl. Die Sets laden zum gemeinsamen Teilen ein und werden stillvoll von einer 3-stufigen Etagere serviert. So wird ein eigenes Frühstücksbuffet auf dem Tisch aufgedeckt. Bestehend aus Beef Tatar mit Trüffel-Mayonnaise, Wachtelspiegeleiern und gegrillter Avocado mit Wasabi-Creme erinnert das „Dstrikt Frühstück“ an die Abendkarte des Restaurants. Dazu stehen 25 à-la-carte-Gerichte in den Kategorien „Eierspeisen“, „Klassiker“, „Gesundes“ und „Süßes“ zur Wahl. Eine große Auswahl an Tees des Traditionshauses Haas & Haas, gesunde Smoothies und frischgepresste Säfte komplettieren das Angebot.

https://www.ritzcarlton.com/de/hotels/europe/vienna

Fotos: The Ritz-Carlton, Vienna
 

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Niederländische Botschaft feiert Nationalfeiertag heuer virtuell

27.04.2021

Der "Koningsdag" (deutsch: Königstag) ist der Nationalfeiertag in den Niederlanden (inklusive der besonderen Gemeinden in der Karibik), in Curaçao, in Sint Maarten und in Aruba. An diesem Tag feiern das niederländische Volk den Geburtstag des Königs bzw. der Königin.

Seit 2014 wird er zu Ehren des Königs Willem-Alexander (im Foto Mitte) am 27. April (26. April, falls der 27. April ein Sonntag ist) gefeiert. Bis 2013 hieß er Koninginnedag (davor war seine Mutter Beatrix Königin, im Bild links neben dem König, sowie seine Frau Maxima, rechts) und fand jährlich meist am 30. April statt.

Die Niederländische Botschaft in Wien feiert den Nationalfeiertag Corona-bedingt heuer nicht mit einem Empfang, sondern mit der Nationalhymne, den Reden des Niederländischen Botschafters sowie des Ständigen Vertreters bei der OSZE sowie musikalischen Darbietungen, die von niederländischen Künstlern und Künstlerinnen dargeboten werden und die man online genießen kann.


- National Anthem of the Netherlands
https://vimeo.com/541507836/907e7cf1c8

- Speech by H.E. Aldrik Gierveld, the Dutch Ambassador in Austria
https://vimeo.com/541514314/fbb8bd65ce

- Speech by H.E. Jeroen Boender, the Dutch Permanent Representative to the OSCE
https://vimeo.com/541505387/e7d4a36ff9

- The Netherlands - Connected & Committed
https://vimeo.com/132834172

- 'Pak maar m'n hand / Nimm meine Hand'
https://vimeo.com/541520124/4cb7693b28

- The Great Escape - Another Kind of Blue
https://www.anotherkindofblue.nl/en/show/the-great-escape/



Foto: Wikipedia/Erikt
 

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Lilli Hollein wird neue MAK-Chefin

26.04.2021

Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer präsentierte heute, am 26. April 2021, die neue wissenschaftliche und wirtschaftliche Geschäftsführung des Museums für angewandte Kunst (MAK).

Staatssekretärin Mayer dankte anfangs dem amtierenden Direktor Christoph Thun-Hohenstein für seine Verdienste der letzten 10 Jahre. "Er hat das Museum für angewandte Kunst in den vergangenen 10 Jahren gut und erfolgreich geführt und vor allem im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit neue Akzente gesetzt. Christoph Thun-Hohenstein hat das MAK in wirklich turbulenten Zeiten übernommen und in ruhigere Fahrwasser geführt – dafür gebührt ihm großer Dank. Diese Entscheidung ist keine Entscheidung gegen die Arbeit von Christoph Thun-Hohenstein, sondern eine Entscheidung für einen weiteren Schritt in die Zukunft des MAK."

Staatssekretärin Mayer über die designierte Direktorin des MAK: "Lilli Hollein hat einerseits durch das breite Spektrum an Themen überzeugt und andererseits durch ihre klaren Ideen zur Öffnung des Hauses. Sie verfügt über die nötige Kompetenz, viel Erfahrung, Lebensfreude und eine hohe soziale Intelligenz. All diese Qualitäten sind für die Führung eines Bundesmuseums in der post-pandemischen Zeit wichtig. Lilli Hollein steht für Designkompetenz und für ein dynamisches, mutiges Management und Teamfähigkeit. Mit der Design Week hat sie ihre Vordenkerinnen-Position immer wieder bewiesen. Sie genießt das Vertrauen der Szene und ist mit nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern ausgezeichnet vernetzt. Und: Sie hat im Hearing bewiesen, dass sie über sehr konkrete Vorstellungen verfügt, wie ein international relevantes Museum aufgestellt sein soll. Auch in unserem Einzelgespräch hat Lilli Hollein mein Vertrauen in ihre Führungsqualität bestärkt. Sie ist eine Teamplayerin, die einen guten Arbeitsalltag, Vermittlung und Kommunikation ins Zentrum stellt," so Mayer.

Die wirtschaftliche Leitung wird so wie bisher von Teresa Mitterlehner-Marchesani wahrgenommen werden.

Im Foto von links: Die wirtschaftliche Leiterin des MAK, Teresa Mitterlehner-Marchesani, Staatssekretärin Andrea Mayer und die designierte Direktorin des MAK, Lilli Hollein.

Foto: BMKÖS/HBF/Carina KARLOVITS
 

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KLM bietet seit 85 Jahren Route Amsterdam-Wien-Amsterdam an

23.04.2021

KLM Royal Dutch Airlines startete am 20. April 1936 seinen ersten Flug zwischen Amsterdam und Wien. Die Strecke war vor dem 2. Weltkrieg Teil des Blue Danube Express. KLM ist seit über einem Jahrhundert ein Pionier in der Luftfahrtindustrie und die älteste Fluggesellschaft, die noch unter ihrem ursprünglichen Namen operiert.

„KLM und die gesamte Luftfahrtindustrie sind mit der schwersten Krise in der Geschichte der Luftfahrt konfrontiert. In diesem schwierigen Kontext ist es für uns noch spannender, 85 erfolgreiche Jahre der Brücke zwischen Amsterdam und Wien zu feiern. Dieses Jubiläum erfüllt uns mit Stolz. Wir verpflichten uns, unsere Geschäftstätigkeit in naher und ferner Zukunft fortzusetzen, alle erforderlichen Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen und unser Business und die Prozesse an die sich ständig ändernden Anforderungen anzupassen. Wir möchten uns in erster Linie bei unseren Kunden, unseren Partnern in der Reisebranche und unseren Partnern am Flughafen in Wien für die 85 Jahre bedanken. Wir freuen uns und schauen optimistisch auf die gemeinsame Zukunft“, sagte Guido Hackl, Air France und KLM Country Sales Manager Österreich, Tschechische Republik und Slowakei.

Fotos: KLM
 

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Concordia Ball findet doch erst wieder 2022 statt

19.04.2021

Geplant war, den Ball am 17. September 2021 im Wiener Rathaus stattfinden zu lassen. Der Presseclub Concordia hat sich jedoch schweren Herzens entschieden, den Concordia Ball noch einmal zu verschieben. Denn was wäre ein Ball ohne Paartanz, aber mit Atemschutzmasken?
Gleichzeitig blickt man mit berechtigtem Optimismus in das nächste Jahr und freut sich auf eine wunderbare Frühlingsballnacht am Freitag, den 20. Mai 2022.

Seit seinen Anfängen 1863, ist der Concordia Ball ein beliebter Ort für Begegnungen, bei dem sich rund 2.500 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kunst & Kultur sowie den Medien einfinden.

Unter dem Motto „Morgen Blätter Walzer“ tanzen dann die besten Köpfe der Medienwelt Seite an Seite mit Freunden der Pressefreiheit, Meinungsvielfalt und Demokratie.

Im Festsaal des Wiener Rathauses sorgen das Wiener Opernballorchester unter der Leitung von Professor Uwe Theimer und das pt art Orchester unter der Leitung von Norbert Hebertinger für beste Stimmung am Tanzparkett.

Im Stadtsenatssitzungssaal verwöhnen Sie auch diesmal wieder das Charly Hloch Trio mit Boogie Woogie und Blues, Rock'n'Roll, groovigen Jazzklassikern bis hin zu swingenden Evergreens.

Und im Arkadenhof kann unter Sternen das Tanzbein zu ausgewählten Disco Beats von Labour MC a.k.a. Johannes Kopf und DJane Alessia Jacuzzi geschwungen werden.

https://www.concordiaball.at

Fotos: Concordia Ball/ Philip Lipiarski
 

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Japan National Tourism Organization launcht neuen Insider-Guide

15.04.2021

Die Japan National Tourism Organization (JNTO) veröffentlichte einen neuen Insider-Guide für Japan, der die vielen Traditionen, Innovationen, Naturwunder und Abenteuer abseits des Mainstreams vorstellt.

Das Jahr 2021 ist ein Meilenstein für Japan - denn Tokio bereitet sich auf die verschobenen Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 vor und das Land rückt damit generell in den Fokus als Top-Reiseziel.

Japan ist ein Archipel von etwa 6.852 Inseln. Ein Land, das nicht nur eine atemberaubende Landschaft, eine großartige Tierwelt, ein reiches kulturelles Erbe, ein rasantes Stadtleben, eine Weltklass- Küche und einen Ruf für herzliche Gastfreundschaft bietet, sondern - was in dieser Zeit besonders wichtig ist - auch eine lange Tradition an Wellness, Sauberkeit und Hygiene hat.
Japan hat zudem eine der gesündesten Bevölkerungen der Welt und rangiert weltweit an zweiter Stelle in Bezug auf die Lebenserwartung. (Quelle: United Nations, “World Population Prospects 2019“)

JNTO wird ab diesem April eine Reihe von Newslettern mit den aufregendsten Dingen, die man in Japan sehen und erleben kann, herausgeben. Diese dienen als Insider-Guide zu Japan mannigfaltigen Traditionen und Innovationen. Angesichts des Umfangs und der Menge an touristischen Attraktionen, Reisezielen und Erlebnissen im ganzen Land - und der umfassenden
Analyse von Trends im Inbound-Tourismus - kategorisiert JNTO das Reiseangebot Japans in sieben Leidenschaften: Kulinarik, Outdoor, Entspannung, Natur, Tradition, Kunst und Städte. Der Inhalt umfasst Japans 10 Regionen und die vielen Weltkulturerbestätten, Naturwunder, pulsierenden Metropolen und den ganzjährigen Kalender der traditionellen Matsuri (Feste), die Japan als Top-Reiseziel auszeichnen.

Fotos: JNTO
 

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Valamar präsentiert erstes Haus der Linie PLACES auf kroatischer Insel Hvar

14.04.2021

Flexibel, erschwinglich und trendy: Die kroatische Hotelgruppe Valamar erweitert ihr Portfolio um eine neue Marke, die besonders jung(gebliebene) Reisende anspricht. PLACES by Valamar steht für ein unkompliziertes Hotelkonzept, das mediterrane Leichtigkeit und Lebensfreude zum attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis transportiert. Als Premiere für ihre neue Lifestyle-Marke hat Valamar die beliebte kroatische Urlaubsinsel Hvar gewählt. Mitte Mai 2021 eröffnet hier das HVAR PLACESHOTEL by Valamar nach komplettem Umbau eines bestehenden Hauses mit 179 modernen Zimmern und weitläufiger Pool-Landschaft.

Ein authentisches Erleben der Destination wird durch die Mitarbeiter vor Ort ermöglicht, die mit Rat und Geheimtipps zur Seite stehen. Zum Hotel gehören ein lässiges mediterranes Design sowie eine lebendige Atmosphäre mit Live-DJs und Chill-out-Beats am Pool und Strand. Den Gewohnheiten der mobilen Generation entsprechend, laufen viele Hotelprozesse wie der Check-In digital ab, elektronische Armbänder vereinfachen das Bezahlen und ein extra schnelles und kostenfreies WLAN sorgt für den unkomplizierten Onlinezugang überall im Haus.

Flexibilität wird hier großgeschrieben. Eine Übernachtung ist mit Frühstück oder flexibler Halbpension buchbar. Das Mittag- oder Abendessen kann jederzeit ausgelassen und dafür in ein Guthaben über 25 Euro umgewandelt werden. Dieses Guthaben ist auf dem elektronischen Armband gespeichert und kann auch noch am nächsten Tag im Restaurant oder an den Bars eingelöst werden.

Mit PLACES by Valamar spricht die kroatische Hotelgruppe erstmalig eine jüngere Zielgruppe an und unterstreicht damit erneut ihren Slogan „All you can holiday“. In den kommenden Jahren wird die Marke sukzessive mit weiteren Häusern in Kroatien ausgebaut.

https://www.valamar.com/de

Fotos: Valamar
 

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Lisa Weddig wird neue Geschäftsführerin der Österreich Werbung

13.04.2021

Mit 1. Juni 2021 liegt die Geschäftsführung der Österreich Werbung (ÖW) in neuen Händen. „Lisa Weddig wurde von der Bewertungskommission einstimmig als neue Geschäftsführerin der Österreich Werbung vorgeschlagen. Mit ihr kommt eine erfahrene Managerin und innovative Kommunikatorin an die Spitze unserer wichtigsten Tourismusmarketing-Institution“, betonte Tourismusministerin Elisabeth Köstinger bei der Vorstellung der neuen ÖW-Geschäftsführerin in der Spanischen Hofreitschule.
Weddig wird ihre neue Aufgabe bereits am 1. Juni 2021 antreten. „Lisa Weddig ist eine Tourismus-Managerin mit Leib und Seele, sie brennt für die Aufgabe, die sie hier übernimmt. Wir wollen im Tourismus zu den Besten gehören und haben uns dafür eine der besten Managerinnen geholt.“

„Lisa Weddig verfügt über mehr als zehn Jahre Führungserfahrung als erfolgreiche Tourismus-Managerin in drei verschiedenen Ländern. Als jahrelange Geschäftsführerin eines großen Tourismus-Unternehmens in Österreich bringt sie umfassende Expertise in den Bereichen operative Steuerung, strategische Weiterentwicklung und Etablierung zukunftsfähiger Strukturen mit. Ich bin davon überzeugt, dass Lisa Weddig nicht nur für die Österreich Werbung, sondern auch für den gesamten heimischen Tourismus die richtige Wahl ist“, so Köstinger.

Fotos: BMLRT/ Paul Gruber
 

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REMAX-Studie: Covid-19 verändert Wünsche an Wohnsituation

08.04.2021

Inwieweit Covid-19, auf die finanzielle Situation der Haushalte auswirkt und wie dies die Wünsche, Einstellungen und Pläne bezüglich Vermögen, Anlageverhalten und Immobilien beeinflusst, hat RE/MAX Austria in einer aktuellen Studie des MARKET-Instituts bei über 1.000 Österreicherinnen und Österreichern untersuchen lassen.

Im Vergleich zu den Monaten vor der Pandemie stehen 61 % der Bevölkerung unverändert gleich viel finanzielle Mittel zur Verfügung, aber auch 26 % weniger und nur 13 % mehr. Dies führt dazu, dass 10 % der Befragten weniger sparen werden, aber 37 % mehr sparen wollen oder müssen. Gut die Hälfte (54 %) hat keinen Anlass, ihre Sparquote zu verändern. So lautet eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie von den Markforschern des Linzer MARKET-Institut unter 1.000 Österreichern im Auftrag von RE/MAX Austria. „Im Sparverhalten zeigt sich eine klare Korrelation zum Alter: Die jungen Bevölkerungsgruppen haben deutlich stärker vor zu sparen als die älteren, auch wird in der Großstadt mit 40 % mehr als am Land mit 34% gespart,“ erklärt Studienleiterin Prok. Birgit Starmayr.

Ganz klar manifestiert sich coronabedingt der Wunsch nach frischer Luft im eigenen Wohnbereich: 69 % der Österreicher stimmen der Aussage, dass der eigene Balkon, die eigene Terrasse oder der eigene Garten an Stellenwert gewinnt, „voll und ganz“ zu. 52% der Befragten meinen, dass Städter vermehrt auf das Land wollen und das Grüne suchen. Noch konkreter sehen dies jene 29 %, die der Meinung sind, dass die Städter in die größer werdenden Speckgürtel wechseln wollen. Sie erwarten nämlich, dass auch nach der Pandemie die Arbeitsform Homeoffice in einem gewissen Umfang erhalten bleiben wird und dann die Fahrzeit zum Arbeitsplatz nicht mehr so stark ins Gewicht fallen wird, weil sie dann nicht mehr täglich anfällt.

Foto: stock.adobe.com/ REMAX
 

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Mobiler Pavillon der "Steiermark Schau" in Wien präsentiert

07.04.2021

Heute, am 7. April, wurde der mobile Pavillon am Wiener Heldenplatz präsentiert. Er ist Teil der ersten großen STEIERMARK SCHAU - die Ausstellung des Landes. Sie umfasst vier Ausstellungen, drei davon sind in Graz zu sehen. Der mobile Pavillon fungiert als vierte Ausstellungsfläche. Die erste von fünf Eröffnungen - jene am Wiener Heldenplatz - konnte aufgrund des aktuellen Lockdowns in Wien leider nicht stattfinden. Die multimedialen Inhalte sind daher ab nun umfassend online erlebbar auf mobilerpavillon.at

Im nächsten halben Jahr wandert die von Alexander Kada gestaltete mobile Kunsthalle weiter in die steirischen Städte Hartberg, Spielberg, Schladming und Bad Radkersburg. Neben der außergewöhnlichen Architektur des 800 Quadratmeter großen Pavillons ist die 50 Meter lange Panorama-Leinwand im Inneren das Highlight: Ein neues, filmisches Steiermark-Panorama zeigt das Bundesland aus künstlerischer Sicht. Die von Astrid Kury kuratierte Ausstellung fragt, wer die Steirer und Steirerinnen sind. Beantwortet wird das am Beispiel der Beziehungen zu Landschaften: Die Landschaften, in denen gelebt und gearbeitet wird, prägen die Menschen und wir prägen sie.

„Mit der ersten Ausgabe der neuen STEIERMARK SCHAU - Die Ausstellung des Landes tauchen wir tief in eine Selbstreflexion der Steiermark ein. Dabei kann keinesfalls auf die starke Einbindung der steirischen Regionen und auf die Frage verzichtet werden, wer wir sind. Daher zieht eine ganze Ausstellung, die Kunst und Landschaft im Filmpanorama zeigt, mitsamt ihrer Architektur, mitsamt ihrer Ausstellungsräumlichkeit durch das Land", erläutert Kulturlandesrat Christopher Drexler.
Die Inhalte des Pavillons entstanden unter Mitwirkung von 78 Beteiligten aus bildender Kunst, Literatur, Komposition, Regie und Schauspiel. Ergänzt werden diese durch mehrere Wissensbeiträge sowie ein Vermittlungsprogramm, das in Kooperation mit der Diagonale, dem Festival des österreichischen Films, entstand.

Im Bild oben: Kuratorin Astrid Kury, Kulturlandesrat Christopher Drexler, Aglaia Szyszkowitz (die steirische Schauspielerin spricht das Intro für die Besucherinnen und Besucher des mobilen Ausstellungspavillons) und Alexander Kada (Gestalter des mobilen Pavillons) (v.l.)


INFOS:
https://www.steiermarkschau.at
https://www.mobilerpavillon.at


Fotos: Christian Jobst

 

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Exklusive 7 Flüsse-Kreuzfahrt durch Europa mit AmaWaterways

05.04.2021

AmaWaterways wurde 2002 von drei Familien mit europäischen Wurzeln in Kalifornien gegründet und ist bis heute ein familiengeführtes Unternehmen geblieben. Als Präsident fungiert der in Wien geborene Mitbegründer Rudi Schreiner. Die Flotte ist mittlerweile auf 23 Luxusschiffe gewachsen. Diese bieten modernen Luxus mit Kabinengrößen und Ausstattung wie auf Hochseeschiffen, gepaart mit einer exquisiten Küche. Top-Qualitätsweine, Bier und Soft-Drinks sind während der Mahlzeiten im Reisepreis enthalten.

Kürzlich kündigte AmaWaterways die längste Flusskreuzfahrt an - die neue Sieben Flüsse Reise durch Europa. Das unvergleichliche 46-Nächte-Erlebnis wird 144 Gäste auf vier der preisgekrönten Schiffe der Luxus-Flusskreuzfahrtlinie durch 14 faszinierende Länder führen und einzigartige Erlebnisse bieten. AmaWaterways ist bekannt für seinen Innovationsgeist und seine bahnbrechenden Ideen und setzt weiterhin neue Industriestandards. Die Reise wurde speziell vom Präsidenten des Unternehmens, Rudi Schreiner, kuratiert und startet am 1. Juni 2023. Reservierungen sind bereits möglich.

Die REISE-ROUTE:
1. - 8. Juni: Seine - Frankreich (AmaLyra) - Rundreise Paris, Frankreich
8. - 13. Juni: Flüsse Saône und Rhône - Frankreich (AmaKristina) - Lyon nach Tarascon, Frankreich
13. Juni - 4. Juli: Rhein, Mosel und Hauptflüsse - Schweiz, Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg und Niederlande (AmaPrima) - Basel, Schweiz nach Amsterdam, Niederlande nach Vilshofen, Deutschland
4. - 17. Juli: Donau - Deutschland, Österreich, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien und Rumänien (AmaVerde) - Vilshofen, Deutschland nach Giurgiu, Rumänien

INFOS:
https://www.amawaterways.com

Fotos: AmaWaterways

 

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Journalistenlegende Hugo Portisch verstorben

01.04.2021

Mit großer Betroffenheit hat das CD-Team vom heutigen Ableben von Dr. Hugo Portisch erfahren. Noch in der Winter-Ausgabe des Jahres 2020 hatte er uns freundlicherweise einen Kommentar zur Verfügung gestellt - das erste Kapitel seines letzten Buchs "Russland und wir - eine Geschichte mit Beziehung und Zukunft", erschienen im Ecowin Verlag.

Der 1927 in Bratislava Geborene war einer der wichtigsten Journalisten Österreichs.
Mit seinen TV-Sendungen "Österreich I" und "Österreich II" hat er das geschichtliche Bewusstsein einer ganzen Nation geprägt. Die Dokumentar-Serie über den Zweiten Weltkrieg, die in Zusammenarbeit mit Henry Kissinger entstanden ist, wurde zur Sensation.

Viele Jahre lang war Portisch Chefredakteur der Tageszeitung Kurier. Später wurde er dann Chef-Kommentator im ORF und Weltpolitik-Kommentator beim Bayrischen Rundfunk.

„Als glühender Europäer hat uns Hugo Portisch die Welt ins Wohnzimmer gebracht, der 'Erklärer der Welt', der mit seiner Neugierde und seinem Trieb, hinter die Kulissen zu schauen, alle angesteckt hat. Gebannt saß ich als junger Bub vor dem Fernseher und habe nicht zuletzt durch ihn unsere Geschichte gelernt", äußerte sich heute Außenminister Alexander Schallenberg zum Tode des großen Journalisten. "Anständigkeit, Unbestechlichkeit, kritische Distanz ohne Selbstgefälligkeit, aber auch das Bewusstsein für Grundwerte wie Demokratie, Gewaltentrennung, Meinungsfreiheit, Menschenrechte und die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit zeichneten ihn aus. Der Tod von Hugo Portisch hinterlässt eine Lücke, die nicht zu schließen sein wird. Für all das, was er für unser Land geleistet hat, können wir ihm nicht genug danken", so Schallenberg abschließend.

Foto: www.picturedesk.com/Ecowin Verlag

 

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Happy Birthday, bellissima Venezia - alles Gute zum 1.600 Jahr-Jubiläum!

25.03.2021

Heute wird in Venedig ein ganz besonderes Jubiläum gefeiert - denn die außergewöhnliche Stadt , die in der Luftansicht von oben die Form eines Fisches hat (siehe Foto ganz oben), wird heute 1.600 Jahre alt.
Der Legende nach wurde am 25. März 421 um 12 Uhr mittags der Grundstein für die Kirche San Giacomo auf der Laguneninsel Rialto gelegt. Die Kirche wurde als Gelübde zur Rettung vor einem Feuer errichtet und befindet sich am Fuß der Rialto-Brücke.

Tatsächlich hatten sich an und in der Lagune schon lange vor 421 Menschen angesiedelt. Spuren menschlichen Lebens sind bereits für die Jungsteinzeit nachgewiesen. Erste dauerhafte Siedlungen reichen angeblich bis in die Zeit der Etrusker ca. 700 vor Christus zurück.

Der legendären Gründung Venedigs vor 1.600 Jahren will die Lagunenstadt trotz fehlender Touristen und düsterer Stimmung mit einer Reihe von Initiativen gedenken, die ein ganzes Jahr - also bis zum 25. März 2022 - dauern werden. Ein Programm aus Events und Veranstaltungen, die die Gemeinde zusammen mit Verbänden und Institutionen organisiert, sind unter anderem online geplant. "Somit können wir Venedig nicht nur hier bei uns, sondern in der ganzen Welt feiern. Wir wollen ein wichtiges Signal entsenden: Venedig lebt!", so Venedigs Bürgermeister Luigi Brugnaro.

Auf https://www.1600.venezia.it werden die Veranstaltungen aufgelistet, die Venedig plant.

Ein Jubiläums-Video finden Sie hier: https://www.facebook.com/venezia1600/videos/494643261675647


Quelle: APA/SN
Fotos: Wikipedia/Horst Schlaemma; Rolf Kickuth; Benh Lieu Song
 

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Köstliche Osterjause für zuhause aus dem Hotel Bristol Wien

22.03.2021

Unter dem Motto "Bristol to go" bietet das Hotel Bristol in Wien ein tolles Angebot für Ihr Osterfest zuhause: eine köstliche steirische Osterjause, die in einen chicen Weidekorb gepackt ist.

Der Inhalt ist für 2 Personen gedacht und beinhaltet:
Schweinsbraten, Bauchfleisch, Osterkrainer, Hauswürstel, Geselchtes, gepökelte Zunge, Ostereier, hausgemachte Osterpinzen und Osterbrot, Kren, Senf, Radieschen sowie eine Flasche Grüner Veltliner "Bristol Edition" vom Weingut Jurtschitsch im Kamptal.

Die Speisen werden zudem von Pater Felix des Franziskanerklosters im Bristol zuvor geweiht.

Bestellungen sind bis 31.3.2021 möglich, entweder
* telefonisch unter +43 1 515 160 oder unter
* hotel.bristol@luxurycollection.com

Abgeholt können die Körbe dann am Sonntag, 4. April und Montag, 5. April 2021 zwischen 10.00 und 13.00 Uhr im Hotel Bristol werden.

Foto: Hotel Bristol/ Alexander Pilz
 

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"Sehnsucht Ferne - Aufbruch in neue Welten" auf der Schallaburg

20.03.2021

Seit heute, dem 20. März, lädt die Schallaburg mit „Sehnsucht Ferne – Aufbruch in neue Welten“ auf eine große Abenteuerreise ein. Mut und Angst, Forschergeist und Selbstzweifel, Erfolg und Scheitern: Bis heute faszinieren uns die großen Geschichten von Entdeckerinnen und Reisenden. Für Europa gibt es viele Motive aufzubrechen - das Aufbrechen in die Welt erzählt auch die Geschichte unserer Gesellschaft: Die Sehnsucht nach der Ferne äußert sich in ihren Spuren und deren Motiven!

„Die Ausstellung 2021 "Sehnsucht Ferne - Aufbruch in neue Welten" greift auf, was vermutlich viele von uns in sich tragen: den magischen Moment des Aufbrechens. Der Schritt ins Unbestimmte, egal ob groß oder klein, ist voll von Forschergeist und Zweifel, einst auch mit viel Mut und Angst verbunden. Wir laden ein, mit uns die großen Abenteuer von Entdeckerinnen und Reisenden zu begleiten und die Menschen hinter den Legenden kennenzulernen", stellt Kurt Farasin, Künstlerischer Leiter der Schallaburg, fest.

Nervenkitzel pur! Erstmals wird (ab 16. April) ein „Escape Room“ Teil einer Schallaburg-Ausstellung: Eine spannende Expedition ins ewige Eis auf den Spuren der „österreichisch-ungarischen Nordpolexpedition“ mit dem berühmten Schiff „Admiral Tegetthoff“. Über fünf Räume aufregende Abenteuer erleben und hautnah spüren was es heißt, dem Erfolgsdruck und den Entbehrungen einer legendären Expeditionsreise ausgesetzt zu sein.

Die Ausstellung wird bis 7. November 2021 zu sehen sein.

https://www.schallaburg.at/de

Fotos: Klaus Pichler
 

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"Gefährliche Fauna" - Forschungsprojekt von Bundesheer und NHM Wien

19.03.2021

Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz sind oft unerwarteten Gefahren ausgesetzt. Neben militärischen Risiken warten auch andere, unvorhergesehene Bedrohungen auf die Streitkräfte im Ausland – genauer gesagt Tiere – als potentielle Gefahrenquelle.

Kürzlich präsentierten Verteidigungsministerin Mag. Klaudia Tanner und die Generaldirektorin des Naturhistorischen Museums Wien, Dr. Katrin Vohland, gemeinsam mit Expertinnen und Experten das Forschungsprojekt zur „Gefährlichen Fauna“.
Die Projektreihe des Österreichischen Bundesheeres (ÖBH) und des Naturhistorischen Museums Wien (NHM) macht auf tierische Gefahren aufmerksam. Dazu haben Expertinnen und Experten eine Datenbank für die im Einsatz befindlichen Soldatinnen und Soldaten erstellt. Das Projekt konnte Ende 2020 für den Einsatzraum Nordafrika abgeschlossen werden, nun wird es auf Zentralafrika ausgeweitet.

Für die Zusammenschau von gefährlichen Tierarten, speziell im nord-, west- und ostafrikanischen Raum, haben die Expertinnen und Experten des Instituts für Militärisches Geowesen und des Naturhistorischen Museums Wien eine Datenbank über deren Verteilung sowie der von den Tieren ausgehendenden Gefahr (z.B. giftige Schlangenbisse) erstellt. Diese Daten sollen Militärs im Ausland dabei unterstützen, das Risiko richtig einzuordnen und ein Bewusstsein mit dem Umgang exotischer Tierarten zu entwickeln.
Weiters wurde versucht, die Informationen mit Grunddaten wie topographischen Karten, Informationen zur Infrastruktur und demographischen Daten zu verknüpfen. Die Datensätze könnten dann schnell und effizient für die Einsatzvorbereitung herangezogen werden.

Fotos: NHM/ Alice Schumacher
 

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Sensationeller Nachlass: Hedy Lamarr-Archiv kommt nach Österreich

18.03.2021

Die US Friends of the Jewish Museum Vienna, der amerikanische Freundeskreis des Jüdischen Museums Wien hat den Ankauf des Nachlasses der aus Wien stammenden Hollywood Schauspielerin und Erfinderin Hedy Lamarr ermöglicht. Neben Fotos, persönlichen Briefen, Dokumenten und Kleidungsstücken überlässt der Sohn von Hedy Lamarr, Anthony Loder (im Bild Mitte mit Danielle Spera, Direktorin des Jüdischen Museums Wien), auch die besonders wertvollen Handzeichnungen zur Torpedoabwehr, die als Vorläufer von Bluetooth gilt.

Danielle Spera, Direktorin des Jüdischen Museums Wien: „Ich bin überglücklich, dass es mir gelungen ist, den Sohn von Hedy Lamarr davon zu überzeugen, dass dieses Archiv in ihre geliebte Heimatstadt zurückkehrt. Dieser Nachlass wäre sonst für Österreich verloren gegangen.“

Dem Auftrag von Anthony Loder entsprechend, wird jetzt ein permanenter Ausstellungsort in Wien für den Nachlass gesucht. Mit ihren Erfindungen hat Lamarr versucht, die Welt zu verbessern. Sie zählte zu den größten Hollywood-Stars der 1930er- und 1940er-Jahre. Lange Zeit unbekannt blieb jedoch, dass sie die Erfinderin des Frequenzsprungverfahrens war, einem frühen Vorläufer von Bluetooth und WLAN. Ihr Leben verlief wie ein Film. 1914 als Hedwig Kiesler in Wien geboren, wurde die Tochter eines jüdischen Bankiers aus dem Wiener Nobelbezirk Döbling von Max Reinhardt für das Theater entdeckt. 1933 avancierte sie durch eine Nacktszene im Film „Ekstase“ zum internationalen Star. Nach einer kurzen Ehe mit dem einflussreichen Munitionsfabrikanten Fritz Mandl flüchtete sie 1937 vor dessen Eifersucht nach Hollywood.


Fotos: Anthony Loder Archive, Daniella Spera
 

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Experten-Round Table zum Thema Gesundheit mit BM Karoline Edtstadler

17.03.2021

Europa brauche eine entschlossenere Koordination von Produktion und Verteilung von Impfstoffen und einen Fokus auf Innovation und Digitalisierung in der medizinischen Forschung. Zu diesem Resümee kam Europaministerin Mag. Karoline Edtstadler kürzlich nach dem ersten Experten-Round Table zum Thema „Zukunft Europa, Gesundheit und Innovative Ideen“ in Hinblick auf die in Kürze in Brüssel beginnende Debatte über Reformen in der EU.

Das Treffen in Wien wurde von Dr. Martina Fasslabend von der European Union of Women (EUW), vorbereitet. Sie wies in ihrer Einleitung auf die rollenbedingte Bedeutung und das Engagement von europäischen Frauen für die Gesundheit ihrer Familien und der Gesellschaft hin. Die Pandemie hätte die ungleiche Belastung der Frauen in unserer Gesellschaft verstärkt. Die Debatte über Reformen in der EU sehe die European Union of Women als Chance für die europäischen Frauen.

Einig waren sich die ExpertInnen - darunter Univ. Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer (Gendermedizin), Univ. Prof. Dr. Judit Simon (Gesundheitsökonomie), Charlotte Sengthaler, MA (Gesundheitskommunikation), Univ. Prof. Dr. Christoph Huber (BioNTech-Gründer) und Priv. Doz. Mag. Dr. Peter Klimek (Komplexität) - bei der Frage, wer denn tatsächlich einen „normalen“ Sommer 2021 erwarte. Christoph Huber verbreitete allerdings positive Erwartungshaltung: Bis September sollte seiner Meinung nach die Corona-Pandemie auch mit ihren Mutationen im Griff sein. Huber begründete seine positive Perspektive mit den bis dahin erfolgten Impfungen und der laufenden mutationsbedingten Weiterentwicklung der Impfstoffe.

Eine Stärkung von Prävention und Gesundheitsvorsorge war die zweite Forderung der ExpertInnen. Judit Simon wies darauf hin, dass Gesundheit einer Bevölkerung nur zu 20% durch das Gesundheitssystem bewirkt werde. 80% seien auf Bildung, Beruf, Soziale Einbindung, Lebensqualität, Umwelt und Lebensstil zurückzuführen. Dem gegenüber werden nur 2% des Gesundheitsbudgets in Österreich und 3% innerhalb der EU für Prävention ausgegeben. Hier bestehe ein deutliches Missverhältnis.

https://www.europeanunionofwomen.com


Fotos: beigestellt
 

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Es war einmal in China - neuer Sammelband erscheint

16.03.2021

Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Österreich-Chinesischen Beziehungen 1971-2021 erscheint Ende April im BACOPA Verlag ein Sammelband mit 57 Beiträgen unter der Herausgeberschaft von Prof. Dr. Gerd Kaminski.
Die AutorInnen dieses Sammelbandes kommen aus verschiedenen Zeiten, beruflichem und sozialen Hintergrund. Das Kaleidoskop, das in diesen Seiten zusammenfügt, zeugt von der Vielfalt der Wege, auf denen man sich China nähern kann. Es sind wichtige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, der Diplomatie, der Wirtschaft, anerkannte SchriftstellerInnen und JournalistInnen bedeutende Persönlichkeiten der Wissenschaft und großartige KünstlerInnen, aber auch Menschen, deren Namen man nicht aus den Medien kennt.
ISBN: 9783991140047
https://bacopa-verlag.at/produkte/es-war-einmal-in-china
 

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NHM-Sonderausstellung zum Thema Lebensmittelverschwendung

14.03.2021

Die Sonderausstellung „Ablaufdatum“ im Naturhistorischen Museum Wien geht den Ursachen der Lebensmittelverschwendung auf den Grund. Von der Landwirtschaft über die Lebensmittelproduktion, den Handel bis zum Verbrauch im Haushalt oder der Gastronomie, die Gründe sind ebenso vielfältig wie verstörend.

Noch vor wenigen Jahrzehnten war es unvorstellbar, genießbare Lebensmittel wegzuwerfen. Das hat sich inzwischen radikal geändert. Schätzungen zufolge landet mindestens ein Drittel der globalen Lebensmittelproduktion auf dem Müll, mit drastischen sozialen und ökologischen Folgen. Das Mindesthaltbarkeitsdatum, umgangssprachlich oft als Ablaufdatum bezeichnet, ist nur einer von vielen Faktoren für den Verlust von Lebensmitteln. Zumeist bleiben sie über dieses Datum hinaus genießbar, doch der Handel entsorgt die Ware in der Regel bereits vor diesem knapp bemessenen Datum, um Platz für Neues zu schaffen.

Nimmt man die gesamte Wertschöpfungskette der Lebensmittel unter die Lupe, so zeigt sich das dramatische Ausmaß der Verschwendung. Sie beginnt in der Landwirtschaft und endet im privaten Haushalt. Aktuellen Studien zufolge landen in jedem österreichischen Haushalt jährlich bis zu 133 Kilogramm an genussfähigen Lebensmitteln im Müll. Das entspricht einem Wert von 250 bis 800 Euro!

In der Ausstellung werden eindrucksvolle Daten und Fakten präsentiert. Aber noch viel wichtiger ist das Aufzeigen konkreter Wege aus dem Teufelskreis der Verschwendung. Denn unser aller Konsumverhalten kann dazu beitragen, die Welt zu verändern.

https://www.nhm-wien.ac.at/ablaufdatum

Foto: NHM
 

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news/Convention Bureau Niederösterreich begrüßt zwei neue Top-Partner574/1.jpg

Convention Bureau Niederösterreich begrüßt zwei neue Top-Partner

10.03.2021

Seit 16 Jahren dient das Convention Bureau Niederösterreich (CBNÖ) als zentrale Anlauf- und Servicestelle für Business-Veranstaltungen und hilft Event-Organisatoren professionell und kostenlos bei der Planung von Kongressen, Tagungen und Incentives in Österreichs größtem Bundesland. Mit aktuell 49 Top-Partnern kann das CBNÖ dabei auf ein weit gespanntes Netzwerk von qualitätsgeprüften Tagungsanbietern zurückgreifen.

Für 2021 wurden mit dem AirportCity Space Vienna Conferencing & Coworking sowie dem Convention Partner Krems-Wachau zwei neue Top-Partner an Bord geholt, die Niederösterreichs sehr abwechslungsreiches Angebot um neue Facetten erweitern. „Dass wir die AirportCity als neuen Top-Partner begrüßen dürfen, freut uns besonders, ist doch der internationale Verkehrsknotenpunkt Flughafen Wien-Schwechat ein wichtiger Grund dafür, dass sich der Geschäftstourismus in Niederösterreich mit rund einem Drittel aller Nächtigungen zu einem bedeutenden Faktor in Niederösterreichs Tourismus entwickeln konnte“, erklärt Tourismuslandesrat Jochen Danninger.

Gemeinsam mit ihm begrüßte der Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung Michael Duscher die Vertreter der beiden Neuzugänge im Congresscenter am Flughafen Wien-Schwechat. „Mit dem im Mai geplanten ‚Europaforum Wachau‘ im Stift Göttweig und der im September angesetzten ‚1st Smart Airports, Cities & Regions Conference & Exhibition‘ am Flughafen Wien-Schwechat sind beide neuen Top-Partner Austragungsorte wichtiger Veranstaltungen,“ freut sich Duscher. „Dank Buchungen wie diesen und den zahlreichen Sicherheitsvorkehrungen, von denen uns unsere Top-Partner berichten, können wir vor allem für Herbst 2021 positiv in die Zukunft schauen.“

https://www.convention.niederoesterreich.at/katalog

Foto: NLK/Pfeiffer
 

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news/Tendenz steigend Mehr Frauen im diplomatischen Dienst573/1.jpg

Tendenz steigend: Mehr Frauen im diplomatischen Dienst

08.03.2021

Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg ist stolz auf den Anteil der Frauen unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seines Ministeriums und stellt fest: „Der Frauenanteil im diplomatischen Dienst steigt seit Jahren an und liegt derzeit bei knapp 40 Prozent, Tendenz weiter steigend. Die Führungspositionen im @mfa_austria (Außenministerium, Anm.) sind zur Hälfte mit Frauen besetzt, darauf können wir sehr stolz sein“, zitierte das Außenamt Schallenberg heute am Weltfrauentag auf Twitter.

Der Tweet wurde von einem Foto begleitet, das den Minister mit mehreren Kolleginnen mit pinken und violetten Accessoires sowie einem Schild mit dem Hashtag #womentothetop auf der bekannten Strudlhofstiege in Wien-Alsergrund zeigt. Mit Benita Ferrero-Waldner (2000–04) und Ursula Plassnik (2004–08) sowie Karin Kneissl (2017–19) bekleideten bisher drei Frauen das Minister-Amt im Außenministerium.

Quelle: orf.at
Foto: MFA Austria
 

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Nächstes Narzissenfest findet doch erst 2022 statt

06.03.2021

Entgegen unserer Meldung in der aktuellen Print-Ausgabe unseres Magazins, dass das Narzissenfest heuer zum 61.Mal von 27. bis 30. Mai stattfinden wird, wurde nun leider die Absage für heuer bekannt gegeben. Geplant ist, dass das nächste Narzissenfest von 26. bis 29. Mai 2022 stattfinden soll, mit dem Stadtkorso in Bad Aussee und dem Bootskorso am Altausseer See.

Trotz vorausblickender Planung ist die Durchführung des Narzissenfests mit gewohnt zahlreichem Publikum in Grundlsee im Ausseerland-Salzkammergut in diesem Jahr nicht möglich. Grund dafür ist die aktuelle Coronasituation. Corona und die unklaren behördlichen Bestimmungen zu Veranstaltungen machen es den Veranstaltern unmöglich, das Narzissenfest durchzuführen. Bereits erworbene Tickets für 2021 werden rückerstattet.

https://narzissenfest.at

Foto: Steiermark Tourismus / Hans Wiesenhofer


 

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Wagramer Blaufränkisch erzielt internationale Höchstbewertungen

02.03.2021

Wer an den Wagram mit seinen massiven gelblichen Lössböden denkt, denkt in erster Linie an die Weißweinsorten Roter Veltliner, Grüner Veltliner und Riesling. Dass dort auch beachtliche Rotweine gedeihen, wissen die wenigsten. Ein mit großen Roten aus dieser Region herausragender Winzer ist der Feuersbrunner Anton Bauer (im Bild unten in seinem Verkostungsraum). So wurde gerade im renommierten US-Magazin Wine Enthusiast einer seiner Blaufränkischen mit 97 von 100 Punkten ausgezeichnet und in die „Cellar Selection” gereiht: die Blaufränkisch Reserve Limited Edition 2017. Diese Punkteanzahl wird mit „A great achievement” (eine großartige Leistung) definiert. In die Keller-Selektion kommen Weine mit außergewöhnlichem Reifepotential, das sich laut Verkosterin Anne Krebiehl MW bis 2040 erstreckt. Ein Wein für Sammler also!

Blaufränkisch Reserve Limited Edition 2017 (USA: Reserve Artist Blaufränkisch 2017). Gewachsen auf tiefgründigen lehmhaltigen Löss-Böden in der südlich ausgerichteten und von nördlichen kühlenden Winden geprägten Ried Rosenberg. Der Wein wurde auf der Maische im Beton-Ei vergoren und kam dann zu Ausbau und Lagerung für 36 Monate in Bordeaux-Fässer (Darnajou). Erhältlich ist der Wein ab Hof.

The Wine Enthusiast. Das 1988 gegründete Wine Enthusiast Magazine ist mit einer Auflage von 250.000 gedruckten Exemplaren die weltweit größte Weinpublikation. Es erreicht mit seinen Online-Portalen, Newslettern und dem gedruckten Heft rund 2,3 Millionen Weininteressierte auf der ganzen Welt. Für Österreich verkostete bis Ende 2020 Master of Wine Anne Krebiehl.

Fotos: Weingut Anton Bauer, Philipp Peter Kulischek
 

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Park Hyatt Vienna und Kate & Kon eröffnen „THE BOLLIBOX “

27.02.2021

Die Zeiten für die Gastronomie sind in der aktuellen Situation nicht leicht. Monique Dekker, GM im Park Hyatt Vienna und Katharina Wolf von KATE & KON wollen mit der Eröffnung von THE BOLLIBOX ein aktives, positives Zeichen setzen. Seit bereits sechs Jahren sind die beiden Betriebe geschätzte Partner und starten in 2021 nun mit einem neuen, gemeinsamen Projekt.

In der Bognergasse, neben dem Eingang zum Café Am Hof des Park Hyatt Vienna sind ab sofort Champagner aus dem Hause Bollinger, exklusive Weine und das beliebte Beef Tartar aus der Küche der The Bank Brasserie & Bar erhältlich. Zu den fertigen Speisen, werden auch hausgemachte Dips und Marinaden angeboten. Der Einkauf kann sozusagen im Vorbeigehen mitgenommen werden. Die Beratung und den Verkauf übernehmen die geschulten Mitarbeiter des Park Hyatt Vienna.
„Unser Anspruch an Qualität ist unverändert, daher haben wir uns die Zeit genommen, mit dem Außer-Haus Verkauf erst mit THE BOLLIBOX zu starten. In Zeiten wie diesen, ist es umso wichtiger, auf wertvolle Partnerschaften wie der mit KATE&KON zu bauen. Wir freuen uns sehr über das gemeinsame Projekt und sind sicher, dass wir für die Wienerinnen und Wiener etwas
mehr geschaffen haben, was vor allem in Zeiten von fehlender Gastronomie Anklang findet.“, so Monique Dekker, General Manager des Park Hyatt Vienna.

„Wir haben nach einer Möglichkeit gesucht, unsere Partner in der Gastronomie zu unterstützen. Die Idee für THE BOLLIBOX ist spontan entstanden, mit Monique Dekker und unserem langjährigen Partner Park Hyatt Vienna haben wir die perfekten Partner dafür gefunden. KATE & KON und Champagne Bollinger feiern somit die Premiere auf der Highstreet“ freut sich Katharina Wolf auf dieses neue Projekt.

THE BOLLIBOX
Donnerstag bis Samstag, 12.00 bis 19.00 Uhr (bei Schönwetter)

Fotos: Tony Gigov
 

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Die Wiener Staatsoper bietet als "Museum" Rundgänge im Haus

25.02.2021

Bis zu 280.000 kunst- und kulturinteressierte Gäste begrüßt die Wiener Staatsoper bei den Guided Tours durch das Haus im Laufe einer Saison. Da diese Führungen aufgrund der aktuellen Verordnung der Bundesregierung zur Zeit nicht möglich sind, wurde eine Kunst- und Architektur-Ausstellung in Form eines Rundgangs gestaltet und das Haus quasi zum Museum erklärt. Dabei werden die Besucher auf einem klar erkennbaren Pfad sowie mittels Informationstafeln durch die historischen Räume des Gebäudes geleitet. QR-Codes mit weiterführenden Informationen, Fotos, Videos sowie Audiofiles ergänzen das Angebot.

Zu besichtigen sind das Vestibül, also der Eingangsbereich der Oper, die Feststiege, die Prunkräume Teesalon, Gustav Mahler-Saal, Marmorsaal, Schwindfoyer und Loggia sowie die kaiserliche Mittelloge mit einem Blick in den Zuschauerraum und auf die Bühne. Der Rundgang endet im soeben neu eröffneten, architektonisch ebenfalls sehr interessantem Opernfoyer, in dem sich ein Shop sowie auch die Ticketschalter befinden.

Bei der Tour erfährt man Details zur Geschichte des Hauses, über dessen Errichtung im Geist des Historismus der Ringstraßen-Zeit, die Zerstörung im zweiten Weltkrieg sowie über den Wiederaufbau und die Neueröffnung in den 1950er-Jahren.

Jede der insgesamt 17 Stationen ist mit Informationstafeln (Deutsch und Englisch) ausgestattet. Ein QR-Code verlinkt auf die Website der Wiener Staatsoper, wo umfassende und vertiefende Informationen sowie multimediales Material abgerufen werden können.

Der gesamte Rundgang ist bei freiem Eintritt, freiwillige Spenden für die Jugendarbeit der Wiener Staatsoper sind möglich. Im Haus gelten eine FFP2-Maskenpflicht, die 2m-Abstandsregel sowie alle weiteren derzeit aktuellen Sicherheitsbestimmungen. Für den Architektur-Rundgang ist keine Voranmeldung nötig. Es werden keine Time-Slots angeboten. Aufgrund einer beschränkten Besucherzahl im Gebäude kann es eventuell zu Wartezeiten kommen.
Eingang: Ecke Herbert-von-Karajan-Platz/Opernring

Öffnungszeiten: bis auf Weiteres Freitag-Sonntag von 11.00-16.00 Uhr - letzter Einlass 15:30 Uhr, Eintritt frei.

https://www.wiener-staatsoper.at

Fotos: Katharina Schiffl
 

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news/UNO City-Klimaanlagen heizen Wien ein568/1.jpg

UNO City-Klimaanlagen heizen 2.400 Haushalte in Wien ein

20.02.2021

So geht Umweltfreundlichkeit: Ein neues Kooperationsprojekt von Wien Energie und dem Vienna International Center zeigt, wie die Wärmewende in der Stadt gelingen kann. Leistungsstarke Kältemaschinen sorgen in der UNO City dafür, dass die 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus mehr als 120 Ländern einen kühlen Kopf bewahren. Die Wärme, die bei diesem Kühlprozess entsteht, wurde bisher ungenutzt in die Umgebungsluft abgegeben. Mit der neuen Energierecycling-Anlage von Wien Energie kann diese Abwärme nun wiederverwendet werden. Sie wird ins Fernwärmenetz eingespeist und heizt ab sofort klimaneutral rund 2.400 Haushalte in der Umgebung.

"Umweltfreundliche Wärmeversorgung ist ein entscheidender Hebel, um die Klimaziele zu erreichen. Wien ist mit der Fernwärme schon heute gut aufgestellt, in Zukunft müssen wir aber noch mehr erneuerbare Quellen und vorhandene Abwärme nutzen. Das Energierecycling in der UNO-City ist ein Vorzeigebeispiel, wie wir in Wien durch innovative Projekte und branchenübergreifende Zusammenarbeit Klimaschutz vorantreiben. So wird Wien zur Klimamusterstadt!", betonte kürzlich Peter Hanke, Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke bei einem Lokalaugenschein anlässlich der Inbetriebnahme.


Foto: Wien Tourismus/Gregor Hofbauer
 

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Karikaturmuseum Krems feiert 20 Jahr-Jubiläum

19.02.2021

Das Karikaturmuseum Krems startet mit einem Best-Of an Karikaturen der Landessammlungen Niederösterreich und einem Exkurs zum kultigen Herrn Wondrak von Janosch ins Ausstellungsjahr 2021.

Und heuer feiert das Karikaturmuseum Krems sein 20-jähriges Bestehen. Seit 20 Jahren sammelt auch das Land Niederösterreich Karikatur und Bildsatire. Nach rund zwei Jahrzehnten ist diese Karikatursammlung mit zirka 7.000 Originalen die größte ihrer Art in Österreich. Die Ausstellung „Schätze aus 20 Jahren. Karikaturen aus den Landessammlungen Niederösterreich“ zeigt eine Auswahl von 230 Arbeiten und von 20 Künstlern aus den Landessammlungen Niederösterreich.
Gezeigt werden Bildgeschichten von den 1920er-Jahren, von Fritz Gareis jun. und Ladislaus Kmoch, bis hin zum Lochgott von Rudi Klein. Die Schau spannt den Bogen weiter zur Gegenwart der politischen Karikatur. Zu sehen sind wahre Schätze von Meistern des Genres, darunter Erich Eibls „Schilling-Hai“, Erich Sokols Kommentar zur Besetzung der Hainburger Au oder Bruno Haberzettls erster „Frauenminister“ Österreichs. Provokant präsentiert sich Thomas Wizanys Joe Biden. Auf das Coronajahr blickt man mit Michael Pammesberger zurück.
Mit den Originalen im Exkurs zum kultigen Herrn Wondrak würdigt das Karikaturmuseum Krems den 90. Geburtstag des genialen Zeichners Horst Eckert alias Janosch. Sein beliebter Antiheld stellte im ZEIT-Magazin einmal wöchentlich die Fragen des Lebens und beantwortete sie mit Einblicken in die eigene Lebensphilosophie. 2019 erschien dort ein letzter Beitrag, „Herr Wondrak, wie sagt man Tschüss?“

Corona-bedingt finden aktuell keine Ausstellungseröffnungen statt. Das Karikaturmuseum Krems lädt Interessierte stattdessen zu einem Eröffnungstag bei freiem Eintritt am Samstag, 20. Februar 2021 ein.
Infos unter https://www.karikaturmuseum.at


Fotos: Janosch film & medien AG, Bruno Haberzettl - Landessammlungen NÖ, Erich Eibl-Landessammlungen NÖ

 

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news/Premiere der Convention Austria im Herbst in Linz567/1.jpg

Premiere der "Convention Austria" im Herbst in Linz

18.02.2021

Ein positives Signal für den Geschäftstourismus und den Veranstaltungsherbst: Der neue Termin für die wichtigste Fachmesse der österreichischen MICE-Branche – die Convention Austria – steht fest. Von 4. bis 7. Oktober 2021 wird die Premiere des Veranstaltungsformats in Kooperation von Österreich Werbung und Oberösterreich Tourismus in Linz durchgeführt.

Die Convention Austria, die neue internationale Leitmesse der österreichischen Tagungsbranche, feiert ihre Premiere in Oberösterreich. Bei dem neuen Format stehen neben der Verkaufsplattform vor allem Produkterlebnisse und Networking mit Gastgebern aus ganz Österreich auf dem Programm. „Wir freuen uns, Gastgeber der Premiere der Convention Austria zu sein und das hochwertige Angebot Oberösterreichs in unseren wichtigsten Herkunftsmärkten zu präsentieren. Damit geben wir den heimischen Betrieben eine Bühne und setzen ein positives Zeichen für die Branche“, so Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer von Oberösterreich Tourismus.

https://www.oberoesterreich-tourismus.at

Foto: Oberösterreich Tourismus GmbH/Robert Maybach
 

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Wo Wien nicht wie Wien aussieht

15.02.2021

Das Wien Museum kombiniert in einer Ausstellung zwei Serien, die sich dem Genre „Imaginäre Reisen“ zuordnen lassen. Ausgangspunkt ist ein Projekt, das der Architekturjournalist und Publizist Wojciech Czaja im Frühjahr 2020 gestartet hat. Mit seiner Vespa erkundete er die große Welt innerhalb der Wiener Stadtgrenzen und fotografierte Gebäude, architektonische Details und urbane Stimmungen, die ihn an fremde Orte und ferne Metropolen erinnerten: Almost Paris, almost New York City, almost Hong Kong...
Er postete seine Schnappschüsse monatelang auf Facebook und löste damit einen Sturm der Begeisterung aus. Nun sind seine Werke in einer Open Air Ausstellung vor dem Wien Museum zu sehen. Während des noch andauernden Umbaus des Hauses verwandelt sich der Karlsplatz in eine
Freiluftgalerie. Der Bauzaun von Wien Museum Neu wird Schauplatz einer Serie großformatiger Präsentationen – mitten in der Stadt. Denn die Kultur lebt gerade in der Corona-Zeit.

Wien Museum Karlsplatz Open Air
Bauzaun, 1040 Wien
Jederzeit zu sehen bis 28. März 2021
ALMOST
Wiener Weltreisen 1873 / 2020

Die Fotos zeigen von oben nach unten:
* ALMOST TIERGARTEN BERLIN, 1., UNIVERSITÄTSRING
* ALMOST ASUNCIÓN, 12., MIGAZZIPLATZ
* ALMOST COSTA BRAVA, 4., MOZARTPLATZ

wienmuseum.at


Fotos: Wojciech Czaja


 

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Wiener Opernball: Lesetipp statt Walzerschritt

11.02.2021

Eigentlich hätte heute der glanzvollste aller österreichischen Bälle, der Wiener Opernball, stattfinden sollen - er wurde jedoch Corona-bedingt abgesagt.

Stattdessen empfehlen wir Launiges vom Ball der Bälle, verpackt in einem Buch: "Alles Walzer -
Der Opernball von A bis Z"

Der Wiener Opernball ist Staatsaktion und Society-Bühne, Medien-Rummelplatz und Dschungelcamp für Frackträger. »Ein auffälliges Nichts, die einzige Spitze, die größer ist als der dazugehörige Eisberg« – ein Schelm, wer Böses denkt: Seit 20 Jahren kommentiert Christoph Wagner-Trenkwitz mit Karl Hohenlohe den Opernball für den ORF und hat ihn durchaus lieben gelernt. Doch bietet der Ball der Bälle viel zu viele Gelegenheiten, um auf pfiffige Kommentare und die eine oder andere Respektlosigkeit zu verzichten. So präsentiert der scharfzüngige Beobachter die witzigsten Hoppalas und Bonmots, hochnotpeinlichsten Auftritte und modische Fehltritte, die besten Seiten-, Ein- und Ausblicke der vergangenen Jahre: der Opernball von Antike bis Zukunft, von Adlmüller bis Zilk, von Alles bis Walzer …

Christoph Wagner-Trenkwitz
Alles Walzer
Der Opernball von A bis Z
Mit einem Vorwort von Karl Hohenlohe
und Illustrationen von Michael Pammesberger

Amalthea Verlag, ISBN 978-3-99050-189-4

 

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Neuer Online Shop bei Popp & Kretschmer

06.02.2021

Im Palais Todesco, gegenüber der Wiener Oper, erfüllte sich die Vision von Peter Trefelik. Wo sich bereits Hugo von Hoffmannsthal, Ferdinand von Saar, Henrik Ibsen und Johann Strauß Sohn zum Künstlersalon trafen, sollte 1976 einer der exklusivsten Wiener Modesalons entstehen.

Hervorgegangen aus einem kleinen Lederwarengeschäft steht der Familienbetrieb seit fast 45 Jahren für Exzellenz, perfekten Service und ist seit der Eröffnung 1977 die erste Anlaufstelle für guten Geschmack. Nach der umfassenden Renovierung der damals heruntergekommenen Räumlichkeiten stammten die ersten Kollektionen vom deutschen Opernsänger und Modeschöpfer Ermano Sens-Grosholz. Schritt für Schritt fanden die berühmtesten Designer der Welt Eingang in das Sortiment, Popp & Kretschmer entwickelte sich zu einem der größten und schönsten Modehäuser in Wien. Dennoch blieb der Fokus des Traditionsbetriebes immer auf persönlichem Kontakt und perfektem Service für die vielfältige Kundschaft.

Nun hat Popp & Kretschmer auch einen Online Shop, z.B. mit den Marken Alberta Ferretti, Moschino oder Salvatore Ferragamo, zu finden unter
https://popp-kretschmer.com/produkt-kategorie/neuheiten/

Fotos: beigestellt
 

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news/Virtuelle Führungen bei den Vereinten Nationen in Wien562/1.jpg

Virtuelle Führungen bei den Vereinten Nationen in Wien

04.02.2021

Wer die Wiener „UNO City“ besuchen möchte, kann dies nun bequem von zuhause. Mit virtuellen Führungen bietet der Besucherdienst im Vienna International Centre (VIC) einen Einblick in die Arbeit der Vereinten Nationen (UNO) in Wien, einem der vier globalen Amtssitze der UNO.

Virtuelle Führungen für Gruppen können von jetzt an online gebucht werden. Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in die Arbeit der Vereinten Nationen und ihrer in Wien ansässigen Organisationen, sowie einen Einblick ins Innere der „UNO City“. Virtuelle Führungen finden live als einstündige, interaktive Videokonferenz mit UNO Wien-Tour Guides statt, ergänzt durch moderierte Videos. Sie sind besonders für Schulgruppen im Alter von 6-18 Jahren, Studierendengruppen oder Gruppen anderer interessierter Erwachsener geeignet. LehrerInnen und SchulleiterInnen sind herzlich eingeladen, sich beim Besucherdienst im Februar für eine Vorschauführung gratis anzumelden.

Auch interessierte Einzelpersonen können ab 11. Februar 2021 an einer virtuellen UNO Wien-Führung teilnehmen. Buchbar sind einstündige virtuelle Führungen für EinzelbesucherInnen wöchentlich auf Deutsch oder Englisch. Alle Informationen zu Inhalt, Terminen, Preisen und Onlinebuchung sind unter http://www.unvienna.org/visit zu finden.

Foto: wikipedia/BambooBeast
 

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news/Prügelbrot statt Geisterspuk - 50 Geschichten aus dem Stift Klosterneuburg.561/1.jpg

Prügelbrot statt Geisterspuk - 50 Geschichten aus dem Stift Klosterneuburg.

02.02.2021

Das Stift Klosterneuburg – ein Ort mit tausend Geschichten. Dieses Buch ist eine Einladung zu 50 Geschichten über das Stift Klosterneuburg, die junge Geisteswissenschaftler*innen zusammengetragen haben. Sie beschäftigen sich im weitesten Sinne mit den historischen Quellen der stiftlichen Sammlungen und bieten einen Blick von außen auf die Hausnarrative des Stiftes. Einiges wird bekannt sein, manches ist neu, aber alles ist sorgfältig recherchiert und – manchmal mit Augenzwinkern – zeitgemäß erzählt.

Auszug:
Wie kam das „Stifterl“ zu seinem Namen?
Nun, die österreichische Fluglinie Austria Airlines bewies in den 1950er Jahren Geschmack: Den Fluggästen der ersten Klasse wurde Wein aus dem Stift Klosterneuburg serviert. Natürlich war dabei Vorsicht angebracht. Denn damit die gute Laune an Bord nicht ins Unermessliche stieg, kredenzte man den Wein über den Wolken nur in sehr kleinen Fläschchen: 0,375 Liter, um ganz genau zu sein. Besser bekannt ist diese Maßeinheit in der österreichischen Umgangssprache als „Stifterl“, vom Bordpersonal liebevoll benannt nach dem Stift Klosterneuburg. Die Vinothek des Stiftes liegt etwas unterhalb des Bodenniveaus, deshalb kann das Weinderl dort auch problemlos in größeren Schluckerln konsumiert werden. – Die Geschichte ist im Buch nachzulesen, oder Sie lassen es sich vom Weingutsleiter per online Video (https://www.youtube.com/watch?v=zPvzX7ob6SM) persönlich erklären.

Die Autorinnen und Autoren:
Junge Geistes- und Kulturwissenschaftler*innen, die sich in ihren Forschungen mit den Sammlungen des Stiftes beschäftigen, haben die Fakten gesammelt und witzig erzählt. In den vom Bibliothekar des Stiftes, Martin Haltrich, herausgegebenen Anekdoten lassen sie uns ihre Neugier für die Narrative des Hauses spüren und uns so an ihrer Begeisterung für fünfzig Geschichten aus dem Stift teilhaben.

112 Seiten, Sprache Deutsch / Englisch, Delta X Verlag, ISBN: 978-3-903229-26-6
Preis: 19,90 Euro
 

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Kongressmetropole Wien: Neue Termine für Groß-Veranstaltungen

01.02.2021

Das Vienna Convention Bureau (VCB) des WienTourismus akquiriert weltweit Kongresse, Firmentagungen und Incentives für die Meeting-Metropole Wien. Derzeit laufen über 110 Bewerbungen für nationale und internationale Kongresse und Corporate Events mit bis zu 20.000 TeilnehmerInnen, die ab der zweiten Jahreshälfte bis 2030 stattfinden sollen. Besonders erfreulich sind unlängst erfolgte Zusagen über mehrere Business-Großveranstaltungen.

Zusammen mit LISAVienna (Life Sciences Austria) holte das Vienna Convention Bureau einen der wichtigsten Biotechnologie-Kongresse in die Stadt: Das European Forum for Industrial Biotechnology & the Bioeconomy (EFIB) wird von 5. bis 7. Oktober 2021 als hybride Veranstaltung im Austria Center Vienna abgehalten. Erwartet werden rund 400 führende ExpertInnen aus Industrie und Politik. Wiens herausragende Lebensqualität und etwa 500 ortsansässige Unternehmen aus dem Bereich Life Sciences waren im Kern ausschlaggebend für die erfolgreiche Akquise. Der Zuschlag erfolgte noch im Coronajahr 2020.

Hoffnung auf eine starke Rückkehr der für Wien wichtigen Fernmärkte verspricht eine Incentivereise mit 3.000 TeilnehmerInnen aus China im Frühjahr 2022. Der Kosmetikkonzern Nu Skin Enterprises lädt seine 3.000 besten VerkäuferInnen auf eine viertägige Wien-Reise ein. In einem intensiven Akquiseprozess setzte sich Wien gegen die Konkurrenzstädte London, Barcelona, Amsterdam, Prag und Dubai durch und sicherte so die bislang größte Incentivereise aus China für die Wiener Visitor Economy.

Von 28. bis 31. Juli 2022 werden am World Social Entrepreneurs Marketplace rund 1.900 internationale TeilnehmerInnen erwartet. Die Veranstaltung für soziales Unternehmertum tagt im Austria Center Vienna.

Foto: Wien Tourismus/ Christian Stemper
 

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Österreichs Leitbetriebe bereiten sich auf raschen Restart vor

30.01.2021

Der traditionsreiche „Jahresstart“ von Leitbetriebe Austria war trotz des durch den aktuellen Lockdown schwer beeinträchtigten wirtschaftlichen Umfelds von Aufbruchstimmung geprägt. Nicht die aktuellen Probleme während, sondern neue Möglichkeiten und Perspektiven nach der Corona-Pandemie standen im Mittelpunkt der Diskussionsbeiträge führender heimischer Manager und Unternehmer, die dank Innovationsschub und Digitalisierung noch in diesem Jahr eine dynamische Aufwärtsentwicklung der heimischen Wirtschaft erwarten.

Durch die Online-Sendung führten Leitbetriebe Austria-Geschäftsführerin Monica Rintersbacher (Bild oben, Mitte) und Paul Leitenmüller, Geschäftsführer des führenden österreichischen Digitalmediums „Leadersnet“ und Beirat bei Leitbetriebe Austria (links). Bei der Live-Sendung wurde auch das heuer unter dem Motto „Dynamisch den Standort vorantreiben“ stehende Leitbetriebe Wirtschaftsmagazin 2021 präsentiert (Bild Mitte).


Fotos: Leitbetriebe Austria/ Sabine Klimpt
 

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news/Australischer Botschafter zu Besuch in der Steiermark558/1.jpg

Australischer Botschafter zu Besuch in der Steiermark

29.01.2021

In der Grazer Burg begrüßte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer(im Foto links) heute, Freitag, den australischen Botschafter Richard Sadleir zu seinem Antrittsbesuch. Schwerpunkt des Arbeitsgesprächs waren die australisch-steirischen Beziehungen, zudem wurde auch die Corona-Pandemie thematisiert.

Botschafter Sadleir berichtete über das australische Modell der Pandemie-Bewältigung. Australien gilt in Bezug auf die Ausdehnung der Covid19-Infektionen als Musterstaat. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz war deshalb in den letzten Monaten verstärkt mit der australischen Regierung in Kontakt. Durch diese entstandenen Kontakte, an deren Vertiefung auch der österreichische Botschafter in Australien, Lukas Strohmayer - ein echter Steirer - hauptverantwortlich beteiligt war, wird es in absehbarer Zeit zu einem australisch-österreichischen Abkommen zur verstärkten Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern kommen.

„Ich freue mich, dass Botschafter Richard Sadleir und ich im Rahmen des Gesprächs übereingekommen sind, die Zusammenarbeit zwischen der Steiermark und Australien insbesondere auf wirtschaftlicher Ebene in Zukunft zu vertiefen. Vor allem das Interesse an der steirischen Erfolgsgeschichte im Bereich der Forschung und Entwicklung hat mich sehr stolz gemacht″, so Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer.

Foto: Land Steiermark/Jesse Streibl


 

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news/Weltwirtschaftsforum Davos mit virtuellem Teil gestartet557/1.jpg

Weltwirtschaftsforum Davos mit virtuellem Teil gestartet

26.01.2021

In diesem Jahr meistert das Weltwirtschaftsforum in Davos (im Foto) inmitten der anhaltenden COVID-Pandemie seine besondere und herausfordernde Ausgabe. Aus diesem Grund wird das 51. Stattfinden des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF) in zwei Phasen stattfinden: Eine virtuelle Runde sogenannter „Davoser Dialoge“, in denen die führenden Politiker der Welt ihre Einblicke in den Zustand der Welt im Jahr 2021 teilen, die von heute, 25. Jänner, bis zum 29. Jänner dauert, und eine weitere im Mai in Singapur.

An der Davoser Agenda werden Staats- und Regierungschefs, CEOs, Führungskräfte der Zivilgesellschaft, globale Medien und Jugendleiter aus Afrika, Asien, Europa, dem Nahen Osten, Lateinamerika und Nordamerika teilnehmen. Die Teilnehmer werden eine Vielzahl von Themen diskutieren, darunter den Aufbau einer besseren Zukunft für die Arbeit, die nachhaltige Entwicklung und die Nutzung der Technologien der vierten industriellen Revolution.

Darüber hinaus hat das Forum in diesem Jahr ein außerordentliches Treffen in Singapur geplant, das nach Angaben der Organisation zwischen dem 13. und 16. Mai stattfinden wird. Diese Entscheidung wurde unter Berücksichtigung der Kriterien für die Entwicklung der Pandemie in Asien und Europa getroffen. Das Forum erwartet, im Jahr 2022 wieder persönlich in Davos (Schweiz) zusammentreten zu können.

Die Veranstaltung in Singapur wird weltweit führende Persönlichkeiten in einer Reihe von Bereichen zusammenbringen, um Lösungen für die dringendsten Herausforderungen der Welt zu entwickeln. „Ein globaler Führungsgipfel ist von entscheidender Bedeutung, um zu erörtern, wie wir uns gemeinsam erholen können“, stellt Klaus Schwab, Gründer und Vorstandsvorsitzender des Weltwirtschaftsforums, fest.


Foto: Marcel Giger
 

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Kunst ersteigern und Gutes tun für die CS Hospizbegleitung

22.01.2021

Kunst ersteigern und mehr Raum für Hospizbegleitung in Wien schenken – unter diesem Motto veranstalten die Rotary Clubs Wien-West, Vienna-International, München-Hofgarten und Köln-Ville, in Kooperation mit Sotheby’s, eine Benefiz-Kunstauktion zugunsten des Umbaus im CS Hospiz Wien/Kalksburg.

Diese vier Clubs haben sich das Ziel gesetzt, bis 2024/5 eine Million Euro zu sammeln, um den Neu- bzw. Umbau dieser Hospiz-Station komplett finanzieren zu können. 220 Werke von 209 namhaften, zeitgenössischen KünstlerInnen aus 40 Nationen kommen dabei in einer, live im Internet übertragenen, Versteigerung unter den Hammer.

Für die Versteigerung wurden Gemälde, Fotografien, Skulpturen und graphische Arbeiten mit einem Gesamt-Galeriewert von mehr als 850.000 Euro gespendet. Die Spanne der Rufpreise liegt bei 50 bis 30.000 Euro. Der Versteigerungserlös geht zur Gänze an das Wiener CS Hospiz am Rennweg.

Die Benefiz-Auktion findet am Montag, den 22. Februar 2021, um 17 Uhr statt.
Unter https://www.cs.at/benefizauktion können Sie live dabei sein, teilnehmen und zuschauen.

Gebote für die zu ersteigernden Werke können direkt während der Auktion via WhatsApp abgegeben werden oder live telefonisch ersteigert werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bereits im Vorfeld schriftliche Gebote per Auftrag abzugeben. Die Formulare dazu, nebst den virtuellen Ausstellungen aller Werke, finden Sie online unter http://www.fund-art.com

Fotos: beigestellt
 

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Herzlich willkommen in der "Villa Anna" am Grundlsee!

21.01.2021

Zwischen dem malerischen Grundlsee im steirischen Salzkammergut und den Ausläufern des Toten Gebirges lädt ein weiterer beflügelnder Ort unter dem Qualitätssiegel Tauroa zum Ankommen, zum Erleben und zum Bleiben ein. Die außergewöhnliche „Villa Anna“ am Grundlsee erfüllt höchste Ansprüche für besondere Auszeiten und unvergessliche Momente in entspannter Privatsphäre.

Das einzigartige Haus, erbaut im Heimatstil des späten 19. Jahrhunderts, das höchste Ansprüche für besondere Auszeiten und unvergessliche Momente in entspannter Privatsphäre erfüllen kann, ist ein unvergleichlicher Ort abseits des Alltäglichen. Hier erfährt der Gast außergewöhnlichen Luxus im Sinne von einzigartigem Ambiente, höchster Privatsphäre und der zauberhaften Authentizität der Umgebung.

Der Überlieferung nach von dem berühmten Wiener Ringstraßen-Architekt Viktor Rumpelmayer im typischen Heimatstil des späten 19. Jahrhunderts erbaut, strahlt dieses wunderschöne Haus heute einen ganz eigenen Charme aus. Idyllisch zwischen See und Wald lädt es in herrlicher Ruhe und absoluter Ungestörtheit zum Ankommen und zum Bleiben ein.

Als „Private Villa“ ist die Villa Anna auch exklusiv buchbar – mit allem, was zum entspannten Wohlfühlen in erholsamer Ungestörtheit dazu gehört – vom Privatkoch bis zum Concierge-Service. Zudem steht das Haus natürlich auch für exklusive Geschäftstage zur Verfügung.

Fotos: Tauroa/ Villa Anna Grundlsee
 

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Virtueller Neujahrsempfang für das Diplomatische Corps

19.01.2021

Jahrelang war das Diplomatische Corps, das in Österreich stationiert ist, es gewohnt, am Anfang des Jahres zum Empfang beim Herrn Bundespräsidenten in die Hofburg zu kommen. Heuer war alles, bedingt durch Corona, ganz anders: Bundespräsident Alexander Van der Bellen empfing den Apostolischen Nuntius, S.E. Erzbischof Pedro Lopez Quintana als obersten Repräsentanten, stellvertretend aller Diplomaten.

Die traditionelle Rede wurde diesmal in einem Video festgehalten, siehe unter:
https://www.youtube.com/watch?v=oRs5NjjShdo

Den genauen Wortlaut der Rede von Bundespräsident Van der Bellen finden Sie hier auf Deutsch: https://www.bundespraesident.at/fileadmin/user_upload/Diplomatisches_Corps_Jaenner2021_DEUTSCH.pdf

Rede auf Englisch (Speech in English): https://www.bundespraesident.at/fileadmin/user_upload/Diplomatisches_Corps_Jaenner2021_ENGLISCH_1.pdf

und auf Französisch (Discours en français): https://www.bundespraesident.at/fileadmin/user_upload/Diplomatisches_Corps_Jaenner2021_FRANZOESISCH_1.pdf

Fotos: HBF/ Peter Lechner
 

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DENZEL Gruppe übernimmt Vertrieb der Marke MG in Österreich

15.01.2021

Die DENZEL Gruppe hat mit 1. Jänner 2021 den Vertrieb der Marke MG in Österreich übernommen. Als operativer Geschäftsführer fungiert Andreas Kostelecky, MBA, die Marke MG Motor wird als Anbieter leistbarer und schicker Elektrofahrzeuge am Markt positioniert.
www.mgmotor.at

Fotos: MG Motor Austria
 

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BUCHTIPP: Chinas Aufstieg - Der Rückblick des Lao Ka

12.01.2021

Der 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen und der 50. Gründungstag der Österreichisch-Chinesischen Gesellschaft bieten Anlass, ein Werk herauszubringen, das sich mit den ebenso dramatischen wie eindrucksvollen Entwicklungen befasst, die seit Gründung der VR China zu beobachten gewesen sind.

Der Bacopa Verlag konnte dafür den renommierten China-Experten Gerd Kaminski als Autor gewinnen.
Zum Charme des Buches trägt bei, dass der Autor bei der Behandlung des Themas auf offizielles und persönliches Material gleichermaßen zurückgreifen und beides miteinander in Verbindung bringen kann. Während seiner an die 80 Besuche in China ab 1972 - darunter auch zwei lange Dokumentarfilmprojekte als Berater von Dr. Hugo Portisch - hatte er alleine oder als Teilnehmer von Delegationen die Gelegenheit, mit chinesischen Staatspräsidenten, Außenministern, Führungspersönlichkeiten des Zentralkomitees, wie auch mit berühmten Kulturschaffenden aller Bereiche zusammenzutreffen.

Andererseits konnte er seine in diesem Rahmen gesammelten Beobachtungen und Schlussfolgerungen mit seiner eigenen Sphäre als langjähriger Forscher über chinesische Philosophie, Geschichte, Bräuche und Verhaltenscodes sowie als Ehemann und Schwiegersohn einer chinesischen Familie verknüpfen. Das Buch zeigt daher einerseits die großen Linien von Chinas Aufstieg zur Weltmacht, bietet jedoch andererseits ein persönliches Kaleidoskop von Begebenheiten, welche diese Entwicklung illustrieren.

Prof. Dr. Gerd Kaminski absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaften und der chinesischen Sprache in Wien. Seit 1971 ist er Geschäftsführer der Österreichisch-Chinesischen Gesellschaft und Leiter des Österreichischen Instituts für China- und Südostasienforschung.
1978 habilitierte er mit einem chinesischen Thema für Völkerrecht und internationale Beziehungen. Er arbeitete als Professor an der New York State, der Peking Universität und der Huazhong University of Science and Technology. Seit 1990 China-Konsulent des österreichischen Außenministeriums. Er ist Autor und Herausgeber von 80 Büchern mit Chinathemen und bekam den Special Book Award of China 2017 und Zhonghua Zhiguang 2019, einen der höchsten Kulturpreise der VR China.


Chinas Aufstieg. Der Rückblick des Lao Ka
ISBN 978-3903071742
Bacopa Verlag

Fotos: Bacopa Verlag, ICSOA
 

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Virologin Puchhammer-Stöckl ist "Wissenschafterin des Jahres 2020"

07.01.2021

Die Virologin Elisabeth Puchhammer-Stöckl von der MedUni Wien wurde vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zur "Wissenschafterin des Jahres 2020" gewählt. Mit dieser in Wien übergebenen Auszeichnung wird die Vermittlungsarbeit der 58-jährigen Leiterin des Zentrums für Virologie der Medizinischen Universität Wien vor allem während der Corona-Pandemie gewürdigt.

Puchhammer-Stöckl hat in den vergangenen Monaten immer wieder Fakten und Hintergründe des Coronavirus SARS-CoV-2 erklärt, wobei vor allem ihre "unaufgeregte Art" und "sachliche Information" geschätzt werden. Sie habe "kenntnisreich, uneitel und wenn nötig eindrucksvoll direkt kontinuierlich Medien und Öffentlichkeit informiert" und damit ein "Beispiel für den Auftrag und die Wirksamkeit von Wissenschaftskommunikation gesetzt", heißt es in einem der Wahlvorschläge der Klubmitglieder für sie. Ihre TV-Interviews seien herumgeschickt worden, "weil man erstmals das Gefühl hatte, hier etwas Wesentliches verstanden zu haben", heißt es in einem weiteren Wahlvorschlag.

Die Virologin zeigte sich gegenüber der APA sehr erfreut über die Auszeichnung und hob die Bedeutung der Wissenschaftskommunikation seit Beginn der Coronaviruspandemie hervor, "da viele wissenschaftliche Erkenntnisse einen direkten Einfluss auf das Leben unzähliger Menschen weltweit hatten". "Wir alle, WissenschafterInnen wie JournalistInnen, haben im Jahr 2020 wohl sehr viel dazu beigetragen, das Verständnis der Menschen für die virologischen Grundlagen der Pandemie zu fördern, und auch im Angesicht einer unübersehbaren Flut von Informationen die relevanten wissenschaftlichen Aspekte herauszuarbeiten", betonte Puchhammer-Stöckl.

Foto: MedUni Wien/ Houdek
 

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Qantas Airways ist "Sicherste Airline 2021" bei airlineratings.com

06.01.2021

Die Plattform airlineratings.com kürte kürzlich die Top 20 der sichersten Airlines 2021. Als Sieger ging die australische Fluglinie Qantas Airways hervor.
In den Top 20 befinden sich 9 Fluggesellschaften aus Europa - darunter auch die deutsche Lufthansa.
Die Seite bewertete für das Ranking 385 Fluggesellschaften nach Abstürzen in den vergangenen 10 Jahren, ernsten menschlich bedingten Un- und Vorfällen sowie nach Abschneiden bzw. Bestehen bei Prüfungen durch staatliche und unabhängige Stellen (IOSA, ICAO, EU und FAA).

Ebenfalls in die Bewertung fließen Sicherheitsstandards, Initiativen und das Alter der Flotte einer Airline. Erstmals wurde auch der Umgang mit der Sars-CoV-2-Pandemie in der Bewertung bedacht.

Die australische Fluggesellschaft Qantas Airways kann laut Airlineratings.com als sicherste Airline für 2020 gelten. Chefredakteur Geoffrey Thomas betonte, dass die Airline in über 60 Jahren keinen einzigen fatalen Unfall hatte und als Führer bei der Innovation von Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitstechnik gelte. Laut Thomas habe jede Fluggesellschaft jährlich mehrere Vorfälle pro Jahr handzuhaben. Entscheidend sei, wie mit diesen Vorfällen umgegangen wird. Generell liege die Top 20 laut Thomas sehr eng zusammen.

Fast durchgehend seit 2014 landet Qantas auf dem ersten Platz der Rangliste. Nicht zuletzt, weil die Fluggesellschaft ihre Piloten noch einmal ins Training schicken möchte, bevor sie wieder fliegen. Sechs Tage lang werden Piloten, die die vergangenen Monate am Boden geblieben sind, noch einmal geschult.

Als die 20 sichersten Airlines 2021 gelten somit (in aufsteigender Reihenfolge): Qantas, Qatar Airways, Air New Zealand, Singapore Airlines, Emirates, EVA Air, Etihad Airways, Alaska Airlines, Cathay Pacific Airways, British Airways, Virgin Australia/Virgin Atlantic, Hawaiian Airlines, Southwest Airlines, Delta Air Lines, American Airlines, SAS, Finnair, Lufthansa, KLM, und United Airlines.

Quellen: FAZ, news.reiseuhu.de
Foto: Qantas
 

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Helfende Schneemänner bei Arlberg Kandahar Rennen

05.01.2021

Am 9. und 10. Jänner 2021 gastiert in St. Anton am Arlberg die internationale Ski-Elite der Damen, um sich in Abfahrt und Super-G zu messen. Aufgrund der Corona-Bedingungen müssen die Rennen ohne Live-Publikum ausgetragen werden. Ganz ohne „Fans“ wird das Skispektakel dennoch nicht über die Bühne gehen.
Daher hat man sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um einerseits für Stimmung zu sorgen und andererseits etwas Gutes zu tun: Kinder und Jugendliche aus der Region haben in den vergangenen Tagen Schneemänner gebaut – jeder davon ist ein Unikat mit gleich mehreren Aufgaben. „Die Schneemänner sollen die Athletinnen bei den beiden Speed-Rennen, der Abfahrt am 9. Jänner und dem Super-G am 10. Jänner, zu Höchstleistungen antreiben, und sie dienen ganz konkret einem guten Zweck. Um 100 Euro kann man nämlich je eine Schneemann-Patenschaft erwerben. Die gesamte Spendensumme wird dann einem nachhaltigen Wasserprojekt der Caritas in Afrika zugutekommen“, so Martin Ebster, Geschäftsführer TVB St. Anton am Arlberg.
Die Schneemänner-Charity-Aktion ist ein Gemeinschaftsprojekt der Arlberg Kandahar Rennen, des Österreichischen Skiverbandes, der Caritas Tirol sowie der Gemeinde und des Tourismusverbands St. Anton am Arlberg.

Ebenfalls ohne Live-Publikum – jedoch mit bester Podiumsbesetzung vor Ort – findet bereits zuvor eine mittlerweile arrivierte Rahmenveranstaltung der Arlberg Kandahar Rennen statt: Am 7. Januar 2021 wird der „Sportgipfel Tirol – St. Anton am Arlberg“ zum dritten Mal über die Bühne gehen. Namhafte Branchenvertreter, Fachleute und Insider wie der österreichische Skirennläufer und Olympiasieger Benni Raich diskutieren u.a. mit Ex-Tennisprofi Alexander Antonitsch zum Thema „Sporthelden ohne Publikum – Spitzensport in Zeiten von Corona“. Aufgrund der lokalen Covid-19-Auflagen findet der 3. Sportgipfel Tirol rein digital statt und wird online via Livestream sowie auf ORF Sport+ im TV übertragen.

Fotos: TVB St. Anton am Arlberg / Patrick Bätz; APA-Fotoservice / Jan Hetfleisch
 

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"Ferien-Messe Wien" diesmal im Mai als "Sommer Edition 2021"

31.12.2020

„Außergewöhnliche Zeiten verlangen mutige Schritte“. Barbara Leithner, Chief Operation Officer (COO) von Reed Exhibitions Österreich (im Bild Mitte), kündigte so die „Ferien-Messe Wien Sommer Edition 2021“ von 7. bis 9. Mai als Sonderformat der „Ferien-Messe Wien“ an. „In diesen Tagen wird klar, dass eine Durchführung der Ferien-Messe Wien im Jänner – auch mit umfassendem COVID-Präventionskonzept – nicht wie bisher geplant realisier- und verantwortbar ist“, so Leithner. Deswegen gibt es 2021 die ‚Ferien-Messe Wien Sommer Edition‘.

Für Stefan Wisiak, Senior Project Manager (Bild unten), ist das neue Format die zeit- und situationsgerechte Alternative der traditionellen Variante. Man wolle der Branche auch 2021 eine optimale Präsentationplattform bieten.

„Unser Kerngeschäft sind physische Messen als Marktplätze, wo Menschen zusammenkommen“, sagt Leithner und meint weiter: „Es geht darum, jetzt effizient und verantwortungsbewusst zu agieren und gleichzeitig Vertrauen zu schaffen zur Teilnahme im kommenden Jahr unter Erfüllung aller erforderlichen aktuellen Sicherheitsauflagen. Unser oberstes Ziel ist es, so Aussteller und in weiterer Folge Besucher zu mobilisieren.“ Gleichzeitig ist für den Veranstalter eine digitale Erweiterung essentiell. Es sei nicht auszuschließen, dass auch 2021 eingeschränktes Reisen, Reisewarnungen, oder andere Maßnahmen das Aussteller- und Besucherverhalten beeinflussen. „Dafür bieten wir ein digitales Format mit Live-Vorträgen und Talks bis hin zu digitalen Showrooms für Produktpräsentationen“, so Wisiak.

Bei der Terminfindung hat Reed alle Aussteller und Partner intensiv involviert. Dabei sprach sich die Mehrheit für die Verschiebung auf Mai aus. Am 16. Jänner, zum ursprünglichen Messetermin, bietet Reed einen Live-Sendetag aus der Messe Wien - mit Gesprächspartnern und Diskussionsrunden aus allen relevanten Branchenbereichen soll es aktuelle Themen live aus der Messe Wien für Fachbesucher wie Endverbraucher geben.

Fotos: Reed Exhibitions Messe Wien/ David Faber; Reed Exhibitions; Reed Exhibitions Österreich/ Sebastian Datzreiter
 

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news/Amtssitz Österreich sichert rund 19.000 Arbeitsplätze547/1.jpg

Amtssitz Österreich als vorzeigbare Visitkarte mit rund 19.000 Arbeitsplätzen

28.12.2020

Im Auftrag des Außenministeriums erneuerte das IHS-Institut für Höhere Studien kürzlich seine Amtssitzstudie aus dem Jahr 2018. Untersucht wurden die ökonomischen Auswirkungen der Internationalen Organisationen, der diplomatischen Vertretungen und der Veranstaltungen der Internationalen Organisationen sowie Internationalen Schulen auf Österreich.

Die Studie zeigt, dass der Effekt ein enormer ist: "Der Amtssitz Österreich sichert fast 19.000 Arbeitsplätze in Österreich. Das sind deutlich mehr, als beispielsweise das Wiener AKH und die Wiener Linien gemeinsam schaffen", so Außenminister Alexander Schallenberg.
In Vollzeitarbeitsplätzen gerechnet ergeben sich mehr als 15.400 Arbeitsplätze. Im Vergleich zur letzten Studie aus dem Jahr 2018 ist dieser Wert mit einem Plus von 4% bei den 15.440 Vollzeitäquivalenten bzw. 5% bei den gesamt 18.490 Arbeitsplätzen auch deutlich angewachsen.

1,35 Mrd. Euro Bruttowertschöpfungseffekt, das entspricht einem Plus von 3%, ist die beeindruckende Zahl, die ganz deutlich den Wert der Internationalen Organisationen für Österreich zu Papier bringt, ist der Außenminister überzeugt: "Österreich kann mit Recht stolz sein, Amtssitzland zu sein. Wir haben damit aber nicht nur eine vorzeigbare Visitenkarte im Ausland, sondern auch eine ökonomisch wertvolle Ressource im Inland."

Daher hat die Bundesregierung im neuen Amtssitzgesetz die bisher in getrennten Bundesgesetzen bestehenden Regelungen und Rahmenbedingungen in einem Gesetz zusammengefasst, das Interessenten an einer Ansiedlung in Österreich einen besseren Überblick bietet. Zudem soll mit dem Abbau bürokratischer Hürden für internationale Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und quasi-internationale Organisationen und deren Angestellte sowie Familien, die Attraktivität des Standorts Österreich gesteigert werden.

Hauptstandort der internationalen Organisationen ist die Stadt Wien (mit 51 internationalen und quasi-internationalen Organisationen, sowie 120 bilateralen ausländischen Vertretungen und 189 multilateralen Vertretungen), aber auch die Bundesländer profitieren mit 483 Mio. Euro pro Jahr. Die Wertschöpfung lukriert sich hauptsächlich in Hotellerie und Dienstleistungen, die rund um Veranstaltungen angesiedelt sind. Der Fiskus profitiert mit rund 527 Mio. Euro Einnahmen im Bereich Steuern und Abgaben.

Foto: BMEIA/ Gruber
 

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Wiener Neujahrskonzert 2021: Mit Live-Applaus, aber ohne Publikum

26.12.2020

Bereits zum 63. Mal wird der ORF am 1. Jänner 2021 das weltberühmte Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker übertragen – live um 11.15 Uhr in ORF 2 und Ö1 sowie als Live-Stream via TVthek.ORF.at und oe1.ORF.at
Schon zum sechsten Mal dirigiert Maestro Riccardo Muti (im Foto oben) das hochkarätige Kulturereignis, das Corona-bedingt erstmals in seiner Geschichte ohne Publikum stattfinden wird. Für die Regie der Fernsehübertragung, die in ihrer Bilddramaturgie besonderen Bedacht darauf nehmen wird, zeichnet diesmal mit insgesamt 14 Kameras zum dritten Mal Henning Kasten verantwortlich. Die Vorbereitungen zu Konzert und TV-Event, in bewährter Manier live kommentiert von ORF-Kulturexpertin Barbara Rett, laufen auf Hochtouren. Begleitend zur Konzertübertragung präsentiert ORF 2 am Neujahrstag ein Rahmenprogramm u. a. aus TV-Dokumentationen, zwei vorproduzierten Balletteinlagen (Foto Mitte) sowie dem Musikfilm zur Konzertpause (Foto unten), der dem Jubiläum 100 Jahre Burgenland gewidmet ist, das seit 1921 zu Österreich gehört.

In der für alle Beteiligten neuen und herausfordernden Situation, in der das Orchester ohne den gewohnten Applaus von üblicherweise 2.000 Konzertgästen spielen wird, setzt der ORF eine besondere Publikumsinitiative. Erstmals wird der von Millionen Menschen in mehr als 90 Ländern weltweit gesehene kulturelle Großevent interaktiv zugänglich sein. Im Rahmen einer Kooperation mit dem Grazer Unternehmen Poet Audio, seines Zeichens Hersteller hochwertiger kabelloser Soundsysteme, wird am Ende beider Konzertteile Live-Applaus von Tausenden Zuseherinnen und Zusehern generiert und im Musikverein eingespielt. Ab sofort können sich Musikinteressierte rund um den Globus unter www.mynewyearsconcert.com zur Teilnahme registrieren, um mit ihren Ovationen den Wiener Philharmonikern gebührend Tribut zu zollen. Dieser akustische Beitrag des Live-Publikums ist ein Zeichen des Miteinanders in Zeiten, in denen die Gemeinschaft zu kurz kommt und nicht nur in Konzertsälen und anderen Kulturbetrieben dieser Welt Stillstand herrscht.

Fotos: ORF/Roman Zach-Kiesling; ORF/Thomas Jantzen; ORF/Felix Breisach
 

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MERRY CHRISTMAS AND A HAPPY NEW YEAR!

24.12.2020

Wir wünschen all unseren Lesern und Geschäftspartnern frohe Feiertage mit vielen geruhsamen Stunden, alles Gute für das Jahr 2021 und bleiben Sie gesund!

Merry Christmas with many peaceful hours, all the best for the year 2021 to all our readers and business partners and stay healthy!
 

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Last minute Kultur-Geschenktipp - die Niederösterreich-Card

18.12.2020

Freude machen, sinnvoll schenken, und im neuen Jahr viel Neues entdecken?
Wer ganz spät noch auf der Suche nach passenden Geschenken ist, ist mit der Niederösterreich-Card bestens bedient: 300 Ausflugsziele stehen nächstes Jahr damit offen – dank praktischem print@home-Gutschein auch in Präsent in wirklich allerletzter Minute.

„Gutscheine und Wertkarten aus und für Niederösterreich sind eine tolle Idee, von der die Beschenkten und die heimische Wirtschaft profitieren. Die Niederösterreich-Card ist das perfekte Geschenk für alle, die nächstes Jahr wieder mehr unterwegs sein und die unglaubliche Vielfalt in der eigenen Region entdecken wollen. Die praktische Karte bedeutetet freien Eintritt zu 300 Ausflugszielen in ganz Niederösterreich und den angrenzenden Bundesländern – in Tierpark oder klassischem Museum, Kletterpark und Wellness-Spa gibt es Abenteuer und Erlebnis für Kleine und Große!", so Tourismuslandesrat Jochen Danninger (Bild Mitte).

Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung betont: „Es gibt auch heuer die beliebte Weihnachtsaktion ‚12 + 3 Monate gratis‘! Wer bis 31. Dezember die Karte kauft, kann sie 3 Monate länger nützen, also von Jänner 2021 bis Ende März 2022."

Marion Boda, Geschäftsführerin der Niederösterreich-CARD ergänzt: „Originelle Verpackungstipps gibt’s übrigens auch auf der Website der Card."

Erhältlich ist die Niederösterreich-CARD im Online-Shop und bei vielen Verkaufspartnern. Der print@homeGutscheine für eine Niederösterreich-CARD oder eine CARD-Verlängerung lassen
sich auch noch in letzter Minute ausdrucken und rasch unter den Christbaum legen!


Foto: NLK/ Filzwieser
 

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Wiener Architekten werden neue Wiener Arena gestalten

15.12.2020

Eine neue Arena für Konzerte, Shows, Entertainment und Sport für rund 20.000 Menschen: Im Jänner 2020 wurde der EU-weit offene, anonyme, zweistufige Realisierungswettbewerb zum Bau der neuen multifunktionalen Arena für Wien gestartet. Nun steht das Ergebnis fest, wie Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke gemeinsam mit Wien Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer heute bekanntgab.

Aus den 48 eingereichten Projekten hat die 11-köpfige Fachjury (11 stimmberechtigte Mitglieder und 11 Ersatzmitglieder) den Entwurf der Wiener Teilnehmergemeinschaft Architekt Christian Kronaus, Architekt Peter Mitterer und Architekt Reinhardt Gallister zum Siegerprojekt gekürt. Bewertet wurden neben der städtebaulichen Qualität die Funktionalität, die baukünstlerische Lösung, die Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sowie die Wirtschaftlichkeit in der Errichtung, im Betrieb und in der Erhaltung.

„Es freut mich ganz besonders, dass es einem Wiener Architektenteam gelungen ist, den Planungswettbewerb für die neue Wien Holding-Arena für sich zu entscheiden. Es zeigt einmal mehr, welches großartige Potenzial wir am Wirtschaftsstandort Wien auch in der Architekturbranche haben. Mit dem Vorliegen des Siegerprojektes haben wir wieder einen wichtigen Schritt zur Realisierung der neuen multifunktionalen Arena gesetzt“, so Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.

Foto: Eva Kelety
 

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Schlosspark Mauerbach mit 2 Gault Millau-Hauben ausgezeichnet

11.12.2020

Das Küchenteam des 4 Sterne Superior Hotel Schlosspark Mauerbach rund um Chefkoch Christian Wallner wurde kürzlich mit zwei Gault & Millau Hauben ausgezeichnet. Nach der Topbewertung durch den Relax Guide mit 2 Lilien ist diese bedeutende kulinarische Auszeichnung große Motivation für den Start ins neue Jahr 2021. Die Awards zeigen, dass das bekannte Hideaway im Wienerwald nicht nur im Businessbereich, sondern ganz besonders für Erholungsuchende zu den Top Häusern für Wellness & Genuss in Österreich zählt.

Neben dem Bezug zur Regionalität und der Zutaten mit (Qualitäts)Geschichte setzt man hier auf Genuss-Details: Zeit nehmen zum Essen, die Nuancen im Geschmack herausfinden und einfach richtig genießen.
Die Stationen der bisherigen Kochkarriere von Christian Wallner waren u.a. das Steirereck, Toni Mörwald im Ambassador, die Bergstation mit Reinhard Gerer, sowie das Hauben-Restaurant Weinzirl im Konzerthaus. Wallners Markenzeichen ist das Spiel mit den Aromen hochwertiger Zutaten. Darum sind ihm regionale Qualitätsprodukte mit nachvollziehbarer Entstehungsgeschichte besonders wichtig, ebenso wie der respektvolle Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen, den er in seine Kreationen einfließen lässt.
„Ich verfeinere ungewöhnlich, das war immer schon mein Ansporn in der Küche. Ich probiere gerne neue Kombinationen aus und jongliere mit Geschmacksnuancen. Meine Welt ist die traditionelle österreichische Küche, getoppt mit Inputs aus den aktuellen Trends und anderen Kochwelten“, so Wallner.

Foto: Pavel Laurencik
 

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Frohe Gutschein-Weihnachten mit den Austria Trend Hotels

10.12.2020

Weihnachten steht vor der Tür: Mit einem Gutschein für eine Auszeit in einem Austria Trend Hotel oder im BASSENA bei der Wiener Messe ist die Vorfreude auf 2021 gleich doppelt so groß! Bis 31. Dezember 2020 gibt es mit dem Code XMAS2020 extra 10% Weihnachts-Rabatt auf alle Online-Gutscheine von Austria Trend & BASSENA. Ob individueller Wertgutschein, Genussfrühstück oder eine ganze Österreich-Tour.

Städtetrip übers Wochenende oder traumhafte Urlaubswoche in einem eleganten Cityhotel – nach einem so anstrengenden Jahr hat man sich eine schöne Auszeit mehr als verdient. Erstmals gibt es heuer von den Austria Trend Hotels den “Österreich entdecken"-Gutschein, der noch bis Ende des Jahres erhältlich ist. Im Aktionszeitraum gibt es um 270 Euro statt 300 Euro 5 Nächte im Doppelzimmer mit Frühstück in einem Austria Trend Hotel der Wahl. Die Nächte können auf mehrere Hotels und mehrere Zeiträume aufgeteilt werden – einer abwechslungsreichen Österreich-Tour steht also nichts mehr im Weg.

So einfach geht’s: Alle Gutscheine können mit Print@Home ganz einfach zu Hause ausgedruckt werden. Selbstverständlich gibt es die Geschenkkarten auch per Post als hochwertige Gutscheine inklusive schöner Verpackung. Die Bearbeitung und Zustellung der Gutscheinkarten kann innerhalb Österreichs bis zu 6 Werktage benötigen.

Alle Infos zur Gutscheinaktion mit dem Rabattcode „XMAS2020“ gibt es hier:
Austria Trend Hotels: austria-trend.at/de/gutscheine
BASSENA: bassenahotels.com/de/Gutscheine

Foto: Austria Trend Hotels
 

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Europapolitischer Austausch in der Hofburg

09.12.2020

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat heute Martin Selmayr, den Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich, empfangen, um sich im Vorfeld des Europäischen Rates Donnerstag und Freitag über Themen auszutauschen, die Europa derzeit bewegen: Das gemeinsame Vorgehen der EU gegen die Corona-Pandemie, die EU-Klimaziele, die transatlantische Partnerschaft, die Verhandlungen mit dem Vereinigten Königreich, der EU-Haushalt und die Rechtsstaatlichkeit waren Inhalt des Gesprächs.

„Es war wie immer sehr wertvoll, mit dem Bundespräsident über die aktuellen Herausforderungen zu beraten. Ich freue mich, dass Österreich mit Alexander Van der Bellen einen überzeugten Europäer zum Staatsoberhaupt hat und wir gemeinsam daran arbeiten, unser Europa zu stärken und ein Stück vorwärtszubringen“, sagte Selmayr im Anschluss an das Treffen. Auch Bundespräsident Van der Bellen bedankte sich auf Twitter für den guten Austausch.

Foto: Bundespräsident Van der Bellen auf Twitter
 

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Skiurlaub ganz privat – im eigenen Chalet in Ski amadé

07.12.2020

Exklusiver Wintergenuss im privaten Luxus-Chalet: Das Bergdorf Prechtlgut gegenüber der Wagrainer Grafenbergbahn ist ideal für alle, die im Skiurlaub auf Nummer sicher gehen wollen. Stay@chalet steht für Urlaub „in den eigenen vier Wänden“ inmitten der Salzburger Winterwelt.

Stay private – stay safe: Dieses Motto möchten viele Gäste auch in ihrem diesjährigen Winterurlaub leben. Im Bilderbuchort Wagrain im Salzburger Pongau, geht das ganz einfach. In dem 9.000 m2 großen Bergdorf stehen nur acht Luxus-Chalets. In dem weiträumigen Bergdorf verbringen die Gäste einen Urlaub ganz für sich. Die 100 - 170 m² großen Prechtlgut Chalets zählen zu den renommierten Hideaway-Hotels und bieten auch innen viel Platz und persönliche Freiheit. Bis zu acht Personen wohnen hier „wie damals mit dem Luxus von heute“. Altholz und Naturstein, ein offener Kamin, Zirbenmöbel, Leder, Loden und Leinenstoffe sorgen für ein heimeliges Ambiente. Eine vollausgestattete Wohnküche, Digital TV, W-Lan und einen Tiefgaragenplatz sowie eine Ladestation für E-Autos vor der Haustüre machen den Urlaub komfortabel wie in den eigenen vier Wänden.

www.prechtlgut.at
 

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OSZE: Top-Diplomatin Helga Schmid wird neue Generalsekretärin

04.12.2020

Nach monatelangen Blockaden durch Teilnehmerstaaten, folgte nun eine Einigung: Die größte regionale Sicherheitsorganisation der Welt, die OSZE mit Sitz in Wien, bekommt mit der deutschen Spitzendiplomatin Helga Schmid eine neue Führung. Sie ist als bisherige EU-Chefdiplomatin, die auch beim Aushandeln des Iran-Atom-Deals 2015 eine maßgebliche Rolle spielte, weithin bekannt und genießt, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Vertrauen.

Die OSZE wurde in den 1990er-Jahren als feste Organisation etabliert und ging aus der KSZE hervor, einer Serie von Konferenzen, auf denen im Kalten Krieg die gegnerischen Machtblöcke Vereinbarungen über Abrüstung, Menschenrechte und Wirtschaftsbeziehungen beschlossen. Ihr gehören 57 Staaten an, darunter, trotz des europäischen Organisations-Namens, auch Staaten aus Nordamerika (Vereinigte Staaten und Kanada) und Asien (die Nachfolgestaaten der Sowjetunion).

INFOS: osce.org


Foto: EU2017EE Estonian Presidency
 

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Grafenegg 2021: Viele Stars zum 15-Jahr-Jubiläum

30.11.2020

Mit viel Zuversicht und Optimismus blickt Grafenegg ins Jahr 2021 und seinem 15-Jahr-Jubiläum entgegen. Heute wurde das Programm veröffentlicht - wiederum werden die großen Stars der klassischen Musik im Wolkenturm auftreten.

2020 ist nach wie vor ein Ausnahmejahr, vor allem für die heimische Kulturlandschaft. Dennoch hat Grafenegg (Bezirk Krems) im heurigen Sommer aufgrund eines enorm rasch adaptieren Programms der künstlerischen Leitung und wegen eines komplexen Präventionskonzepts Flagge gezeigt und stattgefunden. Mit diesen Erfahrungen des vergangenen Sommers gehen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der künstlerische Leiter Rudolf Buchbinder nun auch voller Zuversicht ins Jubiläumsjahr 2021.

Zentrale Spielstätten sind die Open-Air-Bühne am Wolkenturm im Schlosspark von Grafenegg sowie das Auditorium als Konzertsaal, der 2021 wieder für Matineen sowie als Schlechtwetteralternative genutzt werden soll. Am 10. und 11. Juni soll die Grafenegg-Saison 2021 mit den beiden Sommernachtsgala-Vorstellungen beginnen. Die südafrikanische Sopranistin Golda Schultz, der deutsche Tenor Benjamin Bruns und der künstlerische Leiter Rudolf Buchbinder selbst werden dabei mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, unter der Leitung von Chefdirigent Yutaka Sado, auftreten.

Im Juni und Juli sollen neun Sommerkonzerte folgen, etwa mit Opernstar Daniela Fally, bis dann am 13. August mit Guiseppe Verdis „Messa da Requiem“ und den Solistinnen und Solisten Krassimira Stoyanova, Anita Rachvelishvili, Piotr Beczała (im Bild unten) und Rene Pape das Grafenegg Festival eröffnet wird. Der Wiener Singverein und das Residenzorchester, das Tonkünstler-Orchester, werden unter der Leitung von Yutaka Sado zu hören sein.

Das 15. Grafenegg Festival bildet von 13. August bis 5. September 2021 den künstlerischen Höhepunkt der Sommersaison. Im Verlauf des Festivals sind bis zum 5. September 2021 unter anderem die Philharmoniker aus Wien, München, Prag und Mailand in Grafenegg zu Gast, die von Herbert Blomstedt, Valery Gergiev und Semyon Bychkov und Andres Orozco-Estrada dirigiert werden und gemeinsam mit Solistinnen und Solisten wie Leonidas Kavakos, Gautier Capuçon, Rudolf Buchbinder und Renee Fleming auftreten. Über den Auftritt von Fleming freut sich Buchbinder besonders, denn die US-amerikanische Sopranistin war beim ersten Festival 2007 dabei.

Infos:
grafenegg.com


Fotos: NLK/ Filzwieser, Nancy Horowitz, Julia Wesely
 

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"Justitia Awards" an (inter)nationale Top-Juristinnen verliehen

27.11.2020

Die Shortlist der Nominierten in den einzelnen Kategorien der Justitia Awards war bereits im Sommer erstellt worden. Die renommierte Jury, bestehend aus der Mitinitiatorin von Women in Law, Dr.in Alix Frank-Thomasser (im Bild unten), Timothy Wilson, OBE, CEO der MSI Global Alliance, Prof.in Dr.in Sonja Bydlinski, MBA, Leiterin der Abteilung für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht im Bundesministerium für Justiz, Dr. Rupert Wolff, Präsident des Österreichischen Rechtsanwaltskammertags (ÖRAK), Dr.in Julia Valsky, Head of Group Diversity Management, Erste Group Bank AG und Dr.in Raffaela Zillner, LL.M., Juristenverband, wählte daraus die nationalen und internationalen Preisträgerinnen, die bis zur Zeremonie am 19. November geheim blieben.

Deshalb wurde die Bekanntgabe der Siegerinnen, die in diesem Jahr online erfolgte, auch mit besonders großer Spannung erwartet. Gemeinsam mit dem Generalsekretär der Justitia Awards Prof. Franz J. Heidinger, LL.M. führte die Women in Law Präsidentin Dr.in Alix-Frank-Thomasser durch das Programm und stellten jene herausragenden Juristinnen vor, die national und international nicht nur fachlich außergewöhnliche Leistungen erbracht, sondern sich darüber hinaus auch als Wegbereiterinnen und Vorbilder für Frauen in Rechtsberufen engagiert haben. Der Jury war die Wahl so schwergefallen, dass aufgrund der hochkarätigen Nominierungen pro Kategorie je ein Award national und ein Award international vergeben wurde.

Gewonnen haben
in Kategorie 1 „International Leaders / Lifetime Award“:
* die erste österreichische Bundeskanzlerin, Dr.in Brigitte Bierlein (im Bild Mitte; national)
* die ehemalige Präsidentin der Law Society of England and Wales, Christina Blacklaws

in Kategorie 2 „Academia“:
* eine der beliebtesten Lehrenden der Universität Wien, die Rechtshistorikerin Prof.in Ilse Reiter-Zatloukal (national)
* J. Jarpa Dawuni, Wissenschafterin und Aktivistin für Frauen- und Mädchenrechte, die an der renommierten Howard University in Washington, D.C. unterrichtet (international)

in Kategorie 3 „Young Achievers / Game Changers / Pioneers”:
* die bekannte Wiener Rechtsanwältin, Mag.a Carmen Thornton, die mit ihrem Instagram-Account tausenden jungen Nachwuchsjurist*innen einen realistischen Einblick in ihren beruflichen und privaten Alltag gibt (national)
* die ägyptische Rechtsanwältin Omnia Gadalla, für ihren unermüdlichen Kampf gegen das ägyptische Rechtssystem, das auch heute noch Frauen vom Richteramt ausschließt und
Mag.a Michaela Clique, die sich durch konsequente Arbeit ihren Berufstraum erfüllt – sie ist als Juristin der UEFA verantwortlich für Statuten und Regulatorien (international)

Der Sonderpreis für Organisationen wurde an die European Women Lawyers‘ Association (EWLA) verliehen. EWLA wurde vor 20 Jahren von der bekannten britischen Anwältin Cherie Blair gemeinsam mit Mitstreiterinnen aus 15 europäischen Ländern gegründet und bis heute eine der wichtigsten europäischen Plattformen für Anwältinnen und Juristinnen ist. Cherie Blair ließ es sich deshalb auch nicht nehmen, eine Dankes- und Unterstützungsbotschaft extra für diesen Anlass zu senden.

Wer die Gala versäumt hat, kann sie trotzdem jederzeit noch unter https://youtu.be/qI_w1wIBhQ0 ansehen.
Mehr über die Nominierungen, Gewinnerinnen und Aktivitäten der The Women in Law Initiative sind im ejournal online lesen: https://www.womeninlaw.info/ejournal-women-in-law-2020/

Justitia Awards 2021
Nominierungen für die Justitia Awards 2021 sind ab sofort möglich. Informationen und alle erforderlichen Unterlagen finden Sie auf www.justitia-award.at. Fragen werden gerne von info@justitia-award.at beantwortet.
Die Preisverleihung der Justitia Awards 2021 wird im Rahmen der internationalen Women in Law Conference vom 9. bis 11. September 2021 an der Universität Wien stattfinden.

Foto: Justitia Awards, beigestellt



 

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Winzer Fritz Wieninger ist "Biolandwirt des Jahres 2020"

20.11.2020

Als Visionär des Qualitätsweinbaus in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien ist Fritz Wieninger seit langem beispielgebend. Jetzt wurde er auch für sein Engagement um Ökologie und Nachhaltigkeit jetzt mit dem wohl renommiertesten Preis für nachhaltige Landwirtschaft im deutschen Sprachraum ausgezeichnet: Fritz Wieninger erhielt den Ceres-Award 2020 und darf sich „Biolandwirt des Jahres“ nennen.

Der Ceres-Award wird jedes Jahr vom Fachverlag agrarheute unter Schirmherrschaft des Deutschen Bauernverbandes in insgesamt zehn Kategorien vergeben. 200 Bewerbungen stellten sich heuer dem Urteil der 34 Juroren, die Kandidaten kamen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Luxemburg. Für den Namen des Awards stand die römische Göttin Ceres Pate, die Schutzherrin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit. Als Symbol des Einklangs zwischen Mensch und Natur soll sie die Bedeutung einer verantwortungsvollen Landwirtschaft unterstreichen.

Dass ausgerechnet ein Wiener Winzer die begehrte Kategorie „Biolandwirt“ für sich entscheiden konnte, ist kein Zufall. Wieninger bewirtschaftet seinen Betrieb schon seit 2006 biologisch, seit 2011 sind seine Weine biodynamisch zertifiziert. „Eine andere Art zu denken und zu arbeiten kann ich mir nicht vorstellen“, sagt Wieninger – und tut dies in großem Stil. Nicht weniger als 75 Hektar Rebfläche werden von ihm kultiviert, darunter einige der besten Lagen auf Wiens berühmtesten Weinberg, dem Nussberg. Wieningers Weingut, das er schon mit 21 Jahren von seinen Eltern übernommen hat, liegt im idyllischen Vorort Stammersdorf, auf der anderen Seite der Donau. Seit einigen Jahren führt er noch einen zweiten Betrieb, wo er unter der Marke Hajszan-Neumann maischevergorene Weine produziert, die mittlerweile ebenfalls international begehrt sind. Insgesamt produziert Wieninger an die 460.000 Flaschen pro Jahr und exportiert in mehr als 50 Länder weltweit.

INFOS: wieninger.at

Fotos: Herbert Lehmann, beigestellt
 

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10.000 Tulpenzwiebel als Zeichen niederländischer Verbundenheit

19.11.2020

Sie sind ein blühendes Signal der Solidarität und des Zusammenhalts nach dem Anschlag in der Inneren Stadt. Das Königreich der Niederlande schenkte der Stadt Wien 10.000 Tulpenzwiebel. Die ersten Knollen wurden heute, Donnerstag, von Bürgermeister Michael Ludwig und Aldrik Gierveld, dem Botschafter der Niederlande in Österreich, am Fuße der Ruprechtsstiege in der Inneren Stadt gepflanzt, in unmittelbarer Nähe zum Ort des Anschlags am 2. November. Die Zwiebeln werden über den Winter in der Erde wachsen und im Frühling als Blumen erblühen.

„Die Niederlande stehen mit Wien und Österreich Seite an Seite. Durch die Tulpen werden die Einwohnerinnen und Einwohner Wiens sichtbar daran erinnert werden, dass sie nicht allein sind, sondern dass sich die Niederlande mit Wien verbunden fühlen“, betonte Botschafter Gierveld.

Neben der Ruprechtsstiege werden die niederländischen Blumenzwiebeln von den Wiener Stadtgärten im Kurpark Oberlaa in Favoriten und im Märzpark in Rudolfsheim-Fünfhaus gepflanzt. Tulpen-Zwiebeln werden traditionell im Winter gepflanzt. Sie bleiben während der kalten Monate in der Erde und blühen mit Frühlingsbeginn.

Die 10.000 zusätzlichen Tulpen für Wien stammen von einem Bio-Betrieb der Familie Uittenbogaard aus Noordwijkerhout in der Provinz Südholland. Als Frühblüher sind Tulpen die ersten floralen Boten des Frühlings und werden Wiens städtische Parks und Gärten im kommenden Jahr mit orangen und violetten Tönen überziehen.

Fotos: C. Jobst/PID
 

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ASEAN Gipfel: Weltgrößter Freihandelspakt mit China unterzeichnet

15.11.2020

China hat heute mit 14 asiatisch-pazifischen Staaten das größte Freihandelsabkommen der Welt beim 37. ASEAN Gipfel unterschrieben. Nach achtjährigen Verhandlungen erfolgte die Unterzeichnung heute, Sonntag, zum Abschluss des virtuellen Gipfels der südostasiatischen Staatengemeinschaft ASEAN in Vietnams Hauptstadt Hanoi. Die „regionale, umfassende Wirtschaftspartnerschaft“ (RCEP) umfasst rund ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung.

Das Abkommen verringert Zölle, legt gemeinsame Handelsregeln fest und erleichtert damit auch Lieferketten. Es umfasst Handel, Dienstleistungen, Investitionen, Onlinehandel, Telekommunikation und Urheberrechte. Neben der zweitgrößten Volkswirtschaft China und den zehn ASEAN-Staaten Vietnam, Singapur, Indonesien, Malaysia, Thailand, Philippinen, Myanmar, Brunei, Laos und Kambodscha beteiligen sich auch Japan, Australien, Südkorea und Neuseeland.

Quelle: orf.at/15.11.2020
Fotos: ASEAN Viet Nam 2020
 

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Truthahn, Gansl & Cocktails to go aus dem Hotel Bristol Wien

12.11.2020

Der Monat November steht ganz im Zeichen des traditionellen Ganslessens. Verzichten Sie aktuell nicht auf die herbstlichen Traditionen und lassen Sie sich von Küchenchef Rene Molnar aus dem Hotel Bristol Wien auch zu Hause kulinarisch bis 30. Novemberverwöhnen:
Eine gebratene Weidegans mit Weichselrotkraut, Erdäpfelknödel, glacierten Maroni und Preiselbeerapfel ist um EUR 34 pro Person erhältlich.

Und so können Sie sich kulinarisch verwöhnen:
Jeweils abends, am Wochenende mittags und abends. Bestellungen werden jeweils am Vortag unter Tel 01 516 510 / hotel.bristol@luxurycollection.com erbeten.
Abholung ab 13.00 bzw. ab 16.00 Uhr im Hotel

Auch Thanksgiving kann lukullisch gefeiert werden: mit einem Truthahn to go am 26. November!
Genießen Sie diesmal den typisch amerikanischen Thanksgiving Abend inkl. Thanksgiving Dinner zu Hause mit Familie und Freunden um EUR 46 pro Person.

Dazu empfiehlt das Bristol einen der beliebten 'Bottled Cocktails'.
Infos dazu unter www.bristol-lounge.at/our-menus


Fotos: Hotel Bristol Wien
 

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Salzburg Museum gibt Kulturgüter an Russland zurück

10.11.2020

Von acht antiken Kulturgütern, die im Zweiten Weltkrieg nach Salzburg gekommen sind, konnte im Salzburg Museum die Herkunft eindeutig geklärt werden, sodass fünf Grabreliefs und drei Amphoren gestern, Montag, an das Historisch Archäologische Museum in Temryuk in der Region Krasnodar am Schwarzen Meer im heutigen Russland zurückgegeben werden konnten.

„Die Rückstellung ist ein Zeichen unserer gemeinsamen Geschichte und Beziehungen und ein konkretes Beispiel für den Sotschi-Dialog zur Vertiefung der kulturellen Beziehungen zwischen Österreich und Russland“, betonte Landeshauptmann Wilfried Haslauer (Bild oben, links) bei der Übergabe an den russischen Botschafter Dmitrij Ljubinskij (rechts) im Salzburg Museum.

„Die acht Kulturgüter stammen aus der hellenistischen Zeit und sind mit dem griechischen Kulturraum verbunden. Es ist eindeutig belegt, dass sie nicht Teil einer mit Salzburg verbunden Kunst- und Kulturgeschichte sind. Eine exakte Provenienzforschung hat ergeben, dass die Objekte aus dem Historisch-Archäologischen Museum in Temryuk stammen. So ist dem Salzburg Museum die Rückführung der Objekte an ihren Herkunftsort ein großes Anliegen“, stellt Martin Hochleitner
(Bild unten, Mitte), Direktor des Salzburg Museum fest. Im Zuge des Zweiten Weltkrieges sind die Amphoren und Grabreliefs 1943 von einem Offizier, der aus Salzburg stammte, aus dem sowjetischen Museum in Temryuk in seine Heimat geschickt worden und fanden ihren Weg ins Salzburg Museum.

Präsident Wladimir Putin und Bundespräsident Alexander Van der Bellen vereinbarten im Mai 2019 im Rahmen des Sotchi-Dialogs die Rückstellung. Unterstützt vom Österreichischen Kulturforum in Moskau und von der Österreichischen Botschaft konnte nun nach Zustimmung des Kuratoriums des Salzburg Museum und des Stadtsenats die Rückführung der Kunstobjekte in die Wege geleitet werden.

Fotos: Land Salzburg / Neumayr – Leopold
 

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Happy Birthday, Finja!

09.11.2020

Die meisten Kinder lieben zum Geburtstag eine Schokotorte. Aber Eisbären? Eisbär-Mädchen Finja im Tiergarten Schönbrunn frisst gerne Melonen, Karotten und Lachs. Das weiß ihre Tierpflegerin Alessa Esau natürlich und hat Finja zu ihrem heutigen ersten Geburtstag eine besondere Überraschung bereitet. Esau: „Wir haben für Finja eine Eistorte gemacht und dafür ihre Lieblingsleckereien in Wasser tiefgefroren. Die Eins obendrauf war gefüllt mit Lachs.“ Sehr verspielt und neugierig: So lässt sich Finja beschreiben. Das war auch an ihrem Geburtstag zu merken. Als Geschenk gab es für Finja noch Spielzeug, das die Wasserratte sofort mit ins Becken nahm.

Finja wurde am 9. November 2019 geboren. Bei der Geburt wog sie rund 100 Gramm und war nur so groß wie ein Meerschweinchen. Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck: „Unser Eisbären-Mädchen hat sich prima entwickelt. Finja wiegt bereits halb so viel wie ihre Mutter, etwa 120 Kilogramm.“ Finja war der erste Eisbären-Nachwuchs in Wien seit 12 Jahren und hat die Herzen der Besucher im Sturm erobert.

Wer den derzeit geschlossenen Zoo unterstützen möchte, kann gegen eine Online-Spende von 15 Euro unter www.zoovienna.at eine Herzenspatenschaft für das Eisbären-Mädchen übernehmen. Als Dankeschön gibt es eine hübsche Urkunde und einen Namenseintrag auf der Zoo-Homepage.

Fotos: Daniel Zupanc
 

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Gemeinsam hält Wien zusammen

07.11.2020

Bürgermeister Michael Ludwig richtete sich nach dem Terror-Anschlag in der Wiener Innenstadt mit klaren Worte an alle Menschen in der Stadt:

"Wir werden diese Wunde überwinden. Wir werden zeigen, dass wir zusammenhalten. Gehen wir diesen Weg gemeinsam in eine optimistische Zukunft. Denn Wien ist eine starke Stadt.
Es wird Tätern nie gelingen, den Zusammenhalt und das Miteinander in unserer Stadt zu stören. Gemeinsam hält Wien zusammen."

„Wien ist eine starke Stadt. In Wien leben solidarische Menschen. Gerade jetzt, in dieser besonders herausfordernden Zeit, halten wir ganz besonders zusammen und stellen das Gemeinsame vor das Trennende.“

Noch bis morgen, Sonntag, 08.11.2020, ist CDs Hotelpartner, das SO/ Vienna, mit einer Projektion im Ausmaß von 1.100 Quadratmetern von DocLX beleuchtet.

Fotos: SO/Vienna, Mila Zytka
 

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Die Wiener Staatsoper nun online genießen

06.11.2020

Die Wiener Staatsoper hat ihren online Streaming-Spielplan angekündigt: Mit großer Sorgfalt wurden ganz aktuelle, von Publikum und Kritik hochgelobte, Produktionen wie Eugen Onegin oder Cavalleria Rusticana/Pagliacci mit wahren Schätzen aus dem Archiven zusammengeführt.

So gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit Publikumslieblingen wie Anna Netrebko (siehe Foto) oder Elina Garanca in Anna Bolena (vom 2. April 2011), Piotr Beczala und Thomas Hampson in Tosca (vom 17. Februar 2019), Juan Diego Flórez in Roméo et Juliette (vom 1. Februar 2017) sowie in Manon (vom 9. Juni 2019) oder mit unserer spektakulären Produktion von The Tempest aus dem Jahr 2015.

Die Streams sind in Österreich wie auch international kostenlos auf play.wiener-staatsoper.at verfügbar. Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr, die Übertragungen sind in Folge 24 Stunden lang abzurufen.

Foto: Wiener Staatsoper GmbH © Michael Pöhn

 

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2. November 2020

02.11.2020

Foto: Caritas/Klaus Schwertner
 

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Nationalfeiertag 2020: Tag des Gedenkens und des Zusammenhalts

26.10.2020

Am Nationalfeiertag feiert Österreich die "immerwährende Neutralität", die der Nationalrat am 26. Oktober 1955 beschlossen hat. Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bundeskanzler Sebastian Kurz gedachten mit der traditionellen Kranzniederlegung im Weiheraum im Äußeren Burgtor der Opfer des Widerstandes, in Begleitung von Verteidigungs-Ministerin Klaudia Tanner und Vize-Kanzler Werner Kogler.

Zum 25. Mal fand heuer die traditionelle Informations- und Leistungsschau des Österreichischen Bundesheeres statt: Diesmal jedoch nicht wie gewohnt unter Einladung einer breiten Öffentlichkeit am Heldenplatz, sondern als sogenanntes "Hybrid-Event" mit Live-Berichterstattung des ORF und privater TV-Sender sowie auch virtuell unter "nationalfeiertag2020.jetzt".

Das Österreichische Bundesheer präsentierte sich dabei unter dem Generalmotto "Wir schützen Österreich!" mit einem speziell gestalteten virtuellen Heldenplatz, der allen interessierten Österreicherinnen und Österreichern einen Besuch via PC, Smart-Phone oder Tablet ermöglichte. Der bekannte österreichische Filmregisseur und Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky gestaltete dafür Kurzfilme über die Kernthemen der Leistungsschau sowie filmische Porträts von Soldatinnen und Soldaten, die dann auch in der Live-Berichterstattung sowie am virtuellen Heldenplatz zu sehen waren und weiterhin sind.

Ein Überflug von Eurofightern und Saab 105 leitete die Angelobung ein. Um dem Corona-Virus keine Chance zu geben, leisteten anstelle der geplanten 300 Rekruten nur zwölf Männer und Frauen ihr Treuegelöbnis vor dem Bundespräsidenten. Abgeschlossen wurde das Programm mit einem Fahnenabsprung von fünf Soldaten des Jagdkommandos.


Fotos: Carina Karlovits/HBF und Peter Lechner/HBF; BKA/ Andy Wenzel und BKA/ Dragan Tatic
 

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100 Ziele im Qatar Airways Streckennetz

24.10.2020

Mit der Wiederaufnahme von drei wöchentlichen Flügen nach Sofia (Bulgarien) am 16. Oktober 2020 erweiterte sich das Netzwerk der Fluggesellschaft auf mehr als 700 wöchentliche Flüge zu 100 Zielen.
Eine Mischung aus treibstoffeffizienten Flugzeugen und strategischem Netzwerkmanagement hat es der Fluggesellschaft ermöglicht, den Flugbetrieb rasch wieder aufzunehmen und das Angebot entsprechend der Passagiernachfrage zu erweitern. Für folgende Destinationen ist eine Wiederaufnahme von Flügen oder Erhöhung der Frequenzen geplant:

• Bukarest (drei wöchentliche Flüge seit 16. Oktober)
• Kopenhagen (Erhöhung auf zehn wöchentliche Flüge seit 12. Oktober)
• Madrid (Erhöhung auf zehn wöchentliche Flüge seit 12. Oktober)
• Manchester (Erhöhung auf 17 wöchentliche Flüge seit 12. Oktober)
• Singapur (Erhöhung auf zwei tägliche Flüge ab 25. Oktober)
• Sofia (drei wöchentliche Flüge ab 16. Oktober)
• Stockholm (Erhöhung auf zehn wöchentliche Flüge seit 12. Oktober)

Qatar Airways Group Chief Executive Akbar Al Baker: „Als eine der wenigen Fluggesellschaften, die während der gesamten Pandemie kontinuierlich geflogen ist, um Passagiere sicher und zuverlässig nach Hause zu bringen, sind wir stolz darauf, beim Wiederaufbau unseres Netzwerks diesen bedeutenden Meilenstein erreicht zu haben. Unser Schwerpunkt liegt nicht nur auf der Wiederaufnahme von Destinationen, sondern auch auf der Bedienung möglichst vieler Verbindungen, um es unseren Passagieren zu ermöglichen, zu reisen, wann immer sie wollen. Mit derzeit mehr als 700 wöchentlichen Verbindungen sowie einer Erweiterung unsers Netzes auf mehr als 125 Ziele bis Ende 2020 genießen unsere Fluggäste noch mehr Möglichkeiten, sicher und zuverlässig rund um den Globus zu reisen."

INFOS:
qatarairways.com

Foto: Qatar Airways

 

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Neue Suite in Kooperation mit der Albertina im The Ritz-Carlton, Vienna

22.10.2020

Das The Ritz-Carlton, Vienna hat in einer exklusiven Kooperation mit der Albertina eine „The Ritz-Carlton Albertina Suite“ kreiert, die der Kultur Wiens eine einzigartige Bühne bietet. Fünf klassische Meisterwerke aus der Sammlung Batliner, elegantes Interieur und Stadtgeschichte verschmelzen darin zu einem Hotelerlebnis der besonderen Art.

„The Ritz-Carlton inspires life’s most meaningful journeys“ – Mit dem Ziel, diese Markenvision zu beleben, wurde auf 149 Quadratmetern eine neue Signature Suite an der Adresse des Schubertring 7 eröffnet. Zwei elegant eingerichtete Schlafzimmer, ein malerischer Balkon mit Blick auf den Schwarzenbergplatz, luxuriöse Marmor-Bäder, ein begehbarer Kleiderschrank und ein privates Esszimmer für ein Dinner mit bis zu acht Personen mit angeschlossener Kitchenette laden zum Verweilen ein. Mit der „The Ritz-Carlton Albertina Suite“ wurde ein Gesamtkonzept realisiert, welches das elegante Interieur und Design der früheren Ringstraßenpalais in die heutige Zeit übersetzt, ohne dabei den besonderen Charme eines privaten Appartements zu verlieren.

Die in Zusammenarbeit mit der Albertina kuratierten Bilder führen als spannender Querschnitt durch die Sammlung und die verschiedenen Strömungen des Impressionismus und Postimpressionismus. Für die Schlafzimmer wurden beruhigende Motive mit ausdrucksstarken Farben von Marc Chagall und Emil Nolde gewählt. Im Essbereich befindet sich eine lebendige Tanzszene von Edgar Degas, die zu einem stimmungsvollen Abendessen animiert und dazu das Hauptwerk von Monet, welches in das Holzdekor der Wand eingearbeitet wurde und einem Blick aus dem Fenster in Monets Garten in Giverny gleicht.

„Ich bin immer wieder begeistert, wie sehr Kunstwerke die Atmosphäre eines Raumes mit Leben erfüllen,“ sagt Jürgen Ammerstorfer, der seit 01. Juli 2020 neuer Generaldirektor des The Ritz-Carlton, Vienna ist und freut sich über die gelungene Zusammenarbeit: „Durch die zeitlose Kooperation mit der ALBERTINA ist ein ausdrucksstarker Impuls gelungen, der unsere anspruchsvollen Gäste nachhaltig berührt und inspiriert. Die geschaffenen „Touch-Points“ mit den Meisterwerken der Klassischen Moderne definieren für mich das Hotelerlebnis des 21. Jahrhundert, welches über die einfache Übernachtung hinaus geht und den Reisenden viel mehr eine umfassende Erfahrung bietet.“

Als Gast der „The Ritz-Carlton Albertina Suite“ wird man für die Dauer des Aufenthaltes außerdem zum VIP-Member der ALBERTINA und genießt kostenfreien Eintritt in die Museen, inklusive skip-the-line Tickets, sowie die Teilnahme an exklusiven Events und Ausstellungseröffnungen.

Infos: ritzcarlton.com/de/hotels/europe/vienna

Fotos: Matthew Shaw, Lisa Leutner




 

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Das PURADIES wurde mit „umwelt blatt salzburg 2020“ ausgezeichnet

14.10.2020

Das Naturresort PURADIES Hotel & Chalets in Leogang setzt auf erneuerbare Nahwärme, E-Mobilität und Nachhaltigkeit. Das umwelt service salzburg zeichnete das Erholungsrefugium für sein besonderes Umweltengagement aus und verlieh ihm kürzlich das „umwelt blatt salzburg 2020“. Nach der Zertifizierung mit dem Österreichischen Umweltzeichen, das die Einhaltung höchster Standards im Klima- und Umweltschutz garantiert, sowie dem europäischen ECO Label freut sich das PURADIES nun über eine weitere Auszeichnung für konsequentes Engagement im Klimaschutz.

Wo einst ein Bauernhof Tür und Tor für Urlauber öffnete, steht heute ein unvergleichliches Wohlfühlresort, das alpine Freuden in völlig neuer Qualität bietet: Das PURADIES Hotel & Chalets auf einem Sonnenplateau in den Leoganger Bergen. Geblieben sind die Bio-Landwirtschaft, die beeindruckende Naturverbundenheit der Gastgeberfamilie und starke Familienbande an einem der schönsten Flecken im Salzburger Land. Michael Madreiter, Inhaber des Unternehmens, fasst seine Vision zusammen: „Es ist unser Ziel, alle Tätigkeiten und Arbeitsabläufe so klimaneutral und umweltschonend wie möglich auszuführen. Auch für künftige Generationen soll die Natur erhalten bleiben, deshalb ist es wichtig, unsere Umwelt heute zu schützen.“

Im PURADIES wurden viele Umwelt-Maßnahmen umgesetzt: Die Wärmeversorgung des Resorts stammt beispielsweise aus dem benachbarten Hackschnitzelwerk, der Strom ist zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie. Ein wesentlicher Bestandteil des Maßnahmenpaketes ist der Umstieg auf E-Mobilität. Den Gästen wird der Verleih von Elektro-Vespa und E-Bikes angeboten und Teile des Fuhrparks des Unternehmens wurden bereits auf E-Mobilität umgestellt. Der Anteil an eingesetzten umweltfreundlichen Wasch- und Reinigungsmitteln wurde auf 50 Prozent erhöht und durch die thermische Sanierung wurden im PURADIES bereits 160 Megawattstunden pro Jahr an Fernwärme eingespart. Auch im Lebensmittelbereich ist man hier Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung: Die Küche des Hotels ist plastikfrei, man verzichtet auf Convenience Food und künstliche Aromen, Verpackungsmaterial wird stark reduziert oder ganz vermieden.

Fotos: PURADIES


 

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news/STAMMZELLFORSCHER JÜRGEN KNOBLICH IN PÄPSTLICHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN AUFGENOMMEN522/1.jpg

Stammzellforscher Jürgen Knoblich in Päpstliche Akademie der Wissenschaften aufgenommen

13.10.2020

Dem wissenschaftlichen Direktor des Wiener Instituts für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (IMBA), Jürgen Knoblich, wurde kürzlich eine große Ehre zuteil, er wurde in die Päpstliche Akademie der Wissenschaften aufgenommen. Das teilte der Vatikan mit. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf den molekularen Mechanismen der menschlichen Gehirnentwicklung.

Jürgen Knoblich, 1963 in Memmingen geboren, arbeitet und forscht seit 2004 am IMBA, seit 2018 ist er dessen Wissenschaftlicher Direktor. Knoblichs Forschungsarbeit hat ihren Schwerpunkt auf der Beschreibung der Mechanismen der menschlichen Gehirnentwicklung. Im Jahr 2013 kultivierte sein Labor erfolgreich das erste Modell für die frühe menschliche Gehirnentwicklung, die als "Gehirn-Organoide" bekannt wurden. Jürgen Knoblich ist Autor von über 200 Publikationen und erhielt renommierte Auszeichnungen wie den Wittgenstein-Preis, den Erwin-Schrödinger-Preis, den FEBS-Jubiläumspreis sowie zwei Advanced Research Grants des ERC.

Die Päpstliche Akademie der Wissenschaften gilt als eine der renommiertesten und ältesten wissenschaftlichen Akademien der Welt. Zu ihren Mitgliedern zählten die angesehensten Namen der Wissenschaft wie Galileo Galilei, Stephen Hawking oder Ernest Rutherford. Die Zahl der Mitglieder ist auf 80 beschränkt.

imba.oeaw.ac.at

Foto: Sandra Schartel
 

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Park Hyatt Vienna eröffnete "1824 Living Room"

08.10.2020

Seit dem 1. Oktober 2020 begrüßt das Park Hyatt Vienna, in Zusammenarbeit mit ‚The Macallan – Highland Single Malt Scotch Whisky‘, seine Gäste im neuen Wohnzimmer für Wiener Connaisseure. Der bereits seit 2014 in der Stadt bekannte Living Room, wurde durch eine Cocktailbar und liebevolle Details ergänzt und auch der Name wurde entsprechend angepasst. In Anlehnung an das Gründungsjahr von The Macallan, steht das Pop-up Konzept nun unter dem Namen 1824 Living Room.

Die Whisky Lounge bietet 30 Sitzplätze in absoluter Wohlfühlatmosphäre. Üppige Sessel und Sofas heißen ihre Gäste nach einem aufregenden Tag in der Innenstadt Wiens willkommen. Hier kann man sich ganz zu Hause fühlen, entspannen und eine große Auswahl an veredelten Whiskys zusammen mit fantastischen Cocktails, und anderen edlen Getränken wie Champagner oder ausgewählte Weine genießen. Neben 1824 Signature Cocktails wie ‚The Untold Story‘, ‚Antique Brass‘ oder ‚Spay Mule‘ aus dem Hause The Macallan, finden sich auch charmante Kreationen aus der Feder des Chef Barkeeper Adrian Martinez auf dem Menü wieder.

Kleine Snacks aus der The Bank Brasserie Küche, wie hausgemachtes BBQ Popcorn, eine Hokkaido Kürbis Toast und Rauchlachs Rilette runden das Angebot perfekt ab. Wer eher etwas Süßes zu seinem Whisky mag, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Präsentiert in einem Schokoladen Humidor, finden Gäste eine große Auswahl an feinen Pralinen, kreiert von Park Hyatt Vienna Patisserie-Chef Oliver Ivanschits.

Die außergewöhnlichen The Macallan Sondereditionen, die von Zeit zu Zeit wechseln, kann man nicht nur vor Ort genießen, sondern auch für daheim käuflich erwerben. The Macallan hat im Rahmen der offiziellen Eröffnung des „1824 Living Room“, Edition No. 6 vorgestellt, einen neuen Single Malt in limitierter Auflage, der eine Hommage an die Wunder der Natur auf The Macallan Estate ist und die elementare Lebenskraft feiert, die sie hervorbringt – den Fluss Spey.

Fotos: beigestellt
 

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Ulrike Rabmer-Koller zur Honorarkonsulin Belgiens ernannt

07.10.2020

Die Rabmer Gruppe ist ein oberösterreichisches Familienunternehmen mit Sitz in Altenberg/Linz. Ulrike Rabmer-Koller leitet das 1963 von ihren Eltern gegründete Unternehmen in zweiter Generation. Das Unternehmen verbindet Tradition mit Innovation sowie regionale Verankerung mit internationaler Aktivität. Die Schwerpunkte liegen auf Bau & Immobilien sowie Umwelttechnologie mit Fokus auf Wasser- & Abwassertechnologie und erneuerbarer Energie. Die Rabmer Gruppe gilt als europäischer Pionier im Bereich Rohrsanierung und setzt bereits seit mehr als 30 Jahren mit einer breiten Palette an innovativen Umwelttechnologien auf das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

Kürzlich würde Ulrike Rabmer-Koller zur Honorarkonsulin des Königreichs Belgien ernannt.
Die offizielle Angelobung erfolgte durch den Botschafter des Königreichs Belgien, S.E Ghislain D´hoop (im Bild oben), auf Grund der aktuellen Situation in kleinem Kreis. Anschließend erfolgten gemeinsame Antrittsbesuche beim oberösterreichischen Landeshauptmann Thomas Stelzer (im Bild unten), bei Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner, WKOÖ-Vizepräsidentin Angelika Sery-Froschauer, dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger sowie dem Abg.z.NR und Bürgermeister von Altenberg Michael Hammer.

Die frisch gebackene Konsulin Rabmer-Koller freut sich, Belgien, mit der EU-Zentrale in Brüssel und den Regionen Flandern und der Wallonie, in OÖ repräsentieren zu dürfen: „Österreich und Belgien sind sich in vielen Bereichen sehr ähnlich. Die jeweiligen Stärkefelder sind aber noch nicht ausreichend bekannt. Heimische Firmen genießen einen ausgezeichneten Ruf in Belgien. Die hohe Kaufkraft und die Affinität zu Österreich, das mit Qualität und Verlässlichkeit assoziiert wird und als beliebtes Urlaubsland gilt, bieten die beste Ausgangsbasis für eine Zusammenarbeit. Besonders in den Bereichen Nahrungsmittel und Getränke, erneuerbare Energien/energieeffizientes Bauen, Mobilität, Logistik sowie Gesundheit und Medizintechnik bieten sich ausgezeichnete Möglichkeiten, die es gemeinsam zu nutzen gilt. Gerade jetzt in Zeiten von COVID ist es für exportorientierte Länder wichtig internationale Netzwerke zu auszubauen. Ich werde mich bemühen, entsprechende Kontakte zwischen Oberösterreich und Belgien zu intensivieren.“, so Rabmer-Koller.


Fotos: Rabmer Gruppe, Land Oberösterreich
 

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Austrian Airlines landet in der Wiener Innenstadt mit einem Pop Up Store

30.09.2020

Ab sofort sind die beliebten Artikel der Fluglinie Austrian Airlines auch in der Wiener Innenstadt zu kaufen. Nach dem erfolgreichen Relaunch des Online Jet Shops https://jetshop.austrian.com/ im Herbst 2019, vertreibt der Flag-Carrier seine rot-weiß-rote Markenware in Kooperation mit „strictly HERRMANN“ in der Taborstraße 5, 1020 Wien. Öffnungszeiten: Mo-Fr 11:00-18:00 und Sa 10:00-16:00.

„Nachdem am Flughafen Wien leider coronabedingt die Passagiere fehlen, haben wir kurzfristig entschieden, in der Wiener Innenstadt zu landen“, erklärt Amir Aghamiri, „Marken-Chef“ bei Austrian Airlines. „Wir wollen den Pop Up Store zumindest bis zum Weihnachtsgeschäft geöffnet halten“, so Aghamiri weiter.

Während online eher die Puma-Sneaker (54,95 €) und die Flugzeugmodelle (ab 31,95 €) nachgefragt werden, entwickeln sich in der Innenstadt die Gesichtsmasken (14,90 €) und die Badeente (Preis: 6,95 €, siehe Bild anbei) zum Verkaufsschlager.

Die Entwicklung der bekannten Badeente hat die Fluglinie eigentlich ihren Vielfliegern zu verdanken. Die sogenannten „HONs“ (HON Circle Member, ab 600.000 Flugmeilen) sammelten auf ihren weltweiten Reisen Badeenten und hinterlegten sie aufgereiht am eigenen HON-Zugang am Wiener Flughafen. Irgendwann wollten sie dann auch eine AUA-Ente.

Fotos: Austrian Airlines
 

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Erfolgreiche erste Saison "Kultur beim Winzer" in Niederösterreich

28.09.2020

Den ganzen Sommer über haben Musik, Literatur und Satire Kunst- und Kulturfans in die Gastgärten und Weingüter Niederösterreichs gelockt. Da wurden vielerorts nicht nur eine zünftige „Kellerjause“ mit einem guten Glas Wein, sondern auch Kleinkunst und Hochkultur in ganz besonderer Form genossen ˗ die Veranstaltungsreihe „Kultur beim Winzer“ hat es möglich gemacht. Auch der eine oder andere Regenguss tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Künstlerinnen und Künstler wie Otto Lechner, Thomas Maurer oder Tini Kainrath trafen auf Winzerpersönlichkeiten wie Marion Ebner-Ebenauer, Robert Payr und Mathias Hirtzberger. Nach Abschluss der Veranstaltungsreihe waren sich alle Beteiligten einig: Eine geglückte Symbiose vom Besten, was Niederösterreich zu bieten hat!

„Das heurige Jahr war in vielerlei Hinsicht alles andere als ‚normal‘; ganz besonders für jene, die in Kultur, Gastronomie und Tourismus tätig sind. Aber es wäre nicht Niederösterreich, wenn nicht doch viele Menschen kreativ und engagiert daran arbeiteten, das Bestmögliche zu realisieren! Bei dem Projekt ‚Kultur beim Winzer‘ haben Kunst- und Kulturschaffende, Winzerinnen und Winzer und Gastronomiebetriebe gemeinsam nach spannenden Formaten gesucht. Rund 1.500 Gäste kamen dadurch zu einem einmaligen Kunstgenuss unter freiem Himmel. Die erste große Kooperation zwischen Landwirtschaft, Kultur und Tourismus war höchst erfolgreich, die Rückmeldung der Mitwirkenden sehr positiv“, stellte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner als Resumée der neuen Veranstaltungsreihe fest.

Info: niederoesterreich.at/kultur-beim-winzer


Fotos: Niederösterreich Werbung/ schwarz-koenig.at
 

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Nächster Vienna City Marathon am 12. September 2021

21.09.2020

Noch immer ist die Welt durch die Covid-19 Pandemie im Umbruch und ständigen Veränderungen ausgesetzt. Das betrifft auch die Rahmenbedingungen für Veranstaltungen. Daher haben die Veranstalter des Vienna City Marathon die Entscheidung getroffen, den kommenden Vienna City Marathon von April auf den 12. September 2021 zu verlegen.

„Unser Ziel ist es, den Vienna City Marathon sicher und stimmungsvoll zu veranstalten. Wir können aber nicht unter unbekannten und wechselnden Voraussetzungen die aufwändige Konzeptions- und Vorbereitungsarbeit für den Marathon leisten. Wir wollen Laufevents durchführen und werden das entsprechend der jeweils aktuellen Regeln auch machen. Für die Großveranstaltung Vienna City Marathon ist die Verlegung in den September aber der realistischere Weg“, sagt VCM-Veranstalter Wolfgang Konrad.

Mit Einführung der Corona-Ampel in Österreich sei die Planbarkeit von Veranstaltungen noch schwieriger geworden, so die Veranstalter. Die Verschiebung bringe ein höheres Maß an Sicherheit, was für die sportlichen und organisatorischen Vorbereitung unerlässlich sei.

„Als Bürgermeister freut es mich, dass der Vienna City Marathon 2021 auf attraktive und gewohnte Weise stattfinden soll. Die Veranstaltung mobilisiert Wien und die Wiener Bevölkerung. Als touristischer Magnet mit starken wirtschaftlichen Effekten ist das Event über den Sport und die Gesundheitsförderung hinaus von hoher Bedeutung. Klar ist, dass aufgrund der Covid-19 Pandemie Veranstaltungen wie der Vienna City Marathon große Herausforderungen zu meistern haben. Im Licht der Covid-19 Pandemie bietet die Austragung im September 2021 jedoch eine klare Perspektive. Wir hoffen, dass der Marathon an diesem neuen Termin durchgeführt werden kann. Auf der bekannten Strecke, die an zahlreichen Highlights Wiens vorbeiführt“, sagt Bürgermeister Michael Ludwig.

Laut Auskunft vieler Experten bestehen im September 2021 weitaus bessere Chancen für die Rückkehr von Großevents. „Als Arzt und Läufer kann ich diese Terminisierung nur begrüßen“, erklärt Dr. Christoph Wenisch. Der Leiter der Covid-19 Station an der Klinik Favoriten im Wiener Gesundheitsverbund hat selbst zehnmal erfolgreich am Vienna City Marathon teilgenommen.

Die Terminfindung für den Vienna City Marathon erfolgt üblicherweise langfristig für mehrere Jahre im Voraus. „Es wäre nicht machbar gewesen, die nächsten Monate abzuwarten und zu hoffen – und im Frühjahr 2021 dann aus der Not heraus einen Marathontermin für den Herbst des gleichen Jahres zu finden. Der neue Termin benötigte die Abstimmung mit der Stadt Wien, der Polizei, öffentlichen Stellen und anderen Eventveranstaltern, um die Laufstrecke durch die ganze Stadt und das Zielgelände im Bereich Ringstraße / Rathausplatz für die Laufbewerbe und für die Aufbauarbeiten verfügbar zu halten“, sagt Gerhard Wehr, Geschäftsführer und Organisationschef des VCM.

INFO: vienna-marathon.com

Foto: VCM/ Leo Hagen
 

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Stadt Wien präsentiert Ausstellung "Vienna International Centre"

16.09.2020

Eine von der Magistratsdirektion – Gruppe Europa und Internationales gestaltete Ausstellung informiert über das nun über 40jährige Bestehen der UNO-City in Wien und das Wirken der dort ansässigen Organisationen. Sie ist bis zum 30. Oktober 2020 in den Arkadengängen des Wiener Rathauses und bis zum 25. Oktober 2020 auch im Einkaufszentrum Donauzentrum zu sehen. Die frei zugängliche Ausstellung zeigt sowohl die Entstehungsgeschichte des Gebäudekomplexes, die Beziehungen Österreichs zu den Vereinten Nationen, die Friedenseinsätze der "Blauhelme" und informiert auch über die nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO und deren Umsetzung in Wien.

Die Vereinten Nationen feiern im Jahr 2020 ihr 75jähriges Bestehen. Am 26. Juni 1945 wurde die Charta der UNO von ihren Gründungsstaaten unterzeichnet. Gleichzeitig ist Österreich seit 65 Jahren Mitglied der UNO. Am 14. Dezember 1955 wurde Österreich in die Vereinten Nationen aufgenommen und bringt sich seitdem als aktives Mitglied in die Arbeit der UNO ein.

Wien kommt als einer der vier Amtssitze der Vereinten Nationen eine bedeutende Rolle zu. Seit der Eröffnung am 23. August 1979 ist das Vienna International Centre - auch "UNO-City" genannt - zu einem echten Wahrzeichen Wiens geworden. Die in Wien ansässigen Internationalen Organisationen sind nicht nur für Wien als internationale Stätte des Dialogs wichtig, sie haben auch eine große wirtschaftliche Bedeutung für unsere Stadt.

Die Ausstellung kann auch online angesehen werden:

https://www.wien.gv.at/politik/international/uno.html


Foto: MA 18/ Christian Fürthner
 

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Ukraines Präsident Selenski zu Besuch in Österreich

15.09.2020

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski hat heute seinen ersten offiziellen Besuch in Wien begonnen. Bundespräsident Alexander Van der Bellen empfing seinen Amtskollegen mit militärischen Ehren im Inneren Burghof. Selenski trifft außerdem mit Bundeskanzler Sebastian Kurz und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka zusammen.

Am Nachmittag werden die beiden Staatspräsidenten an einem österreichisch-ukrainischen Wirtschaftsgespräch teilnehmen. Am Abend steht ein gemeinsamer Heurigen-Besuch auf dem Programm.

Thema des Besuchs sind die bilateralen Beziehungen, die von der Präsidentschaftskanzlei bereits im Vorfeld als „ausgezeichnet" bezeichnet wurden.

Quelle: orf.at
Fotos: Peter Lechner/HBF; BKA/ Dragan Tatic
 

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Feierlicher Start des HERBSTGOLD-Festivals in Eisenstadt

10.09.2020

Das vierte HERBSTGOLD – Festival in Eisenstadt, das gestern Abend im Rahmen eines Konzertes im Schloss Esterházy eröffnet wurde, beleuchtet bis 20. September das Thema „Traditionen“. Das fulminante Eröffnungskonzert trug den Titel „Von Haydn zu Beethoven“, zu hören waren Joseph Haydns Sinfonie Nr. 30 sowie Ludwig van Beethovens prunkvolle C-Dur-Messe. Nicolas Altstaedt dirigierte die Haydn Philharmonie und Sopranistin Marlies Petersen überzeugte mit ihrer stimmlichen Darbietung.

Vor dem Konzert luden Stefan Ottrubay (im Bild oben), Direktionsrat der Esterhazy-Stiftungen, sowie der designierte künstlerische Leiter, Julian Rachlin, zu einem Empfang in die prunkvollen Räume des Schlosses Esterházy. Der Einladung folgten u.a. Landesrätin Astrid Eisenkopf (im Bild oben, rechts), Eisenstadts Bürgermeister Thomas Steiner, Daniel Serafin (im Bild unten mit seinen Eltern), künstlerischer Direktor der Oper im Steinbruch, sowie Harald und Ingeborg Serafin, Schauspielerin Konstanze Breitebner und Komponist Gerhard Krammer.

Das HERBSTGOLD – Festival läuft noch bis 20. September. Zu hören sind dreizehn, mit internationalen Top-Künstlern besetzte Konzerte, ein Klaviermusik-Marathon sowie Haydns halbszenische Oper „L’incontro improvviso“. Musikalischer Schwerpunkt im klassischen Bereich liegt auf dem Werk Joseph Haydns, aber auch Jazz-Freunde, sowie Fans von Balkan-, Roma- und Weltmusik - Sounds kommen voll auf ihre Rechnung. Es ist erneut gelungen, namhafte Interpreten und Künstler nach Eisenstadt zu holen, wie zum Beispiel Sopranistin Marlis Petersen, Enrico Onofri, Sir András Schiff , Paul Gulda, Florian Boesch oder Schauspielstar Michael Dangl. Sie interpretieren Werke u.a. von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven, Johann Sebastian Bach, Bela Bartók, Franz Schubert und vielen anderen.

Neben den hochkarätig besetzten Konzerten, Lesungen, sowie der Filmvorführung „Klang der Stille“ gibt es am 12. und 13. September das pannonische Kulinarikfestival Pan O’Gusto in der Orangerie des Schlossparks, bei dem regionale Spezialitäten zur Verkostung bereitstehen.

HERBSTGOLD – Festival in Eisenstadt:
9. bis 20. September 2020

Pan O’Gusto im Rahmen von HERBSTGOLD – Festival in Eisenstadt:
12. und 13. September 2020

Nähere Informationen:
www.herbstgold.at
www.panogusto.at

Fotos: Andreas Tischler
 

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Revitalisierter Jungherrengarten im Stift Klosterneuburg eröffnet

09.09.2020

Der barocke Jungherrengarten ist heute im Rahmen einer kleinen Feier im Stift Klosterneuburg eröffnet worden. Die Eröffnungsrede hielt Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die Segnung des Gartens nahmen P. Anton Höslinger vom Stift und die neue evangelische Pfarrerin von Klosterneuburg, Kerstin Böhm, vor. Der neue Jungherrengarten befindet sich unmittelbar vor der Sala terrena, dem repräsentativen Besucher-Haupteingang ins Stift. Der Bogen der Gärten im Stift spannt sich von mittelalterlichen Anlagen über Renaissancegärten zu zeitgenössischen Freianlagen. Der dem Barockbau vorgelagerte Jungherrengarten bildet nun den Schlussstein.

Landeshauptfrau Mikl-Leitner erklärte bei der Eröffnung, dass gerade in den derzeitigen Corona-Zeiten viele Menschen das Stift Klosterneuburg neu als Ort entdeckt hätten, in dem sich Natur, Kultur und Spiritualität verbinden würden.
Rund 280 Jahre musste der Barockgarten auf seine Realisierung warten. Kurz bevor 1740 die Bauarbeiten am Stift Klosterneuburg, nach dem Tod von Kaiser Karl VI., eingestellt wurden, fertigte der Architekt Donato Felice d'Allio noch einen Idealplan für die Gartenanlagen um das geplante barocke Bauwerk an. Die barocke Konzeption der Gartenanlage stand dem gesamten Bauvorhaben in Größe und Prunk in nichts nach, wurde jedoch nie realisiert. Nun gibt es zumindest eine moderne, abgespeckte Form davon. Gefeiert wird die Eröffnung des Jungherrengarten mit einem "Weingutsfest" am 12./13. September.

Die Kosten für den revitalisierten Jungherrengarten belaufen sich auf rund 230.000 Euro, im Rahmen von "Natur im Garten" übernimmt das Land Niederösterreich rund 30 Prozent bzw. 72.000 Euro.

Eine Geste der guten zwischenstaatlichen Beziehungen ist eine Weinrebe aus dem slowenischen Maribor, die im Garten gesetzt wurde. Dabei handelt es sich um einen Ableger der laut Guinness-Buch der Rekorde ältesten Weintraube der Welt, wie Stane Kocutar, Stadtwinzer von Maribor, sagte.

INFOS: stift-klosterneuburg.at

Quelle: Kathpress; Fotos: Stift Klosterneuburg
 

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Philipp Swarovski neuer Honorarkonsul von Mexiko für Tirol und Vorarlberg

09.09.2020

"Lang lebe die mexikanisch-österreichische Freundschaft!" Mit diesen Worten schloss Philipp Swarovski (47) seine Dankesrede anlässlich seiner Ernennung zum Honorarkonsul von Mexiko für Tirol und Vorarlberg.
Der Mexikanische Botschafter in Österreich, Luis Javier Campuzano Piña, überreichte das offizielle Ernennungsdekret am 9. September in der SWARCO TRAFFIC WORLD in Wattens unter den Augen zahlreicher Mitglieder der Familien Swarovski, des Präsidenten des Vereins des Consularischen Corps in Tirol, Ernst Wunderbaldinger, der Konsulatsbeauftragten Monica Winder und des Wattner Bürgermeisters Thomas Oberbeirsteiner.
Botschafter Campuzano Piña freut sich, dass Philipp Swarovski – u.a. Miteigentümer des Verkehrstechnologiekonzerns SWARCO – somit eine Familientradition fortsetzt, denn schon Philipps Vater Manfred und dessen Vater Manfred sen. hatten das Ehrenamt des Honorarkonsuls von Mexiko inne.

Fotos: Neumann/SWARCO AG
 

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Die Lok-Gigantin ist zurück im Technischen Museum Wien

09.09.2020

Sie ist die größte, schwerste, stärkste und schnellste Dampflokomotive, die jemals in Österreich gebaut wurde. Und nun ist sie zurück im Technischen Museum Wien – die aufwändig restaurierte Dampflok 12.10. Neben dem beeindruckenden Original erweckt eine interaktive Videoinstallation diese Legende der österreichischen Eisenbahngeschichte zu neuem Leben.

Die 12.10 wurde im Jahr 1936 in der Lokomotivfabrik Floridsdorf gebaut. Lok und Tender sind insgesamt 22,6 Meter lang und 138 Tonnen schwer. Mit ihren 2.700 PS brachte sie es auf eine Maximalgeschwindigkeit von 154 km/h – Rekord in der damaligen Zeit!

Von den dreizehn Lokomotiven, die zwischen 1932 und 1936 als Reihe 214 in der Lokomotivfabrik Floridsdorf entstanden, ist nur die Nummer 10 erhalten geblieben. Dieses Schwergewicht ist nun ein neues Highlight in der Westhalle des Technischen Museums Wien.

Um den Stahlkoloss restaurieren und ins Haus bringen zu können, mussten viele Herausforderungen gemeistert werden. Für das Handling wurde ein Spezialunternehmen beauftragt, das diese Massen bewegen kann, und auf den Umgang mit Schienenfahrzeugen spezialisiert ist.
Für die Restaurierung wurden neben vielen Kleinteile auch die tonnenschweren Achsen ausgebaut. Der Tender und die Achsen kamen zuerst in Haus und warteten auf dem Ausstellungsgleis auf die Lokomotive. Der „nur mehr“ achtzig Tonnen schwere Rest konnte mit einem Autokran abgeladen und auf Schwerlastrollen millimetergenau durch die Einfahrt bugsiert werden. Das sogenannte „Verheiraten“, also der Zusammenbau der Lokomotive mit den Achsen, erfolgte erst in der Museumshalle.

Die Sonderschau ist ab dem 18. September 2020 zu sehen.
INFOS: technischesmuseum.at


Foto: Technisches Museum Wien
 

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Neues Austria Trend Hotel Maximilian in Wien eröffnet

08.09.2020

Anfang September 2020 öffnete das Austria Trend Hotel Maximilian seine Pforten. Das neue 4-
Sterne-Haus in der Hietzinger Straße 16 im 13. Wiener Gemeindebezirk besticht in nobler
Umgebung mit historischem Flair.

Im „jüngeren Bruder“ des benachbarten Austria Trend Parkhotel Schönbrunn stehen den Gästen
insgesamt 41 Zimmer, eine Sauna, zahlreiche kulinarische Angebote, Terrassen auf zwei
Ebenen und ein Fitnessraum zur Verfügung. Während das Parkhotel mit prunkvollem Ambiente
punktet, begeistert das Hotel Maximilian mit einer gekonnten Mischung aus Tradition und
Moderne.

Die Historie des Hotels reicht bis weit in die Vergangenheit. Erzherzog Ferdinand Maximilian Joseph Maria von Österreich wurde im Jahr 1832 im Schloß Schönbrunn geboren – als nächst jüngerer Bruder von Kaiser Franz Joseph I., der dazumal seine Gäste im heutigen Hotel Maximilian unterbrachte. Maximilian zu Ehren wurde nach seinem Tod in der damals noch eigenständigen Wiener Ortsgemeinde Hietzing eine Statue errichtet. Das Kaiser-Max-Denkmal befindet sich bis heute am Platz 13 vor der Pfarrkirche – und damit direkt gegenüber dem Hotel.

Doch es ist nicht nur die Verbundenheit zur kaiserlichen Familie, die die beiden gastlichen Häuser eint - sie sind im Erdgeschoß direkt miteinander verbunden.
„Wir sind sehr stolz darauf, unseren Gästen in dieser wunderbaren und geschichtsträchtigen
Gegend rund um Schönbrunn mit dem Hotel Maximilian ein weiteres Highlight zu präsentieren.
Auch wenn es gerade eine schwierige Zeit für die Stadthotellerie ist, setzen wir damit ein
nachhaltiges Investment. Bereits ein Großteil unserer Hotels ist im Segment der Stadthotellerie
angesiedelt – dort liegt auch unsere Kernkompetenz, welche wir damit weiter ausbauen
möchten“ so Martin Winkler, Vorsitzender des Vorstandes, Verkehrsbüro Group.

Fotos: Austria Trend Hotels, Andrea Fürnweger
 

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SALON 2020: Das sind Österreichs beste Weine

08.09.2020

Der laut Österreich Wein Marketing "härteste Wein-Wettbewerb" ermittelte auch im Ausnahmejahr 2020 in Blindverkostungen die Top-Weine des Landes, darunter viele aus dem Traumjahrgang 2019: 270 SALON Weine, davon 17 Sieger und 10 Auserwählte. Auf über 20 Veranstaltungen werden die Weine nun in allen Bundesländern präsentiert.

142 Mal Niederösterreich, 74 Mal Burgenland, 36 Mal Steiermark, 15 Mal Wien und 3 Mal Bergland: So liest sich die diesjährige Herkunftsrangliste der ausgezeichneten SALON Weine. Besonders erstaunlich ist dabei der Zuwachs der Wiener Weine, die vergangenes Jahr 8 Mal vertreten waren.
„Ich gratuliere allen SALON Winzern aufs Herzlichste!“, freute sich Chris Yorke, Geschäftsführer der Österreich Wein Marketing GmbH (ÖWM), bei der SALON Pressekonferenz in Wien. Er ergänzte: „Trotz aller Widrigkeiten im heurigen Jahr war meinem Team und mir von Anfang an klar: Der
SALON muss unter allen Umständen stattfinden – schon allein, um den fantastischen Jahrgang 2019 zu würdigen! Mein Dank gilt daher ganz besonders allen Beteiligten der Landesprämierungen, da diese Wettbewerbe als Eintrittsticket für die SALON Verkostungen dienen. Ohne ihren pionierhaften Einsatz nach dem Lockdown wäre der SALON nicht möglich gewesen.“

In der Kategorie Sekt siegte übrigens das Stift Klosterneuburg, mit dem Sekt Mathäi Grosse Reserve.

INFOS: oesterreichwein.at

Foto: ÖWM/ Anna Stöcher
 

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news/Estlands Botschafter zu Besuch in der Steiermark507/1.jpg

Estlands Botschafter zum Antrittsbesuch in der Steiermark

07.09.2020

Landesrat Christopher Drexler, ressortzuständig für die internationalen Beziehungen der Steiermark, traf im Grazer Landhaus mit dem Botschafter von Estland, Toomas Kukk, zusammen.

Neben dem offiziellen Amtsantrittstermin und dem gleichzeitig ersten Besuch von Botschafter Toomas Kukk bei der Steiermärkischen Landesregierung, waren unter anderem das Kulturland und der Wirtschaftsstandort Steiermark sowie die derzeitige Covid 19-Situation Themen der Gespräche. Obwohl zwischen dem Land Steiermark und der Republik Estland kein Abkommen besteht, wurden in den letzten fünf Jahren bereits länderübergreifende Veranstaltungen wie der Auftritt des Jugendchores aus Estland im Rathaus Graz oder die 100-Jahr-Feier der drei Baltischen Staaten zur ersten Unabhängigkeitserklärung von Russland 1918/2018 im Grazer Landhaus, durchgeführt. Diese verbindenden Initiativen zu verstärken, wurde als gemeinsames Ziel für Estland und die Steiermark vereinbart.

Neben Botschafter Toomas Kukk nahmen überdies seine Stellvertreterin, Marju Tooding und Michael Seidl-Pohlros, der seit 12 Jahren das Amt des Honorarkonsuls bekleidet, teil.

Landesrat Christopher Drexler: „Den Ausbau der Beziehungen in vielen unterschiedlichen Bereichen, wie etwa der Wirtschaft oder auch was den kulturellen Dialog angeht, wollen wir mit der Republik Estland weiter intensivieren und verstärken. Die Steiermark profitiert enorm von ihren internationalen Vernetzungen, allein im ersten Halbjahr 2019 betrug der Export nach Estland rund 7,9 Millionen Euro. So wie wir das ,Steirische‘ von vielen Gütern bis hin zur Kultur zum Exportschlager gemacht haben, wollen wir unseren Austausch auch in andern Bereichen weiter verstärken.“

Foto: Land Steiermark
 

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»DON’s Opern-Pop-up«: Restaurant und Tagesbar in der Wiener Staatsoper

04.09.2020

Hochkarätig kulinarisch begleitet wird der Saisonauftakt im Haus am Ring: Am 5. September eröffnet das österreichische Cateringunternehmen DoN ein kulinarisches Pop-Up in den künftigen Räumlichkeiten des Besucherzentrums der Wiener Staatsoper, das mit Anfang Dezember seinen Betrieb aufnehmen wird.

Bis 31. Oktober 2020 können nun alle Kulinarik-Interessierte Snacks und Getränke, innovative Gourmet-Kreationen und feinste österreichische Küche in einzigartigem Ambiente genießen. Das Angebot richtet sich an alle Genussfreudigen, unabhängig vom Besuch einer Opernvorstellung. Die österreichische Mezzosopranistin Patricia Nolz und der aus Madagaskar stammende Bariton Michael Rakotoarivony - die jungen Sänger sind seit dieser Saison Mitglieder des neu geschaffenen Opernstudios der Wiener Staatsoper und wirken in der anstehenden Premiere von "Madama Butterfly" mit - sind schon mal "probegesessen" (siehe Foto).

Gleich zwei gastronomische Locations werden von DoN im Opern Pop-Up bespielt:

* DoN’s Tagesbar im Arkadengang

In den historischen Arkaden im Freien lädt DoN’s Opern-Pop-Up mit einer Tagesbar zum Verweilen und Entspannen mit hochwertigen Snacks und Getränken ein.

Montag bis Sonntag, 11-23 Uhr


* DoN’s Restaurant in der Säulenhalle: Dinner in 3 Gängen und ein Wiedersehen mit Bernie Rieder

Ein Wiedersehen, über das sich viele Genießerinnen und Genießer freuen werden, gibt es mit Avantgarde-Koch Bernie Rieder, einem der bekanntesten und kreativsten österreichischen Haubenköche mit ausgewiesenem Faible für klassisches Handwerk und innovative Interpretation der traditionellen Küche. Er verwöhnt am Abend mit exklusiven 3-Gang Menüs. Ein Glas Kattus Brokat stimmt auf Bernie Rieders Kreationen (auch als fleischlose Variante) ein. Bis nach Mitternacht hält das Restaurant in der Säulenhalle geöffnet und bietet das Beste aus heimischen Feldern, Flüssen, Ställen und Kellern. Maximal 70 Personen finden in der luftigen Säulenhalle in stilgerechtem Ambiente Platz und werden mit feinster österreichischer Küche verwöhnt.

Montag bis Freitag, 17-01 Uhr, um Reservierung wird gebeten unter

bit.ly/donspopup
T +43 664 800227125
M popup@don.at


Fotos:
Wiener Staatsoper / Michael Pöhn; Kurt-Michael Westermann (Portrait Bernie Rieder)

 

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Erweitertes und renoviertes Freud-Museum öffnet am 29. August wieder

27.08.2020

Das Sigmund Freud Museum in der Wiener Berggasse 19 öffnet am 29. August 2020
nach eineinhalbjähriger Umbauzeit und Covid-19-bedingter Verzögerung wieder seine
Pforten: renoviert, erweitert und barrierefrei. Der „Ursprungsort der Psychoanalyse“, an dem
der berühmte Arzt, Psychoanalytiker und Theoretiker Sigmund Freud beinahe ein halbes
Jahrhundert lang lebte und wirkte, präsentiert sich mit modernisierten und erweiterten
Museumsflächen inklusive Foyer mit Shop und Café sowie einer neugestalteten Forschungsund Kommunikationsplattform: Europas größter „Bibliothek der Psychoanalyse“.

Drei neu konzipierte Dauerausstellungen, eine Kunstpräsentation im Schauraum Berggasse
19 und eine Sonderausstellung vermitteln Freuds vielschichtiges kulturelles Erbe – sie sind
seinem Leben und Werk gewidmet, der Entwicklung der Psychoanalyse in Theorie und Praxis
und ihrer Bedeutung für die Bereiche Gesellschaft, Wissenschaft und Kunst. Auch die
Geschichte des Hauses Berggasse 19 sowie die bewegten Schicksale seiner Bewohnerinnen
und Bewohner werden ins Blickfeld gerückt.

INFOS: freud-museum.at

Fotos: Hertha Hurnaus/ Sigmund Freud Privatstiftung
 

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news/Top-Winzer Walter Polz übernimmt Leitung des Weinguts Domaines Kilger505/1.jpeg

Walter Polz übernimmt Leitung des Weinguts "Domaines Kilger"

25.08.2020

Es sind die österreichischen Wein-News des Jahres: Fünf Jahre nach der Gründung der Domaines Kilger konnte Hans Kilger (im Bild links) mit Walter Polz einen sowohl erfahrenen als auch renommierten Wein-Fachmann für sein Unternehmen gewinnen. Polz fungiert ab sofort als Leiter des Weinguts in der Steiermark, dessen Sitz im Frühjahr 2021 von Wies ins Schloss Gamlitz verlegt wird, wo im Herbst ein umfangreicher Umbau starten wird.

Ende der 1980er Jahre übernahm Walter Polz gemeinsam mit seinem Bruder Erich das Weingut Polz von seinen Eltern und stellte es in dieser vom Weinskandal gebeutelten Zeit komplett auf den Kopf. Ab diesem Zeitpunkt wurden fast ausschließlich trockene Qualitätsweine erzeugt und so lieferte Walter Polz einen wichtigen Beitrag zum stetig wachsenden Erfolg des steirischen Weins, der bis heute ungebrochen ist. Polz ist Gründungsmitglied der Steirischen Terroir- und Klassikwinzer und sorgte bis zu seinem Ausstieg aus dem Weingut im März dieses Jahres dafür, dass Polz-Weine weit über die steirischen Grenzen hinaus bekannt wurden.

Zwischen Herbst und Frühjahr wird das Schloss Gamlitz, das Ende 2019 von Hans Kilger gepachtet wurde, liebevoll renoviert. In Zukunft wird es die Repräsentanz für sowohl den Wein als auch die Fleischwaren der Domaines Kilger, auch ein eigener Sektkeller wird eingerichtet. Polz: „Wir wollen die Besucher dort hinter die Kulissen führen, ihnen zeigen, was in unseren Produkten steckt, wie Sekt gemacht wird, etc.“ Mit Walter Polz steht dann auch der bestmögliche Lehrmeister an der Seite.

Foto: www.rollingpin.com
 

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Bundespräsident Van der Bellen empfing BP Steinmeier in Salzburg

23.08.2020

Zum 100. Geburtstag der Salzburger Festspiele besuchten Bundespräsident Alexander Van der Bellen und sein deutscher Amtskollege Frank-Walter Steinmeier in Begleitung ihrer Ehefrauen den Jubiläums-"Jedermann" auf dem Domplatz. Bundespräsident Van der Bellen bezeichnete es als "kleines Wunder", dass die Festspiele heuer trotz Coronakrise stattfinden können.

Nach dem Besuch eines Konzertes der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Christian Thielemann im Großen Festspielhaus mit ihren Ehefrauen gaben die beiden Präsidenten ein Statement in der Fördererlounge der Salzburger Festspiele ab.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen gab zu bedenken, dass viele Kulturschaffende noch keine Auftrittsmöglichkeiten hätten und deshalb "all unsere Unterstützung brauchen". Er blickte zurück auf das Jahr 1920, als die Gründer der Salzburger Festspiele nach den Stürmen des Ersten Weltkrieges ein Friedenswerk mit höchstem künstlerischen Anspruch schaffen wollten. Dieses Weltklasseniveau sei auch heuer trotz allen widrigen Umständen gelungen. Die diesjährigen, Corona-bedingten Verhältnisse seien aber nicht mit jenen von 1920 zu vergleichen, meinte Van der Bellen. Mit dem Hilfspaket, das beim jüngten EU-Gipfel beschlossen wurde, sei ein deutliches Zeichen gesetzt worden, um die Coronakrise über die Grenzen hinweg zu meistern, inklusive Neustart in Wirtschaft und Kultur.

Deutschlands Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier stieß ins selbe Horn. Die Salzburger Festspiele präsentierten seit 100 Jahren klassische Musik und Theater auf Weltniveau. In Zeiten der Pandemie sei dies auch für die Künstler bedeutend, das habe er heute bei dem Konzert der Wiener Philharmoniker "sehr deutlich" miterleben können. Er erinnerte an Festspielmitbegründer Max Reinhardt und betonte, Kultur sei kein Luxusgut, sondern ein Lebensmittel.

Fotos: Peter Lechner/ HBF
 

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news/Campus der Religionen nimmt Gestalt an503/1.jpgnews/Campus der Religionen nimmt Gestalt an503/2.jpg

Campus der Religionen nimmt in der aspern Seestadt Gestalt an

18.08.2020

In aspern Seestadt entsteht mit dem Campus der Religionen ein visionäres Projekt. Seine zentralen Anliegen sind das konkrete Miteinander, der Austausch und die Kommunikation – einerseits zwischen den Religionsgemeinschaften untereinander, andererseits zwischen Gläubigen, Lehrenden, Studierenden und sonstigen Besucherinnen und Besuchern des Ortes. Mit dem nun vorliegenden architektonischen Entwurf nimmt der Campus der Religionen konkret Gestalt an.

Von Beginn an arbeiteten die 8 beteiligten Religionsgemeinschaften über ihre Grenzen hinweg gemeinsam an diesem konkreten Projekt, das von Bürgermeister Michael Ludwig von Anbeginn unterstützt und gefördert wurde. „Der Campus soll ein Ort gelebter religiöser Überzeugungen, Respekt und weltanschaulicher Toleranz werden. Er hat daher hohe Symbolkraft für ganz Wien und wird weit über Wien hinaus wirken. Zeigen wir mit diesem einzigartigen Projekt, dass der Wiener Weg des Miteinanders der Weg in die Zukunft ist“, so der Bürgermeister.

Die Stadt Wien stellt den 8 Religionsgemeinschaften – ÖBR - Österreichische Buddhistische Religionsgemeinschaft, Römisch-Katholische Kirche - Erzdiözese Wien, Evangelische Kirche A.B., IGGÖ - Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich, NAK - Neuapostolische Kirche Österreich, Sikh Religionsgemeinschaft Österreich, Griechisch-orientalische Metropolis von Austria, Israelitische Kultusgemeinde Wien – die Liegenschaft im Baurecht zur Errichtung von Sakralbauten zur Verfügung.

Fotos: PID/ Markus Wache, ZOOMVP.AT
 

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Abgebrochene Eröffnung in Grafenegg, heute Festival-Fortsetzung

15.08.2020

Die für gestern Abend geplante Eröffnung des 14. Grafenegg Festivals musste wetterbedingt abgebrochen werden. Nach Ludwig van Beethovens Ouvertüre zum Ballett «Die Geschöpfe des Prometheus» mit dem Tonkünstler-Orchester unter der Leitung von Konstantía Gourzí setzten unvorhersehbare Unwetter ein, die eine Fortsetzung des Konzertes unmöglich machten. Die Live-Übertragung in ORF III und das Streaming auf fidelio mussten ebenfalls abgesagt werden.

Das Festival wird heute, am 15.8., planmäßig mit einem Konzert des Tonkünstler-Orchesters, Pianistin Alice Sara Ott (siehe Foto) und Dirigent Krzysztof Urbański fortgesetzt. Bis zum 6. September werden hochkarätige Künstlerinnen und Künstler und Orchester in Grafenegg erwartet, darunter die Wiener Philharmoniker, Jonas Kaufmann, Gustavo Dudamel (siehe Foto), Piotr Beczała und Anna Netrebko (im Foto unten), die ihr Debüt am Wolkenturm in Grafenegg geben wird. Neben der Starsopranistin sind unter anderem auch das ORF Radio-Symphonieorchester und die Wiener Symphoniker erstmals auf der Bühne des Wolkenturms zu hören.

Ein Fokus liegt diesen Sommer auf zahlreichen Streams und Übertragungen, um trotz der aktuellen Situation um die Corona-Pandemie möglichst vielen Menschen auch Zuhause einen Kulturgenuss zu ermöglichen. ORF III überträgt den Liederabend mit Jonas Kaufmann am 16. August, den Opernabend mit Piotr Beczała am 20. August und am 6. September das Konzert mit Rudolf Buchbinder und den Wiener Philharmonikern. Darüber hinaus werden Konzerte auf fidelio, DG Stage und takt1 veröffentlicht sowie auf Ö1 und Radio ORF NÖ zu hören sein.

Neu in diesem Jahr ist der Grafenegg Podcast. Unter anderem auf der Webseite und auf Spotify verfügbar, bietet der Podcast spannende Konzerteinführung zu den einzelnen Konzerten.

Fotos: Jonas Becker, Reichard Reinsdorf, Dario Acosta
 

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vocoTM eröffnet sein erstes Hotel in Österreich

13.08.2020

Das Holiday Inn Villach wurde im Sommer 2020 als voco® Villach wiedereröffnet.

Das voco® Villach wurde in diesem Sommer unter der neuesten Lifestyle Marke der IHG – vocoTM Hotels – neu gebrandet und bietet den Gästen ein modernes und stilvolles Hotelerlebnis. Villachs größtes Hotel mit 130 Zimmern und 5 Suiten verkörpert die exklusiven und unverwechselbaren Merkmale von vocoTM und garantiert dadurch einen unvergesslichen Aufenthalt.
In exklusiver Lage an der Drau, direkt im Stadtzentrum, ist das Hotel von der atemberaubenden Berglandschaft der österreichischen Alpen umgeben.

Kerstin Fritz, Geschäftsführerin des voco® Villach: „Wir freuen uns sehr, als erstes Hotel der vocoTM Familie in Nordeuropa und auch als erstes vocoTM Hotel in Österreich zu eröffnen. Unser Haus bietet Gästen die Möglichkeit, sich in einzigartiger Umgebung zu entspannen und gleichzeitig nur wenige Schritte vom Stadtzentrum mit seiner beeindruckenden Kulturgeschichte, zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, den vielen kristallklaren Badeseen, Golfplätzen, Radwegen und majestätischen Bergen entfernt zu sein. vocoTM steht für ein großartiges Gästeerlebnis, und wir freuen uns darauf, unsere Stammgäste wie auch neue Gäste herzlich willkommen zu heißen.“

villach.vocohotels.com

Fotos: Michael Stabentheiner, Simone Attisani
 

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Orchideen als botanische Schätze im Nationalpark Donau-Auen

10.08.2020

Orchideen werden meist mit tropischen Wäldern und südlichen Ländern in Verbindung gebracht. Auch in Europa gedeihen etwa 250 bekannte Arten - und es gibt auch etliche wildwachsende Orchideenarten in Österreich.

Die Adria – Riemenzunge z.B. wächst nur auf trockenen, kalkreichen Böden. Im Gegensatz zu ihren farbenfrohen Artgenossen wirkt sie mit ihrer schlanken, grünlichen Ähre jedoch eher unscheinbar. In der Blütezeit von Mai bis Juni ist die etwa 70 cm hohe Pflanze jedoch einmalig anzusehen und für alle Pflanzenliebhaber einen Besuch wert.
Bis zu 40 schwach duftende, blassrosa oder blassgrüne Blüten verleihen der Riemenzunge in dieser Zeit ein stattliches und auffälliges Aussehen.

Der Nationalpark Donau- Auen bietet vielen Arten hervorragende Lebensbedingungen und Standorte. Die Wiesen, Waldränder und speziell der Marchfeldschutzdamm und die Heißlände der Lobau beheimaten insgesamt 23 Arten. Im Nationalpark werden Artenvielfalt und gefährdete Arten primär durch Schutz und Entwicklung der Lebensräume und der für die Au charakteristischen dynamischen Prozesse gesichert. „Der Natur wird hier die Möglichkeit geboten frei zu wirken und sich weitestgehend ohne menschliche Eingriffe zu entwickeln. Die heimischen Orchideen Arten sind daher auch streng geschützt und dürfen weder gepflückt noch ausgegraben werden.“ betont Forstdirektor Andreas Januskovecz.

INFOS unter: wald.wien.at


Fotos: Baumgartner
 

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Das Hotel The Ritz-Carlton, Vienna hat einen neuen Generaldirektor

07.08.2020

Jürgen Ammerstorfer ist seit 01. Juli 2020 neuer Generaldirektor des The Ritz-Carlton, Vienna. Der gebürtige Österreicher war zuletzt erfolgreich für die Führung des Londoner Luxury Boutique Hotels „The London EDITION“ verantwortlich.

Nach 20 Jahren in der internationalen Luxus-Hotellerie und zahlreichen bedeutenden Stationen rund um den Globus, erfüllt sich Jürgen Ammerstorfer mit der Rückkehr in seine Heimat und dem damit verbundenen Engagement bei The Ritz-Carlton einen lang gehegten Wunsch. Der Name The Ritz-Carlton ist für Ammerstorfer weltweit ein Sinnbild für erstklassige Hotellerie und steht für einen exzellenten Service sowie eine unvergleichbare Unternehmenskultur. „Ich bin wahrhaft überwältigt von der Herzlichkeit und Wärme, mit der mein neues Team mich empfangen hat. Das Ankommen im The Ritz-Carlton, Vienna hat mir abermals bewiesen, dass die Leidenschaft und Hingabe der Mitarbeiter die Quintessenz für ein langfristig erfolgreiches Unternehmen sind“.

Der gebürtige Österreicher Ammerstorfer übernimmt die Position des Generaldirektors von Christian Zandonella, der das The Ritz-Carlton, Vienna nach dreijähriger Dienstzeit für eine neue Aufgabe innerhalb des Unternehmens Marriott International verlässt. In den vergangenen fünf Jahren war Ammerstorfer maßgeblich am Erfolg des Luxury Boutique Hotels „The London EDITION“ im noblen Quartier West End beteiligt. Das nur einen Steinwurf von der Oxford Street gelegene Hotel war eines der Prestige-Projekte des Star-Hoteliers Ian Schrager innerhalb einer neuen Partnerschaft mit Marriott International. Mit dem Konzept „Berners Tavern“, das unter der Leitung von Starkoch Jason Atherton steht, ist das Hotelrestaurant zu einer gastronomischen Kultstätte avanciert. Zuvor hat der versierte Generaldirektor Erfolge innerhalb namhafter Luxusketten wie Shangri-La, Preferred Hotels & Resorts und The Leading Hotels of the World feiern können und verfügt dadurch über internationale Expertise in den unterschiedlichsten Disziplinen der Hotellerie. Dazu gehörten sowohl Aufgaben im Hotelmanagement, als auch hotelübergreifende Führungspositionen und Neueröffnungen.

Ammerstorfers Hauptaugenmerk wird auf der schrittweisen Weiterentwicklung der Restaurants und Bars liegen - hochklassige kulinarische Events und ausgesuchte Erlebnisse sollen die Position des Hotels noch weiter festigen. Darüber hinaus hat das Hotel mit dem The Ritz-Carlton Spa eine einmalige Wellnesswelt auf über 1.000 Quadratmetern mitten im Herzen der Stadt. "Dieses besondere Juwel möchte ich für die Wienerinnen und Wiener noch stärker erlebbar machen“, so Ammerstorfer abschließend.


Fotos: The Ritz-Carlton Vienna, Lisa Leutner
 

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Street-Art-Festival "Calle Libre" noch bis 8. August in Wien

05.08.2020

2020 ist ein Jahr, das uns allen wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird. Da passt das Motto des diesjährigen Calle Libre Festivals "Future Perfect" also gar nicht schlecht. Die Künstler (Crazy Mister Sketch, David Leitner, Fabio Petani, Fresh Max, NDZW, VIDEO.SCKRE und Jana&JS) können ihrer Phantasie freien Lauf lassen und zeigen seit Anfang August ihre Interpretation einer perfekten Zukunft – in Form und Farbe.

Bereits Mitte der 1980er Jahre wurden die ersten Wände in Wien für legales Sprayen freigegeben. Knapp zehn Jahre später folgten weitere Wandflächen am Donaukanal. Mit der Gründung des Projekts "Wienerwand" entstand 2005 auch das Symbol für legale Street-Art Wände in Wien: die Wiener Taube. Überall dort, wo die Taube zu sehen ist, darf demnach legal gesprayt werden.

Das Calle Libre Festival wurde von Jakob Kattner 2014 ins Leben gerufen und hat sich mittlerweile zum größten Street-Art-Festival Mitteleuropas entwickelt. Dabei reicht die Bandbreite von Open Guided Touren über Live-Performances bis hin zu eigenen Art Workshops. Anmelden lohnt sich, denn die geführten Touren und Workshops haben eine limitierte Teilnehmerzahl.

INFOS: callelibre.at


Fotos: Jolly Schwarz
 

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100 Jahre Salzburger Festspiele - Jubiläum in besonderen Zeiten

03.08.2020

Das Coronavirus stellt die Gesellschaft vor die größte Herausforderung seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Noch nie zuvor ist das Kulturleben in Friedenszeiten und in demokratischen Ländern so einschneidend eingeschränkt worden. Die Salzburger Festspiele wurden in einer Zeit größter Not als mutiges Projekt gegen die Krise gegründet. Max Reinhardt war davon überzeugt, dass nur die Kunst die vom Krieg gegeneinander gehetzten Menschen, ja Völker, wieder versöhnen könnte. – Die Kunst nicht als Dekoration, sondern als Lebensmittel und Lebenssinn. Dass die Festspiele nun in modifizierter und verkürzter Form vom 1. bis 30. August stattfinden können, lässt diesen Gründungsgedanken – Die Kunst als Lebensmittel und Lebenssinn – aktueller denn je erscheinen.

Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler (im Bild Mitte, mit Intendant Markus Hinterhäuser (re.) und dem Kaufmännischen Direktor, Lukas Crepaz) dazu: „Ich habe keine Minute daran gezweifelt, dass wir in diesem Sommer spielen würden. Nikolaus Harnoncourt war fest davon überzeugt: ‚Wenn wir, die Künstler, gut sind, dann gehen die Menschen anders aus der Vorstellung heraus, als sie hineingekommen sind.‘ – Genau dieses Erlebnis wollen wir unseren Besuchern auch dieses Jahr schenken.“

Am vergangenen Wochenende fand die Premiere von Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" statt, allerdings nicht auf dem Salzburger Domplatz, sondern anlässlich der Wetterlage im Festspielhaus. Tobias Moretti gibt heuer die Titelrolle des Jedermann zum letzten Mal. Seine neue Buhlschaft wird von Caroline Peters verkörpert.

Die Mozart-Oper „Cosi fan tutte“ – „So machen’s alle Frauen“ hatte ebenfalls Premiere, mit Joana Mallwitz am Pult der Wiener Philharmoniker und sehr starken Solistinnen wie Elsa Dreisig, Marianne Crebassa und Lea Desandre, die mit langem Jubel vom Publikum gefeiert wurden und schon jetzt als großer Erfolg gilt.


Foto: Leopold
 

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Flughafen Berlin Brandenburg wird am 31. Oktober eröffnet

01.08.2020

Gut Ding braucht mitunter (sehr lange) Weile! Nun wird der neue Berliner Flughafen Ende Oktober eröffnet: Der Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ ist ein seit dem 5. September 2006 an der südlichen Stadtgrenze Berlins im brandenburgischen Schönefeld im Bau befindlicher Verkehrsflughafen. Es handelt sich um die größte Flughafenbaustelle Europas und zugleich um eines der größten im Bau befindlichen Verkehrsinfrastruktur-Projekte Deutschlands. Der im Beinamen nach dem ehemaligen Berliner Bürgermeister, vierten Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger Willy Brandt benannte Flughafen, soll durch die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, an der die Länder Berlin und Brandenburg zu je 37 Prozent und der Bund zu 26 Prozent beteiligt sind, betrieben werden.

Der neue Flughafen soll die internationalen Flughäfen Schönefeld (dessen Gelände er teilweise umfasst) und Tegel nach kurzer Übergangsfrist ersetzen.

Mit der Eröffnung des BER konzentriert sich künftig der gesamte Flugverkehr der deutschen Hauptstadtregion an einem Standort. Berlin ist Touristenmagnet, politisches Zentrum und Messestadt. Brandenburg ist aufstrebende Wirtschaftsregion mit Global Playern wie Tesla und zieht mit Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Sanssouci Urlauber aus aller Welt an - der neue Flughafenstandort ist somit wichtiger Knotenpunkt, um die starke Wirtschafts- und Tourismusregion mit mehr als 100 Zielen weltweit zu verbinden.


Fotos: Flughafen Berlin Brandenburg
 

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Dom Museum Wien erhält den Österreichischen Museumspreis 2020

30.07.2020

Dem Dom Museum Wien wurde mit dem "Österreichischen Museumspreis 2020" in diesem Jahr die höchste staatliche Auszeichnung für Museen in Österreich zuerkannt. Die Preisverleihung findet im Oktober 2020 im Rahmen des 31. Österreichischen Museumstages in Krems statt. Der Preis ist mit €20.000 dotiert, und wird vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport vergeben.

Aus der Begründung des Museumsbeirates: „Dem Museumsteam um und mit Dr. Johanna Schwanberg ist etwas Außerordentliches gelungen: es bringt herausragende Werke des bedeutenden Domschatz St. Stephan und der Diözesanen Sammlung mit Schlüsselwerken der Moderne aus der Sammlung Otto Mauer in Dialog und bezieht Besucher beständig mit ein. Denn gerade das Dialogische der Präsentation in Verbindung mit aktuellen sozialen und gesellschaftlichen Themen bringt das vielfältige Publikum in den Zustand des staunenden Verweilens, vollkommen befreit von Erwartungen und Ansprüchen an Vorkenntnissen und des Verstehen-müssens. Die Deutungshoheit tritt in den Hintergrund, der Raum für Empfindungen wird vollends geöffnet.“

Unter den bisherigen Preisträgern sind etwa das Museum Arbeitswelt Steyr, das Wiener Volkskundemuseum oder das Vorarlberg Museum.

Anlässlich der Verleihung des Österreichischen Museumspreises 2020 an das Dom Museum Wien gibt die Kunstvermittlung an zwei Donnerstagabenden bei einem Rundgang durch Schausammlung und Themenausstellung einen Überblick über das preisgekrönte Museumskonzept Gegenwartskunst trifft auf historische Kunst.

Der August im Dom Museum Wien bietet einen abwechslungsreichen Mix aus Überblicksführungen und Rundgängen zu Spezialthemen – viele mit Fokus „Family Matters". Ein weiterer Termin des gemeinsamen Rundgangs mit unserem Nachbarmuseum, dem Jüdischen Museum Wien, steht am Programm, wie Kreativateliers für unterschiedliche Altersgruppen. Auch beim Kreativatelier Erwachsene geht es um die liebe Familie. Mitgebrachte Familienfotos werden in Aquarelltechnik großformatig umgesetzt.

Die Ausstellung "Family Matters" ist noch bis 30. August zu sehen. Am 27. August gibt es Gelegenheit, ein letztes Mal mit Direktorin Johanna Schwanberg durch die Schau zu gehen. Achtung: beschränkte Teilnehmerzahl!


Foto: Marlene Fröhlich / LuxundLumen.com
 

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Die Central European University zieht in Wien auf das Otto Wagner Areal

28.07.2020

Über 3 Jahre hat die Wirtschaftsagentur Wien im Auftrag der Stadt mit der CEU, der Central European University, die Bedingungen für die künftige Nutzung des Otto Wagner Areals durch die Universität ausverhandelt. Gestern, Dienstag, wurde im Zuge eines festlichen Fototermins mit der offiziellen Unterzeichnung der Verträge über die Nutzung des Areals der feierliche Schlusspunkt gesetzt.

Mit dabei für die Stadt Wien Wirtschafts- und Finanzstadtrat Peter Hanke (im Bild ganz rechts): „Die Ansiedlung der CEU hat ein wichtiges wirtschaftliches Signal gesetzt, denn die Realisierung dieses Universitätscampus bis 2025 wird in den nächsten Jahren für einen volkswirtschaftlichen Mehrwert in der Stadt sorgen und das Bild von Wien als moderne, weltoffene, internationale Stadt festigen.“

Sowohl Michael Ignatieff (im Bild 2.v.l.), Rektor der renommierten Universität als auch der Provost der CEU, Liviu Matei (2.v.r.), waren bei der Vertragsunterzeichnung dabei und nahmen den Vorgang zum Anlass, um über das bisherige Prozedere zu resümieren und in die Zukunft zu blicken:

„Mit dieser Unterzeichnung macht die CEU Wien zu ihrem ständigen Zuhause und verpflichtet sich, ein verantwortungsbewusster Partner in der Gemeinschaft der Steinhofgründe zu sein“, sagte CEU-Rektor und Präsident Michael Ignatieff. „Die CEU dankt Wien, dass sie mit offenen Armen willkommen geheißen wurde.“

Diese Vereinbarung markiert den offiziellen Beginn einer langjährigen Partnerschaft zwischen der Stadt Wien und der Central European University, die sowohl für die CEU, als auch für die Stadt von gegenseitigem Nutzen ist", sagte Liviu Matei, Provost und Vizerektor.

Der Baurechtsvertrag mit der CEU wurde auf 100 Jahre abgeschlossen und sieht vor, dass die Universität selbst die Sanierung der Gebäude in der rein von der Universität genutzten „Kernzone“ – das ist rund ein Drittel des verfügbaren Areals - übernimmt. Eigentümerin dieser Liegenschaft ist die Wirtschaftsagentur Wien, als Fonds der Stadt Wien. Sie hat die Verhandlungen mit der Universität von Seiten der Stadt geführt. Eine Verlängerungsmöglichkeit der Nutzung des Otto Wagner Areals für die CEU wurde bereits für weitere 100 Jahre definiert.
Gerhard Hirczi (im Bild ganz links), Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien: „Bei einem derart einzigartigen Ereignis wie der Ansiedlung einer Universität in Wien mitzuwirken, erfüllt uns mit Stolz und Freude.“

Das Gelände wird weiterhin für die Öffentlichkeit zugänglich sein, alle weiteren Planungen werden mit dem Denkmalamt in enger Abstimmung durchgeführt.
Der Start des Lehrbeginns der CEU am Otto Wagner Areal ist für Herbst 2025 geplant.

Foto: David Bohmann/ PID
 

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news/Kosovos Botschafter zu Besuch in Baden493/1.JPGnews/Kosovos Botschafter zu Besuch in Baden493/2.JPG

Kosovos Botschafter zu Besuch in Baden bei Wien

27.07.2020

Der Botschafter der Republik Kosovo in Österreich, S.E. Lulzim Pllana, der seit Februar in Österreich stationiert ist, und die erste Botschaftssekretärin Shkurte Krasniqi waren kürzlich in Baden zu Gast und wurden von Bürgermeister Stefan Szirucsek, NRAbg. StR Mag. Carmen Jeitler-Cincelli und Gemeinderat Nisret Burjari herzlich in Empfang genommen.

Der Stadtchef führte den hohen Besuch ins Beethovenhaus, um Einblicke in das Leben und Wirken des großen Meisters und seine Bedeutung für Baden zu vermitteln. Im Anschluss ging es ins Rathaus, wo Szirucsek im historischen Sitzungssaal auch die wichtigsten Stationen der Stadtgeschichte Revue passieren ließ. Die im Sparkassendurchgang ausgestellten Schistl-Fotografien als Teil der Open Air Fotoschau La Gacilly Baden- Photo brachten den Gästen das historische Baden näher.

Im Bild oben (von links): Gemeinderat Nisret Burjari, Botschaftssekretärin Shkurte Krasniqi, Bürgermeister Dipl.-Ing. Stefan Szirucsek, S.E. Botschafter Lulzim Pllana sowie NRAbg. StR Mag. Carmen Jeitler-Cincelli.

Fotos: 2020psb/sap
 

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Natürliche Zutaten beim neuen Mautner´s Vinegar Tonic

19.07.2020

Das erste österreichische Vinegar Tonic wird der Nachfrage nach Essig-verfeinerten Drinks in Bars gerecht. Beim neuen Vinegar Tonic setzt Mautner Markhof auf das Zusammenspiel natürlicher Zutaten, wodurch sich das Vinegar Tonic von den herkömmlichen Tonics unterscheidet: Seinen ganz
besonderen Geschmack erhält Mautner’s Apple Cider Vinegar Tonic durch den hauseigenen und
selbsterzeugten Apfelwein aus österreichischen Äpfeln. Für den fruchtig-säuerlichen Geschmack
des Raspberry Vinegar Tonics sorgen feinster Himbeerwein sowie Himbeersaft. Auf künstliche
Säuerungsmittel wird verzichtet.

Mautner’s Vinegar Tonic in der Sorte Apple Cider erhält abgerundet durch natürlichen Apfelessig
eine fein-säuerliche Note und eignet sich ideal für herbe Drinks mit Wodka, Gin oder Wermut. Die
eher fruchtige Variante Raspberry wird mit natürlichem Rotweinessig verfeinert und hat eine
sanfte Bitternote. Gemixt mit prickelndem Prosecco oder Gin entsteht ein erfrischender Genuss.
Das neue Produkt könnte in seiner Anwendung vielseitiger nicht sein: Es kann eiskalt pur als
Erfrischungsgetränk, als Mixer für köstliche Drinks oder als Basis für neue Kreationen genossen
werden.

Die Entwicklung und Produktion des Vinegar Tonics finden in Wien statt. Erhältlich ist es in 250 ml
Glasflaschen. Beide Sorten sind vegan, der Alkoholgehalt liegt bei unter 0,5%.

Fotos: Mautner Markhof
 

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news/VCM Pop-up-Run Lauf-Comeback in Wien491/1.jpg

Vienna City Marathon Pop-up-Run: Lauf-Comeback in Wien

15.07.2020

Am heutigen Mittwoch, 15. Juli, startet um 17:30 Uhr der VCM Pop-up-Run auf der Prater Hauptallee. Nach Monaten der Event-Absagen und virtuellen Challenges findet damit wieder der erste „echte“ Lauf für Hobbyläuferinnen und -läufer in Wien statt.

Auf einer Runde über fünf Kilometer organisiert das Vienna City Marathon Team einen Bewerb für 250 Teilnehmende. Start und Ziel befinden sich beim „1:59-Ziel“ von Eliud Kipchoge auf der Hauptallee im Bereich des Stadionbad-Parkplatzes. Die Läuferinnen und Läufer werden ab 17:30 Uhr in mehreren Startzeitfenstern von je 15 Minuten auf die Strecke gehen. Als Sommerbonus und Belohnung erhalten alle Finisher nach dem Lauf ein Eis.

„Wir wollen mit dem VCM Pop-up-Run ein Zeichen der Motivation für die Laufszene setzen. Es sind alle willkommen, die sich zutrauen, die Distanz von 5 Kilometer zu schaffen. Mehr Menschen als je zuvor sind in den letzten Monaten gelaufen, aber Events, bei denen die Läuferinnen und Läufer bei einem gemeinsamen Rennen zusammenkommen, haben einfach gefehlt. Dieser Lauf ist zwar das kleinste Sportevent, das wir je organisiert haben, aber die Vorfreude darauf ist riesig. Uns ist die Gesamtsituation bewusst. Wir haben ein Konzept für diesen Lauf erstellt, sodass wir verantwortungsvoll ein Event durchführen können, das den Teilnehmern Spaß macht“, sagt Gerhard Wehr, Geschäftsführer Vienna City Marathon.

Der nächste reguläre Vienna City Marathon, der bereits 38., soll am 18. April 2021 stattfinden.

Grafik: VCM

 

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news/Die Französische Botschaft in Österreich feiert  Nationalfeiertag kulinarisch und solidarisch490/1.jpg

Die Französische Botschaft feiert Nationalfeiertag kulinarisch & solidarisch

14.07.2020

In Zeiten der Coronavirus-Pandemie ist Solidarität zwischen den Ländern Europas umso wichtiger. Die Französische Botschaft in Österreich begeht den heutigen Nationalfeiertag der Republik Frankreich, unter der Devise „Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit“, auf ganz besondere Art und organisiert ein Fest der Solidarität, und dies gleich auf mehrere Weise.

· Solidarität mit der Gastronomie

19 Gastronomie-Betriebe beteiligen sich und bieten ihren Kunden am 14. Juli 2020 - bzw. manche in der ganzen KW-29, ein spezielles Menü/Take-Away Paket/einen Warenkorb/eine Eiskreation an. Liebhaber der guten Küche erwartet heute eine besondere Aufmerksamkeit.

· Solidarität mit der Kultur

Der Botschafter eröffnet heute um 10:30 Uhr mit dem Veranstalter und der Landesregierung Niederösterreich das Foto-Festival La Gacilly Baden. Die Wiederaufnahme der gemeinsamen kulturellen Aktivitäten nach dem für die Kulturwelt schwer ertragenen Lockdown, ist wichtig.

· Solidarität mit dem medizinischen Personal

Der Botschafter lädt am 14. Juli 2020 das medizinische Personal des LK Hollabrunn zu einem Mittagessen in die Residenz der Botschaft in Wien ein, um sich auch symbolisch für die Bemühungen und den Einsatz aller im Medizinbereich tätigen Menschen zu bedanken.

· Online-Programm (#14JuilletEnLigne)

Heute wird zudem ab 16:00 Uhr ein halbstündiges online-Programm angeboten.

Weitere INFOS:
https://at.ambafrance.org/Online-Ausgabe-des-14-Juli-14-07-2020


Foto: Stadt Wien, wien.gv.at
 

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Minister Schallenberg empfing slowakischen Amtskollegen

10.07.2020

Außenminister Schallenberg empfing gestern seinen slowakischen Amtskollegen Ivan Korčok erstmalig zu einem bilateralen Arbeitsgespräch in Wien. Neben der engen Zusammenarbeit bei der Bewältigung der Covid-19-Pandemie standen die Beziehungen zu den USA und China, der Konflikt in Libyen sowie effektiver Multilateralismus im Fokus des Gesprächs.
"Die Herausforderungen der globalen Gesundheitskrise haben unsere Länder einander noch nähergebracht und uns die Abhängigkeit voneinander gezeigt. Das Stärken unserer Beziehungen ist daher kein „nice-to-have“ sondern ein „must-have", betonte Außenminister Schallenberg nach dem Gespräch.

Auch Außenminister Korčok unterstrich die hervorragende nachbarschaftliche Kooperation in Krisenzeiten: "In der Krise zählt die Nachbarschaft besonders viel, von Anfang an waren wir in ständigem Kontakt. Wir wollen diese verstärkte Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter fortführen."

Die beiden Minister waren sich einig, dass die österreichisch-slowakischen Beziehungen auch im Rahmen regionaler Kooperationsforen, wie etwa im Slavkov-Format (Österreich, Slowakei, Tschechien) oder im Rahmen des neu konzipierten, lockeren Gesprächsformates Central Five (C5 - Österreich, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Tschechien) weiter gestärkt werden sollen.

Fotos: BMEIA
 

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Wiener Staatsoper: Der Kartenverkauf ist wieder eröffnet!

08.07.2020

Gestern fiel der Startschuss für den Kartenverkauf des gesamten Monats September – online, telefonisch und an den Kassen.
Freuen Sie sich auf die Eröffnungspremiere »MADAMA BUTTERFLY« unter dem designierten Musikdirektor Philippe Jordan, die Wiederaufnahme von »ELEKTRA« dirigiert von Franz Welser-Möst, »SIMON BOCCANEGRA« mit Plácido Domingo, »L'ELISIR D'AMORE«, »LA FILLE DU RÉGIMENT« und »DON CARLOS« sowie das Ballett »JEWELS«.

Besondere Einblicke in das Haus am Ring

Wer immer schon die Wiener Staatsoper besichtigen wollte, aber bisher vor langen Warteschlangen zurückschreckte, findet nun die optimale Gelegenheit: Seit 1. Juli werden wieder mehrmals täglich Führungen angeboten.

Schauen Sie hinter die Kulissen des größten Repertoire-Betriebs der Welt und entdecken Sie im Rahmen einer Führung durch die Wiener Staatsoper vieles, was dem abendlichen Opernbesucher sonst verborgen bleibt. Erfahren Sie bei einem rund 40-minütigen Rundgang viel Wissenswertes über die Geschichte des Hauses, seine Architektur und den Opernbetrieb. Vom Foyer geht es über die Feststiege durch die Prunkräume (Teesalon, Marmorsaal, Schwindfoyer, Gustav Mahler-Saal) bis in den Zuschauerraum (mit Blick auf die Bühne).

Die Führungen werden zu allen angegebenen Zeiten auf Deutsch und Englisch angeboten. Termine für Führungen auf Italienisch, Französisch, Spanisch, Russisch und Japanisch erfragen Sie bitte unter Tel.: +43 1 51444 2606, 2613 oder 2614.

INFOS: wiener-staatsoper.at


Fotos: Wiener Staatsoper


 

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Neue Take-away & Delivery-Linie aus dem The Ritz-Carlton, Vienna

05.07.2020

Das Dstrikt Steakhouse im The Ritz-Carlton, Vienna lancierte kürzlich eine umfassende Geschmacksvielfalt „to-go“ mit persönlichem Lieferservice. Auf dem neuen Take-away und Delivery Programm steht vom Home-Barbecue bis zu beliebten Klassikern aus dem Dstrikt Steakhouse alles, was das Steakliebhaber-Herz begehrt.
Darüber hinaus sorgt das Steakhouse Business mit einem umfangreichen Office-Catering für die kulinarische Ausgestaltung der Mittags- und Kaffeepausen.
Alle Gerichte und Angebote werden persönlich vom Team des The Ritz-Carlton, Vienna gegen eine Liefergebühr von 6,- Euro zugestellt – das Liefergebiet umfasst die Wiener Bezirke 1 bis 9. Es wird um eine Vorbestellung per eMail oder via Bestellformular bis zum Vorabend gebeten.

Mit der Wiedereröffnung Mitte Mai des Restaurants Dstrikt Steakhouse, samt eleganter Ringstraßen-Terrasse, wird von Mittwoch bis Samstag erneut die Begeisterung für Steaks „Made in Austria" zelebriert.

Auf dem neuen Take-away und Delivery Programm steht vom Home-Barbecue bis zu beliebten Klassikern aus dem Dstrikt Steakhouse alles, was das Steakliebhaber-Herz begehrt. Ergänzend dazu gibt es Chef’s Choice Angebote für besondere Anlässe: Das „Meatboard for two“ ist beispielsweise das perfekte Arrangement für einen genussvollen Grillabend und wird mit zwei Ribeye-Steaks je 150 g, zwei Bio-Lammkoteletts je 150 g, zwei Dry Aged Rinderfilets je 150 g, zwei hausgemachten Saucen und köstlichen Beilagen für 98,- Euro zzgl. Liefergebühr stressfrei direkt nach Hause geliefert. Fleischliebhaber dürfen sich auf bestes heimisches Fleisch von ausgewählten Top-Erzeugern aus dem Waldviertel oder der Südsteiermark freuen.

Und mit dem erfahrenen Restaurantmanager Patrick Werner (im Bild Mitte; vormals im Shiki) als neuem Gastgeber im Dstrikt Steakhouse, lässt er gemeinsam mit seinem Team jeden Besuch zu einem exzellenten Erlebnis werden.

INFOS: dstrikt.com

Fotos: The Ritz-Carlton, Vienna
 

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Stift Klosterneuburg (NÖ) öffnet mit Ausstellung »was leid tut«

01.07.2020

Mit der Ausstellung „was leid tut“ öffnet das niederösterreichische Stift Klosterneuburg am 1. Juli 2020 wieder seinen regulären Kulturbetrieb. Die verschiedenen Aspekte des Begriffs »Leid« werden an Hand von Kunstwerken alter, moderner und zeitgenössischer Kunst demonstriert.

Die Ausstellung „was leid tut“ führt anhand von sechs Kapiteln, durch die Themen Vertreibung aus dem Paradies, Martyrium, Zweifel, Trauer, Reue hin zu Trost & Hoffnung. Die dafür zusammengestellten Exponate stammen aus sieben Jahrhunderten, von der gotischen Handschrift des frühen 15. Jahrhunderts bis zu Arbeiten, die eigens für die Ausstellung geschaffen wurden. Dabei gibt es Leitfiguren aus der christlichen Bildtradition wie Hiob, Christus am Ölberg, die Pietà, heilige Märtyrer, den reuigen Petrus, den depressiven König Saul, aber auch Schutzpatrone und den Schutzengel. Die Gegenüberstellungen alter, klassisch moderner und zeitgenössischer Kunst eröffnen einen einzigartigen Spannungsbogen durch die Kunst- und Kulturgeschichte.

Ausstellungsdauer: 1. Juli 2020 – 15. November 2021
www.stift-klosterneuburg.at

Fotos: Stift Klosterneuburg - Walter Hanzmann
 

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EU-Ratspräsidentschaft: Staffelübergabe am Wiener Würstelstand

01.07.2020

Das gibt es nur in Wien: Die EU-Kommissionsvertreter und die Botschafter Deutschlands und Kroatiens haben sich zur Staffelübergabe am Würstelstand getroffen.

Die kroatische EU-Ratspräsidentschaft ist gestern zu Ende gegangen, ab heute, Mittwoch, ist Deutschland für sechs Monate an der Reihe. Aus diesem Anlass haben sich Martin Selmayr (im Bild in der Mitte), Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich, der kroatische Botschafter Daniel Glunčić (rechts) und der deutsche Botschafter Ralf Beste (links) heute beim Würstelstand Bitzinger getroffen, um Erfahrungen auszutauschen und über die Herausforderungen für die kommenden Monate zu diskutieren.

Botschafter Glunčić zog Bilanz: „Für Kroatien war es ein EU-Ratsvorsitz voller Überraschungen und Herausforderungen. Neben der Fokussierung auf die eigentlichen großen Fragen wie EU-Erweiterung, Brexit und andere höchst anspruchsvolle Themen hat uns unerwartet nicht nur die COVID-19 Krise getroffen, sondern auch ein schweres Erdbeben in Zagreb. All das hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam für ein geeinigtes und starkes Europa einzustehen. Die Herausforderungen der heutigen Zeit zeigen uns, dass wir nur im gemeinsamen Handeln bestehen können.“

„Kroatien ist während der Corona-Pandemie unter extrem erschwerten Bedingungen ein sehr gutes Debüt als EU-Vorsitzland gelungen“, sagte Selmayr. „Jetzt hat ganz Europa naturgemäß hohe Erwartungen an die deutsche EU-Ratspräsidentschaft. Europa ist in mehrfacher Hinsicht in einer entscheidenden Phase. Wir müssen die Lehren aus der Corona-Pandemie ziehen und alles daransetzen, dass die wirtschaftliche Erholung zügig und flächendeckend einsetzt. Wenn wir im Zuge des Wiederaufbaus in Zukunftsbereiche wie Klimaschutz und Digitalisierung investieren, dann können wir Herausforderungen in Chancen verwandeln. Auch geopolitisch ist jetzt ein wichtiger Moment, Europa im Verhältnis zu anderen Mächten wie den USA, China und Russland stark zu positionieren. Kurzum: In den kommenden sechs Monaten geht es um die Wurst“, ergänzte der EU-Kommissionsvertreter.

Botschafter Beste unterstrich die Notwendigkeit der Zusammenarbeit in Europa: „Der Wiederaufbau Europas nach der Corona-Krise gibt das Programm für die deutsche Ratspräsidentschaft vor. Wir freuen uns auf die spannende Herausforderung und zählen auf Österreich und die anderen 25 Partner, um Europa gemeinsam wieder stark zu machen.“

Foto: Heinz Stephan Tesarek
 

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Vienna Marriott Hotel feiert 35-Jahr-Jubiläum

30.06.2020

Geburtstage soll man feiern – besonders dann, wenn man mit seinen Gästen so sehr verbunden ist wie das Vienna Marriott Hotel. Das Hotel am Ring gilt seit jeher als offenes Haus, das durch sein umfassendes Food & Beverage-Angebot wie kein anderes Hotel der Stadt auch immer die Wiener Gäste angezogen hat. Das Candlelight Dinner und die Brunches im Vienna Marriott Hotel zählen – teils schon seit 1985 – zu den bewährten Evergreens des Hotels, heute genauso beliebt wie damals.

Das zeigte auch der „Legendary Brunch“ am 28. Juni, der wieder einmal ausgebucht war. Am selbigen Tag im Jahr 1985 öffnete das Vienna Marriott Hotel im Herzen von Wien – an der Wiener Ringstraße vis-à-vis des Stadtparks – seine Türen für nationale und internationale Gäste. Damit war es das erste Haus der amerikanischen Hotelkette Marriott International, das im deutschsprachigen Raum eröffnete.

Das Vienna Marriott Hotel, seit 2003 unter der Leitung von GM Dieter Fenz (im Bild Mitte), ist dafür bekannt, dass es immer wieder an neuen Angeboten für seine Gäste arbeitet. So gibt es bereits seit 1985 das Parkring Restaurant, das Garten Café und die Cascade Bar als beliebte Treffpunkte für Wienerinnen und Wiener. Rund 6.800 Cheesecakes genießen Gäste jedes Jahr im Garten Café – die tausenden Portionen, die im Rahmen der jährlichen Cheesecake-Tastings ausgegeben werden – nicht eingerechnet.
1999 eröffnete dann der Marriott-Shop, wo unter anderem zahlreiche Gutscheine rund um das umfangreiche Angebot verkauft werden.
2001 hat das Vienna Marriott Hotel sein austro-amerkanisches Angebot durch die Eröffnung der Champions Sports Bar & Restaurant, die erst kürzlich im Sommer 2019 komplett renoviert wurde, weiter ausgebaut.

Fotos: Vienna Marriott Hotel
 

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news/Neues Programm in NÖ Kultur beim Winzer483/1.jpg

Neues Programm in Niederösterreich: "Kultur beim Winzer"

29.06.2020

Niederösterreichs Tourismus, die Kultur und der Weinbau stehen derzeit vor denselben großen Herausforderungen, um wieder in Schwung zu kommen. Dabei werden sie vom Land Niederösterreich bestmöglich unterstützt. So wurde kurzerhand das Projekt „Kultur beim Winzer“ initiiert. Vom 17. Juli bis 20. September 2020 finden bei 32 Winzerinnen und Winzern in ganz Niederösterreich prominent besetzte Kulturveranstaltungen statt, bei denen die Gäste Wein- und Kunstgenuss miteinander verbinden können.

„Mit diesem Projekt gelingt es uns drei für uns ganz wichtige Bereiche, nämlich die Kultur, den Tourismus und den Weinbau miteinander zu verbinden und zu unterstützen. Und dies auf eine ganz besonders anspruchs- und genussvolle Weise. 32 Winzerinnen und Winzer aus ganz Niederösterreich öffnen in den Monaten Juli bis September ihre Weingüter für ein sehr vielfältiges, literarisches und prominent besetztes Kulturprogramm“, betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei der Präsentation.

„Unser Ziel ist es, die Kombination aus Wein, Genuss und künstlerischer Darbietung für un-sere Gäste wieder uneingeschränkt erlebbar zu machen. Und wo gelingt dies besser, als bei unseren vielen großartigen niederösterreichischen Weingütern und Heurigen. Winzerinnen und Winzer aus allen Weinbauregionen Niederösterreichs haben dafür attraktive, kulturaffine Packages geschnürt“, fügte Tourismuslandesrat Jochen Danninger hinzu.

Im Bild v.l.n.r.: Landwirtschaftskammer Niederösterreich-Präsident Johannes Schmuckenschlager, Michael Duscher (NÖ Werbung), Sängerin Tini Kainrath, Winzer Reinhard Zöchmann, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Hermann Dikowitsch (Abteilungsleiter Kunst & Kultur, Land NÖ) sowie Tourismuslandesrat Jochen Danninger.

Foto: NLK/ Burchhart


Zum detaillierten Programm:
www.niederoesterreich.at/kultur-beim-winzer
 

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40-jähriges Berufs-Jubiläum & Wiederwahl von Dr. Eugen Otto

28.06.2020

Starke Wiener Wurzeln und ein umfangreiches internationales Netzwerk: Was 1956 unter der Führung seiner Mutter, Gertrude Otto, als kleine Hausverwaltung begann, ist unter der Leitung von Dr. Eugen Otto zu einem der stärksten Immobilien-Dienstleister Österreichs geworden. Otto Immobilien ist nicht nur der größte private Immobilien-Dienstleister in Österreich - sondern laut Ranking des Immobilien Magazins auch das viert-größte Makler-Unternehmen des Landes.

Am 1. Juli 2020 begeht Dr. Eugen Otto sein 40-jähriges Berufs-Jubiläum. Schon im Jahr 1980 trat er mit nur 18 Jahren in die "Hausverwaltung Gertrude Otto" ein. 1990 übernahm der inzwischen promovierte Jurist das traditionelle Familienunternehmen und entwickelte es zu einem Big Player in der Immobilien-Branche. 2011 nahm er schließlich das Angebot aus London an und wurde exklusiver Österreich-Partner von Knight Frank, dem weltweit größten privaten Immobilien-Berater.
Den erfolgreichen Werdegang belegen zahlreiche Auszeichnungen wie der "Immobilien Cäsar", "IMMY Award" oder "Geprüfter Qualitätsmakler".

Als während des Corona-bedingten Lockdowns die Stimmung der Mitarbeiter in einer anonymen Befragung ausgelotet wurde, erhielt der begeisterte Familienvater berührende Antworten: "Ihr überlegtes Krisen-Management, Ihre Menschlichkeit und Ihr Mitgefühl sind großartig" hieß es zum Beispiel. Sowie :"Danke, dass Sie als erfahrener Kapitän die Besatzung durch diese stürmische Zeit sicher ans Ziel bringen."

Zudem wurde Dr. Eugen Otto kürzlich bei der Generalversammlung der FIABCI Austria, dem Internationalen Verband für Immobilienberufe, für weitere drei Jahre als Präsident bestätigt. Er bekleidet diese Funktion seit 2001. „Grundlage und Basis der FIABCI waren immer Beziehungen und Dialoge - national und international, zwischen jüngeren und älteren Kollegen. Eine Plattform für den Austausch von beruflichen Erfahrungen ist besonders in schwierigen Zeiten wichtiger denn je", so Otto.

Foto: Alexander Chitsazan
 

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news/Außenminister Schallenberg gedachte 75-Jahr-Jubiläum der UNO482/1.jpg

Außenminister Schallenberg gedachte "75 Jahre Vereinte Nationen"

26.06.2020

Anlässlich des 75. Jubiläums der Vereinten Nationen gedachte Außenminister Alexander Schallenberg heute, am 26. Juni 2020, im Rahmen mehrerer Veranstaltungen der Unterzeichnung der UNO-Charta.
Bei den – teils virtuell – stattgefundenen Feierlichkeiten zum Jubiläum des UNO Gründungs-
dokumentes, der Charta der Vereinten Nationen, reflektierten Außenminister Alexander Schallenberg, Repräsentantinnen und Repräsentanten der Mitgliedstaaten sowie Vertreterinnen und Vertreter der UNO und der Zivilgesellschaft über die Erfolge und Herausforderungen der letzten Jahrzehnte seit der Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen. Im Fokus stand die Frage, welche Lehren aus den bisherigen Erfahrungen im UNO-Kontext gezogen und wie aktuelle und zukünftige Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden können.

Außenminister Schallenberg betonte anlässlich der Feierlichkeiten: "Für Österreich ist Multilateralismus, mit einer starken UNO im Zentrum, die beste Antwort auf globale Herausforderungen. Nach 75 Jahren brauchen wir die UNO mehr denn je."

Neben der von den Vereinten Nationen in New York initiierten Online-Zeremonie, fand in Wien, einem der vier UNO-Hauptsitze, eine Charta-Gedenkfeier im Rahmen der Präsentation des 2020 UNODC World Drug Report statt. An der Veranstaltung im Vienna International Centre nahmen Außenminister Alexander Schallenberg sowie Generalsekretär Peter Launsky-Tieffenthal teil.

"Wir, die "Völker der Vereinten Nationen", brauchen einander - und wir brauchen eine funktionierende UNO, weil diese Organisation jeden Tag unermüdlich daran arbeitet, unseren Planeten zu einem besseren Ort zu machen", so Schallenberg.

Die Charta, das Gründungsdokument der Vereinten Nationen, wurde am 26. Juni 1945 in San Francisco unterzeichnet und trat vier Monate später, am 24. Oktober 1945, in Kraft. Seither ist die internationale Staatengemeinschaft dazu aufgefordert, die in der Charta verankerten Werte und Ziele zu wahren und dadurch den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit aufrechtzuerhalten.

Foto: BMEIA
 

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news/Glühender Europäer S.E. Botschafter A.D. Dr. Wolfgang Wolte verstorben480/1.jpg

"Glühender Europäer" S.E. Botschafter A.D. Dr. Wolfgang Wolte verstorben

25.06.2020

Mit tiefer Trauer verabschiedet sich die Österreichische Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) von Botschafter a.D. Dr. Wolfgang Wolte, der am 24. Juni 2020 im 89. Lebensjahr verstorben ist.

"Wolfgang Wolte war ein patriotischer Österreicher und ein glühender Europäer. Jemand, der aufgrund seiner historischen und persönlichen Erfahrungen stets das Gemeinsame vor das Trennende stellte. Sein ganzes Leben lang war ihm die europäische Integration und das europäische Friedensprojekt ein Herzensanliegen, das er mit außerordentlicher Begeisterung gestaltete und persönlichem Engagement zu vermitteln wusste", so die ÖGfE in einer Aussendung.

Als erster Botschafter Österreichs bei den Europäischen Gemeinschaften in Brüssel war Wolfgang Wolte maßgeblich an der Vorbereitung des österreichischen EU-Beitritts beteiligt. Seit 1997 war er Mitglied des Vorstandes und damit eine der tragenden Säulen der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik.


Foto: Franz Johann Morgenbesser/Wikipedia
 

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Neues Seeresidenzen-Projekt bei Vila Vita Pannonia

24.06.2020

20 neue Seeresidenzen und das trendige Restaurant „Die Möwe“ öffnen im August 2020
die Türen. Ganz im Trend für das heurige Jahr wird mit einem neuen Konzept für „Urlaub ganz privat“ das Angebot im Hotel und Feriendorf VILA VITA Pannonia in Pamhagen erweitert. Neben einem exklusiven Privatstrand steht den Gästen natürlich auch das komplette Freizeitangebot zur Verfügung.
Nur eine Stunde von Wien entfernt finden Sie naturverbundene, höchsten ökologischen Standards entsprechende, luxuriöse Häuser mit 116 Quadratmetern und hauseigenem Badesteg. In einer idyllischen Privat-Badebucht stehen die 20 neuen Residenzen entlang des Südufers vom See direkt am Wasser.

Großzügige Panoramafenster geben den Blick frei auf die reflektierende Sonne an der Wasseroberfläche oder die umliegende Naturlandschaft. Ein großzügiger Wohnbereich mit bequemer Couch-Ecke, großzügiger Küche mit Esstisch-Gruppe, Küchenzeile, Weinklimaschrank, Kaminofen und angrenzender Terrasse sorgen für Ihr individuelles Wohnerlebnis. Dazu gehört auch noch eine finnische Sauna, die mit hochwertigen ätherischen Ölen die Sinne umschmeichelt und zum gemütlichen Tagesabschluss einlädt. Im Obergeschoss der Häuser befinden sich zwei
geräumige Wohnräume mit 2 dazugehörigen Bädern, die Ihre Wohnträume wahr machen. Vom privaten Steg können Sie zur PAN-Klimainsel schwimmen, die ein Symbol der Völkerverständigung sein soll. Weiters haben interessierte Gäste hier die Möglichkeit spannende Details zur Klimaveränderung der letzten Jahre zu erfahren.

Das neue Restaurant „Die Möwe“ bietet gastronomische Genüsse und verbindet regionale Spitzenprodukte mit dem Mittelmeer. Das ist auch der Grund seiner Benennung. Kreativität, Regionalität und Qualität sind die Hauptzutaten für die kulinarische Reise mit Küchenchef Michael Graf. Lockere Strandatmosphäre mit Strandbar und trendigem Getränkeangebot, lukullische Köstlichkeiten – geschmackvoll präsentiert – verwöhnen unsere Gäste vom mittags bis abends. Neben Fisch- und Fleischgerichten wurde auch eine umfangreiche vegane Karte ins Angebot aufgenommen.

vilavitapannonia.at

 

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"Erlebe Deine Hauptstadt" lädt zum Kurzurlaub in Wien

23.06.2020

Über 1,8 Millionen Nächtigungen verzeichnete Wien im August 2019. Durchschnittlich 2,3 Tage hielten sich die Gäste in der Bundeshauptstadt auf. 246.230 Gäste, rund 13,5 Prozent, stammten aus Österreich. Das waren 9,3 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Sie blieben im Durchschnitt 1,9 Tage in Wien. Zahlen, die sich der Wiener Tourismus aufgrund der COVID-19-Pandemie und der internationalen Reisebeschränkungen in diesem Sommer leider nicht erwarten kann.
Die Auslastungszahlen der Stadthotels liegen aktuell bei fünf bis zehn Prozent und stellen die Hoteliers vor enorme Herausforderungen.

Für die Aktion „Erlebe Deine Hauptstadt.Wien“ haben sich nun 40 Luxushäuser und gehobene Wiener Hotels zusammengetan, um gemeinsam alle in Österreich lebenden Menschen in die Bundeshauptstadt einzuladen. Gäste haben die Wahl zwischen vier Preiskategorien, die jeweils zwei Übernachtungen für zwei Personen und eine besondere Schloß Schönbrunn-Tour für zwei Personen umfassen. Die Pakete beginnen bei 199 Euro und enthalten bewusst kein Frühstück oder Abendessen, um auch die Wiener Gastronomie zu fördern.

„Wien wird diesen Sommer anders sein!“, sagte Initiator Christian Lerner beim Mediengespräch heute im Kursalon Hübner. „Statt Menschenschlangen und Gedränge, zeigt die Bundeshauptstadt sich von ihrer gemütlichen und entspannten Seite und bietet wunderbare Möglichkeiten, Neues zu entdecken. Wir wollen allen Menschen, die in Österreich leben, neue Facetten zeigen und Wiener Gastfreundschaft erlebbar machen!“
Gäste können ihren Aufenthalt in der Zeit von 1. bis 31. August 2020 aus den teilnehmenden Hotels wählen.

Mit dabei sind auch die CD-Hotelpartner Park Hyatt Vienna, Andaz Vienna am Belvedere und das Grand Hotel Wien (im Bild oben links GM Monique Dekker vom Park Hyatt mit GM Gözde Eren vom Andaz Vienna am Belvedere) sowie GM Horst Mayer vom Grand Hotel Wien (Mitte) und Dompfarrer Toni Faber (Bild unten), der im Rahmen des Programms eine spezielle Stephansdom-Tour ermöglicht.

Weitere teilnehmende Wiener CD-Hotelpartner:
* Grand Ferdinand
* Hilton Vienna Park / Hilton Vienna Plaza / Hilton Vienna Danube Waterfront
* Hotel Bristol
* Imperial Riding School Renaissance Vienna Hotel
* Hotel Lamée
* Le Méridien Vienna
* Palais Hansen Kempinski Vienna
* The Ritz-Carlton Vienna
* SO/ Vienna
* The Guesthouse Vienna
* The Ring, Vienna's Casual Luxury Hotel
* Vienna Marriott Hotel


INFO: Gebucht werden kann ab 15. Juli 2020 auf der Website www.erlebe-deine-hauptstadt.wien


Fotos: Stefan Diesner
 

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Michelin-Stern für Restaurant im Hotel Schloss Mönchstein

22.06.2020

Überraschung und große Freude herrscht – nur wenige Tage nach der Wiedereröffnung – im Salzburger Hotel Schloss Mönchstein. Das Gourmet-Restaurant des Hauses, „The Glass Garden“, wurde aktuell mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Nach der Verleihung der vier Hauben von Gault Millau im November 2019 ist diese Auszeichnung für Küchenchef Markus Mayr und sein Team nun die Krönung – und weiterer Ansporn.

Die Information kam „wegen Corona“ ausnahmsweise schlicht per Telefon, ohne eine große Feier: Der renommierte Restaurant-Führer Michelin hat am 19. Juni dem Restaurant „The Glass Garden“ im Hotel Schloss Mönchstein einen Stern verliehen.

„Diese Ehrung bedeutet mir sehr viel, damit geht für mich ein Traum in Erfüllung“, freut sich Küchenchef Markus Mayr (Bild Mitte) – und lobt in diesem Zusammenhang gleich die Leistung des gesamten Teams. „Unser Beruf ist auch unsere Leidenschaft. Und diese außerordentliche Bestätigung durch den Michelin-Stern wird uns weiter anspornen.“

Hoteldirektorin Samantha Teufel (Bild Mitte) zeigt sich überwältigt: „Mit dieser hohen Auszeichnung hatten wir gar nicht gerechnet. Wir waren sehr überrascht, freuen uns aber umso mehr. Jetzt wurden die vielen Jahre voller Fleiß, Disziplin und Engagement durch den Stern honoriert. Wir sind wirklich stolz auf das gesamte Restaurant-Team.“

Markus Mayr ist schon seit mehr als zehn Jahren im Hotel Schloss Mönchstein beschäftigt, vor sieben Jahren übernahm der ambitionierte Koch die Stelle als Küchenchef. Vor gut zwei Jahren wagte er – nach dem kompletten Umbau des Gastronomiebereichs – die Umsetzung eines neuen Konzepts. Dank des erweiterten Teams und besserer räumlicher Bedingungen konnte Markus Mayr sich voll entfalten und seine Gäste seitdem noch besser mit monatlich wechselnden, neuen Kreationen überraschen.

INFOS: monchstein.at

Fotos: Hotel Schloss Mönchstein Salzburg
 

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CD begrüßt Dr. Walter Feichtinger in seinem Redaktions-Team

19.06.2020

Die CD-Herausgeber Andrea Fürnweger und Mag. Alexander Bursky sowie das gesamte CD Redaktions-Team freuen sich über einen prominenten Neuzugang: Ab sofort ist Dr. Walter Feichtinger Mitglied des Teams!

Walter Feichtinger absolvierte 1979 die Theresianische Militärakademie, war Kommandant des Panzerbataillons 10 und promovierte 2002 an der Universität Wien in Politikwissenschaften. Ab 2001 war Walter Feichtinger sicherheits- und verteidigungspolitischer Berater im Bundeskanzleramt, Generalsekretär der Österreichischen Offiziersgesellschaft und zuletzt Leiter des Instituts für Friedenssicherung und Konfliktmanagement. 2009 war er Mitbegründer der International Society of Military Sciences (ISMS).

Feichtinger ist nun Brigadier i.R. sowie Autor und Herausgeber von Beiträgen zur nationalen und internationalen Sicherheit und auch immer wieder zu diesen Fragen beim ORF als Gast geladen.

Zudem betreibt er mit einem Team das Center for Strategic Analysis (CSA) in Wien, 2008 als informelle Plattform für Themen von geopolitischer und sicherheitspolitischer Relevanz gegründet. Das CSA fördert den Austausch unter Expertinnen und Experten sowie öffentliche Bewusstseinsbildung.

Sein Videoblog „Feichtinger kompakt”, den er von 2017-2020 zu sicherheitspolitischen Themen betrieben hatte, heißt nun "Feichtinger konkret". Den Button zu diesem Blog finden Sie auf der CD-Startseite, ganz rechts oben.

Foto: beigestellt
 

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news/Georg Knill zum neuen IV-Präsidenten gewählt474/1.jpg

Georg Knill ist neuer Präsident der Industriellenvereinigung (IV)

18.06.2020

Die österreichische Industriellenvereinigung (IV) hat heute für die Funktionsperiode 2020-2024 einen neuen Präsidenten gewählt – und der Präsident der steirischen IV, Georg Knill, wurde bereits im Vorfeld als Favorit gehandelt.

Der Industrielle aus der Oststeiermark ging neben dem ehemaligen voest-Generaldirektor Wolfgang Eder und dem Präsidenten der Vorarlberger Industriellenvereinigung, Martin Ohneberg, ins Rennen – und setzte sich gleich im ersten Wahlgang durch.

Die Knill-Gruppe aus Weiz besteht aus 30 Unternehmen in 17 Ländern und beschäftigt mehr als 2.000 Mitarbeiter. Georg Knill leitet gemeinsam mit seinem Bruder Christian das Familienunternehmen - und dies bereits in der zwölften Generation.


Foto: Knill Gruppe/ Kanizaj
 

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„Asteroid Day“ am 30. Juni 2020 im NHM Wien

18.06.2020

Das Naturhistorische Museum Wien (NHM), das am 30.06.2020 (wie jeden Dienstag) geschlossen hat, bietet heuer an diesem Tag eine spezielle Führung „Hinter die Kulissen“ mit dem Kurator der Meteoritensammlung, Dr. Ludovic Ferrière, an: Vor nunmehr 40 Jahren konnte der Nachweis erbracht werden, dass ein Asteroideneinschlag vor 66 Millionen Jahren die Dinosaurier auslöschte.

Ein riesiger Asteroid traf dort auf die Erde, wo heute der Golf von Mexiko und die Yukatan-Halbinsel liegen. Praktisch gleichzeitig mit diesem Volltreffer löschte ein Massensterben viele verschiedene Arten aus, darunter auch die Dinosaurier, die etliche Jahrmillionen lang das Leben auf der Erde geprägt hatten.

Asteroiden verursachen nicht nur Zerstörung, wenn sie auf der Erde einschlagen, sie haben möglicherweise auch eine zentrale Rolle für den Ursprung des Lebens auf der Erde gespielt.
Rund 100 Tonnen extraterrestrischen Materials fallen täglich auf die Erde. Meist in Form von Staub, hin und wieder aber auch in Form größerer Fragmente, den Meteoriten. Diese sind meist von Asteroiden, nur wenige stammen vom Mars oder dem Mond.
Dr. Ludovic Ferrière ist wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kurator der Meteoritensammlung und Kurator der Impaktitsammlung. Sein Hauptforschungsgebiet sind die Prozesse beim Entstehen von Impaktkratern. Er untersucht hierbei die Impaktgesteine, die makro- bis mikroskopischen Effekte der Schockmetamorphose und damit verknüpfte Post-Impakt-Prozesse.

In seiner exklusiven Führung hinter die Kulissen des Museums (in englischer Sprache, maximal 15 Teilnehmer) wird Ludovic Ferrière wie in einem "Zurück in die Zukunft-Krimi" erklären, wie der Asteroideneinschlag entdeckt wurde, der die Dinosaurier auslöschte. Er beginnt mit Gesteinsproben aus dem Grenzbereich Kreidezeit und dem Paläogen, d.h. mit Auswurfmaterial, das überall auf der Erde, sogar auf österreichischem Boden, zu finden ist. Die Teilnehmer*innen der Führung können sogar die geologische Schicht berühren, die an eben dem Tag entstanden ist, an dem die Dinosaurier starben!
Der Experte wird unter dem Mikroskop einige Kollisionsmarker zeigen, die in dieser Tonschicht gefunden wurden und den Einschlagkrater Chicxulub mit einem Durchmesser von 200 km in Mexiko erklären.

Anmeldung unter: anmeldung@nhm-wien.ac.at

Foto: NHM Wien
 

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Willkommen zurück im Hotel Bristol!

16.06.2020

Die Bristol Lounge garantiert ein einzigartiges Frühstückserlebnis. Entspannt lässt man den Tag beginnen - mit einer Auswahl an deliziösen saisonalen Produkten, frischen Früchten, Cerealien, duftendem Brot direkt aus dem Ofen sowie herrlichen Kaffee- und Teespezialitäten.

Ein besonderes Highlight ist die integrierte Schauküche, in der das warme Lieblingsgericht vor den Augen der Gäste zubereitet wird.
Der großzügige und multifunktionelle Buffettisch, je nach Saison oder Tageszeit in neuem Dekor, eignet sich auch für außergewöhnliche Frühstücks-Erlebnisse im authentischen Art Déco-Flair. Während sich leise Hintergrundmusik harmonisch in die außergewöhnliche Atmosphäre einfügt, genießt man saisonal wechselnde, österreichische und internationale Gerichte auf Basis qualitativ hochwertiger regionaler Produkte.

Kochen mit Gefühl und Herz ist im Bristol das Erfolgsrezept. Selbstverständlich sind auch alle á la carte Gerichte zum Mitnehmen. Gegen das Nachmittagstief gibt es zu jeder Bestellung zusätzlich eine kleine Überraschung.

Und haben Sie Lust auf einen Negroni oder Old Fashioned? Das Hotel Bristol Wien hat Cocktails to go als "Bottled Cocktails" kreiert, damit man den Bristol-Genuss überall dort genießen kann, wo man möchte. Erhältlich als 0.35l und 0.50 l.


Fotos: Hotel Bristol Vienna
 

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Das "Haus der Musik" in Wien feiert am 15. Juni seinen 20. Geburtstag

13.06.2020

Am 15. Juni 2000 hat das Haus der Musik, ein Museum der Wien Holding, erstmals seine Pforten geöffnet. Genau 20 Jahre später, am Montag, dem 15. Juni 2020, lädt das Klangmuseum daher Besucher ein, bei freiem Eintritt die wunderbare Welt der Musik und Klänge zu entdecken. Mit „Sonotopia“ (Bild Mitte) wartet sogar eine ganze Etage voller neuer Stationen und Soundexperimente darauf, erkundet zu werden.
Im Jahr 2005 hat die Wien Holding das Museum aus Privatbesitz übernommen, um die Zukunft dieser einzigartigen Institution langfristig zu sichern.

„Das Haus der Musik trägt seit 20 Jahren dazu bei, den Menschen Musik auf völlig neue Art und Weise näherzubringen. Als modernes Erlebnismuseum ist es aus der Kulturlandschaft Wiens nicht mehr wegzudenken. Zur Feier des Tages laden wir unsere Besucher daher ein, das Museum an seinem runden Geburtstag am 15. Juni 2020 bei freiem Eintritt zu besuchen“, so Kurt Gollowitzer, Geschäftsführer der Wien Holding.

„Seit 20 Jahren überrascht das Haus der Musik alle Altersklassen mit spannenden musikalischen Phänomenen, faszinierenden Installationen und einem Einblick in die Lebenswelten der großen Komponisten. Mit dem neuen Klanguniversum ‚Sonotopia‘, wird das Klangmuseum seiner Vorreiterrolle als weltweit einzigartiges interaktives Musikmuseum erneut gerecht”, so Simon K. Posch, Direktor des Haus der Musik.

Seit der Eröffnung haben über vier Millionen Menschen das Klangmuseum besucht. Dem Haus der Musik ist es auch als erstem österreichischen Museum gelungen, sein Know-how auf Basis eines internationalen Lizenzvertrages zu exportieren. Im Jahr 2015 wurde in Mexiko die „Casa de la Música Viena“ nach österreichischem Vorbild eröffnet.


Weitere INFOS unter hdm.at


Fotos: Inge Prader, HdM, Hanna Pribitzer



 

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Wien und Beethoven entdecken mit den neuen Lila Tilla-Touren

10.06.2020

Das Hotel Beethoven ist ein familiengeführtes Boutiquehotel mit 47 Zimmern neben dem Theater an der Wien. Es fängt ein, was Wien anders macht. Hier werden Geschichten zur Umgebung und ihrer Historie, dem Wesen der Stadt, erzählt. Jeder Stock ist einem bestimmten Thema gewidmet und macht den Wien-Bezug mit prägenden Persönlichkeiten erlebbar. Genau auf die Spur dieser Themen macht sich unter der kundigen Führung von Ina Hauer die Gruppe im Rahmen von außergewöhnlichen Stadtrundgängen für Wien-Liebhaber, die im Beethoven bei einem Cocktail in der Lvdwig Bar oder einem Salonkonzert in der Papageno-Lounge ausklingen.

Zum 250. Geburtstag: Auf den Spuren von Beethoven & Salonkonzert

Zuerst wurde er als Pianist umjubelt und dann feierte er Triumphe als Komponist. Ludwig van Beethoven bildet den glorreichen Abschluss der Wiener Klassik und die zunehmende Ertaubung tat seiner Schöpfungskraft keinen Abbruch. Im Rahmen dieses Rundgangs nähern wir uns dem Genie und seiner Zeit an, lernen seine Lebensumstände und seine Förderer näher kennen. Während unserer Spurensuche finden wir auch die Antworten auf z.B. folgende Fragen: Wieso zog es den jungen Ludwig ausgerechnet nach Wien? Wo komponierte Beethoven Teile seiner einzigen Oper? Wieso übersiedelte er so oft? War er wirklich ein humorloser Griesgram? Wer waren seine Lehrer und Mäzene? War der ewige Junggeselle je verliebt? Wo erklang die „Ode an die Freude“ zum ersten Mal?
Nachdem Sie viel über das Leben des Genies an den Stellen seines Lebens und Wirkens erfahren haben, heißt es nun seiner Musik für ihn sprechen zu lassen. Um 17.30 Uhr startet das 1-stündige Salonkonzert (Klavier und Cello) in der Papageno Lounge des Hotel Beethovens mit Blick auf das Theater an der Wien, in dem Beethoven lebte und „Fidelio“ in der 3. Fassung uraufgeführt wurde.

Termin: Samstag, 27. Juni 2020, 15.00 Uhr

Start: Liebenberg-Denkmal am Universitätsring
Ende: Hotel Beethoven Wien, Papagenogasse 6
Dauer Rundgang: ca. 2 Stunden
Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen / maximal: 25 Personen
Preis pro Person: € 39
(inkl. Stadtrundgang, Salonkonzert und ein Glas Sekt in der Pause)


Weitere Touren und Termine finden Sie auf:
www.lilatillatours.at/lila-tilla-touren-in-kooperationen-mit-dem-hotel-beethoven-wien/

Foto: beigestellt
 

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Hotel Sheraton Grand Salzburg unter neuer Führung

09.06.2020

Oliver Sturmayr leitet seit 11. Mai 2020 als Hoteldirektor die Geschäftsführung des Sheraton Grand Salzburg mit einem Team von rund 120 Mitarbeitern. Der gebürtige Salzburger ist bereits seit 2014 für die Hotelkette Marriott International tätig.

Nach seiner Ausbildungszeit und verschiedensten Stationen in seiner österreichischen Heimat, schloss er sich 2005 den „One&Only Resorts“ an, wo er neun Jahre lang internationale Management Erfahrung in Luxushotels auf den Malediven, Mauritius, in Dubai und Kapstadt sammelte.
Oliver Sturmayr kam 2014 als Hotelmanager des W Retreat & Spa Bali zur Hotelkette Marriott International und wechselte 2017 in das JW Marriott Singapur, für das er bis zum vergangenen Sommer ebenfalls als Hotelmanager verantwortlich war.
Mit dem Salzburger kehrt ein äußerst versierter und zukunftsorientierter Direktor zurück in seine Heimatstadt, der sich schon jetzt begeistert zeigt von seiner neuen Aufgabe.

Ab Mitte Juni 2020 werden im Hotel dann vier neu gestaltete Meetingräume zur Verfügung stehen. Ab Mitte Juli wird das neue Restaurant Mirabell dann seinen Gästen moderne österreichische Küche servieren.

Das Sheraton Grand Salzburg steht seinen Gästen seit dem 29. Mai 2020 wieder zur Verfügung, sowie auch das italienische Restaurant taste.it.
Tischreservierungen können kontaktlos vorgenommen werden unter restaurant-taste-it.at sowie
Hotelbuchungen unter sheratongrandsalzburg.com


Fotos: Sheraton Grand Salzburg; Kilian Blees
 

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Qatar Airways mit 15.000 Flügen größte Fluggesellschaft

08.06.2020

Die Covid-19-Pandemie hat die globale Luftfahrtindustrie vor beispiellose Herausforderungen gestellt. Als Branchenführer hat Qatar Airways mehr Menschen sicher und zuverlässig nach Hause gebracht als jede andere Fluggesellschaft und sich so in den vergangenen drei Monaten zur größten Fluggesellschaft der Welt entwickelt.

Qatar Airways Group Chief Executive Akbar Al Baker sagte: „In dieser Krise haben sich mehr Passagiere für Qatar Airways entschieden als für jede andere Fluggesellschaft, und wir wissen das Vertrauen zu schätzen, das sie in uns gesetzt haben. Wir sind zur größten globalen Fluggesellschaft geworden, indem wir über 50 Millionen Kilometer zurückgelegt und mehr als 1,8 Millionen Passagiere auf über 15.000 Flügen nach Hause gebracht haben. Dadurch konnten wir einzigartige Erfahrungen sammeln, wie man Passagiere in diesen unsicheren Zeiten sicher und zuverlässig befördert. Unser breit aufgestelltes Streckennetz hat in diesem Zeitraum dafür gesorgt, dass wir immer auf dem neuesten Stand hinsichtlich der Maßnahmen an den internationalen Flughäfen sind. Darüber hinaus haben wir die modernsten Sicherheits- und Hygiene-Maßnahmen an Bord unserer Flugzeuge und in unserem preisgekrönten Drehkreuz umgesetzt, dem Hamad International Airport, der kürzlich zum sechsten Mal in Folge zum besten Flughafen im Nahen Osten gewählt wurde. Dies ist der Grund, warum sich in dieser Krise mehr Menschen bei internationalen Reisen auf uns verlassen als auf jede andere Fluggesellschaft und warum wir unseren Passagieren auch weiterhin sicherste und zuverlässigste Reiseerlebnisse garantieren, wenn wir im Sommer wieder mehr Ziele anfliegen.“

Während viele Fluggesellschaften gezwungen waren, den Betrieb einzustellen, hat das robuste und agile Streckennetz von Qatar Airways über 1,8 Millionen Passagiere nach Hause gebracht. Die Fluggesellschaft hat zudem eng mit Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt zusammengearbeitet und über 220 Charter- und Zusatzflüge durchgeführt, um über 62.000 Menschen wieder in die Heimat zu befördern.

Fotos: Qatar Airways
 

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Willkommen in den Sacher-Séparées!

07.06.2020

Schon im 19. Jahrhundert war das Hotel Sacher bekannt für seine exklusiven Sacher Séparées. Keine andere als die berühmte Hotelière Anna Sacher machte die Privatsphäre im noblen Ambiente salonfähig. Abgeschirmt, exklusiv, elegant und ungestört – 2020 greift das Hotel Sacher Wien die Tradition der Sacher Séparées wieder auf und garantiert privaten Genuss in Zeiten von Social Distancing.

Am 29. Mai öffnete das Hotel Sacher Wien wieder seine Pforten – und mit ihm bis zu 152 elegante wie exklusive Mini-Restaurants: Die Zimmer und Suiten des Luxushotels werden für kurze Zeit als „Sacher Séparées“ zu einzigartigen Genießer-Locations! Gäste aus Wien sowie Reisende haben damit die Gelegenheit, das Hotel Sacher ohne Übernachtung von innen zu erleben. Zum Beispiel die Wiener Philharmoniker Suite mit Opernblick, die kürzlich renovierte Madame Butterfly Suite in der Beletage oder eine der Signature Suiten mit Terrasse, vor atemberaubender Wien-Kulisse… Bis zu vier Gäste (und dazu zwei Kinder) beziehen für drei Stunden zum Frühstück, Lunch oder Dinner ihr Séparée; welche Suite das ist, bleibt bis zum „Check-In“ eine Überraschung.

„Jedes Zimmer und jede Suite im Sacher ist einzigartig und anders, die Dekorationen, Wände und Interieurs erzählen spannende Geschichten von 1876, der Zeit der Erbauung, bis heute“, freut sich Andreas Keese, der neue Sacher Wien Direktor. Ein privater Butler– stets aufmerksam und gleichzeitig unauffällig – serviert Sacher Klassiker von Küchenchef Markus Krenn, darunter Gänseleber-Mousse, Tafelspitz oder natürlich ein Stück der Original Sacher-Torte.

Als Pop-up-Restaurants sind die Sacher Séparées bis Ende Juni geplant – darum heißt es schnell sein, es sind nur mehr wenige Termine verfügbar!
Reservierungen für die exklusiven Sacher Séparées werden ab sofort vom Reservation- & Events Team des Hotel Sacher Wien entgegengenommen und sollten mindestens 24 Stunden vor dem Besuch erfolgen.

Reservierung Sacher Séparée: +43 1 51456 1555 | reservierung.wien@sacher.com

sacher.com


Fotos: Hotel Sacher Wien

 

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Ferienresort Miramar in Kroatien öffnet wieder

06.06.2020

Von Tripadvisor als eines der drei besten Hotels in Kroatien ausgezeichnet, setzt das Adria-Relax- Resort Miramar auf die mehr als 130-jährige Tradition der Riviera von Opatija (Abbazia) als heilklimatisches Sehnsuchtsziel der altösterreichischen Monarchie. Die Mischung aus gemäßigtem Klima, würziger Meeresluft und wohltuender Ruhe haben den Ruf des legendären Seebades begründet, das sich mit seinen prachtvollen Parks, Grandhotels und Villen als eine architektonische Miniaturausgabe von „Wien am Meer“ präsentiert.

In einer ruhigen Bucht, direkt am Meer und dem 12 km langen Kaiser-Franz-Josef-Uferpromenadenweg, gilt das von Directrice Martina Riedl (Foto Mitte) seit nahezu zwanzig Jahren geführte Haus der Holleis-Gruppe als beliebtes Relaxresort mit Traumblick auf die Inselwelt des Kvarner.

Auf die besonderen Umstände dieser Sommersaison ist die Kärntnerin mit ihrem Team bestens vorbereitet: „Am 15. Juni beginnen wir mit einem Soft-Opening mit einer begrenzten Anzahl von Zimmern, damit unsere Gäste noch mehr Freiraum haben und reduzierten „Kurrabatt“-Preisen.“ Dazu bieten viele Zimmer und Suiten große Balkons und Terrassen mit Sonnenliegen und Sitzbereichen, teilweise sogar mit privatem Whirlpool und auf Wunsch immer mit kostenlosem Room-Service für alle, die Abstand halten wollen.

Viel Freiraum wird es auch im Bereich von Hallen- und Freibädern (im Bild unten der Pool mit Meerwasser), am hoteleigenen Strand und nicht zuletzt im Restaurant geben. Als spezielles Urlaubserlebnis stehen verschiedenste Sportkurse sowie Yoga-Workshops im kleinen Rahmen mit unterschiedlichen Yoga-Tutoren am Programm.

Dazu werden die in Kroatien den österreichischen Rahmenbedingungen angepassten, sehr strengen Anti-Covid-19-Maßnahmen entsprechend umgesetzt. Sehr großzügig werden die Stornobedingungen gehandelt: Im Juni und Juli bis 48 Stunden vor Anreise kostenfrei.
Für alle Buchungen in der Saison 2020 bis 7 Tage vor Anreise kostenfrei.

Für alle Buchungen von 7 Nächtigungen und mehr im Zeitraum 15.6. bis 19.7.2020 gibt es einen „Corona-Kurrabatt“ von 10 % auf Tarife lt. Tarifliste 2020.

Weitere Infos:
hotel-miramar.info


Fotos: Hotel Miramar, Gabriele Schwab/www.lightupphotography.com; Kathrin Hauenstein-Schnurrer
 

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Das Hotel Imperial bekommt einen neuen Anstrich

05.06.2020

In den 1980er Jahren bekam die Fassade des bekannten Hotels Imperial an der Wiener Ringstraße ein Schönbrunnergelb verpasst. Künftig wird diese jedoch ganz in Weiß erstrahlen. Die Farbgebung, die gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt erarbeitet wurde, orientiert sich dann am Original.

Zusätzlich reinigt und erneuert ein Team von Restauratorinnen und Restauratoren auch die meterhohen Figuren unter dem Dach. Besonders beschädigt waren die Hirschköpfe aus dem Wappen des Herzogs von Württemberg, der sein Palais 1863 an der Ringstraße erbauen ließ. Ein Hirschkopf musste von den Restauratoren komplett erneuert werden, alle anderen porös gewordenen Figuren an der Fassade auf 34 Meter Höhe wurden erst gereinigt und dann ausgebessert.

"Außerdem wurden die Außenfenster restauriert, die durch Außenrollos viel Schaden angerichtet haben", so Architektin Karin Leeb-Chalabi. Die Fassade bekommt zudem eine spezielle Beleuchtung.
"Wir fanden die Arbeit an diesem Projekt wirklich besonders, es gab eine ausgezeichnete Zusammenarbeit aller Firmen, dem Restaurator und den Architekten. Sehr unterstützend war auch der Austausch mit dem Bundesdenkmalamt, das auch die Erneuerung der Hirsche ermöglichte.
Außergewöhnlich war auch der große Frauenanteil auf der Baustelle (Architektur, Restauration und Elektriker) im Vergleich zu anderen Projekten außergewöhnlich" stellt Architekt Jaafar Chalabi von Chalabi Architekten & Partner fest.

Hotel-Direktor Mario Habicher (Bild Mitte) freut sich schon sehr auf die Wieder-Eröffnung im Juli.


Quelle: orf.at
Fotos: Chalabi Architekten & Partner ZT GmbH, Hotel Imperial

 

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IG Immobilien-Erfolg City Apartments wird ausgebaut

03.06.2020

Ein Auslastungsgrad von 80 Prozent im Jahr 2019 zeigt die hohe Nachfrage nach den vollmöblierten City Apartments von IG Immobilien in der Bundeshauptstadt Wien. Das unkomplizierte Wohnkonzept für Menschen, die für einen beschränkten Zeitraum in Wien leben und arbeiten wollen, hat sich zu einer wahren Erfolgsgeschichte für das Unternehmen entwickelt.

Die zwischen 25 und 80 Quadratmeter großen Ein-, Zwei-und Dreizimmer-Wohnungen erfüllen punktgenau die Bedürfnisse ihrer Kurzzeit-Mieterinnen und -Mieter: Per Online-360-Grad Rundgang kann man sich ein optimales Bild vom Angebot machen. Nach der Ankunft in Wien und dem derzeit kontaktlosen Check-In, betritt man ein vollständig ausgestattetes, stilvoll möbliertes Zuhause mit allen Annehmlichkeiten, die man zum Leben braucht. Die City Apartments können je nach Standort ab einer Mindestaufenthaltsdauer von zwei bzw. vier Wochen angemietet werden. Besonders interessant ist das Konzept für Business-Kunden, die hohen Wert auf eine optimale Infrastruktur in zentraler Lage, eine praktische Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, beste technische Ausstattung und hohen Wohnkomfort zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis legen.

Die Mietkosten der IG City Apartments basieren auf der Länge des Aufenthalts und der Apartment-Kategorie bzw. der -Größe. Das Angebot beginnt ab einer monatlichen Miete von 1.390 Euro, die etwa für ein vollausgestattetes 25 Quadratmeter-Apartment am Otto-Wagner-Platz verrechnet wird.
Bisher vermietete IG Immobilien 70 City Apartments in Wien, ab sofort werden es 77 sein, drei weitere sind in Planung.

Fotos: PicMyPlace; August Lechner
 

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news/Markus Langer ist neuer Kabinettsvizedirektor beim Bundespräsidenten464/1.jpg

Markus Langer ist neuer Kabinettsvizedirektor beim Bundespräsidenten

02.06.2020

Bundespräsident Alexander Van der Bellen ernannte mit Wirkung ab dem 1. Juni 2020 Markus Langer zum neuen Kabinettsvizedirektor in Nachfolge von Heinz Anton Hafner.

„Markus Langer ist eine kompetente Persönlichkeit, die durch ihre langjährige Tätigkeit im Haus mit der Präsidentschaftskanzlei bestens vertraut ist, mehrere Bücher über die Präsidentschaftskanzlei publizierte und schon bisher leitende Funktionen innehatte. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit in seiner neuen Funktion“, so der Bundespräsident.
Langer wird seine Funktion als stv. Leiter der Österreichischen Präsidentschaftskanzlei mit 1. Juni antreten und mit Amtsantritt auch die Agenden der soeben zur Staatssekretärin ernannten Andrea Mayer interimistisch ausüben. Bis zum 31. Mai leitete Hafner als Kabinettsvizedirektor die Präsidentschaftskanzlei.

Markus Langer (geb. 1966), promovierter Historiker und Politikwissenschaftler, ist seit 1996 in der Präsidentschaftskanzlei tätig. Er leitete bislang die Abteilung Bürgerservice und Veranstaltungen, war stv. Leiter der Ehrenzeichenkanzlei sowie ua. verantwortlich für Inlandstermine in der Präsidentschaftskanzlei und den Bundesländern.

Foto: leadersnet.at / G. Alarcon

 

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WienTourismus startet „Weltreise in Wien“-Kampagne im Juni

29.05.2020

Wiens Tourismus steht seit Ausbruch der Coronakrise still. Zur Öffnung der Beherbergungsbetriebe für Freizeitgäste am 29. Mai präsentierten Bürgermeister Michael Ludwig, Wiens Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Digitalisierung und Internationales Peter Hanke und Tourismusdirektor Norbert Kettner Maßnahmen zur Reaktivierung des Tourismus: Marketingseitig stellt die am 1. Juni im DACH-Raum startende Kampagne „Weltreise in Wien“ das Herzstück zahlreicher Aktivitäten dar.

Die neu entwickelte „Experience Edition“ der Vienna City Card dient Gästen als Anreiz und soll die Frequenz in Wiens Tourismusunternehmen erhöhen. Gepaart mit „ivie“, der Begleiter-App durch Wien, lässt sich die Stadt wie nie zuvor erkunden. Neue mobile Tourist-Infos intensivieren Beratung im Freien. Auch Wienerinnen und Wiener spricht der WienTourismus als Zielgruppe an, Unternehmen begleitet er mit einem neuen Serviceportal samt Dashboard mit globalen Marktdaten, Webinars und digitalen Koordinierungstreffen durch die Krise. Um größere Meetings bald wieder zu ermöglichen, wurde ein Kriterienkatalog für Hygienemaßnahmen erarbeitet.

Start der Kampagne „Weltreise in Wien“ erfolgt am 1. Juni digital, gefolgt von Out-of-Home-Sujets ab 15. Juni in Österreich und Deutschland sowie einer rein digitalen Kampagne in der Schweiz. Sie holt Städtereisende ab, die sich nach der Zeit der Isolation nach Begegnungen und Kulturerlebnissen sehnen, in ihren Möglichkeiten die Welt zu erkunden aber nach wie vor eingeschränkt sind. „Unsere Botschaft: Wien ist Kulturflaggschiff der Nation, Weltstadt und funktionierende Metropole mit Top-Standards – alles, was es für ein Urlaubserlebnis braucht. Ein Besuch in Wien ist so vielfältig wie eine Weltreise: Internationale Gastronomie, Architektur von Weltrang und große Meister der Kunst und Kultur lassen sich mit einer Reise erleben. Die grünste Stadt der Welt bietet genügend Raum, ist fußläufig erlebbar und ermöglicht damit ein Plus an Abstand, Sicherheit und Hygienestandards“, fasst Kettner zusammen.


Fotos: Wien Tourismus/Rainer Fehringer; Paul Bauer, Peter Rigaud; Christian Stemper
 

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AUA nimmt Flugbetrieb ab 15. Juni wieder auf

28.05.2020

Am 15. Juni 2020 heben Austrian Airlines Maschinen nach fast 90 Tagen Pause wieder zu regulären Flügen ab. Die ersten Flieger starten unter anderem nach London, Paris und Brüssel. In der ersten Woche des Neustarts, von 15. bis 21. Juni, bietet Austrian Airlines folgende Verbindungen an: Amsterdam, Athen, Basel, Berlin, Brüssel, Bukarest, Dubrovnik, Düsseldorf, Frankfurt, Genf, Hamburg, Kopenhagen, Larnaka, London, München, Paris, Pristina, Sarajevo, Skopje, Sofia, Stockholm, Stuttgart, Tel Aviv, Thessaloniki, Tirana, Varna und Zürich. In der Folgewoche, von 22. bis 28. Juni, kommen noch diese Destinationen hinzu: Belgrad, Graz, Innsbruck, Kiew, Košice, Mailand, Nizza, Prag, Split und Warschau.

Austrian Airlines wird somit in den ersten beiden Wochen des Neustarts, vorbehaltlich neuer behördlicher Beschränkungen, zu 37 Destinationen abheben und durchschnittlich 5 Prozent Angebot verglichen zum Vorjahr im Programm haben. Der entsprechende Flugplan ist ab sofort unter anderem auf austrian.com sichtbar. Der Flugplan für Juli wird derzeit ausgearbeitet. Informationen hierzu folgen demnächst.

„Wir freuen uns alle, dass Austrian Airlines endlich wieder abhebt. Ich bedanke mich bei unseren Kundinnen und Kunden für ihre Geduld und ihr Verständnis. Und natürlich bedanke ich mich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die während dieser letzten Monate weiter fest zu ihrer Austrian gestanden sind“, sagt CCO Andreas Otto. „Sobald wir auf der Kurz- und Mittelstrecke wieder genügend Zubringerverkehr aufgebaut haben, werden wir auch wieder Langstreckenflüge anbieten. Das könnte schon im Juli der Fall sein.“

Fotos: AUA
 

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Ehrenkreuz-Verleihung an Prof. Verica Trstenjak

24.05.2020

Frau Univ.-Prof. Dr. Verica Trstenjak wurde kürzlich das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse durch Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen für ihre außergewöhnlichen wissenschaftlichen Verdienste auf dem Gebiet des Europarechts und für ihren Beitrag zur Vertiefung der Beziehungen zwischen Österreich und Slowenien verliehen.
Verica Trstenjak ist Professorin für Europarecht an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien.

Die Verleihung fand im Mai im kleinen Kreis in der Österreichischen Residenz in Laibach statt.


Fotos: Österreichische Botschaft Laibach
 

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Kulturelle Mutmacher in Schloß Schönbrunn und Schloß Hof

22.05.2020

Das Schloß Schönbrunn öffnete am vergangenen Wochenende wieder seine Pforten. Geschäftsführer Klaus Panholzer (im Bild oben, 3. v.r.) und sein Team begrüßten die ersten Gäste persönlich mit kleinen Willkommensgeschenken (Bild Mitte).

In Schloss Hof begrüßte Birgit Lindner (Leitung Gästeservice, im Bild unten) einen langjährigen Stammgast und freute sich sehr über ein Wiedersehen.

Sie haben diese Aktion mit den Hashtags #schaffenwir #wirsindtourismus versehen und gehören damit laut der Österreich Werbung zu den kulturellen Mutmachern. Ebenso wie das Belvedere Museum und das Kunsthistorische Museum, die bereits in den Startlöchern stehen und wie auch Klaus Albrecht Schröder, Generaldirektor der Albertina, der sich auf die Wiedereröffnung seiner Museen freut.


Fotos: SKB
 

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Neue Werbelinie - Sommerfrische und neue Ausflugskarte in NÖ

19.05.2020

Gestern präsentierten Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Tourismuslandesrat Jochen Danninger und der Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung Michael Duscher bei einer Pressekonferenz im Innenhof des Palais Niederösterreich ihre neue Werbelinie und gaben Einblick in die neue „Sommerfrische in Niederösterreich“.

„Das Tourismusland Niederösterreich ist die spannendste Kombination aus Kultur-, Natur- und Kulinarikerlebnissen. Es ist erfrischend, authentisch und anregend. Wir nützen diese Attribute, um Niederösterreich als die Ferien- und Freizeitregion vor den Toren Wiens zu positionieren! Jetzt ist die Zeit, Niederösterreich neu zu entdecken, denn unser Bundesland hat so unglaublich viel zu bieten, von der Kulinarik über die Kunst und Kultur bis hin zur neu interpretierten Sommerfrische in Niederösterreich. Darauf sind wir stolz und dafür werden wir intensiv Werbung machen!“, betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

„Betriebe und Land Niederösterreich arbeiten intensiv daran, dass das Comeback unserer Tourismuswirtschaft im Sommer gelingt. Heuer setzen wir ganz besonders auf den inländischen Gast, dem Qualität – in der Gastronomie wie auch in der Beherbergung – ein Anliegen ist. Mit unserer neuen Werbelinie möchten wir neben Familien und Paaren auch junge, urbane Menschen ansprechen. Dieser Anspruch kommt in der neuen Werbelinie zum Ausdruck. Dazu haben wir den traditionellen Begriff der Sommerfrische neu interpretiert. Sie hat in Niederösterreich eine lange Tradition und gewinnt gerade jetzt wieder an Bedeutung“, fügte Tourismuslandesrat Jochen Danninger hinzu.

In den vergangenen Wochen wurde in der Niederösterreich Werbung intensiv an den Sujets der neuen Werbelinie gearbeitet. Die Anforderungen dafür waren klar: Die Attribute „erfrischend“, „authentisch“ und „anregend“ finden sich in einer frischen, modernen und klaren Linie wieder. Das weite Land, die enorme Vielfalt an Landschaften und Naturräumen, die regionale Kulinarik und anregende Kunst rücken in den Mittelpunkt.

Niederösterreich neu zu entdecken, das wird heuer für viele Familien während der Sommermonate ein großes Thema sein. Für diese ist die Niederösterreich-CARD natürlich ideal. Mit ihr hat man freien Eintritt zu über 300 Ausflugszielen. Für jeden Familienurlaub mit mindestens fünf Nächtigungen gibt es heuer für alle mitgebuchten Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren eine Niederösterreich-Card gratis dazu! Dabei ist es ganz egal, ob Mutter und/oder Vater oder Großeltern mit den Kindern auf Urlaub fahren.

„Das Entdecken Niederösterreichs als Ferien- und Freizeitregion vor den Toren Wiens und die Sommerfrische in Niederösterreich sind heuer die zentralen Themen, wenn es um Sommerurlaub in Niederösterreich geht“, freute sich Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung.

Fotos: NLK/Burchhart, NÖ Werbung
 

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Cocktails genießen bei traumhafter Aussicht in der Aurora Rooftop Bar

17.05.2020

Seit Freitag, dem 15. Mai, können Gäste auf der großzügigen Dachterrasse der AURORA Rooftop Bar im 16. Stock des Hotels Andaz Vienna am Belvedere nicht nur mit einem Drink in der Hand die einzigartige Aussicht über Wien genießen, sondern werden auch kulinarisch verwöhnt.

Das Aurora Team serviert von Mittwoch bis Sonntag neue Cocktail-Kreationen wie die Marchfelder Honigmelone oder die Bugenländer Hollunderblüte – ganz nach dem Slogan „Shake LOCAL. Drink NORDIC“. An den Wochenenden dürfen die Gäste eine erweiterte Barkarte genießen, die mit Aurora Klassikern wie beispielsweise dem Wiener Madl (im Bild Mitte) – dem Sommerdrink des Jahres 2019 – überzeugt!

In entspannter Atmosphäre genießt man nun auch eine Auswahl an kulinarischen Highlights zum Lunch oder zum Dinner: Das Angebot reicht vom Roten Rüben Tartar bis hin zum gebratenen Oktopus und der Rhabarber Mandel Tarte zum süßen Abschluss.

An den Wochenenden kann man von 9:00 bis 12:00 Uhr zum Frühstücken auf die Dachterrasse kommen: Ob klassisches Wiener Frühstück, ein Bio Räucherlachs Croissant mit Champagner oder doch eine ANdAZ Frühstücksbowl – es ist für jeden Gast etwas dabei!

Und ganz nach dem Motto „No vacation, Not with us“ bringt das AURORA Team jedes Wochenende Urlaubsfeeling und eine neue Urlaubsdestination zu seinen Gästen. Die Reise begann am 16. & 17. Mai mit St. Tropez und führt über Mykonos und Miami, bis nach Havanna! Jeden Samstag und Sonntag können Gäste ab 12:00 Uhr auf dem Rooftop sommerliche Special Cocktails und DJ Sounds genießen!

Vorab-Reservierungen für die AURORA sind erforderlich und sind täglich von 12:00 bis 18:00 Uhr unter der Telefonnummer +43 1 2057744 4252 möglich!
Weitere Informationen unter bar-aurora.at

Fotos: Andaz Vienna Am Belvedere



 

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Andreas Treichl soll neuer Forum Alpbach-Präsident werden

15.05.2020

Der Kandidat für die Nachfolge Franz Fischlers als Präsident des Europäischen Forums Alpbach steht fest. Bei der Generalversammlung am 14. Mai wurde Andreas Treichl für die Position vorgeschlagen und bereits zum Vizepräsidenten gewählt.

Er tritt im Frühjahr 2021 mit einem neuen Vorstandsteam zur Wahl für die Präsidentschaft des EFA an. Mit Treichl gewinnt das Forum einen international anerkannten Manager mit besten Kontakten in Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Treichl hat als visionärer Manager und Denker in seiner Zeit als Vorstand die Erste Group über 20 Jahre zu einer der erfolgreichsten Banken in CEE gemacht. Treichl denkt und handelt europäisch. Er ist seit Jahren Mitglied und Unterstützer des EFA-Vereins und kennt Alpbach seit Jahrzehnten als Teilnehmer und Sprecher. Seine Entscheidung, die Präsidentschaft des Forums zu übernehmen, zeigt auch, die Wichtigkeit von Plattformen des wissenschaftlichen Diskurses und des internationalen Austausches, wie das Forum Alpbach eine ist.

Bis zur Übergabe an seinen Nachfolger nächstes Jahr bleibt für Präsident Franz Fischler allerdings noch genug zu tun. In seinem 75. Entstehungsjahr muss das Forum sich aufgrund der Corona-Situation gewissermaßen neu erfinden. So wird das Forum heuer von 23. August bis 3. September in sehr reduzierter Form und bei strenger Einhaltung aller behördlichen Vorgaben in Alpbach stattfinden und gleichzeitig zu einer Online-Konferenz einladen. Tickets dazu sind ab Anfang Juli erhältlich. Eine Teilnahme in Alpbach ist dieses ­Jahr nur für Mitwirkende und Forumsakteure möglich. Alle anderen können dieses Jahr digital an der Konferenz teilnehmen, egal wo auf der Welt sie gerade sind.


Foto: Luiza Puiu
 

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Oper im Steinbruch "Turandot" auf 2021 verschoben

12.05.2020

Giacomo Puccinis „Turandot“ gilt als Klassiker der italienischen Oper. Mit „Keiner schlafe – Nessun dorma!“ schuf der italienische Komponist eine der beliebtesten Arien der gesamten Opernliteratur. Aufgrund der Umsetzung behördlicher Anordnungen und aller einhergehenden Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 hat sich die Geschäftsleitung der Arenaria dazu entschlossen, die Premiere von Puccinis „Turandot“ im Steinbruch St. Margarethen in die nächstjährige Spielsaison zu verlegen.
Bis einschließlich 15.10. können Karten zum Frühbucherbonus mit 20% Ermäßigung für die Premiere am 14. Juli 2021 sowie für alle weiteren Spieltermine erworben werden.
Das Leading Team, bestehend aus dem amerikanischen Regisseur Thaddeus Strassberger, dem ebenfalls aus den USA stammenden Bühnenbildner Paul Tate de Poo und die opulenten Kostüme des Italieners Giuseppe Palella, bleibt unverändert.

„Die Entscheidung, ‚Turandot‘ auf die kommende Spielsaison zu verlegen, war keine leichte. Doch wir sind überzeugt davon, richtig gehandelt zu haben. Denn die Gesundheit hat Priorität vor allen künstlerischen und wirtschaftlichen Aspekten. Mein internationales Team und ich freuen uns umso mehr auf eine fulminante Inszenierung dieses faszinierenden Märchens voller Liebe und Grausamkeit im Steinbruch St. Margarethen“, so Daniel Serafin, künstlerischer Direktor der Oper im Steinbruch.

Mit dem Dirigenten Giuseppe Finzi steht ein wahrer Spezialist für die gewaltigen Partituren Giacomo Puccinis erstmals am Pult der Oper im Steinbruch. Unter seiner Leitung wird ein Ensemble aus internationalen Spitzensängerinnen und -sängern Puccinis Musik zu akustischem Hochgenuss bringen: Nach ihrem sensationellen Erfolg als Tosca 2015, kehrt die österreichische Sopranistin Martina Serafin nun als Turandot in den Steinbruch St. Margarethen zurück. Alternierend wird die polnisch-amerikanische Sopranistin Ewa Płonka in die Rolle der geheimnisvollen Prinzessin schlüpfen. Die Partie des Prinzen Calaf teilen sich mit Andrea Shin, Leonardo Caimi und Yinjia Gong gleich drei international renommierte Puccini-Tenöre, die diese schwierige Partie schon an vielen großen Opernhäusern verkörpert haben.


Fotos: Paul Tate de Poo, Oper im Steinbruch
 

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75 Jahre Ende des 2. Weltkriegs in Österreich

08.05.2020

Am heutigen 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal. Das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) feiert das Jubiläum der Befreiung vom Nazi-Terrorregime mit einem OnlineSchwerpunkt: Unter dem Titel „1945 – Hoffnungen und Widersprüche“ sind zahlreiche Artikel,
Videos und Webausstellungen auf www.hdgoe.at gesammelt. Damit stellt das hdgö teils völlig neue Einblicke in eine Zeit des Übergangs zwischen NS-Herrschaft und Demokratie, totalem Krieg und alliierter Verwaltung breit zur Verfügung.

1945 begann ein vorsichtiger Aufbruch in die Zukunft. Wie die Wochen im April und Mai verlaufen sind, lassen die Fotos und Texte von „41 Tage. Kriegsende 1945 – Verdichtung der Gewalt“ erahnen. Lange Zeit war zum offiziellen Kriegsende am 8. Mai das Bild einer „Stunde Null“ gezeichnet worden, das allerdings Kontinuitäten überdeckt und daher aus Sicht vieler Historikerinnen und Historiker keine taugliche Metapher für das Kriegsende ist. Wie die Menschen in Österreich das Kriegsende und die Kapitulation des Deutschen Reiches erlebt haben, war je nach individueller Lage und Aufenthaltsort unterschiedlich.

Einblick in die unmittelbare Nachkriegszeit geben die Momentaufnahmen aus der Webausstellung "Zwischen den Zeiten: 1945 in Fotos". Sie zeigen die Monate zwischen der Kapitulation und den ersten Wahlen im November 1945 aus Sicht von Profi- und Amateurfotografie. Neben bekannten Bildern sind viele bislang noch nie öffentlich gezeigte Fotografien aus spezialisierten Archiven und privaten Sammlungen aus ganz Österreich zu sehen. Die einzigartigen Fotos machen greifbar, welche Erfahrungen 1945 aufeinanderprallten.

Infos: hdgoe.at

Foto: Wilhelm Obransky, Heldenplatz, Wien, Mai 1945, ÖNB, Bildarchiv und Grafiksammlung
 

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Gut beschildert zum Haus der EU in Wien

07.05.2020

Ohne Umwege ins Haus der Europäischen Union: Neue Schilder an der Wiener Ringstraße und der U-Bahn-Station Schottentor machen auf das Haus der Europäischen Union aufmerksam und weisen Besuchern den direkten Weg. Bürgermeister Michael Ludwig, der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Othmar Karas und Martin Selmayr, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich, haben die Wegweiser kürzlich – im Vorfeld des Europatages am 9. Mai – enthüllt.

Seit mehr als zehn Jahren sind die Vertretung der Europäischen Kommission und das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in der Wipplingerstraße 35 in der Inneren Stadt unweit der Börse angesiedelt. Das Haus der Europäischen Union ist gleichzeitig ein Ort der Begegnung für alle, die sich mit der EU und der Gestaltung der Zukunft Europas auseinandersetzen. „Leider werden auf die großen Fragen unserer Zeit nicht immer gemeinsame europäische Antworten gefunden. Wir wollen sicherstellen, dass alle, die mit uns hier in Wien in Kontakt treten möchten, wissen wo wir sind. Wo ein Wille zur Zusammenarbeit, da nun auch ein gut beschilderter Weg“, sagte Martin Selmayr, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich.

„So wird die EU noch sichtbarer: Das Haus der EU steht allen Österreicherinnen und Österreichern, allen EU-Bürgerinnen und -Bürgern und allen Menschen offen, die hier leben. Denn die EU sind wir. Die EU verbindet Menschen“, unterstrich Othmar Karas.

Fotos: Fotoservice/Krisztian Juhasz
 

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Ranking: Die "grünste Stadt der Welt" ist Wien

06.05.2020

Wien lässt im neuen "The World's 10 Greenest Cities 2020" mehr als 100 Metropolen weltweit hinter sich und wurde als "grünste" Stadt der Welt ausgezeichnet. Erstellt hat das Ranking die kanadisch-amerikanische Consulting-Agentur Resonance anlässlich des 50. "Earth Day". Die Rangliste hebt jene Städte hervor, die als Vorbilder für eine "nachhaltigere und grünere Zukunft" dienen können. Wien reiht sich im Ranking auf Platz eins vor München, Berlin und Madrid ein.

Die Consulting-Agentur Resonance erstellt regelmäßig den "World's Best Cities Report", auf dem das "The World's 10 Greenest Cities of 2020"-Ranking basiert. Für das "Greenest Cities"-Ranking wurden mehr als 100 Städte weltweit nach Kriterien wie Anteil von Parks und öffentlichen Grünflächen in der Stadt, Nutzung erneuerbarer Energien, Luftgüte, Angebot des Öffentlichen Verkehrs, fußgängerfreundliche Wege sowie Angebot an Märkten mit lokalen Produkten verglichen.

Wien punktet im Städte-Vergleich mit "frischen Ideen zu Mobilität und öffentlichen Parks" und als eine der wenigen Metropolen mit einem Nationalpark innerhalb der Stadtgrenzen. "Wien ist auch der europäische Maßstab für den öffentlichen Nahverkehr", stellen die Autorinnen und Autoren des Rankings fest. "Fast die Hälfte der Stadtbevölkerung besitzt eine Jahreskarte für die Öffis - und nutzt diese auch intensiv".


Das gesamte Ranking finden Sie unter

bestcities.org/news/2020/04/22/the-worlds-greenest-cities/


Foto: Wien Tourismus/ Gregor Hofbauer
 

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Leitbetriebe Austria mit Kampagne "Made in Austria neu denken"

05.05.2020

Der Neustart der österreichischen Wirtschaft muss dazu genutzt werden, strukturelle Veränderungen und Verbesserungen für den Wirtschaftsstandort Österreich zu initiieren. Insbesondere die Schwachpunkte, die in der Coronakrise so deutlich wie nie zuvor zu Tage getreten sind, müssen konsequent bekämpft werden.

„Ziel des hoffentlich sehr bald anlaufenden Konjunkturprogramms darf nicht sein, dass alles wieder so wird wie zuvor. Vielmehr muss die österreichische Wirtschaft danach moderner, krisenfester und nachhaltiger sein“, fordert Monica Rintersbacher (im Foto), Geschäftsführerin der Leitbetriebe Austria. „Nur dann wird der dafür notwendige Einsatz öffentlicher Mittel effizient sein und dauerhaft Wohlstand und Arbeitsplätze in Österreich sichern.“

Die zentralen Ziele, an denen sich das Konjunkturprogramm orientieren muss, seien dabei die Versorgungssicherheit sowie Mitarbeiterqualifikation und die heimische Wertschöpfung.

Die große Herausforderung ortet Rintersbacher in der praktischen Umsetzung dieser Zielvorgaben: „Konsens über diese Ziele zu erzielen, wird eine vergleichsweise einfache Übung sein. Um diese in der Realität zu erreichen, muss die Wirtschaftspolitik eng mit den österreichischen Unternehmen
zusammenarbeiten und deren Know-how nutzen. Der Neuaufbau des Wirtschaftsstandorts und der rasche Abbau der Arbeitslosigkeit wird nur gelingen, indem die österreichischen Leitbetriebe in Konzeption und Umsetzung aller Maßnahmen eingebunden sind. Unternehmer und Manager sollten für die politischen Entscheidungsträger daher mindestens ebenso wichtige Ansprechpartner wie Wissenschaftler und Wirtschaftsforscher sein.“

Nähere Infos: leitbetriebe.at


Foto: Leitbetriebe Austria
 

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Yury Revich unterstützt mit Konzert im Wiener Stephansdom Italien

04.05.2020

Der Stargeiger Yury Revich veranstaltet im Wiener Stephansdom eine Benefizgala der besonderen Art. Mit „Dreamland with Yury Revich supports Italy“ setzen Dompfarrer Toni Faber, die Schauspieler Cornelius Obonya und Andrea Jonasson, erste Solotänzerin der Wiener Staatsoper Maria Yakovleva und Musiker Bogdan Laketic gemeinsam mit dem Musiker und Gastgeber Yury Revich ein starkes Zeichen gegen Corona und unterstützen italienische Krankenhäuser finanziell in ihrem Kampf gegen das Corona-Virus.

Musik von Paganini über Schubert bis Vivaldi, Tanz und Lesungen werden den Wiener Stephansdom in erhebende Stimmung versetzen. Im Gotteshaus sind keine Zuseher zugelassen, die virtuelle Gala „Dreamland with Yury Revich for Italy“ wird jedoch über You Tube und Yury Revichs Social Media Kanäle am 17. Mai um 17 Uhr übertragen.

Anstatt wie geplant, Ende Mai, erstmalig im weltberühmten Kolosseum in Rom zahlreiche Gäste auf seiner Dreamland Benefizgala zu begrüßen, sammelt der 28-jährige Yury Revich am 17. Mai für die Fundraising-Kampagne «COMIFAR & Friends per gli OSPEDALI» des Arzneimittelverteilers Comifar.
Diese spendet Gelder an drei italienische Krankenhäuser, die sich an vorderster Front im Kampf gegen COVID-19 engagieren: Sacco in Mailand, Spallanzani in Rom und Cotugno in Neapel. Das Land ist mit über 28.000 Corona-Toten besonders betroffen und benötigt dringend medizinisches Equipment.

Übertragungslinks:
www.instagram.com/yuryrevich

www.facebook.com/Yury.revich

www.youtube.com/revichviolin


Foto: Mike Ives








 

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Das Matterhorn leuchtete in verschiedenen Nationalfarben

01.05.2020

Licht ist Hoffnung: In diesem Sinne ließ der Ort Zermatt in der Schweiz vom 24. März 2020 bis am 26. April 2020 jeden Abend das Matterhorn beleuchten.
Bei den Sujets, die an den Schweizer Symbolberg projiziert wurden, handelte es sich um Schriftzüge wie «hope» (Hoffnung), «Solidarität» oder «danke», um Länderflaggen und Kantonswappen sowie um Symbole wie ein Herz, ein Globus oder Bergsteiger, die einander die Hand reichen. Insgesamt hat Zermatt über 80 Sujets an seinen Hausberg projiziert.

Ziel der Aktion war es, in Zeiten der Coronakrise den Menschen weltweit ein Zeichen der Hoffnung zu geben, sich solidarisch mit Betroffenen zu zeigen und Dankbarkeit auszudrücken gegenüber Menschen, die helfen, die Krise zu überstehen. So wurde denn auch jedes Sujet von einer Botschaft begleitet, die erklärte, was ein bestimmtes Sujet bedeutete und warum es gewählt wurde. Es ging immer um die Menschen, nie um politische oder wirtschaftliche Hintergründe.

Für die Umsetzung konnte Gerry Hofstetter gewonnen werden. Seit 1999 verwandelt der Lichtkünstler Gebäude, Monumente, Landschaften und Berge in temporäre Kunstobjekte.

Medienberichte erzielten international eine Reichweite von über 700 Millionen. Einzelne Beiträge auf Social Media erhielten bis zu 1,7 Millionen Likes.
Meinungsführer rund um den Globus haben die Bilder des beleuchteten Matterhorns in den sozialen Medien geteilt – darunter Narendra Modi (Premierminister von Indien), Sebastian Kurz (österreichischer Bundeskanzler), Alain Berset (Schweizer Bundesrat) oder Lee Hsien Loong (Premierminister von Singapur).
Die Vereinigten Arabischen Emirate ließen als Antwort den Burj Khalifa, das höchste Bauwerk der Welt, mit dem Schweizerkreuz erleuchten.

Fotos: © Light Art by Gerry Hofstetter / Foto Michael Portmann
 

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news/Palais Hansen Kempinski hat ein Herz für Helden und Heldinnen448/1.jpg

Palais Hansen Kempinski hat ein Herz für Helden und Heldinnen

30.04.2020

Ärztinnen und Pfleger in den Krankenhäusern, die sich rund um die Uhr um ihre Patienten kümmern, Mitarbeiter im Supermarkt, die dafür sorgen, dass die Regale immer gefüllt sind, Freiwillige, die ältere Menschen betreuen: Österreich hat im Moment viele Heldinnen und Helden.

Das Fünf-Sterne-Superior Palais Hansen Kempinski möchte sich bei diesen Mitbürgern für ihren großartigen Einsatz mit der „Ein Herz für HeldInnen“-Aktion im Wert von 110.000 Euro bedanken: Ab 1. Juli 2020 bis 31. Dezember 2020 verschenkt das Wiener Ringstraßenhotel zwei kostenlose Übernachtungen pro Tag an diejenigen, die sich während der Krise um ihre Mitmenschen kümmern. Insgesamt lädt das Palais Hansen Kempinski 368 Menschen ein, einen Tag mit Wellness im Kempinski The Spa, eine entspannte Übernachtung und das reichhaltige Frühstücksbuffet mit einer Begleitung zu genießen.

„Dank der herausragenden Arbeit vieler in unserem Land werden wir die Krise gemeinsam meistern. Diese Menschen leisten gerade Unvorstellbares und haben sich nach dieser anstrengenden Phase eine Auszeit und Wellness für die Seele verdient. Wir von Kempinski sagen ‚Danke‘ und laden ab Juli pro Tag zwei Heldinnen und Helden des Alltags mit Begleitung zu uns ins Palais Hansen Kempinski ein“, so Sanja Schöny, Director of Sales & Marketing im Palais Hansen Kempinski und Initiatorin der Aktion.

Interessierte müssen lediglich eine kurze Geschichte ihrer guten Tat sowie ein Foto per Email mit dem Palais Hansen Kempinski teilen und das gewünschte Datum bekannt geben. Die Art der Geschichte sowie Qualität und Länge des Textes oder Fotos sind hierbei nicht entscheidend. Die Übernachtungen werden nach dem First-Come-First-Served-Prinzip und nach Verfügbarkeit gebucht.

Weitere Informationen unter: https://www.kempinski.com/de/wien/palais-hansen/presseraum/ringstrassenhotel-hat-ein-herz-fuer-heldinnen/#

Foto: Palais Hansen Kempinski Vienna
 

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Wiener Street-Art in Zeiten von Corona

29.04.2020

Am Wiener Donaukanal herrscht in der warmen Jahreszeit normalerweise reges Treiben. Der zentral gelegene Seitenarm der Donau ist eine beliebte Ausgehmeile mit zahlreichen Bars und Essenslokalen. Mit der Corona-Krise, der Schließung der Gastronomiebetriebe und den Ausgangsbeschränkungen ist es nun dort bedeutend ruhiger geworden.

Auf den Wänden und Mauern des Donaukanals, wo Graffiti-Künstler und Künstlerinnen ihre bunten Bilder sprayen, tut sich allerdings einiges. Die neue Lebenssituation in der Corona-Krise spiegelt sich in den Street-Art-Kunstwerken wider: riesige Corona-Schriftzüge, Bilder vom Virus, eine Mensch-Maschine, die zum Händewaschen auffordert, aber auch ein aufmunterndes „Keep smiling“.

Fotos: Wien Tourismus / Gregor Hofbauer
 

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75. Jahrestag der Errichtung der Zweiten Republik

28.04.2020

Die Staatsspitze gedachte gestern, am 27. April, eines wichtigen Tages der Zweiten Republik Österreichs, geprägt von den Einschränkungen zum Schutz vor dem Coronavirus.

Anlässlich der 75. Wiederkehr des Tages der Wiedererrichtung der Republik Österreich fand eine feierliche Kranzniederlegung im Weiheraum und in der Krypta des äußeren Burgtors statt. Würdevoll begangen wurde der 75. Jahrestag des 27. April 1945, an dem – noch vor der Kapitulation der deutschen Wehrmacht – mit der Unabhängigkeitserklärung von SPÖ, ÖVP und KPÖ die Geburt der Zweiten Republik eingeleitet wurde.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Werner Kogler trugen bei der jeweiligen Kranzniederlegung Masken – ebenso wie die Garde des Bundesheeres, die diesmal nur in kleiner Besetzung, sechs Mann, jedoch ausgestattet mit rot-weiß-rotem Mund-Nasen-Schutz, teilnehmen konnte. Die Militärmusik war durch einen Trompeter vertreten.

Auch Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Generalstabschef Robert Brieger vom Bundesheer nahmen an der Zeremonie teil.

Bundeskanzler Kurz richtete danach eine Rede an das Fernsehpublikum, in der er darauf verwies, dass das Jubiläum in eine Zeit der Krise falle, „in der uns allen nicht wirklich zum Feiern zumute“ sei. Er erinnerte an verschiedene Krisen in der Zweiten Republik und sagte: „Aber wir sind als Österreich und als europäische Staatengemeinschaft aus all diesen Krisen gestärkt hervorgegangen. Und so wird es auch diesmal sein, da bin ich mir sicher.“


Fotos: BKA/ Arno Melicharek; Bundesheer

 

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TV-Präsentation der neuen Staatsoper-Saison

27.04.2020

Es war ein absolutes Novum, als am gestrigen Sonntagabend die neue Spielsaison 2020/21 der Wiener Staatsoper auf ORF III Corona-Krisen bedingt im Fernsehen vorgestellt wurde.

Ganz ins Zeichen der Erneuerung des Kern-Repertoires stellte Bogdan Roščić (oben links mit Peter Fässlacher von ORF III), designierter Direktor der Wiener Staatsoper, seine erste Spielzeit: In zehn Premieren werden auf ihre Art absolut zentrale Opern neu auf die Bühne gebracht, darunter einige der meistgespielten Repertoire-Werke mit der Wiedereinführung der Position des Musikdirektors: Philippe Jordan wird auch bei der Eröffnungspremiere und an vielen Abenden am Dirigentenpult stehen. Ein zentraler Schwerpunkt der neuen Direktion liegt vor allem im Dialog und der Balance zwischen musikalischer Arbeit und szenischem Anspruch. Daher wird das Führungsteam seine Vorhaben der ersten Spielzeit gemeinsam mit den wichtigsten Regisseuren der Opernwelt umsetzen. Fast alle von ihnen arbeiten zum ersten Mal an der Wiener Staatsoper.

Programmatisch werden ab nun drei Schwerpunkte gesetzt: Mozart, Wagner sowie jene klassisch gewordenen Opern des 20. Jahrhunderts, die eine Brücke zwischen Tradition und zeitgenössischer Komposition bilden. Parallel zu den zehn neuen Projekten widmet sich die Wiener Staatsoper einer Reihe von klar als solchen gekennzeichneten Wiederaufnahmen. Neben den bekanntesten Namen der Opernwelt (wie Anna Netrebko (Mitte), Elina Garanča oder Juan Diego Flórez u.a.) werden an der Spielzeit viele für die Staatsoper neue Künstlerinnen und Künstler (wie Asmik Grigorian, Pretty Yende u.a.) in ihren Haus-Debüts mitwirken, vokal ebenso wie am Dirigentenpult (wie Christian Thielemann, Franz Welser-Möst oder Bertrand de Billy).

Die Wiener Staatsoper ist für alle da. Sie auch konsequent für alle zu öffnen, ist ein weiteres Ziel - eine dafür zentrale Maßnahme ist die intensive Weiterführung des Kinderoper-Programms, das stärker ans Haus selbst gebracht wird. Die Saison 2020/21 ist auch der Beginn einer neuen Ära für das Staatsballett. Der Schweizer Choreograph Martin Schläpfer übernimmt die Führung der Compagnie.

Nähere Infos: wiener-staatsoper.at

Fotos: Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn; Wiener Staatsballett / Ashley Taylor
 

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Schloß Schönbrunn öffnet ab 15. Mai 2020 wieder

24.04.2020

Die Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. (SKB) öffnet alle Standorte (Schloß Schönbrunn, Sisi Museum/Kaiserappartements/Silberkammer (Hofburg Wien),
Hofmobiliendepot ∙ Möbel Museum Wien sowie Schloss Hof und Schloss Niederweiden) in
Wien und Niederösterreich im Rahmen der aktuellen Richtlinien und auf Basis eines
Sicherheitskonzepts der SKB mit 15. Mai 2020 wieder für Gäste.
Das Kindermuseum Schloss Schönbrunn bleibt vorerst geschlossen.
Laut Verordnung der Bundesregierung ist es zum aktuellen Zeitpunkt verpflichtend, innerhalb
der Schauräume, Kassenhallen und Shop-Bereiche Schutzmasken zu tragen.

„Wir freuen uns außerordentlich unsere Standorte wieder für unsere Gäste öffnen zu können
und allen Interessierten das imperiale Erbe erlebbar zu machen, denn gerade in Zeiten wie
diesen wollen wir Menschen die Möglichkeit geben, Sehnsuchtsorte zu besuchen. Die
Wiedereröffnung erfolgt selbstverständlich im Rahmen und unter Einhaltung der aktuellen
Richtlinien und auf Basis eines Sicherheitskonzepts der SKB,“ so SKB-Geschäftsführer
Klaus Panholzer (Bild Mitte).

Nähere Infos unter: schoenbrunn.at


Fotos: Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H./ Severin Wurnig (2); www.stefanjoham.com (Portrait)
 

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Heute ist der "Tag der Erde" - Naturfreundlichkeit im Mittelpunkt

22.04.2020

Der Tag der Erde (englisch "Earth Day") wird alljährlich am 22. April mit einem bestimmten Schwerpunkt und Motto in über 175 Ländern begangen und soll die Wertschätzung für eine naturfreundliche Umwelt stärken, aber auch dazu anregen, die Art des Konsumverhaltens zu überdenken.

Laut einer Erhebung von SaveonEnergy wurden nun jene Ökotourismus-Attraktionen der Welt gelistet, die auf Instagram am bekanntesten sind:

Die ersten drei Plätze:

* Boracay auf den Philippinen (Foto ganz oben) ist mit 2,9 Millionen Hashtags die bekannteste Ökotourismus-Attraktion der Welt
* Wadi Rum (Mitte) in Jordanien ist mit 390.000 Hashtags die zweitbeliebteste Ökotourismus-Attraktion auf Instagram
* In Europa hat Suomenlinna in Finnland (im Bild unten) 210.000 Instagram-Hashtags


Fotos: R.M. Nunes / Shutterstock; Yuri_1_2_3 / Shutterstock; Janus Orlov / Shutterstock
 

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Wenn die Bar zu uns nach Hause kommt

20.04.2020

Support your local bar! In den #stayathome-Zeiten zu Hause seinen Lieblingsdrink und erstklassige Bar-Kultur erleben zu können, ist das Ziel von Moët Hennessy Österreich. Mit Österreichs erster Plattform für Lieferangebote von Bars in Ihrer unmittelbaren Nähe gelingt das online in nur 5 Schritten.

Auf der Plattform drinks-at-home.at entstand für viele lokale Bars ein gemeinsamer Online-Shop, über den die Kunden - bequem von zu Hause aus - ihre Lieblings-Drinks bestellen können.

„Weltweit steht das Konzept des Cocktail-Delivery-Services bereits seit längerem hoch im Kurs. Mittels Vakuumisierung werden die Aromen der einzelnen Zutaten optimal erhalten, sodass alle Cocktails auch zu Hause genau so wie in der Lieblingsbar schmecken. Auch unsere Cocktail-Zutaten werden vakuumisiert geliefert, wodurch selbstverständlich höchste Hygienestandards eingehalten sowie ein tolles Geschmackserlebnis garantiert werden können. Zu jedem Drink gibt es noch Knabbergebäck, Eis und ein Teelicht – für einen romantischen Abend zu Hause", verrät The Sign Cocktail Lounge Besitzer Kan Zuo.

Inspiriert und begeistert von der Idee wurde intensiv nach Möglichkeiten gesucht, um auch für andere Bars in Österreich, die ihre Drinks weiterhin anbieten möchten, eine Lösung zu finden. Aus diesem Grund hat Moët Hennessy eine Online-Plattform ins Leben gerufen, um Bars mit Know-How und Ressourcen unterstützen zu können. Cocktail-Afficionados können so aus einer vielfältigen Karte auswählen. Neben Klassikern wurden auch neue Drinks entwickelt, die sich für den Delivery-Service perfekt eignen.

Foto: The Sign Bar
 

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news/Ein schöner Stadtrundgang durch Belgrad441/1.jpgnews/Ein schöner Stadtrundgang durch Belgrad441/2.jpg

Ein schöner Stadtrundgang durch Belgrad

19.04.2020

Wenn das Reisen in andere Länder wieder leichter möglich sein wird, empfehlen wir einen Trip in Serbiens Hauptstadt Belgrad.

Im Falter Verlag ist gerade das passende Buch von Ida Salamon dazu erschienen: "Belgrad - 6 Routen durch die Hauptstadt Serbiens. Geschichte, Kultur, Sightseeing, Essen, Trinken, Stadtleben".

Anhand der 6 verschiedenen Wege werden verschiedene Stadtteile Belgrads, ihre bemerkenswerte Geschichte und ihre Sehenswürdigkeiten vorgestellt:

– Die Festung von Belgrad, mit ihren Museen und Parkanlagen, die hoch auf dem Hügel über Donau und Save thront
– Die Altstadt und das „Savamala“-Viertel bis zum Ufer der Save
– Durch den alten Stadtteil „Dorcol“, wo sich u.a. der Sitz von Prinz Eugen von Savoyen befand
– Entlang des „Königswegs“ zu Königspalästen und bis zum Parlament
– Zum St. Sava Tempel und zu den noch sichtbaren Zeugnissen des NATO-Bombardements von 1999
– Donau-Flair im Stadtteil „Zemun“; Besichtigung des Palastkomplex einer Königsdynastie; Tour durch den Topcider Park im Stadtteil Savski venac und der Berg Avala
– Hinweise und Tipps auf Lokale, Kaffeehäuser, Restaurants sowie kulinarische Genüsse

Der praktische Serviceteil beinhaltet in komprimierter Form nützliche Adressen und einen kleinen Sprachführer mit den wichtigsten Wörtern und Grußformeln.

Falter Verlag, ISBN 978 3854 396 444

Fotos: Falter Verlag (Cover); Nikola
 

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Erfolgreiche Rettungsaktion durch Bundesheer-Hubschrauber

18.04.2020

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (16. auf 17. April 2020) landete ein Bundesheer-Hubschrauber des Typs Agusta Bell 212 auf der Heli-Plattform des AKH-Wien. Auf Anforderung des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien, wurde ein Patient nach einem plötzlich auftretenden Lungenversagen vom Landeskrankenhaus Bludenz in Vorarlberg, ins Wiener Spital geflogen.

Zur Bewältigung des medizinischen Notfalles wurden zwei Hubschrauber des Bundesheeres gleichzeitig eingesetzt. Der Rückflug in den Nachtstunden von Vorarlberg nach Wien wurde unter Verwendung von Nachtsichtgeräten durchgeführt. Ein zivil-militärisches Ärzteteam betreute den Patienten während des Fluges.

Die Rettungsmission erforderte den Einsatz von zwei Hubschraubern, einem S-70 "Black Hawk" und einer AB-212 Maschine. Um den Lufttransport des Patienten durchführen zu können, musste zuerst ein vierköpfiges Ärzteteam, darunter zwei Lungenchirurgen sowie eine mobile Herz-Lungenmaschine vom AKH Wien ins LKH Bludenz geflogen werden. Dieser Auftrag wurde von einem "Black Hawk" aus Langenlebarn, Niederösterreich, durchgeführt.

Gleichzeitig startete ein AB-212-Hubschrauber aus Hörsching, Oberösterreich, konfiguriert mit der neuen medizinischen Intensivplattform ("fliegende Intensivstation") für den Patiententransport, in Richtung Bludenz. An Bord befand sich ein medizinisches Team des Bundesheeres, bestehend aus einem Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin sowie einem Sanitätsunteroffizier.

"Ich möchte mich bei allen beteiligten für die Durchführung dieses professionellen Einsatzes sehr herzlich bedanken. Wann immer unsere Hilfe gebraucht wird, egal ob bei Tag oder in der Nacht, unterstützen unsere Soldatinnen und Soldaten mit ihrer Expertise. In Zeiten der Krise sind Zusammenarbeit und Zusammenhalt das Wichtigste. Dass das einwandfrei funktioniert, zeigt die gelungene Rettungsaktion gemeinsam mit den Rettungsorganisationen. Ich wünsche dem Patienten alles Gute und gute Besserung; werden Sie bald wieder gesund", so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.


Fotos: Bundesheer/ Luftunterstützung
 

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news/Letzter Rückholflug der AUA gelandet437/1.jpg

Letzter Rückholflug der AUA in Wien gelandet

10.04.2020

Auch wenn der normale Flugverkehr der AUA noch bis voraussichtlich Anfang Mai warten muss, ist heute am Flughafen Wien in Schwechat der vorerst letzte der vom Außenministerium organisierten Rückholflüge angekommen. 288 Passagiere wurden aus Neuseeland eingeflogen.
Der Flug OS 1024 war der 39. vom Außenministerium organisierte Repatriierungsflug (im Foto die Crew des Fluges von Washington nach Wien). 7.500 Personen seien durch diese bisher zurück nach Österreich gebracht worden.

Die Triple Seven mit dem Namen „Spirit of Austria“ und dem Kennzeichen „OE-LPD“ war Sonntagabend in Wien abgeflogen. Die Route lautete Kuala Lumpur – Christchurch – Auckland – Kuala Lumpur – Wien. Die in Neuseeland an Bord genommenen Passagiere stammten überwiegend aus Österreich, aber auch aus anderen europäischen Ländern, teilte das Außenministerium mit. Unter ihnen waren 30 Austauschschüler und etliche ältere Personen sowie Familien mit Kleinkindern.

Die Heimreise der Austauschschüler wurde dem Ministerium zufolge aufgrund der strikten Einschränkungen der Bewegungsfreiheit zu einer großen Herausforderung. Die erfolgreich abgeschlossene Rückholaktion der Kinder sei das Resultat enger Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern der zuständigen Botschaft in Canberra, den ehrenamtlichen Honorarkonsulen in Christchurch (Ursula Rack) und Auckland (Reinhold Göschl) sowie den Gastfamilien in Neuseeland und den Eltern in Österreich.

Für die Crew der Austrian Airlines sei der Flug eine „Mission“ gewesen. Sogar ein eigenes Abzeichen wurde deshalb zur Erinnerung angefertigt. Sieben Piloten und zwei komplette Kabinenbesatzungen waren seit Sonntagabend und damit viereinhalb Tage lang – freiwillig – unterwegs, um vor allem Österreicher nach Hause zu bringen.
Der Flug nach Neuseeland war selbst für Wolfgang Eisenhut „Neuland“, wie er nach der Landung in Wien im Gespräch mit der APA betonte. Der Kapitän ist immerhin dienstältester Pilot in den Reihen der AUA. Die Strecke sei ebenso neu gewesen wie die Flughäfen in Christchurch und Auckland. Es habe ein eigenes Routenhandbuch gegeben, so Kapitän Johannes Rehm.

Von den sieben Piloten seien ein Kapitän und zwei Erste Offiziere auf dem Hinflug in Kuala Lumpur ebenso wie eine Kabinenbesatzung aus- und am Donnerstagabend (MESZ) für die Rückreise wieder zugestiegen, erläuterte Rehm. Es sei gar nicht leicht, eine derartige „Mission“ auf die Beine zu stellen, gehe es doch dabei auch um eine Vielzahl an Genehmigungen. Überflüge und Einreise nannte der Kapitän dabei als Beispiele.

„Mit der heutigen Landung der Maschine aus Neuseeland ist die Phase der großen Rückholflüge fürs Erste beendet“, betonte Außenminister Alexander Schallenberg. „Wir sind nun in der Phase der Einzelfallbetreuung angekommen. Die verbleibenden gestrandeten Österreicherinnen und Österreicher werden selbstverständlich weiterhin von unseren Botschaften und Konsulaten vor Ort betreut, denn ganz entscheidend ist für mich: Wir lassen niemanden im Stich, der unverschuldet in eine Notlage geraten ist!“

Quelle: noe.ORF.at
Foto: AUA


 

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news/Online-Handel legt mit ÖWM-Kampagne beim Wein zu438/1.jpg

Online-Handel legt mit ÖWM-Kampagne beim Wein zu

04.04.2020

Die Corona-Krise und der damit verbundene Rückzug in die eigenen vier Wände hat vor allem die Internetnutzung und den Online-Handel stark angekurbelt. Das bestätigen auch Vertreter des Weinhandels in jüngsten Rückmeldungen, wenngleich es für genauere Einschätzungen noch zu früh ist.
Den positiven Online-Trend und eine Rückbesinnung der Konsumenten auf lokale sowie regionale Versorger unterstützt die ÖWM mit ihrer kürzlich gestarteten Kampagne „Schmecke die Herkunft“. Mit umfassenden digitalen Maßnahmen über Social Media (v. a. Facebook und Instagram) sowie Medienpartner weckt die ÖWM Lust auf ein gutes Glas österreichischen Wein in den eigenen vier Wänden. Herzstück der Kampagne ist eine eigene Website, auf der Interessierte alle Informationen zu Winzern mit Ab-Hof-Verkauf, Online-Weinhändlern sowie zu allen österreichischen Weinbaugebieten finden. Auch Winzer werden zu Botschaftern der Kampagne: Auf Social Media vermitteln sie den einzigartigen Charakter ihrer jeweiligen Weinbaugebiete und animieren dazu, ihre Weine nach Hause zu bestellen.

„Die Treue österreichischer Weingenießer zu den heimischen Weinbauern sucht ihresgleichen und ebbt auch jetzt sichtlich nicht ab“, freut sich ÖWM Geschäftsführer Chris Yorke. „Mit unserer Kampagne wollen wir diese große Solidarität unterstützen und zeigen: Direkt beim Winzer, im Handel oder beim Online-Weinhändler kann man weiterhin problemlos guten heimischen Wein kaufen. Schmecke die Herkunft!“


Foto: ÖWM/ Bernhard Schramm
 

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news/Nordmazedonien ist nun offizielles NATO-Mitglied439/1.jpeg

Nordmazedonien ist nun offizielles NATO-Mitglied

02.04.2020

Die NATO hat Ende März Nordmazedonien als 30. Mitglied aufgenommen. Wie die Militärallianz mitteilte, trat der Balkan-Staat durch die Hinterlegung der Beitrittsurkunde im US-Außenministerium in Washington der Allianz bei.

Der Beitritt des kleinen Landes mit knapp 2,1 Millionen Einwohnern war über Jahre hinweg durch einen Zwist mit Griechenland um den Staatsnamen blockiert gewesen.

Nordmazedonien mit seiner Hauptstadt Skopje (im Bild) sei nun Teil „einer Familie von dreißig Staaten und fast einer Milliarde Menschen“, stellte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg fest. Die Allianz beruhe „auf der Gewissheit, dass wir alle zusammen stärker und sicherer sind – ganz gleich, welchen Herausforderungen wir gegenüberstehen“. Mit Nordmazedonien sind nun 14 Länder seit dem Ende des Kalten Krieges der transatlantischen Militärallianz beigetreten.


Foto: Adobe Stock
 

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news/Chinesische Community übergab mehr als 39.000 Mundschutzmaske436/1.jpg

Chinesische Community übergab mehr als 39.000 Mundschutzmasken

31.03.2020

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (im Bild links) hat heute, Dienstag, eine Lieferung mit mehr als 39.000 Mundschutz-Masken aus China in Empfang genommen. Die Masken sind ein Geschenk der chinesischen Community in Wien. Die Austro-Chinesinnen und –chinesen hatten die Masken mit eigenem Geld bei einem Hersteller in China angekauft. Die Masken entsprechen dem Standard FFP2 und sind damit für den Einsatz im Spital geeignet. Stadtchef Ludwig bedankte sich für die Lieferung der Masken, die jetzt von der Wiener Berufsrettung an Gesundheitseinrichtungen, andere Rettungsdienste und Betreuungsdienste weiterverteilt werden.

Vertreterinnen und Vertreter der chinesischen Community – angeführt von Chinas Botschafter in Österreich, S.E. Xiaosi Li (2. von rechts) und dem Ehrenpräsident der Vereinigung von in Österreich lebenden Chinesen, Dr. Anshen Chen (2. von links) - hatte zur Übergabe im Arkadenhof des Wiener Rathauses ein Transparent mit dem Sprichwort „shou wang xiang zhu, gong du nan guan“ mitgebracht. Übersetzt heißt das: „Miteinander die Krise überwinden.“

„Österreich mit Wien und China stehen zusammen“, sagte Chinas Botschafter Xiaosi Li. Er erinnerte an die Unterstützung aus Österreich für die Region Wuhan zum Ausbruch der Corona-Epidemie. Die Masken seien als Dank für die damalige Hilfe zu verstehen.


Foto: C.Jobst/PID
 

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news/Wolfgang Burtscher wird neuer Generaldirektor Landwirtschaft in EU-Kommission435/1.jpg

Wolfgang Burtscher neuer Agrar-Generaldirektor in EU-Kommission

25.03.2020

Zurzeit ist der gebürtige Vorarlberger Wolfgang Burtscher, der aus Bludenz stammt, noch stellvertretender Generaldirektor für Forschung und Innovation in der EU-Kommission, eine Position, die er seit Oktober 2009 innehat.

Wie die "Presse"am heutigen Mittwoch berichtet, wird Burtscher nun zum Generaldirektor Landwirtschaft ernannt, der als einer der mächtigsten Posten in der EU-Bürokratie gehandelt wird.
Burtscher wird dann für rund 1.000 Mitarbeiter verantwortlich sein.
Die gemeinsame Landwirtschaft der EU beruht auf einem jährlichen Budget von rund 60 Milliarden Euro - eine Summe, die ca. einem Drittel der gesamten EU-Ausgaben entspricht.

Bevor Burtscher im Jahr 2000 zur Kommission wechselte, war er emeinsamer Vertreter der Bundesländer in der Ständigen Vertretung Österreichs bei der Europäischen Union. Von 1992 bis 1996 war er Vorstand der Abteilung Europaangelegenheiten der Vorarlberger Landesregierung. Von 1990 bis 1992 war er Rechtsberater bei der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) in Genf, als dort über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), insbesondere über Fragen des freien Waren- und Kapitalverkehrs sowie über Wettbewerbsfragen, verhandelt wurde.

Wolfgang Burtscher ist Doktor der Rechtswissenschaften und Absolvent des Institut Européen des Hautes Études Internationales in Nizza.


Foto: Europäische Kommission
 

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news/The Wealth Report 2020 von Knight Frank veröffentlicht434/1.jpg

"The Wealth Report 2020" von Knight Frank wurde veröffentlicht

22.03.2020

In welchen Städten können UHNWIs (Ultra-high-net-worth individuals) am besten leben, investieren und Geschäfte machen? Der Knight Frank City Wealth Index bietet dazu einen Leitfaden für 2020.

Für die Ausgabe 2020 des Vermögensberichts wurden 100 Städte auf der ganzen Welt untersucht und anhand einer Reihe verschiedener Kennzahlen bewertet, die die globale Attraktivität jeder Stadt als Ort zum Investieren, Leben und Verweilen belegen. New York und London kämpfen jedes Jahr um den Spitzenplatz - nicht überraschend, da sie laut der Stadtklassifikation des Globalization and World Cities Research Network die einzigen beiden Städte mit dem Status „Alpha ++“ sind.

Die jüngsten Ergebnisse zeigen, dass New York den Spitzenplatz seines alten Rivalen zurückerobert hat und London auf der Grundlage von Kennzahlen in den drei Hauptkategorien - Wohlstand, Investition und Lebensstil - auf den zweiten Platz zurückdrängt. Paris, Hongkong und Los Angeles runden die fünf wichtigsten Städte ab.
In den Top 20 dominiert Nordamerika mit acht Städten, gefolgt von Asien und Europa mit jeweils fünf, darunter auch Wien. Aus Russland ist Moskau ein Neuzugang, während Sydney auch für australische Präsenz sorgt.

Das Lifestyle-Ranking basiert auf den wichtigsten Luxusmaßnahmen, die Einzelpersonen dazu ermutigen, jede Stadt zu besuchen und dort zu wohnen. Dazu gehören Luxushotels und Restaurants, Qualität und Anzahl der Top-Universitäten sowie erstmals die Konnektivität.
Um diese zu messen, wurden die Anzahl der nationalen und internationalen Ziele näher betrachtet, die von den wichtigsten Flughäfen der einzelnen Städte angeflogen werden. Europäische Städte dominieren, wobei London (392) am stärksten verbunden ist, gefolgt von Paris (320) und Frankfurt (302). In jedem Fall ist ein erheblicher Teil dieser Verbindungen international. Insgesamt belegt London in dieser Kategorie den Spitzenplatz, dicht gefolgt von Paris.

Foto: Knight Frank City Wealth Index

 

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news/Österreichs erster EU-Botschafter verstorben432/1.jpg

Österreichs erster EU-Botschafter, S.E. Manfred Scheich, verstorben

20.03.2020

Der erste Botschafter Österreichs bei der Europäischen Union, S.E. Manfred Scheich, ist am 6. März 86-jährig in Wien verstorben. Scheich habe als Chefverhandler „wesentlich“ zu Österreichs EU-Beitritt beigetragen, sagte ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg gegenüber der APA. Ex-EU-Kommissar Franz Fischler bezeichnete ihn gar als „Hebamme“ des EU-Beitritts.

Scheich sei allseits hochgeachtet und geschätzt gewesen und habe „den Beruf des Diplomaten mit außerordentlicher Passion ausgeübt“, so Schallenberg. „Dabei hat er sich als Europäer verstanden und sich stets für die Stärkung des europäischen Gedankens eingesetzt.“ In Erinnerung bleiben werde „insbesondere sein Engagement im Rahmen der Beitrittsverhandlungen Österreichs mit der Europäischen Union“.

Von 1978 bis 1983 leitete Scheich die Sektion für europäische Integration im Außenministerium und war danach bis 1986 der österreichische Botschafter bei den Europäischen Gemeinschaften in Brüssel. Bis 1992 war er dann Sektionschef für Integrations- und Wirtschaftspolitik im Außenministerium. Dabei hatte er als Chef einer interministeriellen Kommission auch die heikle Aufgabe, die Vereinbarkeit der EU-Mitgliedschaft mit der Neutralität zu prüfen. Das positive Votum der „Scheich-Kommission“ führte laut Fischler dazu, dass Österreich im Jahr 1989 den Beitrittsantrag in Brüssel stellte.

Scheich war danach Chefverhandler in den Beitrittsgesprächen der Jahre 1993 und 1994 und zählte im Juni 1994 auch zu den vier Unterzeichnern des österreichischen Beitrittsvertrags auf der griechischen Insel Korfu – neben Bundeskanzler Franz Vranitzky (SPÖ), Außenminister Alois Mock (ÖVP) und dem Spitzenbeamten Ulrich Stacher. Von 1995 bis 1999 war Scheich erster Leiter der Ständigen Vertretung Österreichs in Brüssel.

Quelle: ORF.at/Agenturen
Foto: Manfred Scheich/ Wikipedia
 

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Restaurant "Steirereck" kocht für Krisenhelfer

19.03.2020

Ihr Restaurant im Wiener Stadtpark mussten Birgit und Heinz Reitbauer zur Infektionseindämmung schließen. Mit dem Kochen hören sie aber nicht auf. Gemeinsam mit ihren Mitarbeitern haben sie kurzerhand beschlossen, die Krisenhelfer mit einer täglichen Mahlzeit zu unterstützen.

"Nichtstun liegt uns nicht", erklärt Heinz Reitbauer die Entscheidung seines Teams, warum es nach dem Shut-Down in Wien nicht die Hände in den Schoß legt. Das Steirereck, das weltweit berühmteste Restaurant Österreichs, wurde über Nacht zu einer Charity-Küche umfunktioniert. Den Krisenhelfern von Feuerwehr, Polizei sowie weiteren systemerhaltenden Einsatzkräften wurde am vergangenen Montag zum ersten Mal ein Lunchpaket aus der Gourmetküche serviert. "Wir konnten heute 500 Portionen herstellen, unser Ziel sind aber 1.000 Portionen pro Tag", strahlte Birgit Reitbauer, als die erste Lieferung abgeholt wurde. Die Verteilung der Pakete erfolgt über die Einsatzleitung des Innenministeriums.

Um die Unterstützung der Hilfskräfte langfristig aufrecht zu erhalten, ist das Steirereck auf Lebensmittel-Sponsoring durch Produzenten angewiesen.


Fotos: Steirereck


 

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news/Führender Privatjet-Anbieter verzeichnet 27 mehr Buchungen431/1.jpg

Führender Privatjet-Anbieter verzeichnet 27% mehr Buchungen

11.03.2020

GlobeAir, Europas führender Privatjet-Anbieter, hat über die vergangenen drei Wochen nach Ausbreitung des Corono-Virus einen auffallenden Aufschwung mit 27 Prozent mehr Buchungen als im Vorjahr verzeichnet.

„Wir stellen unsere gesamte Flotte von 20 Cessna-Citation-Mustang Flugzeugen für einen sicheren flexiblen & qualitätiven „On-Time“ Flugplan zu Verfügung. Ab sofort bieten wir über 950 Regional & Sekundär-Airports für unsere Kunden & Partner in unserem Europa Business & Leisure-Touroperator Flugnetzwerk an, so Dieter Pammer, Director Business Development – GlobeAir.
Italien-Flüge sind jedoch zurzeit komplett ausgesetzt.

Info: globeair.com/corona



Fotos: GlobeAir
 

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news/Bundeskanzler Kurz empfing griechischen Ministerpräsidenten Mitsotakis428/1.jpgnews/Bundeskanzler Kurz empfing griechischen Ministerpräsidenten Mitsotakis428/2.jpgnews/Bundeskanzler Kurz empfing griechischen Ministerpräsidenten Mitsotakis428/3.jpg

Bundeskanzler Kurz empfing griechischen Ministerpräsidenten Mitsotakis

10.03.2020

"Griechenland und Österreich pflegen exzellente bilaterale Beziehungen und haben in vielen Bereichen ähnliche Herausforderungen und auch Zugänge. Ich möchte mich ganz herzlich für die Leistungen Griechenlands bedanken, die von der Regierung erbracht werden, um den Wirtschaftsstandort zu stärken und das Wachstum anzukurbeln", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz heute nach einem Arbeitsgespräch mit Kyriakos Mitsotakis, Ministerpräsident der Hellenischen Republik, bei einem gemeinsamen Pressegespräch im Bundeskanzleramt. Der Kanzler hob zudem die griechischen Anstrengungen zur Sanierung des Staatshaushaltes hervor: "Griechenland ist hier auf einem sehr guten Weg."

Darüber hinaus dankte der Kanzler dem griechischen Ministerpräsidenten für die Anstrengungen seines Landes zum Schutz der europäischen Außengrenzen. Der türkische Präsident missbrauche Flüchtlinge, die seit Jahren in der Türkei leben, nutze deren Leid aus und verwende sie als Waffe gegen die EU. "Mit dieser Taktik wird versucht, Europa zu erpressen und in die Knie zu zwingen. Wir sind sehr froh, dass Griechenland in voller Konsequenz die europäische Außengrenze schützt", so Sebastian Kurz. Die Europäische Union stehe geschlossen an der Seite Griechenlands.

Aus dem Auslandskatastrophenfonds seien bisher eine Million Euro zur Verfügung gestellt worden, um die humanitären Bedingungen für die Flüchtlinge in Griechenland zu verbessern. "Griechenland kann auf die Unterstützung Österreichs zählen. Wir bedanken uns für die Arbeit, die im Interesse der Europäischen Union geleistet wird", so der Bundeskanzler. Der griechische Ministerpräsident hob die guten bilateralen Beziehungen mit Österreich hervor, die in Zukunft noch weiter vertieft werden sollen. Er dankte dem Bundeskanzler für die Unterstützung Österreichs sowohl im Wirtschaftsbereich als auch beim Schutz der Außengrenzen.

Fotos. BKA/ Arno Melicharek
 

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Das "Dritte Mann Dinner" neu im Wiener Riesenrad

09.03.2020

Morgen, vor genau 70 Jahren, am 10. März 1950, fand die Österreich-Premiere des wohl bekanntesten Wien-Films im Wiener Apollo Kino statt. Bereits im September 1949 startete “Der Dritte Mann” mit der Weltpremiere im Londoner Victoria Kino seinen internationalen Siegeszug. Der Film gilt als Meisterwerk des Film Noir und die außergewöhnliche Zither-Filmmusik mit dem berühmten „Harry Lime-Theme“ des Wiener Heurigenmusikers Anton Karas, dem Komponisten und Interpreten der Filmmusik, trug zu seinem Welterfolg bei. Der Film erhielt zahlreiche Auszeichnungen u.a. 1949 die Goldene Palme in Cannes, drei Oscar-Nominierungen 1951 (Oscar für die Kamera), 1999 „Bester britischer Film aller Zeiten“ Die wilden Verfolgungsszenen und die berühmte Filmsequenz beim Wiener Riesenrad des Orson Welles alias Harry Lime sorgten für Spannung und internationale Bekanntheit von Wien.

Von einem bis zu vier Luxus-Waggone stehen für dieses ganz spezielle und besondere Erlebnis eines „Dritte Mann“ Themen-Dinners im Wiener Riesenrad zur Verfügung. Auf 1-2 UHD Screens werden Einspielungen und seltenes Filmmaterial mit Hintergrundinformationen* direkt beim gesetzten Dinner gezeigt. Abgerundet wird das Ambiente durch spezielle Dritte-Mann Dekorationselemente & Accessoires*
*in Kooperation mit dem „Dritte Mann Museum Wien“

Kulinarische Höhenflüge erleben die Gäste bei einem speziell abgestimmten Dritte Mann Menü des neuen Riesenradcaterers Theuer & Punzet: ein Hochgenuss mit Weitblick über ganz Wien.

Highlights für den Gaumen sind ua. ein Harry Lime-Cocktail, ein Alliierten-Vorspeisenteller mit 4erlei Feinheiten, Kalbsrücken mit Flusskrebs als Hauptspeise und eine Dessert-Trilogie aus weißem & dunklem Schokomousse, raffiniert kombiniert mit einem „Harry-Lime“tten-Sorbet.

Gebucht werden kann das exklusive Erlebnis-Dinner im Luxuswaggon von Firmen und Privatgruppen ab sofort zu jedem beliebigen Datum (vorausgesetzt der Verfügbarkeit). Einzelpersonen oder Paare haben die Möglichkeit immer am 3. eines jeden Monats
(startend mit 3. Juni 2020) einzelne Plätze für dieses spezielle Erlebnis zu buchen.

Die maximale Teilnehmerzahl pro Waggon beträgt 10 Personen bei einem Paketpreis von EUR 333,00 pro Person (bei mind. 6 Gästen) inkl. Waggonmiete, Technik-Setup, 3-gängigem Spezial „3. Mann Dinner“, Getränkepaket mit Harry-Lime Aperitif, Dekoration, Inszenierung und Betreuung.

Weitere Informationen unter moving-events.at


Fotos: glow creative / Michael Mass
 

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„Namasté“ im Adria-Relax-Resort Miramar im kroatischen Opatija

04.03.2020

Mit dem täglichen, kostenlosen Aktivprogramm hat sich das Holleis-Hotel Miramar im ehemaligen k.u.k. Kurort Opatija (Abbazia) schon längst einen Namen gemacht. Mit einem umfangreichen Yoga-Programm und hochkarätigen Gast-Trainern bietet das Hotel dieses Jahr viele Varianten für unterschiedliche Bedürfnisse.

Peter Kantor, Yogalehrer aus Wien und Alexander Mayr-Harting, zertifizierter Wanderführer und Waldpädagoge, sind Anfang April im Miramar zu Gast: Bei Wanderungen entlang des Meeres, rund um Opatija, bis zum Ucka-Gebirge nehmen sie die Gäste mit auf Entdeckungsreise. Morgens stehen Yoga-Einheiten auf dem Programm; Peter Kantor unterrichtet eine sanfte Form von Hatha-Yoga unter Rücksichtnahme auf individuelle Bedürfnisse. (4. bis 9. April, ab Euro 815,- pro Person)

Gabriele Danninger bietet im Rahmen ihrer Gesundheitswoche Mitte April Yoga für einen starken Rücken. (5. bis 12. April, ab Euro 840,- pro Person; auch Kurztermine zu 3 Nächtigungen möglich)

Großer Beliebtheit erfreuen sich die Workshops von Ben Rakidzija, der drei Yoga-Arten unterrichtet: Hatha Yoga, der Klassiker zur Energetisierung des Körpers, Yin Yoga mit dem Ziel der Entspannung und des Loslassens, sowie Zazen, die Meditationspraxis des Zen-Buddhismus. (11. bis 15. Mai, 10. bis 29. August, 9. bis 16. November, ab Euro 840,- pro Person)

Tri-Yoga, eine nahezu therapeutische Variante des klassischen Yoga, wird von der Trainerin Renata Reiner an mehreren Terminen im Sommer angeboten. (17. bis 24. Mai, 14. bis 28. Juni, 5. bis 12. Juli, 26. Juli bis 2. August, 6. bis 20. September, ab Euro 910,- pro Person).

Mehr Ruhe und Gelassenheit, Kräftigung und Dehnung, die Kunst des Loslassens, Lockerung muskulärer Blockaden oder schlicht mehr Beweglichkeit – die Auswirkungen von Yoga auf Körper und Geist sind vielfältig.

„Unser Spa-Team arbeitet auf hohem Niveau und das zusätzliche Angebot an Gesundheits- und Entspannungs-Workshops wird von unseren Gästen gerne angenommen“, erklärt Direktrice Martina Riedl. „Besonders Yoga erfreut sich größter Beliebtheit. Wir wollen unseren Gästen etwas mehr bieten als nur Urlaub. Hineinschnuppern ist jederzeit gerne möglich!“

Infos zu allen Kursen: www.hotel-miramar.info


Fotos: Adria-Relax-Resort Miramar/ Alen Prodan; Frank Heuer; Karin Hauenstein-Schnurrer (von oben nach unten)

 

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Bundespräsident Van der Bellen empfing Kroatiens Präsidenten in Wien

03.03.2020

Bundespräsident Alexander Van der Bellen besprach beim gestrigen Besuch des neu gewählten Staatsoberhaupts von Kroatien, Präsident Zoran Milanovic, vor allem die gegenwärtige Situation in Griechenland, die Klimakrise sowie die Aufnahme von Beitrittsgesprächen mit Nordmazedonien und Albanien.

Van der Bellen betonte in seiner Rede u.a. auch die freundschaftlichen und wirtschaftlichen Bande zwischen Österreich und Kroatien.
Österreich ist in Kroatien größter Auslandsinvestor. Rund 14 Prozent der gesamten Auslandsinvestitionen stammen aus Österreich. Knapp 650 österreichische Firmen verfügen über Niederlassungen in fast allen Sektoren und haben seit 1993 über 35.000 Arbeitsplätze geschaffen.

Zudem urlauben fast eineinhalb 1,4 Millionen Österreicherinnen und Österreicher jährlich in Kroatien und genießen die Vielfältigkeit und Gastfreundschaft des Landes.


Fotos: Peter Lechner/ HBF
 

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Start der 21. Wiener Restaurantwoche

28.02.2020

Ab 2. März bis 8. März heißt es wieder "Vorzüglich speisen zu Jubelpreisen". Bei der 21. Wiener Restaurantwoche kann man sich eine Woche lang durch die besten Restaurants der Stadt schlemmen.

Seit der ersten Restaurantwoche im Juli 2009 wurden über 350.000 Besucher verzeichnet. Das Event ist für einige Touristen sogar ein Hauptgrund für ihren Urlaub in Wien. So ist Österreichs größtes Kulinarik-Highlight auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt und die Wiener Gastronomie, die in der Zeit circa eine Million Euro Umsatz generiert.

Der Grund für den großen Erfolg ist das Konzept, das einem breiten Publikum Zugang zu kulinarischen Höhenflügen ermöglicht, ohne dass dabei Qualität und Geldbeutel leiden. Die 90 teilnehmenden Toprestaurants bieten Feinschmecker-Menüs zu Fixpreisen an, die wesentlich günstiger sind als das übliche Angebot. Ein Drei-Gänge-Dinner ist ab € 29,50 zu haben, ein Zwei-Gänge-Lunch schon ab € 14,50. Restaurants mit mehr als einer Haube können je zusätzlicher Haube einen Aufpreis von zehn Euro für das Dinner und fünf Euro für den Lunch verlangen.
So werden seit über zehn Jahren Berührungsängste mit der gehobenen Küche abgebaut und die besten Chefs der Hauptstadt können potentiellen neuen Stammgästen kulinarische Erlebnisse der Extraklasse bieten.

90 Restaurants mit insgesamt 86 Hauben nehmen in diesem Jahr teil, so viele wie noch nie: Darunter Clementine im Glashaus, DiningRuhm, Beef&Glory, Das Spittelberg, das Evard im Kempinski, Das Schick, das Kussmaul und das Sakai. Ganze 19 neue Lokale sind dazugekommen: Deval, Unkai, Steax, Cuisino Baden, Jamie Oliver Wien, Landtmann – Das Bootshaus, Mikata, The Bank – Brasserie & Bar, One of One, Schneiderei, Atelier TM Vienna (Mörwald Kochamt), Herzig, Gourmet Gasthaus Freyenstein, Dstrikt Steakhouse, Albert, One night in Beijing, Don Alfredo, Artner auf der Wieden und Artner am Franziskanerplatz. Auch sind in diesem Jahr besonders viele Haubenrestaurants dabei, zwei davon mit 4 Hauben und sieben mit 3 Hauben.

Unter www.restaurantwoche.wien findet man alle teilnehmenden Restaurants und in letzter Minute frei werdende Plätze. Reservierungen sind bis 4 Stunden vor Restaurantbesuch möglich.


Foto: Culinarius | Wynn Florante Photography
 

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Kleine Eisbärin im Tiergarten Schönbrunn heißt nun Finja

27.02.2020

Exakt 20.964 Namensvorschläge sind für das Eisbären-Mädchen im Tiergarten Schönbrunn eingelangt. Am heutigen Welteisbärentag steht fest: Die Kleine wird Finja heißen. „Wir freuen uns sehr über das enorme Interesse und möchten uns herzlich für alle Vorschläge bedanken. Da waren einige Extraschichten nötig, um alle Vorschläge zu sichten. Wir haben nicht mit so vielen gerechnet“, zeigt sich Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck überwältigt. Das Tierpfleger-Team hat sich die Wahl nicht leicht gemacht. „Wir haben uns schlussendlich für Finja entschieden, weil der Name einen schönen Klang hat und gut zu den Namen der Eltern Nora und Ranzo passt. Finja bedeutet die Weiße und Schöne, was natürlich auf unser Eisbären-Mädchen sehr zutreffend ist“, erklärt Tierpflegerin Alessa Esau.

Während viele über einen passenden Namen gegrübelt haben, hat das Eisbären-Mädchen große Fortschritte gemacht. Esau: „Finja ist schon richtig abenteuerlustig und hält ihre Mutter auf Trab. Es macht großen Spaß, sie zu beobachten.“ Das Eisbären-Mädchen hat sichtlich bereits Fans in aller Welt. Die Namensvorschläge kamen nicht nur aus ganz Österreich, sondern beispielsweise auch aus Deutschland, Japan, Estland und den USA. Gefühlt das ganze Internet wurde nach passenden nordischen Namen durchforstet. Wie viele Gedanken sich die Besucher gemacht haben, zeigen die teils sehr ausführlichen Begründungen. Oft reichten Eltern die Vorschläge für ihre Kinder ein, auch Altersheime, Vereine und zahlreiche Schulklassen beteiligten sich an der Namenssuche.

Im Tiergarten Schönbrunn steht das gesamte kommende Wochenende im Zeichen des Welteisbärentages. Es gibt ein großes Familienprogramm rund um die bedrohten weißen Bären. Spielerisch lernen Kinder, warum es in der Arktis nur noch rund 20.000 Eisbären gibt und welchen Beitrag jeder zum Klimaschutz leisten kann. Beim Spiel „Welche Wahl ist eisbärenfreundlicher?“ erraten sie, was besser fürs Klima ist: ein heimischer Apfel oder eine exotische Mango, die Fahrt mit der Straßenbahn oder mit dem Auto. Ein Packeis-Puzzle bringt die Problematik des schmelzenden Lebensraumes näher. Zu bestaunen gibt es einen Halsbandsender ähnlich jenem von Eisbärin „Hope Vienna“, deren Wanderrouten von der Organisation Polar Bears International (PBI) mit Hilfe des Tiergarten Schönbrunn erforscht werden.

Fotos: Daniel Zupanc
 

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“Morgen. Blätter. Walzer” als Motto des 123. Concordia Balls

22.02.2020

Mit dem Opernball mag die traditionelle Wiener Ballsaison ausklingen. Doch es ist wie beim Reisen: Die beste Zeit ist die Nebensaison. Früher wurde der Concordia Ball oft “Opernball des Sommers” genannt. Aber das wird ihm nicht gerecht. Der Concordia Ball bietet schließlich schon seit 1863 opulentes Tanzvergnügen, und das für eine gute Sache: die Freiheit der Presse.

Im Jahr 1864 präsentierte Johann Strauß am Concordia Ball seinen “Morgenblätter Walzer”, der bis heute Herzen berührt und Beine beschwingt. Das Werk dient dem Concordia Ball 2020 als Inspiration. “Wir Journalistinnen und Journalisten feiern am Concordia Ball die Pressefreiheit und ihre Bedeutung für unsere Demokratie. Mit diesem Fest setzen wir ein Zeichen dafür, dass es auch morgen Blätter und Plattformen gibt, die Integrität, Fakten und den gepflegten Meinungsaustausch hochhalten”, sagt Concordia Präsident Andreas Koller über das diesjährige Motto.

Die Tradition des Balls - Tanzvergnügen trifft Journalismus - spiegelt sich auch im Sujet, das dieses Jahr von der renommierten Agentur Merlicek & Partner gestaltet wurde. “Für die Freiheit der Presse lassen wir gerne die Buchstaben tanzen,” sagt Rosa Merlicek, Creative Directorin von Merlicek & Partner.

Der Presseclub Concordia ist der älteste Presseclub der Welt und setzt sich seit 1859 für unabhängigen Journalismus ein.


INFOS:

123. Concordia Ball
Freitag, 29. Mai 2020
Wiener Rathaus
Informationen und Kartenverkauf: www.concordiaball.at


Fotos: Concordia Ball/ Philipp Enders, Christoph Sommerer
 

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Ausstellung zu "25 Jahre Österreich in der EU" im Karikaturmuseum Krems

12.02.2020

Die Ausstellung "Tu felix Austria … zeichne! 25 Jahre Österreich in der EU" (16.02.2020 – 31.01.2021) im Karikaturmuseum Krems umfasst eine repräsentative Auswahl von rund 160 österreichischen Pressezeichnungen. 38 Künstler wie u.a. Michael Pammesberger, Erich Sokol, Thomas Wizany, Gerhard Haderer und Margit Krammer werden in der Ausstellung gezeigt. Sie publizieren in über 20 verschiedenen österreichischen Zeitungen und Magazinen. Losgelöst von der Geschichte erlangen die Karikaturen etwas Zeitloses und geben pointierte und erhellende Einblicke in Österreichs Weg in die EU.

Im Rahmen der Ausstellung werden drei Exkurse herausgearbeitet. 2020 startet mit Angerer‘s Nibelungenlied. Exkurs #4. Die Schau zeigt die Nibelungensage einmal ganz anders, nämlich aus der heiteren Sicht des Zeichners Rudolf Angerer (*1923-U1996). Die Cartoonversion des Nibelungenliedes von Angerer stammt aus den frühen 1970er-Jahren und ist wie ein Bilderbuch voll schwarzem Humor aufgemacht.

Zur feierlichen Eröffnung am Samstag, den 15.2., wird Ulrike Guérot (Donau Universität Krems, Europapolitik und Demokratieforschung) in Anwesenheit von Karl Wilfing, Präsident des NÖ Landtages in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, eine Rede halten.

Fotos: Karikaturmuseum Krems
 

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news/Die Sammlung Verbund präsentiert Feministische Avantgarde - Made in Austria419/1.jpg

Die Sammlung Verbund präsentiert "Feministische Avantgarde - Made in Austria"

10.02.2020

Erstmals wird eine Ausstellung gezeigt, die ausschließlich österreichische Pionierinnen der 1970er-Jahre gewidmet ist. Ab 19. Februar 2020 werden in der Vertikalen Galerie des Verbund Headquarters rund 80 Arbeiten von insgesamt 16 Künstlerinnen gezeigt, kuratiert von Gabriele Schor. Seit der viel beachteten Ausstellung der Sammlung Verbund im mumok im Jahr 2017 sind zahlreiche Neuerwerbungen zu sehen.

Was vereint die Künstlerinnen? Gemeinsam ist den österreichischen feministischen Künstlerinnen die großartige Leistung, dass sie mit ihren Werken die soziale und kulturelle Konstruktion von Weiblichkeit radikal, ironisch und subversiv in Frage stellten.

16 Künstlerinnen
Renate Bertlmann (*1943, Wien), Linda Christanell (*1939, Wien), Veronika Dreier (*1954, Voitsberg/ Steiermark), VALIE EXPORT (*1940, Linz), Gerda Fassel (*1941, Wien), Birgit Jürgenssen (1949–2003, Wien), Auguste Kronheim (*1937, Amsterdam), Brigitte Lang (*1953, Feldbach/Steiermark), Karin Mack (*1940, Wien), Florentina Pakosta (*1933, Wien), Anita Münz (*1957, Basel), Friederike Pezold (*1945, Wien), Margot Pilz (*1936, Haarlem/Niederlande), Ingeborg G. Pluhar (*1944, Wien), Lotte Profohs (1934–2012, Wien), Brigitte A. Roth (1951–2018, Wien).


Nähere INFOS:
verbund.com/sammlung

Im Bild: Florentina Pakosta, Der Ehering und seine Folgen, 1970, Blei- und Farbstift auf Papier, 60,9 x 42,7 cm
© Florentina Pakosta / Bildrecht, Wien 2020 / SAMMLUNG VERBUND, Wien
 

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news/Diplomat Stelzer neuer Chef der IACA in Laxenburg418/1.jpg

Diplomat Thomas Stelzer wird neuer Chef der IACA in Laxenburg

09.02.2020

Der Gouverneursrat hat Thomas Stelzer, einen österreichischen Diplomaten mit umfassender multilateraler Erfahrung, zum neuen Dekan der Internationalen Antikorruptions-Akademie ernannt. Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Er wird sein Amt am 2. März antreten.

Nach Erhalt der Ernennung betonte Herr Stelzer, dass seine Prioritäten als Dekan die Verbesserung der Interaktion der IACA mit ihren Parteien, die Konsolidierung der Bildungs- und Forschungsaktivitäten der Akademie, die Unterstützung der Umsetzung von UNCAC und die Gewährleistung der finanziellen Nachhaltigkeit der Organisation sein werden.

Thomas Stelzer war Mitglied des Auslandsdienstes der Republik Österreich. Er war Ständiger Vertreter Österreichs beim Büro der Vereinten Nationen in Wien, der Internationalen Atomenergie-Organisation, der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung und der Vorbereitungskommission der Organisation für das umfassende Verbot von Nuklearversuchen und in jüngerer Zeit als Botschafter in Portugal. Er war außerdem Stellvertretender Generalsekretär für politische Koordinierung und interinstitutionelle Angelegenheiten bei den Vereinten Nationen und Sekretär des Chief Executives Board der Vereinten Nationen.

Bei der Ständigen Vertretung Österreichs in New York war er in den Bereichen internationale Sicherheits- und Abrüstungsfragen sowie in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Er war auch Sonderassistent des Exekutivsekretärs der Organisation für das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBTO PrepCom).

Thomas Stelzer war unter anderem Stellvertretender Direktor des Austrian Cultural Institute in New York. Vor seinem Eintritt in den Auswärtigen Dienst arbeitete er als freier Journalist und politikwissenschaftlicher Forscher in Lateinamerika.


Quelle: IACA
Foto: World Economic Forum (www.weforum.org)/Sikarin Thanachaiary


 

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Dieter Pammer neu bei Europas größter Premium-Light-Jet-Airline

05.02.2020

In unserer schnelllebigen Welt, in der Zeit als neues Luxusgut gilt, gewinnen die Themen „Lebensqualität“ und „Work-Life-Balance“ im Alltag zunehmend an Bedeutung. Diesem Trend folgt auch GlobeAir und öffnet sich mit dem Einstieg in das touristische Premium Segment einer neuen Zielgruppe.

Dafür holte sich Europas führender Privatjet-Anbieter in der Kategorie „Light Jet“ mit Dieter Pammer (im Bild links) einen Experten mit langjähriger Erfahrung im Airline- und Veranstalterbereich an Bord. In enger Zusammenarbeit mit dem GlobeAir-Management soll der 48-Jährige zukünftig Kooperationen mit touristischen Partnern, Reiseveranstaltern und Key Playern im Premium Leisure Segment strategisch positionieren, ausbauen und langfristige Partnerschaften anbahnen.

Die Verstärkung im Premium Leisure Segment sei für Bernhard Fragner (im Bild rechts), Gründer und Vorstand der GlobeAir AG, und Friedrich Huemer, Hauptinvestor GlobeAir AG, die perfekte Ergänzung zum Kerngeschäft "Business Travel", da die Kundenzielgruppen große Gemeinsamkeiten aufzeigen würden und das Unternehmen sich mehr als All-Round-Anbieter am Markt positionieren möchte.


Fotos: GlobeAir AG

 

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Villazóns zweite Mozartwoche war die erfolgreichste aller Zeiten

03.02.2020

Die Mozartwoche 2020 begeisterte Mozartfreunde aus der ganzen Welt beim ersten Festival des Jahres in Salzburg. Über 30.000 Besucher ließen sich von Rolando Villazóns zweitem Programm „Mozart lebt!“ mit einem spannenden Mix aus herausragenden Konzerten und innovativen Formaten nachhaltig begeistern.

Mit 59 Veranstaltungen über elf Tage an 13 Spielorten in Salzburg bot die Mozartwoche so viel Mozart wie noch nie in Salzburg rund um den 264. Geburtstag von Wolfgang Amadé Mozart.

Neben dem positiven Feedback und die Freude der Besucher, der Künstler, der Sponsoren und der Presse über das vielfältige Programmangebot in diesem Jahr lässt sich der Erfolg auch in Zahlen ausdrücken: Ein Besucherrekord mit über 30.000 Besuchern und eine erneute Auslastung von 91% – somit war es auch wirtschaftlich die erfolgreichste Mozartwoche seit Bestehen.


Foto: Wolfgang Lienbacher

 

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15 Jahr-Jubiläum des Shopping Guide edel im Park Hyatt Vienna gefeiert

31.01.2020

Der SHOPPING GUIDE feierte gestern sein 15-jähriges Jubiläum. Der attraktive Wegbegleiter durch die Vielfalt der Fashion-, Accessoires- sowie der Beauty-Szene Österreichs wird ab sofort durch Silvia Schneider repräsentiert, die – gemeinsam mit Dr. Rainer Trefelik – auch die SHOPPING GUIDE AWARDS im, mitten im Goldenen Quartier gelegenen, Park Hyatt Vienna im Rahmen einer fulminanten Gala übergeben hat.

„Es ist uns ein besonders Anliegen, den stationären Einzelhandel zu unterstützen, „so Silvia Schneider, „das steigende Segment des Online-Shoppings erzeugt mächtigen Druck, aber: weder die Mensch-zu-Mensch Beziehung noch das mit all unseren fünf Sinnen erfassbare Kauferlebnis kann durch eine Software, mag sie auch noch so ausgeklügelt sein, ersetzt werden.“ Auch Germanos Athanasiadis, Herausgeber medianet Verlag zeigt sich optimistisch: „Qualität, Tradition, Fleiß, harte Arbeit, Beharrlichkeit, Sympathie und Kompetenz – genau das macht den Unterschied aus. Dem wollen wir auch mit unseren SHOPPING GUIDE AWARDS Rechnung tragen und haben gestern Abend herausragende Betriebe damit ausgezeichnet“.

Die Gewinner, die sich über einen SHOPPING GUIDE AWARD freuen durften waren:

AMICIS WOMAN, Store Manager Moritz Schlick, Laudatorin: Ekaterina Mucha

KNIZE, Inhaber Rudolf und Claudia Niedersüß, Laudator: Roberto Pavlovic

NIKO NIKO Design, Designer und Inhaber Niko Zivanovic, Laudatorin: Elvyra Geyer

JUWELIERE WEMPE, Daniela Friz, Laudatorin: Kerstin Lechner

WUNDERL SCHUHE, Marketingleiterin Isabella McGarry (geb. Wunderl), Laudatorin: Hannah Neunteufel

KAUFHAUS STEFFL, Geschäftsführer Nico Heinemann, Laudator: Germanos Athanasiadis

RINGANA, Gründerin Ulla Wannemacher, Laudatorin: Beatrice Körmer

TOPKAPI, Ingrid Wala, Laudatorin: Tamara Mascara


Direkt im Anschluss präsentierte NIKO NIKO Design in einer großartigen Show die neuesten Fashion-Trends, am Laufsteg mit dabei war Musical Star Ana Milva Gomes, die ein großer Fan des Designers ist. Anschließend wurde im THE GOLDEN POP UP Store nach Herzenslust geshoppt und der Abend fand in stylisher und ausgelassener Atmosphäre seinen Abschluss.


Fotos: Joe Haider



 

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Den Winter auch kulinarisch genießen im Puradies

30.01.2020

Direkt an den Pisten und in Alleinlage in den Leoganger Bergen macht ein außergewöhnliches Erholungsresort von sich reden. Das PURADIES Hotel & Chalets ist eine alpine Oase, wo das Pure, Echte, Natürliche im Fokus steht.

Wenn die Lebensmittel, die in den Feinschmeckerrestaurants des Hotels verarbeitet werden, am hoteleigenen Biobauernhof produziert werden, wenn das Holz, das den Zimmern und Suiten ein alpin-modernes Ambiente auf höchstem Niveau gibt, aus dem eigenen Wald kommt, der Architekt jede Gelegenheit genutzt hat, den imposanten Blick auf die Berge einzufangen, wenn ultimative Wellness in einer rustikalen Almhütte ihren exklusiven Platz findet, wenn Yin und Yang ein Erholungsprinzip in den Alpen prägen, dann stimmt die Balance zwischen alten Traditionen, Natürlichkeit und modernem Luxus.

76 Suiten und Zimmer sowie 14 topausgestattete Premium-Chalets mit privater Sauna bieten im PURADIES vielfältige Wohnmöglichkeiten. Eine wahre Sensation ist die zweistöckige, 500 m² große Lounge & Bar „FREIRAUM“, geschaffen aus 16.000 Eichenholzwürfeln. Das Badhaus „Innere Mitte“ mit seinem SPA und einem 360 Grad Himmelsblick verwöhnt mit höchsten Wellnessfreuden nach alpiner Tradition.

Neu ist das Gourmetrestaurant ESS:ENZ, das höchste kulinarische Ansprüche erfüllt. Die Köche lassen sich bei 100 Prozent front cooking über die Schulter schauen. Das Gourmetrestaurant des PURADIES wurde bereits vielfach ausgezeichnet: 91 Falstaff-Punkte und 3 Falstaff-Gabeln, Deutscher Schlemmeratlas 3,5 Kochlöffel (sehr gute Küche), 2 Gault-Millau-Hauben.

INFOS:
puradies.com


Fotos: Peter Kühnl/Puradies

 

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Abschiedsbesuch von UN-Generaldirektor Fedotov beim Bundespräsidenten

29.01.2020

Bundespräsident Alexander Van der Bellen bedankte sich heute beim früheren Generaldirektor der UNO in Wien, Yuri Fedotow, für sein jahrelanges Engagement.

In seiner beruflichen Laufbahn hatte der hochrangige Diplomat mehrere Posten bei der UN inne und war zwischenzeitlich russischer Vize-Außenminister sowie Botschafter in Algerien, Indien und zuletzt Großbritannien.

Im Juli 2010 wurde er vom damaligen UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zudem zum Nachfolger von Antonio Maria Costa als neuer Leiter des UN-Büros für Drogen- und Kriminalitätsbekämpfung (UNODC) ernannt.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen verlieh Yuri Fedotow das Große Ehrenzeichen, der Geehrte bedankte sich mit den Worten: "Herr Bundespräsident, ich habe es immer gesagt - Österreich und Wien sind vorbildliche Gastgeber. Es war mir eine große Ehre in diesem UNO Hauptsitz tätig zu sein."


Fotos: Peter Lechner/HBF
 

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Parkhotel Schönbrunn präsentierte neue „Kaisersuiten“

21.01.2020

Im Zeitraum von Jänner bis Dezember 2019 wurden im Austria Trend Parkhotel Schönbrunn im 13. Bezirk in Wien insgesamt 124 Zimmer renoviert und ausgebaut. Das Highlight des Ausbaus sind die zwei neuen Kaisersuiten mit jeweils 130 m² Wohnfläche und 40 m² großen Dachterrassen mit einzigartigem Ausblick über den Schlosspark und das Schloß Schönbrunn, wodurch das geschichtsträchtige Haus in neuem Glanz erstrahlt.

Investitionen in die Zukunft

Das Parkhotel Schönbrunn wird seit 1999 erfolgreich von den Austria Trend Hotels der Verkehrsbüro Group betrieben. Bereits 2010 wurde das Hotel einer umfangreichen Generalsanierung und Modernisierung unterzogen. 2019 wurden nun – gemeinsam mit den Eigentümern, der Hübner Hotelbetrieb Gmbh – insgesamt 12 Millionen Euro in ein weiteres Freshup und den Ausbau investiert. Mit der Errichtung der zwei neuen Kaisersuiten wurde das historische Vier-Sterne-Haus nun erweitert und erstrahlt in kaiserlichem Flair. Somit verfügt das Parkhotel Schönbrunn derzeit über 302 Zimmer und sechs Suiten.

„Wir freuen uns sehr, unseren Gästen mit den neuen Kaisersuiten ein absolutes Highlight präsentieren zu können. Die Suiten bieten neben einem exklusiven Wohnerlebnis auch einen atemberaubenden Blick über ganz Schönbrunn und werten unser geschichtsträchtiges Haus nochmals auf“, so Michael Kröger, Geschäftsführer Verkehrsbüro Hotellerie GmbH.

Doch nicht nur das Parkhotel wird durch den Ausbau aufgewertet: „Austria Trend Hotels zählt mittlerweile zu einem der größten Arbeitgeber im ‚Mikromarkt‘ Schönbrunn. Insgesamt sind rund 230 Mitarbeiter im Parkhotel Schönbrunn, dem Hotel Zoo Vienna, dem Radisson Blu Park Royal Palace und der Grand Suite im Schloß Schönbrunn beschäftigt. Mit dem Ausbau des Parkhotels wollen wir den heutigen Ansprüchen der internationalen und auch heimischen Gästen gerecht werden und diese wunderbare Gegend rund um Schönbrunn weiter aufwerten und noch attraktiver machen“, so Martin Winkler, Vorsitzender des Vorstandes, Verkehrsbüro Group.

BASSENA und Projekt „Maximilian“ in den Startlöchern

Doch mit der Renovierung und dem Bau der Kaisersuiten ist der Ausbau rund um das Parkhotel Schönbrunn noch nicht abgeschlossen. Derzeit wird am Nachbargelände das Projekt „Maximilian“ realisiert. Durch die direkte Anbindung an das Parkhotel sollen dort ab Jahresende 2020 in Summe 41 Zimmer in einem gemütlichen und modernen Hotel zur Verfügung stehen. Das Hotel wird unabhängig vom Parkhotel Schönbrunn positioniert, jedoch die Infrastruktur des großen „Schwesterhotels“ nutzen können.

Außerdem erweitert die Verkehrsbüro Group ihr Hotelportfolio ab März dieses Jahres um eine vollkommen neue Marke. Das erste Hotel der neuen Marke BASSENA – BASSENA Wien Messe Prater – wird am bisherigen Standort des Austria Trend Hotels Messe Prater Wien in der Messestraße 2 im 2. Wiener Gemeindebezirk im vollkommen neuen Look & Feel mit insgesamt 243 Zimmern der gehobenen Stadthotellerie eröffnen.


Fotos: Verkehrsbüro Group, Andrea Fürnweger
 

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Musical "Cats" wegen großen Erfolgs in Wien verlängert

20.01.2020

Die Vereinigten Bühnen Wien zeigen den Musical-Welterfolg CATS auch ab Herbst 2020 im Ronacher. Musical-Intendant Christian Struppeck (im Bild links, umgeben von Katzen) gab heute bekannt, dass die Produktion aufgrund des großen Publikumserfolgs und einer großartigen Auslastung verlängert wird.

Andrew Lloyd Webbers Meisterwerk CATS, basierend auf T.S. Eliots „Old Possum’s Book of Practical Cats“, feierte im September 2019 in Wien Premiere und brach seitdem alle Rekorde. Zu Jahresbeginn konnten die VBW insgesamt weit mehr als eine Viertel-Million verkaufte Tickets und täglich ausverkaufte Häuser bei CATS verzeichnen. Nun wird das Stück ab Oktober 2020 im Ronacher wiederaufgenommen. Der Vorverkauf startet morgen, 21. Jänner 2020.

VBW-Musical-Intendant Christian Struppeck: “CATS im Ronacher war in jeder Hinsicht von Anfang an ein riesiger Erfolg und hat zudem auch alles bisher Dagewesene an Kartenvorverkäufen übertroffen. Mit Jahresbeginn konnten wir schon weit mehr als eine Viertel-Million umgesetzte Tickets verzeichnen und das ist sogar nach den starken Verkäufen der letzten Jahre nochmal ein neuer Rekord. Unser wunderbares Ensemble kann sich vor täglich ausverkauftem Haus über allabendliche Begeisterung mit Standing Ovations freuen. Wir werden CATS im Oktober wegen der großen Nachfrage für unser Publikum also wiederaufnehmen.“


Foto: Stefanie J. Steindl
 

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Ferien-Messe Wien und Vienna Autoshow sind eröffnet

16.01.2020

Die besten Reiseinspirationen und die schönsten Neuwagen gibt es von heute bis Sonntag, 19. Jänner, in der Messe Wien. Hier fiel heute der Startschuss für Österreichs größtes Publikumsmessen-Duo. Bei der Ferien-Messe Wien in den Hallen A und B bieten rund 800 Aussteller aus 80 Ländern Inspirationen für den nächsten Traumurlaub, kredenzen kulinarische Schmankerl und zeigen wie schön Camping sein kann. Die integrierte Sportwelt kann am Samstag und Sonntag besucht werden. In den Hallen C und D kommen Autofans bei der Vienna Autoshow ganz auf ihre Kosten. Rund 330 Neuwagen, darunter zahlreiche Premieren, werden hier in Szene gesetzt. Ein Ticket, zwei Messen – das heißt mit einem Eintrittsticket um 12,50 € (Online-Ticket) können beide Messen besucht werden. Reed Exhibitions erwartet an den vier Messetagen wieder insgesamt rund 150.000 Besucher, weshalb das Messedoppel in der Tat das mit Abstand größte Messeereignis des Jahres darstellt.

Täglich von 10 bis 18 Uhr sind die Tore von Österreichs größter Urlaubsshow geöffnet. Ob Entspannungsurlaub, Abenteuer oder Städtetrip – von Inspirationen bis hin zu attraktiven Messeangeboten – haben die rund 800 Aussteller jede Menge zu bieten. Das Partnerland 2020, die Dominikanische Republik, sowie die Partnerregion Salzburg warten mit wertvollen Tipps sowie Eindrücken auf. Internationale und nationale Gaumenfreuden gibt es gleich nebenan auf der Genusswelt. Heuer neu: Campingfreunde und all jene, die es noch werden wollen, finden im Bereich Abenteuer & Outdoor die richtige Ausrüstung, Profis rund um den Urlaub im Grünen sowie fahrbare Untersätze. Am Wochenende wird es athletisch, denn die Sportwelt lädt Groß und Klein ein, neue Hobbys und Sportarten kennen zu lernen. Eindrucksvollen Aufnahmen wunderschöner Destinationen werden im Reisekino gezeigt, wo Besucher in die Ferne schweifen können. Die Spannung steigt beim Passieren des Drehkreuzes, denn es haben sich einige Glückstickets unter die Eintrittskarten gemischt, die einen kostenlosen Urlaub versprechen.

Traditionell wird die Messe Wien zum Jahresbeginn zum Haupttreffpunkt für alle Autobegeisterten. So werden auf der Vienna Autoshow rund 330 Neuwagen von 40 Marken gezeigt – darunter eine Welt-, eine Europa- und mehr als zwei Dutzend Österreichpremieren. Die E-Mobility Area, welche im Vorjahr etabliert wurde, erfreut sich enormen Interesses und präsentiert heuer auf einer Fläche von 3.500 m² viele Elektrofahrzeuge samt Beratung zu diesem Thema – von der Anschaffung bis hin zu den Ladestationen. Ein weiteres Highlight befindet sich im Außengelände zwischen Halle C und D, wo bei der SUV Experience drei Meter hohe Rampen darauf warten, von SUVs und Fahrtechnik-Profis überquert zu werden. Heuer neu: Speed-Fans nehmen bei #unraceable in einem Fahrsimulator Platz.


Foto: Reed/ Christian Husar
 

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news/Deutscher Botschafter zu Gast in Grazer Burg410/1.jpg

Deutscher Botschafter zu Gast in Grazer Burg

14.01.2020

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer empfing heute den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Ralf Beste, zu dessen Antrittsbesuch. Zwischen der Steiermark und Deutschland bestehen enge Verbindungen: Für die Steiermark ist Deutschland mit großem Abstand der wichtigste ausländische Handelspartner.

Diese guten Beziehungen zum österreichischen Nachbarland strich auch Landeshauptmann Schützenhöfer hervor: „Die enge Vernetzung vor allem im wirtschaftlichen Bereich, aber auch in Fragen der Kultur, der Bildung und der Forschung wollen wir beibehalten und die bestehenden guten Verbindungen weiter stärken.″ Einig zeigten sich der Landeshauptmann und der Botschafter in der Rolle ihrer beiden Länder in europäischen Fragen: „Die entscheidende Frage ist: Wie können wir ein starkes Europa bauen?″ Immerhin gehe es um die Verteidigung von Interessen und um den Schutz einer bestimmten Lebensweise, so Schützenhöfer und Beste.

Ralf Beste ist seit September 2019 als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Österreich im Amt. Nach dem Abschluss des Studiums der Geschichte in Bochum war er unter anderem im Auswärtigen Amt in Deutschland, wo er von 2017 bis 2019 als die Leitung des Planungsstabs inne hatte sowie davor als Journalist tätig.


Foto: steiermark.at/Streibl
 

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Erneuter Passagierrekord für Austrian Airlines

13.01.2020

Mit rund 14,7 Millionen Passagieren im Jahr 2019 ist Austrian Airlines zum dritten Mal in Folge ein Passagierrekord gelungen. Der letzte Spitzenwert von 2018 wurde um rund 800.000 oder 5,1 Prozent Passagiere übertroffen. Das Angebot ist um 2,9 Prozent erhöht worden. Die verkauften Sitzkilometer sind um 4,9 Prozent gewachsen. Folglich stieg die Auslastung um 1,6 Prozentpunkte auf 80,8 Prozent – ebenfalls ein neuer Rekord.

„In über 60 Jahren Firmengeschichte waren unsere Flieger noch nie so voll wie im Jahr 2019 – und das trotz starker Konkurrenz in Wien“, sagt Austrian Airlines CCO Andreas Otto (im Bild Mitte). „Gleichzeitig war das vergangene Jahr ergebnisseitig herausfordernd. Wir werden weiter hart an der Stärkung unserer Austrian arbeiten. Österreich braucht einen starken Drehkreuz-Anbieter wie uns, der Kurz- und Langstrecke fliegen kann.“

Die Anzahl der von Austrian Airlines durchgeführten Flüge wurde im Jahr 2019 um 2,9 Prozent auf 139.230 erhöht. Trotz des dichteren Flugprogramms konnte sich Austrian Airlines in der operationellen Stabilität verbessern. Die Zahl der pünktlich durchgeführten Abflüge stieg um 1,1 Prozentpunkte auf 76,6 Prozent. Über 99 Prozent aller geplanten Flüge wurden auch durchgeführt. Das ist ebenfalls eine Steigerung von 1,1 Prozentpunkten im Vergleich zu 2018.

Im Einzelmonat Dezember 2019 flogen rund 990.000 Passagiere mit Austrian Airlines. Das entspricht einem Plus von 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das Angebot ist um 3,2 Prozent erhöht worden. Die verkauften Sitzkilometer sind um 6,9 Prozent gestiegen. Die Auslastung lag bei 77,8 Prozent, was um 2,7 Prozentpunkte mehr ist als im Vorjahresmonat. Die Anzahl der Flüge wurde im Dezember 2019 um 0,9 Prozent auf 9.869 erhöht.


Foto: Austrian Airlines
 

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Steirische Historikerin ist "Wissenschafterin des Jahres"

08.01.2020

Die Grazer Historikerin und Leiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung in Graz, Barbara Stelzl-Marx wurde gestern vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zur „Wissenschafterin des Jahres 2019” gewählt - eine Auszeichnung, die seit 1994 vergeben wird.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer gratulierte Barbara Stelzl-Marx zur Auszeichnung als Wissenschafterin des Jahres.

Barbara Stelzl-Marx wurde am 10. April 1971 in Graz geboren und studierte Anglistik, Russisch und Geschichte an der Universität Graz und in Oxford, Moskau, Wolgograd sowie an der Stanford University. Seit dem Jahr 1993 widmet sie sich intensiv der Forschung im Ausland, insbesondere in ehemals sowjetischen Archiven. 1998 promovierte sie in Geschichte, 2010 erfolgte die Habilitation.

Für das Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung ist Stelzl-Marx seit dessen Gründung im Jahr 1993 zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig, 2002 übernahm sie die Funktion der stellvertretenden Leiterin. Im März 2018 folgte die Historikerin dem in den Ruhestand getretenen Professor Karner an der Spitze des Instituts nach und wurde Anfang 2019 Professorin für europäische Zeitgeschichte mit dem Schwerpunkt Konflikt- und Migrationsforschung an der Universität Graz.

In den vergangenen Jahren haben der Chemiker Nuno Maulide (2018), der Komplexitätsforscher Stefan Thurner (2017), die Gendermedizinerin Alexandra Kautzky-Willer (2016), der Archäologe Wolfgang Neubauer (2015) und der Weltraumforscher Wolfgang Baumjohann (2014) die Auszeichnung erhalten.

Foto: steiermark.at/Streibl
 

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Bundespräsident gelobte neue Regierung von Bundeskanzler Kurz an

07.01.2020

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am 7. Jänner die neue Bundesregierung in der Präsidentschaftskanzlei angelobt. Dem Kabinett gehören neben Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Werner Kogler 13 Ministerinnen und Minister sowie eine Staatssekretärin und ein Staatssekretär an.

Erstmals in der Geschichte Österreichs sind die weiblichen Mitglieder einer Bundesregierung in der Mehrheit: Unter den 17 Regierungsmitgliedern sind 9 Frauen und 8 Männer.

Am Gruppenfoto der österreichischen Bundesregierung:
Kabinett Kurz II (v.l.n.r.) Bundesminister Heinz Faßmann, Bundesministerin Susanne Raab, Bundesministerin Elisabeth Köstinger, Staatssekretär Magnus Brunner, Bundesministerin Christine Aschbacher, Bundesministerin Margarete Schramböck, Bundesminister Alexander Schallenberg, Bundeskanzler Sebastian Kurz, Bundesministerin Klaudia Tanner, Vizekanzler Werner Kogler, Bundesminister Rudolf Anschober, Bundesministerin Leonore Gewessler, Bundesministerin Karoline Edtstadler, Bundesministerin Alma Zadić, Bundesminister Gernot Blümel, Staatssekretärin Ulrike Lunacek und Bundesminister Karl Nehammer.


Fotos: BKA/ Dragan Tatic
 

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Eine Botschaft zum Abschied

06.01.2020

Die scheidende Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein hat sich einen Tag vor der Angelobung der neuen Regierung von den Österreicherinnen und Österreichern in einem Video verabschiedet. Bierlein appellierte, die Demokratie nie als selbstverständlich zu betrachten. Alle Jungen, vor allem Frauen forderte sie auf, zum Wohle des Landes „sich bietende Chancen zu ergreifen“.

Es ist das erste Mal, dass eine abtretende Regierungschefin sich mit einer Botschaft an die Bevölkerung wendet. Bierleins Amtszeit endet damit so ungewöhnlich, wie sie begonnen hat. Erst die politische Krise, ausgelöst durch das „Ibiza-Video“, mit Zerfall der ÖVP-FPÖ-Koalition und Abwahl der von ÖVP-Chef Sebastian Kurz gebildeten Minderheitsregierung führten zur Bildung der Beamtenregierung unter Leitung der damaligen Präsidentin des Verfassungsgerichts, Bierlein.

"Österreich braucht in vielen Bereichen den internationalen Vergleich nicht zu scheuen. Wir sind offen, tolerant und kreativ. Wo immer ich unser Land als Bundeskanzlerin vertreten durfte, habe ich das mit Stolz und dem festen Glauben an die Menschen und ihre moralische Integrität getan", sagte Brigitte Bierlein in ihrem Abschluss-Statement als Bundeskanzlerin.

Bierlein dankte allen Mitgliedern der scheidenden Bundesregierung, die sich in dieser außergewöhnlichen Zeit bereit erklärt hatten, Verantwortung zu übernehmen und die ihr jeweiliges Ressort mit höchster Professionalität geführt haben. Die Bundeskanzlerin dankte ebenso Bundespräsident Alexander Van der Bellen für sein Vertrauen und die umsichtige und wertschätzende Zusammenarbeit in diesen Monaten.

„Mein größter Dank aber gilt Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Ihnen in diesem besonderen Amt dienen zu dürfen, war und ist die größte Ehre meines Lebens“, stellte Bierlein fest.

An die Spitze des Verfassungsgerichts wird Bierlein nicht zurückkehren, da sie die für die Position bestimmte Altersgrenze von 70 erreicht hat. Sie ließ den Posten in ihrer Funktion als Kanzlerin selbst ausschreiben – und überließ die hochrangige Personalentscheidung der neuen Regierung.


Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=Z5PiIdwzZI4



Quellen: orf.at; BKA
Foto: BKA
 

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MERRY CHRISTMAS AND A HAPPY NEW YEAR!

23.12.2019

Wir wünschen all unseren Lesern und Geschäftspartnern frohe Feiertage mit vielen geruhsamen Stunden und alles Gute für ein fulminantes Jahr 2020!

Merry Christmas with many peaceful hours as well as all the best for a magnificent year 2020 to all our readers and business partners!


Grafik: Adobe Stock
 

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Petra Bohuslav wird Geschäftsführerin der Wiener Staatsoper

20.12.2019

Landesrätin Petra Bohuslav (ÖVP) verlässt nach 15 Jahren die niederösterreichische Landesregierung und wird Geschäftsführerin der Wiener Staatsoper.Die Bundestheater-Holding gab heute am Vormittag die wichtige Weichenstellung für die Zukunft der Wiener Staatsoper bekannt: "Nach Durchführung des Ausschreibungsverfahrens und nach Anhörung des derzeitigen künstlerischen Direktors Dominique Meyer und des designierten Staatsopern-Direktors Bogdan Roščić sowie nach Anhörung des Aufsichtsrates der Wiener Staatsoper" fiel die Entscheidung auf Petra Bohuslav.

Bohuslav wird von Bundesminister Alexander Schallenberg zur kaufmännischen Geschäftsführerin bestellt und gibt dafür ihren Posten als Landesrätin in Niederösterreich auf.

"Mit der heutigen Entscheidung von Bundesminister Schallenberg ist das künftige Führungsteam nun komplett. Es gilt, ab sofort auch im kaufmännischen Bereich Weichen zu stellen für die Zukunft", freute sich der designierte Staatsoperndirektor Bogdan Roščić , der einst von SPÖ-Kulturminister Thomas Drozda ausgewählt wurde, über seine neue Kollegin.


Quelle: Kleine Zeitung
Foto: Philipp Monihart
 

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Europa mit dem Austrian Airlines Flight Pass erleben

18.12.2019

Austrian Airlines bietet ab sofort ein neues Produkt für all jene an, die oft und gerne verreisen. Mit dem Flight Pass gibt es zehn Flüge innerhalb Europas ab Wien zu einem Fixpreis. Dabei stehen zwei Optionen zur Auswahl: Der Europe Pass ermöglicht Passagieren, die Vielfalt Europas zu entdecken. Der City Pass ist ideal für Fluggäste, die regelmäßig in eine europäische Stadt pendeln. Der City Pass ist ab 449 Euro erhältlich, der Europe Pass ab 799 Euro. Der Preis richtet sich nach den gewünschten Buchungsfristen und Reisezeiten. Passagiere entscheiden vorab, ob sie auch zu Peak-Zeiten (Weihnachten und Ostern) fliegen möchten und wählen, wie weit im Voraus sie ihre Flüge buchen möchten – zur Auswahl stehen 60, 21 und sieben Tage. Beide Pässe gibt es auch inkl. CO2-Kompensation. Die Flugcoupons sind nach Erwerb ein Jahr gültig.

Ein Pass, zehn Flüge, ein Preis
Der Austrian Airlines Flight Pass wurde gemeinsam mit dem Lufthansa Innovation Hub entwickelt, der maßgeblich an der Konzeption beteiligt war. Er ist ab sofort unter https://austrian-flightpass.com/ verfügbar. Auf der Website können Passagiere zwischen dem Europe Pass und dem City Pass wählen. Mit ersterem stehen Austrian Fluggästen über 60 Destinationen zur Verfügung. Der Pass gilt für zehn One-Way Flüge oder fünf Hin- und Rückflüge. Eine Destination kann maximal zweimal angeflogen werden. Der City Pass funktioniert wie ein Zehnerblock für Flüge zwischen Wien und einer europäischen Destination nach Wahl.

CO2-Kompensation direkt im Bestellvorgang möglich
Den Flight Pass gibt es auch als CO₂-neutrale Variante. Die CO2-Emissionen der Flüge können bereits im Bestellvorgang kompensiert werden. Dafür wählen Passagiere die Option „CO2-Kompensation“ und leisten so einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigeren Fliegen. Der Kompensationsbeitrag wird über Compensaid, ebenfalls ein Produkt des Lufthansa Innovation Hubs, in gemeinnützige Aufforstungsprojekte in Nicaragua sowie in den Einsatz von nachhaltigem Flugkraftstoff (SAF) investiert.


Fotos: Austrian Airlines
 

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Beruflicher Abschied des UNODC-Generaldirektors Yury Fedotov

13.12.2019

Die diplomatische Gemeinschaft in Wien kam am 11. Dezember bei einem Empfang zusammen, um sich von Generaldirektor des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Kriminalitätsbekämpfung, Yury Fedotov und seiner Ehefrau Elena Fedotova zu verabschieden. Yury Fedotov wird am 31. Dezember in den Ruhestand treten, nachdem er seit 2009 im Amt war. Die Fest-Redner unterstrichen Fedotovs Erfolge bei der Unterstützung der Länder in der Bewältigung der Herausforderungen, die sich aus Drogen, organisierter Kriminalität, Korruption und Terrorismus ergeben – darunter der Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen in Wien, S.E. Botschafter Michail Uljanow, der Ständige Vertreter Russlands bei der OSZE, S.E. Botschafter Alexander Lukaschewitsch, der Generalsekretär der OSZE, S.E. Thomas Greminger, die Ständige Vertreterin Weißrusslands bei der UNO (Wien), I.E. Botschafterin Alena Kupchyna, und der Ständige Vertreter Kasachstans bei den Vereinten Nationen (Wien), S.E. Botschafter Kairat Sarybay, der im Namen einer Gruppe von fünf zentralasiatischen Nationen sprach.

Fedotovs Nachfolgerin wird Ghada Fathi Waly aus Ägypten. Sie bringt über 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen nachhaltige Entwicklung, Armutsbekämpfung und sozialer Schutz sowie Frauen- und Jugendförderung ein. Als derzeitige Ministerin für Soziale Solidarität (seit 2014), hat sie die nationale Drogenbekämpfungsstrategie entwickelt, eine landesweite Kampagne zur Aufklärung und Prävention von Drogen unter Jugendlichen durchgeführt und innovative Programme zur Rehabilitation und die Wiedereingliederung von Menschen mit Drogenproblemen in die Gesellschaft ins Leben gerufen.


Fotos: UNOV/UNODC

 

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Dr. Karl Renner Publizistikpreis an Otmar Lahodynsky

11.12.2019

Für sein „Lebenswerk“ - für langjährigen hervorragenden Journalismus, erhielt Otmar Lahodynsky den Dr. Karl Renner Publizistikpreis 2019. In seiner Laudatio bezeichnete ihn Herbert Gartner als einen „stillen Proponenten der Branche, der etwas zu sagen hat“ und zuhören kann. Viele namhafte Persönlichkeiten hat Lahodynsky interviewt und einige von ihnen haben dabei mehr erzählt, als sie eigentlich geplant hatten. Otmar Lahodynsky berichtete über die prekäre Situation der Pressefreiheit in Ungarn und appellierte an die Solidarität mit den Kolleginnen und Kollegen. Otmar Lahodynsky ist Teil des CD-Redaktionsteams und wir gratulieren sehr herzlich!


Fotos: beigestellt
 

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Österreicherin wird neue UN-Menschenrechtsrat-Präsidentin

06.12.2019

Außenminister Alexander Schallenberg begrüßte die Entscheidung des UN-Menschenrechtsrates in Genf vom 6. Dezember 2019, I.E. Botschafterin Elisabeth Tichy-Fisslberger zu seiner Präsidentin für das Jahr 2020 zu ernennen.

"Die Wahl ist ein großer Vertrauensbeweis der Staatengemeinschaft in die Tätigkeit unserer Ständigen Vertreterin bei den Vereinten Nationen in Genf. Sie ist auch ein Zeichen der Anerkennung für das jahrzehntelange und unermüdliche österreichische Engagement für Menschenrechte innerhalb der Vereinten Nationen", zeigte sich Außenminister Alexander Schallenberg über die Entscheidung erfreut.

Die österreichische Kandidatin wurde von der „Gruppe der westeuropäischen und anderen Staaten“ (WEOG) für die Präsidentschaft des höchsten Menschrechtsgremiums der Vereinten Nationen nominiert und in weiterer Folge vom Menschenrechtsrat zu seiner neuen Präsidentin gekürt.

"Zu ihrer Wahl gratuliere ich Elisabeth Tichy-Fisslberger herzlich und wünsche ihr für diese wichtige Aufgabe, die sie erst als zweite Frau in dieser Funktion ausüben wird, alles Gute", so der österreichische Außenminister.

In Hinblick auf den Internationalen Tag der Menschenrechte, der am 10. Dezember begangen wird, unterstrich Außenminister Alexander Schallenberg zudem die zentrale Bedeutung der Menschenrechte für die österreichische Außenpolitik.

Foto: BMEIA
 

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Zweite Gault Millau-Haube für das Restaurant Patara

28.11.2019

Das Restaurant Patara in Wien ist nicht nur das schönste, sondern auch das beste Thai-Restaurant des Landes. Kürzlich wurde die Küche des Lokals am Petersplatz von Gault Millau Österreich mit einer zweiten Haube ausgezeichnet.

Die anonymen Tester fanden z.B. das Gericht "Huhn in grünem Curry" sowie die "Rindswade mit Chili" geschmacklich überzeugend. Hervorgehoben wurden in der Bewertung auch die Zutaten, besonders das Freilandhuhn und Biorindfleisch sowie der hauseigene Grüne Veltliner.

patara-wien.at


Fotos: Patara

 

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Buchpräsentation "Kultur.Region.Europa." im BMEIA

27.11.2019

Großer Andrang herrschte heute, Mittwoch, im Alois-Mock-Saal des Ministeriums für Europa, Integration und Äußeres als Landeshauptmann a. D. Erwin Pröll sein neues Buch „KULTUR.REGION.EUROPA. Einschätzungen und Reflexionen“ im Beisein von Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner präsentierte.

„Der Kulturarbeit kommt eine wesentliche Aufgabe bei der Weiterentwicklung Europas zu. Sie fördert den Dialog und sie schafft Heimatgefühl und damit Identifikation“, so Landeshauptmann a. D. Erwin Pröll. Das Gedenkjahr „30 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs“ veranlasste ihn, sich mit Freunden, Kollegen und Wegbegleitern mit der bewegten Geschichte des Projekts eines geeinten Europas zu beschäftigen. Gemeinsam mit 16 namhaften Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik, Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft macht er sich auf die Suche nach individuellen Zugängen zum Thema Europa, nach persönlichen Erlebnissen und Perspektiven, die das Bild Europas für jeden einzelnen prägen, den abstrakten Begriff mit Leben füllen und aus denen sich Visionen und Wünsche für die Zukunft dieses einzigartigen Projektes generieren.

In einer Gesprächsrunde gaben Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, Literatur- und Kulturwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk, Regisseurin Anna Maria Krassnigg, Maler Hermann Nitsch und der britische Botschafter in Österreich, H.E. Leigh Turner Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen mit Europa.

"Gerade Niederösterreich avancierte durch den Fall des Eisernen Vorhangs von einer benachteiligten Randregion zu einer prosperierenden Region,“ stellte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner fest. Kultur.Region.Niederösterreich-Geschäftsführer Martin Lammerhuber freute sich, zahlreiche Ehrengäste zu begrüßen.

Das Buch „Kultur.Region.Europa. Einschätzungen und Reflexionen“ ist im Vermes-Verlag in Kooperation mit der „Kultur.Region.Niederösterreich“ erschienen und ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. (Preis EUR 22,95)
Herausgeber: Landeshauptmann a. D. Dr. Erwin Pröll
Autoren: Staatssekretärin a.D. Brigitte Ederer, Politikwissenschaftlerin Ulrike Guèrot, EU-Kommissar Johannes Hahn, Entertainer André Heller, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Journalistin Margaretha Kopeinig, Regisseurin Anna Maria Krassnigg gemeinsam mit Kunstwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk, Schriftsteller Robert Menasse, Maler Hermann Nitsch, der bulgarische Staatspräsident a. D. Rosen Plewneliew, Bundeskanzler a.D. Wolfgang Schüssel, der tschechische Außenminister a. D. Karl Schwarzenberg, OMV-Generaldirektor Rainer Seele, der ehemalige sächsische Ministerpräsident a. D. Stanislaw Tillich sowie der Britische Botschafter in Wien Leigh Turner.

vermes-verlag.com

Fotos: Andreas Tischler
 

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25 Jahre galerie gugging

23.11.2019

Bis 28. Februar 2020 präsentiert die galerie gugging für jedes der vergangenen 25 Jahre - von 1994 bis 2019 - ein Werk eines von der Galerie vertretenen Künstlers.

Diese Werke werden entlang einer Timeline präsentiert und bilden eine Komposition aus Raritäten und aktuellen Werken der Künstler aus Gugging und ihrer internationalen Kolleginnen und Kollegen.

Den Beginn macht das Werk „Frau“ von Fritz Koller (1994), ein absolutes Sammlerstück mit der für Koller typisch verschobenen Physiognomie. Weiters gibt es unter anderem Werke von birdman–Hans Langner, Michel Nedjar, Arnold Schmidt, der heuer seinen 60. Geburtstag gefeiert hat, Günther Schützenhöfer oder August Walla zu sehen. Auch Arbeiten von Laila Bachtiar, deren Werke in der Ausstellung „Flying High: Künstlerinnen der Art Brut“ im Kunstforum Wien dieses Jahres präsentiert worden sind, Leonhard Fink, Helmut Hladisch, Lejo sowie Jürgen Tauscher, kann man in dieser besonderen Ausstellung bewundern.

Von Leopold Strobl, dessen Werke sich mittlerweile auch in der Sammlung desMoMA New York befinden, wird eine Arbeit aus 2016 gezeigt, dem Jahr, in dem Gugging begonnen hatte, seine Werke auszustellen. Komplettiert wird die Timeline mit einem„Calendar Engine“ von George Widener, der heuer in Gugging zu Gast war und dessen Werke sich u.a. in den Sammlungen des American Folk Art Museum (New York/USA) und der Collection de l’Art Brut (Lausanne/Schweiz) befinden.

Diese Jubiläumsausstellung ist im begleitenden Katalog dokumentiert und wird in den ersten beiden Räumen der Galerie zu sehen sein. Die verbleibenden Räumlichkeiten werden dazu genützt, Werke von Künstlerinnen und Künstlern zu zeigen, deren Arbeiten vor 1994 entstanden sind,mit besonderer Beachtung derŒuvres von Karoline Rosskopf, Ida Buchmann und Anna Zemánková.

Fotos: galerie gugging
 

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Premiere: Adventzauber in der Spanischen Hofreitschule in Wien

20.11.2019

Eine einzigartige Advent-Inszenierung wird in den bekannten Stallungen der Lipizzaner unter der neuen Geschäftsführung von Sonja Klima aus der Taufe gehoben.

Ein schillernder, überdimensionaler Pegasus mit einer Flügel-Spannweite von 10 Metern und einer Länge von 5 Metern, der durch Künstler von „Art for Art“ in Anlehnung an die weißen Stars kreiert wurde, schwebt im überdachten Renaissance-Hof der Spanischen Hofreitschule über einer ebenso imposanten, wie eleganten Rundbar von Red Bull mit 9 Metern Durchmesser.

"Die Bar ist das kulinarische Zentrum und wird eigens für den Adventzauber gemixte Drinks und kleine Köstlichkeiten anbieten", so Philip Keller von *any act, der mit seinem Team die Bar führt.
Erlesene Schmankerl und Handwerkskunst niederösterreichischer Unternehmen werden passend zum Renaissance-Ambiente inszeniert und unter dem Motto „So schmeckt Niederösterreich – zu Weihnachten“ dargeboten.

Lesungen prominenter Persönlichkeiten, wie auch musikalische Darbietungen bieten ein abwechslungsreiches, stimmungsvolles Programm mit:
Robert Steiner (Mittwoch, 03.12.,18 00 Uhr)
Adi Hirschal (Donnerstag, 05.12.,18 00 Uhr)
Erich Schleyer (Dienstag, 10.12.,18 00 Uhr)
Flashmob Chor (Samstag 14.12., 18 00 Uhr)
Maya Hakvoort (Sonntag, 15.12.,18 00 Uhr)
Fifi Pissecker (Freitag, 20.12., 18 00 Uhr)


Eines der Highlights ist die Präsentation der neuen Lipizzanertorte, die am 1. Dezember im Rahmen der offiziellen Eröffnung von Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Sonja Klima angeschnitten wird. Die Lipizzanertorte wird danach am Adventmarkt, im Shop und online verkauft.

Die berühmten Lipizzaner krönen als neugierige Zaungäste mit ihrer Anwesenheit in den Außenboxen der Stallungen den „ADVENT IN DER STALLBURG“.


Offizielle Eröffnung am 01.12. um 16 00 Uhr
Öffnungszeiten: 01.12. 2019 bis 06.01. 2020, täglich von 16:00 - 22:00 Uhr
(Ausgenommen 06.12., 24.12.-26.12., 30.12.2019 - 01.01.2020)
Adresse: Innenhof der Stallburg, Reitschulgasse 2, 1010 Wien

Foto: SRS
 

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NEUERÖFFNUNG ROBINSON CLUB IERAPETRA

15.11.2019

Pünktlich zum Beginn der Sommersaison 2020, eröffnet ROBINSON seinen neusten Club direkt an der Südküste Kretas mit Strand und Steilküsten. Der dritte Club in Griechenland ist ein wahres Eldorado für aktive Urlauber – ob Paare, Alleinreisende oder Familien. Mit dem FOR ALL Clubformat finden sowohl Erwachsene, als auch Jugendliche und Kinder ein abwechslungsreiches Urlaubsprogramm. In der Sportsarea mit Tennis, Fußball, Sportspool und Beachvolleyball sind schnell Mitspieler oder Teams für ein Freundschaftsspiel gefunden. Am 2,2 km langen feinen Kieselstrand mit goldfarbenem Sand ist Sonnenbaden angesagt, bevor es am Abend zu einem Gläschen auf die Weinterrasse geht. Die jüngsten Gäste erleben im ROBY CLUB® auf rund 1.800 m2 Spiel, Spaß und spannende Abenteuer.
 

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Christian Lacroix designt Opernball-Tiara der Debütantinnen

14.11.2019

Der legendäre französische Designer Christian Lacroix kreiert gemeinsam mit Swarovski die Tiara für die Debütantinnen des Wiener Opernball 2020. Als Inspiration für das kunstvolle Diadem diente dem weltberühmten Designer, auf Vorschlag von Opernball-Organisatorin Maria Großbauer, die Königin der Nacht aus Wolfgang Amadeus Mozarts Oper Die Zauberflöte.

„Um etwas Außergewöhnliches für die Debütantinnen zu kreieren, ließ ich mich vom Leuchten der Sterne und Mozarts ikonischer Oper inspirieren“, erklärt Christian Lacroix begeistert. Runde Swarovski Kristalle reihen sich am Reif eines königlich anmutenden Diadems aneinander. Kristalle illuminieren den Stern im Zentrum der Swarovski Tiara, umrahmt von zwei weiteren Kristall-Konstellationen – insgesamt 72 Swarovski Kristalle wurden verwendet. „Ich hoffe, dass sich die tanzenden Tiaras zu großartigen, dynamischen Sternkonstellationen formieren – perfekt für all die jungen 'Königinnen der Nacht'“, so Christian Lacroix.

„Meine Inspiration und der rote Faden für den Wiener Opernball 2020 ist die berühmte „Königin der Nacht“, deshalb auch meine Bitte an Monsieur Lacroix, diese dramatische Opernfigur aufzugreifen. Die „sternflammende Königin" ist eine besondere Frau: mystisch, magisch und glänzend. Aber auch mächtig, gewaltig und gefährlich. Alle Debütantinnen werden mit dieser Swarovski Tiara zu Königinnen der Nacht! Möge diese Tiara auf den Köpfen der Debütantinnen einerseits funkeln, aber andererseits auch Stärke und Selbstbewusstsein symbolisieren, was ich den jungen Damen für ihren weiteren Weg von Herzen wünsche“, so Opernballorganisatorin Maria Großbauer.

Staatsoperndirektor Dominique Meyer: „Ich bin allen Beteiligten sehr dankbar, allen voran Nadja Swarovski und Opernball-Organisatorin Maria Großbauer, dass erneut ein internationaler Top-Designer dafür gewonnen werden konnte, die Tiara für die Opernball-Debütantinnen zu gestalten. Ganz besonders freue ich mich, dass es diesmal mit Christian Lacroix ein Liebhaber, aber auch Kenner unseres Genres ist: Er hat im Laufe der Jahre international mehrere Opern – unter anderem auch in meiner Zeit als Direktor des Théâtre des Champs-Elysées – , aber auch unsere Tänzerinnen und Tänzer in Ballettproduktionen an der Wiener Staatsoper sowie beim Neujahrskonzert ausgestattet. Eine schöne, starke Verbindung, wie ich finde!“

Swarovski und der Wiener Opernball sind bereits seit den 1950er Jahren untrennbar miteinander verbunden. Jedes Jahr gestaltet Swarovski zusammen mit einem anderen internationalen Designer die eindrucksvollen Tiaras der Debütantinnen. In den vergangenen Jahren kooperierte Swarovski unter anderem mit hochkarätigen Designern wie Karl Lagerfeld, Donatella Versace oder dem Erfolgsduo Dolce & Gabbana. Mit der kontinuierlichen Unterstützung des Opernballs zeigt Swarovski einmal mehr sein klares Bekenntnis und Engagement für künstlerische Tradition und Kultur.

Der Wiener Opernball 2020 findet am 20. Februar in der Wiener Staatsoper statt.


Fotos: Swarovski/Thomas Steinlechner


 

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Bad Ischl ist Europäische Kulturhauptstadt 2024

12.11.2019

Heute wurde entschieden, wer 2024 den Titel „Kulturhauptstadt Europas“ wird tragen dürfen – das Salzkammergut mit Bad Ischl, „Dornbirn plus“ oder St. Pölten. Das Votum der Jury, die in den vergangenen Tagen alle drei Bewerber besucht hat, wurde nach Reden von Minister Alexander Schallenberg und Martin Selmayr, dem neuen Leider der EU Kommission in Wien, im Bundeskanzleramt bekanntgegeben.

Die Wahl fiel auf Bad Ischl. Vorangegangen war ein intensiver Bewerbungsprozess, aus dem schließlich die drei Finalisten hervorgegangen waren.


Foto: ©www.badischl.at, LeitnerDaniel
 

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Außergewöhnliche Konzertreihe “Concert Spirituel“ mit Mario Hossen

11.11.2019

Erleben Sie die außergewöhnliche Konzertreihe “Concert Spirituel“, deren Tradition bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Das Concert spirituel, das„geistlichesKonzert“ , ist die Bezeichnung für eine der ersten öffentlichen Konzertreihen, die wegweisend für den Musikgeschmack im Europa war. Die Konzerte begannen 1725 in Paris und später fanden Konzertreihen mit demselben Namen in Paris, Wien, London statt. So kamen zu Beginn Sakralmusik und italienische Instrumentalmusik, weltliche Kantaten und mehrere Sinfonien zur Aufführung. Bei den insgesamt 1280 Konzerten in der Geschichte des Concertspirituel wurden Werke von rund 500 Komponisten u.a. Georg Philipp Telemann, Joseph Haydn, François Devenne, Antonio Salieri, Giovanni Viotti, Jean-Philippe Rameau und Wolfgang Amadeus Mozart aufgeführt.

Der Geigenvirtuose Mario Hossen kreiert gemeinsam mit dem renommierten Wiener KammerOrchester unvergessliche klassische Momente in der Wiener Minoriten Kirche mit ihrer einzigartigen Akustik.

Die nächsten Termine:
30. November 2019
26. Dezember 2019
30. Dezember 2019

Nähere Infos dazu unter austria-concerts.com


Foto: Austria Concerts/leisure.at
 

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GOBI - Edler Kaschmir aus der Mongolei

08.11.2019

"Gobi" ist eine mongolische Kaschmir-Marke, die 1981 gegründet wurde. Mit rund 40 Jahren Erfahrung in der Kaschmir-Industrie ist Gobi heute der Experte in allen Phasen der Kaschmirproduktion und hat viele treue Kunden auf der ganzen Welt gewonnen. Dabei werden Innovation und Kreativität hochgehalten.

Gobi Produkte werden aus den besten Kaschmirfasern hergestellt, die vor Ort aus der Mongolei bezogen werden. Da die Marke aus dem Land stammt, das 47% der weltweiten Rohkaschmir Lieferungen abdeckt, ist Gobi in der Lage, Kaschmir Produkte höchster Qualität zum günstigsten Preis für Kunden auf der ganzen Welt anzubieten.

In den vergangenen 4 Jahrzehnten wurden fünf verschiedene Markenlinien entwickelt: GOBI, YAMA, GOYO, GOBI ORGANIC und KID GOYO, die unabhängig von Saison, Anlass und Ort weltweit geschätzt werden. Die Produkte sind im Online-Shop erhältlich. Ein Shop in Wien ist in Planung.


Fotos: Gobi Cashmere
 

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Neues Verwöhn-Wellnessprogramm im Hotel SO Vienna

07.11.2019

SO Hotels & Resorts, eine exklusive Lifestyle-Marke von Accor, präsentieren ihren Gästen ein neues Wellnessprogramm: Die SO Wellness Experience wird ab sofort im SO Vienna angeboten. Das Spa-Konzept verbindet pure Entspannung mit ausgiebigen Sporteinheiten und abwechslungsreicher Ernährung. Neben Massagebehandlungen wie „Legally Stoned“ und Yoga Sessions, umfasst das Spa-Programm Beauty-Treatments der Erfolgsmarke skin regimen.

Einer der exklusiven Partner des SO SPA ist skin regimen. Die italienische Hautpflegelinie mit dem Mantra „Fast Living, Slow Aging“ ist ideal für Reisende, Großstädter und Menschen mit einem rasanten Lebensstil sowie gestresster Haut. Moderne Rezepturen bekämpfen die Auswirkungen von Giftstoffen, der Umweltverschmutzung sowie des Lifestyle-Agings und sorgen mit langanhaltenden Ergebnissen für eine gesündere, strahlende Haut.

Ein weiteres Schlüsselelement der SO Wellness Experience ist das Konzept Cleanse & Crave, das die perfekte Balance zwischen Wohlbefinden und Genuss bietet. Beim Frühstück kann sich der Gast für die „Cleanse“-Option mit glutenfreien Haferflocken-Pancakes oder die „Crave“-Option mit cremigen Buttermilch-Pancakes entscheiden.
„Überall im Hotel finden die Gäste die Option Cleanse & Crave“, betont Peter Katusak-Huzsvar, General Manager vom SO Vienna. „Gesundheit trifft auf Hedonismus und Ernährung auf Genuss. Wir verstehen das Leben unserer Gäste und mit SO Wellness im SO Vienna fällt es leicht, auf eine gesunde Balance hinzuarbeiten.“


Fotos: Abaca Corporate / Didier Delmas
 

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LeStoff - Kuscheliger Weihnachtsgeschenk-Tipp für die ganze Familie

06.11.2019

In wenigen Wochen ist Weihnachten! Geschenke zu diesem Anlass sollen alle Jahre wieder Familie und Freunde überraschen.

Mit LeStoff liegt man dabei immer richtig: für Männer, Frauen und Kinder - da ist für jeden etwas dabei, denn die kuscheligen LeStoff Tücher sind vielfach einsetzbar!

LeStoff gibt es für Weihnachten in vielen bunten Farben und auch ganz feierlich mit Gold- und Silber-Streifen. LeStoff eignet sich nicht nur als Dusch-, Bade-, Sauna- oder Wellness-Tuch, sondern auch als weihnachtliche Dekoration zuhause, als Babydecke, Bettüberwurf oder als Tisch-Dekoration. Zudem sind auch stylishe Bademäntel erhältlich.

Infos:
lestoff.eu



Fotos: LeStoff
 

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Martin Selmayr leitet EU Kommission-Vertretung in Österreich

04.11.2019

Martin Selmayr, bis vor kurzem Generalsekretär der Europäischen Kommission und davor Kabinettchef von Präsident Jean-Claude Juncker, leitet ab November die Vertretung der Kommission in Österreich. Diese hat rund 20 Mitarbeiter und wirkt als Bindeglied zwischen den Dienststellen in Brüssel und den Menschen, der Politik, der Wirtschaft, den Medien und den Interessenvertretungen in Österreich.

„Ich freue mich sehr, künftig im geografischen Herzen Europas tätig zu sein und gemeinsam mit Österreich daran zu arbeiten, das europäische Projekt zukunftsfit zu machen. In Anbetracht der aktuellen internen und geopolitischen Herausforderungen muss die EU Einigkeit und Handlungsfähigkeit beweisen und dafür neue Brücken in und zwischen unseren Mitgliedstaaten bauen. Europa wird nur dann sein Schicksal in die eigene Hand nehmen und seine Werte bewahren können, wenn es in den zentralen Zukunftsfragen ebenso geeint wie entschlossen auftritt. Das gilt gerade im Hinblick auf die aktuellen Verhandlungen über den langfristigen EU-Haushalt. Europa kann international ein Vorreiter in Fragen des Klimawandels und der Digitalisierung werden. Dafür brauchen wir jetzt von allen mehr Einsatz für ein starkes, handlungsfähiges Europa“, sagt Selmayr.

Der aus Deutschland stammende Europarechtler folgt Jörg Wojahn nach, der Anfang September von Wien nach Berlin wechselte und nun die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland leitet. Die Amtsgeschäfte in Österreich hat interimistisch Wolfgang Bogensberger, Leiter der politischen Berichterstattung, geführt.

Spitzenposten in der Kommission
Selmayr hat seit 15 Jahren Schlüsselpositionen in der Europäischen Kommission inne: Er war unter anderem Sprecher der Kommission für Informationsgesellschaft und Medien (November 2004 – Februar 2010), Kabinettchef von Kommissionsvizepräsidentin Viviane Reding, zuständig für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft (Februar 2010 – Juni 2014), Kabinettchef von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (November 2014 – Februar 2018) und Generalsekretär der Europäischen Kommission (März 2018 bis Juli 2019). Als Generalsekretär war er insbesondere für die Vorbereitung des künftigen mehrjährigen Finanzrahmens, für die Brexit-Verhandlungen und für das am 1. Februar 2019 in Kraft getretene Freihandelsabkommens zwischen der EU und Japan zuständig. In seine Kompetenz fiel auch die Aushandlung und Umsetzung der gemeinsamen Erklärung von Präsident Juncker und US-Präsident Trump vom 25. Juli 2018, die für Deeskalation in den transatlantischen Handelsbeziehungen sorgte. Für seine Leistungen während der österreichischen Präsidentschaft im EU-Ministerrat in der zweiten Jahreshälfte 2018 hat Selmayr vergangenen Dienstag in Brüssel das Große Silberne Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich erhalten.


Foto: EU/Etienne Ansotte
 

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Stephan Hering-Hagenbeck: Schönbrunns neuer Tiergartendirektor

30.10.2019

Mit Jahresende tritt Tiergartendirektorin Dagmar Schratter ihren Ruhestand an. 13 Jahre lang stand sie an der Spitze des ältesten Zoos der Welt und besten Zoos Europas.

Heute hat Bundesministerin Elisabeth Udolf-Strobl als Eigentümervertreterin der Schönbrunner Tiergarten Ges.m.b.H. gemeinsam mit Wolfgang Schüssel, der als Aufsichtsratsvorsitzender auch Mitglied der Hearingkommission war, bekanntgeben, wer mit 1. Jänner 2020 Schratters Nachfolge als Alleingeschäftsführer der Schönbrunner Tiergarten Ges.m.b.H. antreten wird. Stephan Hering-Hagenbeck wird der nächste Direktor des Tiergarten Schönbrunn.

Geboren am 29. September 1967 in Frankfurt am Main übersiedelte Hering-Hagenbeck mit seinen Eltern im Alter von fünf Jahren nach Südafrika. Später studierte er Biologie in Berlin und Paris und kehrte für Forschungsarbeiten im Zuge seiner Doktorarbeit über die Parasitenfauna wildlebender Reptilien in Südafrika für fünf Jahre nach Afrika in den Busch zurück. Verheiratet mit Bettina Hagenbeck stieg er schließlich in das erfolgreiche Familienunternehmen, den Hamburger Tierpark Hagenbeck, ein und blickt nun auf eine fast 20-jährige Zooerfahrung in leitender Position zurück: Im Jahr 2000 wurde er Betriebsleiter im Tierpark Hagenbeck, 2005 wurde er Geschäftsführer und von 2012 bis 2018 war er zoologischer Direktor. 2009 wurde er mit dem B.A.U.M. Umweltpreis ausgezeichnet.

In seiner Amtszeit zeichnet er für mehrere große Bauprojekte wie das Tropen-Aquarium (21,5 Millionen Euro) und das Eismeer (20,5 Millionen Euro) verantwortlich. Mit seiner Expertise im Bereich der Tierhaltung und der Entwicklung von Tieranlagen hat er zahlreiche Zoos in aller Welt beraten: von Pairi Daiza in Belgien über den Moskauer Zoo bis zum Zoo von Al Ain in den Vereinigten Arabischen Emiraten. 2015 machte sich Hering-Hagenbeck mit einem Generalplanungs- und Architekturbüro für Zoos und Aquarien selbstständig und setzte mit seinem Team z. B. das Polarium im Zoo Rostock um.

Nun freut sich der Vater dreier fast erwachsener Kinder auf seine neue berufliche Herausforderung in Wien.

Fotos: Daniel Zupanc
 

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Neuer slowakischer Honorarkonsul in der Steiermark

28.10.2019

Vergangenen Donnerstag, den 24. Oktober, fanden die offiziellen Eröffnungsfeiern des slowakischen Honorarkonsulats für Steiermark und Kärnten statt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und bilateralen Gesprächen mit Landeshauptmann Hermann Schützenhofer wurde die Ausstellung „Der Weg zum Jahr der Freiheit“ in der Fachhochschule Joanneum in Graz eröffnet.

Zu dieser Eröffnung reiste ein besonderer Ehrengast, Staatssekretär S.E. Dr. František Ružička, an. Auch der Botschafter der Slowakischen Republik in Österreich, S.E. Peter Mišík, war zugegen.

Der frisch ernannte Honorarkonsul Fritz Sperl hat nun die ehrenvolle Aufgabe Österreichs Nachbarstaat, die Slowakei, in den Bundesländern Steiermark und Kärnten zu vertreten.


Foto 1 (oben): Land Steiermark/Steibl
v.l.n.r Honorarkonsul Fritz Sperl, Staatssekretär František Ružička, Landeshauptmann Hermann Schützenhofer, Botschafter Peter Mišík, Stadtrat Günter Riegler

Foto 2: FH JOANNEUM
v.l.n.r: kaufm. Geschäftsführer Martin Payer, Staatssekretär František Ružička, Stadtrat Günter Riegler, Präsidentin Manuela Khom, Honorarkonsul Fritz Sperl, Botschafter Peter Mišík, wissenschaftlicher Geschäftsführer Karl-Peter Pfeifer
 

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Tag des Gedenkens, der Angelobung und der "Offenen Tür"

26.10.2019

Im Gedenken an die Gefallenen des I. und II. Weltkrieges und die Opfer des Nationalsozialismus legte Bundespräsident Alexander Van der Bellen traditionell zum Auftakt des Nationalfeiertages Kränze am Heldendenkmal im Äußeren Burgtor nieder.

Danach folgte die feierliche Angelobung von 1.077 Rekrutinnen und Rekruten durch den Bundespräsidenten, wiederum am Wiener Heldenplatz.

Der 26. Oktober ist auch traditionell jener Tag, an dem Bundespräsident Alexander Van der Bellen und sein Team zum Tag der offenen Tür in die Präsidentschaftskanzlei einladen. Großer Andrang herrschte vor der Präsidentschaftskanzlei, wo sich schon Stunden vor Einlass die Massen versammelten.
Kurz nach 12 Uhr traten Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seine Frau Doris Schmidauer schließlich vor die Menge. "Danke fürs Warten", begrüßte Alexander Van der Bellen die Besucherinnen und Besucher. "Sie stehen wahrscheinlich schon lange an, um unsere Amtsräume zu besichtigen."


Fotos: Carina Karlovits & Peter Lechner/HBF
 

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HERMES: Elisabeth Gürtler ist erste „Entrepreneurin des Jahres“

25.10.2019

Premiere bei dem vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, von der Wirtschaftskammer Österreich, Leitbetriebe Austria und der Tageszeitung KURIER vergebenen HERMES.Wirtschafts.Preis. Erstmals seit der Gründung des Preises im Jahr 2016 wurde gestern, Donnerstag, nicht ein „Entrepreneur des Jahres“, sondern eine „Entrepreneurin des Jahres“ ausgezeichnet. Hotellerie-Legende Elisabeth Gürtler nahm als erste Frau die begehrte Auszeichnung entgegen.

Die Laudatio auf Gürtler hielt mit Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein eine Frau, die selbst schon mehrmals als erste Frau in bislang oft von Männern dominierten Funktionen Verantwortung übernommen hat: „Elisabeth Gürtler ist eine der beeindruckendsten Persönlichkeiten des österreichischen Wirtschaftslebens“, unterstrich Bierlein in ihrer Laudatio. „Mit ihrer unternehmerischen Leidenschaft und ihrem unvergleichlichen Gespür dafür, Traditionen zu erhalten und gleichzeitig behutsam mit innovativen Ideen zu modernisieren, ist Elisabeth Gürtler ein Vorbild für junge Menschen im ganzen Land und insbesondere für Frauen. Ihr Engagement ist Motivation, sich der Herausforderung Unternehmertum zu stellen.“

Dass sich die Zeiten im Hinblick auf Führungsrollen von Frauen auch in der heimischen Wirtschaft geändert haben, zeigte sich an diesem Abend in vielfacher Hinsicht. Mit einer Unternehmerin des Jahres, der Laudatorin, der Festrednerin und zwei Gastgeberinnen gab es heuer beeindruckende Frauenpower auf der Bühne der glanzvollen Gala in der Wiener Hofburg, in der mehr als 500 Gäste am Donnerstag Abend österreichische Vorzeigeunternehmen feierten.

Die Keynote-Speech erfolgte durch Martha Schultz, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich. Unter den 500 Gästen wurden u.a. Michael Tawrowsky (Coface Austria), Peter Umundum (POST), Andreas Ausweger (Jungheinrich), Katharina Mamedof (Frey Automobile), Franz Chalupecky (ABB), Ulrike Retter (Österr. Hotelvereinigung), Walter Wallner (Schlumberger), Michael Miskarik (HDI Lebensversicherung) gesichtet.



Fotos: KURIER/Gilbert Novy
 

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Chronist der Nacht - Şevket Şahıntaş fotografiert in Istanbul

22.10.2019

Der Taxifahrer Şevket Şahıntaş ist nach eigener Angabe Istanbuls erster Nachtfotograf. Auf seinen Bildern sieht man Menschen, die in der türkischen Megametropole zu überleben versuchen. Mit ihnen allen machte er Bekanntschaft, während er 2004 seinen Nachtdienst als Taxifahrer antrat. Weil er darüber nachdachte, wie er ihnen helfen könne, kaufte er sich auf Anregung eines der Kunden einen Fotoapparat. Auf diese Weise wurde er zum direkten Zeugen des auf den Straßen stattfindenden Überlebenskampfs dieser Menschen, denen er Sichtbarkeit und eine Stimme verleihen möchte.

Diese Zeugenschaft Şahintaş´ begann mit einem ganz einfachen Apparat, der in seiner Jeanstasche Platz fand, und dauert mittlerweile Jahre an. Heute ist Şahintaş nicht nur in der Türkei, sondern auch im Ausland ein angesehener Fotograf, dessen Schaffen von zahlreichen Kunstinteressierten aufmerksam verfolgt wird.

Şevket Şahintaş kam 1966 in Istanbul zur Welt. Seit 1988 arbeitet er als Taxifahrer. Seine Fotografien, die er über mehr als sechs Jahre hin aufnahm und unter dem Titel „Das andere Gesicht der Nacht“ zusammenfasste, wurden sowohl in der Türkei als auch im Ausland mit großem Interesse aufgenommen. Diese Fotos sind auch in Universitätsarchiven dokumentiert worden.

Şahintaş vertrat die Türkei bei dem Event „Türkische Fotografie der Gegenwart“ in Sankt Petersburg. Etliche Zeitungen und Zeitschriften der Türkei haben Reportagen und Fotos von ihm veröffentlicht. Auch CNN International und SPIEGEL ONLINE publizierten Reportagen von ihm. Zoom Europa Arte und die Deutsche Welle strahlten Kurzdokus über ihn aus.


Die morgige Abendveranstaltung wird in deutscher und türkischer Sprache stattfinden. Die Soirée wird in Anwesenheit von Şevket Şahıntaş durchgeführt der über seine besondere Art der Zeugenschaft sprechen und seine Fotografien persönlich zeigen wird.

Datum und Zeit: Mittwoch, der 23. Oktober 2019, 19:00 Uhr

Ort: Festsaal, Amtshaus 9. Bezirk, Währinger Str. 43, 1090 Wien


Foto: Şevket Şahıntaş

 

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Bundespräsident Van der Bellen eröffnete Wirschaftsforum in Tokio

21.10.2019

Bundespräsident Alexander Van der Bellen eröffnete heute das Wirtschaftsforum „Austria Connect Japan“ in Tokio und wies dabei auf die Bedeutung des im Februar in Kraft getretenen Freihandelsabkommens zwischen der EU und Japan hin. Dieses könne auch helfen, den bilateralen Handel zwischen Österreich und Japan auszubauen, so Van der Bellen.

Dass Österreich und Japan heuer das 150-Jahr-Jubiläum der Aufnahme von diplomatischen Beziehungen feiern, sei ein Anlass, diese Freundschaft auszubauen, meinte der Bundespräsident. Wien sei nicht nur Sitz wichtiger internationaler Organisationen wie der UNO, der OPEC (Organisation erdölexportierender Länder) oder der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa), sondern auch ein Ausgangspunkt für Handelsbeziehungen mit den Ländern Zentral- und Osteuropas sowie der Balkanregion, erinnerte er.

Bereits am vergangenen Samstag nahm er an der Eröffnung der Ausstellung „The Habsburg Dynasty: 600 Years of Imperial Collections" im National Museum of Western Art/Tokio teil und machte einen Spaziergang im Bezirk Yanaka, Tokio neben anderen Programmpunkten am Sonntag.


Fotos: Peter Lechner/HBF
 

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Große Trauer um "Opernball-Grande Dame" Lotte Tobisch

19.10.2019

Auch die Wiener Staatsoper und die Bundestheater-Holding trauern um die österreichische Schauspielerin und langjährige Opernball-Organisatorin Lotte Tobisch-Labotyn, die am heutigen Samstag, 19. Oktober 2019 im Alter von 93 Jahren nach langer Krankheit in Baden bei Wien gestorben ist.

„Den Österreichischen Bundestheatern war Lotte Tobisch in mehrfacher Hinsicht verbunden – ihr Debüt als Schauspielerin feierte sie am Burgtheater bereits in jungen Jahren, sie prägte maßgeblich den Wiener Opernball in der Staatsoper und war eine wichtige Stimme im Wiener Kulturleben. Sie wird mit ihrem unübertroffenen Charme und ihrer großen Offenheit sehr fehlen“, so Christian Kircher, Geschäftsführer der Bundestheater-Holding.

„Lotte Tobisch war zwar weit vor Beginn meiner Direktionszeit als Opernballorganisatorin für das Haus tätig. Aber von vielen Neuerungen und wichtigen Umgestaltungen im Laufe ihrer Ära profitieren wir heute noch. Ich bin persönlich sehr dankbar, sie kennen und schätzen gelernt
zu haben – mehr als einmal ist sie auch meiner Einladung gefolgt, als Ehrengast in meiner Loge den Opernball zu besuchen. Die allgemeine Titulierung als „Grande Dame“ ist bei Lotte Tobisch jedenfalls sehr zutreffend: Sie war eine blitzgescheite, belesene, noble, große Persönlichkeit, eine selbstbewusste Frau, die nie um eine klare Wortmeldung in der Öffentlichkeit verlegen war. Ich werde sie vermissen“, so Staatsoperndirektor Dominique Meyer.

Lotte Tobisch wurde am 28. März 1926 in Wien geboren. Von 1981 bis 1996 war sie Organisatorin des Wiener Opernballes. Insgesamt hat sie die Gestaltung von 15 Bällen verantwortet – 1991 hat sie den Ball aufgrund des Golfkrieges abgesagt. In ihrer Zeit als Organisatorin des berühmtesten Wiener Balles hat sie beispielsweise das Casino im Schwindfoyer eröffnet (1982), die Bühnenlogen (1986) sowie die Diskothek im zweiten Souterrain (1993) eingeführt oder die beleuchtete Opernballdekoration des Ballsaales durch den Bühnenbildner Günther Schneider-Siemssen veranlasst.
Lotte Tobisch hat sich zeit ihres Lebens für Kunst- und Kultur eingesetzt und sozial engagiert, etwa für den Verein „Künstler helfen Künstlern“, dessen Präsidentin sie war. Sie war Trägerin zahlreicher Ehrenzeichen und war Autorin mehrerer Bücher.

Foto: Michael Fritthum
 

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„Natur im Garten“ zeichnet Botschaft in Berlin aus

16.10.2019

Niederösterreich ist dank der Bewegung „Natur im Garten“ Vorreiter beim ökologischen Gärtnern in Europa. „Unser Igel ist Europäer geworden. Über 49 Millionen Europäerinnen und Europäer leben in ,Natur im Garten‘ Regionen. Dank des Engagements der Österreichischen Botschaft in Berlin ist es uns gelungen, die blau-gelbe Idee ,Natur im Garten‘ noch stärker in Europa zu verankern“, so der niederösterreichische Landesrat Dr. Martin Eichtinger (im Bild links).

Das Expertenteam von „Natur im Garten“ ließ bei der Umgestaltung der Österreichischen Botschaft punkto Planung und Pflanzung von standortgerechten Gehölzen ihr Know-how einfließen. „In Zeiten des Klimawandels spielt Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle. Wir freuen uns daher, dass unser Botschaftsgarten durch das umfangreiche Wissen des ‚Natur im Garten‘-Teams standortgerecht und nachhaltig bepflanzt werden konnte. Aber nicht nur die Botschaftsbesucher profitieren von der schönen Bepflanzung des Gartens, sondern auch die Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher betreten das Konsulat der Botschaft durch den einladend gestalteten Eingangsbereich. Unser Dank gilt dem Expertenteam von ‚Natur im Garten‘ und dem Land Niederösterreich für die Umsetzung des Projekts!“, so Botschafter Dr. Peter Huber.

Foto: Österreichische Botschaft Berlin
 

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Paul-Watzlawick-Ehrenring an Ulrike Guérot übergeben

15.10.2019

Ulrike Guérot, streitbare Kämpferin für ein vereinigtes Europa, Leiterin des Departments für Europapolitik und Demokratieforschung der Donau-Universität Krems, wurde gestern, Montag, mit dem Paul-Watzlawick-Ehrenring der Ärztekammer für Wien ausgezeichnet. Gleichzeitig erschien in der Reihe ifa-Edition im Steidl Verlag auch ihr neues Buch „Was ist die Nation?"

Guérot ist Mitglied im Scientific Comitee des Institute of European Democrates, Council Member beim European Council on Foreign Relations und Vorstandsmitglied des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik in Köln. Bereits während ihres Studiums und im Rahmen ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin des ehemaligen Präsidenten der Europäischen Kommission, Jacques Delors, beschäftigte sie sich intensiv mit der Integration Europas und einer neuen Identität der EU. Von 2007 bis 2013 leitete sie das Berliner Büro des European Council on Foreign Relations. Erstes großes, öffentliches Aufsehen erregte sie mit dem „Manifest zur Gründung einer Europäischen Republik", das sie 2013 gemeinsam mit Robert Menasse veröffentlichte.
Auch in Cercle Diplomatique war sie bereits mit einem Essay vertreten.

Guérot ist die zehnte Ehrenringpreisträgerin und setzte sich in ihrer Festrede mit Paul Watzlawick als europäischem Geist und dessen Kommunikationsphilosophie auseinander: Sprache als wesentliche, gemeinsame Klammer und Brücke zwischen den Nationen.

Der Paul-Watzlawick-Ehrenring ist eine Initiative der Ärztekammer für Wien. Für deren Präsidenten, Thomas Szekeres, ist der Ehrenring „ein Zeichen unserer Weltoffenheit und Diskursfreude. Wir sind stolz auf diese Institution und die Preisträger".

Gemeinsam mit Franz Schuh und Isolde Charim sprach Ulrike Guérot bei der Überreichung des Paul-Watzlawick-Ehrenrings gestern im Rahmen einer Wiener Vorlesung im RadioKulturhaus über „Eine gemeinsame Sprache für ein gemeinsames Europa?". Die Ausstrahlung der aufgezeichneten Preisverleihung findet voraussichtlich am 17. Oktober 2019 um 23.40 Uhr in ORF3 statt.


Fotos: Stefan Seelig/Ärztekammer Wien



 

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news/„Goldenes Komturkreuz“ des Landes NÖ für S.E. Günther Granser377/1.jpg

„Goldenes Komturkreuz“ des Landes NÖ für S.E. Günther Granser

14.10.2019

Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner überreichte kürzlich an Botschafter Professor Günther Granser im NÖ Landhaus in St. Pölten das „Goldene Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich".

„Mit Botschafter Günther Granser wird eine Persönlichkeit vor den Vorhang geholt, der viel erreicht und erlebt und auch für Niederösterreich viel getan und geleistet hat“, sagte die Landeshauptfrau. Günther Granser charakterisierte die Landeshauptfrau als einen Diplomaten von Weltrang, der die Welt kennt und den die Welt kennt - der international viel bewegt und bewirkt habe und auf dem „internationalen Parkett trittsicher ist“. Im Rahmen seiner langjährigen beruflichen Aktivitäten und internationalen Tätigkeiten habe sich Prof. Granser im hohen Maße um das Land Niederösterreich verdient gemacht, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit ermöglicht und heimischen Unternehmen Türen geöffnet.

Die Landeshauptfrau dankte ihm auch für sein langjähriges Engagement beim Europaforum Wachau, beim Bürgermeistertag in Wieselburg und dem Festival Grafenegg sowie für seinen Einsatz und seine Unterstützung von Brauchtum, Traditionspflege und Kultur in Niederösterreich.

In seinen Dankesworten bezeichnete sich Günther Granser als Niederösterreicher, auch wenn sein Geburtsort Gmunden sei und erinnerte an seine Vorfahren, die aus dem Waldviertel stammten sowie an seine große Verbundenheit mit dem Ötscherland, wo er seit fast 50 Jahren im Bezirk Scheibbs sein Zuhause hat. Zu seinen prägendsten Erlebnissen gehörten persönliche Treffen mit dem großen österreichischen Staatsmann Leopold Figl. Dialog, Kommunikation, Bildung, Forschung und gerechtes wirtschaftliches Handeln seiendie wesentlichen Bereiche um den zukünftigen Generationen sozialen Frieden zu sichern. Darin sehe er als Weltbürger, Unternehmer, Diplomat, Mäzen und Naturliebhaber seine große Aufgabe.

Günther Granser, geboren am 6. April 1944 in Gmunden, studierte Wirtschaftswissenschaften und steht als Präsident dem Internationalen Kuratorium der OiER – Organisation für Internationale Wirtschaftsbeziehungen mit Konsultativstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen, beim Europarat und der UNIDO vor. Außerdem ist Granser Vorsitzender der Alpen-Adria Wirtschaftsförderungsgesellschaft. Darüber hinaus ist er u.a. geschäftsführender Vorstand der United Global Academy (UGA), Wien. Als Botschafter des Souveränen Malteser Ordens bei den Vereinten Nationen - welche nach internationalem Völkerrecht, diplomatische Beziehungen mit 120 Staaten und UN Organisationen hat – unterstützt er zahlreiche soziale und humanitäre Projekte. Als leidenschaftlicher Naturliebhaber und Weidmann fördert er die beispielgebenden Nachhaltigkeitsstrategien der Universität für Bodenkultur Wien mit dem „Granser Forschungspreis". Er ist auch Autor und Herausgeber von Büchern, Zeitschriften und Aufsätzen im Bereich internationale Beziehungen und Organisationsmanagement.


Foto: beigestellt
 

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13. Moskauer Ball am 30. November 2019 in der Wiener Hofburg

13.10.2019

Die Österreichisch-Russische Freundschaftsgesellschaft (ORFG) lädt herzlich zum 13. Moskauer Ball in Wien in der Wiener Hofburg ein!

Mit den berühmten Worten „Alles Walzer!“ wird die Tanzfläche von 50 Debütantenpaaren für alle Ballgäste eröffnet. Lassen Sie sich von russischer Kultur mitreißen und genießen Sie beeindruckende Auftritte von Künstlern aus der russischen Opern- und Ballettszene, bestaunen Sie das tänzerische Können von Weltmeisterpaaren im Standardtanz und tanzen Sie selbst bis in die frühen Morgenstunden zur abwechslungsreichen Live-Musik von Symphonie- und Jazzorchestern. Um Mitternacht erwartet Sie außerdem die ansteckend-fröhliche Russische Quadrille!

Genießen Sie einen abwechslungsreichen Abend in eleganter Atmosphäre und erleben Sie hautnah, wie russische Großzügigkeit auf Wiener Charme trifft.


INFOS:

13. MOSKAUER BALL IN WIEN
Datum: 30. November 2019
Veranstaltungsort: Hofburg, Wien
Weitere Infos: www.moskauball.at
Programm: 20:00 Balleinlass • 21:00 Eröffnungszeremonie • 03:00 Ballende


Mitglieder und Freunde der ORFG erhalten bis zum 20. Oktober einen einmaligen Rabatt von 15% auf alle Eintrittskarten:
· Kategorie Super VIP: 298 € (statt 350 €) mit Sitzplatz im Festsaal
· Kategorie VIP: 213 € (statt 250 €) mit Sitzplatz im Festsaal
· Kategorie Business: 128 € (statt 150 €) mit Sitzplatz im Festsaal
· Kategorie Zeremoniensaal: 85 € (statt 100 €) mit Sitzplatz im Zeremoniensaal
· Kategorie Flanierkarte: 34 € (statt 40 €)

Karten mit Rabatt können bequem online unter Verwendung des Gutschein-Codes ORFG bzw. per Email bei Frau Klemen unter office@moskauball.at bestellt werden!


Fotos: Moskauer Ball

 

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Geschafft! Eliud Kipchoge lief in Wien Marathon in unter 2 Stunden

12.10.2019

Eliud Kipchoge hat heute, Samstag, als erster Mensch die Zwei-Stunden-Barriere im Marathon durchbrochen: In Wien lief der Kenianer über die 42,195 km die grandiose Zeit von 1:59:40.2 Stunden. Damit lieferte Kipchoge einen eindrucksvollen Beweis für sein eigenes Motto: "No Human is Limited".

Der historische Lauf des 34-Jährigen begann um 8:15 Uhr bei perfekten Wetterbedingungen bei einer Temperatur von 9 Grad Celsius, trockenen, leicht nebeligen Bedingungen und praktisch ohne Wind auf der Wiener Reichsbrücke. Nach einer Startpassage von der Donau bis zum Riesenrad wurde auf der Prater Hauptallee gelaufen. Die historische, von Bäumen gesäumte Allee im großen Parkareal des Wiener Praters war für die INEOS 1:59 Challenge aufgrund der langen, flachen Geraden und der windgeschützten Lage ausgesucht worden. Kipchoge lief auf einer Pendelstrecke achtmal in voller Länge über die Hauptallee und umrundete an den Enden jeweils das Lusthaus (mit einer eingebauten Steigung) und den Praterstern.

Obwohl die genaue Startzeit des Rennens nicht einmal 17 Stunden vor Beginn des Rennens festgelegt wurde, gelang es dem lokalen Veranstalter-Team des Vienna City Marathons nach Schätzungen der Polizei rund 120.000 Zuschauer an die Strecke zu bringen. Sie feuerten Eliud Kipchoge und sein Team mit 36 Tempomachern - darunter einige der besten Mittel- und Langstreckenläufer der Welt - an und wurden Zeuge eines historischen Rennens. Schon um sechs Uhr früh sammelten sich die Fans aus Wien, Österreich und zahlreichen Ländern weltweit im Zielbereich, um einen Platz in der ersten Reihe zu erlangen.

Wolfgang Konrad, Veranstalter des Vienna City Marathon, sagte: „Danke, Eliud! Das ist unbeschreiblich. An dieses Ereignis werden sich Generationen erinnern. Wer den Zieleinlauf erlebt, kann nur begeistert sein. Wien ist jetzt die Heimat für den schnellsten Marathon der Welt und auf immer mit dem ersten 1:59-Marathon verbunden. Das gesamte Rennen ist eine fantastische weltweite Werbung für den Laufsport und für Wien.“


Fotos: Vienna City Marathon; INEOS 1:59 CHALLENGE
 

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Offizieller Besuch des Präsidenten Nordmazedoniens

11.10.2019

Heute Vormittag fand die erste offizielle Visite eines mazedonischen Präsidenten in Österreich seit sieben Jahren statt. Bundespräsident Van der Bellen betonte beim gemeinsamen Pressegespräch mit Stevo Pendarovski erneut, dass Österreich einen EU-Beitritt Nordmazedoniens sehr unterstütze. Er warnte gleichzeitig die Europäische Union davor, die Heranführung der Westbalkanstaaten dauerhaft zu blockieren.

Skopje hatte im Vorjahr nach einem jahrzehntelangen Namensstreit endlich eine Einigung mit Griechenland erreicht und das Land von Mazedonien zu Nordmazedonien umbenannt. Damit war der Weg des kleinen Balkanlandes zur europäischen Integration frei geworden.


Fotos: Leona Bauer, Laura Heinschink und Peter Lechner/HBF
 

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INEOS 1:59 Challenge in Wien: Sporthistorisches Marathon-Ereignis

07.10.2019

Wien ist in wenigen Tagen Austragungsort eines sporthistorischen Ereignisses von weltweiter Bedeutung. Eliud Kipchoge, der Marathon-Olympiasieger und Weltrekordhalter, will bei der INEOS 1:59 Challenge den Versuch unternehmen, als erster Mensch die Zwei-Stunden-Marke im Marathon zu unterbieten.

„Der Start von Eliud Kipchoge ist das bedeutendste Sportereignis, das je in Wien stattgefunden hat, weil es einzigartig und weltumspannend ist", sagt VCM-Veranstalter Wolfgang Konrad. "Es ist eine historische Chance, dieses Vorhaben in Wien durchzuführen. Wenn es gelingt, wird Wien auf immer mit dem ersten 1:59-Marathon verbunden sein", so Organisationsleiter Gerhard Wehr. "Ich hoffe, dass möglichst viele Wienerinnen und Wiener zur Strecke kommen, um sich das selber anzuschauen", so Wiens Sportstadtrat Peter Hacker. " Die für einen 1:59-Marathon nötige sportliche Leistung ist für mich fast unvorstellbar. Es fasziniert und motiviert mich aber enorm. Alle in der Laufszene sind extrem gespannt darauf, was in Wien passieren wird", so Marathonläufer Peter Herzog.

Das Zeitfenster von zehn Tagen für die Challenge wurde aufgrund der Wetterprognosen auf drei Tage konkretisiert. Eliud Kipchoge startet sein Rennen an einem Tag zwischen 12. und 14. Oktober. Zieltermin ist Samstag, 12. Oktober. Aus derzeitiger Sicht lägen die Wetterbedingungen für das erste Wochenende des Event-Zeitraums in einem akzeptablen Bereich, so der Stand bei der heutigen Pressekonferenz im Wiener Rathaus bekannt.


Fotos: VCM/Leo Hagen; Schwabe

 

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49. "Außenpolitische Gespräche" auf Schloss Hernstein

06.10.2019

Die "Außenpolitischen Gespräche" der Österreichische Gesellschaft für Außenpolitik und die Vereinten Nationen (ÖGAVN) auf Schloss Hernstein finden heuer von Freitag, 11. bis Samstag, 12. Oktober 2019 statt und sollen wieder in informeller Atmosphäre einen regen Gedankenaustausch, insbesondere auch mit den jüngeren Generationen des Akademischen
Forums für Außenpolitik (AFA), ermöglichen.

Das Rahmenthema wird diesmal "Smart and Sustainable Cities - Wie Städte sich nachhaltig in der Zukunft positionieren können" sein und will ebenfalls zu kontoversiellen Diskussionen, wie sie in Hernstein üblich sind, anregen.

Nähere INFOS:
http://www.oegavn.org/index.php?option=com_content&task=view&id=50

 

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Wien bekommt sein eigenes KaDeWe mit Dachpark

05.10.2019

Die Leiner-Zentrale am Beginn der Wiener Mariahilfer Straße nahe dem MuseumsQuartier wird abgerissen – an ihrer Stelle wird ein KaDeWe-Kaufhaus (Kaufhaus des Westens) samt Hotel und riesigem Dachgarten entstehen. Die Pläne wurden von Rene Benkos Immobilienentwickler Signa präsentiert. Das Design stammt vom niederländischen Architekturbüro OMA (Office for Metropolitan Architecture) rund um Mastermind Rem Koolhaas.

Der Sieger aus Rotterdam ist auch bei der Renovierung des ebenfalls zur Signa-Gruppe gehörenden „Stammhauses“, also dem Berliner KaDeWe mit dabei. OMA zeichnet für zahlreiche außergewöhnliche Designs weltweit verantwortlich, von TV-Zentralen in China über Konzerthäuser (Porto), Kunsthallen (Rotterdam) bis zu Wohnhäusern (Schweden). Zeitweise waren Zaha Hadid und Kees Christiaanse Mitarbeiter beziehungsweise Partner des Büros.

Das präsentierte Konzept für das KaDeWe Wien sieht verschiedene Verbindungen in die umgebenden Flächen und Gebäude sowie auch neue Zugänge vor. Bis 2023 wird eine eindrucksvolle Dachlandschaft als öffentlich zugänglicher Dachgarten entstehen, wie Ellen van Loon vom Büro OMA bei der Vorstellung erläuterte. Er soll sich über eine Fläche von 1.000 Quadratmetern erstrecken, auch auf anderen Ebenen soll Grün die kühle Fassade teilweise auflockern. Auch eine Verbindung direkt zum angrenzenden MuseumsQuartier wird derzeit angedacht. Zudem sollen durch den Komplex mehrere Wege führen.

Die noch vorhandene historische Fassade des Leiner-Hauses bleibt erhalten. Der Rest wird völlig neu gebaut. Im Erdgeschoß werden die Schaufenster in Form von Bögen ausgearbeitet. Im obersten Stockwerk soll es ein umfangreiches Gastroangebot geben. Der Anspruch sei es, ein Objekt zu schaffen, „das die nächsten 100 Jahre Strahlkraft hat“, so Signa-Geschäftsführer Christoph Stadlhuber.

Quelle: orf.at
Fotos: OMA
 

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140 Jahre diplomatische Beziehungen Österreich-Bulgarien

04.10.2019

Bei seinem ersten Offiziellen Besuch in Österreich hat der bulgarische Präsident Rumen Radew heute mehr Unterstützung von EU-Ländern beim Schutz der Außengrenze und ein gemeinsames europäisches Asylsystem gefordert. "Es besteht das Risiko, dass wir nicht schnell und adäquat reagieren können", sagte Radew am Freitag bei einer Pressekonferenz mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen in Wien.

Rumen Radew und Alexander Van der Bellen sprachen sich außerdem für die Eröffnung von EU-Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien und Albanien aus. Der bulgarische Präsident betonte in Anspielung auf Differenzen mit Skopje in kulturpolitischen und historischen Fragen, dass sein Land zwar den EU- und NATO-Beitritt Nordmazedoniens unterstütze. Aber: "Untere Unterstützung ist nicht bedingungslos." Sofia werde seinen Standpunkt dem EU-Rat überbringen. "Jedes Land sollte der EU beitreten, ohne ungelöste nachbarschaftliche Konflikte hineinzutragen", ergänzte Radew. Alexander Van der Bellen nickte bei dieser Aussage. Kulturpolitische Fragen sollten aber "nicht die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen verhindern", sagte der Bundespräsident. Nordmazedonien erfülle die Voraussetzungen für Beitrittsgespräche. Das bedeute noch keinen Beitritt.

Beide Präsidenten sprachen sich außerdem für die Wiederbelebung der EU-Donauraumstrategie aus. Die Region sollte stärker vernetzt werden, meinten Van der Bellen und Radew. Der Initiative, die 14 Länder entlang des Flusses umfasse, werde zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, sagte der Bundespräsident und hofft in diesem Zusammenhang auf die kroatische EU-Ratspräsidentschaft. Sein bulgarischer Amtskollege sprach das fehlende eigene Budget an.

Die bilateralen Beziehungen lobten beide Staatsoberhäupter. Seit 140 Jahren bestehen diplomatische Beziehungen. "Die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Österreich und Bulgarien sind ausgezeichnet. Auch nach längerem Nachdenken habe ich keine wirklichen größeren Probleme entdecken können", sagte Van der Bellen. Er verwies auf das Handelsvolumen von 1,3 Milliarden Euro im Vorjahr, Österreich sei der zweitgrößte Investor in Bulgarien. Auch Rumen Radew betonte die guten Beziehungen und sprach von einem "sehr aktiven politischen Dialog" mit Van der Bellen. Er berichtete auch von einem Treffen mit der bulgarischen Diaspora am Vortag. "Tausende Bulgaren leben und arbeiten hier. Sie sind die Brücke zu unserem Staat. Sie zeigen, dass auch Bulgaren sehr anständige und sehr fleißige Bürger sind."



Quelle: APA/PRK
Fotos: Peter Lechner/HBF
 

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Kolumbianischer Gastkoch im Hotel SO Vienna

02.10.2019

Im vergangenen Jahr wurde das Sofitel Vienna Stephansdom zum SO/Vienna. Der Accor-Konzern ist mit seiner Lifestyle-Luxusmarke SO/ Hotels & Resorts in Wien gestartet und hat das Sofitel Vienna Stephansdom in das Portfolio der luxuriösen Lifestyle-Marke aufgenommen. Die Marke SO/ Hotels & Resorts – 2011 als Lifestyle-Marke der Sofitel Hotels gegründet – versteht sich als eine verspielte wie auch bewusst rebellische Interpretation von Luxushotellerie.

Um den Gästen in gewohnter SO/ Manier ein exklusives Erlebnis zu bieten, wird der kolumbianische Gastkoch Alex Salgado Das LOFT am 16. Oktober mit seinen kolumbianischen Kreationen verwöhnen. Gäste erwartet ein einzigartiges Vier-Gänge-Menü mit erlesenen Zutaten und außergewöhnlichen Aromen, die man so sicher noch nicht kennt.

„Alex Salgado gilt als einer der Vorreiter der kolumbianischen Küche. Er überträgt seine Liebe zu Kolumbien in seine Gerichte und das immer mit der Verantwortung, Produkte umwelt- und sozialverträglich zu verwenden. Sein Interesse an der Ethnogastronomie ist das klare Zeichen dafür, dass seine Bemühungen als Koch das Ergebnis eines sozialen, historischen und kulturellen Prozesses sind“, so Peter Katusak-Huzsvar, Generalmanager SO/Vienna: „Ich bin sehr stolz, dass er unser gastronomisches Repertoire für einen Tag erweitert und ich bin mir sicher, dass unsere Gäste die kolumbianische Küche so noch nie erlebt haben.“


Fotos: SO/Vienna

 

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Heute ist der "Tag des Kaffees"!

01.10.2019

Kaffee ist laut Statistik Austria eines der beliebtesten Getränke in Österreich. Ein so beliebtes Getränk braucht auch seinen eigenen Tag dachte sich der Österreichische Kaffee- und Teeverband und initiierte vor mittlerweile 17 Jahren die Idee zum mittlerweile sehr beliebten "Tag des Kaffees".

Zahlreiche Unternehmen im ganzen Land bieten dazu Vergünstigungen oder spezielle Events.

Das Angebot in Wien:

Gratis Kaffee: Delonghi ist seit Kurzem exklusiver Kaffeepartner im Ronacher und im Raimund Theater und offeriert heute, am 1. Oktober, vor den Vorstellungen und in den Pausen gratis Kaffee.

Meet with a Poem: Der Wiener Traditionsröster Julius Meinl lädt gemeinsam mit seinen Gastronomiepartnern dazu ein unter dem Hashtag #meetwithapoem glückliche Kaffeemomente mit anderen Liebhabern zu teilen. Teilnehmende Kaffeehäuser finden Sie unter: www.meinlkaffee.at und www.meinlcoffee.com

"Gemma auf an Kaffee": Zum zweiten Mal bietet die Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser am Nachmittag kostenfreie Führungen rund um das Thema Kaffee an.

Auch einzelne Kaffeehäuser haben spezielle Angebote am heutigen "Tag des Kaffees" auf der Getränkekarte.

Foto: Café Central im Palais Ferstel Wien, Fenster Café, Espressombil
 

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"Lange Nacht der Museen" am 5. Oktober 2019

30.09.2019

Im Rahmen der vom ORF veranstalteten „Lange Nacht der Museen“ öffnen am 5. Oktober 2019 u.a. auch fünf Unternehmen der Wien Holding ihre Pforten für mitternächtliche Entdeckungen. Von 18:00 bis 1:00 Uhr können Besucher zwischen Blitzführungen, Livemusik und Workshops im Kunst Haus Wien, musikalischer Vielfalt im Haus der Musik, Führungen und Kammerkonzerten im Mozarthaus Vienna oder Entdeckungsreisen und Konzerten im Jüdischen Museum Wien wählen. Im Schlosspark Laxenburg kann man die berühmte Franzensburg bei Nacht erleben.

Die hochkarätige Sonderausstellung „Street. Life. Photography.“ präsentiert Ikonen des Genres Street Photography aus sieben Jahrzehnten und zeigt, wie vielfältig zeitgenössische Fotografen das Leben in den Städten von New York, London, Tokio bis Wien heute wiedergeben.

Blitzführungen werden von 20:00 bis 22:30 Uhr angeboten und führen zu bekannten und neuen Positionen der Street-Photography wie Diane Arbus, William Klein, Robert Frank, Martin Parr oder Mohamed Bourousissa und Wolfgang Tillmans, Melanie Manchot uva. Davor, von 18:00 bis 20:00 Uhr, haben Familien von 6 bis 99 Jahren die Möglichkeit, im Bastelworkshop coole Skylines und Straßenschluchten als 3D-Karten zu kreieren. Bei Schönwetter ist im grünen Gastgarten des Kunst Haus Wien ab 19:00 Uhr passend zur Sonderausstellung Street-Music live zu hören.

Highlight der Langen Nacht im Haus der Musik ist zweifellos die Kuratorenführung „Neue Wiener Lieder“ um 19:00 und 21:00 Uhr. Kurator Klaus Totzler führt durch die aktuelle Sonderausstellung und erzählt über die Geschichte dieses einzigartigen Musikgenres, das in seiner traditionellen Form oder gemischt mit aktuellen Popströmungen noch lange nicht der Vergangenheit angehört.

Auch Wolfgang Amadeus Mozarts einzige erhaltene Wiener Wohnung öffnet ihre Türen für die Lange Nacht der Museen. Neben Führungen durch das Mozarthaus Vienna um 19:00, 20:00, 21:00 und 22:00 Uhr wird die Sonderausstellung „Mozart: Reisender in Europa“ präsentiert. Die Ausstellung des Archivs der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien thematisiert erstmals die künstlerischen Erfahrungen des Komponisten in Europa. Anhand ausgewählter signifikanter Beispiele zeigt die Ausstellung, was Mozart nur dank seiner Reisen komponiert, wie viel er von diesen mitgenommen und für sich selbst und seine Musik verarbeitet hat.

Im Museum Judenplatz (geöffnet ab 20:00 Uhr) wird das jüdische Wien im Mittelalter betrachtet. Führungen durch die Ausgrabungen der mittelalterlichen Synagoge starten um 20:30, 21:30, 22:30 und 23:30 Uhr. Alternativ gewährt die aktuelle Wechselausstellung „Die drei mit dem Stift. Lily Renée, Bill Spira und Paul Peter Porges“ Einblick in die Biographien dreier in Wien geborener ZeichnerInnen, die 1938 als Jugendliche aus Wien vertrieben wurden und es geschafft haben, sich in der Emigration zu anerkannten KünstlerInnen zu entwickeln.

Besucher, die auch außerhalb Wiens auf Entdeckungstour gehen, können zwischen 18:00 und 23:00 Uhr die Franzensburg in Laxenburg bei Nacht erleben. Nachtführungen waren schon zur Kaiserzeit äußerst beliebt. Die Gäste können sich auf die Spuren der Donaumonarchie begeben und sich durch das mystische Flair der Schlossanlage bei Nacht in den Bann ziehen lassen. Ein Shuttlebus fährt in regelmäßigen Abständen zur Fähre bei der Franzensburg und zurück.

Tickets

Tickets für die „ORF-Lange Nacht der Museen" sind in allen teilnehmenden Museen und Kulturinstitutionen sowie unter https://langenacht.orf.at/tickets/ erhältlich.


Foto: www.wulz.cc

 

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Österreichischer Forscher als Medizinnobelpreis-Favorit

30.09.2019

Der Datenanalysekonzern Clarivate Analytics hat den österreichischen Neurowissenschaftler Gero Miesenböck - derzeit tätig an der Universität Oxford - unter die Favoriten für den diesjährigen Medizinnobelpreis gereiht. Der 54-Jährige wurde gemeinsam mit Ernst Bamberg und Karl Deisseroth für die Entwicklung der Optogenetik in die 19 Forscher umfassende „Nobelklasse“ aufgenommen, die Chancen auf die begehrte Auszeichnung haben.

Die zu Clarivate gehörende Web of Science Group stützt sich in ihrer Analyse auf wissenschaftliche Publikationen mit sehr hohen Zitierwerten. Wie oft eine Arbeit von anderen Fachkollegen zitiert wurde, gilt neben der Zahl von Publikationen in Fachzeitschriften als Maß für die wissenschaftliche Relevanz der Arbeit eines Forschers. Von den rund 47 Millionen seit 1970 im Web of Science erfassten Publikationen wurden nur 4.900 mindestens 2.000-mal zitiert.

Aus der Gruppe dieser hochzitierten Autoren haben die Analysten 19 „Zitationslaureaten“ aus sieben Ländern gekürt, die sie „Nobelklasse“ nennen. Bisher hätten 50 Angehörige dieses Zirkels einen Nobelpreis erhalten, 29 innerhalb von zwei Jahren nach der Aufnahme in die Liste.

Revolution der Neurowissenschaft

Weil die von ihnen entwickelte Optogenetik eine Revolution in der Neurowissenschaft darstelle, die das Wissen über Parkinson, die Wiederherstellung des Sehvermögens, Sucht und Stimmungsstörungen erweitert habe, werden Miesenböck, Deisseroth (Stanford University) und Bamberg (Max Planck Institut für Biophysik in Frankfurt/Main) Chancen auf den Medizinnobelpreis eingeräumt.

Miesenböck, am 15. Juli 1965 in Braunau am Inn (OÖ) geboren, studierte an der Uni Innsbruck Medizin. 1993 wurde er dort „sub auspiciis praesidentis“ promoviert. Anschließend ging er als Schrödinger-Stipendiat an das Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in New York. Von dort wechselte er an die Yale University und wurde 2007 als erster Nicht-Brite auf den Waynflete-Lehrstuhl für Physiologie an der Uni Oxford berufen.


Quelle: science.ORF.at/APA
Foto: Gero Miesenböck/FRS
 

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Alexandru Simon ist neuer Küchenchef im Relais & Châteaux Hotel The Ring

25.09.2019

Seit Juni 2019 ist er Küchenchef im At Eight Restaurant & Bar. Drei, maximal vier Komponenten. Mehr braucht Alexandru Simon nicht, um ein Gericht punktgenau auf den Teller zu bringen. Mit seinen 26 Jahren hat Simon bereits eine klare kulinarische Handschrift entwickelt. Immer im Fokus: Der Geschmack. „Es gibt auf dem Teller einen Star, um den es geht. Der wird in Szene gesetzt“, so der in Frankreich geborene Simon. Seine Produkte bezieht er dabei weitgehend von heimischen Produzenten und Züchtern, wenngleich er aus der Regionalität kein Dogma macht. Eine weltoffene Küche erfordert nun mal auch internationale Zutaten wie Gewürze.

Geboren in Straßburg, Frankreich, und aufgewachsen in Hermannstadt, Rumänien, kam Alexandru Simon mit 15 Jahren nach Österreich. Beeindruckt von der Qualität heimischer Produkte begann Simon die Lehre zum Koch, um deren Verarbeitung zu lernen. Es folgten unter anderem Stationen in der Schweiz im Le Grand Bellevue in Gstaad und im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa in Interlaken. Basierend auf seiner dortigen Erfahrung in der gehobenen Gastronomie ist Simons Kochstil bis heute in ihren Grundzügen von der französischen Küche geprägt. Nach weiteren Jahren im Ausland, fand Simon in Wien schließlich sein neues Zuhause.

„Alexandru Simon versteht es, durch Raffinesse aus einem vermeintlich einfachen oder traditionellen Gericht ein besonderes Geschmackserlebnis zu machen. Die Leidenschaft und Begeisterung, mit der er seine Gerichte definiert und zubereitet, hat nicht nur das Auge, sondern vor allem den Gaumen überzeugt. In jedem seiner Gerichte zeigt sich sein junger und frischer Zugang“, erklärt Nicole Zandt, General Managerin im Relais & Châteaux Hotel The Ring.


Fotos: The Ring Hotel, Wien
 

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Wilde Hefe, edle Früchte: Das Waldbier Elsbeere ist da!

21.09.2019

Die »schöne Else«, auch Elsbeere, Oschitzn oder Adletzbeere genannt, ein nahezu in Vergessenheit geratener Laubholzbaum, steht im Mittelpunkt des heurigen Waldbier-Jahrgangs 2019.

Die besondere Zutat des heurigen Jahrgangs sind die seltenen Früchte des Elsbeerbaumes (siehe Bild unten), einer Sorbusart aus der Familie der Rosengewächse (Rosacae). Geerntet wurden sie im Bundesforste-Revier Breitenfurt in einem Eichen-Buchen-Wald westlich von Wien, wo die Elsbeere ihr natürliches Verbreitungsgebiet findet. Die vollreifen rostroten Früchte wurden nach der Ernte schockgefroren, bedächtig aufgetaut und zu Mus verarbeitet. Nach einer kurzen Fermentation mit baumeigenen wilden Hefen wurde der hocharomatische Fruchtbrei der Würze im Sudhaus zugegeben. In einem mehrstufigen Brauverfahren reifte das Waldbier über den Sommer langsam zum Jahrgang 2019 »Elsbeere« heran und ist ab sofort in limitierter Auflage im ausgewählten Fachhandel erhältlich. Präsentiert wurde es kürzlich im Restaurant Bruder in Wien-Mariahilf, das mehrgängige perfekt abgestimmte Waldbiermenü kreierte Küchenchef Lucas Steindorfer.

Im Internationalen Jahr des Waldes 2011 brachten die Österreichischen Bundesforste mit Braumeister Axel Kiesbye (Bild Mitte, links, mit ÖBf-Vorstand Rudolf Freidhager, re.) das erste Waldbier heraus. Während in den ersten fünf Jahren Nadelbäume - Tanne, Zirbe, Lärche, Schwarzkiefer, Fichte - die Zutaten aus der Natur lieferten, liegt das Augenmerk nun auf Waldsträuchern und Wildobst wie dem Alpen-Wacholder 2016, der Traubenkirsche 2017, der Holzbirne 2018 und der Elsbeere in diesem Jahr. Die Rezeptur für die Biere stammt von Braumeister Axel Kiesbye - das Waldwissen, die Ernteorte und Waldzutaten kommen von den Österreichischen Bundesforsten.

Das Waldbier »Elsbeere« 2019 wird wie seine Vorgänger in limitierter Auflage in Gourmet-Flaschen zu 0,75 Litern und 0,33 Litern angeboten. Aufgrund seines hohen Alkoholgehalts verfügt es über eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit und kann mehrere Jahre bis zu seinem Genuss aufbewahrt werden. Bisherige Waldbier-Jahrgänge sind nahezu ausverkauft und nur mehr als Sammlerstücke verfügbar.

Bezugsquellen unter waldbier.com

Fotos: Citronenrot, ÖBf-Archiv/W. Simlinger
 

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Zeitgenössische Studiokeramik im MuseumsQuartier

20.09.2019

POTS und BLITZ – Der Designmarkt für handgefertigte Tonarbeiten beherbergt ab heute, dem 20. bis 22. September 2019 rund 50 internationale Künstlerinnen und Künstler und Keramikerinnen und Keramiker im MQ und feiert Keramik in seiner ganzen Vielfältigkeit.

Neuer Name, neue Location
Im fünften Jahr wurde die Veranstaltung „Keramik und Porzellan im Augarten“ rundum erneuert, bekam einen prägnanten Namen und einen neuen Veranstaltungsort. Unter dem Namen POTS und BLITZ – Keramik · Porzellan · Designmarkt zog das Event ins MuseumsQuartier, wo Kunst und Kultur zuhause sind.
In der Arena21, im Foyer und in der Ovalhalle des MQ zeigt die Künstlerschar ein breites Panorama ihrer authentischen und einzigartigen Ton-Arbeiten.

INFOS:
potsundblitz.at


Fotos: Zoltan Lubloy, Brigi Konda, Barbara Beranek
 

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Branchentreff: Abta Sommerausklang

17.09.2019

Die Geschäftsreisemanager der abta trafen sich kürzlich zum schon traditionellen Kommunikationsevent am Ende des Sommers, diesmal im Gasthaus Mehler am Handelskai.

Auf Einladung der Sponsoren AirPlus, Hertz und Verkehrsbüro Business Services plauderten die Reiseprofis ganz zwanglos ohne Programm und genossen den Abend zuerst im lauschigen Garten beim Aperitif und dann im rustikalen Lokal-Inneren.

Bei bester Stimmung und köstlichem Schmankerln der Wiener Küche nutzten die GeschäftsreiseexpertInnen diesen angenehmen Spätsommerabend zum ausführlichen Erfahrungsaustausch über die aktuellsten Themen der Branche.

abta Präsident Andreas Gruber konnte neben den Co-Gastgebern Hanno Kirsch / AirPlus, Roman Brauner / Marketing & Verkaufsleiter Hertz und Peter Tolinger / GF Verkehrsbüro Business Services
u.a. folgende Gäste begrüßen:
- Dr. Josef Peterleithner / Präsident ÖRV
- Dr. Walter Säckl / Gen.Sekr. ÖRV
- Alex Schnecke/ Head of Business Sales AUA
- Willibald Schmidt / Eurowings Europe
- Pia Bröndel-Karlowicz/Qatar Airways
- Mario Rehulka / Austrian Aviation Association
- Gerhard Suchy / ÖBB Personenverkehr
- Barbara Danzer / Schick Hotels
- Markus Grasel / A1
- Doris Stoiser / Strabag
- Romana Kneier/ Raiffeisen Bank International
und viele andere.


Fotos: abta

 

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Besuch Ihrer Kaiserlichen Hoheit Prinzessin Kako in Österreich

16.09.2019

Die japanische Prinzessin Kako traf am 16.9. bei ihrem Österreich-Besuch mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen zu Gesprächen zusammen. Gesprächsthema war u.a. auch die bevorstehende Japan-Reise des Bundespräsidenten im Oktober.

Kako, deren Namen so viel bedeutet wie „schönes Kind“, ist die zweite Tochter des Prinzen Akishino und dessen Frau Kiko sowie die zweite Enkelin des ehemaligen Kaisers Akihito und der Kaiserin Michiko.

Am Mittwoch, den 18.9., stand ein Mittagessen der Prinzessin mit Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein auf dem Besuchsprogramm. Die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Japan und Österreich jährt sich im Oktober 2019 zum 150. Mal. Die Unterzeichnung des österreichisch-japanischen Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrags von 1869 markiert den Beginn eines intensiven kulturellen und wirtschaftlichen Austausches, welcher Japan und Österreich nachhaltig beeinflusst und einander nähergebracht hat. Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein war überaus erfreut, Ihre Kaiserliche Hoheit Prinzessin Kako im Bundeskanzleramt empfangen zu können.

Die seit 150 Jahren bestehenden diplomatischen Beziehungen sind exzellent und vom regen konstruktiven Austausch auf politischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene geprägt. Der Besuch der Prinzessin hat diesen Beziehungen nochmals einen wichtigen Impuls verliehen. Die Bundeskanzlerin dankt allen, die sich tagtäglich um den bilateralen Austausch und die Freundschaft zwischen Japan und Österreich in den verschiedensten Funktionen besonders verdient machen.


Fotos: BKA; Carina Katlovits & Peter Lechner/ HBF
 

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Mit dem Kaiserzug zur Palmenriviera in Opatija

13.09.2019

Das ist nicht nur für Liebhaber historischer Eisenbahnen ein Erlebnis : Luxuriöse Romantik vermitteln die Salonwagen des historischen Kaiserzuges „Majestic Imperator Train de Luxe", der wie vor mehr als hundert Jahren die Gäste von Wien nach Abbazia (Opatija) bringt, das legendäre Seebad der österreichisch-ungarischen Monarchie.

Diese Riviera im heutigen Kroatien (Region Kvarner, bei Rijeka) erinnert mit ihren mediterranen Parks, glanzvollen Villen und prächtigen Belle Epoque-Grandhotels noch immer an längst vergangene Zeiten und gilt unter Kennern als „Wien am Meer".

Direkt am Kaiser Franz-Josef-Weg, der 1889 erbauten, 12 km langen Romantik-Uferpromenade lädt das Adria-Relax-Resort Miramar die Zuggäste zu „Kaiserlich-königlichen Genusstagen an der Adria". Das 4-Sterne-Superior-Hotel verwöhnt seine Gäste mit höchstem Wohnkomfort, Wellness und feinster mediterraner Küche mit altösterreichischen Einflüssen.

Package „Kaiserlich-königliche Genusstage an der Adria" (10.-14.11.2019)
Im Package sind neben der Zugfahrt hin und retour (mit Verpflegung an Bord) 4 Übernachtungen im luxuriösen Superior-DZ mit Balkon, Benutzung sämtlicher Wellness-Einrichtungen im Hotel, geführter Stadtrundgang durch Opatija, kulinarisches und musikalisches Wochenprogramm sowie Gourmet-Halbpension beinhaltet, pro Person ab € 1.790,--.


Infos:
hotel-miramar.info


Fotos: Majestic Imperator, Petr Blaha

 

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Von der Leyens EU-Team ist komplett

09.09.2019

Heute wurde das Team der neuen EU-Kommission unter ihrer designierten Präsidentin Ursula von der Leyen bekannt gegeben: Es umfasst 13 Frauen und 14 Männer. Die gesamte EU-Kommission muss noch vom EU-Parlament bestätigt werden.

Die genauen Portfolios und Zuständigkeiten will die neue EU-Kommissionschefin morgen, Dienstag, Mittag bekanntgeben. Großbritannien nominierte wegen des geplanten Brexits keinen EU-Kommissar mehr. Österreich ist durch den bisherigen EU-Kommissar Johannes Hahn vertreten, der im Team einer der dienstältesten Kommissare sein und dann sein drittes Mandat antreten wird.


Quelle: orf.at
Fotos: Europäische Kommission; Georges Boulougouris
 

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Heute "Tag der Offenen Tür" in der Wiener UNO-City

08.09.2019

Am 23. August 1979 übergab Bruno Kreisky, der damalige österreichische Bundeskanzler, das Vienna International Center den Vereinten Nationen. Wien ist heute neben New York, Genf und Nairobi der vierte Hauptsitz der Vereinten Nationen. So haben etwa die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) und die Organisation für Industrielle Entwicklung (UNIDO) ihren Sitz im des Vienna International Centers, wie der Amtssitz der Vereinten Nationen offiziell heißt.

Wer einen Blick aus einem der 2.000 Fenster werfen will, kann dies heute zwischen 14.00 und 17.00 Uhr beim "Tag der Offenen Tür" machen, wo rund 5.000 Mitarbeiter aus 125 Staaten arbeiten, die sich u.a. um Drogenkontrolle, die friedliche Nutzung des Weltraums und internationales Handelsrecht kümmern.

Ein Konferenzsaal und Exponate aus der Kunstsammlung sind ebenfalls zu sehen. Wichtig ist es heute, am "Tag der Offenen Tür" ist es, einen amtlichen Lichtbildausweis im Original mitzuführen. Ohne Ausweis darf die UNO-City nämlich nicht betreten werden.

Foto: Wien Tourismus/ Christian Stamper
 

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Konferenz "Future Port Prague 2019" zum dritten Mal in Prag

06.09.2019

Zum dritten Mal in Folge findet die größte futuristische Konferenz und das größte Festival in Mitteleuropa "Future Port Prague 2019" am 10. und 11. September 2019 auf dem Prager Messegelände Výstaviště statt. Wie in den Vorjahren, werden sich Dutzende von Rednern aus aller Welt in Prag versammeln, um die Auswirkungen exponentieller Technologien auf Leben und Wirtschaft zu diskutieren und nach positiven Szenarien für die Zukunft zu suchen.

Future Port Prague wird wieder mit interaktiven Demonstrationen von Technologien mit einer fortlaufenden Konferenz einiges zu bieten haben, an der Führungskräfte aus Mitteleuropa aus den Bereichen Wirtschaft, Industrie, Bildung und Politik teilnehmen. Beiträge und Präsentationen auf der diesjährigen Konferenz werden sich auf Bildung, Gesundheit, Mobilität, Städte, Sicherheit, E-Commerce, Ernährung und die Zukunft von Führung und Menschlichkeit als solche konzentrieren.

Das ergänzende futuristische Festival, das während der zwei Tage gleichzeitig mit der Future Port Prague-Konferenz stattfindet, ist in den letzten Jahren ziemlich populär geworden. Neben den mehr als 100 Ausstellern können sich die Gäste auf technologische Fortschritte aus der ganzen Welt freuen, darunter Neuheiten in den Bereichen Robotik, virtuelle Realität, künstliche Intelligenz, Biotechnologie oder 3D-Technologie.

Infos:
futureportprague.com

Foto: Stefan Bauer, www.ferras.at
 

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Wien zum 10. Mal lebenswerteste Stadt der Welt!

04.09.2019

Was Millionen Wien-Besucher begeistert, bestätigt mittlerweile zum zehnten Mal in Folge die internationale Vergleichsstudie von Mercer: Wien ist und bleibt top und liegt vor Zürich und Vancouver (auf den Plätzen 2 und 3).

Jährlich führt das internationale Beratungs-Unternehmen Mercer eine Studie zur Bewertung der Lebensqualität in 231 Metropolen weltweit durch. Auch 2019 stellten die Ergebnisse der Studie Wien das beste Zeugnis aus und machten die Österreichische Bundeshauptstadt zum zehnten Mal in Folge zur lebenswertesten Stadt weltweit.

Wien punktet durch die sehr gute medizinische Versorgung und ein abwechslungsreiches Kultur- und Freizeitangebot: Bewertet wurden das politische, soziale und ökonomische Klima, medizinische Versorgung, Ausbildungsmöglichkeiten, infrastrukturelle Voraussetzungen wie das bestens ausgebaute öffentliche Verkehrsnetz, Strom- und Wasserversorgung.

Weiters wurden Freizeitangebote wie Restaurants, Theater, Kinos, Sportmöglichkeiten, die Verfügbarkeit und Qualität von Konsumgütern sowie die Natur und Umweltbedingungen verglichen.


Fotos: Wien Tourismus/ Christian Stemper bzw. Paul Bauer
 

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Grand Opening der Champions Sports Bar im Vienna Marriott Hotel

03.09.2019

Good Food, Good Sports, Good Times! So lautet seit Kurzem wieder das Motto von Wiens Nummer 1 American Sportsbar, der Champions Sports Bar & Restaurant im Vienna Marriott Hotel. Nach acht Wochen Umbauarbeiten fand gestern, Montagabend, das Grand Opening statt. Mit dabei waren neben Geschäftspartnern des Hotels und Stammgästen der Champions auch zahlreiche Sportgrößen und VIPs wie Elisabeth Görgl, Herbert Prohaska, Toni Polster, Karl Schranz, Hans Enn, Beatrix „Trixi“ Schuba, Peter Kleinmann, Manuela Mandl, Oliver Stamm und Beatrice Körmer. Launig durch den Abend geführt hat Rainer Pariasek.

Dieter Fenz, General Manager des Vienna Marriott Hotel: „Unsere Champions Sports Bar & Restaurant ist der perfekte Ort für alle, die in geselliger Runde ihre Lieblingssportmannschaften anfeuern möchten. Nach all den Jahren hatte sie sich aber einen neuen, moderneren Look verdient. Geblieben, aber neu interpretiert, sind natürlich die für eine authentische American Sportsbar typischen Speisen und Getränke.“

Die wohl sportlichste Bar Wiens präsentiert sich ab sofort mit neuen Specials: Die wichtigsten Sportveranstaltungen können nun auf 24 TV-Geräten und drei großen Screens live und in 4K-Auflösung mitverfolgt werden.


Fotos: Vienna Marriott Hotel
 

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Schönbrunn goes China

02.09.2019

Gemeinsam mit dem Tiergarten Schönbrunn setzt das Schloß Schönbrunn in den kommenden Jahren einen China-Schwerpunkt und ist erstmals auf WeChat – der wichtigsten und größten Online-Plattform Chinas mit mehr als einer Milliarde Nutzern – vertreten.

Die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in Österreich ist mit rund vier Millionen Eintritten das Schloß Schönbrunn. Auf Platz zwei liegt der Tiergarten Schönbrunn mit rund zwei Millionen Besuchern. Das Besucher-Ranking im Schloss führen asiatische Gäste an – dicht gefolgt von Gästen aus Deutschland, Südkorea und den USA. „Auch wenn uns die steigenden Besucherzahlen freuen, ist uns die größtmögliche Schonung der historischen Substanz Schönbrunns und die sanfte Integration moderner touristischer Infrastrukturen ein Anliegen“, erklärt Klaus Panholzer, Geschäftsführer der Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. (SKB). „Neben Maßnahmen, die den originalen Charakter der imperialen Anlagen erhalten bzw. wiederherstellen, setzen wir auch auf Kooperationen sowie neue Initiativen und Angebote, um weltweit die Menschen für das imperiale Erbe und die Welt der Habsburger zu begeistern.“

Eine dieser Initiativen ist der Einstieg in WeChat, mit mehr als einer Milliarde Nutzern die am meisten ge- und benutze App in China, dem mit rund 350.000 (2018) Gästen auch für das Schloß Schönbrunn wichtigsten asiatischen Herkunftsmarkt. Auf dieser Universal-App für den chinesischen Reisenden startet die SKB nun erstmals im Rahmen einer gemeinsamen Marktinitiative mit dem Tiergarten Schönbrunn sowie der Österreich Werbung gezielte Werbemaßnahmen. Wichtig hierbei ist ein auf den chinesischen Herkunftsmarkt maßgeschneidertes digitales Marketing, wobei die Ansprache der Zielgruppe der FITs (Free Independent Travellers) in den Vordergrund rückt.
In China sind digitale Services, die in Österreich noch nach ferner Zukunftsmusik klingen bzw. gerade in Umsetzung sind, bereits gelebte Realität.

Auch der Tiergarten Schönbrunn möchte gezielt Besucher aus China begeistern. Immerhin leben im Tiergarten seit 2003 die seltenen Großen Pandas, der Nationalstolz Chinas und ein Symbol der freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und Österreich. Derzeit liegt der Anteil chinesischer Gäste im Zoo bei nur rund 0,5 Prozent. „Als ältester Zoo der Welt mit einer Kombination aus imperialem Charme und moderner Tierhaltung haben wir ein attraktives Alleinstellungsmerkmal“, so Dagmar Schratter, Direktorin des Tiergarten Schönbrunn. „Bei über 700 Tierarten ist immer etwas los und wir freuen uns darauf, unsere tierischen Neuigkeiten nun auch über WeChat in China zu verbreiten.“

Im Bild v.l.: Petra Stolba (Österreich Werbung), Dagmar Schratter und Klaus Panholzer vor der Anlage von Panda-Männchen Yuan Yuan

Foto: Daniel Zupanc
 

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Erster Besuch der slowakischen Präsidentin in Österreich

30.08.2019

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat beim ersten Besuch der slowakischen Präsidentin Zuzana Čaputová in Wien erneut "die große Besorgnis" Österreichs in Bezug auf den umstrittenen Ausbau des AKW Mochovce ausgedrückt. Zugleich lobte er die Informationspolitik und Transparenz der Slowakei. In der neuen slowakischen Präsidentin sieht er eine "Mitstreiterin gegen die Klimakrise".

Die 46-jährige ehemalige Bürgeranwältin und Umweltaktivistin, die im März überraschend zum ersten weiblichen und jüngsten Staatsoberhaupt der Slowakei gewählt wurde, reiste zu ihrem eintägigen Besuch in Wien mit dem Zug an. Sie sprach sich für einen Ausstieg der Slowakei aus Kohlekraft und die vermehrte Nutzung der großen Potenziale von erneuerbaren Energien aus. Bis zum Jahr 2027 wolle die Slowakei die Braunkohlereviere ganz stilllegen, sagte Präsidentin Čaputová. Um die sozialen Konsequenzen dieses Schrittes abzufedern, sei aber Unterstützung der EU notwendig.

Die slowakische Präsidentin dankte Österreich anlässlich des 30. Jahrestags des Falls des Eisernen Vorhangs "für die helfende Hand für die slowakischen Bürger". Der Jahrestag sei ein wichtige Mahnung, dass demokratische Werte und Freiheiten nicht selbstverständlich seien. Die slowakische Präsidentin dankte Österreich anlässlich des 30. Jahrestags des Falls des Eisernen Vorhangs "für die helfende Hand für die slowakischen Bürger". Der Jahrestag sei ein wichtige Mahnung, dass demokratische Werte und Freiheiten nicht selbstverständlich seien. Zuzana Caputova sprach sich für eine starke Europäische Union aus, um dem Populismus entgegen zu treten. Sie sprach zudem von einer starken regionalen Partnerschaft zwischen Österreich und der Slowakei, die wichtig sei, um "die drohende Spaltung zwischen Ost und West innerhalb der EU" zu neutralisieren.

Fotos: Peter Lechner und Carina Karlovits/ HBF
 

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Mit der MS Mariandl die Wachau erkunden

28.08.2019

Die MS Mariandl ist ein frisch renoviertes Charterschiff in der Wachau mit einer eigenen Anlegestelle in Krems. Sie ist ideal für Gruppen von 20 bis 120 Personen für diverse Veranstaltungen wie z.B. Geburtstage, Hochzeiten und Firmenfeiern, sowie für Produktpräsentationen und Weinverkostungen.

In Kooperation mit dem Hotel Ottenstein werden auch Ausflüge über Nacht angeboten, wie "Cruise & Goose - Schifffahrt & Ganslessen" am 26. Oktober 2019.

Nähere Infos: schiff-mariandl.at


Fotos: MS Mariandl
 

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130 Jahre Gesundheitstourismus in Opatija, Region Kvarner

25.08.2019

Bereits 1889, also vor 130 Jahren, wurde das Seebad Opatija (damals Abbazia) als "Heilklimatischer Kurort" der österreichisch-ungarischen Monarchie ausgezeichnet. Heute knüpft die kroatische Region Kvarner nicht nur an die große Tradition in Sachen Gesundheit an, sondern setzt mit modernen Health-Programmen und Wellness wieder innovative Trends.

Das Thema Wellness boomt an der kroatischen Adria. Kein Wunder, die milden Temperaturen sind das ganze Jahr über gegeben und nicht ohne Grund wurde Opatija dereinst zu Zeiten der Monarchie zuallererst als Winterkurort entdeckt. Abseits der beliebten sommerlichen Bademonate gelten heute vor allem Frühling und Herbst als perfekte Zeiten zum Relaxen. Umso mehr, als die Hotels der Region in den letzten Jahren erheblich in Qualität investiert und dabei nicht nur die Wohnbereiche komfortabel und luxuriös gemacht haben, sondern auch mit attraktiven Wellnessbereichen samt beheizten Pools punkten.

Unser besonderer Hoteltipp: Das Meer ist im 4 Stern Superior Hotel Miramar in Kroatien praktisch omnipräsent. Vom blau in blau, welches das Hoteldesign prägt, über den Meerblick, den fast alle Zimmer und Suiten genießen, bis zum hoteleigenen Fels-Badestrand, der unterhalb an die Hotelterrassen und Restaurants anschließt. Kristallblaues Wasser, der herrliche Ausblick auf die Kvarner Bucht, angenehme Wasser-Temperaturen – und der Duft nach Urlaub und der endlosen Weite der Adria. Hier lässt es sich ganz eindeutig aufleben, aufblühen und auftanken….

Dass nach Opatija und Lovran im Jahre 1889 drei Jahre später Mali und Veli Lošinj sowie 1901 Crikvenica als "Heilklimatische Kurorte" folgten, hat einen guten Grund, der schon damals die Ärztewelt begeisterte und bis heute gültig ist: Das spezielle Mikroklima, eine reiche Pflanzenwelt und nicht zuletzt das Meer bilden eine heilsame Cuvée, die als "Kvarner Effekt" zum Begriff wurde


kvarnerhealth.hr
kvarner.hr


Fotos: Frank Heuer (2), Ernst von Chaulin
 

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Imperialer Tropfen aus Schloss Schönbrunn online zu ersteigern

24.08.2019

Weinliebhaber auf der ganzen Welt haben nun die Chance eine der rund 500 Flaschen Wiener Gemischten Satz DAC Liesenpfennig 2018 zu ersteigern.

Die Auktion ist die einzige Möglichkeit, einige Flaschen dieser raren Köstlichkeit zu erhaschen: Der Wein mit dem barocken Etikett, dessen Trauben im Park von Schloss Schönbrunn gewachsen sind, ist sehr schnell vergriffen und im regulären Handel nicht erhältlich. Der Reinerlös kommt seit dem ersten Jahrgang im Jahr 2010 ausschließlich dem SOS Kinderdorf Wien zu Gute.

So konnten in Summe bereits mehr als 50.000 Euro überwiesen werden. Erwin Roßmann, Kinderdorfleiter SOS-Kinderdorf Wien: „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir die WienWein-Winzer auch in diesem Jahr zu unseren Unterstützern zählen dürfen. Unsere Kinder haben immer einen Riesenspaß bei der Weinlese im Weingarten in Schönbrunn. Wir sind gerade dabei für eine Wohngruppe von acht Kindern ein neues Zuhause in Floridsdorf zu gestalten, wo wir aktuelle Spenden investieren werden. Die Fertigstellung ist für Anfang 2020 geplant.“

Infos ab Anfang September unter:
wienwein.at



Fotos: Simone Krantz
 

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Internationales Botschaftertreffen in Niederösterreich

23.08.2019

Die Botschafter Thailands, Bulgariens, der Slowakei, von Irland, Polen und Deutschland kamen kürzlich zum internationalen Botschaftertreffen in die Landesgalerie Niederösterreich. Das architektonisch einzigartige Museum steht für ein modernes Niederösterreich, dem ein wichtiger Anteil am europäischen Kunstgeschehen zukommt und das Kulturland Niederösterreich über die Grenzen hinaus nachhaltig an Strahlkraft gewinnen lässt. „Das große internationale Interesse an einem Besuch in der Landesgalerie ist bester Beweis dafür, dass Niederösterreichs Kulturszene in der Welt geschätzt wird“, freut sich EU-Landesrat Martin Eichtinger (re.).

Ein weiteres kulturelles Highlight fand anschließend beim Besuch des Abschlusskonzerts der Sommer-Tournee des „European-Youth-Orchesters“ (EUYO) in Grafenegg statt. „Das ‚European-Youth-Orchester‘ vereint engagierte junge Musiker aus ganz Europa und verkörpert im gemeinsamen Miteinander die höchsten Ideale der Europäischen Union“, ist Eichtinger begeistert, der Vorstandsmitglied des Orchesters ist. „Das ‚European-Youth-Orchester‘ zählt zu den bekanntesten Sinfonieorchestern der Welt und zeigt als europäischer Kulturbotschafter Europa von seiner schönsten Seite. Seit 2018 ist das EUYO in Grafenegg beheimatet und überzeugt in regelmäßigen Konzerten mit dem Esprit des jugendlichen Klangkörpers“, so Eichtinger.


Fotos: Bollwein
 

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Drei Bundespolitiker-Generationen aus Niederösterreich im Dialog

10.08.2019

Sie kommen alle drei aus dem Umland der Bundeshauptstadt Wien - der ehemalige Verteidigungsminister Robert Lichal aus Purkersdorf (links), der ehemalige Kanzleramtsminister Gernot Blümel aus Moosbrunn im Bezirk Schwechat (Mitte) und der langjährige Nationalratsabgeordnete Josef Höchtl aus Klosterneuburg (re.).

Der niederösterreichische politische Boden brachte wohl stets eine spezielle Form der politischen Arbeit hervor: möglichst viel Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern und dabei das „Ohr bei den Menschen“ zu haben.

Symbolisch dafür steht auch das Bild, vor dem sich kürzlich alle drei versammelten: vor dem legendären (Staatsvertrags-)Außenminister, Bundeskanzler und Landeshauptmann von Niederösterreich, Leopold Figl.

Foto: Jakob Glaser

 

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14. Bled Strategic Forum 2019 von 31. August bis 3. September

07.08.2019

Auch in diesem Jahr findet von 31. August bis 3. September 2019 die internationale Konferenz, das 14. Strategische Forum Bled, statt.

Der Titel des Forums lautet "Quellen der (In)Stabilität" und soll wie auch in den vergangenen Jahren und im Vorjahr (siehe Fotos aus 2018) zu Diskussionen über die Rolle von Quellen in Verbindung mit Frieden, Sicherheit, nachhaltiger Entwicklung und wirtschaftlichem Fortschritt anregen.

Unter den hochkarätigen Gästen und Rednern befinden sich u.a. Sloweniens Präsident H.E. Borut Pahor, die estische Präsidentin H.E. Kersti Kaljulaid und eine Vielzahl an europäischen Außenministern sowie Vertreter internationaler und High Level-Organisationen.

Infos:
bledstrategicforum.org


Fotos: Bled Strategic Forum
 

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Vanille ist vor Haselnuss und Schokolade beliebteste Eissorte 2019

04.08.2019

Die hochsommerlichen Temperaturen sorgen auch heuer wieder für Hochkonjunktur in den Eissalons. Um die beliebtesten Sorten zu bestimmen, wurde in den heimischen Eissalons nach den aktuellen Verkaufsschlagern gefragt.

„Auch 2019 wird das Ranking wieder vorwiegend von den Klassikern dominiert. Nach einem kleinen Ausrutscher vergangenes Jahr hat es auch Schokolade wieder in die Top 3 geschafft,“ kommentiert Andrew Nussbaumer, Branchensprecher der Eissalons in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), die aktuellen Umfrage-Ergebnisse.

Hinter den Top-3 Vanille, Haselnuss und Schokolade wird es mit Erdbeere, Zitrone und Mango fruchtig. Die Sorten Stracciatella, Pistazie, Cookies und Malaga runden das Topklassement ab.

„Neben den Klassikern gibt es immer wieder auch neue Geschmacksrichtungen wie z.B. das bei Kindern beliebte Einhorneis oder ein Krapfeneis zu entdecken. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich Varigato-Eissorten. Hier werden in das Eis zusätzlich noch diverse Saucen wie etwa Erdbeer, Karamell oder Nougat gestrudelt. Der Einfallsreichtum der Eismacherinnen und Eismacher im Hinblick auf neue Sorten ist riesig. Die Gäste wissen Aufwand und Kreativität zu schätzen und zeigen sich durchaus gerne experimentierfreudig,“ so Nussbaumer abschließend.


Foto: Adobe Stock
 

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Sinnliche Ergänzung im Andaz Vienna Am Belvedere

29.07.2019

Von der Lobby bis zum Rooftop ist das Andaz Vienna Am Belvedere seit seiner Eröffnung im April 2019 für den Ansatz bekannt, Tradition und Moderne auf Augenhöhe zu bringen. Im Restaurant "Eugen21" wird Wirtshausküche in die Zukunft geführt, dazu gibt es eine eigens für das Haus gebraute Biersorte, im Spa werden traditionelle Treatments auf die aktuellen Bedürfnisse maßgeschneidert und ganz oben in der "Aurora" angelangt genießt man an der offenen Feuerstelle Drinks mit Skandi-Einflüssen.

Nun ergänzt Andaz Vienna Am Belvedere seine Zimmer und Suiten um ein weiteres Sinneserlebnis und stattet die 303 Refugien mit Produkten der Saint Charles Apothekenwelt aus.

Es ist ein Verständnis für die direkte Umgebung und Kultur, das Andaz Vienna Am Belvedere den Begriff "Authentizität" völlig neuinterpretieren lässt. Jemand, der diesen Anspruch teilt, ist Alexander Ehrmann, der mit der Saint Charles Apothekenwelt die Tradition seiner Familie in sechster Generation neu erfand. Die Pflegelinie fügt sich – auch optisch – nahtlos in das Hotelkonzept: Kräuter aus lokalem Anbau, kultiviert mit modernen Erkenntnissen.

Für die Ausstattung setzt Andaz Vienna Am Belvedere fortan auf die Saint Charles Privatmischung. Auf den Zimmern zu finden sind ab sofort Conditioner, Shampoo, Shower Gel, Body Lotion und Handseife. In den Suiten – Zimmer ausgestattet mit einer Badewanne – steht ergänzend auch Badesalz zur Verfügung. Und auch im Spa stammen Sauna- und Massageöl aus der Saint Charles Apothecary.

In den Produkten wird der Duft einer Sinnesreise durch die Natur eingefangen: Befreiende Latschenkiefer und stimmungsaufhellendes Basilikum, elegant kombiniert mit der spritzig-fruchtigen Note von Grapefruit und kräftigendem Wacholder. Die Mixtur der Inhaltsstoffe, verpackt in klassisches Apothecary-Design, wird nun in allen 303 Zimmern genutzt.

„Die Produkte der Saint Charles Apothekenwelt sind für Andaz Vienna eine ideale Ergänzung, weil Saint Charles unsere Werte teilt: Tradition und Moderne treffen auf stilvollste Weise aufeinander“, zeigt sich Gözde Eren, General Managerin von Andaz Vienna Am Belvedere, begeistert. „Für Saint Charles war es eine Ehre die Privatmischung für alle Zimmer zur Verfügung zu stellen. Schnell hat sich herausgestellt, die Chemie zwischen Andaz Vienna und Saint Charles stimmt. Für einen Apotheker nicht ganz unerheblich“, fährt Alexander Ehrmann fort.


Foto: Robin König Media
 

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Volker Türk als neuer stv. UN-Generalsekretär vereidigt

26.07.2019

UNO-Generalsekretär António Guterres hat gestern, am 25. Juli, den Österreicher Volker Türk zum stellvertretenden Generalsekretär für "Strategische Koordinierung"vereidigt.

Türk, der seit 2015 als stellvertretender UN-Hochkommissar für Flüchtlinge (UNHCR) in Genf tätig war, löste im Juli den Chilenen Fabrizio Hochschild Drummond ab.

Auf seinem neuen Posten werde Türk "dafür sorgen, dass die strategische Analyse, die dem Generalsekretär von den Ressorts Politik, Friedenssicherung, nachhaltige Entwicklung, humanitäre Hilfe, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit in der Geschäftsstelle vorgelegt wird, kohärent ist".

Der gebürtige Linzer promovierte an der Universität Wien in Völkerrecht. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Völkerrecht der Universität Linz sowie am Institut für Strafrecht der Universität Linz. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen internationales Flüchtlingsrecht und Menschenrechte vorzuweisen.


Fotos: UN Photo/Evan Schneider
 

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Martin Selmayr als neuer EU-Botschafter in Wien ab November

25.07.2019

Die Europäische Kommission hat Martin Selmayr zum 1. August 2019 zum Sonderberater im Generalsekretariat und zum 1. November 2019 zum neuen Leiter ihrer Vertretung in Wien ernannt. Er folgt in Wien Jörg Wojahn, der nach Berlin gehen wird.

In seiner Funktion als Sonderberater wird Martin Selmayr Präsident Jean-Claude Juncker bis zum 31. Oktober 2019 weiterhin in zentralen strategischen Fragen zur Seite stehen.

Der aus Deutschland stammende Jurist kann auf 15 Jahre Erfahrung in Schlüsselpositionen innerhalb der EU-Kommission zurückblicken. Nach Tätigkeiten an der Universität Passau, in der Privatwirtschaft, bei der Europäischen Zentralbank und beim Internationalen Währungsfonds durchlief er ein Auswahlverfahren für Juristen und ist seit 2004 Kommissionsbeamter. Zunächst war er Sprecher für Informationsgesellschaft und Medien (2004-2010). 2010 wurde er Kabinettchef von Viviane Reding, EU-Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft sowie Kommissionsvizepräsidentin (2010-2014). 2014 ernannte das Kollegium Selmayr zum EU-Direktor bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung. Danach wurde er zunächst Leiter des Übergangsteams von Jean-Claude Juncker nach dessen Nominierung als Kandidat für das Amt des Kommissionspräsidenten und nach Junckers Amtsantritt als Präsident am 1. November 2014 dessen Kabinettchef. Seit März 2018 bekleidete er das Amt des 7. Generalsekretärs der Europäischen Kommission. In dieser Funktion war er insbesondere für die Vorbereitung des künftigen mehrjährigen Finanzrahmens und des am 1. Februar 2019 in Kraft getretenen Freihandelsabkommens zwischen der EU und Japan sowie für die Aushandlung und Umsetzung der gemeinsamen Erklärung von Präsident Juncker und Präsident Trump zur Handelsvereinbarung zwischen der EU und den USA vom 25. Juli 2018 zuständig

Selmayr wurde 2001 an der Universität Passau zum Doktor der Rechtswissenschaften promoviert. Er lehrt Europarecht mit den Schwerpunkten Wirtschafts- und Finanzrecht, EU- und US-Kartellrecht sowie EU-Datenschutzrecht an der Universität des Saarlandes und an der Donau-Universität Krems. Martin Selmayr studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Genf und Passau, am Londoner King's College und an der University of California in Berkeley und Davis.

Foto: Wikipedia (dt.)
 

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Salzburg Summit: Von der Wirtschaft für die Wirtschaft

24.07.2019

Die neue Salzburger Veranstaltung "Salzburg Summit", die von morgen, 25. Juli, bis Sonntag, 28. Juli, stattfinden wird, soll eine neue Plattform für den Austausch von Wirtschaft, Kultur und Politik mit Internationalen Sprecherinnen und Sprechern sowie europäischen Gästen für die Weichenstellungen einer europäischen Zukunft sein.

„Der erstmals im Juli stattfindende Salzburg Summit bringt als neues Format Top-Player aus Politik, Wirtschaft und Kultur zusammen. Gemeinsam werden Chancen und Herausforderungen für Europa in den Bereichen Innovation und Technologie für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft diskutiert, denn nur gemeinsam können wir diese auch meistern“, so Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV).

Der Salzburg Summit, organisiert von Industriellenvereinigung in Kooperation mit PR-Unternehmerin Gabi Spiegelfeld, steht als neue Plattform unter dem Generalthema „Innovationsstandort Europa – 5 vor 12?“. Das Besondere daran ist, dass die exklusiv ausgewählten 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – vor allem CEOs, Unternehmerinnen und Unternehmer – drei Tage lang zusammen in Salzburg verbringen, um neue Lösungsansätze zu diskutieren und an diesen zu arbeiten. Zusätzlich bekommen junge Persönlichkeiten die einzigartige Möglichkeit am Summit teilzunehmen, um neue Ideen und Sichtweisen einzubringen.

Neben technologischen und wirtschaftlichen Themen werden auch soziale und kulturelle Aspekte in den Summit eingebunden.

Für den Salzburg Summit ist ein junges ambitioniertes Team der Industriellenvereinigung zusammen mit Jungunternehmer Stefan Speiser in der Organisation am Start. Mehr als 20 internationale und hochkarätige Speaker tauschen sich in der Mozartstadt drei Tage lang über Innovation und neue Technologien aus. So diskutieren unter anderem Marcus Wallenberg, schwedischer Bankier und Industrieller, Reinhard Ploss, CEO von Infineon, Janneke van der Kamp, Global Head of Product & Portfolio Strategy von Novartis, Karl-Theodor zu Guttenberg, Chairman, Spitzberg Partners, Emma Marcegaglia, Chairwoman & CEO, Marcegaglia Holding S.p.A., Andreas Treichl, CEO Erste Group Bank AG, Georg Kopetz, Member of the Executive Board, TTTech, Paul Dujardin, CEO und Artistic Director des Centre for Fine Arts of Brussels (BOZAR) sowie Valentin Stalf, CEO und Co-Founder, N26. Moderiert wird die Veranstaltung von Corinna Milborn, Puls 4, Christian Rainer, PROFIL und Rainer Nowak, Die Presse.



Foto: Salzburg Tourismus/Günter Breitegger
 

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MedAustrons Kohlenstoffionen-Bestrahlung im Kampf gegen Krebs

23.07.2019

Seit mittlerweile zweieinhalb Jahren wird die Ionentherapie zur Krebsbehandlung erfolgreich bei MedAustron angewendet. Wurden die Patienten bisher ausschließlich mit Protonen behandelt, so steht ab sofort auch die Therapie mit Kohlenstoffionen zur Verfügung. Diese Form der Behandlung eröffnet neue Chancen bei bisher schwer oder gar nicht behandelbaren Tumoren.

MedAustron steigt damit endgültig in die Riege der weltweit nur sechs Zentren auf, die Tumore sowohl mit Protonen als auch mit Kohlenstoffionen bekämpfen können. Die Partikel- oder Ionentherapie als eine Form der Strahlentherapie ermöglicht es, die Strahlenbelastung im gesunden Gewebe rund um den Tumor zu senken und damit auch das Risiko für Nebenwirkungen und
Spätfolgen zu reduzieren. Das gilt sowohl für Protonen als auch Kohlenstoffionen – jene beiden
Teilchenarten, die dabei zur Anwendung kommen. Kohlenstoffionen bieten aber zusätzliche Vorteile
gegenüber Protonen, weil sie über eine höhere biologische Wirksamkeit verfügen. Das bedeutet, dass eine höhere biologische Strahlendosis im Tumor verabreicht werden kann und dadurch mehr
Zerstörungskraft in den Tumorzellen entfaltet wird.

Bei der heutigen Pressekonferenz informierten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, MedAustron Aufsichtsratsvorsitzender Mag. Klaus Schneeberger, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Eugen B. Hug und Wissenschaftlicher und Klinischer Direktor Kohlenstoffionen Dr. Piero Fossati über alle Besonderheiten der neuen Behandlungsform.

medaustron.at



Fotos: beigestellt

 

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news/IAEA-Generaldirektor Yukiya Amano verstorben339/1.jpg

IAEA-Generaldirektor Yukiya Amano verstorben

22.07.2019

Das Sekretariat der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) gab heute in tiefer Trauer bekannt, dass Generaldirektor Yukiya Amano verstorben ist.

Das Sekretariat teilte online auf der IAEA Homepage dessen jüngsten Überlegungen mit, die er in sein Schreiben an den Gouverneursrat aufnehmen wollte, um seine Entscheidung zum Rücktritt bekannt zu geben:

„Im vergangenen Jahrzehnt hat die Agentur dank der Unterstützung der Mitgliedstaaten und des Einsatzes von Mitarbeitern der Agentur konkrete Ergebnisse zur Erreichung des Ziels„ Atome für Frieden und Entwicklung “geliefert. Ich bin sehr stolz auf unsere Leistungen und danke den Mitarbeitern der Mitgliedstaaten und der Agentur. “

Der 72-jährige Japaner stand seit Dezember 2009 an der Spitze der in Wien ansässigen Behörde, die unter anderem die Einhaltung des internationalen Atomabkommens mit dem Iran überwacht. Die IAEA hat 171 Mitgliedsstaaten.



Foto: IAEA
 

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news/Bei mehr als 30°C Hitzekarenz im Hotel Schlosspark Mauerbach337/1.jpg

Bei mehr als 30°C: "Hitzekarenz" im Hotel Schlosspark Mauerbach

22.07.2019

Auch diese Woche wieder hat der Sommer die Stadt fest im Griff!

Egal ob im Büro oder zu Hause - ganz Wien schwitzt dieser Tage bei Temperaturen über 30 Grad. Wer sich Gutes tun will, gönnt sich eine „Hitzekarenz“! Diese können Sie im Hotel Schlosspark Mauerbach genießen - im Wienerwald, vor den Toren Wiens.

Geboten werden:

* Angenehme Temperaturen des Wienerwaldes
* kühle Nächte im klimatisierte Deluxe-Zimmer
* 5 Hektar Park mit Wasserläufen, Teiche und vielen schattigen Oasen
* Adults only – Ruhe und Entspannung
* Abkühlen im In- und Outdoorpool
* Kühlende Spa-Behandlungen mit der Ruhe und Kraft der Natur
* Genussmomente im Haubenrestaurant und der Parkterrasse
* Erfrischende Cocktails an der Bar
* Abendspaziergang an der frischen Luft

Das Package beinhaltet 1 Nacht im Deluxe-Doppelzimmer inkl. Frühstück und Abendessen sowie alle Schlosspark-Verwöhnleistungen. 100 % Abkühlung um 100 Euro pro Person und Nacht im Deluxe-Doppelzimmer
Gültig bis 31.08.19 nach Verfügbarkeit.

Buchungen & Infos unter www.schlosspark.at


Foto: Schlosspark Mauerbach
 

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Werke von Jan Van Eyck in Wien und 2020 in Gent zu sehen

20.07.2019

Im Kunsthistorischen Museum Wien wurde kürzlich die Ausstellung Jan van Eyck "Als Ich Can" eröffnet.
Die Kabinettausstellung zeigt drei von rund zwanzig erhaltenen Werken Jan van Eycks und bietet einen Einblick in die Kunst zur Zeit Herzog Philipps des Guten, als die Burgundischen Niederlande im 15. Jahrhundert eine einmalige Blütezeit der höfischen und städtischen Kultur erlebten.

Die Wiener Ausstellung gibt einen Vorgeschmack auf das kommende Jahr.

2020 würdigt das Museum der Schönen Künste Gent (MSK) den flämischen Meister Jan van
Eyck mit der bisher umfassendsten Ausstellung Van Eyck. Eine optische Revolution (01.02-30.04.2020).

Das Museum verspricht dem Besucher ein einmaliges Erlebnis, das van Eycks Welt und seinen revolutionären Blick greifbarer denn je macht.
Das Museum enthüllte am 10. Mai eine weitere Reihe von Kunstwerken, die im nächsten Jahr in
Gent zu sehen sein werden. Und damit wird deutlich: Mit neun Kunstwerken von van Eyck,
mehreren Werken aus seiner Werkstatt und über hundert internationalen Meisterwerken aus dem
Spätmittelalter hält das MSK schon jetzt sein Versprechen!
Van Eyck. Eine optische Revolution wird offiziell die größte Ausstellung zu Jan van Eyck aller Zeiten.
Nie zuvor wurden so viele Werke van Eycks an einem Ort ausgestellt. Für diejenigen, die immer
noch nicht überzeugt sein sollten, gibt das MSK die endgültige Liste aller ausgestellten Werke van
Eycks und der anderen Meisterwerke im Herbst bekannt.

Fotos: beigestellt
 

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ROBINSON Winterkatalog in neuem Design

15.07.2019

Blaue Federn mit besonderer Prägung zieren das Cover, eindrucksvolle Bilder schmücken die Seiten aus hellem Umweltpapier – der ROBINSON Winterkatalog für die Wintersaison 2019/2020 ist erschienen und erstrahlt im neuen Querformat in hochwertigem Design. Nicht nur optisch macht der Katalog etwas her, auch inhaltlich fährt er mit einigen Neuheiten auf: Modern gestaltete Seiten und überarbeitete Inhalte laden zum Stöbern ein. Angefangen bei der Philosophie und den Clubformaten über das Inklusiv-Versprechen bis hin zu den ROBINSON News – während die ersten Seiten durch die vielfältige ROBINSON Welt navigieren, erhalten Kunden im Folgenden nähere Details zu den jeweiligen Clubs. Dabei sind diese in die drei Clubformate FOR ALL, FOR FAMILY und FOR ADULTS ONLY unterteilt.

Beim Blättern durch das umfangreiche Aktivitäten-Angebot ist Fernweh garantiert. Während bislang ein separater Eventbeihefter dem Katalog beilag, sind die TOP Events in der neuen Katalogversion thematisch integriert und für den Kunden intuitiv auffindbar. Ob Wassersportliebhaber, Yoga-Fans oder Ski-Begeisterte – über die Aktivitäten-Seiten erhalten Kunden ohne langes Suchen eine Übersicht der TOP Events ihrer Lieblingssportart. Als Highlight winkt zum ersten Mal im ROBINSON Katalog ein Gewinnspiel mit einem einwöchigen Clubaufenthalt für zwei Personen im ROBINSON Club Khao Lak.

Egal ob Familie, Paar oder Alleinreisender – schnell sein lohnt sich: Wer noch bis zum 31.08.2019 seinen ROBINSON Winterurlaub 2019/2020 bucht, erhält einen Frühbucherrabatt von bis zu 20% auf den Clubpreis, nicht kombinierbar mit Langzeit-Ermäßigungen, begrenztes Kontingent.

Der Katalog ist ab sofort in allen TUI Reisebüros oder online unter www.robinson.com erhältlich.

 

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NÖ übernahm Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz

12.07.2019

Niederösterreich hat für das zweite Halbjahr 2019 den Vorsitz in der Landeshauptleutekonferenz von Kärnten übernommen. Im Rahmen eines Festaktes im Palais Niederösterreich in der Wiener Herrengasse wurde am heutigen Freitag der Vorsitz an Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner durch Landeshauptmann Peter Kaiser übergeben - quasi als Staffelübergabe (siehe Fotos). Niederösterreich wird den Vorsitz in der Landeshauptleutekonferenz bis Ende des Jahres innehaben. Gleichzeitig erfolgte die Übergabe des Vorsitzes im Bundesrat an Karl Bader. Er übernimmt die Funktion des Bundesrats-Präsidenten in den kommenden sechs Monaten von Ingo Appé (Kärnten).

Für Landeshauptfrau Mikl-Leitner ist die Landeshauptleute-Konferenz „ein gelungener Ausdruck eines föderalen Österreichs“. Föderalismus heiße für sie „voneinander lernen, miteinander reden und füreinander da zu sein“. In einem Zeitabschnitt, „in dem bundespolitisch einiges aus der Spur ist“, sei es umso wichtiger, dass die „Länder Kurs halten“. Die Länder seien mehr denn je „als Ort der Stabilität, als Garant der Sicherheit und als Motor der Weiterentwicklung“ gefordert. Das Motto des niederösterreichischen Vorsitzes lautet „Nahe an den Menschen. Bereit für die Zukunft“.

Am Beginn des Festaktes unterstrich Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein in ihren Grußworten die Bedeutung von „starken Gemeinden und starken Ländern, auf die man sich verlassen kann“. Der gesellschaftliche Wandel betreffe nahezu alle Lebensbereiche, Gemeinden und Länder seien bei der Bewältigung dieser Herausforderungen verlässliche Partner. „Bundesrat und Landeshauptleutekonferenz verbinden diese Kraft und sind auch ein Vorbild für das Miteinander“, so Bierlein.

Der Festveranstaltung im Palais Niederösterreich wohnten unter anderem zahlreiche Vertreter der gesetzgebenden Körperschaften und des diplomatischen Corps bei (siehe Foto ganz unten).

Fotos: NLK/Reinberger/Filzwieser
 

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Große Begeisterung bei "Oper im Steinbruch"-Premiere

11.07.2019

Für einen einzigartigen Abend sorgte die erstklassige und internationale Besetzung der Oper: Als großer Sympathieträger in Mozarts „Die Zauberflöte“ durfte Max Simonischek in neuer Dimension seiner großen Liebe zur Musik nachgehen, und voller Elan einen Papageno, ganz im Sinne von Librettist Emanuel Schikaneder, kreieren.

Doch was wäre Papageno ohne Papagena? Theresa Dax begeisterte mit bester Intonation und großer Ausstrahlung als Gegenpart zum beliebten Vogelfänger. Mit Ana Maria Labin stand eine ausgewiesene Mozart-Spezialistin als Pamina auf der Bühne, ihr zur Seite Attilio Glaser als international gefragter Tamino. Absoluter Höhepunkt klassischer Gesangskunst wurde von der Königin der Nacht geboten, die bei Danae Kontora in bewährten Händen lag. Ihrem Gegenspieler Sarastro wurde Luke Stoker (der schon als Sparafucile in „Rigoletto“ 2017 im Steinbruch einen großen Erfolg feierte) die nötige Basstiefe verliehen. Daneben standen viele weitere international gefragte SängerInnen auf der großen Steinbruchbühne: Elizabeth Reiter, Nina Tarandek und Maria-Luise Dreßen in den Rollen der 3 Damen, sowie Keith Bernard Stonum als Monostatos, Michael McCown als Priester und Uwe Schenker-Primus in der Rolle des Sprechers.

Großen Applaus erhielt das „Leading Team“ – Regie, Bühnenbild, Kostüme, Lichtkunst – für die atemberaubende künstlerische Gestaltung. Carolin Pienkos und Cornelius Obonya näherten sich als Regie-Duo der „Zauberflöte“ ganz aus dem Geiste Mozarts, in dem sie die Frage nach der Ursache des tiefen Konflikts zwischen Tag und Nacht, Frauen und Männern, Urtümlichem und geistig Aufgeklärtem, Tradition und Moderne stellten.

Mit dem Dirigenten Karsten Januschke kehrte ein „alter Bekannter“ in den Steinbruch St. Margarethen zurück. Nach Donizettis „Liebestrank“ 2016 dirigierte er „Die Zauberflöte“ mit einem Ensemble junger SpitzensängerInnen, die ihre Rollen auf vielen Bühnen der Welt bereits glaubhaft verkörpert haben. Wie schon in den letzten Jahren stand mit dem Philharmonia Chor Wien unter der Leitung von Walter Zeh ein herausragender und bewährter Klangkörper auf der Margarethener Bühne, musikalisch begleitet vom Orchester der Budapester Philharmonischen Gesellschaft.

TERMINE & INFORMATIONEN

Termine: 10. Juli bis 17. August 2019

Beginn: 20.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr

Dauer: ca. 3,5 Std. inklusive Pause

www.operimsteinbruch.at


Fotos: Armin Bardel


 

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Konzertante „Elisabeth“ auch 2020 vor Schloss Schönbrunn

09.07.2019

22.000 Menschen haben am vergangenen Wochenende ein Konzerterlebnis der Extra-Klasse erlebt. Die internationale Erfolgsproduktion „Elisabeth“ der Vereinigten Bühnen Wien (VBW) wurde im ausverkauften Ehrenhof des Schloss Schönbrunn am Original-Schauplatz gleich zweimal gezeigt. In den beiden konzertanten Aufführungen des packenden Musicals über Leben, Lieben und Leiden der österreichischen Kaiserin brillierten die Musical-Stars Pia Douwes und Mark Seibert in ihren Rollen als „Elisabeth“ und „Tod“. Die Shows wurden von den Vereinigten Bühnen Wien, einem Unternehmen der Wien Holding, in Zusammen­arbeit mit Semmel Concerts und Show Factory gezeigt.

Aufgrund des großartigen Erfolges wird „Elisabeth“ auch im nächsten Jahr wieder in Schönbrunn zu sehen sein. Und das gleich an drei Terminen und zwar am 25., 26. und 27. Juni 2020.
Tickets sind bereits jetzt unter www.musicalvienna.at sowie bei Wien-Ticket unter www.wien-ticket.at, im Wien-Ticket-Callcenter (01/588 85, täglich von 08.00 – 20.00 Uhr), im Wien-Ticket-Pavillon bei der Staatsoper (Herbert von Karajan Platz, 1010 Wien, täglich von 10.00 – 19.00 Uhr) und in allen weiteren Wien-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich.


Foto: VBW/ Showfactory Herwig Pramme
 

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Hafen Wien macht wieder mehr Umsatz und mehr Gewinn

03.07.2019

Die Bedeutung des Hafen Wien als nationale und internationale Warendrehscheibe an der Donau ist weiter gestiegen. Heute, Mittwoch, präsentierte Wien Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer gemeinsam mit den beiden Hafen-Geschäftsführern Doris Pulker-Rohrhofer und Fritz Lehr die Bilanz für das Jahr 2018.

Auch im Jahr 2018 hat sich der Hafen Wien wirtschaftlich erfolgreich entwickelt. In nahe­zu allen Geschäftsbereichen konnte das hohe Niveau des Vorjahres gehalten und teil­weise über­troffen werden. So schloss die Hafen Wien-Gruppe das Berichtsjahr 2018 mit 62,2 Mio. Euro Umsatz ab (2017: 58,1 Mio. Euro,+ 7,1 %). Auch beim Gewinn hat das Unter­nehmen neuerlich zugelegt. Er lag bei 14,9 Mio. Euro und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 % höher (2017: 14,8 Mio. Euro). Zu diesem ausgezeichneten Ergebnis im operativen Betrieb hat wie schon im Vorjahr das Geschäft aus Vermietung und Verpach­tung maßgeblich beigetragen.


Im Bild: Wien Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer mit den Hafen Wien-GeschäftsführerInnen Doris Pulker-Rohrhofer und Fritz Lehr (v.l.n.r. ).

Foto: Eva Kelety
 

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Finnland übernimmt EU-Ratsvorsitz

01.07.2019

Wie es der Turnus vorgibt, hat Finnland heute für ein halbes Jahr von Rumänien den Vorsitz der EU-Länder übernommen. Auf das Land im Norden der Europäischen Union warten einige schwierige Themen – vom Brexit bis zum EU-Finanzrahmen für 2021 bis 2027. Zudem will Finnland eigene Schwerpunkte setzen, vor allem den Klimaschutz.

Finnlands Ministerpräsident Antti Rinne (im Bild) hofft, dass es bis zum Jahresende gelingen wird, die EU auf eine klimaneutrale Wirtschaft bis 2050 festzulegen.

Die 28 EU-Länder wechseln sich alle sechs Monate ab. Das Land mit dem Ratsvorsitz leitet Sitzungen, setzt eigene Schwerpunkte und versucht zu vermitteln.


Quelle: orf.at
Fotos: European Union
 

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Jan Nast wird neuer Intendant der Wiener Symphoniker

01.07.2019

Die Mitgliederversammlung der Wiener Symphoniker hat in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat des Orchesters den deutschen Orchestermanager Jan Nast als Nachfolger Johannes Neuberts zum neuen Intendanten bestellt. Antreten wird Nast die Stelle am 1. Oktober 2019.

Jan Nast ist derzeit Orchesterdirektor der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Hier hat er in der Ära von Giuseppe Sinopoli begonnen und später mit Christian Thielemann als Chefdirigenten zusammengearbeitet. Außerdem hat Nast die Staatskapelle zum Residenz-Orchester der Salzburger Osterfestspiele gemacht. Der ausgebildete Hornist und Kulturmanager begann seine Karriere als Orchestergeschäftsführer beim Philharmonischen Orchester Freiburg im Breisgau.

„Mit Jan Nast ist es gelungen für mein Orchester einen Mann von internationaler Erfahrung und ausgezeichnetem Ruf zu gewinnen. Ich freue mich gleichermaßen, dass ich mit ihm mein Abschlussjahr als Chefdirigent der Wiener Symphoniker durchführen kann und dass mit ihm auch eine seriöse und vielversprechende Perspektive für die Zukunft gefunden wurde", kommentiert der amtierende Chefdirigent der Wiener Symphoniker Philippe Jordan die Entscheidung.


Foto: Oliver Killig
 

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Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella auf Staatsbesuch in Österreich

01.07.2019

Themen der gemeinsamen Pressekonferenz waren die guten bilateralen und wirtschaftlichen Beziehungen, Südtirol und die Situation der Europäischen Union nach den Wahlen. Der Bundespräsident dankte Präsident Mattarella, der als Witwer bei Besuchen dieser Art von seiner Tochter Laura begleitet wird, für sein Engagement in der Klimakrise und dafür, dass er einer der ersten Unterstützer der gemeinsamen Klimainitiative war und auch die aktuelle Fortsetzung der Initiative unterstützt.

Der Bundespräsident äußerte sich auch zur Kontroverse um die in Italien verhaftete Kapitänin des Flüchtlings-Rettungsschiffes "Sea Watch 3", Carola Rackete: "Die genauen Umstände des Falles sind mir nicht persönlich bekannt. Nur grundsätzlich scheint mir schon: Wenn ich in Österreich an einem Binnensee ein Boot in Not sehe und nicht zu Hilfe eile, dann werde ich bestraft wegen unterlassener Hilfeleistung - aber ich werde nicht dafür bestraft, wenn ich diese Hilfe leiste."

Italiens Präsident Sergio Mattarella hat die handelnden Personen im Konflikt um das Flüchtlings-Rettungsschiff "Sea Watch 3" dazu aufgerufen, "sich etwas im Ton zu mäßigen", um das tatsächliche Problem besser lösen zu können und das Migrationsproblem müsse von Europa "gemeinsam, mit Intelligenz - und mit Afrika" angegangen werden. Was die verhaftete Kapitänin der "Sea Watch 3" betrifft, verwies Staatspräsident Mattarella auf die in der Konstitution seines Landes verankerte "absolute" Gewaltentrennung: "Die italienische Justiz, die nun am Zug ist, ist völlig unabhängig, ich habe großes Vertrauen in sie."

Weitere Themen waren Südtirol sowie die wichtigen Handelsbeziehungen Österreichs mit Italien.


Fotos: Carina Karlovits/HBF und Peter Lechner/HBF
 

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Rekord-Läufer Kipchoge will Marathon-Schallmauer in Wien durchbrechen

27.06.2019

Olympiasieger Eliud Kipchoge will im Oktober im Wiener Prater die Zwei-Stunden-Schallmauer über die Marathon-Distanz unterbieten. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig und Vienna City Marathon-Veranstalter Wolfgang Konrad haben heute, Donnerstag, im Wiener Rathaus die Pläne für die sogenannte „Ineos 1:59 Challenge“ präsentiert. Der Rekordversuch soll auf der Prater-Hauptallee zwischen Lusthaus und Praterstern ausgetragen werden. Als Termin ist der 12. Oktober vorgesehen, es könnte aber noch Änderungen beim Datum geben.

Der Kenianer Kipchoge, Marathon-Olympiasieger in Rio 2016, hatte vor zwei Jahren den Rekord nur knapp verpasst, als er für die 42,195 Kilometer auf der Formel-1-Strecke in Monza 2:00:24 Stunden benötigte.

Das klare Bekenntnis von Bürgermeister Ludwig zu der Veranstaltung war mit ausschlaggebend dafür, dass Wien gegenüber London und Berlin mit der 4,3 Kilometer langen, völlig geraden und flachen Prater-Hauptallee den Vorzug erhalten hat. Marathon-Veranstalter Konrad nannte einen weiteren Grund für die Entscheidung, dass der Rekordversuch in Wien stattfinden wird: „Die hervorragende Zusammenarbeit in der Stadt, wie sie beim Vienna City Marathon etabliert ist, wird hier mit größtem Engagement fortgesetzt.“

Kipchoges Monza-Bestzeit wurde nicht als Weltrekord anerkannt, da Pacemaker ein- und ausgewechselt wurden. Das würde auch für einen etwaigen Rekord in Wien gelten, zirka 20 Pacemaker sollen sich während des Laufs abwechseln. „Die Stadt Wien heißt Eliud Kipchoge und sein Team willkommen. Ich bin mir sicher, dass ihn viele Wienerinnen und Wiener bei seinem Lauf in eine neue Dimension unterstützen werden“, erklärte der Stadtchef, der auch versprach: „Ich werde im Oktober sicher an der Strecke stehen und den Läufer tatkräftig anfeuern.“


Fotos: Christian Jobst/PID

 

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"50 Best Restaurants": Wiens Steirereck auf Platz 17

26.06.2019

Auf der in Gourmet-Kreisen und manchen Gastro-Kritikern recht umstrittenen und kürzlich veröffentlichten Liste „The World's 50 Best Restaurants“ landete das Mirazur in Menton an der Côte d’Azur mit Küchenchef Mauro Colagreco auf Platz 1.

Auf dem zweiten Platz findet sich das Noma aus Kopenhagen. Platz Drei geht an das Asador Etxebarri in Axbe in Spanien.

Die Top 10 der besten Restaurants der Welt 2019:

1. Mirazur, Menton, Frankreich
2. Noma, Kopenhagen, Dänemark
3. Asador Etxebarri, Axbe, Spanien
4. Gaggan, Bangkok, Thailand
5. Geranium, Kopenhagen, Dänemark
6. Central, Lima, Peru
7. Mugarritz, San Sebastian, Spanien
8. Arpège, Prais, Frankreich
9. Disfrutar, Barcelona, Spanien
10. Maido, Lima, Peru

Das Wiener Restaurant Steirereck der Familie Reitbauer unter Küchenchef Heinz Reitbauer wurde auf den tollen 17. Platz gereiht.

Foto: Steirereck GmbH
 

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Kühlende Hitzetipps der Orang-Utans im Tiergarten Schönbrunn

25.06.2019

Die Hitzewelle naht, doch die Orang-Utans im Tiergarten Schönbrunn lässt das im wahrsten Sinne des Wortes kalt. An heißen Tagen spielen Sol, Mota und Vladimir gerne mit Wasser. Das ist für das Trio Abkühlung und Beschäftigung zugleich. „Orang-Utans sind wie alle Menschenaffen wasserscheu. Sie baden nicht, um sich abzukühlen, aber mit Wasser spielen, bereitet ihnen viel Vergnügen“, erzählt Tiergartendirektorin Dagmar Schratter. Dazu bekommen die Orang-Utans eine kleine, robuste Wanne in die Außenanlage. Durch einen Gitterbereich füllen die Tierpfleger die Wanne mit Wasser und schon kann die Abkühlung beginnen. Großen Gefallen finden die Orang-Utans auch an einem Schlauch mit Löchern, aus dem Wasser in alle Richtungen spritzt.

Die Pfleger überlegen sich immer wieder Neues, um das Pritscheln spannend zu machen: von Bechern bis zu Badeenten. Die drei Tiere schätzen das Wasser auf unterschiedliche Art und Weise. Tierpfleger Fredi Maier: „Sol füllt gerne Becher mit Wasser an, trinkt zur Abkühlung ein paar Schlucke oder lässt sich das Wasser direkt aus dem Schlauch in den Mund laufen.“ Die fast 55 Jahre alte Mota geht es gemütlicher an. Sie lässt Schwämme vollsaugen, um sich dann mit ihnen in den Schatten zurückzuziehen und zu spielen. Am liebsten noch mit einem Tuch zugedeckt – als Sonnenschutz. Von Orang-Utans kann man einiges lernen. Das Männchen Vladimir beweist gerne seine Kraft. „Er wirft die Tonne so oft um, bis er von oben bis unten nass ist. Und wir gleich mit, wenn er besonders wild ist“, schmunzelt Maier.

Fotos: Daniel Zupanc
 

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Dänischer Botschafter zu Gast in der Grazer Burg

24.06.2019

Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer empfing kürzlich den dänischen Botschafter René Dinesen zum persönlichen Gespräch in den Räumlichkeiten der Grazer Burg.

Beide betonten die Gemeinsamkeiten im Bereich der Forschung und Bildung: „Wir sind hier ähnlich wie Dänemark mit unseren Bildungsstätten, mit unseren innovativen Unternehmen und mit vielen ausgezeichnet ausgebildeten Forscherinnen und Forschern. Da gibt es durchaus Parallelen", so der Landeshauptmann.

Besonders interessiert zeigte sich der dänische Botschafter am Prozess der Gemeindestrukturreform: Im Vergleich zur Steiermark hat Dänemark insgesamt 100 Gemeinden bei einer Gesamtbevölkerungszahl von 5,75 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern.

Der dänische Botschafter ist 1971 geboren und studierte Politikwissenschaft und internationale Beziehungen in Kopenhagen. Seit 2018 ist er dänischer Botschafter in Österreich, Slowenien, Slowakei, Albanien und Kosovo. Weiters ist er permanenter Vertreter in der OSCE und bei internationalen Organisationen in Wien.

Im Bild: LH Hermann Schützenhöfer mit dem dänischen Botschafter René Dinesen (v.l.) und unten mit Honorarkonsulin Friederike Weitzer (v.l.)


Fotos: steiermark.at/Leiß
 

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Eva Air bereits zum vierten Mal mit 5 Skytrax-Sternen ausgezeichnet

19.06.2019

Skytrax hat auf der Pariser Air Show seine World Airline Awards 2019 bekannt gegeben und Eva Air gehört einmal mehr zu den Gewinnern. Die private taiwanesische Airline wurde zum vierten Mal in Folge als 5-Sterne-Fluggesellschaft zertifiziert und gewann zwei Spitzenplätze für die weltbeste Kabinensauberkeit und das beste Bordcatering in der Economy Class. Darüber hinaus belegte Eva Air den 6. Platz unter den „Top 10 Airlines der Welt“.

Eva Air achtet auf hervorragende Gerichte in allen Klassen, ändert regelmäßig ihre Bordmenüs und verwendet saisonale Zutaten aus den Regionen, um besondere Speisen für ihre Passagiere zu kreieren. Dafür wurde die Airline erstmals mit dem ersten Platz für das beste Bordcatering in der Economy Klasse belohnt.

„Unser Ziel ist es, nicht nur ein Flugerlebnis zu bieten, das den 5-Sterne-Standards entspricht, sondern uns auch selbst herauszufordern und unsere Produkte zu verbessern, indem wir auf Details achten und die besten Dienstleistungen erbringen. Wir möchten, dass jede Reise mit Eva Air für jeden Passagier ein angenehmes Erlebnis wird “, so Eva Air-Präsident Clay Sun.

Derzeit bedient Eva Air mehr als 60 Destinationen auf vier Kontinenten (Asien, Australien, Europa und Amerika) mit über 80 Flugzeugen der Typen Boeing und Airbus.
Sie fliegt täglich nach Taipeh, jeden Montag, Donnerstag und Samstag nonstop und Dienstag, Mittwoch, Freitag und Sonntag via Bangkok. Eva Air bedient die Strecke Wien – (Bangkok) - Taipeh mit einem Boeing 787-9 „Dreamliner“.

Informationen und Buchungen:
evaair.com


Fotos: Eva Air

 

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Neues südfranzösisches Gastro-Flair mitten in Wien

19.06.2019

Südfrankreich steht für angenehme Düfte, ausgedehnte Abende und laue Nächte. Die mediterrane Lebensfreude der Menschen spiegelt sich in der Zubereitung der Gerichte wider, so auch in einem neuen Wiener Lokal.

Hinter dem Restaurant Tuya, nahe dem Stephansdom, stehen Andrea Palese und Richard Rios. Sie haben sich bereits in den Hotspots der Gastroszene wie Miami, London oder Dubai einen Namen gemacht. „Die Inspiration kommt von unseren Besuchen an der Cote d’Azur. Die Leidenschaft für die leichte, schmackhafte Cuisine wollten wir unbedingt nach Wien bringen“, erzählt Geschäftsführer Andrea Palese.

„Im Süden Frankreichs ist es Tradition, sich die Speisen im Rahmen der Familie zu teilen. Deswegen werden alle unsere Gerichte in der Mitte des Tisches in einer legeren Reihenfolge serviert”, so Palese. In der Küche hat Richard Rios das Sagen, der von einem internationalen Team unterstützt wird. Für seine Gerichte verwendet Rios nur die besten Zutaten aus Frankreich, Italien und dem Wiener Umland. Bis auf das Schnecken-Gericht verzichtet Rios, getreu der provenzialischen Zubereitung, bewusst auf Butter und verwendet ausschließlich Olivenöl. Die hauseigene Patisserie wird von der gebürtigen Österreicherin Desirée Kloiber geführt.

Der Innenbereich wurde von Mihai Popescu aus Bukarest gestaltet, der bereits einige gastronomische Konzepte entwickelt hat. In der Gesamtarchitektur ist die Liebe zum Detail sichtbar. Ein besonderes architektonisches Element ist beispielsweise der Boden aus handgefertigtem Terrazzo Marmor mit Goldeinsätzen.

Fotos: Philipp Lipiarski

 

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Wiener Staatsoper gründet Studio für junge Sängerinnen und Sänger

18.06.2019

Die Wiener Staatsoper wird mit Beginn der Direktionszeit von Bogdan Roščić und Musikdirektor Philippe Jordan im Herbst 2020 ein Studio für junge Opernsängerinnen und Opernsänger gründen. Dieses Nachwuchsprogramm unter der Leitung des Baritons Michael Kraus richtet sich an Künstlerinnen und Künstler mit abgeschlossener Gesangsausbildung, deren Talent und Können eine Karriere auf internationalem Niveau versprechen. Es wird ihnen die Möglichkeit bieten, die im Studium erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und von der Erfahrung etablierter Künstlerinnen und Künstler zu profitieren.

Das Studio der Wiener Staatsoper wird ausgewählten jungen Sängerinnen und Sängern ein zweijähriges musikalisches und szenisches Ausbildungsprogramm bieten. Den Mitgliedern werden Fortbildungen in allen für den künstlerischen Reifeprozess junger Gesangskünstlerinnen und -künstler relevanten Bereichen geboten. Daneben bekommen sie auch die Möglichkeit, auf der Bühne der Wiener Staatsoper erste Schritte im internationalen Opernbetrieb zu unternehmen. Es sind – je nach Eignung – Auftritte in kleinen und größeren Partien im regulären Spielbetrieb des Repertoires geplant. Nach Abschluss des Programms sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über all jene Fähigkeiten verfügen, die es ihnen ermöglichen, Teil einer erfolgreichen neuen Generation des internationalen Opernlebens zu sein.

Für das Programm können sich junge Sängerinnen und Sänger mit abgeschlossenem Gesangsstudium, die nach dem 1.1.1990 geboren wurden, über das über das Bewerbungsformular auf der Homepage der Wiener Staatsoper bewerben: www.wiener-staatsoper.at

Foto: Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn
 

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Skytrax Goldmedaille für Austrian Airlines

18.06.2019

Austrian Airlines konnte auch heuer wieder eine Top-Platzierung bei den renommierten Skytrax World Airline Awards 2019 erzielen, die heute, Dienstag, in Paris vergeben wurden. Die heimische Fluglinie sicherte sich den Weltmeister-Titel in der Kategorie ,,Best Premium Economy Class Onboard Catering”. Im Gesamtranking verbesserte sich Austrian Airlines und rückte einen Rang vor auf Platz 15.

Dazu Andreas Otto, CCO bei Austrian Airlines, der die Auszeichnung in Paris persönlich entgegennahm: „Wir bedanken uns bei unseren Passagieren für die Auszeichnung. Gemeinsam mit unserem Cateringpartner werden wir auch zukünftig auf Qualität setzen.“

Insgesamt belegten die Hub Airlines der Lufthansa Group vier erste Plätze bei den World Airline Awards. Lufthansa wurde zum dritten Mal in Folge zur „Best Airline in Europe“ und „Best Western European Airline“ gewählt. Für ihr Lounge Angebot holte sich SWISS den Spitzenplatz in der Kategorie „The World’s Best First Class Lounge“.

Foto: Skytrax Awards
 

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Europas kundenfreundlichster Airport ist Wien

17.06.2019

Der Flughafen Wien setzte sich zum vierten Mal bei den Skytrax-Awards in der Kategorie „Best Airport Staff in Europe“ als Gewinner durch. Über 13,5 Mio. Reisende bewerteten bei einer Passagierbefragung des internationalen Marktforschungsinstituts die Dienstleistungsorientierung, Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter in Wien als herausragend. Insgesamt steht der Flughafen Wien damit zum fünften Mal auf dem Skytrax-Podest: 4x als Gewinner des Awards „Best Airport Staff in Europe“, 1x auf dem zweiten Platz. Seit 2015 trägt der Wiener Flughafen außerdem das 4-Star-Prädikat von Skytrax.

„22.500 Beschäftigte leisten am Flughafen Wien täglich Herausragendes für ein angenehmes Reiseerlebnis aller Passagiere. Die Mitarbeiter des Flughafens, der Airlines, der Behörden und aller anderen Organisationen arbeiten standortweit sehr gut und eng zusammen. Wir freuen uns über diese tolle Auszeichnung, die der hohen Einsatzbereitschaft aller Beschäftigten am Airport zu verdanken ist“, so Mag. Julian Jäger und Dr. Günther Ofner, beide Vorstände der Flughafen Wien AG, die für die neue Funktionsperiode, beginnend am 1. Oktober 2020 und und einer Dauer bis 30. September 2025 wiederbestellt wurden.

Der Flughafen Wien steht bereits zum fünften Mal auf dem Skytrax-Podest: Auf Platz eins in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2019 und auf Platz zwei im Jahr 2018. Durchgesetzt hat sich Wien heuer gegen München und Amsterdam, die auf die Plätze zwei und drei verwiesen wurden. Im Gesamt-Ranking „World‘s Top 100 Airports“ ist der Wiener Flughafen auf Rang 19 platziert. Seit 2015 darf der Flughafen Wien außerdem das Qualitätsprädikat „4-Star-Airport“ von Skytrax führen.


Foto: Flughafen Wien
 

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25. Europa-Forum Wachau im Stift Göttweig von 13. bis 15. Juni 2019

15.06.2019

Bereits am Donnerstag des Europa-Forum Wachau am 13. Juni 2019 stand der Megatrend Digitalisierung sowie neue Technologien in der Medizin im Vordergrund. Bei Fachgesprächen und Vorträgen diskutierten EU-Landesrat Martin Eichtinger, Matthias Horx vom Zukunftsinstitut, Brian Anthony vom MIT Massachusetts und weitere Experten über die Chancen der Digitalisierung.

Niederösterreich sei bei der digitalen Weiterentwicklung des Gesundheitsbereichs auf einem sehr guten Weg. Seit Juni ist in Niederösterreich die E-Medikation flächendeckend ausgerollt. Dadurch werden Doppelverordnungen verhindert und Ärzte- und Apothekerpersonal bei der Diagnose durch fundiertes Datenmaterial unterstützt.

Im Rahmen des High Flyer Eve gaben 80 internationale Studenten und Jugendliche in der neuen Landesgalerie in Krems ihre Ideen zu einem gemeinsamen Europa zum Besten.

Bundesminister Alexander Schallenberg führte am Freitag aus, dass auch in Zeiten höchster innenpolitischer Spannung Europa im Mittelpunkt stehe, zeige, dass Österreich endgültig in Europa angekommen sei. „Österreich hat sich immer für ein starkes, schützendes und wettbewerbsfähiges Europa sowie für Stabilität in der Nachbarschaft eingesetzt. Österreich ist und bleibt Anwalt der Interessen am Westbalkan“, so Schallenberg.

Stift Göttweig stand auch am heutigen Samstag ganz im Zeichen des Europa-Forum Wachau. Nach der Begrüßung durch Landesrat Martin Eichtinger, Präsident des Europa Forums Wachau, und Ansprachen von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein, die sich bei ihrem ersten "außenpolitischen" Auftritt in ihrer Rede als "überzeugte Europäerin" präsentierte, standen Gesprächsrunden mit Arno Kompatscher, Landeshauptmann der Autonomen Provinz Bozen, und Olaf Heinrich, Bezirkstagspräsident von Niederbayern, sowie mit Zoran Zaev, Ministerpräsident der Republik Nordmazedonien, und EU-Kommissar Johannes Hahn auf dem Programm.


Fotos: NLK/ Reinberger bzw. Burchhart
 

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Offizieller Besuch des Staatspräsidenten der Republik Slowenien

14.06.2019

Wien und Ljubljana wollen nächstes Jahr gemeinsam des 100. Jahrestags der Kärntner Volksabstimmung gedenken. "Ich denke, dass es gut wäre, über den Vorschlag nachzudenken, eine gemeinsame Manifestation zu haben", sagte Sloweniens Präsident Borut Pahor am Donnerstag nach einem Treffen mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen in Wien. "Ich sehe das genauso wie Präsident Pahor", ergänzte dieser.

Er würde "mich freuen, wenn wir gemeinsam auch die eine oder andere Veranstaltung zu diesem Thema machen", sagte Van der Bellen. "Ich sehe jeden Grund, jetzt gemeinsam zu feiern, weil diese Grenze innerhalb der Europäischen Union de facto nicht mehr existiert", betonte er.

Pahor betonte ebenfalls, dass Österreich und Slowenien nun "die gleiche Heimat" hätten, nämlich die Europäische Union. Deshalb sehe er eine gemeinsame Feier als "guten Weg" an. Die beiden Präsidenten hatten bereits vor zwei Jahren ein symbolisches Zeichen gesetzt, indem sie in Klagenfurt gemeinsam an der Feier zum 60. Jahrestag der Gründung des Bundesgymnasiums für Slowenen teilnahmen.

Van der Bellen hatte Pahor am Donnerstagvormittag mit militärischen Ehren am Inneren Burghof empfangen. Es ist der erste offizielle Besuch des slowenischen Präsidenten bei seinem Amtskollegen. Auf dem Programm standen noch Treffen mit Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka sowie der Besuch eines Plus-Energie-Bürohauses der Technischen Universität Wien, das als Vorzeigeprojekt für klimafreundliches Bauen gilt.


Fotos: Carina Karlovits/HBF und Peter Lechner/HBF
 

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Team Austria Abend im Studio 44 für zweite Europaspiele in Minsk

07.06.2019

Hoher Besuch beim Galaabend für das „Team Austria der European Games 2019“ im Studio 44: Finanz- und Sportminister Eduard Müller ließ es sich nicht nehmen den 56 Athletinnen und Athleten viel Erfolg für die Spiele, die vom 21. bis 30. Juni in der weißrussischen Hauptstadt Minsk stattfinden, zu wünschen.

I.E. Dr. Alina Kupchyna, Botschafterin Belarus in Österreich erklärte in ihrer Ansprache, dass Weißrussland sehr glücklich sei, Gastgeber der zweiten Europaspiele zu sein. „Belarus ist für viele ein unbekanntes Land. Die Europaspiele sind eine gute Gelegenheit das Land und seine Menschen kennenzulernen. Wir freuen uns auf die besten Sportler und Sportlerinnen Europas. Und ganz besonders auf das Team Austria.“ Die Republik Belarus sei ein dynamisches Land, das nicht nur mit Geschichte, Kultur und ausgezeichneter Küche punkten könne, sondern auch ein perfekter Platz für Unternehmen, so die Botschafterin weiter. "Österreich ist der zweitgrößte Investor in Belarus, mehr als 80 Firmen sind in Minsk ansässig", bekräftigte Botschafterin Alena Kupchyna abschließend.



Fotos: APA-Fotoservice/Hautzinger

 

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Österreichischer Spitzendiplomat S.E. Albert Rohan verstorben

05.06.2019

„Mit dem Ableben von Albert Rohan verliert Österreich einen seiner profiliertesten Diplomaten. Meine zutiefst empfundene Anteilnahme gilt seiner Frau Monika und der Familie. Für die österreichische Diplomatie, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Außenministeriums und auch für mich persönlich, bedeutet sein Ableben den Verlust eines großen Vorbildes“, so Außenminister Alexander Schallenberg.

S.E. Albert Rohan hat als Spitzendiplomat, als Generalsekretär des Außenministeriums und in zahlreichen internationalen Funktionen die österreichische Außenpolitik entscheidend mitgeprägt.Er hat bereits in den 1990er Jahren Österreichs vorausschauende Balkanpolitik maßgeblich mitgestaltet, mit dem Ziel der Befriedung und der Entwicklung einer europäischen Perspektive für diese für Österreich so wichtige Region.

Rohan wurde 1936 im niederösterreichischen Melk geboren, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien sowie am Europakolleg im belgischen Brügge. 1963 trat er in den höheren auswärtigen Dienst sein, wo er u.a. an den Botschaften in Belgrad und London tätig war. 1977 wurde Albert Rohan Leiter des Kabinetts des damaligen UNO-Generalsekretärs Kurt Waldheim in New York.
Es folgten weitere diplomatische Spitzenpositionen, u.a. als österreichischer Botschafter in Buenos Aires und 1996 schließlich die Bestellung zum Generalsekretär des österreichischen Außenministeriums.
An der Seite des UNO-Beauftragten Martti Ahtisaaris leistete Rohan 2006 einen wesentlichen Beitrag für die Verhandlungen zum künftigen Status der unter UNO-Verwaltung stehenden serbischen Provinz Kosovo.

Botschafter Albert Rohan war Präsident der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft, Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik und Gründungsmitglied des European Council on Foreign Relations. 2001 wurde ihm das Große Silberne Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. 2002 erschien sein Buch „Diplomat am Rande der Weltpolitik. Begegnungen, Beobachtungen, Erkenntnisse“.


Foto: Wikipedia/Franz Johann Morgenbesser
 

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Informelles Treffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter in Linz

04.06.2019

Bei einem informellen Treffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen, trafen Großherzog Henri von Luxemburg, König Philippe von Belgien, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident Ueli Maurer und Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein einander in Linz.

Am Montag, den 3. Juni, wurde das Ars Electronica Center besucht.

Am Tag darauf, den 4. Juni, kam man im LENTOS Kunstmuseum Linz zusammen. Dabei kam es zu
einem Gespräch der Staatsoberhäupter zum Thema „Demokratie und digitale Gesellschaft“.
Als Conclusio stellte Bundespräsident Alexander Van der Bellen fest: "Wir in Europa müssen alles tun, damit unsere Grundwerte, Demokratie, das Recht auf Privatsphäre und das soziale Miteinander den Weg bestimmen, nicht nur das technisch Mögliche."


Fotos: Peter Lechner/ HBF
 

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Die Welt zu Gast am MCI Innsbruck

04.06.2019

An der Unternehmerischen Hochschule® geht ein überaus erfolgreiches akademisches Jahr mit beeindruckenden „Distinguished Guest Lectures“ dem Höhepunkt zu: Auch im Studienjahr 2018/19 haben EU-Kommissare, Staatsoberhäupter, Premierminister, Vorstandsvorsitzende und Führungspersönlichkeiten von Rang im Wochentakt Studierenden, Alumni, Partnern und Gästen wertvolle Impulse vermittelt, Perspektiven eröffnet und den kritischen Dialog gefördert. Die Reihe gilt als die beste akademische Vortragsreihe Europas und findet weltweite Beachtung.

Den Abschluss und Höhepunkt des laufenden akademischen Jahres bildet der akademische Gastvortrag von Bundespräsident a. D. Heinz Fischer im Rahmen des MCI Alumni Weekends am 14. Juni, welchem angesichts der aktuellen Ereignisse besondere Bedeutung zukommt. Seit Start der akademischen Vortragsreihe haben rund 700 Persönlichkeiten von Rang das MCI beehrt.

Darunter waren u.a.
· Andrej Babiš, tschechischer Premierminister

· Helmut Fallmann, Mitglied des Vorstandes der Fabasoft AG, Linz

· Franz Fischler, Präsident des Europäischen Forums Alpbach (siehe Foto oben)

· Wolfgang Anzengruber, Generaldirektor der VERBUND AG

· Bettina Würth, Vorsitzende des Beirates der weltweiten Würth Gruppe

· Edward Snowden, Whistleblower (Foto Mitte)

· Daniel Krauss, Gründer & CTO von Flixbus

· Daria Illy, Mitglied des Vorstands, Illycaffè S.p.A., CEO, Mitaca S.r.l

· Wolfgang Anzengruber, Generaldirektor der VERBUND AG

· Frederik Willem de Klerk, Staatspräsident a.D. der Republik Südafrika und Friedensnobelpreisträger

sowie die Botschafter/innen:

· Talya Lador-Fresher, Israelische Botschafterin in Österreich

· Trevor Traina, US-Botschafter in Österreich

· Li Xiaosi, Botschafter der Volksrepublik China in Österreich

Die Vorsitzende von MCI Alumni & Friends Bettina Stichauner und MCI-Rektor Andreas Altmann sind sich einig: „Am MCI ist die Welt zu Gast: Unseren Studierenden, Alumni & Partnern bieten sich unschätzbare Perspektiven, Impulse und Möglichkeiten des Dialogs. Wir freuen uns riesig, dass es immer wieder gelingt, Persönlichkeiten von Rang nach Innsbruck zu holen.“

Dies ist auch deshalb bemerkenswert, weil eine „Distinguished Guest Lecture“ ehrenamtlich erfolgt (ausgenommen Wirtschaftsforen). Die „Distinguished Guest Lectures“ sind bei bestätigter Anmeldung öffentlich und kostenfrei zugänglich.

Anmeldung: alumni@mci.edu

Vorschau: https://www.mci.edu/de/alumni/events


Fotos: MCI




 

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Ernennung & Angelobung der neuen Bundesregierung

03.06.2019

Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat heute, Montag, die neue Frau Bundeskanzlerin, Brigitte Bierlein, sowie auf deren Vorschlag, gemäß Artikel 70 Absatz 1 B-VG, folgende 12 Personen angelobt:

Herrn Clemens Jabloner zum Vizekanzler und zum Bundesminister für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz,

Frau Elisabeth Udolf-Strobl zur Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort,

Frau Maria Patek zur Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus,

Frau Brigitte Zarfl zur Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz,

Herrn Eduard Müller zum Bundesminister für Finanzen,

Herrn Thomas Starlinger zum Bundesminister für Landesverteidigung,

Herrn Wolfgang Peschorn zum Bundesminister für Inneres,

Herrn Andreas Reichhardt zum Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie,

Herrn Alexander Schallenberg zum Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres

sowie Frau Iris Eliisa Rauskala zur Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Forschung.

Weiters betraute er Herrn Eduard Müller gemäß Artikel 70 Absatz 1 in Verbindung mit Artikel 77 Absatz 4 des Bundes-Verfassungsgesetzes mit der Leitung des Bundesministeriums für öffentlichen Dienst und Sport.

und gemäß Artikel 70 Absatz 1 in Verbindung mit Artikel 78 Absatz 1 des Bundes-Verfassungsgesetzes Frau Ines Stilling zur Bundesministerin ohne Portefeuille.


Die Angelobten werden bis zur Nationalratswahl im September tätig sein.


Fotos: Carina Karlovits/HBF und Peter Lechner/HBF
 

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Wiener Symphoniker geben Open-Air Konzert im Museumsquartier

31.05.2019

Seit mittlerweile drei Jahren zählt das Open-Air Konzert der Wiener Symphoniker im MQ Haupthof zu den Programmhighlights im MuseumsQuartier. Dieses Jahr findet das Konzert heute, Freitag, 31.05., ab 20.30 Uhr statt. Der Eintritt ist wie immer frei.

Unter der Leitung von Dirigentin Speranza Scappucci werden die Besucher eine italienische Nacht erleben. Italienische Flair versprechen sie dabei mit Werken von Giuseppe Verdi (Ouvertüre zur Oper „La Forza del Destino“) und Giocacchino Rossini (Ouvertüre zur Oper „Guillaume Tell“).
Außerdem stehen Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Johann Strauss („Wo die Zitronen blüh’n“, Walzer op. 364 und „Melodien - Quadrille“ nach Motiven von G. Verdi op. 112) auf dem Programm.

Mit „Wiener Klassik“ startet der Juni für die Wiener Symphoniker im Wiener Konzerthaus (siehe Foto links, am 1./2./3.).
Rudolf Buchbinder, einer ihrer wichtigsten Interpreten, präsentiert zu Beginn des Monats Klavierkonzerte der drei großen Komponisten dieser Epoche: das Konzert für Klavier und Orchester Nr. 11 D-Dur Hob. XVIII:11 von Joseph Haydn, das Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25 C-Dur KV 503 von Wolfgang Amadeus Mozart und das Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15 von Ludwig van Beethoven.

Unter dem Motto „ORCHESTER FÜR ALLE – IHR ORCHESTER IN BEWEGUNG“ steht am 5. Juni der zweite bundesweite Aktionstag für Musikvermittlung an. Mitglieder der österreichischen Berufsorchester begeben sich in den Hauptstädten aller Bundesländer an öffentliche Orte wie Bahnhöfe, Plätze und den öffentlichen Nahverkehr, spielen auf, informieren und laden zum interaktiven Austausch ein. Ensembles der Wiener Symphoniker sind dabei an Wiener U-Bahnhöfen und in einer eigenen Straßenbahn zu erleben.


Foto: Matthias Heschl, Stefan Olah
 

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100 Jahre Hilton Hotels – 44 Jahre Hilton in Österreich

31.05.2019

Hilton, die erste globale Hotelkette der Welt, feiert heute, am 31. Mai 2019 ihren 100. Geburtstag. Am Standort Wien gibt es Hilton mit dem Hilton Vienna am Stadtpark seit bereits 44 Jahren.

Gegründet von Conrad Hilton mit seinem ersten Hotel in Cisco (Texas, USA), verfügt Hilton nun im 100. Entstehungsjahr über mehr als 5.600 Hotels in 113 Ländern. Die Innovationen setzen sich 2019 mit digitalen Annehmlichkeiten wie einer eigenen Smartphone-App für den Zimmerschlüssel, TV, Zimmertemperatur und Beleuchtung fort. Hilton, mit seinen 17 verschiedenen Marken, wird sich bis 2020 noch auf weitere 20 Länder ausdehnen. Schon jetzt ist jede fünfte Hoteleröffnung in der Welt ein Hilton Hotel.

In den vergangenen sechs Monaten hat die Hotelkette drei neue Marken auf den Markt gebracht: „Motto by Hilton“, eine einzigartige Lifestyle-Marke, die mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis und guter Lage punktet, „Signia Hilton“, eine dynamische neue Marke mit exzellentem Konferenz-Angebot für den gehobenen Geschäftsreisenden, und „LXR“, eine Luxury Collection, die einzigartige Qualität und Service, verbunden mit lokaler Kultur und Tradition bietet.

In Wien eröffnete im September 1975 das Hilton Vienna am Stadtpark. Es ist mit aktuell 579 Zimmern Österreichs größtes Hotel und das größte Hilton Hotel in Europa. 1988 wird das Designerhotel Hilton Vienna Plaza am Schottenring eröffnet. 2002 folgt die Übernahme des Scandic Crown Hotels als Hilton Vienna Danube Waterfront. Im selben Jahr schließt das Hilton Vienna am Stadtpark seine Pforten und wird nach 14-monatiger Bauzeit unter der Planung von Architekt Hans Hollein nach umfassender Renovierung und Zubau eines neuen Konferenzzentrums im Mai 2004 glanzvoll wiedereröffnet. Im Jahr 2011 wird das Hilton Vienna Danube Waterfront generalsaniert und mit einem neuen, großen Konferenzsaal versehen. 2014 wird das Hilton Vienna Plaza einer Generalrenovierung unterzogen und eröffnet das neue Restaurant ÉMILE.

Aktuell wird das Hilton Vienna am Stadtpark um 74 neue, hochwertig ausgestattete Zimmer erweitert. Dadurch wird die für Kongressveranstalter bedeutende Grenze von 600 Zimmern unter einem Dach überschritten, wodurch das Hotel zusätzlich an Attraktivität gewinnen wird. Neben den Zimmern werden auch die öffentlichen Flächen des Hotels inklusive aller Konferenz-, Meeting- und Veranstaltungsflächen modernisiert und mit innovativem Design und neuester Technik ausgestattet. Auch die Executive Lounge erhält ein Upgrade und wird außerdem vergrößert. Ein Schwerpunkt der Modernisierung liegt auf der Neukonzeption der Lobby sowie des Gastrobereichs im Erdgeschoss des Hotels. Ziel der innovativen Neugestaltung ist es, nach dem Vorbild internationaler Trends, eine Verbindung vom Hotel zur belebten Umgebung und der Innenstadt zu schaffen, um den Austausch der Gäste mit den Wienern zu intensivieren und gleichzeitig der lokalen Community ein hochwertiges gastronomisches Angebot zu bieten. Die Fertigstellung ist für Mitte 2020 geplant.

In Tirol eröffnete Hilton im Winter 2018 das Grand Tirolia Hotel Kitzbühel – Curio Collection by Hilton.


Fotos: Hilton Hotels & Resorts

 

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Vienna International Center feiert 40. Geburtstag

28.05.2019

Das Hauptquartier der Vereinten Nationen in Wien feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen und steht für vier Jahrzehnte Diplomatie im Herzen Europas. Das Vienna International Centre (VIC), auch bekannt als "UNO City", wurde am 23. August 1979 offiziell eingeweiht. Heute arbeiten rund 5.000 Mitarbeiter aus über 125 Ländern daran, das Leben der Menschen auf der ganzen Welt durch die Vereinten Nationen zu verbessern.
Anlässlich dieses Jubiläums sind mehrere Veranstaltungen übers Jahr geplant.

Das Gebäude besteht aus sechs Bürotürmen, von denen der höchste 120 Meter hoch ist, und zwei Konferenzgebäuden. Zu den weiteren Einrichtungen des VIC gehören ein medizinisches Zentrum, eine Bibliothek, eine Küche, eine Cafeteria, ein Restaurant, eine Post und eine Bank. Besucher und Mitarbeiter können sich mit einem von 45 Personenaufzügen und sieben Rolltreppen durch das Gebäude bewegen.

Seit 2015 ist das VIC klimaneutral. Zu den 2.500 Stellplätzen gehören Ladestationen für Elektrofahrzeuge, die zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben werden.

UN-General-Sekretär António Guterres besuchte das VIC, die Brunnenpassage, wo er UN-Friedensbotschafter Yo-Yo Ma traf, sowie war er Gast bei Wiens Bürgermeister Michael Ludwig.
 

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Ein "Nordischer Sommerball" zum 20-jährigen VÖNL-Jubiläum

28.05.2019

Der Verband Österreich-Nordische Länder (VÖNL) feiert heuer sein 20-jähriges Jubiläum. Als Höhepunkt organisiert der VÖNL den bereits 2. "Nordischen Sommerball", der am 14. Juni 2019 stattfinden wird.

Mit diesem Ball will der VÖNL die österreichisch-nordische Zusammenarbeit hervorheben und die Traditionen eines österreichischen Balles zeigen.
Der Nordische Sommerball wird im barocken Palais Schönburg, im 4. Wiener Gemeindebezirk, stattfinden. Mit seinen eleganten Räumlichkeiten und dem prächtigen Garten bietet das Palais die ideale Atmosphäre für eine beschwingte sommerliche Ballnacht, voller Tanz und Musik.

Das Orchester wird tanzbegeisterte Gäste jeden Alters im Ballsaal begleiten, während der Lounge-Bereich im Erdgeschoß zusätzlich für Unterhaltung und Entspannung sorgen wird.

Weitere Höhepunkte des Abends:

22:30 Uhr
Kellergeigen: Slängpolska-Vorführung und Workshop

00:00 Uhr
Mitternachtseinlage

Preisverlosung

Auftritt: Nordic Stalking - Skandinavischer Chor Wien

Publikumsquadrille

01:00 Uhr Eröffnung der Disco mit DJ Derksen


Dieses Jahr neu beim Nordischen Sommerball ist der Stylingcorner für Damen: Lassen Sie sich von den Profis von KARIN VAN VLIET - MAKE UP STUDIO schminken und holen Sie sich Tipps und Tricks für Ihr persönliches Ball-Make-up.


Weitere Infos sowie Karten-Bestellung:
nordischerball.at


Fotos: Nordischer Ball, beigestellt
 

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„150 Jahre Opernhaus am Ring“: Jubiläumskonzert vor der Oper

27.05.2019

Über 10.000 begeisterte Besucher feierten gestern, Sonntag, den 26. Mai 2019 den 150. Geburtstag des Hauses am Ring beim „Jubiläumskonzert vor der Oper“. Gemeinsam mit dem Ensemble, internationalen Gastsolisten, dem Orchester und dem Chor der Wiener Staatsoper unter der musikalischen Leitung von Marco Armiliato wurde der Herbert von Karajan-Platz/Opernring bei freiem Zugang bespielt – als Überraschung für das Publikum wurden einige Programmpunkte von der Terrasse der Wiener Staatsoper und von Balkonen des Hotel Bristol gegeben.

Die Opernstars KS Nina Stemme, KS Tomasz Konieczny, Jongmin Park, Olga Bezsmertna, Erwin Schrott, Valentina Nafornita, Benjamin Bernheim, Camilla Nylund, KS Ferruccio Furlanetto, KS Roberto Alagna, Aleksandra Kurzak, Stephanie Houtzeel, Chen Reiss, Günther Groissböck und Sonya Yoncheva präsentierten ein Programm quer durch die Opernliteratur mit Werken von Wagner, Beethoven, Verdi, Mozart, Massenet, Korngold, Dvořák, Strauss, Tschaikowski, Gounod, Halévy und Puccini; durch den Abend führte Barbara Rett.

Das „Jubiläumskonzert vor der Oper“ wurde auf Riesenleinwände in alle österreichischen Landeshauptstädte übertragen sowie live auf ORF III, ARTE und via Livestream der Wiener Staatsoper in die ganze Welt.



Fotos: Wiener Staatsoper - Michael Poehn bzw. Ashley Taylor



 

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Landesgalerie Niederösterreich wurde festlich eröffnet

27.05.2019

Als „Schaufenster für die Kunstsammlungen unseres Landes“ und als „einzigartige Bühne“, wo einzigartige Künstlerinnen und Künstler präsentiert werden, bezeichnete Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die neue Landesgalerie Niederösterreich beim Eröffnungsfestakt. Damit werde „unsere Museumslandschaft“ völlig neu geordnet und „ein Meilenstein“ für die Positionierung des Kunst- und Kulturlandes Niederösterreich gesetzt. Für die Landeshauptfrau ist die Landesgalerie mit ihrem „viel beachteten nationalen und internationalen Stellenwert“ auch ein wichtiger Baustein für die Bewerbung zur Kulturhauptstadt-Region Europas für das Jahr 2024.

Die Landesgalerie sei auch „Ausdruck unserer offenen gelebten Kulturpolitik, in der die „Kunstschätze unseres Landes“ für alle Menschen zugänglich gemacht werde, sagte die Landeshauptfrau. Das Land Niederösterreich verfüge in seiner Landessammlung über eine umfangreiche Kollektion mit rund 100.000 Kunstwerken, informierte Mikl-Leitner. Hier werde die „Kunst unseres Landes und die Kunst unserer Zeit spürbar und erlebbar gemacht“. Und hier würden sich Tradition und Moderne auf harmonische Weise ergänzen.

Landeshauptmann a. D. Erwin Pröll erinnerte an die intensiven Diskussionen in der Entstehungsgeschichte der Landesgalerie. Mit dem Ziel, Architektur und Natur in Harmonie in Einklang zu bringen. Niederösterreich sei heute ein Land mit einer reichhaltigen Geschichte, aber auch mit Zukunftsperspektiven und großem Selbstbewusstsein. Pröll: „Mit der Landesgalerie wurde etwas Besonderes geschaffen, das Hoffnung und Zuversicht signalisiert.“

Direktor Christian Bauer informierte in einem Statement zum Auftrag und Inhalt des neuen Museums, Architekt Berhard Marte zum Raumangebot und zur Raumerfahrung für Kunst.

Beim „Grand Opening“ am Samstag, 25. Mai, und am Sonntag, 26. Mai, gab es für insgesamt 18 Stunden freien Eintritt, verbunden mit einem Sommerfest auf dem Museumsplatz. Geöffnet hat die Landesgalerie von Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr (im Winter bis 17 Uhr).


Fotos: Landesgalerie Niederösterreich/APA-Fotoservice/Schedl; MarteMarte
 

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Campus-Vienna-Biocenter als fünfter room4rent Standort eröffnet

27.05.2019

In unmittelbarer Nachbarschaft zum künftigen Biologiezentrum der Universität Wien und weiteren bedeutenden Forschungseinrichtungen Österreichs, im Stadtteil Neu Marx im
3. Wiener Gemeindebezirk, wurde am 1. April der neue room4rent-Standort mit 148 Serviced Apartments eröffnet.

FÜNFTER STANDORT IN WIEN
Der Campus Vienna Biocenter mit seinen Forschungseinrichtungen als Hot Spot der Life Sciences, wird aktuell von rund 1.400 Wissenschaftlern und über 700 Studenten genutzt. In Neu Marx leben und arbeiten bereits heute - auf rund 37 Hektar, in 100 Unternehmen und Institutionen - mehr als 15.000 Menschen. room4rent ergänzt mit voll möblierten Serviced Apartments, attraktiven Zusatzleistungen und einem Concierge-Service das Angebot an leistbarem, modernen und temporären Wohnraum für Private wie Unternehmen, lehrende und Studierende.

WOHNEN AUF ZEIT
Mit diesem Slogan bietet room4rent - eine Marke der ÖSW Gruppe - Serviced Apartments für alle mit temporärem Wohnbedarf. Die digitale Buchungsplattform (room4rent.at) stellt sowohl Interessenten als auch bestehenden Mietern, relevante Informationen zur Verfügung und erlaubt die Verwaltung der persönlichen Buchungen.

room4rent bietet eine komfortable Lösung für geänderte Lebensbedingungen: Rasch verfügbare, provisionsfreie, möblierte und servicierte Apartments für einen Zeitraum ab zwei Monaten bis zu zwei Jahren. Beliebte Serviceleistungen wie Wäscheservice, Wellness & Fitness oder Küchenzubehör können individuell zusätzlich gebucht werden. Alle Einheiten werden durch einen privaten Freiraum optimal ergänzt. Ein besonderes Plus ist der hauseigene Concierge, der an allen Standorten als erste Anlaufstelle dient und den Alltag erheblich erleichtert.



Fotos: Hertha Hurnaus, RLP Rüdiger Lainer + Partner

 

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Willkommen beim Concordia Ball 2019 – "Una Notte Italiana"

25.05.2019

Der Presseclub Concordia lädt am 14. Juni 2019 zu einer rauschenden Ballnacht in das prunkvolle Wiener Rathaus. Programm-Highlights sind u.a. das Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper Mariam Battistelli sowie die von Journalisten gegründete Band ‚I Ragazzi Cattivi‘ aka. ‚The Mauvais Garçons‘. Der einzige Sommerball Wiens verknüpft feinste Wiener Balltradition mit italienischem Charme und echtem Tanzvergnügen.

Die Concordia, ältester Presseclub der Welt und seit 1859 ‚Hüterin der Öffentlichkeit‘, lädt wieder zu einer rauschenden Ballnacht ins Wiener Rathaus. Der traditionsreiche Ball wurde nach seiner Gründung 1863 rasch zu einem Fixpunkt des gesellschaftlichen Lebens. „Berühmtheiten aus Politik, Gesellschaft und Kunst“ machten aus dem Concordia Ball „die Krone der Elitebälle“, wie die ‚Morgenpost‘ 1865 schrieb. Bis heute lädt der Concordia Ball nicht nur zum Tanz, sondern auch zum Austausch über Politik, Medien und Kunst ein – ganz im Sinne der Gründungsidee des Presseclub Concordia, der heuer sein 160-jähriges Bestehen feiert.

Der Concordia Ball stellt Entertainment und Kulinarik ganz ins Zeichen des Partnerlandes Italien, um die rund 2.000 internationalen Ballgäste zu unterhalten. Auch in diesem Jahr wird Alfons Haider moderieren, der sich als leidenschaftlicher Tänzer auf eine unvergessliche Ballnacht freut. Unter der Leitung von Chris Lachmuth, der seit bereits 10 Jahren die Choreographie der Balleröffnung mit viel Kreativität und Leidenschaft gestaltet, eröffnet das internationale Komitee der Jungdamen und -herren die Ballnacht. Highlight der Eröffnung ist der Auftritt von Sopranistin Mariam Battistelli (Foto links), Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper.

Karten unter: concordiaball.at/karten.html

Weitere Infos: concordiaball.at



Fotos: Concordia Ball/Chrissom Photography, Mariam Battistelli
 

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Pandabär Yuan Yuan offiziell an Tiergarten Schönbrunn übergeben

21.05.2019

Nach einem Arbeitsgespräch mit dem Vorsitzenden des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses der Volksrepublik China, Li Zhanshu, in der Präsidentschaftskanzlei übernahm der Tiergarten Schönbrunn gestern, Montag, offiziell das Panda-Männchen Yuan Yuan aus China.

Im Kaiserpavillon wurden die offiziellen Unterlagen des Großen Pandas übergeben. Bundespräsident Van der Bellen nahm sich während der Regierungskrise Zeit, um das Panda-Männchen in Wien willkommen zu heißen. Alle Pandabären im Tiergarten sind Leihgaben. Der Bundespräsident attestierte den aus China stammenden Pandas eine "gewisse diplomatische Mission", die sie zu erfüllen hätten und sah sie als "Symbol der Freundschaft" zwischen Österreich und der Volksrepublik China. Laut dem Bundespräsidenten sei es nicht selbstverständlich, dass China die Besucherlieblinge Österreich zur Verfügung stelle. "Wir wissen es sehr zu schätzen. Yuan Yuan ist hier in besten Händen", sagte Alexander Van der Bellen.

Auch der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses und damit eigentlicher Parlamentspräsident Chinas, Li Zhanshu, erklärte die Pandas zu Botschaftern der Völkerverständigung. Er zeigte sich überzeugt, dass Yuan Yuan ebenso wie das seit 2003 im Tiergarten Schönbrunn lebende Panda-Weibchen Yang Yang in Wien glücklich sein könnten. Schließlich habe Yang Yang gemeinsam mit dem im Dezember 2016 verstorbenen Panda-Männchen Long Hui für fünf Pandababys gesorgt - darunter einmal Zwillinge, was eine Seltenheit darstellt.


Fotos: HBF/ Peter Lechner, Daniel Zupanc
 

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Wien Holding mit bester Bilanz ihrer Geschichte

16.05.2019

Für das Jahr 2018 kann die Wien Holding mit einer Rekordbilanz aufwarten und das beste Ergebnis seit ihrer Gründung im Jahr 1974 vorlegen: Mehr Umsatz, mehr Gewinn, ein stark gestiegenes Eigenkapital und das bei Investitionen auf sehr hohem Niveau. Alle relevanten betriebswirtschaftlichen Indikatoren zeigen einen klaren Wachstumstrend, sowohl im Gesamt­konzern als auch bei den konsolidierten Unternehmen. Die Wien Holding-Bilanz 2018 wurde heute, Donnerstag, von Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke (links im Bild) sowie der Wien Holding-Geschäftsführung, Kurt Gollowitzer und Sigrid Oblak, präsentiert.

Besonders erfolgreich ist das Jahr 2018 für die Kulturbetriebe der Wien Holding gelaufen. So viele BesucherInnen wie noch nie – 677.208 – konnten die Wien Holding-Museen (Haus der Musik, Mozarthaus Vienna, Jüdisches Museum Wien, Kunst Haus Wien) im Jahr 2018 be­grüßen. In allen vier Museen gab es neue Besucherrekorde. Den größten Zuwachs hatte das Mozarthaus Vienna mit einem Besucherplus von 14,4 Prozent zu verzeichnen. Auch die opera­tiven Eigen­deckungsgrade der Wien Holding-Museen zählen zu den besten in der Branche. Das Mozart­haus Vienna deckt seine jährlichen operativen Ausgaben zu rund 89 Prozent selbst durch eigene Ein­nahmen, beim Haus der Musik sind es 68 Prozent, beim Kunst Haus Wien 58 Prozent und beim Jüdischen Museum Wien als Zielgruppen-Haus immer noch rund 27 Prozent.

Die Vereinigten Bühnen Wien (VBW) hatten im Jahr 2018 ihr wirtschaftlich stärkstes Jahr in ihrer Geschichte zu verbuchen. Über 604.000 BesucherInnen wurden im Ronacher, Raimund Theater und Theater an der Wien gezählt, 540.000 davon allein im Musicalbereich. Die Eigen­produktion „I Am From Austria“ und „Tanz der Vampire“ erzielten eine Besucherauslastung von knapp 100 Prozent. Die internationale Hitshow „Bodyguard“ im Ronacher war mit Dezem­ber 2018 zu 94,1 Prozent ausgelastet. Darüber hinaus liefen die Stücke der VBW – von „Elisabeth“ über „Tanz der Vampire“ bis hin zu „Rebecca“ – auch im Jahr 2018 weltweit und wurden von rund einer Million Besucher im Ausland gesehen.


Foto: Eva Kelety
 

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BM Karin Kneissl - "Sotschi Dialog als Brückenbauer"

15.05.2019

Außenministerin Karin Kneissl begleitet Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen nach Sotschi, um gemeinsam an der konstituierenden Sitzung des Steering Komitees des gleichnamigen Sotschi-Dialogs heute, am 15. Mai, teilzunehmen.
Ziel des bilateralen zivilgesellschaftlichen Dialogforums ist – ähnlich dem deutsch-russischen Sankt Petersburger Dialog und dem französisch-russischen Dialogue de Trianon – die Stärkung der österreichisch-russischen Beziehungen sowie die Förderung des zivilgesellschaftlichen Austausches beider Staaten in den Bereichen Wissenschaft, Bildung, Kunst und Kultur.

„Der Sotschi Dialog ist bestens geeignet, um die weit verbreitete Sprachlosigkeit zu überwinden, Brücken zu bauen und durch gegenseitiges Verständnis zur Vertrauensbildung beizutragen“, betonte Karin Kneissl anlässlich der Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung über den Sotschi-Dialog am 12. März in Moskau.

Durch das neukonstituierte Steering Komitee, ein je 10-köpfiges Personenkomitee unter österreichisch-russischem Ko-Vorsitz, sollen bestehende Netzwerke gestärkt, neue Konzepte erarbeitet und Ideen für konkrete Projekte entwickelt werden, wobei die ersten Projekte bereits 2019 umgesetzt werden sollen. Den Ko-Vorsitz haben der Ehrenpräsident der WKÖ Christoph Leitl und Präsidentenberater Andrei Fursenko inne, die, neben weiteren Personen des Steering Komitees, auch an der Auftaktveranstaltung des Sotschi Dialogs teilnehmen werden.

Anlässlich der Russland-Reise wird Außenministerin Karin Kneissl zusammen mit ihrem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow zudem eine gemeinsame Erklärung über die Durchführung eines Jahres der Literatur und des Theaters in der Saison 2020/2021 unterzeichnen. Bereits am Vormittag eröffnet Außenministerin Karin Kneissl einen österreichisch-russischen Business Round-Table zum Thema Umwelt und Tourismusentwicklung.


Foto: BMEIA
 

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Neuer Nuntius Lopez will Brücke zwischen Rom und Österreich sein

13.05.2019

Der neue Apostolische Nuntius in Österreich versteht sich als Instrument der Einheit und der Kommunikation des Papstes mit der Kirche in Österreich. Das unterstrich Erzbischof Pedro Quintana Lopez bei seiner ersten offiziellen Begegnung mit der Österreichischen Bischofskonferenz in Wien. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner überbrachte als stellvertretender Vorsitzender der Bischofskonferenz dabei die Willkommensgrüße auch im Namen von Kardinal Christoph Schönborn, der nach seiner Operation rekonvaleszent ist und daher an der Begegnung in der Nuntiatur nicht teilnehmen konnte.

Er komme "nicht als Kontrollor" der Bischöfe, sondern vielmehr als deren Helfer und mit viel Hoffnung, betonte der neue Nuntius im Interview mit Kathpress im Rahmen der Begegnung: Den Papst als Nuntius zu repräsentieren, bedeute, ein Instrument der kirchlichen Verbundenheit und Gemeinschaft mit der Ortskirche zu sein, deren Autonomie gerade Papst Franziskus ein großes Anliegen ist. Als Nuntius wolle er diese Eigenständigkeit der Ortskirche sichern und gleichzeitig die Verbundenheit mit dem Papst stärken. "Meine Rolle als Apostolischer Nuntius ist die einer Brücke zwischen der Kirche in Österreich und dem Heiligen Vater in Rom." Er sehe sich dabei auch als ein Instrument der Kommunikation und zwar in beiden Richtungen: "gleichsam als Mund, Ohr, Auge des Heiligen Vaters".

Der Salzburger Erzbischof wurde vom Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, begleitet. Auch der bisherige Geschäftsträger der Nuntiatur, Msgr. George George Panamthundil, nahm an der Begegnung teil.

Die erste Begegnung zwischen dem neuen Nuntius und der gesamten Bischofskonferenz erfolgt im Rahmen ihrer nächsten Vollversammlung, die vom 17. bis 19. Juni in Mariazell stattfindet. Noch davor wird Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Hofburg das Beglaubigungsschreiben von Nuntius Lopez offiziell entgegennehmen, der ab diesem Zeitpunkt dem in Österreich akkreditierten Diplomatischen Corps als Doyen vorstehen wird.

Erzbischof Lopez war zuletzt seit 2014 päpstlicher Botschafter in den baltischen Staaten. Anfang März hatte der Vatikan die Ernennung des spanischen Vatikandiplomaten für die Leitung der Apostolischen Nuntiatur in Österreich bekannt gegeben.


Quelle & Fotos: KATHPRESS

 

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Bauprojekt "Börseplatz 1" feierte Dachgleiche

10.05.2019

Der Wohntraum mit imperialem Charme ist zum Greifen nah!

In enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt liegen die Revitalisierungsarbeiten am Börseplatz 1 voll im Zeitplan – gestern wurde die Dachgleiche gefeiert.

Ende des Jahres wird der 1872/73 unter Leitung von Architekt Winterhalder und Baumeister Kaiser im Stil der Renaissance errichtete völlig freistehende Prunkbau in neuem Glanz erstrahlen. Zu Zeiten Kaiser Franz Josephs war die Telegrafen Centrale das moderne Herzstück für die Kommunikation der Donaumonarchie, jetzt wird sie zum Herzstück imperialen Wohnens in Wien. Anfang 2020 wird das „Wohnen mit imperialem Flair“ Wirklichkeit. Mitten in der Stadt und dank des gegenüber liegenden Parks doch im Grünen, nahe dem Goldenen Quartier und abseits der Touristenpfade.

Um auf die finale Bauphase anzustoßen, baten die Investoren Michael-C. Albert und Heinrich Blank, sowie der Geschäftsführende Projektentwickler Benedikt Zankel gestern zur Feier der Dachgleiche - dabei konnte außerdem eine Fahrt im Transportkorb am Kranhaken gemacht werden und so ein atemberaubender Ein- und Ausblick aus der Vogelperspektive erlebt werden.

Für die Lofts mit ihren 7,5 Metern Raumhöhe findet sich in Österreich wohl nichts Vergleichbares. Neben dem schon einzigartigen Loft Aurora mit 500 Quadratmetern weiß der imposante Bau mit der Imperial Loft Collection (bis 2.000 Quadartmetern Wohnfläche auf einer Etage/Kaufpreis 40 Millionen Euro) zu punkten.


Fotos: Börseplatz 1

 

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Bundeskanzler empfing Botschafter der Alliierten

08.05.2019

Heute jährt sich die Befreiung Europas vom Nationalsozialismus zum 73. Mal, zu der es auch eine Gedenkveranstaltung geben wird.

Bereits gestern, Dienstag, lud Bundeskanzler Kurz die vier Botschafter der damaligen alliierten Staaten ins Kanzleramt am Ballhausplatz ein - S.E. Dmitrii LIUBINSKII (Russische Föderation), S.E. Trevor Dow TRAINA (USA), S.E. Leigh TURNER (Großbritannien) und einen Repräsentanten Frankreichs in Vertretung des Botschafters des Landes.

Dabei wurden historische Dokumente und Bilder der letzten Tage des 2. Weltkrieges gezeigt und auch die Geschichte um den Staatsvertrag beleuchtet.

Der 8. Mai ist in mehreren europäischen Länder ein Gedenktag. Denn an diesem Tag im Jahr 1945 trat die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht in Kraft - dies markierte das Ende des Zweiten Weltkriegs. In Österreich folgte daraufhin eine zehnjährige Besatzungszeit, bis am 15. Mai 1955 die endgültige Unabhängigkeit Österreichs durch den Staatsvertrag beschlossen wurde.


Fotos: BKA/ Dragan Tatic
 

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Lipizzaner: gemeinsames Erbe Österreichs und Sloweniens

07.05.2019

Außenministerin Karin Kneissl traf gestern und heute, am 6. und 7. Mai 2019, mit dem slowenischen Außenminister und Vize-Premierminister Miro Cerar in Going am Wilden Kaiser zusammen.
Die Außenminister nützten das bilaterale Treffen in Tirol um eine gemeinsame Erklärung zur geplanten multinationalen UNESCO Einreichung „Traditions of Breeding Lipizzan horses“ zu unterzeichnen. Diese ist das Ergebnis intensiver Gespräche zwischen Österreich und Slowenien, welche eine Einschreibung in die UNESCO Liste bis 2021 ermöglichen sollen.

Außenministerin Karin Kneissl betonte: "Die gemeinsame Einreichung der Lipizzanerzucht als immaterielles Kulturerbe der UNESCO verdeutlicht die hervorragenden und vertrauensvollen Beziehungen zwischen Österreich und Slowenien. Die Lipizzaner sind ein gemeinsames kulturelles Erbe, das Österreich und Slowenien miteinander verbindet."

Karin Kneissl setzte bei den Vorbereitungen in jeder Phase auf eine enge Abstimmung mit dem BMNT, der Spanischen Hofreitschule und dem Bundesgestüt Piber.

Das Going-Treffen gibt den Startschuss für die Ausarbeitung der gemeinsamen Einreichung mit Experten der 8 teilnehmenden Staaten bis März 2020. Neben Österreich und Slowenien sind auch Bosnien-Herzegowina, Italien, Kroatien, die Slowakei und Ungarn an der multinationalen Einreichung beteiligt.

Konkret soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zum Erhalt der Lipizzaner-Tradition verstärkt werden, so wie sie im steirischen Piber und im slowenischen Lipica bereits gepflegt wird. Für Österreich steht in diesem Zusammenhang vor allem die Hohe Schule der Reitkunst im Vordergrund. Für Slowenien geht es insbesondere um die spezielle Bedeutung der Karst-Landschaft für die Entwicklung der Lipizzaner-Zucht.


Foto: BMEIA
 

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Versteigerung: 35-mal italienisches Lebensgefühl in Reinkultur

06.05.2019

Am 24. Mai 2019 versteigert das Dorotheum 35-mal italienisches Lebensgefühl in Reinkultur. „Solo Vespa“ heißt die Auktion und damit ist alles schon gesagt. Quasi, denn auch drei Fabrikate der Konkurrenz haben sich eingeschlichen.

So suchen 32 Vespas und 3 Lambrettas – alle wunderschön restauriert oder im Originalzustand - rechtzeitig zum Frühsommer ein neues Zuhause. Der Großteil davon stammt aus einer Sammlung, die einen beeindruckenden Querschnitt durch die Modellgeschichte der Roller aus dem Hause Piaggio bietet.

Die Ur-Vespa aus 1947
Zu den Highlights zählen sicherlich die beiden ältesten Stücke, die Ur-Vespa, eine Vespa 98 aus dem Jahr 1947 und eine Vespa 125 aus dem Jahr 1948 (Kat Nr. 33 € 45.000 - 65.000, Kat Nr. 35 € 25.000 – 35.000). In Sammlerkreisen ist die Vespa 98 heute der heilige Gral. Sie ist nicht nur die Blaupause aller Vespas, sondern aller Roller überhaupt. Ihr reduziertes, schlichtes Design gilt heute als Kunstwerk, ihre Grundidee ist ohnehin ein Stück Technikgeschichte. Trotz der für die Anfangszeit beachtlichen Stückzahl haben nicht allzu viele Exemplare überlebt. Entsprechend heiß begehrt ist sie heute bei Liebhabern und entsprechend hoch sind die Preise, die bezahlt werden.

Von oben nach unten abgebildet:

Kat. Nr. 34, 1978 Vespa Rally 200 - Schätzwert € 15.000 – 20.000;
Kat. Nr. 35, 1948 Vespa 125 - Schätzwert € 25.000 – 35.000;
Kat. Nr. 21, 1960 Vespa 400 - Schätzwert € 7.000 - 10.000


Fotos: Dorotheum




 

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Neu in Wien: Hotel Andaz Vienna Am Belvedere offiziell eröffnet

06.05.2019

Mit Andaz bringt Hyatt eine Marke nach Wien, die für eine neue Form von Luxus steht: urban, individuell, weltoffen und mit lokalem Flair. Der Name „Andaz“ ist Hindi und bedeutet „persönlicher Stil“; und tatsächlich bringen nicht nur die Gäste, sondern auch die Mitarbeiter des Hauses ihren persönlichen Stil jeden Tag mit ins Hotel und bieten so ein einzigartiges sowie authentisches Spiegelbild der lokalen Kultur.

Andaz Vienna Am Belvedere ist inspiriert von der großen historischen Persönlichkeit Österreichs und Patron des legendären Schloss Belvedere, Prinz Eugen von Savoyen. Für urbane Lifestyle-Liebhaber aus dem Aus- und Inland mit Anspruch an zeitgenössische Architektur, Kunst, Mode und Kulinarik, ist der Neuzugang ein Ort der Begegnung mit der Wiener Kultur.

Das Hotel verfügt über 303 Zimmer, einen 2.200 Quadratmeter umfassenden Konferenzbereich, einen 700 Quadratmeter großen Ballsaal, Fitnessbereich, Restaurant, Eatery und eine Rooftop Bar im 16. Stockwerk. Für das raffinierte äußere Erscheinungsbild zeichnet der italienische Star-Architekt Renzo Piano verantwortlich.

Als besonderes Highlight des neuen Hauses präsentiert sich die Rooftop Bar Aurora auf 60 Metern Höhe: Über den Dächern Wiens serviert Barchef Marcus Philipp außergewöhnliche Cocktail-Kreationen. Inspiration holt sich der Bar-Routinier dabei aus den Ländern Skandinaviens. So zum Beispiel wurde ein Drink nach den Wikinger Schlachtruf „HU! The Call of the Viking“ benannt.

"Im Andaz Vienna Am Belvedere möchten wir neben internationalen Gästen vor allem auch die Wiener begeistern, egal ob zum Lunch im Cyclist, zum Dinner im Eugen21 und zum Sundowner auf dem Rooftop in der Bar Aurora“, so General Managerin Gözde Eren über ihren Ansatz, das Hotel vor allem auch zu einem Treffpunkt für die Wiener Gesellschaft zu machen.
 

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Größtes Barockspektakel zu Wasser in Prag

30.04.2019

Das Johannisfests NAVALIS findet heuer nun schon zum 11. Mal in der neuzeitlichen Geschichte in Prag statt.

Am 15. Mai 2019 ist jeder herzlich eingeladen, am größten Barockspektakel zu Wasser in Prag teilzunehmen - ein Fest mit Venedig-Feeling, das auf eine 300 Jahre alte Tradition zurückblicken kann.

Heuer nehmen auch Bootsführer vom österreichischen Hallstätter See teil und das aus gutem Grund: Die Bootsbauer vom Hallstätter See bauten nämlich bereits ab dem 8. Jahrhundert in der alten Lagunenstadt venezianische Boote und gelten als Erschaffer der venezianischen Gondeln.


Foto: Svatojánský spolek, z. s.
 

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Wirtschaftskammer Wien im neuen Domizil "Haus der Wiener Wirtschaft"

30.04.2019

Der neue, zentrale Standort der Wirtschaftskammer Wien, das Haus der Wiener Wirtschaft, wurde Dienstag dieser Woche offiziell eröffnet.

Der Hausherr, WKW-Präsident Walter Ruck, begrüßte rund 200 Ehrengäste, darunter Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, WKÖ-Präsident Harald Mahrer, Wirtschafts- und Finanzstadtrat Peter Hanke, die Bezirksvorsteherin der Leopoldstadt Ursula Lichtenegger, der steirische Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk, Wiens Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Windisch sowie Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres. Dompfarrer Toni Faber spendete dem Haus der Wiener Wirtschaft den Segen.

„Wir schlagen mit dem heutigen Tag ein neues Kapitel in der Geschichte der Wirtschaftskammer Wien auf. Historisch gewachsen, war die WKW auf zehn Standorte in Wien verteilt. Jetzt haben wir mit dem Haus der Wiener Wirtschaft einen topmodernen, zentralen Standort“, sagte Ruck.

Mit einer genutzten Fläche von rund 22.000 Quadratmetern, 3000 davon für die Betreuung der rund 140.000 Mitglieder, ist das Haus der Wiener Wirtschaft die größte Service-Einheit für Unternehmen in Österreich. Es bietet eine sehr gute Erreichbarkeit am Praterstern, vollkommene Barrierefreiheit, eigene Beratungszonen und Servicecenter und ist dabei technisch am letzten Stand. Alle Serviceleistungen und Dienststellen der Wirtschaftskammer Wien, von der Gründerberatung über Gewerbeanmeldung, Rechtsservice, Workshops und Informationsveranstaltungen bis zu den Branchenvertretungen finden sich nun unter einem Dach. Gleichzeit werden in Zukunft auch digitale Tools, wie zum Beispiel Videokonferenzen mit Gründern und Unternehmern, verstärkt eingesetzt.

Im Bild: (v.li.): Toni Faber, Ursula Lichtenegger, Michael Ludwig, Harald Mahrer, Margarete Schramböck und Walter Ruck eröffnen das Haus der Wiener Wirtschaft


Quelle: WKO
Fotos: Florian Wieser
 

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Zum Season-Opening in die See-Villa am Millstätter See am 04. Mai 2019

25.04.2019

Das Season-Opening in der See-Villa der Familie Tacoli ist – wie jedes Jahr – auch die offizielle Eröffnung der Saison für die Region „Millstätter See“.

Über drei Tage genießen hochkarätige Gäste dabei die neuesten Kreationen des Küchenchefs Christian Unterzaucher sowie Musik von unterschiedlichen Bands und DJs.

Höhepunkt der Eröffnung ist der Gala-Abend am Samstag, 04.05.2019 mit Red Carpet & Logo Wall, Essen & Trinken auf Einladung des Hauses sowie Motorboot fahren mit Champagner-Begleitung und abschließendem Feuerwerk.

Für Leserinnen und Leser des Diplomatischen Corps ist ein kleines Kontingent für den Gala-Abend reserviert - first come, first served und nur mit vorheriger Anmeldung in der See-Villa.

INFOS
www.see-villa.eu


Fotos: beigestellt, See-Villa




 

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Steirischer Foto-Werbe-Klassiker nun auch weiblich

17.04.2019

Seit fast 25 Jahren wirbt er für die Steiermark: Der beliebte Schnappschuss mit männlichen Steirer-Wadeln aus dem Ausseerland gelang dem steirischen Fotografen Hans Wiesenhofer im Jahr 1995 in Tauplitz und wird nun mit einem weiblichen Pendant ergänzt. In einem gemeinsamen Projekt von Steiermark Tourismus und Volkskultur Steiermark wurde es auf der Teichalm von der steirischen Fotografin Jenni Koller umgesetzt.

Landeshauptmann und Volkskulturreferent Hermann Schützenhöfer (2. v.r.) und Tourismus-Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl (2. v.l.) präsentierten mit Steiermark Tourismus-Geschäftsführer Erich Neuhold und Volkskultur Steiermark-Geschäftsführerin Monika Primas das weibliche Pendant zum beliebten Männerwadl-Foto, mit dem die Steiermark seit fast 25 Jahren für das Grüne Herz wirbt.

Im Sinne der Wiedererkennung wurde dabei bewusst der gleiche Bildausschnitt wie beim Ursprungsfoto gewählt. Ebenso standen auch diesmal keine Models vor der Kamera, sondern echte Steirerinnen.


Foto: steiermark.at/Streibl


 

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news/BM Kneissl empfing omanischen Außenminister Yusuf bin Alawi bin Abdullah291/1.jpg

BM Kneissl empfing omanischen Außenminister Yusuf bin Alawi bin Abdullah

15.04.2019

Im Rahmen eines Arbeitsgesprächs am 12.4.2019 betonte Außenministerin Karin Kneissl die exzellenten bilateralen Beziehungen zwischen Österreich und dem Sultanat Oman. Diese sollen durch die geplante Wiedereröffnung der Österreichischen Vertretungsbehörde Ende 2019 in Maskat weiter intensiviert werden. In den Zuständigkeitsbereich der Botschaft wird neben dem Sultanat Oman auch die Republik Jemen fallen.

Während des Arbeitsgesprächs würdigte Außenministerin Karin Kneissl auch die Rolle des Omans als wichtigen Vermittler in der Region. Besprochen wurde ebenso der Nahost-Friedensprozess. Im Ergebnis der israelischen Wahlen, welche Ministerpräsident Benjamin Netanyahu für sich entschied, sieht der omanische Außenminister Yousuf bin Alawi bin Abdullah eine Chance für einen Friedensschluss mit den Palästinensern.

Weitere Themen waren auch die aktuellen Entwicklungen zwischen dem Golfkooperationsrat und Katar sowie die aktuelle Lage im Iran, Jemen und Saudi-Arabien. Auch die von der Außenministerin initiierten Entminungspläne in Syrien waren Thema des Gesprächs. Auch im Jemen wolle man sich für Entminungsaktivitäten einsetzen, sobald die Sicherheitslage dies erlaube.

Foto: BMEIA
 

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Wochenend-TIPP: Musik im Stift Klosterneuburg

13.04.2019

Unter dem Titel MUSIK IM STIFT finden jährlich einzigartige Konzerte in den historischen Räumen des Stiftes Klosterneuburg statt.
Heuer steht das Programm im Zeichen Maximilian I., der 1498 die Hofmusikkapelle in Wien, gründete aus welcher später die Wiener Sängerknaben (1924) hervorgingen.

Aufgrund dieser Konstellation legt die Konzertserie Musik im Stift im Jahr 2019 den Schwerpunkt auf die Ensembles ehemaliger Wr. Sängerknaben.
Maximilian I. wurde in Wiener Neustadt geboren, sein Tod jährt sich 2019 bereits zum 500. Mal.

Wir empfehlen für heute folgendes Konzert:

Liederabend – Franz Schubert Winterreise

Der österreichische Tenor Jörg Schneider (Im Bild links) wird gemeinsam mit der Pianistin Gabriele Andel einen der wichtigsten Liedzyklen der Romantik im Augustinussaal des Stiftes zum Leben erwecken.

Jörg Schneider war 1978-1981 Sopransolist der Wiener Sängerknaben, Franz Schubert von 1810-1813 Mitglied der Hofkapellknaben der Hofmusikkapelle Wiens. Nicht nur diese – wohl lange auseinander liegende – gemeinsame Vergangenheit macht Jörg Schneider zum ausgewiesenen Liedinterpreten. Jörg Schneider ist seit 2017 Mitglied des Ensembles der Wiener Staatsoper. Auf Opernbühnen und in Konzertsälen musizierte er mit den wichtigsten Dirigenten unserer Zeit. In der Wiener Staats- und Volksoper, bei den Salzburger Festspielen, in Paris, in Mailand, in Tokio, in Hongkong und weit darüber hinaus reichen seine bisherigen umjubelten Auftritte.


Ort: Augustinussaal
Zeit: Samstag 13. April 2019, 19:00 Uhr
Tickets: EUR 14,- / Erw.
An der „Sala terrena“ Tageskasse sowie an der Abendkasse vor dem Augustinussaal, 30 Min. vor Veranstaltungsbeginn.



Fotos: Michael Zechany, Tina King

 

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Mozarteum feiert 300. Geburtstag von Mozarts Vater Leopold

09.04.2019

Zum 300. Geburtstag widmet die Stiftung Mozarteum Salzburg Leopold Mozart (1719 – 1787), dem Vater des wohl berühmtesten Sohnes der Musikgeschichte, die bislang umfangreichste Ausstellung zum Leben und Schaffen. Unter dem Titel "Leopold Mozart. Musiker – Manager – Mensch" wird die
Sonderausstellung seit dem 5. April bis 9. Februar 2020 im Mozart-Wohnhaus gezeigt.

Lange stand Leopold im Schatten seines Sohnes Wolfgang Amadé, erst in den 1980er Jahren begann die Musikforschung sich intensiver mit ihm zu beschäftigen. Wer war Leopold Mozart wirklich? Die Schau im Mozart-Wohnhaus, in dem die Familie ab 1773 wohnte und wo Leopold Mozart am 28. Mai 1787 starb, geht dieser Frage auf den Grund, denn Leopold Mozart gehörte zweifelsohne zu den interessantesten und vielseitigsten Persönlichkeiten seiner Zeit. 50 Jahre lebte und wirkte er in Salzburg.

Er war nicht nur der Verfasser einer europaweit verbreiteten Violinschule, sondern auch ein produktiver Komponist, langjähriger Hofmusiker und Geiger, Vizekapellmeister, geschickter Notenstecher und Kopist. Zudem war er ein erfolgreicher Pädagoge, kluger Erzieher und Förderer seiner begabten Kinder Maria Anna und Wolfgang Amadé, geschätzter Gelehrter, aufmerksamer Beobachter und ein exzellenter Briefschreiber. Er war seiner Frau Anna Maria ein liebevoller Ehemann und sorgender, bisweilen belehrender Familienvater, er galt als geselliger Gastgeber, gebildeter Leser, sammelnder Kunstfreund, leidenschaftlicher Theater- und Opernbesucher.

Leopold Mozart schuf sich ein weitverzweigtes Netzwerk an Kontakten, war ein zielstrebiger Organisator, umsichtiger Reisemanager und Konzertveranstalter. Er war gläubiger Katholik, Freimaurer, provokanter Untertan, Freigeist und Mann der Aufklärung, der sowohl Kollegen als auch Musikerwitwen und -waisen unterstützte. Dominicus Hagenauer, Abt von St. Peter und Jugendfreund von Wolfgang Amadé, beschrieb ihn als „ein Mann von vielen Witz und Klugheit“.

Fotos: Stiftung Mozarteum Salzburg

 

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Bundespräsident empfing Marathonsieger und Topläufer des VCM 2019

08.04.2019

Bundespräsident Alexander Van der Bellen empfing heute, Montag, die Sieger sowie Topläufer des Vienna City Marathon 2019 (VCM).

„Ich habe großen Respekt für Ihre Leistungen und gratuliere herzlich zu den Erfolgen. Mein Dank gilt den Organisatoren für die Durchführung dieser Großveranstaltung, an der sehr viele Personen und Institutionen mitwirken. Ich kann mir vorstellen, dass es etwas ganz Besonderes ist, ins Ziel eines Marathons einzulaufen. Die Veranstaltung mit Teilnehmern aus 125 Nationen ist ein Symbol für das Miteinander und für Fair-Play“, sagte der Bundespräsident.

Fotos: Peter Lechner/HBF

 

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Royaler Besuch aus Schweden im Tiergarten Schönbrunn

07.04.2019

Im Zuge eines Privataufenthalts in Wien besuchte die schwedische Königsfamilie heute Vormittag den Tiergarten Schönbrunn. Bei einer Führung durch den Zoo wurden Königin Silvia von Schweden, Kronprinzessin Victoria und Prinzessin Estelle die tierischen Highlights des Zoos gezeigt: von Pandas über Löwen bis zu den Elefanten. Die kleine Prinzessin entpuppte sich als große Tierfreundin und hatte viele Fragen zu den Vierbeinern. Zum Abschluss fütterten die Ehrengäste noch gemeinsam die beiden Giraffen-Weibchen Fleur und Sofie und hatten sichtlich viel Vergnügen dabei.

Sie habe von der Schönheit des Zoos in Wien gehört, begründete die schwedische Monarchin ihren Besuch im Tiergarten. Natürlich war auch die Geschichte des ältesten Zoos der Welt von großem Interesse. Eine kleine Stärkung wurde im imperialen Ambiente des Kaiserpavillons zu sich genommen. Bei schönem Frühlingswetter ist der Tiergarten Schönbrunn natürlich sehr gut besucht. So manche Besucher staunten, als die schwedische Königsfamilie neben ihnen durch den Zoo spazierte.


Foto: Daniel Zupanc

 

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Theater an der Wien präsentierte Spielplan für die neue Saison

06.04.2019

Mit der Spielzeit 2019 und 2020 startet das Opernhaus der Stadt Wien in seine vierzehnte Saison. Diese umfasst 13 Premieren im Theater an der Wien und in der Kammeroper mit Werken von Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Gaspare Spontini, Vincenzo Bellini, Stanisław Moniuszko, Charles Gounod, Christoph Willibald Gluck, Antonín Dvořák, Richard Strauss, Sergei Prokofjew sowie Uraufführungen von Christian Jost und Tscho Theissing.

Anlässlich der letzten Spielplan-Präsentation im April 2018 hatte Intendant Roland Geyer ein Vier-Jahres-Konzept entwickelt und vorgestellt, das in der Vorsaison A priori „Im Morgengrau“ begann und in der kommenden Spielzeit "In medias res" gehen wird. Der neue Programmkatalog ist mit Bildern des österreichischen Malers Leopold Kogler gestaltet.

Das Fundament der neuenSpielzeit bilden die „Hausgötter“ des Theater an der Wien: Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven.

Am 17. Oktober gelangt Mozarts letzte Oper La clemenza di Tito zur Premiere, unter der musikalischen Leitung von Stefan Gottfried mit dem Concentus Musicus Wien. Erstmals führt der britische Regisseur Sam Brown Regie, als Tito ist der Tenor Joseph Kaiser zu erleben.

Das Beethovenjahr 2020

Seinem „Spiritus rector“ widmet das Theater an der Wien anlässlich seines 250. Geburtstags einen großen Schwerpunkt: Als Uraufführungsort bedeutender Kompositionen Beethovens, setzt das Opernhaus der Stadt Wien im Jubiläumsjahr nicht nur auf die Aufführung und Interpretation seiner Werke. Mit neuen, vom Theater an der Wien in Auftrag gegebenen Projekten sollen auch andere Aspekte seines Schaffens aus einer zeitgenössischen Perspektive gezeigt und hörbar gemacht werden: Von Mitte Februar bis Anfang Mai 2020 stehen neben der Neuproduktion der 1806er-Fassung der Oper Fidelio (Regie: Christoph Waltz, Musikalische Leitung: Manfred Honeck, Wiener Symphoniker) die Uraufführung der Oper Egmont von Christian Jost und Christoph Klimke im Theater an der Wien (17.2.2020) sowie eine weitere Uraufführung in der Kammeroper, Genia von Tscho Theissing und Kristine Tornquist (5.3.2020), im Zentrum dieses Schwerpunkts.

Außergewöhnliche Frauenschicksale prägen die neue Saison: Den Auftakt macht Dvořáks Rusalka, die von Maria Bengtsson interpretiert wird in einer Inszenierung von Amélie Niermeyer. Gefolgt von Spontinis La vestale mit Elza van den Heever als Julia (Regie: Johannes Erath, Musikalische Leitung: Bertrand de Billy). In Stanisław Moniuszkos Halka sind u. a. Corinne Winters als Halka und Piotr Beczała als Jontek zu erleben. Im Jänner 2020 singt Marlis Petersen Strauss’ Salome in einer Inszenierung von Nikolaus Habjan und Ausrine Stundyte ist als Renata in Prokofjews Der feurige Engel zu sehen (Regie: Andrea Breth). Asmik Grigorian übernimmt im Mai 2020 die Titelpartie in Bellinis Norma.

Foto: Karl Schöndorfer
 

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L’ORÉAL Österreich im Dienste der Nachhaltigkeit

05.04.2019

Am 4. April lud L’ORÉAL Österreich zwei Top-Experten aus seinem Headquarter in Paris, die mehr zu Sharing Beauty with All und den bisherigen Ergebnissen erzählten, in die Französische Botschaft in Wien ein
Laurent Gilbert, Sustainable Innovation Director von L’ORÉAL, erläuterte, wie bei der Produktentwicklung optimale Nachhaltigkeit erzielt wird. Der promotivierte Physiker und Chemiker stellte das Nachhaltigkeits-Optimierungstool SPOT vor (Sustainable Product Optimisation Tool), das einen Meilenstein darstellt. Es ist eine Methode zur Messung des ökologischen und sozialen Impacts von Kosmetikprodukten und zeigt im Innovationsprozess Verbesserungspotenziale auf. 2018 wurden alle neuen Produkte mithilfe von SPOT entwickelt.

2013 lancierte L’ORÉAL sein umfassendes Nachhaltigkeitsengagement Sharing Beauty With All, das ambitionierte Ziele bis 2020 entlang der gesamten Wertschöpfungskette festsetzt. Sechs Jahre später kann das Unternehmen respektable Ergebnisse im Bereich Umwelt und Soziales vorweisen, wie etwa 77% weniger CO2 Emissionen in seinen Fabriken und Distributionszentren oder die Integration von 64.000 benachteiligten Menschen in den Arbeitsmarkt mithilfe diverser Programme. Nach der offiziellen Begrüßung und einer Grußbotschaft von Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger ergriff Alexandra Palt das Wort. Sie ist L’ORÉAL Chief Corporate Responsibility Officer und erklärte, dass Nachhaltigkeit für L’ORÉAL seit 110 Jahren einen hohen Stellenwert habe.

Nach einer regen Diskussion von Fragen aus dem Publikum traten der Generalsekretär des Österreichischen Rats für nachhaltige Entwicklung, Markus Bürger, und Senior Advisor des UN Generaldirektors in Genf & CEO der UNGSII Foundation, Roland Schatz, auf die Bühne. Die beiden Nachhaltigkeitsexperten überreichten Alexandra Palt eine persönliche Auszeichnung für ihr Engagement, zu 14 der insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen beizutragen.


Fotos: beigestellt


 

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Vienna City Marathon: Größte sportliche Party der Stadt

04.04.2019

Der Vienna City Marathon inszeniert am kommenden Wochenende die größte Party Wiens im öffentlichen Raum. Internationale Topstars, Österreichs beste Marathonläufer, insgesamt rund
40.000 Laufteilnehmer, über 50.000 mitgereiste Begleitpersonen und noch viel mehr Zuschauer, Familien und Fans feiern in der lebenswertesten Stadt der Welt ein sportliches Fest, wie es auf diese Weise nur einmal im Jahr möglich ist.

Die 36. Auflage von Österreichs größter Sportveranstaltung bringt vielfältige Neuerungen im Entertainment an den Start, ebenso ein ressourcenschonendes Pilotprojekt bei der Wasserversorgung. ,,Wir zeigen den Läuferinnen und Läufern die schönsten Stellen der Stadt und bereiten mit großem logistischem Einsatz die Marathonstrecke vor, damit sie persönliche nach den Sternen greifen können", so VCM-Organisationsleiter Gerhard Wehr.

Eine Millionenstadt steht im Zeichen des Laufsports. Die Eckpunkte: ein Eventgelände von rund 15 km2 , eine Strecke auf Prachtstraßen zu den eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, acht Laufbewerbe für alle Fähigkeiten, vier Public Viewing Bereiche, zehn LED-Wände, 24 Musik Hot-Spots, 16 Moderatoren, X-Large Brandings auf der Laufstrecke, Musik auf 13 Kilometern, das Zielareal am Rathausplatz mit 110.000 m2, Hospitality-Areas für 9.000 Gäste und die Medal Plaza mit Ehrungen, Gewinnspielen, Tanzeinlagen und bester Feierlaune.

Für die Versorgung der Läuferinnen und Läufer mit Wasser starten adidas und der VCM ein richtungsweisendes Pilotprojekt. Mit den „Reusable Cups" werden Mehrweg-Silikonbecher eingesetzt, um Ressourcen zu schonen. ,,Es ist unser gemeinsames Ziel, Plastik an der Marathonstrecke deutlich zu reduzieren, um in einigen Jahren ein solches Großevent in diesem Bereich ohne Einweg-Kunststoffe durchführen zu können", betonen Wolfgang Konrad vom VCM und Georg Kovacic von adidas.


Fotos: Vienna City Marathon
 

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Bundespräsident Van der Bellen empfing Miloš Zeman in Österreich

03.04.2019

Bundespräsident Alexander Van der Bellen und sein tschechischer Amtskollege Miloš Zeman sehen die aktuelle britische Politik sehr kritisch. Alexander Van der Bellen sprach heute, Mittwoch, in Wien von "Implosion der politischen Klasse" und Miloš Zeman von einem "Chaos". Uneinig waren sich die beiden in der Frage, ob die Briten erneut über den EU-Austritt abstimmen sollten.

Zeman sagte in Bezug auf die EU-Wahlen Ende Mai, dass er sich wünsche, jene Parteien würden gestärkt, die "eine Reform der EU anstreben und keinen Zerfall".

Die bilateralen Beziehungen bezeichneten die beiden Staatsoberhäupter als "ausgezeichnet". Der Bundespräsident sprach davon, dass man "unter Freunden auch unterschiedliche Ansichten" vertreten könne. Österreich etwa sehe die Ausbaupläne der tschechischen Atomreaktoren kritisch.

Miloš Zeman wiederholte, dass er sich eine stärkere Kooperation zwischen Österreich und den Višegrad-Staaten wünsche. Alexander Van der Bellen unterstrich die Unterschiede Österreichs zu den vier Ländern. "Österreich ist neutral und nicht Mitglied der NATO." Die Beziehungen würden aber gepflegt.


Fotos: Peter Lechner/HBF

 

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Casino Wien investiert in Palais Esterházy in der Innenstadt

02.04.2019

Gestern ließen die Casinos Austria kurz aufhorchen: Das Casino Wien plane eine Errichtung eines Lucky Tower (Bild unten) mitten in der Innenstadt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt - es war ein Aprilscherz! Vielmehr wird in die Erhaltung des ehrwürdigen Palais Esterházy in Wien investiert (Bild oben).

Das legendäre Casino Wien ist seit 1968 im ältesten Haus der Kärntner Straße, dem Palais Esterházy, untergebracht. Das Palais erhielt 1678 sein heutiges Aussehen mit der barocken Fassade. Ab Sommer 2019 wird diese in den darauffolgenden Monaten in Abstimmung mit dem Denkmalamt der Stadt Wien restauriert.

„Bereits in den vergangenen Jahren haben wir bei den Umbauten im Casino Wien immer größtes Augenmerk auf die besondere Architektur des Palais Esterházy gelegt. Die Fassade benötigt eine dringende Restaurierung und es ist für uns Auftrag, unseren Beitrag zur Erhaltung von diesem historischen Bauwerk zu leisten“, freut sich Casino Wien Direktor Reinhard Deiring.

Die Architekturbüros Dipl.-Ing. Michael Manzenreiter sowie Lutz & Baumann sind für die Planung der Fassadensanierung und deren sorgsame Erneuerung zuständig. Ab 2020 wird das Palais Esterházy dann in neuem Glanz erstrahlen. Das Casino Wien ist während der Bauarbeiten weiterhin geöffnet, der Spielbetrieb und das Restaurant sind von diesen Arbeiten unbeeinflusst.


© Casinos Austria
 

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Wiener Tagungs-Bilanz 2018 mit höchster Wertschöpfung

01.04.2019

2018 blickt die Wiener Tagungsindustrie auf ihre bislang beste Performance zurück: Eine neue Höchstzahl an Veranstaltungen wird durch Bestwerte bei sämtlichen weiteren Kennzahlen ergänzt.

Noch nie haben Kongresse, Firmenveranstaltungen und Incentives so viel Wertschöpfung, Teilnehmer und Nächtigungen in der Stadt generiert wie 2018.
Wiens Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Digitalisierung und Internationales Peter Hanke, Tourismus­direktor Norbert Kettner und der Leiter des Vienna Convention Bureau (VCB) Christian Woronka präsentierten im Rahmen der Pressekonferenz des WienTourismus heute die aktuellen Kennzahlen.

Veranstaltungen aus dem Bereich der Humanmedizin machen mit einem Anteil von 41 % den Großteil jener Nächtigungen aus, die in Wien durch Kongresse generiert wurden, gefolgt von 12 % aus dem Bereich Naturwissenschaften.

Die österreichische EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2018 lässt sich deutlich am Anteil des Segments Wirtschaft und Politik ablesen: Dieser lag 2017 bei 9 % und verdoppelte sich 2018 beinahe auf 16 % des Nächtigungsaufkommens. „Das Vienna Convention Bureau verzeichnete rund 270 eindeutig dem EU-Rat zugeordnete Kongresse“, erklärt Kettner. Die Vereinten Nationen hatten 2018 einen 8 %-igen Anteil am Gesamtkuchen. Der Rest teilt sich auf andere Bereiche auf.



Foto: Fotolia
 

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Gastronomischer "Sterneregen" über Wien

28.03.2019

Gestern wurde in Wien der Guide Michelin "Main Cities of Europe 2019" präsentiert, in dem Österreich mit den Städten Salzburg und Wien berücksichtigt ist.

Erstmals in der Geschichte des Guide Michelin wurde ein österreichisches Restaurant mit der Höchstwertung von 3 Sternen ausgezeichnet - und zwar das "Restaurant Amador" von Juan Amador (Foto oben) und Winzer Fritz Wieninger im 19. Wiener Bezirk.
Über die Auszeichnung sagt Juan Amador: "Es ist die emotionalste Auszeichnung meiner Karriere - die österreichische Küche hat sich mehr internationale Wahrnehmung verdient."


Der Guide Michelin verleiht dem Gourmet-Restaurant im Palais Hansen Kempinski nun schon zum sechsten Mal in Folge einen Michelin Stern. Damit erhält das Team erstmals unter der Leitung von Chef de Cuisine Thomas Pedevilla (Mitte) die begehrte Auszeichnung – und das nach nur vier Monaten in der Küche des EDVARD.


Im vergangenen Jahr 2018 wurde das Sofitel Vienna Stephansdom zum SO/VIENNA. Der Accor-Konzern ist mit seiner Lifestyle-Luxusmarke SO/ Hotels & Resorts in Wien gestartet und hat das Sofitel Vienna Stephansdom in das Portfolio der luxuriösen Lifestyle-Marke aufgenommen.

Mit Peter Duransky (Foto unten) zeichnet seit vergangenem Jahr auch ein neuer Chef de Cuisine für DAS LOFT verantwortlich, der mit seinem Team die Philosophie der Marke SO kulinarisch konsequent umsetzt und den ersten Michelin-Stern für sich selbst und erneut für DAS LOFT erkochen konnte.


Fotos: Oberländer, Palais Hansen Kempinski Vienna, SO/VIENNA
 

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WienTourismus eröffnete Welcome-Point am Flughafen Wien

27.03.2019

Der WienTourismus heißt seine Gäste bereits am Flughafen willkommen: Stadtrat Peter Hanke, Tourismusdirektor Norbert Kettner und Flughafen-Wien-Vorstand Julian Jäger eröffneten gestern, am 26.3., den neuen Info-Schalter des WienTourismus in der Ankunftshalle des Flughafens. Er bietet Besucherinnen und Besuchern umfassende Services sowie fachkundige Beratung in neun Sprachen.

Der Welcome-Point des WienTourismus befindet sich in der Ankunftshalle des Flughafens gleich links nach der Gepäcksausgabe. Täglich von 7 bis 22 Uhr unterstützt das Team des WienTourismus bei der Planung des Wien-Besuchs und stellt umfassende Informationen zur Verfügung. Gäste können zudem u.a. die Vienna City Card und Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel erwerben. Künftig soll auch die Registratur für Kongresse und Meetings bereits am Welcome-Point möglich sein.

Die neue Tourist-Info am Flughafen Wien wurde vom Designstudio Riebenbauer entworfen und ist von großen LED-Screens umrahmt, die je nach Anlass mit animierten Wien-Sujets bespielt werden. Für Menschen mit Hörgeräten ist eine induktive Pultanlage für barrierefreies Hören verfügbar. Der WienTourismus betreibt insgesamt fünf Tourist-Infos – neben dem neuen Welcome-Point am Flughafen und der zentralen Info am Albertinaplatz auch einen Schalter am Hauptbahnhof sowie zwei mobile Tourist-Infos (Lastenfahrräder im Wien-Design).


Im Bild, v.l.n.r.: Tourismusdirektor Norbert Kettner mit Stadtrat Peter Hanke und Flughafen-Wien-Vorstand Julian Jäger bei der Eröffnung des neuen Welcome-Points des WienTourismus in der Ankunftshalle des Flughafen Wien.

Foto: WienTourismus/Rainer Fehringer

 

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„Pool + Garden Tulln“ Messe zeigt neue Pool- und Garten-Trends

27.03.2019

Pünktlich mit den ersten Sonnenstrahlen zu Beginn des Frühlings startet das erste Highlight der Gartensaison 2019 – die pool + garden Tulln, die von 28. bis 31. März 2019 geöffnet ist.

„Wohnen im Garten“ ist das zentrale Thema der Messe und verbindet den persönlichen Lebensraum um eine zusätzliche Dimension. 300 Aussteller präsentieren Neuigkeiten und Trends bei Pools, Whirlpools, Infrarotkabinen, Gartenmöbel, Gartengestaltung, Beschattung, Sommergärten und Wintergärten.

Kulinar Tulln - Das Genuss-Highlight des Jahres 2019
Im Trend liegen vielfältige Street-Food-Trucks. Auf der Kulinar Tulln findet man die besten "fahrenden Küchen". Ein weiterer Trend unserer Zeit ist ökologisch bewusst, nachhaltig und vor allem Bio! Im „Bio & Wellness“-Bereich findet man biologische und vegetarische Gourmetspezialitäten. Weiter werden internationale Köstlichkeiten aus Frankreich, Indien, Griechenland, Kroatien und Gewürze aus aller Welt präsentiert und zum Kauf angeboten.

Auf der Kulinar Tulln erfährt man auch alle Neuheiten und Innovationen zu Lifestyle-Küchen und die dazu passende Beleuchtung. Tägliche Kochshows mit Spitzenköchen wie Toni Mörwald, Philipp Hagenauer, Roland Huber und Matthias Hameseder sowie Weinpräsentationen Wagramer Winzer runden das kulinarische Programm ab.


TERMIN: 28. bis 31. März 2019
POOL + GARDEN UND KULINAR TULLN 2 MESSEN = 1 TICKET
Eintrittspreise:
Erwachsene: EUR 11,-
Gruppen (ab 20 Pers.) und Senioren, Studenten: EUR 9,-
Jugendliche von 6 - 15 Jahren: EUR 3,-
Kinder bis 6 Jahre: Eintritt frei

Öffnungszeiten:
Pool + Garden Tulln
Donnerstag bis Sonntag: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

ACHTUNG Öffnungszeiten KULINAR TULLN:
Do. und So. von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
Fr. und Sa. von 10.00 Uhr - 19.00 Uhr


Fotos: Messe Tulln
 

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Chopard stellt "Happy Hearts" Kollektion auf Baselworld vor

21.03.2019

Die Baselworld ist die bedeutendste internationale Show für Uhren, Schmuck, Edelsteine und verwandte Industrien. Sie ist die exklusive Plattform, auf der die großen Uhren- und Schmuckmarken ihre Neuheiten des Jahres der gespannten Welt-Öffentlichkeit präsentieren - ab heute, dem 21. März bis zum 26. März 2019.

Unter den Ausstellern ist auch das renommierte Unternehmen Chopard, das u.a. die "Happy Hearts" Kollektion präsentiert.
Zart, verspielt, kultig und unglaublich fröhlich: Das Herz, Symbol für das Leben selbst, steht im Zentrum der Kreationen von Chopard. Dieses Herz bereichert die ikonische Happy Hearts-Kollektion des Hauses Chopard mit neuen bahnbrechenden Cocktail-Anhängern und Ohrringen aus 18-karätigem Gold, Perlmutt, Onyx, Diamanten, Malachit und rotem Stein. Neue farbenprächtige Talismane für Frauen mit großem Herzen.


Fotos: Chopard
 

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Vienna City Marathon als Rekord-Umsatzbringer für Tourismus

20.03.2019

Jedes Jahr zieht der Vienna City Marathon zehntausende Teilnehmer und Besucher an. Insgesamt nehmen an Österreichs größter Sportveranstaltung Läuferinnen und Läufer aus insgesamt 125 Nationen teil.
Für die kommende Veranstaltung am 6. und 7. April 2019 werden vom Veranstalter Wolfgang Konrad wieder rund 40.000 Anmeldungen erwartet.

Kein Wunder also, dass Österreichs größte Sportveranstaltung auch starke wirtschaftliche Effekte zeitigt. Erstmals wurde in diesem Zusammenhang eine wissenschaftlichen Studie von Univ.-Doz. Dr. Roland Bässler erstellt, die nun konkrete Daten zu den touristischen Effekten der Veranstaltung erhoben hat.

Die Zahlen sind beeindruckend und stellen einen Rekord-Umsatzbringer für Wiens Tourismus dar:

94.012 TEILNEHMER, inkl. Begleitpersonen und Aussteller

126.872 NÄCHTIGUNGEN

24,7 MILLIONEN EURO TOURISTISCHE GESAMTAUSGABEN in WIEN

95% bewerten die IMAGEWIRKUNG mit SEHR GUT oder GUT

Der Veranstalter des Vienna City Marathon, Wolfgang Konrad dazu: „Sport verdient Zukunft. Der Vienna City Marathon generiert hohe wirtschaftliche Effekte für die Wiener Wirtschaft – jährlich wiederkehrend, ohne öffentliche Investitionen in die Infrastruktur und auf eigenes Risiko des privaten Veranstalters. Wir brauchen ein Bewusstsein dafür, wie wichtig die ökonomische Leistung von Sportveranstaltungen wie dem Vienna City Marathon für die Allgemeinheit ist.“

Konrad ist sich zudem sicher, dass sich der Sport in den nächsten Jahren verändern wird: „Es braucht großes Engagement, um Menschen zur sportlichen Aktivität zu bringen und sie dort zu halten. Viele Bereiche im Sport werden aber nicht finanzierbar bleiben. Internationale Großevents, teure Baumaßnahmen und die überbordende Kommerzialisierung stehen zusehends in der Kritik. Umso mehr bin ich überzeugt, dass Veranstaltungsformate wie der Vienna City Marathon eine bedeutende Zukunft haben, weil sie gesellschaftlich inklusiv und ressourcenschonend sind sowie einen enormen ökonomischen Gewinn für die Allgemeinheit hervorbringen.“


Fotos: Vienna City Marathon /Jenia Hamminger; Leo Hagen
 

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FREYWILLE präsentierte neue Kollektionen im Hotel Park Hyatt Vienna

19.03.2019

Die Wiener Feueremailmanufaktur FREYWILLE präsentierte heute verschiedene neue Kollektionen im Spiegelsaal des Hotels Park Hyatt Vienna.

Darunter waren u.a. die neuen Werke der Kollektion der farbenfrohen Linie “PARIS POP” (siehe Bild Mitte) - eine Schmuckkollektion, die eine Hommage an die französische Hauptstadt, die prächtige Stadt der Liebe, darstellt.
Inspiriert von der Pariser Architektur, illustriert PARIS POP farbenfroh und voller Leuchtkraft seine beeindruckendsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen.

Präsentiert wurde auch die “WEDDING COLLECTION” (im Bild unten). Inspiriert von Vincent van Goghs beeindruckendem Gemälde Mandelblüte, hat FREYWILLE eine zeitlose Hochzeitsedition in sanften Elfenbeinschattierungen erschaffen, die in perfektem Einklang mit den aktuellen
Brautmodentrends steht.
Die Schmuckstücke beeindrucken durch ihr filigranes Design, das die Schönheit jeder Braut unterstreicht.


Fotos: FREYWILLE
 

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Erfolgreiches Jahr 2018 für Schloß Schönbrunn Kultur- u. BetriebsgmbH

19.03.2019

Erstmals konnten mehr als fünf Millionen Besucher über alle dazugehörigen Betriebe der Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. (SKB) hinweg begrüßt werden und somit kann das Jahr 2018 mit Rekordzahlen bilanzieren.

Der Gesamtumsatz belief sich nach vorläufigem Jahresabschluss auf rund 63 Millionen Euro im Jahr 2018. Konkret zählte man 5,089 Millionen Eintritte.
Im Schloß Schönbrunn waren es 3,978 Mio. Besucher, was nach 3,8 Mio. im Jahr 2017 ebenfalls einen neuen Rekordwert bedeutet.

Geschäftsführer Klaus Panholzer betont die Wichtigkeit des Erhalts und der Erlebbarkeit von
kulturellem Erbe. „Wesentlich ist, die vorhandenen Ressourcen der betreuten Objekte in
authentischer Form zu erschließen und als Kultur, Tourismus und Freizeitangebote erlebbar
zu machen und dabei auch dem UNESCO Weltkultur-Erbe Status gerecht zu werden,
welchen es zu bewahren gilt. Und gleichzeitig mit neuen Initiativen weltweit die Menschen für
das Imperiale Erbe und die Welt der Habsburger zu begeistern.“

Die Erlöse fließen als Investitionen in das kulturelle Erbe. 2018 investierte die SKB rund 15 Millionen Euro in Restaurierungsarbeiten und Bauaufwendungen.
Auch 2019 stehen zahlreiche und wesentliche Bauprojekte an, investiert werden rund 21 Millionen Euro. In Schloß Schönbrunn werden die Restaurierungsmaßnahmen des ersten und zweiten Rosa Zimmer abgeschlossen und mit der Befundung und Restaurierung des Salons der Kaiserin begonnen. Weiters wird in Bezug auf die BesucherInnen-Strom-Lenkung ein neues Leitsystem am Areal implementiert.
In den Kaiserappartements in der Hofburg ist die Restaurierung vom Wohn- und Schlafzimmer Elisabeths geplant.
In Schloss Hof wird die Rekonstruktion der Terrasse Sieben abgeschlossen sowie mit der
Restaurierung der Kapelle begonnen. Mit der Wiederherstellung der Großen Kaskade und
der Vollendung der siebenten Gartenterrasse ist somit das barocke Gesamtkunstwerk
Schloss Hof komplettiert und zeigt sich als Ensemble in voller Pracht.

Fotos: A.E. Koller, SKB/Harald Böhm, Lois Lammerhuber
 

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Küchentreff im Schloss Fuschl Luxury Collection Resort & Spa

18.03.2019

Am Ufer des türkisblauen Fuschlsees gelegen, von Bergen und Wäldern umgeben, ist Schloss Fuschl der perfekte Ort zum Entspannen und Genießen.

Der gebürtige Österreicher Franz Zimmermann (Foto Mitte) leitet nun als geschäftsführender Generaldirektor seit September 2018 das Schloss Fuschl Luxury Collection Hotel & Spa, das nur 15 km von der Stadt Salzburg entfernt liegt, sowie das Hotel Sheraton Fuschlsee-Salzburg, Hotel Jagdhof wie auch die Schlossfischerei und die dazugehörigen gastronomischen Betriebe.

Johannes Fuchs ist der Küchenchef . Am Samstag, den 30. März 2019, kann man dem 2 Hauben-Koch und 7 seiner Kollegen über die Schulter schauen, während feine kulinarische Köstlichkeiten zubereitet werden.

Der Abend beginnt um 19 Uhr mit einem Aperitiv vor dem Schlossturm, danach folgt die Vorstellung der Gastköche.

Mit dabei sind:
Bernd FABIAN (1 Stern; Hotel Casa Montana in Samnaun)
Emanuel WEYRINGER (3 Hauben; Restaurant Weyringer in Salzburg)
Lukas KIENBAUER (2 Hauben; Restaurant Lukas in Schärding)
Achim SCHWENKENDIEK (1 Stern; Schloss Hotel in Münchhausen)
Boris ROMMEL (2 Sterne; Schloss Hotel in Friedrichsruhe)
Richard HESSL (2 Hauben; Schloss Hotel Seefels in Pörtschach)
und Shigeru FUJITA (Head Sushi Chef des Matsuhisa Mandarin Oriental in München).

Erleben Sie einzigartige Stimmung direkt in den Schloss Küchen mit verschiedenenen Genuss-Stationen, Live-Cooking feinster Kulinarik und süßen Köstlichkeiten, begleitet von Weinen aus verschiedenen Ländern.
Zum Ausklang geht's in die Tee- und Café Lounge sowie in die Schloss Bar.

Reservierungen werden gerne schriftlich bis 29.03.2019 entgegen genommen unter
daniela.thiele@schlossfuschl.com

Weitere Infos unter:
facebook.com/SchlossFuschl


Fotos: Schloss Fuschl Resort & Spa; Franz Zimmermann privat
 

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Ein Abend mit der Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs

14.03.2019

Völkerverständigungs-Präsident Josef Höchtl lädt zu einem Abend mit der Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs Dr. Brigitte Bierlein, am 25.März 2019 um 19 Uhr zum Thema „Rechtssetzung durch den Verfassungsgerichtshof?“

In verschiedenen Zirkeln wird eine Tendenz festgestellt: nämlich dass der Österreichische Verfassungsgerichtshof stärker als früher selbst Rechtssetzung betreibt.
Beispiele der vergangenen Zeit waren die Aufhebung der Bundespräsidentenwahl, die Gleichgeschlechtliche Ehe und die Entscheidungen rund um die Mindestsicherung.

Der Völkerverständigungs-Präsident Prof. Dr. Josef Höchtl nahm dies zum Anlass, die Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs Dr. Brigitte Bierlein einzuladen, zu diesem Thema am 25. März 2019 um 19 Uhr im Festsaal der Raiffeisenbank Klosterneuburg einen Vortrag zu halten und danach darüber zu diskutieren.

Dr. Bierlein ist übrigens die erste Frau an der Spitze des Verfassungsgerichtshofs seit dessen Schaffung vor 100 Jahren.
Die Veranstaltung ist frei zugänglich. Im Anschluss an die Diskussion lädt der Generaldirektor der NÖ-Versicherung, Dr. Hubert Schultes zu einem Buffet.




Foto: VfGH/Achim Bieniek
 

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Ein internationaler Tag für Bundespräsident Van der Bellen

14.03.2019

Gleich zwei internationale Besuche hatte heute Bundespräsident Alexander Van der Bellen.

Er traf heute den russischen Außenminister Sergej W. Lawrow zu einem rund 30-minütigen Gespräch. Außenminister Lawrow nahm heute an der Jahrestagung der UN-Suchtgiftkommission am Vienna International Center teil und bat um einen Termin zum Gedankenaustausch.

Gesprächsthemen zwischen dem Bundespräsidenten und Außenminister Lawrow waren die Beziehungen zwischen der EU und Russland im Zusammenhang mit der Situation in der Ukraine. Der Bundespräsident betonte dabei, dass Österreich im Einklang mit der EU die Sanktionen mitträgt, zugleich aber mit Russland, einem wichtigen Partner, im Dialog bleiben will. Alexander Van der Bellen plädierte auch für einen Gefangenenaustausch inklusive Regisseur Oleh Senzow.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat heute auch den bolivianischen Präsidenten Evo Morales zu einem Gespräch in der Wiener Hofburg empfangen. Präsident Morales nahm ebenfalls an der Jahrestagung der UNO-Suchtstoffkommission im Vienna International Center teil.

Alexander Van der Bellen hat gegenüber Evo Morales, der das Amt des Präsidenten seit 2006 innehat, unter anderem die innenpolitische Lage in Bolivien in Hinblick auf die bevorstehende Wahl angesprochen. Der Bundespräsident betonte "die Wichtigkeit einer fairen Wahl". Die aktuelle Lage in Venezuela und mögliche Auswege aus der Krise sind ebenfalls "ausführlich besprochen" worden.


Fotos: Peter Lechner/ HBF

 

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Wien ist top in internationalen Städte-Rankings

13.03.2019

Wien ist wiederum die lebenswerteste Stadt der Welt im globalen Ranking des Beratungsunternehmens Mercer und liegt somit zum zehnten Mal in Folge auf Platz eins, gefolgt heuer von Zürich und Vancouver.
Unter den Top-Ten finden sich im Ranking - abgesehen von Vancouver und Auckland - ausschließlich europäische Städte. Die Plätze sechs bis zehn belegten somit Düsseldorf, Frankfurt, Kopenhagen, Genf und Basel.

Und geht es nach den Lesern des US-amerikanischen Magazins Condé Nast Traveler, reisen diese nach Wien, das mit seinem überreichen Kulturangebot überzeuge. Insgesamt stimmten 429.000 Personen bei den "Readers‘ Choice Awards" über ihre beliebtesten Destinationen, Hotels und Sehenswürdigkeiten weltweit ab und wählten Wien zum zweiten Mal in Folge zur besten Stadt Europas.

Quelle: orf.at; Kurier


Foto: Fotolia
 

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Internationaler Frauentag - International Women´s Day

08.03.2019

Der Internationale Frauentag (auch: Weltfrauentag, Frauenkampftag, Internationaler Frauenkampftag oder Frauentag) ist ein Welttag, der am 8. März begangen wird. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen und fand erstmals am 19. März 1911 statt.

Seit 1921 wird er jährlich am 8. März gefeiert. Die Vereinten Nationen erkoren ihn 1975 als Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden aus und richteten erstmals zum Internationalen Frauentag am 8. März eine Feier aus. Vom 19. Juni bis zum 2. Juli 1975 wurde in Mexiko-Stadt die erste UN-Weltfrauenkonferenz abgehalten. Auf das Internationale Jahr der Frau 1975 folgte 1976–1985 die UN-Dekade der Frau.

Wir erlauben uns, Bundespräsident Alexander van der Bellen und seinen heutigen Facebook-Post zu zitieren: "Natürlich bin ich Feminist. Nicht nur heute am 8. März. Aber heute umso mehr. Der Internationale Frauentag wird seit über 100 Jahren begangen, und er ist im Jahr 2019 so aktuell wie damals. Es gilt weiter zu kämpfen: für gleichberechtigte Mitbestimmung, für berufliche Aufstiegschancen, für gleichen Lohn für gleiche Arbeit, für die faire Aufteilung der Haus- und Familienarbeit, für das Recht auf ein Leben ohne Gewalt und ohne sexuelle Belästigung. Ja, es gibt noch viel zu tun – tun wir es gemeinsam. (vdb)"
 

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"Feder-führende" Online Auktion im Dorotheum

08.03.2019

Kalligraphie und verzierte Handschrift sind eine wieder hoch geschätzte Kunst und die verwendeten Füllfedern sind begehrte Sammelobjekte. Hochwertige Materialien, die präzise Handarbeit, das erstklassige Design und die Seltenheit sind ausschlaggebend für den Preis. Die bekanntesten Hersteller sind Waterman, Dupont oder Cartier, Parker oder Sheaffer, Montegrappa und nicht zu vergessen Montblanc und Pelikan.

All diese Fabrikate bietet die Online-Auktion „Edle Schreibgeräte“ des Dorotheum Favoriten, die vom 19. bis zum 29. April 2019 läuft. Die Versteigerung mit mehr als 100 Füllfedern und Schreibgeräten aus mehreren Sammlungen, beginnend mit Objekten aus den 1920er Jahren und limitierten Editionen, bietet einen Einblick in die Geschichte der Schreibwarenproduktion höchster Qualität.

Herausragend ist zum Beispiel ein Rollerball „Mahatma Gandhi“ von Montblanc, die Nummer 2207 aus der limitierten Auflage von 3.000 Stück. 1.200 Euro beträgt der Rufpreis für dieses edle Schreibgerät, in dessen Kappe ein Mandaringranat eingearbeitet ist. Ebenfalls von Montblanc stammt auch der Donation Pen „John Lennon“, ein Kugelschreiber mit Clip in Form eines Gitarrenhalses und einem John-Lennon-Porträt auf der Plakette. Das Set inklusiver einer Single-Schallplatte Imagine ist ab 500 Euro zu haben. Die Nummer 2568 von 4810 produzierten Exemplaren der Sir Henry Tate Edition, ein Füllfederhalter von Montblanc mit einziehbarer Feder aus 18karätigem Weißgold ist mit 1.000 Euro Rufpreis bewertet.


Fotos: Dorotheum
 

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Zwei neue Robinson-Clubs entstehen auf den Kapverden und auf Kreta

07.03.2019

Robinson ist Premiumanbieter für erstklassigen Cluburlaub. In den Clubs verbringen Gäste ihren ganz persönlichen Traumurlaub am Meer, in den Bergen und an Seen – zu zweit, allein oder mit der Familie. Schon bald kommen zwei weitere Anlagen dazu: eine auf den Kapverden, die andere auf Kreta.

CLUB CABO VERDE: Das Wassersportparadies auf den Kapverden
350 Sonnentage im Jahr, ein traumhafter Blick auf den türkisfarbenen Atlantik und ideale Bedingungen zum Windsurfen und Kiten. Direkt am 8 km langen feinsandigen Strand auf der kapverdischen Insel Sal eröffnet Robinson im Winter 2019 einen neuen Club. Ganz in der Nähe des charmanten Ortes Santa Maria wird eine bereits bestehende Anlage komplett erneuert und erweitert. Die bestens ausgerüstete Wassersportstation befindet sich vor der Haustür. Sportlich aktive Alleinreisende und Paare ab 18 Jahren erwartet ein einzigartiges Wassersportparadies. Die Insel bietet eine gute Fluganbindung und der Club eine kurze Transferzeit. Die Gäste werden kulinarisch mit all-inclusive made by Robinson verwöhnt.

CLUB IERAPETRA: Beachlife auf Griechisch
An der Südküste Kretas, ca. 8 km östlich des idyllischen Küstenstädtchens Ierapetra, entsteht gerade der zweite neue Club von Robinson (siehe Foto). Grüne, mit Oliven- und Pinienbäumen bewachsene Hügel prägen dort die Landschaft. Die 15ha große Clubanlage ist ein kompletter Neubau und liegt unmittelbar an einem flach abfallenden, schwarz schimmernden, mit feinen Kieseln durchmischten Sandstrand. Der 5km lange Koutsounari Long Beach ist einer der längsten Strände Kretas. Tennis, Soccerena, ein vielfältiges Sportstainmentangebot sowie WellFit®-Aktiv mit GroupFitness und das Fitness-Studio werden die Highlights des neuen Clubs sein. Der Club heißt Jung und Alt willkommen und wird ein abwechslungsreiches Kinder-und Jugendprogramm bieten. Die Verpflegungsleistung wird Vollpension made by Robinson sein.

NÄHERE INFORMATIONEN
über das gesamte Portfolio und die Angebote von Robinson gibt es in jedem Robinson Reisebüro oder unter robinson.com

Foto: Robinson
 

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Der Emir des Staates Katar zu Gast in Österreich

05.03.2019

Der Emir des Staates Katar, Scheich Tamim bin Hamad Al-Thani weilt zurzeit in Österreich und traf heute Bundespräsident Alexander Van der Bellen sowie Bundeskanzler Sebastian Kurz zu persönlichen Gesprächen.

Im Mittelpunkt der Gespräche des Bundespräsidenten mit dem Emir und seiner Delegation standen u.a. einerseits bilaterale Themen - insbesondere die Wirtschaftsbeziehungen - andererseits die Situation in der Golfregion und im Nahen Osten, aber auch die bevorstehende Fußball-WM 2022 in Katar.

Rund 150 österreichische Firmen sind schon jetzt in Katar aktiv, davon haben 15 auch Zweigstellen oder Tochtergesellschaften im Land. Österreichische Unternehmen sind beteiligt an der Herstellung wichtiger Infrastruktur wie etwa einem U-Bahn-Bau und dem Bau des Al-Waka-Stadiums für die Fußball-WM 2022. Katar zeigte sich im Gespräch auch sehr interessiert an einer Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich.

Ein letzter Gesprächspunkt war die bevorstehende Fußball WM 2022. Der Bundespräsident überreichte dem Emir einen Fussball des österreichischen Nationalteams mit den Unterschriften aller Teamspieler darauf. "Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Durchführung der WM 2022. Und ich hoffe sehr, dass sich das österreichische Nationalteam dafür qualifiziert", so der Bundespräsident.

Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz empfing Scheich Tamim bin Hamad Al-Thani heute zu einem Gespräch. Gemeinsam wohnten die beiden der Unterzeichnung zweier Memoranden über die bilaterale Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Tourismus bei.


Fotos: Carina KARLOVITS/HBF und Daniel TRIPPOLT/HBF; Dragan Tatic
 

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VARU by Atmosphere eröffnet diesen Oktober auf den Malediven

04.03.2019

Atmosphere Hotels & Resorts stellt weitere Expansionspläne vor: im Oktober 2019 wird ein weiteres Fünf-Sterne-Resort auf den Malediven eröffnen: VARU by Atmosphere.

„Varu“ kommt aus der lokalen Sprache „Dhivehi“ und bedeutet so viel wie ein Leben in Fülle, Stärke, Widerstandskraft und vor allem Authentizität. So vereint das Resort, der Philosophie der Atmosphere Hotels & Resorts entsprechend, lokale Tradition und Kultur mit zeitgenössischem Design und erstklassigem Service und sorgt für ein authentisches Malediven-Erlebnis.

VARU by Atmosphere liegt am nordwestlichen Rand des Malé Atoll und wird über 108 exklusive Villen verfügen. Davon 39 Beach Front Villas mit einem geräumigen Interieur und Außendecks, umgeben von üppiger grüner Vegetation und direkt am weißen Sandstrand, und weitere 69 Overwater Villas mit einem typisch maledivischen Interieur und direktem Zugang zur türkisblauen Lagune.

Beide Villentypen werden im minimalistischen Design mit lebendigen Farb-Spritzern gehalten sein, und die Möglichkeit eines privaten Pools bieten. Zu dem Resort gehören darüber hinaus ein Tauch- und Wassersportzentrum, ein ELENA Spa, ein Fitnessbereich sowie ein Kids Club.

Das Hausriff der Insel ist bekannt als Heimat von Mantas und einer vielfältigen Unterwasserwelt, was Gästen eines der schönsten Schnorchel- und Taucherlebnisse ermöglichen wird, die es auf den Malediven gibt.
Den Gästen des Resorts bietet der „Platinum Plus Plan" rund um die Uhr eine Vielzahl von feinen Speisen und internationalen Getränken, In-Villa-Service, Ausflüge und weitere Annehmlichkeiten.

VARU by Atmosphere soll im Oktober 2019 eröffnen und wird mit einem 40-minütigen Speedboat Transfer vom Internationalen Flughafen Malé aus leicht erreichbar sein.

Infos: atmospherehotelsandresorts.com


Fotos: VARU by Atmosphere



 

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Fulminanter Auftakt "Landesgalerie Niederösterreich" in Krems

03.03.2019

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eröffnete am vergangenen Freitag, den 01. März 2019, gemeinsam mit dem künstlerischen Direktor Christian Bauer und mit über 500 Gästen die neue Landesgalerie Niederösterreich.

Die gesamte Veranstaltung stand ganz im Zeichen der beeindruckenden Architektur dieses spektakulären Museumneubaus. Im Kreise zahlreicher Architekturexpertinnen und -experten wurde die Ausdruckskraft und Bedeutung zeitgenössischer Architektur für Kulturprojekte und Stadtentwicklungen diskutiert. Im Zentrum standen die Keynote „Radikal poetisch – das Prinzip marte.marte“ der Aedes-Mitbegründerin Kristin Feireiss sowie eine Podiumsdiskussion in hochkarätiger Besetzung. Am ersten Tag des Pre-Openings besuchten weit über 1.000 Personen die Landesgalerie Niederösterreich.

Die Landesgalerie Niederösterreich im Zentrum der Kunstmeile Krems ist der derzeit einzige zentraleuropäische Museumsneubau. Mehr als 10.000 Besucher wurden am Pre-Opening-Wochenende von Fr, 01. März bis So, 03. März 2019 gezählt. Ein Rekord für die Ausstellungshäuser der Kunstmeile Krems, die gemeinsam vom regen Interesse der Bevölkerung am kulturellen Angebot am Standort Museumsplatz profitierten.

Ein hochkarätig besetzter Architektur-Talk und Backstage-Nightwalks am Freitag, zahlreiche stündliche Themenführungen an den Tagen der offenen Tür am Samstag und Sonntag, Eröffnungen der künstlerischen Interventionen von Judith Fegerl, Leo Zogmayer, Rainer Prohaska, eine Sound-Installation von Werner Reiterer, ein Fotoprojekt von eSeL, eine begehbare Lichtskulptur von Erwin Redl und das Partizipationsprojekt #MyMuseum – Meine Landesgalerie Niederösterreich lockten die Besucherscharen in die Ausstellungsräume.

Das Partizipationsprojekt #MyMuseum ist bis 24. März 2019* zugänglich, die Lichtinstallation Matrix XII Krems von Erwin Redl kann bis 31. März 2019* besucht werden.
*Di-So, 10-18.00 Uhr

Ab sofort läuft der Countdown bis zum Grand Opening am 25. und 26. Mai 2019, wenn auf fünf Ebenen und 3.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche fünf Ausstellungen eröffnet werden.

Infos: lgnoe.at


Fotos: Farud Pinjo, beigestellt, Kunstmeile Krems/APA-Fotoservice/Schedl



 

Event
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Concordia Ball 2019 im Zeichen Italiens

28.02.2019

Am Freitag, den 14. Juni 2019 lädt der Presseclub Concordia unter dem Motto 'Una Notte Italiana' zu einer rauschenden Ballnacht mit glänzenden Roben ins Wiener Rathaus.

Der 122. Concordia Ball widmet sich dem südlichen Nachbarland mit seiner kulturellen Vielfalt, musikalischen Glanzleistungen und kulinarischen Verführungen.

Beim schönsten Sommerball Wiens finden sich jedes Jahr rund 2.000 Gäste aus dem In- und Ausland ein, darunter namhafte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst & Kultur und den Medien.

Ball-Botschafterin des Concordia Balls ist seit dem Vorjahr PR Grande Dame Elisabeth Himmer-Hirnigel.

Unterstützt wird der Ball von der italienischen Botschaft in Wien und dem Botschafter, S.E. Sergio Barbanti und seiner Frau Letizia.

Genießen Sie eine unvergleichliche Stimmung und reinstes Tanzvergnügen im Wiener Rathaus!

INFOS unter concordiaball.at



Fotos: Concordia Ball Philip Lipiarski und Stephan Joham Photography
 

Event
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Joji Hattori als "Gastronom des Jahres 2019" ausgezeichnet

26.02.2019

Der japanisch-österreichische Betreiber des Shiki, Joji Hattori, wurde vom Magazin Falstaff zum Gastronom des Jahres gekürt (2.v.l. im Bild mit Ministerin Elisabeth Köstinger, Entertainer Alfons Haider und Falstaff-Herausgeber Wolfgang Rosam, v.l.).

Im Sternerestaurant im Herzen Wiens bietet Joji Hattori moderne japanische Haute Cuisine mit exzellenter europäischer Servicekultur. Geboren in Japan und aufgewachsen in Österreich, initiiert er stets Begegnungen der beiden Kulturen. Als Dirigent und Geiger sowie als Gastgeber in seinem Restaurant schafft er auf vielfältigen Ebenen Bewusstsein für erlesenen Genuss. Selbst das preisgekrönte Interieur transportiert diesen kulturellen Dialog mit zurückhaltender, eleganter Designsprache.

Joji Hattori zu seiner Auszeichnung: „Ich fühle mich ganz besonders geehrt, eine so wichtige Auszeichnung von Falstaff zu bekommen. Mir geht es sowohl in der Musik als auch in der Gastronomie immer darum, den Menschen durch Kunst zu dienen und Freude zu bereiten, anstatt die eigene Kunst auf ein Podest zu stellen. Ich freue mich sehr, dass diese Philosophie von der Falstaff Jury gewürdigt wird und danke all meinen engagierten Mitarbeitern, ohne die ich Shiki niemals hätte aufbauen können.“


Foto: Falstaff
 

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„Alles Oper!“ am Wiener Opernball 2019

24.02.2019

Der vielfach als „Höhepunkt der Ballsaison“ bezeichnete Abend findet dieses Jahr am Donnerstag,
28. Februar 2019 zum 63. Mal nach dem Zweiten Weltkrieg statt, zum dritten Mal unter der organisatorischen Leitung von Maria Großbauer.

Hochkarätig besetzt ist das von Staatsoperndirektor Dominique Meyer zusammengestellte künstlerische Eröffnungsprogramm: Es singt – zum dritten Mal am Wiener Opernball – Starsopranistin KS Anna Netrebko und – zum ersten Mal bei der Opernballeröffnung – Yusif Eyvazov („Il bacio“ von Luigi Ardigi respektive „Nessun dorma“ aus Turandot von Giacomo Puccini sowie gemeinsam „O soave fanciulla“ aus La Bohème von Giacomo Puccini); es spielt das Wiener Staatsopernorchester unter der Leitung von Marco Armiliato (Finale der Ouvertüre zu Guillaume Tell von Gioachino Rossini sowie Gesangs-und Balletteinlagen); das Bühnenorchester der Wiener Staatsoper unter Witolf Werner (Fanfare) sowie das Wiener Opernball Orchester unter Andreas Spörri (Hymnen, Komiteedarbietungen); das Wiener Staatsballett – mit den Ersten SolotänzerInnen Olga Esina, Nikisha Fogo, Maria Yakovleva, Denys Cherevychko, Davide Dato und Solotänzer Jakob Feyferlik an der Spitze – und die Ballettakademie der Wiener Staatsoper tanzen zu Morgenblätter, Walzer, op, 279 von Johann Strauß (Sohn) in einer eigens für den Opernball kreierten Choreographie von Florence Clerc.

Insgesamt 144 Debütantenpaare aus 13 verschiedenen Ländern bilden das Jungdamen- und Jungherren-Komitee und ziehen zu Beginn der Eröffnung in den Ballsaal ein. Zum ersten Mal zeichnet die oberösterreichische Tanzschule Santner für die Choreographie der Eröffnungspaare
verantwortlich. Das Geschwisterpaar Maria und Christoph Santner choreographiert den Eröffnungstanz des Komitees zum Kaiser Franz Josef I. Rettungs-Jubel-Marsch, op. 126 von Johann Strauß (Sohn). Für den Einzug des Komitees zur Fächer-Polonaise, op. 525 von Carl Michael Ziehrer und den Eröffnungswalzer An der schönen blauen Donau, op. 314 von Johann Strauß (Sohn) ist der Wiener Tanzmeister und Choreograph Dominik Truschner verantwortlich. Der Eröffnungswalzer endet traditionell mit den Klängen des „Donauwalzers“ und mit einem gemeinsamen Ausruf aller Staatsopernkünstler: „Alles Walzer!“ als Aufforderung zum Tanz an die Ballgäste.

Zur Würdigung des 150. Jubiläums des 1869 eröffneten Opernhauses am Ring steht das prächtige Gebäude, seine beeindruckende Architektur, seine Geschichte, die Künste und seine Künstler im Mittelpunkt des Wiener Opernballs 2019. Maria Großbauers Kreativkonzept „Alles Oper!“ zieht sich auch 2019 weiterhin wie ein roter Faden aus Opernzitaten durch das ganze Haus.


Fotos: DASUNO, Vladimir Shirokov, Wiener Staatsoper
 

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BM Ludwig feierte Neujahr mit chinesischer Community

12.02.2019

Gestern, Montag, hat Bürgermeister Michael Ludwig das chinesische Neujahr mit der Wiener chinesischen Community und Chinas Botschafter in Wien, S.E. Xiaosi Li, im Rathaus gefeiert. Dabei unterstrichen beide die gute Zusammenarbeit und enge wirtschaftliche Verbindung zwischen China und Wien bzw. Österreich. Der chinesische Neujahrstag, dessen Termin nach dem traditionellen chinesischen Kalender berechnet wird, fällt auf einen Neumond zwischen dem 21. Jänner und dem 21. Februar – heuer wurde am 5. Februar gefeiert. In der chinesischen Astrologie gehört jedes Jahr einem Tier – 2019 steht im Zeichen der Erde und des Schweins.

„Das Neujahrsfest ist in China traditionell ein Familienfest“, sagte Bürgermeister Ludwig. Deshalb sei der chinesische Neujahrsempfang im Rathaus durchaus als eine „Einladung unter Freunden“ zu verstehen. „Ich freue mich besonders, viele Wirtschaftstreibende hier zu sehen. Die Städte sind der Motor der Wirtschaft. Viele Menschen aus China, die in Wien leben und arbeiten, arbeiten am Erfolg der Stadt mit“, betonte Ludwig.

Botschafter Xiaosi Li bedankte sich stellvertretend für die chinesische Community in Wien für die Einladung ins Rathaus. Er wünschte „Bürgermeister Ludwig und allen Wienerinnen und Wienern alles Gute, viel Glück, Gesundheit im Jahr des Schweins“. Das vergangene Jahr sei ein sehr erfolgreiches für die Beziehungen zwischen Wien und China gewesen: Die Stadt habe Chinesinnen und Chinesen, die in Wien leben, „nachhaltig und langfristig unterstützt“. Vom Austausch und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit würden sowohl Wien als auch China profitieren.

7.738 Chinesinnen und Chinesen leben mit Stichtag 1. Jänner 2018 in Wien. Die Zahl steigt seit 2012. Damals lebten 5.815 chinesische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger in Wien.

Wien wird auch bei chinesischen Touristen immer beliebter als Reise-Destination und gehört für sie zu den Must-See-Städten in Europa. 273.287 Besucherinnen und Besucher aus dem Reich der Mitte zählte der Wien-Tourismus 2018.


Fotos: C.Jobst/PID
 

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Brigitte Hütter wird neue Rektorin der Kunstuniversität Linz

11.02.2019

Brigitte Hütter wird die neue Rektorin der Kunstuniversität Linz und tritt ab Oktober 2019 die vierjährige Funktionsperiode an.

In geheimer Wahl entschied sich der Universitätsrat, bestehend aus Gustav Pomberger (Vorsitzender), Romana Staufer-Hutter (stv. Vorsitzende), Marie-Luise Angerer, Johann Hallwirth, Michaela Keplinger-Mitterlehner, Johanna Rachinger und Werner Steinecker, für Brigitte Hütter als Nachfolge für Rektor Reinhard Kannonier, der nach 19 Jahren an der Kunstuniversität Linz mit 1. Oktober 2019 in den Ruhestand tritt.

Die 1972 in Ried im Innkreis geborene Brigitte Hütter studierte Rechtswissenschaften an der JKU Linz sowie Wissenschafts- und Universitätsmanagement an der Donau-Universität Krems und absolvierte darüber hinaus die Verwaltungsakademie des Bundes. Nach der Gerichtspraxis und einer kurzen Tätigkeit an einem Meinungsforschungsinstitut in Linz wechselte sie an die Universität Salzburg und übte dort Tätigkeiten in verschiedenen Spitzenpositionen im Verwaltungsbereich aus.

Im Oktober 2010 wurde sie Vizerektorin für Ressourcen an der Universität Mozarteum, wo sie von April bis Dezember 2016 auch die interimistische Universitätsleitung übernahm. Seit Jänner 2017 ist sie Vizerektorin für Personal, Diversity und IT an der Johannes Kepler Universität Linz.


Foto: JKU

 

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Neues La Prairie Schönheitszentrum in New York-JFK-Lounge

10.02.2019

Am 6. Februar 2019 hat Air France in exklusiver Partnerschaft mit dem Luxuskosmetikspezialisten La Prairie in der Lounge des Terminals 1 am Flughafen New York-JFK sein neues Zentrum für Schönheitsbehandlungen eingeweiht. Nach der Renovierung des Essbereichs im Dezember hat die Air France-Lounge neue Aufmerksamkeit für das Wohlbefinden ihrer Kunden geschaffen.

Diese neue Fläche von 30 Quadratmetern ist für La Première- und Business-Kunden sowie Flying Blue Platinum- und Gold-Mitglieder zugänglich und mit zwei privaten Schönheitskabinen mit Massagetisch für die längeren Behandlungen ausgestattet.

Den Kunden steht auch ein Bereich für schnelle Schönheitsbehandlungen zur Verfügung.
Vor dem Flug können Kunden jetzt einen Moment der Entspannung und des Wohlbefindens kostenlos in der fachkundigen Betreuung der La Prairie-Experten genießen.

Fotos: Air France
 

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Internationale Orchideen-Ausstellung im März im Stift Klosterneuburg

05.02.2019

Das Augustiner-Chorherren Stift Klosterneuburg veranstaltet von 9. bis 24. März 2019 bereits zum zwölften Mal die Internationale Orchideen-Ausstellung. Unter dem Motto „Schönheiten für Kaiser und Kirche“ wird eine faszinierende Blumenwelt aufgebaut: Naturformen und gezüchtete Sorten treffen hier aufeinander. Tausende Blüten, jede von ihnen ein Kunstwerk der Natur, ergeben eine einmalige Farbenpracht und Vielfalt. Sammler und Züchter aus Europa und Übersee zeigen ihre Blumen-Schätze und geben Ratschläge für die Pflege zu Hause.

Im beheizten Ausstellungszelt im Konventgarten und in der klassizistischen Orangerie, erbaut von Josef Kornhäusl 1834-1842, präsentieren 30 Aussteller aus dem In- und Ausland ihre tlw. einzigartigen Züchtungen. Die Präsentation ist auf einer Fläche von 2.000 m² und mit rund 30.000 Besuchern die größte ihrer Art in Österreich.

Zu bewundern gibt es eine Fülle an Raritäten, praktischem Zubehör und vieles mehr. Geboten werden u.a. Informationen für Gartenfreunde über Orchideen-Reisen in die Ursprungsländer sowie Fachbücher und ein Blumendoktor, der mitgebrachte Orchideen meisterhaft umtopft. Dazu gibt es ein kulinarisches Angebot und die Möglichkeit die Sammlungen des Stiftes Klosterneuburg zu besuchen.

Die traditionelle Orchideen-Patenschaft übernimmt 2019 die Landeshauptfrau von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner (im Bild links). Es wird eine besonders gezüchtete Orchidee sein, die man während der Ausstellung vor Ort auch kaufen kann.

INFOS:
stift-klosterneuburg.at


Fotos: Stift Klosterneuburg, Niki Trat, Markus Hintzen
 

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Großer Abschied vom Wien Museum

04.02.2019

Rund 23.000 Besucher feierten im Wien Museum in den vergangenen beiden Wochen einen fulminanten und gebührenden Abschied des alten Haerdtl-Baus. Von den diversen Führungen, Workshops und Konzerten waren alle restlos ausgebucht, absolute Highlights waren dabei die Theaterproduktion „Das Festbankett“ von Nesterval und das gemeinsame Abschiedskonzert von der Musicbanda Franui und den Strottern. Auch der Museumsshop wurde regelrecht gestürmt, Plakate und Ausstellungskataloge gingen weg wie die warmen Semmeln. Es war eine Freude zu sehen, dass so viele Menschen ihrem „alten“ Wien Museum noch einmal die Ehre erweisen wollten und sich von ihren Lieblingsobjekten verabschiedeten. Und noch mehr freuen wir uns natürlich darauf, sie nach der Umbauphase im Wien Museum Neu begrüßen zu dürfen!

Ab 14. Februar wird das MUSA als Ausweichquartier für kulturhistorische Themenausstellungen fungieren. Den Anfang macht WO DINGE WOHNEN. Das Phänomen Selfstorage, eine Schau, die das boomende Geschäft mit anmietbaren Lagerabteilen im Blickwinkel gegenwärtiger Stadtentwicklung verhandelt. Weiter geht es ab 30. April mit der Ausstellung DAS ROTE WIEN. 1919 bis 1934, die sich mit den historischen Voraussetzungen und Auswirkungen dieser wichtigen Phase der Wiener Kommunalpolitik befasst. Darüber hinaus finden im MUSA in der Startgalerie weiterhin Präsentationen junger KünstlerInnen statt und die Artothek macht es möglich, sich Kunst für zu Hause auszuborgen. Das MUSA wird nach Ende der Umbauphase wieder zur Gänze Ausstellungsfläche für zeitgenössische Kunst sein.


Fotos: Kollektiv Fischka/Kramar







 

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Exzellenter Botschafter in der Management-Welt

29.01.2019

Am vergangenen Freitag (25.1.) erhielt Dr. Richard Straub in der Österreichischen Botschaft in Paris das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.

Vor zehn Jahren gründete Straub, der seit über zwei Jahrzehnten in Paris lebt, das „Global Peter Drucker Forum“ – ein Kongress in Wien, der das geistige Erbe des Management-Vordenkers Peter Drucker hochhält und sich mit der Zukunft des Managements befasst. „Es ist eine große Genugtuung, dass die Republik Österreich über meine Person das Peter Drucker Forum in seiner weltweiten Ausstrahlung würdigt und damit die Bedeutung des Managements und der Führungsqualität für Wirtschaft und Gesellschaft anerkennt“, sagte der Ausgezeichnete beim Festakt und dankte zugleich seinen Mitstreitern für die langjährige Aufbauarbeit.

S.E. Botschafter Dr. Michael Linhart betonte in seiner Festrede, dass Wien dank des alljährlichen Global Drucker Forum zu einem Zentrum modernen Managements avanciert sei und Richard Straub als „exzellenter Botschafter Österreichs in der Management-Welt“ gelte, der die Gedanken des österreichstämmigen Management-Vordenkers Peter Drucker in die Gegenwart transferiere.

Heuer findet das Global Peter Drucker Forum am 21. und 22. November statt.
druckerforum.org


Foto: Gabriel Joseph Dezaize
 

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Erfolgsmusical CATS kommt nach Wien zurück

28.01.2019

Die Legende kehrt zurück: VBW-Musical-Intendant Christian Struppeck holt Andrew Lloyd Webbers Meisterwerk CATS, basierend auf T.S. Eliots „Old Possum’s Book of Practical Cats“, zurück nach Wien.

Die Vereinigten Bühnen Wien zeigen das weltberühmte Musical in einer neuen Version der Originalproduktion in deutscher Sprache ab Herbst im Ronacher. Die Premiere ist für September 2019 vorgesehen.
Der Kartenvorverkauf öffnet bereits morgen, am 29. Jänner 2019.

Unmittelbar nach der Uraufführung in London trat CATS einen Siegeszug rund um den gesamten Globus an, der so beispiellos war, dass er die gesamte Musicalwelt revolutionierte. Das legendäre Stück wurde mit allen wichtigen Theaterpreisen, u.a. sieben „Tony® Awards“ - darunter als „Bestes Musical“ - sowie drei „Olivier Awards“, drei „Drama Desk Awards“, einem „Evening Standard Award“ u.v.m. ausgezeichnet.

Weltweit haben bisher über 73 Millionen Menschen in 30 Ländern und 16 Sprachen dieses außergewöhnlich faszinierende Musical gesehen.
Die deutschsprachige Erstaufführung fand damals direkt nach London und New York in Wien statt und lief sieben Jahre lang ohne Unterbrechung. Und der Erfolg reißt nicht ab: Erst kürzlich
begeisterten Neuproduktionen von CATS in London und New York das Publikum.

Die Premiere der lang erwarteten Hollywood-Verfilmung ist für Dezember 2019 angekündigt.


Fotos: RUG/ Alessandro Pinna
 

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Rolando Villazóns zweite Mozartwoche eröffnet Musikjahr 2020

24.01.2019

Rolando Villazóns zweite Mozartwoche rückt die Werke Wolfgang Amadé Mozarts in den
Vordergrund, die dieser eigens für Blech- und Holzbläser komponiert hat.

„Für meine Mozartwochen gilt das Motto ‚Mozart pur‘ – verbunden mit jeweils einem speziellen
musikalischen Schwerpunkt, den wir jedes Jahr neu setzen. Es geht darum, das unglaublich
reichhaltige Oeuvre Mozarts in all seiner Vielfalt zu erkunden und zu präsentieren. 2020 stehen
die Blasinstrumente im Mittelpunkt“, erläuterte Intendant Rolando Villazón heute bei der Programm-Präsentation in Salzburg und fügte hinzu:„Wir nähern uns auch den besonderen Freundschaften Mozarts an, die diese Meisterwerke hervorgebracht haben. Wir sind auf einer gemeinsamen Reise und tauchen ein in Mozarts Welt. Dabei kann man wundervolle Schätze entdecken – das weiß ich aus persönlicher Erfahrung.“

Die Mozartwoche 2020 bietet rund 50 Veranstaltungen, darunter drei szenische Bühnenprojekte, eine konzertante Opernaufführung, Orchesterkonzerte, Kammermusik, Tanz und vieles mehr.

„Mit der Mozartwoche 2020 wird uns allen noch mehr das Herz aufgehen! Was für ein
Geschenk, das Rolando Villazón den Besuchern dieser und der nachfolgenden Mozartwochen bereitet. Nicht nur Mozarts außergewöhnliche Musik, nein auch eine tatsächliche Begegnung mit den Mozartschen Gefühlswelten. Das kann niemanden unberührt lassen“, so der Präsident der Stiftung Mozarteum, Johannes Honsig-Erlenburg.


Fotos: Wolfgang Lienbacher
 

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Summercamp der Danube International School

23.01.2019

Summer is quickly approaching and we all look forward to sunshine and exciting weeks at the Danube International School Vienna Summer Camp!

Our English speaking program consists of many fun and educational activities in Vienna and takes place both in the Danube International School Vienna building and the surrounding sports fields, as well as at exciting locations around Vienna.

In the link below, you will find our detailed program for each age group!

We hope to see you in the summer to enjoy weeks of fun and adventure with us !

http://danubeschool.com/index.php/ourschool/summer-camp

 

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„Opinion Leaders Network“ feierte 10. Geburtstag

22.01.2019

Das Wirtschafts-Onlinemedium LEADERSNET und die dazugehörige Werbeagentur „Opinion Leaders Network“ feierten ihr Jubiläum mit 500 Gästen in der Wiener Burgtheater Dependance Kasino am Schwarzenbergplatz.
Ganz im Stile der 20er Jahre wurde unter dem Motto „The Great Gatsby“ gefeiert.

Mit 90.000 Lesern und monatlich 2 Millionen Seitenaufrufen zählt das Wirtschaftsmedium LEADERSNET für viele Entscheidungsträger zur täglichen Lektüre online.
Zusätzlich werden österreichweit jährlich 2.000 Businessveranstaltungen mit Fotografen besucht und 300 Event- und Wirtschaftsvideos produziert.

Das Geschäftsführer-Trio Rafael Budka, Dominik Frey und Paul Leitenmüller hat laut eigenen
Angaben einen mittelständischen „Think Tank“ für Kommunikationslösungen aller Branchen
entwickelt.
Wie bereits angekündigt, hat Dominik Frey im Rahmen des 10 Jahres-Festes seinen Nachfolger Christian Zsovinecz als Mitglied der Geschäftsführung vorgestellt. Dominik Frey wird sich neuen Projekten widmen, schaut jedoch mit großem Stolz auf das von ihm mitaufgebaute Unternehmen.


Weitere Fotos zum Schmökern finden Sie unter:

https://www.leadersnet.at/foto-galerie/13992,10-jahre-opinion-leaders-network-teil-1.html

und

https://www.leadersnet.at/foto-galerie/13993,10-jahre-opinion-leaders-network-teil-2.html


Fotos: leadersnet.at / C. Mikes



 

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Neues Salon-Format für das "Europa Forum Wachau"

21.01.2019

Gerade in Zeiten der Unsicherheit in Europa angesichts der Diskussionen um den BREXIT brauche man Sicherheit und Stärke, müsse man die konstruktiven Kräfte in Europa stärken und nicht jene, die gegen die europäische Idee arbeiten. Europa verändere sich genauso wie die Anforderungen an ein gemeinsames Europa. Auch Niederösterreich gehe auf diese Entwicklung ein und mit dem Europa Forum Wachau 2019 neue Wege, sagte Landesrat Martin Eichtinger kürzlich in St. Pölten, wo er gemeinsam mit dem Zukunftsforscher Matthias Horx (im Bild ganz oben) ein neues Format für das Europa Forum Wachau präsentierte, „um nicht nur thematisch am Puls der Zeit zu sein, sondern um miteinander und füreinander ein gemeinsames Europa mitzugestalten“.

„Seit 1995 haben 32 Außenminister, 26 Premierminister, 3 EU-Kommissare, ein Staatspräsident und über 10.000 Gäste am Europa-Forum Wachau teilgenommen. Neben Jean Claude Juncker waren u. a. Manfred Weber oder Frans Timmermans bereits aktive Teilnehmer am Europa-Forum Wachau, dessen wohl größter diplomatischer Erfolg das Treffen der Premierminister von Serbien, Ivica Dačić, und des Kosovo, Hashim Thaçi, im Jahr 2013 war, deren erster offizieller Handschlag hier in Göttweig eine neue Ära eingeläutet hat“, erinnerte der Landesrat, der im April 2018 das Amt des Präsidenten des Europa Forums Wachau übernahm.

Bei der diesjährigen 24. Auflage von 13. bis 15. Juni 2019 in Stift Göttweig, wolle man nun komplett neue Wege gehen: Dazu finden im Vorfeld des Hauptevents sechs „Salons“ im ganzen Land statt, um die Meinungen der Bürger zu aktuellen Entwicklungen einzuholen, die dann direkt in das Europa Forum Wachau einfließen und im Stift Göttweig intensiver behandelt werden. Nach dem ersten „Salon“ mit über 200 Personen in Klosterneuburg fand der zweite Salon bereits gestern mit mehr als 250 Gästen in Perchtoldsdorf zum Thema BREXIT (siehe Fotos Mitte und unten) statt.

Eine neue Homepage, eine neue Facebook-Seite, ein neues Corporate Design und Logo, das den Uferverlauf der Donau in der Wachau widerspiegelt und in Blau und Gelb gehalten ist, sollen zudem für einen zeitgemäßen Auftritt im Internet, den sozialen Medien und weiteren Kanälen sorgen.


INFOS:
europaforum.at
facebook.com/europaforumwachau

Fotos: NLK/Filzwieser; Joesef Bollwein
 

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HAPPY BIRTHDAY, Herr Bundespräsident!

18.01.2019

Bundespräsident Alexander Van der Bellen feiert heute einen "halbrunden" Geburtstag und wird 75. Das gesamte Team von CERCLE DIPLOMATIQUE gratuliert ganz herzlich!

Große Feierlichkeiten sind nicht geplant, bereits voriges Wochenende fand im Kreis von Freunden und Wegbegleitern eine Wienerwald-Wanderung mit anschließendem Umtrunk statt.
Van der Bellen wurde am 18. Jänner 1944 in Wien als Sohn einer estnischen Mutter und eines russischen Vaters geboren. Aufgewachsen im Tiroler Kaunertal, studierte er Volkswirtschaft und unterrichtete als Uniprofessor sowohl in Innsbruck als auch in Wien.

Ab 1994 war er Mandatar der Grünen, bald stieg er zum Bundessprecher und Klubobmann auf. 2008 übergab er an Eva Glawischnig und zog sich sukzessive aus der Politik zurück. Für den Präsidentschaftswahlkampf 2016 kam er zurück, und nach Wahl und Stichwahl, die wiederholt und auch noch verschoben werden musste, ging er letztlich als Sieger gegen FPÖ-Kandidat Norbert Hofer hervor.

Österreichs Bundespräsident ist seit rund zwei Jahren im Amt, seine Angelobung fand am 26. Jänner 2017 statt.



Quelle: ORF.at/Agenturen
Foto: Präsidentschaftskanzlei
 

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Auszeichnung: Drei VBW-Musicals in sieben Kategorien auf Platz 1

17.01.2019

Die Vereinigten Bühnen Wien (VBW), ein Unternehmen der Wien Holding, wurden bei den „BroadwayWorld Austria Awards“ Anfang Jänner in insgesamt sieben Kategorien auf den ersten Platz gewählt. Die drei nominierten Musicals Tanz der Vampire, I am from Austria und Bodyguard überzeugten die BesucherInnen in den Kategorien „Bestes Musical“, „Beste Regie“, „Bester Darsteller“, „Beste Choreographie“, „Bestes Licht-Design“, „Beste Nebenrolle weiblich“ und „Beste Nebenrolle männlich“.

Einmal pro Jahr veranstaltet das US-Entertainment-Fachmedium BroadwayWorld die „BroadwayWorld Regional Awards“. Dabei können LeserInnen weltweit die Musical-Favoriten ihres Landes für die jeweiligen regionalen Awards nominieren. Für die österreichischen Awards – die „BroadwayWorld Austria Awards“ – konnten von den heimischen LeserInnen/ Musical-BesucherInnen Musicals aus Österreich nominiert werden, die zwischen 1. Oktober 2017 und 30. September 2018 angelaufen sind. Die Online-Abstimmung erfolgte ebenfalls durch die LeserInnen. Gleich drei Musicals der Vereinigten Bühnen Wien konnten die Musical-BesucherInnen überzeugen, und in sieben Kategorien den ersten Platz belegen.

„Die VBW sind ein Garant für qualitativ hochwertige Musicalproduktionen und tragen damit maßgeblich zur kulturellen Vielfalt der Musiktheater-Stadt Wien bei. Sie sind eine wichtige Säule der Wiener Kulturlandschaft und das nicht nur aus touristischer Sicht, sondern auch für alle Wienerinnen und Wiener. Ich gratuliere den VBW daher ganz herzlich zur siebenfachen Auszeichnung bei den ‚BroadwayWorld Austria Awards‘. Diese Auszeichnung zeigt ganz klar die Qualität der VBW-Musicalproduktionen und dass diese von den BesucherInnen sehr gut angenommen werden“, so Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.

Das mit zwei „BroadwayWorld Austria Awards” ausgezeichnete Musical I am from Austria mit den Hits von Rainhard Fendrich ist noch bis Ende Juni im Raimund Theater zu sehen. Die als Beste weibliche Nebenrolle ausgezeichnete Ana Milva Gomes ist in ihrer Rolle als Nicki Marron ebenfalls noch bis Ende Juni im Musical Bodyguard im Ronacher zu sehen.

Musical-Tickets sind an den Tageskassen der Theater der Vereinigten Bühnen Wien (Ronacher, Raimund Theater und Theater an der Wien) sowie online unter www.vbw.at und bei Wien-Ticket im Callcenter (01/588 85, täglich von 08.00 – 20.00 Uhr), im Wien-Ticket-Pavillon bei der Staatsoper (Herbert von Karajan Platz, 1010 Wien, täglich von 10.00 – 19.00 Uhr), online auf www.wien-ticket.at und in allen weiteren Wien-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich.

Foto: VBW/ Deen Van Meer
 

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Neues Österreichhaus in Minsk eröffnet

15.01.2019

Außenministerin Karin Kneissl reiste heute, am 15. Jänner, nach Belarus, um dort Gespräche mit ihrem Amtskollegen Vladimir Makei zu führen und das Österreichhaus, in dem Botschaft, Konsulat und Außenwirtschaftsbüro untergebracht sind, zu eröffnen.

„Beim Gespräch mit Vladimir Makei konnten wir auf die gute Zusammenarbeit unserer beiden Länder zurückzublicken und zukünftige Aktivitäten besprechen. Auch die enge wirtschaftliche Kooperation war Thema unserer Gespräche. Österreich ist der größte westliche Investor in Belarus. Wir wollen diese Beziehungen weiter ausbauen,“ so Außenministerin Karin Kneissl.

2019 begeht die Östliche Partnerschaft der Europäischen Union ihren 10. Jahrestag. Gleichzeitig feiert Belarus „100 Jahre belarussische Diplomatie“. „Die Östliche Partnerschaft war einer der Schwerpunkte des österreichischen EU-Ratsvorsitzes. So gab es gerade im vergangenen Jahr viele Anknüpfungspunkte. Österreich unterstützt Belarus dabei, ein unabhängiges Mitglied der Staatengemeinschaft zwischen Ost und West zu sein. Unsere Länder stimmen zu vielen Themen überein, jedoch haben wir auch Differenzen. Da denke ich vor allem an die Frage der Todesstrafe. Für Österreich bleibt die weltweite Abschaffung der Todesstrafe eine Priorität unserer Außenpolitik. Wir setzen uns für ein weltweites Moratorium als ersten Schritt dahin ein,“ betonte die Außenministerin.

Die Außenministerin machte sich im Rahmen ihres Besuches auch ein Bild der Baufortschritte am Denkmal von Maly Trostinec. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hatte im Juni 2018 den Spatenstich für das „Massiv der Namen gesetzt“. „Die größte Zahl jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Österreich wurde zwischen 1941 und 1943 in Maly Trostinec ermordet. Belarus ermöglicht uns, durch ein Mahnmal ein sichtbares Zeichen der Erinnerung zu setzen,“ so Karin Kneissl.

Anlässlich ihres Besuches eröffnete die Außenministerin auch die neuen Räumlichkeiten der Österreichischen Botschaft in Minsk. „Nach der Einrichtung unserer Botschaft in Belarus im Jahr 2016 ist es mir eine große Freude, heute diese Räumlichkeiten zu eröffnen. Mit dem Österreichhaus, in dem neben der Botschaft auch das Konsulat und das Außenwirtschaftsbüro untergebracht sind, bündeln wir unsere Kompetenzen an einem Ort,“ so die Außenministerin abschließend.

Fotos: BMEIA/
 

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Vienna Autoshow und Ferien-Messe Wien beginnen

10.01.2019

Der Startschuss zum Jahres-Megaevent in der Messe Wien, dem Messeduo Vienna Autoshow und Ferien-Messe Wien, ist gefallen und findet von heute, Donnerstag, bis Sonntag, 13. Jänner, statt.

Während in den Hallen C und D bei der Vienna Autoshow rund 400 Neuwagen in Szene gesetzt werden, präsentieren sich in den Hallen A und B Destinationen und Touristikunternehmen aus über 80 Ländern auf der Ferien-Messe Wien.
Veranstalter Reed Exhibitions erwartet an den vier Messetagen wieder insgesamt rund 150.000 Besucher, weshalb das Messedoppel das mit Abstand größte Messeereignis des Jahres darstellt.

Das Partnerland Indonesien - dessen Botschafter, S.E. Botschafter Darmansjah Djumala bei der Eröffnung anwesend war (Foto Mitte) - sowie die Partnerregion Burgenland warten mit einer spektakulären Kulisse und Show auf.

Auf der Vienna Autoshow stellen 40 Automarken 400 Neuwagen vor, darunter zwei Europa- und mehr als zwei Dutzend Österreich-Premieren. Als neue Marken sind CUPRA, Dodge, Ferrari, RAM sowie ZhiDou mit an Bord.

Dem aktuellen Thema E-Mobilität wird ein großer Bereich mit Ausstellungsmodellen, Experten und Beratung gewidmet. Der zweite Bereich befindet sich im Außengelände zwischen Halle C und D, wo bei der SUV Experience drei Meter hohe Rampen darauf warten, von SUVs und Fahrtechnik-Profis überquert zu werden.



Fotos: Reed Exhibitions / David Faber; FABER PHOTOGRAPHY - www.fabshoot.me


 

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Oscar-Preisträger Waltz inszeniert 2020 im Theater an der Wien

05.01.2019

2020 feiert die Musikwelt den 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens und das Theater an der Wien ehrt seinen „Spiritus rector“ mit einem thematischen Schwerpunkt von internationaler Strahlkraft.

Im Zeitraum Mitte Februar bis Anfang Mai 2020 stehen eine Neuproduktion der 1806er-Fassung der Oper Fidelio sowie eine Uraufführung im Theater an der Wien und eine weitere Uraufführung in der Kammeroper auf dem Spielplan. Umrahmt wird dieses „Beethovenfest“ mit Konzerten und einem wissenschaftlichen Projekt in Kooperation mit der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Für die Neuproduktion von Beethovens einziger Oper Fidelio konnte Intendant Roland Geyer ein künstlerisch hochkarätiges Leading Team gewinnen, das zum ersten Mal am Theater an der Wien arbeiten wird:

Die musikalische Leitung liegt in den Händen des international renommierten Dirigenten Manfred Honeck, derzeit Music Director beim Pittsburgh Symphony Orchestra.

Der international gefeierte Schauspielstar, zweifache Oscar-Preisträger und Regisseur Christoph Waltz wird mit dem Fidelio am Theater an der Wien seine dritte Opernregie umsetzen. 2013 inszenierte er Strauss’ Der Rosenkavalier an der Vlaamse Opera, ebendort folgte 2017 seine Inszenierung von Verdis Falstaff.

Das Architekturbüro Barkow Leibinger, vertreten durch seinen Gründer und Partner Frank Barkow, zeichnet für das Bühnenbild verantwortlich.

Waltzs Ehefrau, die Kostümbildnerin Judith Holste, die für zahlreiche Theater-, Kino- und Fernsehfilmproduktionen tätig ist, entwarf 2017 das Kostümbild für die Verdi-Oper Falstaff an der Vlaamse Opera Antwerpen (Regie: Christoph Waltz). Auch sie ist mit dieser Neuproduktion erstmals am Theater an der Wien vertreten.

Die Sängerbesetzung wird Anfang April 2019 bekannt gegeben. Premiere ist am 16. März 2020.

Information:
Vorbestellungen für alle Aufführungen von Fidelio (ausgenommen Premiere) können ab sofort via E-Mail an fidelio2020@theater-wien.at gerichtet werden. Das Kartenbüro wird sich im Laufe des Februars 2019 bei den Kundinnen und Kunden melden, um den Kartenkauf zu fixieren.

Aufführungstermine: 18. / 20. / 23. / 25. / 27. März 2020, 19.00 Uhr


Foto: Karl Schöndorfer




 

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PROSIT NEUJAHR! HAPPY NEW YEAR!

01.01.2019

Wir wünschen all unseren Lesern und Geschäftspartnern ein fulminantes Jahr 2019!
Happy New Year 2019 to all our readers and business partners!


Grafik: Fotolia
 

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Wiener Staatsoper startet frisch renoviert ins Jubiläumsjahr

29.12.2018

Die historischen Malereien und Stuckaturen im Vestibül sowie im Schwindfoyer und auf der Schwind-Loggia der Wiener Staatsoper wurden erstmals seit der Eröffnung 1955 umfassend restauriert – Ziel war die Herstellung einer monochromen Fassung.

Pünktlich zum 150-Jahr-Jubiläum der Wiener Staatsoper 2019 erstrahlen diese Räume nun in neuem Glanz.Die Renovierung der Repräsentationsräume erfolgte in Kooperation der Bundestheater-Holding mit dem Bundesdenkmalamt.

Der Opernball wird am 28. Februar stattfinden.


Fotos: Wiener Staatsoper, beigestellt

 

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Zepter-Übergabe bei der Silvrettaseilbahn AG in Ischgl

27.12.2018

Zum Jahreswechsel verlässt einer der profiliertesten Seilbahnmanager des Alpenraums seinen Chefsessel. 36 Jahre war Hannes Parth (im Foto in der Mitte) für die Silvrettaseilbahn AG in Ischgl tätig, bereits im Jahr 1987 wurde er zum Vorstand gewählt. Mit dem Aufstieg zu einem der führenden Seilbahnunternehmen der Welt gelang auch die erfolgreiche internationale Positionierung der gesamten Tourismusdestination Paznaun-Ischgl.

In der Ära Parth ging die Erfolgskurve steil nach oben, insgesamt verantwortete er über 40 Bahnen mit einem Investitionsvolumen von 707 Mio. €. Im Ranking der weltbesten Seilbahnunternehmen mischt das Unternehmen heute an vorderster Stelle mit.

Mit dem Erfolg der Silvrettaseilbahn AG gelang auch die qualitativ hochwertige Positionierung der Tourismusregion, die heute zu den erfolgreichsten Destinationen des Alpenraums zählt. Investiert wurde dabei sowohl in die Qualität als auch in das Erlebnisangebot der Region. Legendär sind die weltbekannten „Top of the Mountain Concerts“, die bereits zahlreiche Weltstars wie u.a. Robbie Williams, Elton John, Rihanna, Katie Perry, Kylie Minogue, The Scorpions oder zum heurigen Saisonabschluss Lenny Kravitz auf die berühmte Idalp lockten.

Profilieren konnte sich Ischgl gerade in jüngster Vergangenheit auch als Gourmet-Hotspot der Alpen. An keinem anderen Platz werden in Relation zur Größe des Ortes so viele Hauben gezählt. Die ausgezeichneten Köche Ischgls – heuer wurde Benjamin Parth zum Gault Millau Koch des Jahres gekürt – vereinen damit aktuell 18 Hauben und 27 Sterne in den Top-Restaurants der Region, die mit Veranstaltungen wie dem Sterne-Cup der Köche oder dem Kulinarischen Jakobsweg alljährlich einschlägige Event-Akzente setzt.

Parth selbst verlässt seine Position standesgemäß mit einer Innovation, in die heuer noch einmal 16,5 Mio. € investiert wurden: Für den Winter 2018/19 präsentierte die Silvrettaseilbahn AG erst kürzlich die neue kuppelbare Design-6er-Sesselbahn Gampen E4 inklusive neuem SB-Restaurant „Ischgl Slope Food“ an der Gampenbahn-Talstation sowie das neue Bergrestaurant Gampenalpe, das dem Wunsch der Gäste nach Hüttenflair und Gemütlichkeit nachkommt.

Zum Jahresende verlässt der 63-Jährige nun das Unternehmen – Neo-Vorstand Günther Zangerl (rechts) übernimmt dann in der Chefetage der Silvrettaseilbahn AG und führt gemeinsam mit seinem arrivierten Kollegen, dem technischen Vorstand Markus Walser (links), künftig die Geschicke des Unternehmens. Neuheiten sind auch in Zukunft garantiert. Bis zur Wintersaison 2022/2023 will das Unternehmen in Kooperation mit der Gemeinde Ischgl und dem Tourismusverband Paznaun - Ischgl ein neues Thermen-Erlebnisbad eröffnen.


Foto: Silvrettaseilbahn AG


 

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FROHE FEIERTAGE! MERRY CHRISTMAS!

24.12.2018

Wir wünschen all unseren Lesern und Geschäftspartnern frohe Feiertage und viele geruhsame Stunden! Merry Christmas and many peaceful hours to all our readers and business partners!


Grafik: Fotolia
 

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Aldiana Club Ampflwang eröffnet mit Willkommens-Bonus

20.12.2018

Am 15. Dezember 2018 hat der neue Aldiana Club Ampflwang seine Pforten für die ersten Gäste geöffnet. Eingebettet in die malerische Hügellandschaft des Hausruckwaldes, spricht die Anlage mit 201 Zimmern speziell Familien und Erholungssuchende an.

Ein Highlight ist die clubeigene, moderne Reitanlage inklusive einer Reithalle mit ca. 50 Schulpferden und Ponys, in der neben Unterricht für Anfänger und Fortgeschrittene auch Western-, Dressur- und Springreiten angeboten wird. Die weitläufigen Wälder und ein 420 Kilometer großes Reit- und Freizeit-Wegenetz laden zu ausgedehnten Streifzügen hoch zu Ross, aber auch zu spannenden Wanderungen und Biketouren ein. Der neue Aldiana Club Ampflwang liegt 75 Kilometer von Salzburg bzw. Linz entfernt und ist bequem ab Wien auch mit der Westbahn erreichbar.

Nach einem Tag voller Erlebnisse und Aktivitäten kann man sich im Welldiana Spa in aller Ruhe seinem Körper widmen und verwöhnen lassen. Die Saunalandschaften und Relax-Zonen sind mit allem Drum und Dran ausgestattet, unser qualifiziertes Fachpersonal massiert, verwöhnt und verzaubert nach dem Welldiana Prinzip der 5 Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Für entspannte Momente sorgen auch ein Indoor- und ein Außenpool.

Im Aldiana Club Ampflwang werden Kinder ab 2 Jahre ganztags von qualifizierten Betreuerinnen im Flosse Club betreut und können nach Herzenslust spielen, basteln oder sich im großen Indoor-Spielpark „Flosse Abenteuerland“ austoben. Für die „Dolphins“ zwischen 7 und 10 Jahre wird in den Schulferien ein eigenes Programm angeboten und wer zwischen 11 und 17 Jahre alt ist, der hat bei Aldiana sowieso die große Wahl. Sämtliche Sportprogramme und Kursangebote gelten auch für die Jugend.

Gäste, die in der aktuellen Wintersaison bis 5. April 2019 einen Urlaub im Aldiana Club Ampflwang verbringen möchten, profitieren von einem Willkommens-Bonus von 20% auf den Hotelpreis. Jungen Erwachsenen von 18 bis 30 winkt zudem eine Ermäßigung von 200 Euro pro Person bei einem Mindestaufenthalt von sieben Tagen.
Ein Cluburlaub im Aldiana Club Ampflwang ist in jedem guten Reisebüro sowie auf www.aldiana.at buchbar.


Fotos: beigestellt
 

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Erlesener Weinbrand aus Österreich für Anspruchsvolle

19.12.2018

Weinbrand ist die Essenz und Seele des Weins. Wirkte in der Vergangenheit sein Image im Vergleich zu dem von Spirituosen wie Wodka und Gin etwas verstaubt, ist aktuell in der internationalen Bar-Szene ein Cognac- und Weinbrand-Trend zu beobachten. Auch in Österreich wird er gerade wiederentdeckt.

Ein Pionier ist hierbei der Südsteirer Dietmar Schantl-Ransdorf mit seinem neuen Weinbrand Panther. Klein, aber fein: Qualität statt Quantität lautet die Devise. „Der Panther ist kein industrielles Massenprodukt. Er ist Ausdruck eines individuellen, handwerklichen Fertigungsprozesses, in den viel Herzblut und Leidenschaft gesteckt wird. Das schmeckt man auch, jede Flasche ist ein Einzelstück – ein edler Tropfen, den sich Genießer in besonderen Momenten gönnen, alleine oder in guter Gesellschaft“, so Schantl-Ransdorf.

Die erlesensten steirischen Jahrgangsweine werden schonend destilliert und in österreichischen Eichenfässern zum Qualitätsweinbrand gereift. Der Panther ist in drei Varianten erhältlich (siehe Bild). Die streng limitierte Abfüllung erfolgt in individuell nummerierten Flaschen. Der Panther kann aber auch in ausgewählten Lokalen der Wiener Spitzen- und Szenegastronomie - wie z.B. der Bar Kleinod - verkostet werden.

Nähere Infos: weinbrandmanufaktur.com

Fotos: Weinbrandmanufaktur, beigestellt
 

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Hochrangiges Forum Afrika-Europa in Wien eröffnet

18.12.2018

Bundeskanzler Sebastian Kurz und Ruandas Präsident Paul Kagame, derzeitiger Vorsitzender der Afrikanischen Union, luden Staats- und Regierungschefs aus Afrika und Europa sowie zahlreiche Unternehmen zum Hochrangigen Forum Afrika-Europa nach Wien ein, das heute im Austria Center Vienna stattfindet.
Unter dem Motto "Taking cooperation to the digital age" soll unter dem Aspekt der Zusammenarbeit zwischen den beiden Kontinenten in den Bereichen Innovation und Digitalisierung darüber diskutiert werden, wie die Vorteile des digitalen Wandels allen zugutekommen können.

Neben den in Diskussionsrunden behandelten Schlüsselthemen wie Privatfinanzierung von Startups, Landwirtschaft 4.0 und Zugang zu nachhaltiger Energie wird das Forum von einer Business-to-Business-Plattform begleitet. Dabei können die Unternehmen ihre Konzepte für das digitale Zeitalter untereinander austauschen. Der österreichische Regierungschef hat sich erst kürzlich in Äthiopien und Ruanda auf diese abschließende Großveranstaltung im Rahmen des EU-Ratsvorsitzes vorbereitet. Dabei stellte er fest, dass man durch eine enge Zusammenarbeit und vermehrte Investitionen die Lebensbedingungen in Afrika verbessern und eine nachhaltige Entwicklung fördern wolle.

Das Forum wurde gestern Abend mit einem gemeinsamen Abendessen eröffnet.


Fotos: Andy Wenzel/BKA
 

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Neuer "EDVARD"-Küchenchef im Palais Hansen Kempinski

17.12.2018

Ab sofort leitet mit Thomas Pedevilla ein junger Südtiroler die Küche des Gourmetrestaurants EDVARD im Palais Hansen Kempinski. Der 31-Jährige wird als Chef de Cuisine die kulinarische Linie verantworten und mit seinen alpin- und mediterran-inspirierten Gerichten neue Akzente im Michelin-Stern-Restaurant setzen.

Sardine, Melanzani und Puntarelle treffen auf Wild, Schwarzwurzel und Brombeeren – Thomas Pedevillas Herkunft lässt sich schon aus den Namen der Gerichte erahnen. Der gebürtige Brunecker führt die Spitzenküche im EDVARD fort und ergänzt sie mit alpiner Raffinesse und mediterranem Flair. Das Produkt steht für den 31-Jährigen dabei im Mittelpunkt; Qualität und Saisonalität sind für ihn ausschlaggebend: „Ich lasse mich gerne von der Natur und den Jahreszeiten in Europa inspirieren. Andererseits bekomme ich von meinen Reisen, von exotischen Märkten und einfachem Street Food sehr viele Impulse. Es macht unheimlich Spaß, hier neue und spannende Kombinationen zu kreieren“, berichtet Pedevilla von der Ideenfindung für seine Gerichte.

Die Liebe zum Essen und vor allem zum Kochen hat Thomas Pedevilla schon früh mitbekommen. Die Familie führte jahrelang ein Hotel in Südtirol. So hatte er schon als Kind einen starken Bezug zum Essen. Im EDVARD wird Pedevilla nun gemeinsam mit Restaurant Manager Wolfgang Singer für das Wohl der Gäste sorgen. „Thomas Pedevilla ist ein bodenständiger, sympathischer Teamplayer, dessen kulinarische Inspirationen den höchsten Ansprüchen gerecht werden und der mit seinen alpin-mediterranen Kreationen dem EDVARD seine eigene Handschrift verleiht“, freut sich Florian Wille, General Manager des Palais Hansen Kempinski, dass man den jungen Spitzenkoch für das Team im EDVARD gewinnen konnte.

Infos:
www.kempinski.com/wien


Fotos: Palais Hansen Kempinski
 

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Österreich unterstützt "High Ambition Coalition" für mehr Klimaschutz

13.12.2018

Österreich wird der „High Ambition Coalition“ beitreten und das „STATEMENT ON STEPPING UP CLIMATE AMBITION“ unterstützen. Das erklärte heute, Donnerstag, Österreichs Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger im Rahmen der laufenden UN-Klimakonferenz in Katowice. „Wir sind an einem Punkt angelangt, wo die Bemühungen für ein gutes Ergebnis beim Klimagipfel einen starken politischen Vorstoß brauchen“, so Köstinger.

Die „High Ambition Coalition“ (HAC) wurde ursprünglich im Rahmen der COP21 in Paris gegründet, ihr gehören sowohl industrialisierte Länder, als auch Entwicklungsländer an. Die HAC hat gestern ein „Statement on stepping up climate ambition“ veröffentlicht. Die Initiative ist ein Instrument, mit dem sich im Klimaschutz ambitionierte Länder zusammenschließen, um Verhandlungen einen neuen Anschub zu geben. „Das Ziel ist klar“, so Köstinger. „Wir wollen hier einen guten Abschluss erreichen. Wir sind mitten in einer sehr intensiven Phase der Verhandlungen.“ Elisabeth Köstinger unterstützt in ihrer Rolle als Nachhaltigkeitsministern Österreichs diese Initiative und die aktuelle Erklärung für mehr Ambition im Klimaschutz und bei der COP in Katowice.

Inhalt der gemeinsamen Erklärung ist u.a. der aktuelle IPCC-Sonderbericht, der den Handlungsbedarf klar aufzeigt. „Der IPCC-Report ist unmissverständlich“, so Köstinger. „Nur durch ein schnelles globales Handeln können wir die Erderwärmung auf 1,5°C begrenzen. Daher bekennt sich die „High Ambition Coalition“ zu entschiedenem weltweitem Klimaschutz“, so Köstinger. „Gemeinsam müssen wir handeln, die COP24 ist die Chance, dass sich die Staatengemeinschaft verbindlich auf einen Handlungsrahmen einigt, um den Klimawandel zu bekämpfen. Wir müssen alle Kräfte bündeln, um die COP24 zu einem positiven Abschluss zu bringen.“

Unterstützer/innen der Initiative sind u.a.: die EU-Kommission, Kanada, Frankreich, Spanien, Dänemark, Costa Rica, Argentinien, Kolumbien, Äthiopien, Fidschi, Finnland, Deutschland, Granada, Italien, Jamaika, Luxemburg, Mazedonien, Marshall-Inseln, Mexiko, Monaco, Niederland, Neuseeland, Norwegen, Portugal, Santa Lucia, Schweden, Großbritannien und nun auch Österreich.


Fotos: BMNT/ Paul Gruber
 

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Die Pandas im Bildband sind da!

12.12.2018

Seit zehn Jahren fotografiert Daniel Zupanc die Großen Pandas im Tiergarten Schönbrunn. In seinem Bildband „Pandas. Eine Erfolgsgeschichte aus dem Tiergarten Schönbrunn“ zeigt er nun seine schönsten Fotos der schwarzweißen Bären. „Neben meinen Fotos gibt es auf den 224 Seiten auch historische Fotos, wie zum Beispiel von der Ankunft des Panda-Pärchens. Ich war sogar in China, um die in Schönbrunn geborenen Pandas Fu Long, Fu Hu und Fu Bao zu besuchen und fürs Buch aktuelle Fotos zu machen“, so Zupanc. Bereits vor dem Erscheinen hat das Buch weltweit für Schlagzeilen gesorgt, denn für das Crowdfunding-Projekt zur Finanzierung des Buches hat Panda-Weibchen Yang Yang zu malen begonnen.

In liebevollen Steckbriefen werden alle Pandas mit ihren Eigenheiten vorgestellt. Von der Reise aus China hat Daniel Zupanc nicht nur tolle Fotos der drei Pandas mitgebracht. Autorin Johanna Bukovsky hat auch viele Infos zu ihnen eingeholt. Bukovsky: „Alle drei Pandas sind stattliche Männchen geworden.“ Fu Long ist mittlerweile 11 Jahre alt und sehr gemütlich. Am liebsten döst er auf einer Plattform oder frisst mit dem Rücken an einen Hügel gelehnt in seiner Anlage im Panda Paradise. „Fu Hu, der zweite Nachwuchs aus dem Tiergarten, ist sehr neugierig und aktiv und wiegt stolze 130 Kilogramm.“ Und zu guter Letzt gibt es noch Fu Bao: „Fu Bao klettert sehr gerne. Kein Baum ist vor ihm sicher. Ein witziger Zufall ist, dass zurzeit in der Anlage neben ihm seine Oma Ying Ying, die Mutter von Yang Yang, lebt.“

Buchtipp:
„Pandas. Eine Erfolgsgeschichte aus dem Tiergarten Schönbrunn“ von Johanna Bukovsky und Daniel Zupanc. Deutsch/englische Ausgabe
KIKO Verlag, SBN 978-3-902644-35-0.


Fotos: Daniel Zupanc
 

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70. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

10.12.2018

„In Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte heißt es: ‚Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.‘ Wenn es uns endlich gelänge, diesen Artikel umzusetzen, wäre unsere Welt heute eine ganz andere“, stellte Außenministerin Karin Kneissl anlässlich des heutigen Tages der Menschenrechte fest.

„Am 10. Dezember 1948, nach den Gräueltaten des Naziregimes, dem Horror des Zweiten Weltkrieges und den Schrecken der Jahre zuvor, kam die Weltgemeinschaft zusammen, um diesen Text von zeitloser Gültigkeit und Bedeutung anzunehmen. Siebzig Jahre danach sehen wir aber, dass wir immer noch weit davon entfernt sind, die allen Menschen angeborene Würde und ihre unveräußerlichen Menschenrechte zu garantieren und zu schützen“, zeigte sich die Außenministerin besorgt.

Weltweit geraten viele Menschenrechte immer mehr unter Druck, wie insbesondere Meinungs- und Pressefreiheit oder der Schutz vor Folter. Österreich tritt dieser Entwicklung entschieden entgegen und wird diese Position auch während der Mitgliedschaft im UNO-Menschenrechtsrat 2019-2021 vertreten. „Diese Mitgliedschaft erlaubt uns, unsere langjährigen außenpolitischen Schwerpunkte im Menschenrechtsbereich, wie u.a. den Einsatz gegen die Todesstrafe sowie für den Schutz der Rechte von Frauen, Kindern und Minderheiten, fortzusetzen. Die Unterstützung rechtstaatlicher Strukturen und der Einsatz gegen Straflosigkeit, insbesondere bei schwerwiegenden Verletzungen der Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts, sind weitere Prioritäten der österreichischen Außenpolitik", so Karin Kneissl.

Die Mehrzahl der Opfer von Misshandlung, Vergewaltigung, Mord und sogenannter „traditionsbedingter Gewalt“, wie weibliche Genitalverstümmelung (FGM) und Zwangsheirat, sind heute Frauen und Mädchen. „Gerade bei Frauenrechten sehen wir, dass die Grundsätze der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte oft nicht anerkannt werden. Gewalt an Frauen ist ein globales Problem, das uns auch mitten in Österreich beschäftigt. Wir setzen uns daher dafür ein, Straflosigkeit bei Gewalt gegen Frauen zu beenden“, so die Außenministerin weiter.

Der 70. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist auch dem besonderen Einsatz vieler Menschenrechtsverteidigerinnen und –verteidiger zu verdanken. Sie leisten tagtäglich, oft unter schwierigsten Bedingungen, einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Menschenrechte. „Ein Leben in Würde zu führen ist das Grundrecht eines jeden Menschen. Dafür müssen wir uns als Staatenvertreter dort einsetzen, wo uns das Leben hinstellt“, betonte Außenministerin Karin Kneissl abschließend.

Foto: Mahmoud
 

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Hochschober-See-Bad ist der „coolste Pool“

09.12.2018

Das Hotel Hochschober auf der Turracherhöhe freut sich über eine neue Auszeichnung: Denn das See-Bad wurde zum „coolsten Pool 2018“ gekürt.Zur Abstimmung über den „coolsten Pool“ in Österreich, Deutschland und der Schweiz sowie International hat der deutsche Freizeit-Verlag zum zweiten Mal aufgerufen.

„Dass unser See-Bad zum ‚coolsten Pool‘ gekürt wurde und sich gegen eine beachtliche Konkurrenz durchsetzen konnte, freut uns sehr. Die Auszeichnung unterstreicht die Einzigartigkeit des See-Bads, das seit nunmehr 23 Jahren bei unseren Gästen viel Anklang findet“, so Karin Leeb und Martin Klein vom Hotel Hochschober.

Im Jahr 1995 eröffnete das Hotel Hochschober sein 25 x 10 Meter großes, beheiztes See-Bad, das erste seiner Art weltweit. Beim See-Bad handelt es sich nicht etwa um einen geschlossenen Pool – es ist nach unten offen und wird von reinem Seewasser gespeist. Für die angenehme Wassertemperatur von rund 30 Grad sorgen ein ausgeklügeltes System und ein physikalisches Prinzip: Die Heizung verbirgt sich in den seitlichen, schwimmenden Edelstahl-Pontons, die das Bad bis in eine Tiefe von drei Metern abgrenzen. Warmes Wasser schwimmt auf kaltem, somit bleibt das beheizte Seewasser oben, das kalte bildet unten eine natürliche Grenze. Auf diese Weise ist es zudem möglich, dass sich das erwärmte Wasservolumen alle 10 Stunden einmal austauscht.


Foto: Hotel Hochschober
 

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EU-Ratsvorsitz lädt zum "Tag der offenen Tür" im ACV

05.12.2018

Sich einen Nachmittag wie eine Ministerin oder ein Minister fühlen: Das wird am 19. Dezember 2018 möglich, wenn der österreichische EU-Ratsvorsitz und das Austria Center Vienna alle Interessierten zum „Tag der offenen Tür“ einladen.

In der zweiten Jahreshälfte 2018 hat Österreich zum dritten Mal nach 1998 und 2006 den EU-Ratsvorsitz übernommen. Ein Großteil der Konferenzen auf Minister- und Beamtenebene findet im Austria Center Vienna statt – so z.B. auch das hochrangige Forum Afrika - Europa am 18. Dezember, bei dem zahlreiche Staats- und Regierungschefs Europas und Afrikas tagen.

Schon am Tag darauf öffnet das Haus seine Türen und lädt alle Interessierten ein, am 19.12. zwischen 15 und 18 Uhr die Räumlichkeiten aus nächster Nähe zu besichtigen, die man sonst vor allem aus den Fernsehnachrichten kennt: Vom Eintreffen der Ministerinnen und Minister – dem „Doorstep“, bei dem die Gäste die ersten Interviews geben, vorbei am „Handshake“-Bereich – dem Ort, an dem die Begrüßung stattfindet, geht es weiter zum Plenarsaal, dem Saal für Pressekonferenzen und dem „Family-Photopoint“, wo sich sonst alle Delegierten zum Gruppenfoto versammeln.

Neben zahlreichen Fotomöglichkeiten und exklusiven Einblicken gibt das EU-Ratsvorsitz-Team an mehreren Stationen spannende Hintergrundinformationen und steht für Fragen gerne zur Verfügung. Alle Interessierten sind bei freiem Eintritt herzlich eingeladen. Wir empfehlen die öffentliche Anreise mit der U1 bis zur Station Kaisermühlen – Vienna International Centre.


Fotos: BMI/Gerd Pachauer; BKA/Dragan Tatic; HBF/Daniel Trippolt
 

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AMADEUS Vienna feiert Winterwunderland

05.12.2018

Die jährliche "Winterwunderland-Feier" der AMADEUS Vienna Schule findet übermorgen, am 7. Dezember 2018, statt.

Von 14:00 bis 17:00 Uhr wird ein unterhaltsamer Nachmittag mit einer Vielzahl von Aufführungen sowie einer Kunstauktion geboten wie auch die Gelegenheit, sich von Schulleiter Chris Greulich persönlich zu verabschieden.
Die Einnahmen der zum Kauf angebotenen Speisen und Getränke gehen an UNICEF.



 

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Österreichisches Kulturforum in Sarajewo eröffnet

04.12.2018

Im Jugendtheater von Sarajewo wurde gestern Abend, am 3. Dezember 2018, das neue Österreichische Kulturforum Sarajewo feierlich eröffnet. Es ist das 30. Kulturforum im Netzwerk des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA). Als Teil der Österreichischen Botschaft Sarajewo wird es eine wichtige Plattform für den Austausch in Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung zwischen Österreich und Bosnien und Herzegowina bilden.

„Die Länder Südosteuropas gehören zu Europa. Wir unterstützen sie auf ihrem Weg in die Europäische Union. Mit Bosnien und Herzegowina besteht bereits ein enger politischer, wirtschaftlicher, kultureller und gesellschaftlicher Austausch. Mit dem neuen Kulturforum Sarajewo stärken wir unsere kulturellen Verbindungen mit Bosnien und Herzegowina und Südosteuropa“, so Außenministerin Karin Kneissl anlässlich der Eröffnung. Die Weiterentwicklung des Netzes Österreichischer Kulturforen, gerade auch in Südosteuropa, sei ein großes Anliegen. Das Kulturforum Sarajewo soll sich vor allem der Vernetzung und dem Dialog im Land und mit österreichischen Kunst- und Kulturschaffenden sowie Wissenschaftlern widmen.

Das neue Kulturforum, das sich in den Räumlichkeiten der Österreichischen Botschaft befindet, wird von Sabine Kernthaller geleitet. Auch Österreichs Botschafter in Sarajewo, Martin Pammer, sowie Botschafterin Teresa Indjein, Leiterin der Sektion für kulturelle Auslandsbeziehungen des BMEIA, nahmen an der Eröffnung teil. Botschafterin Indjein betonte bei der Eröffnung, dass die Institutionalisierung eines Kulturforums in Sarajewo einmal mehr die Bedeutung Südosteuropas im Allgemeinen sowie insbesondere die Wertschätzung für die österreichische Auslandskulturarbeit in Bosnien und Herzegowinas verdeutliche.

Aufgabe des Kulturforums Sarajewo wird es auch sein, Synergiepotenzial zwischen den verschiedenen österreichischen Kultur- und Bildungseinrichtungen, die es in Bosnien und Herzegowina bereits gibt, zu nutzen. Dazu gehören, neben der Österreichischen Botschaft in Sarajewo und dem neu gegründeten Kulturforum, die Österreich-Bibliotheken in Sarajewo, Tuzla und Banja Luka sowie das Österreich Institut in Sarajewo und das Büro der österreichischen Beauftragten für Bildungskooperation.

Foto: Fotolia



 

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Das Management Center Innsbruck (MCI) bildet (weiter)

04.12.2018

Am 11. und 12. Dezember 2018 bietet sich die Gelegenheit, alle Masterstudiengänge und Weiterbildungsangebote (Executive Education) des MCI, im Rahmen von Online-Infoveranstaltungen bequem von zu Hause aus kennenzulernen.

Programmverantwortliche, Lehrende und Studierende stellen in einem virtuellen Beratungsraum das jeweilige Programm vor. Behandelt werden Themen wie Studieninhalte, Bewerbungsprozess sowie Jobmöglichkeiten. Die Teilnehmer/innen können interaktiv per Chat Fragen stellen, die direkt beantwortet werden.

Zur Teilnahme an der Online-Infosession ist eine unverbindliche Anmeldung erforderlich. Den Zugangslink sowie weitere Hinweise zum Ablauf erhalten die Teilnehmer/innen rechtzeitig per E-Mail.
Weitere Informationen: www.mci.edu/online-infosession



Detailprogramm & Anmeldung:

Für alle Masterstudiengänge: www.mci.edu/master-infosession

Für alle Weiterbildungsangebote (Executive Education): www.mci.edu/executive-infosession


Fotos: MCI

 

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Danube International School feiert 25. Geburtstag

03.12.2018

Die Danube International School Vienna (DISV), Wiens einzige internationale Privatschule in österreichischem Privatbesitz, feiert ihren 25. Geburtstag. Bei einem Festakt anlässlich des Jubiläums betonte der frühere SPÖ-Finanzminister Hannes Androsch in seiner Rede den Wert der Bildung im digitalen Zeitalter.
Unterrichtet wird in der 1992 als kleine Schule mit einigen Schülern gegründeten Einrichtung nach dem International-Baccalaureate-Programm vom Kindergarten bis zur Matura, wobei Englisch als Unterrichtssprache in kleinen Klasseneinheiten gesprochen wird. Inzwischen werden mehr als 500 Kinder und Jugendliche aus 60 Nationen von mehr als 100 Lehrerinnen und Lehrern in der Schulsprache Englisch unterrichtet.
 

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Großes Goldenes Ehrenzeichen an S.E. Erzbischof Zurbriggen überreicht

01.12.2018

Bundespräsident Alexander Van der Bellen überreichte kürzlich das Große Goldene Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich an den Apostolischen Nuntius in Österreich, S.E. Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen.


Fotos: Carina Karlovits/HBF
 

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Schwedische Kronprinzessin Viktoria zu Gast bei IAEA

28.11.2018

Ihre Königliche Hoheit Viktoria, Kronprinzessin von Schweden, besuchte heute die Laboratorien der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Seibersdorf (NÖ).

Die Kronprinzessin besichtigte das Boden-, Wasser- und Pflanzenernährungslabor, das Dosimetrielabor und das Insektenschädlingslabor und sprach mit Wissenschaftlern über die wichtige Arbeit jedes Labors. Sie wurde auch von Wissenschaftlern darüber informiert, wie Nukleartechniken dazu beitragen, die Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen und nachhaltige Wasserressourcen zu gewährleisten.

"Ich gratuliere der Agentur und ihren Wissenschaftlern zu ihrer Arbeit zur Unterstützung der Ziele für nachhaltige Entwicklung", sagte sie.

Die Kronprinzessin besuchte die Laboratorien in Verbindung mit ihrer Teilnahme als Hauptrednerin bei der Eröffnung der Ministerkonferenz der IAEA über Nuklearwissenschaft und -technologie: Bewältigung aktueller und aufkommender Entwicklungsherausforderungen. Die Konferenz, die in Wien stattfindet, begann heute, 28. November, und dauert noch bis zum 30. November 2018.


Fotos: R. Aylmer/IAEA
 

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12. Moskauer Ball findet am 1. Dezember in der Hofburg statt

27.11.2018

Der 12. Moskauer Ball in WIEN findet am 1. Dezember in der Hofburg statt.

Mit den berühmten Worten „Alles Walzer!“ wird die Tanzfläche von den Debütantenpaaren für alle Ballgäste eröffnet, die bis in die frühen Morgenstunden Walzer und Polka tanzen können. Und um Mitternacht folgt dann die feierlich-feurige Russische Mitternachtsquadrille.

Für die musikalische Untermalung sorgt das Wiener Symphonieorchester „Divertimento Viennese“, das nicht nur traditionelle Walzer und Polkas, sondern auch moderne Tanzmusik und den Swing der 1920er und 30er Jahre zum Besten geben wird.

Als besonderes Highlight des Abends treten die Ballettstars Natalia Somova und Georgi Smilevski des Stanislawski- und Nemirowitsch-Dantschenko Musiktheaters aus Moskau auf.
Durch den Abend führt der berühmte Choreograph und das Jurymitglied des russischen TV-Programms „Dancing with the Stars“, Stanislav Popov.

Und Freunde des Russischen Kulturinstituts erhalten einen einmaligen Rabatt von 15% auf alle Eintrittskarten!


Fotos: Moskauer Ball (2017, 2016)
 

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Moët & Chandon Am Hof Wintergarten beim Park Hyatt Vienna eröffnet

24.11.2018

Als exquisites Highlight der Vorweihnachtszeit feierte der Moët & Chandon Am Hof Wintergarten (geöffnet bis 4. Jänner 2019; täglich von 16.00 bis 22.00 Uhr) mit einem exklusiven Grand Vintage Special seine prickelnde Premiere.

Der feierliche Kick Off, anlässlich des neuen temporären Hotspot Moët & Chandon Am Hof Wintergarten, direkt vor dem renommierten Hotel Park Hyatt Vienna, läutete die prickelnde Champagner-Vorweihnachtszeit ein und lockte zahlreiche Prominente und so manche Gourmets und Grande Vintage Experten an, so wie die Schauspielerinnen Lilian Klebow (im Bild mit General Manager Park Hyatt Vienna Monique Dekker) und Hilde Dalik.

Eine lustige Lucky-Bubble-Maschine mit goldenen Moët & Chandon Kugeln machte die Tombola noch spannender, schließlich gab es Prickelndes von Moët & Chandon und weitere tolle Preise zu gewinnen. Die strahlende Gewinnerin des Abends war Hilde Dalik, die gleich beim ersten Mal den Hauptpreis, eine Flasche der limitierten Edition des Moët & Chandon Brut Impérial Golden Cage Jeroboam (300cl) gewann. Auch Nuriel Molchos Frau Audrey durfte sich über eine Moët & Chandon Magnum Flasche freuen.

Alle Spenden des Abends gingen zu 100% an Licht ins Dunkel. Es gehört zur langjährigen Tradition des Hauses Moët & Chandon, sich sozial zu engagieren. Mit vereinten Kräften ermöglicht die Kooperation mit LICHT INS DUNKEL bedürftige Familien aus Österreich finanziell zu unterstützen und ihnen so ein schönes Weihnachtsfest zu bescheren.


Fotos: Moët & Chandon

 

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Vienna Service Office in der UNO CITY in Wien feiert ihr 30-Jahr-Jubiläum

18.11.2018

Wien beheimatet einen der vier Hauptsitze der Vereinten Nationen. Anlässlich des 30 jährigen Bestehens der Stadt Wien-Außenstelle in der UNO-City, dem Vienna Service Office präsentierten mehr als 20 Abteilungen des Wiener Magistrats im Beisein von Bürgermeister Michael Ludwig und United Nations Office in Vienna (UNOV) Generaldirektor Yury Fedotov ihr jeweiliges Leistungsangebot in der Rotunde der Wiener UNO City. Und der Kinderchor SUPERAR gab ein Ständchen.

Die UNO beschäftigt in Wien über 4.000 Mitarbeiter aus mehr als 110 Ländern. Ungefähr ein Drittel davon kommen aus Österreich. Die Themen der in Wien ansässigen UN-Organisationen reichen von Friedensförderung, über Abrüstung, zu Sicherheit und Menschenrechten bis hin zu Nachhaltigkeit und Entwicklung.

"Die Themen der in Wien ansässigen UN-Organisationen reichen von Friedensförderung, über Abrüstung, zu Sicherheit und Menschenrechten bis hin zu Nachhaltigkeit und Entwicklung. Ich lege persönlich sehr großen Wert auf die gute und enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt Wien und den hier ansässigen internationalen Organisationen und Unternehmen", so Bürgermeister Michael Ludwig in einem persönlichen Eintrag dazu auf Facebook.


Fotos: UNIS Vienna

 

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OFID hat einen neuen Generaldirektor

16.11.2018

Dr. Abdulhamid Alkhalifa hat Anfang November sein Amt als Generaldirektor und CEO von OFID - dem OPEC-Fonds für internationale Entwicklung - am Hauptsitz der Institution in Wien übernommen.

Vor seiner Ernennung bei OFID war Dr. Alkhalifa seit 2014 stellvertretender Generalsekretär des Saudi-Arabian Public Investment Fund und von 2010 bis 2014 Berater des Generalsekretärs. Er hatte auch eine Reihe von Führungspositionen bei der Weltbank-Gruppe inne und diente dort der Regierung von Saudi-Arabien in verschiedenen Funktionen.

OFID freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern und der internationalen Gebergemeinschaft, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und die Armut in allen benachteiligten Regionen der Welt zu lindern. In den vergangenen Jahren hat sich die Organisation zu einer starken Präsenz in der globalen Entwicklungswelt entwickelt. Sie fördert Selbstständigkeit und schafft Hoffnung für die Zukunft unter den sich entwickelnden Bevölkerungen.

Dr. Alkhalifa ist saudi-arabischer Staatsbürger, promovierte in Volkswirtschaft an der University of Miami in Florida und absolvierte ein Master-Studium in Angewandter Ökonomie an der Southern Methodist University in Dallas, Texas. Er folgte auf Dr. Alkhalifa Suleiman J Al-Herbish, der von 2003 bis 2018 drei Amtszeiten hindurch OFID-Generaldirektor war.


Foto: OFID





 

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Zum Leopoldifest ins Stift und die Stadt Klosterneuburg

14.11.2018

In Klosterneuburg wird von 15. bis 18. November 2018 das traditionelle Leopoldi-Fest gefeiert. Das Stift und die Stadt Klosterneuburg laden wieder gemeinsam zum Leopoldi-Fest mit Fasslrutschen, Leopoldimarkt, Weinverkostung und Stiftsbesuch.

Der Heilige Leopold gründete vor über 900 Jahren das Stift Klosterneuburg, die Markgrafschaft Österreich und er ist seit dem Jahr 1663 Landespatron von Niederösterreich und Wien. Von Mittwoch, 15. bis Sonntag, 18. November 2018 finden aus diesem Anlass in Klosterneuburg die Leopoldi-Feiern mit einem bunten Programm statt. Stift & Stadt laden hierzu wieder gemeinsam ein.

Neben den rund 30 Vergnügungsbetrieben und ca. 80 Marktständen auf dem Rathausplatz zählen am Festtag, den 15. November, der Besuch des Hochamtes in der Stiftskirche, Weinverkostungen in der Babenbergerhalle und natürlich das traditionelle Fasslrutschen im Binderstadl des Stiftes zu den Höhepunkten des Volksfestes. Für die traditionelle Wallfahrt steht die Schädelreliquie des Heiligen Leopolds zur Verehrung im Zentrum des Geschehens, die nur an diesen Tagen öffentlich gezeigt wird.

Im Bild: Propst Bernhard Backovsky und Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager mit dem gemeinsamen Leopoldi-Logo.

Weitere Infos:
www.stift-klosterneuburg.at


Foto: Walter Hanzmann/ Stift Klosterneuburg,

 

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Europäischer Buchpreis 2018 für Paul Lendvai

13.11.2018

Eine internationale Jury, unter dem Vorsitz des polnischen Regisseurs Krzystof Warlikowski, hat den 2007 von Jacques Delors gegründeten Europäischen Buchpreis für Essays in diesem Jahr dem österreichischen Publizisten Prof. Paul Lendvai, der bereits auch als Autor für CD tätig war, für seine Orbán-Biografie zugesprochen, die ebenfalls in CD vorgestellt wurde.

Der mit 10.000 Euro dotierte Preis, jeweils für einen Roman und ein Sachbuch, die in einem der 28 EU-Mitgliedsländern erschienen sind, wird den Preisträgern am 5. Dezember 2018 im Europäischen Parlament feierlich überreicht.

Lendvais Buch "Orbáns Ungarn" erschien bisher auf Deutsch (Kremayr & Scheriau), Ungarisch, Rumänisch, zuletzt in einer erweiterten Ausgabe auf Englisch (Hurst, London, US Ausgabe Oxford University Press) und soll demnächst auch auf Polnisch herausgegeben werden.


Foto: Béla Mezey



 

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Staatsakt zu "100 Jahre Republik Österreich" in der Wiener Staatsoper

12.11.2018

Auf den Tag genau 100 Jahre nach der Ausrufung der „Republik Deutschösterreich“ vor dem Parlament haben die Spitzen der Republik heute am Montag einen Staatsakt in der Wiener Staatsoper begangen. Bundespräsident Alexander Van der Bellen machte mit seiner Ansprache den Auftakt. Er erinnerte an den „holprigen“ Start der Ersten Republik und den Erfolg des Neubeginns Österreichs nach 1945: „Das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen.“

Bundeskanzler Sebastain Kurz bezeichnete zu Beginn seiner Rede den 12. November als „einen der größten Wendepunkte in der Geschichte“ Österreichs. Mit der Gründung der Republik habe nach Jahrhunderten der Monarchie das Volk bestimmen können. Mit dem 12. November sei Österreich als Nation geboren worden – wenngleich es „alles andere als ein Wunschkind“ gewesen sein.

Vizekanzler Heinz-Christian Strache kam im Anschluss auf die „unglaublichen Höhen und Tiefen“ in der Geschichte der Republik Österreich zu sprechen. Er erinnerte daran, dass viele in der Republik umgesetzten Forderungen bereits während der Revolution von 1848 laut geworden waren. Der Ersten Republik sei aber leider „kein langes Leben beschieden“ gewesen. 1938 habe Österreichs Unabhängigkeit mit dem Einmarsch der Wehrmacht geendet – „leider unter allzu gerne verdrängtem Jubel vieler unserer Landsleute“, so Strache.

Als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz ging der burgenländische Landeshauptmann Hans Niessl auf den Beitrag und die Bedeutung der Länder für die Gründung der Republik und die Entwicklung Österreichs ein. Schon mit der Konstituierung der Provisorischen Nationalversammlung am 21. Oktober 1918 durch die Vertreter der Wiener Länder im Palais in der Herrengasse – noch während der letzten Kämpfe des Ersten Weltkriegs und vor der Abdankung des letzten Kaisers der österreichisch-ungarischen Monarchie – sei ein wesentliches Fundament für die Gründung der Republik geschaffen worden.

Als „Freudentag“ bezeichnete Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) den 12. November 1918: „Die Vision, der Mut, die Kraft und die Entschlussfreudigkeit, die Republik aus der Taufe zu heben, sollte uns zur Freude Anlass geben.“ In den Tagen des Oktobers bis zum 12. November sei klar eine Wende signalisiert worden: „Die Demokratie hat sich Bahn gebrochen. Die Gesellschaft hat sich verändert.“

Auf Deutsch und Slowenisch begrüßte die Schriftstellerin Maja Haderlap die Festgäste – ließ allerdings FPÖ-Chef Strache aus. Ihre Rede eröffnete die Kärntner Slowenin dann mit einem Zitat Ingeborg Bachmanns: „Dem Orkan voraus fliegt die Sonne nach Westen, zweitausend Jahre sind um, und uns wird nichts bleiben.“ „Wie wird kollektive Geschichte sichtbar, anschaulich?“, fragte die Literatin. Durch Familienerinnerungen, lautete ihre Antwort. Durch sie ziehe „vornehmlich und sichtbar“ „der lange Atem der Geschichte“.

Quelle: orf.at

Fotos: Carina Karlovits & Peter Lechner/HBF
 

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Österreichische Zeitgeschichte hat nun ein Zuhause bekommen

10.11.2018

Heute, am 10. November 2018 ist es soweit: Österreich bekommt ein neues zeithistorisches Museum. Mit dem Haus der Geschichte Österreich (hdgö) schenkt sich die Republik zum hundertsten Jahrestag ihrer Gründung einen Ort, an dem die jüngste Geschichte Österreichs erlebbar wird. Die neue Institution ist geschichtsträchtig in der Hofburg am Heldenplatz angesiedelt, wird jedoch sowohl architektonisch, als auch gemäß ihrem Selbstverständnis eine moderne und lebendige Diskussionsplattform sein.

„Unser Haus gehört der Öffentlichkeit. Deshalb haben wir alles daran gesetzt, offen zu sein und Barrieren niederzureißen. Unsere Geschichte lebt, und wir wollen sie allen zugänglich machen“, sagt Monika Sommer, Gründungsdirektorin des Hauses der Geschichte Österreich. „Wir haben ein Haus gestaltet, in dem Dialog und Diskussion zentral sind. Wir wollen dem vielfältigen und vielstimmigen Österreich Raum geben. So sind unsere Angebote konzipiert.“

Die Haupträumlichkeiten des hdgö bespielt Aufbruch ins Ungewisse – Österreich seit 1918. Sieben Themenschwerpunkte beleuchten zentrale Entwicklungen und den Wandel von Demokratie und Gesellschaft in den vergangenen 100 Jahren.

Mit Nur die Geigen sind geblieben. Alma und Arnold Rosé wird die virtuose Geigerin der dreißiger Jahre geehrt, die später im KZ Auschwitz-Birkenau das Frauenorchester leitete und dort starb. Ihr Vater Arnold Rosé, wie sein Schwager Gustav Mahler eine Größe des Wiener Musiklebens, überlebten im Londoner Exil.

Mit seinen beiden Ausstellungen und dem Vermittlungs- und Veranstaltungsprogramm will das Haus der Geschichte Österreich aber nicht nur zurück, sondern auch vorwärts schauen.

Mit einem Festakt im Camineum der Nationalbibliothek ist nämlich heute das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) eröffnet worden, während gleichzeitig wenige hundert Meter entfernt die Eingangstore des in der Neuen Burg am Heldenplatz gelegenen Museums erstmals für das Publikum geöffnet wurden.

Oliver Rathkolb, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Geschichte Österreich und Vorstand des Instituts für Zeitgeschichte an der Universität Wien, hielt heute für den erkrankten Eric Kandel die Festrede über dessen Vertreibung.

Bis inklusive Montag, 12.11., ist das neue Geschichtsmuseum übrigens bei freiem Eintritt zugänglich.

INFOS: www.hdgoe.at


Fotos: hdgö

 

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Neues akademisches Jahr der Diplomatischen Akademie Wien eröffnet

07.11.2018

Mit einem Festakt wurde Anfang Oktober das Studienjahr 2018/19 der Diplomatischen Akademie Wien eröffnet. Die Festrede hielt der Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann, der der Diplomatischen Akademie Wien bereits in seiner Funktion als Vizerektor der Universität Wien eng verbunden war.

Die aktuell insgesamt 184 Studierenden kommen aus 44 Ländern aller Kontinente und werden in verschiedenen Lehrgängen, vor allem Masterprogrammen, auf internationale Karrieren vorbereitet.

Präsentiert wurde auch das neu gestaltete Foyer, in dessen Mittelpunkt ein für die DA geschaffenes großformatiges Werk der international ausgezeichneten Künstlerin Waltraut Cooper steht, eine der Pionierinnen der digitalen Kunst, in deren Schaffen die Verwendung von Licht und Design eine große Rolle spielt.


Fotos: DA/Peter Lechner
 

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Außenministerin Andorras zu Gast in Wien

06.11.2018

Andorras Außenministerin, I.E. Maria Ubach Font, war kürzlich in Wien zu Gast und hielt in der Diplomatischen Akademie Wien einen spannenden Vortrag. Darin nahm sie u.a. zu den Prioritäten Andorras in der Außenpolitik, mit besonderem Schwerpunkt auf den Verhandlungen eines Assoziationsabkommens mit der Europäischen Union sowie zur Organisation des Iberoamerikanischen Gipfels im Jahr 2020, Stellung.


Fotos: Harald Klemm
 

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Ausstellung "Krieg. Auf den Spuren einer Evolution" im NHM

24.10.2018

100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges 1918 und 400 Jahre nach Beginn des Dreißigjährigen Krieges 1618 versucht das NHM Wien in einer Sonderausstellung das Phänomen „Krieg“ anhand historischer Belege greifbar zu machen: „Lernt der Mensch aus seiner Geschichte?“, „Was ist Aggression?“, „Seit wann gibt es Krieg?“ und: „Ist Krieg unausweichlich, weil menschlich?“ sind unter anderem Fragen, die in der Schau beleuchtet werden.

Die Erforschung des Phänomens „Krieg“ hat in den vergangenen 20 Jahren enorme Fortschritte gemacht: Schlachtfelder und Befestigungen wurden ausgegraben, Massengräber geborgen, unzählige Skelette mit Verletzungsspuren untersucht, Waffen sowie bildhafte Darstellungen und historische Texte analysiert. Archäologische und anthropologische Forschungen lieferten wichtige Erkenntnisse über Kriegsführung und die Folgen der Kriege von der Ur- und Frühgeschichte bis in die Neuzeit.

Die Entwicklung vom Werkzeug zur Waffe, vom Zweikampf zum Massenmord, vom mythischen „Helden“ zum namenlosen Soldaten, der als „Kanonenfutter“ dient, ist zentrales Thema der Ausstellung.

Das Massengrab von Lützen ist im Rahmen der Schau „Krieg. Auf den Spuren einer Evolution“ erstmals außerhalb Deutschlands zu sehen und eines der Highlights der Ausstellung – zum einen, weil es als anschauliche Metapher den Krieg der Neuzeit repräsentiert und gleichzeitig einen Brückenschlag, zurück zu den Anfängen des Krieges, ermöglicht:

Sechs Stunden lang dauerte die Schlacht von Lützen, bei der sich 1632 in den Feldern rund um den kleinen Ort zwischen Leipzig und Naumburg mehr als 6.000 Männer niedermetzelten – einer der größten, verlustreichsten und blutigsten Waffengänge des Dreißigjährigen Krieges. 2011 hievten Forscherinnen und Forscher einen 55 Tonnen schweren Erdblock mit sechs mal sieben Meter Grundfläche, befestigt an einem Gerüst aus Holz und Stahl, aus dem Boden – die Grabstätte von 47 Soldaten, die in der Schlacht ihr Leben ließen. Ein Mahnmal des Krieges, das mit modernsten Techniken untersucht wurde und Einzelschicksale, sowie Todesursachen so detailliert wie möglich rekonstruierte.

Die Ausstellung ist ein Beitrag zum Europäischen Kulturerbejahr 2018.

Infos: nhm.at


Fotos: Heeresgeschichtliches Museum Wien; LDA Sachsen-Anhalt, Foto: Juraj Lipták; LDA

 

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Neuer General Manager im Palais Hansen Kempinski Wien

23.10.2018

Mit 22. Oktober übernahm Florian Wille die Position als General Manager des Fünf-Sterne-Hotels an der Wiener Ringstraße. Der 48-Jährige erfüllt sich damit einen langgehegten Wunsch und kehrt nach erfolgreichen Jahren im Ausland zu seinen österreichischen Wurzeln zurück.

„Ich freue mich sehr auf Wien und auf das Palais Hansen. Ich hatte das Glück und die Möglichkeit, mehr als 20 Jahre in verschiedenen Teilen der Welt zu leben, zu arbeiten und zu reisen. Es ist mir eine große Ehre, alles, was ich in dieser Zeit lernen durfte, nun in meiner Heimat einzubringen“, so Florian Wille. Mit dem gebürtigen Tiroler leitet ein vielseitiger und erfahrener Hotelier das Palais Hansen Kempinski. In Baden bei Wien aufgewachsen, kam er erst über Umwege zur Hotellerie.

Seine Leidenschaft für diesen Berufszweig weckte das Studium „Tourism and Leisure Time Management“ an der FH Krems. Nach dem erfolgreichen Abschluss verschlug es Wille nach England, wo er bis 2006 im Accounting und Controlling für u.a. Grosvenor House, Le Meridien und Waldorf Hilton tätig war. Nach einer weiteren Station bei Hilton in Frankfurt begann seine Karriere bei Europas ältester Luxushotelkette Kempinski vor zehn Jahren im Hotel Corvinus Budapest. Während seiner Zeit bei Kempinski absolvierte Wille auch einen MBA an der Reims Management School, den er 2012 erfolgreich abschloss.


Fotos: Palais Hansen Kempinski
 

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news/Neuer Austrian-Flug aus Montreal stärkt  Wiens Tourismus206/1.jpg

Neuer Austrian-Flug aus Montreal stärkt Wiens Tourismus

18.10.2018

Der WienTourismus kann ab 29. April 2019 auf eine neue Direktflug-Verbindung aus Kanada zählen – Austrian Airlines wird Montreal ganzjährig bedienen. Ebenso wird mit Air Canada, die den Nonstop-Flug aus Toronto lückenlos von Austrian übernehmen wird, ab dem kommenden Jahr ein neuer Carrier Wien ansteuern.

Mehr als 140.000 Nächtigungen zählte Wien im Vorjahr aus Kanada. „In den vergangenen 10 Jahren ist das Aufkommen um 36 Prozent gestiegen. Der neue Austrian-Flug wird wie eine Triebfeder auf das Gästeaufkommen wirken, denn mit Montreal erschließt sich nicht nur die ganze Provinz Quebec für Wien – ähnlich wie es bei Toronto der Fall ist, nutzen auch viele US-Amerikaner die Stadt als Ausgangspunkt für ihren Europaflug“, so Tourismusdirektor Norbert Kettner.

Österreichs Homecarrier wird Montreal ganzjährig anfliegen: im Sommerflugplan täglich, im Winterflugplan fünf Mal pro Woche. Der Star Alliance und Joint Venture Partner Air Canada wird die Strecke von Wien nach Toronto übernehmen und startet die ganzjährige Verbindung zwischen Wien und Toronto Ende April 2019: Im Sommerflugplan wird es eine tägliche Verbindung von Wien nach Toronto geben, im Winterflugplan fünf Flüge pro Woche.

Foto: Flughafen Wien AG/Roman Boensch
 

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Kasachstan und Österreich werden Kriminalität entschieden bekämpfen

18.10.2018

Am 16. Oktober haben der kasachische Generalstaatsanwalt Kairat Kozhamzharov und der österreichische Bundesminister für Justiz Josef Moser an Verhandlungen in Wien teilgenommen und eine Gemeinsame Erklärung verabschiedet, in welcher sie ihre Bereitschaft zur Entwicklung der Zusammenarbeit im Bereich der Verbrechensbekämpfung sowie Österreichs Unterstützung der Bestrebungen Kasachstans, sich den Übereinkommen des Europarats im Bereich der Rechtshilfe anzuschließen, zum Ausdruck gebracht haben. Nach Aussage des österreichischen Ministers ist das unterzeichnete Dokument „ein wichtiger Schritt Kasachstans in Richtung Europarat und Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung der bilateralen Zusammenarbeit im rechtlichen Bereich, insbesondere im Hinblick auf die laufende österreichische EU-Ratspräsidentschaft“.
 

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Luxemburgs Botschafter auf Antrittsbesuch in Tirol

16.10.2018

Gestern, Montag, und heute, Dienstag, absolvierte der seit August letzten Jahres in Österreich akkreditierte neue luxemburgische Botschafter, S.E. Marc Ungeheuer (oberstes Bild, 2.v.r.) seinen offiziellen Antrittsbesuch in Tirol in Begleitung seiner Ehefrau Lili Shan (Mitte).

Absolviert wurde dabei ein umfangreiches Programm: In Begleitung des luxemburgischen Honorarkonsuls für Tirol und Vorarlberg, Prof. Dr. Armand Hausmann (oberstes Bild, r.) besuchte der Botschafter Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann als Vertreterin von LH Günther Platter, Bürgermeister Georg Willi, sowie den Präsidenten der Wirtschaftskammer Tirol, Dr. Jürgen Bodenseer. Der frühere Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa führte das Botschafter-Paar durch das Tirol Panorama. Auch die Firma Ceratizit in Breitenwang wurde besucht. Der viertgrößte Hartmetallhersteller weltweit, stellt pulvermetallurgische Sinterteile für Zerspanungswerkzeuge, Hartmetallstäbe für die Präzisionswerkzeugindustrie und 45% der Weltproduktion an Kugelschreiberkugeln her.

Am Empfang in der Bar 360° nahmen neben 110 Studierenden auch die LH-Stellvertreterin Mag. Ingrid Felipe, Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi, sowie die Rektoren (Prof. Dr. Märk, LFU; Prof. Dr. Fleischacker, MUI; Dr. Andreas Altmann, MCI; Prof. Dr. Roland Psenner, EURAC Bozen) und die Vorstandsmitglieder des „Consularischen Corps Tirol“ - mit seinem Präsidenten Dr. Ernst Wunderbaldinger (mittleres Bild, 3.v.l.) - teil.

Insgesamt wohnen in Tirol und Vorarlberg circa 450 Staatsbürger luxemburgischer Nationalität. In Tirol studieren derzeit circa 360 Luxemburger.


Fotos: Frischauf Bild
 

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Vietnams Premierminister Nguyen Xuan Phuc zu Gast in Wien

15.10.2018

Bundeskanzler Sebastian Kurz (l.) empfing gestern, Montag, den Premierminister der Sozialistischen Republik Vietnam Nguyen Xuan Phuc (2.v.l.) zu einem Arbeitsgespräch im Bundeskanzleramt.

Vietnams Premierminister wird morgen, Dienstag, mit einer hochrangigen Delegation Niederösterreich besuchen. An der IMC Fachhochschule Krems soll eine neue vietnamesisch-österreichische Kooperation vereinbart werden. Während des Besuchs der IMC Fachhochschule (FH) Krems wird Nguyen gemeinsam mit Landesrat Martin Eichtinger (ÖVP) eine neue Kooperation mit der Thuongmai-Universität in Hanoi besiegeln.


Fotos: Dragan Tatic/ BKA
 

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Indonesien ist das Partnerland der Ferien-Messe 2019

12.10.2018

Die Ferien-Messe, Österreichs größte Reise- und Urlaubsshow, findet von 10. bis 13. Jänner 2019 in der Messe Wien statt, wo sich wieder rund 850 Aussteller aus 80 Ländern präsentieren werden. Partnerland für die Ausgabe 2019 ist der wunderschöne Inselstaat Indonesien. Insgesamt werden zur Ferien-Messe sowie den gleichzeitig stattfindenden Formaten Bike Village, Genusswelt und Vienna Autoshow insgesamt 150.000 Besucher erwartet.

Erlebnis Messebesuch
Die Besucher der Ferien-Messe Wien holen sich Inspirationen und konkrete Infos für die Urlaubsplanung oder schließen die Buchung gleich vor Ort bei einem der vielen Anbieter ab. In den vergangenen Jahren wuchs die Ferien-Messe Wien, welche die Hallen A und B der Messe Wien bespielt, zu einer großen, erlebnisreichen Show für alle Sinne. An jeder Ecke präsentieren Länder ihre Kultur, Bräuche, Kulinarik – es wird getanzt, musiziert und verkostet. Das beliebte Reisekino im Congress Bereich ist längst zu einem Fixpunkt für viele Reiselustige geworden. Musikalische Einlagen, Gewinnspiele und ein buntes Programm bietet die Showbühne.

Faszinierendes Partnerland
Indonesien, der weltgrößte Inselstaat, zu dem 15.508 Inseln zählen, hat eine Menge faszinierender Seiten zu bieten – die sie auf der Ferien-Messe 2019 präsentieren werden. Am Programm steht die Förderung des Marinetourismus und historischen Erbes. Ganz besonderes Augenmerk legt man auf den bekannten Borobudur Tempel und andere Abenteuer wie den Bromo Crater. Interessierten Touristen wird besonders das wunderschöne Bali ans Herz gelegt. „Wir als Partnerland der Ferien-Messe 2019 laden nationale und internationale Besucher ein, das wunderschöne Indonesien mit all seinen Attraktionen kennenzulernen und einen unvergesslichen Urlaub, dessen Eindrücke ein Leben lang anhalten, zu erleben“, freut sich der Indonesische Botschafter, S.E. Dr. Darmansjah Djumala (im Bild links mit Managing Director Reed Exhibitions Messe Wien, Gernot Krausz).


Foto: Reed Exhibitions
 

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Musical "Elisabeth" 2019 als Konzert vor Schloss Schönbrunn

11.10.2018

Der Welthit als großes Konzert-Highlight am Original-Schauplatz: Die internationale Erfolgsproduktion ELISABETH der Vereinigten Bühnen Wien (VBW) - aus der Feder des Erfolgsduos Michael Kunze & Sylvester Levay - wird am 5. und 6. Juli 2019 als großes Konzerterlebnis der Extra-Klasse im Ehrenhof von Schloss Schönbrunn gezeigt werden.

Die berühmte historische Kulisse bietet für die konzertante Version des Musicals, das die dramatische und berührende Geschichte über Leben, Wirken und Leiden von Kaiserin Elisabeth von Österreich erzählt, ein würdiges und einmaliges Ambiente.

Die Besetzung wird noch in diesem Jahr bekannt gegeben, der Vorverkauf eröffnet morgen, am 12. Oktober 2018.

Tickets:
www.oeticket.com
Ticket Hotline: 0900-9496096
www.wien-ticket.at
Ticket Hotline: 01 58885
Tickets auf www.sparkasse.at/ticketing sowie in Filialen der Erste Bank und ausgewählten Sparkassen. Ermäßigte Tickets für Kundinnen der Erste Bank und Sparkassen

INFOS
www.musicalvienna.at
www.lskonzerte.at


Foto: Ali Schafler
 

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Open House in der Amadeus International School Vienna

10.10.2018

Sie sind noch auf der Suche nach der richtigen Schulbildung für Ihre Kinder?

Die Amadeus International School Vienna lädt heute zum "Tag der offenen Tür", zum Open House. Dabei kann man einen Blick in die Klassen werfen, dem Amadeus Music & Arts Concert lauschen und am Abend bei einem Konzert von Brendan Goh dabei sein.

Zudem gibt es den ganzen Tag über, von 8.30 bis 17 Uhr, geführte Touren durch die Schule.

Nähere Infos: amadeus-vienna.com


Fotos: Amadeus International School Vienna
 

Event
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Happy Birthday, Herr Altbundespräsident!

09.10.2018

Heute wird Altbundespräsident Dr. Heinz Fischer 80 Jahre alt - das CD-Team gratuliert herzlichst und wünscht alles Gute!

Dem Querdenker und Vordenker, Publizisten, Minister, leidenschaftlichen Sozialdemokraten und Bundespräsidenten der Republik Österreich ist auch ein aktuelles Buch gewidmet: Heinz Fischer hat die Geschichte des Landes aus vielen Blickwinkeln erlebt und mitgestaltet. Seinen 80. Geburtstag nimmt er zum Anlass, auf die Wege seines Lebens zurückzublicken.

Begleitet wird Heinz Fischer bei seinem persönlichen Rückblick von dem Journalisten Herbert Lackner. Gemeinsam gehen sie die alten Wege noch einmal: den Schulweg in Hietzing, den Arbeitsweg von der Wohnung in der Wiener Josefstadt zum Parlament, die Wanderungen und Lieblingsspaziergänge seiner Familie. Es ist auch eine Reise in die Familiengeschichte – in seine eigene und in die dramatische seiner in der schwedischen Emigration geborenen Frau Margit.

Persönliches und Politisches ist eng verwoben in Heinz Fischers Leben. Sein Lebenslauf ist nicht von der österreichischen Geschichte zu trennen. Anhand der Wege entsteht eine Karte seines Lebens, die zugleich eine Landkarte der Republik Österreich ist.

So spannt sich ein großer Bogen über die Zeitgeschichte bis hin zu aktuellen politischen Themen. Heinz Fischer setzt nicht zuletzt einen klaren Aufruf zur Stärkung der Demokratie.

Heinz Fischer
Spaziergang durch die Jahrzehnte
begleitet von Herbert Lackner

Ecowin Verlag
ISBN: 978-3-7110-0176-4
www.ecowin.at


Fotos: Simonis, Ecowin Verlag



 

Event
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Diplomaten radeln die Donau entlang

06.10.2018

Zu einer Fahrradtour der besonderen Art lud eine Reihe von Botschaftern ein. Die Tour wurde federführend von den Botschaften Kasachstans, Italiens, der Slowakei, sowie dem OSZE-Sekretariat mit Unterstützung einiger weiterer Delegationen organisiert.
Die Rundfahrt führte entlang des berühmten Radweges an der Donau.
Begeistert zeigt sich SE Kairat Sarybay, Botschafter der Republik Kasachstan: „Wie der Fluss selbst, verbindet auch der Radweg Nationen und Menschen, sowie leidenschaftliche Fahrradfans. Wir beginnen unsere Tour in Wien und beenden sie in Bratislava, einer Stadt mit zahlreichen interessanten Plätzen.“
Die gemeinsame Fahrt startete bei der Reichsbrücke in Wien, führte über Schloss Eckartsau und Hainburg und endete für die sportlichen Diplomaten am Nachmittag in Bratislava.

Foto: Sabri Dridi
 

Event
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"Design District 1010" zum zweiten Mal in der Wiener Hofburg

06.10.2018

Nach dem großen Auftakterfolg des vergangenen Jahres, geht die Design District 1010 noch bis morgen, Sonntag, 7. Oktober 2018, in die zweite Runde - und hat sogar noch mehr zu bieten: Die Wiener Hofburg wird zum glanzvollen Rahmen für hochwertiges Design aus aller Welt.

Über 200 nationale und internationale Marken aus den Bereichen Interieur, Lifestyle, Technik, HIFI, Immobilien und Architektur präsentieren in der Hofburg ihre Design Highlights 2018.
Im Bild unten: Die Veranstalter Sabine Jäger und Peter Syrch.

Infos: design-district.at


Fotos: Scheiblecker, Nathan Murrell
 

Event
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Festakt anlässlich 100 Jahre Republik Österreich mit Jean-Claude Juncker

05.10.2018

Mit einem Festakt in Anwesenheit von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Bundeskanzler Sebastian Kurz und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker im Palais Niederösterreich wurde am Donnerstag, 4.10., des 100. Jahrestags der Wiederkehr der Gründung der Republik Österreich gedacht.
Die Landeshauptleute brachen dabei eine Lanze für den Föderalismus und die EU, Bundespräsident Alexander Van der Bellen lobte die Länder als "Kitt eines gemeinsamen Europa".
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker erntete Applaus für seinen Appell, gegen "Gefahr von rechts" aufzustehen.

Der Ort des Festaktes, das Palais Niederösterreich in der Wiener Herrengasse, wurde bewusst gewählt: Am 21. Oktober 1918 war es in diesem Gebäude zur Konstituierung einer provisorischen Nationalversammlung durch Abgeordnete aus mehrheitlich deutsch besiedelten Gebieten gekommen - der Beginn zur Gründung der Republik, betonte der Vorsitzende der Landeshauptleutekonferenz Hans Niessl. "Die Länder haben damit einen wesentlichen Anteil am Entstehen der Republik." Erwartungsgemäß brach Landeshauptmann Niessl auch eine Lanze für den Föderalismus heute und warb einmal mehr für ein "Europa der Regionen" und eine Stärkung des Subsidiaritätsprinzips.


Fotos: HBF/ Carina Karlovits

 

Event
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Alles, was Sie über gutes Benehmen wissen sollten - "Der große Elmayer"

03.10.2018

Ob Sie in Salzburg die Festspiele besuchen, in Singapur jemandem eine Visitenkarte formvollendet überreichen oder in einem feinen Restaurant einfach genüsslich ins Brot beißen - wie ist man ein guter Gast und noch besserer Gastgeber, worauf legen behinderte Menschen wert, was bedeutet "Black Tie" auf der Einladung, wer bietet wem das Du an? In vielen Situationen helfen Regeln. Man nennt sie Etikette.

Das neueste Werk von Österreichs "Benimm-Papst" Thomas Schäfer-Elmayer heißt "Der große Elmayer" und dient auf 492 Seiten als souveräner Berater in all diesen Fragen. Schließlich geht es immer nur um eines: Wie kann man so miteinander umgehen, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen, im Privatleben wie auch im Beruf?

Ecowin Verlag
ISBN 978-3-7110-0178-8


Fotos: Katharina Schiffl
 

Event
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Vienna Design Week heuer mit Gastland Polen

02.10.2018

Vom Protestplakat bis zum Schwammerlzüchten: Was Design alles sein kann, welche
Themen Designschaffende bewegen und wie das alles in den verschiedensten Ecken von
Wien vorkommt, zeigt Österreichs internationalstes und größtes Designfestival in seiner 12.
Ausgabe. Jede Menge Festival-Events machen Wien noch bis 7. Oktober 2018 zur City Full of Design.

Das von Lilli Hollein geleitete Festival fördert ein neues Bewusstsein für Design und versteht
dieses nicht in erster Linie in seiner ästhetischen Funktion, sondern insbesondere auch als
tiefgreifenden und elementaren Bestandteil unseres Alltags.

Ein Großteil der Beiträge entsteht eigens für das Festival, viele werden sogar im Auftrag der
Vienna Design Week entwickelt – besonderes Augenmerk liegt sowohl auf der
Verbindung von Design und Wirtschaft als auch der Förderung experimenteller Ansätze. So
hat sich das Festival als ein stetig wachsendes Netzwerk von heimischen und internationalen
Kreativschaffenden und Unternehmen etabliert, das von wichtigen Playern aus Kultur,
Wirtschaft und Medien gestärkt und genutzt wird.

Das Gastland ist heuer Polen, ein Land, das eine außerordentlich aktive Designszene hat und dieses Jahr sein 100-jähriges Jubiläum der Wiedergewinnung der staatlichen Unabhängigkeit feiert. Neben jungem polnischen Design quer durch alle Festivalformate zeigt die Vienna Design Week mit Unterstützung des Adam Mickiewicz Instituts die Ausstellung „The ABCs of Polish Design.“


Infos: viennadesignweek.at

Fotos: Bueronardin, Vienna Design Week; Kollektiv Fischka - Philip Podesser, Vienna Design Week; Kollektiv Fischka - Patrizia Gapp, Vienna Design Week

 

Event
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Gute steirisch-kanadische Beziehungen

02.10.2018

Mit Heidi Hulan konnte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer heute Mittag die kanadische Botschafterin in der Grazer Burg begrüßen. Im Mittelpunkt des Besuchs stand die Vertiefung der traditionell guten steirisch-kanadischen Beziehungen.

Zahlreiche steirische Unternehmen, wie etwa die Andritz AG oder die AVL List GmbH sind bereits erfolgreich in Kanada tätig. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit wolle man auch in Zukunft weiter ausbauen, so Schützenhöfer und Hulan. In diesem Zusammenhang betonte Schützenhöfer: „Kanada ist für uns ein wichtiger Kooperationspartner, insbesondere im Bereich der Automobilindustrie. Auch in Zukunft wollen wir die Beziehungen weiter intensivieren, da Kanada für uns auch ein wichtiger Exportpartner ist. Daher freue ich mich über den Besuch von Botschafterin Heidi Hulan und auch auf die weitere gute Zusammenarbeit unserer Länder."

Kanada verfügt über eine leistungsstarke und an Zukunftstechnologien orientierte Wirtschaft. Bedeutende Bereiche der verarbeitenden Industrie sind der Automobil- und Flugzeugbau, die Metallindustrie, die Nahrungsmittelindustrie, die Holz- und Papierverarbeitung sowie die chemische Industrie.

Foto: steiermark.at/Streibl
 

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Königliche Eröffnung der Bruegel-Ausstellung im KHM Wien

01.10.2018

Heute Abend eröffnet das Kunsthistorische Museum Wien in Anwesenheit des belgischen Königs Philippe und seiner Frau Mathilde (im Bild Mitte in der Hofburg mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seiner Frau Doris Schmidauer) die weltweit erste große monografische Ausstellung zum Werk des bedeutendsten niederländischen Malers des 16. Jahrhunderts: Pieter Bruegel der Ältere (1525/30–1569), die dann ab morgen, dem 2. Oktober, bis zum 13. Jänner 2019, zu sehen sein wird. Anlass dafür ist der 450. Todestag des Künstlers.

Pieter Bruegel der Ältere war schon zu seinen Lebzeiten einer der begehrtesten Künstler, weshalb seine Werke bereits damals ungewöhnlich hohe Preise erzielten. Dies liegt darin begründet, dass Habsburger Sammler schon im 16. Jahrhundert die außerordentliche Qualität und Originalität der Bildwelten Bruegels zu schätzen wussten und sich bemühten, prestigeträchtige Werke des Künstlers zu erwerben.

In Museen und Privatsammlungen zählen die Werke Bruegels zu den kostbarsten und fragilsten Beständen. Die meisten Holztafeln sind bislang noch nie verliehen worden. Mit rund 90 seiner Werke zeigt die Ausstellung in Wien nun zum ersten Mal einen Überblick über das Gesamtwerk von Pieter Bruegel dem Älteren: Mit fast 30 Gemälden (das sind drei Viertel des erhaltenen malerischen Œuvres) sowie der Hälfte der erhaltenen Zeichnungen und Grafiken bietet die Schau eine Jahrhundertchance, in die komplexe Bildwelt des Künstlers einzutauchen, seine stilistische Entwicklung und seinen kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen sowie seine Arbeitsmethoden, seinen Bildwitz und seine einzigartige Erzählgabe kennenzulernen.

Unter den Highlights, die in der Ausstellung zu sehen sein werden, sind etwa Die Heuernte aus der Sammlung Lobkowicz in Prag, Der Hafen von Neapel aus der Galleria Doria Pamphilj in Rom, Zwei
angekettete Affen aus den Staatlichen Museen zu Berlin, Der Triumph des Todes aus dem Prado in Madrid, Dulle Griet aus dem Museum Mayer van den Bergh in Antwerpen, Der Turmbau zu Babel
aus dem Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, Die Anbetung der Könige im Schnee aus der Sammlung Oskar Reinhart »Am Römerholz« in Winterthur, Die Anbetung der Könige aus der
National Gallery in London, die Zeichnungen Die Imker aus den Staatlichen Museen zu Berlin und Maler und Kenner aus der Albertina in Wien.

Weitere Infos: khm.at

Fotos: HBF/Carina Karlovits; Museum Boijmans Van Beuningen, Foto: Studio Tromp, Rotterdam/ KHM - Museumsverband

 

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Medizinnobelpreis für zwei Krebsforscher aus den USA und Japan

01.10.2018

Der Medizinnobelpreis 2018 geht an den Amerikaner James Allison und an den Japaner Tasuku Honjo. Sie forschen zur Krebstherapie mit Hilfe des körpereigenen Immunsystems.

Die Entscheidung gab das Karolinska-Institut Montagvormittag heute Mittag in Stockholm bekannt. Die Auszeichnung ist mit neun Millionen schwedischen Kronen (rund 870.000 Euro) dotiert.

Der heurige Medizinnobelpreis sei ein „Markstein“ beim Kampf gegen Krebs, hieß es von der Jury. Die Entdeckung der beiden ausgezeichneten Ärzte nutze die Fähigkeit des Immunsystems, Krebszellen anzugreifen, indem es die „Bremsen der Immunzellen löst“.

Die moderne Immuntherapie, die in den vergangenen Jahren die Behandlung mancher Krebserkrankungen - etwa Lungenkrebs - revolutioniert hat, beruht auf der sogenannten Checkpoint-Blockade. Mit bestimmten Eiweißstoffen (monoklonale Antikörper) gelingt es, die Immunabwehr von Patienten wieder gegen die bösartigen Zellen zu aktivieren. Damit kann bei manchen Krebserkrankungen bei etwa 20 Prozent der Behandelten eine langfristige Kontrolle des Leidens erreicht werden.

Quelle: ORF

Illustration: courtesy of Karolinska Institutet
 

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Exzellenter Hotelrezeptionist aus Wien bei EuroSkills 2018

30.09.2018

„Eine tolle Leistung, die wieder einmal dokumentiert, dass die Wiener Lehrlinge durch die ausgezeichnete Ausbildung in den Tourismusunternehmen top sind“, freut sich Markus Grießler, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien über das „Medaillon for Excellence“ des Wiener Teilnehmers Oliver Konstantin Klocke bei den europäischen Berufsmeisterschaften EuroSkills 2018.

Ausgebildet wurde Klocke im Imperial Riding School Renaissance Hotel im dritten Wiener Gemeindebezirk. „Der Ausbildnerbetrieb unseres Europameisters zeigte großes Engagement und
Verständnis für das Fehlen ihres Mitarbeiters aufgrund zahlreicher Trainings als Vorbereitung für die Berufsmeisterschaften. Das ist nicht selbstverständlich, da dem Unternehmer jemand in der
Belegschaft fehlt“, so Grießler.

Von 25. bis 29. September fanden die 6. Berufseuropameisterschaften in Ungarns Hauptstadt Budapest statt. Mehr als 500 Teilnehmer aus 28 Nationen kämpften in insgesamt 39 Berufen um den begehrten Europameistertitel. Die Veranstaltung war mehr als gut besucht: Rund 80.000 Besucher kamen, um den Wettbewerben beizuwohnen. Österreich war mit einem starken Team von 43 Teilnehmern in 36 Berufen vertreten, die Qualifikationsbewerbe „AustrianSkills“
fanden im Herbst 2016 statt.

Die Ziele des Gewinners waren von Anfang an hoch gesteckt. Nicht „Dabeisein ist alles“, sondern „Ich will eine Medaille“ heftete sich Klocke auf seine (Teilnehmer-)Fahne. Der 22-Jährige bezeichnet die Teilnahme an den EuroSkills als „besonders wichtige Erfahrung fürs ganze Leben“.

EuroSkills hat das Ziel, junge Fachkräfte zu fördern und somit den Wirtschaftsstandort Europa insgesamt zu stärken. Hunderte junge Facharbeiter, Lernende und Absolventen der
Berufsbildungssysteme haben sich dem Wettbewerb gestellt und ihre Fähigkeiten und Leistungen in fast 50 typisch europäischen Berufen gezeigt.

Österreich war seit 2012 stets die erfolgreichste Teilnehmernation. 2020 werden die EuroSkills übrigens in Graz stattfinden.


Foto: Michaela Thalhammer
 

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AVISO: 28. Tiroler Wirtschaftsforum am 7.11. in Innsbruck

26.09.2018


Bereits zum 28. Mal findet das Tiroler Wirtschaftsforum am Mittwoch, den 7. November 2018, im Congress Innsbruck statt. Damit zählt es zu den führenden Wirtschaftstagungen in Österreich, was Jahr für Jahr hochkarätige Vortragende und mehrere hundert Teilnehmer aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik eindrucksvoll beweisen.
Die Veranstalter – federführend das MCI und die Industriellenvereinigung Tirol – präsentieren in diesem Jahr als Keynote-Sprecher niemand Geringeren als den langjährigen Staatspräsidenten von Südafrika und Friedensnobelpreisträger von 1993, Frederik Willem de Klerk.

Das Tiroler Wirtschaftsforum 2018 steht unter dem Motto „Den Wandel mutig gestalten“ und gilt weit über die Landesgrenzen hinaus als wichtige Plattform für unternehmerische Impulse, Diskussionen und Networking. Die hochkarätigen Vorträge sind eingebettet in ein attraktives Rahmenprogramm mit Galadiner, Marende und Weinverkostung.

Neben Friedensnobelpreisträger Frederik Willem de Klerk (im Bild Mitte) werden folgende Vortragenden erwartet:

Helmut Fallmann (im Bild unten), Mitbegründer und Vorstandsmitglied des von Linz aus agierenden internationalen Softwareherstellers Fabasoft AG

Barbara Wittmann, Co-Geschäftsführerin von LinkedIn Deutschland und Chefin der DACH Talent Solution von LinkedIn Deutschland, München

Judith Williams, CEO und (Mit-)Eigentümerin von Cura Marketing GmbH und Judith Williams GmbH, Opernsängerin, Buchautorin, Start-up-Jurorin & Investorin, Innsbruck/München

Sven Seidel, Konzern-Vorstand für Digitalisierung und Multichannel Retail, Otto Group, Hamburg
Weitere Informationen und Bildauswahl

Infos: tiroler-wirtschaftsforum.at


Fotos: Roman Potykanowicz, Matthew Willman, Fabasoft

 

Event
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Keramik und Porzellan im Augarten

25.09.2018

Vom 28. bis 30. September 2018 steht der Wiener Augarten wieder im Zeichen hochwertiger Tonkunst. Rund 50 ausgewählte Keramik-Künstlerinnen und -Künstler aus Österreich und den Nachbarländern präsentieren jeweils von 10 bis 18 Uhr in und vor der traditionsreichen Wiener Porzellanmanufaktur Augarten feinste Keramikkunst in all ihren Facetten.

Geboten werden ausschließlich handverarbeitete Einzelstücke oder Kleinserien: aufwendige Kunstobjekte, fein ausgearbeitete Porzellanfiguren ebenso wie hochwertiges Gebrauchsgeschirr und edler Tafelschmuck.

Fotos: kunstundporzellan.at/Monika Saulich; Hedwig Rotter - mano design; Livia Marasso
 

Event
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Vize-Honorarkonsulin Birgit Sarata ist nun "Frau Professor"

24.09.2018

Am 21. September 2018 wurde die Urkunde über die Verleihung des Berufstitels Professorin an die Vize-Honorarkonsulin der Republik Senegal, Birgit Sarata überreicht. Die frisch gebackene "Frau Professor" mit Sektionschef Mag. Jürgen Meindl (im Bild oben, l.) bei der Überreichung, Prof. Dr. Franz A. Patay (im Bild Mitte) hielt die Laudatio.
Das gesamte CD-Team gratuliert herzlichst!

Fotos: BKA/ Regina Aigner
 

Event
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Welcome-Dinner der AmCham Austria für neuen US-Botschafter Traina

15.09.2018

Über 100 Wirtschaftsbosse und Unternehmer versammelten sich kürzlich zum Gala-Dinner im Wiener Hotel Ritz-Carlton auf Einladung der American Chamber of Commerce in Austria, um den neuen U.S.-Botschafter Trevor Traina und seine Frau Alexis formell willkommen zu heißen. Zum Einstand bekam der Kunstliebhaber ein Werk von Erich Lessing geschenkt und ist fortan Ehrenpräsident der AmCham Austria, die sich für die wirtschaftlichen Beziehungen und den freien Handel zwischen den Vereinigten Staaten und Österreich einsetzt.

„Trevor Traina bringt amerikanischen Unternehmergeist nach Österreich. Als Philanthrop fördert er Kunst, Kultur und Bildung. Er ist ein wunderbares Bindeglied zwischen Österreich und den Vereinigten Staaten. Er steht für kulturellen, wirtschaftlichen und intellektuellen Austausch“, hieß AmCham-Austria-Präsident Martin Winkler (Oracle) den Diplomaten willkommen, der sein erstes Unternehmen an Microsoft verkauft hat und dessen Großvater selbst U.S.-Botschafter in Wien war.

„Meine erste Auslandsreise führte mich nach Österreich, wo ich erstmals die europäische Kultur und die Wiener Gastfreundschaft kennengelernt habe“, sagte Traina über seine enge Beziehung zu Österreich. In den Fokus seiner diplomatischen Aktivitäten stellt er in Zukunft vor allem den Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen, wobei er Parallelen zwischen der amerikanischen und österreichischen Mentalität erkennt.


Fotos: leisure communications/ Katharina Schiffl

 

Event
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Erste Weinlese im Steigenberger Hotel and Spa, Krems

14.09.2018

Hoteldirektor Daniel Hunger-Milkowitsch (2.v.l.) bewirtschaftet einen der direkt am Steigenberger Hotel and Spa, Krems gelegenen Weingärten seit diesem Jahr selbst. Nun fand – gemeinsam mit zahlreichen Gästen des Hauses - die erste Lese der 350 Rebstöcke statt.

Grüner Veltliner-, Gelber Muskateller- und Müller Thurgau-Trauben werden mit professioneller Unterstützung des Weinguts Zöhrer in Krems zu einem Gemischten Satz gekeltert, der künftig zu besonderen Anlässen im Steigenberger Hotel and Spa in Krems verkostet werden kann.

„Alles auf Wein“ heißt es zudem auch in den neuen Zimmern des Hauses. 37 Zimmer wurden vor kurzem im dritten Stock des Hotels gänzlich neu gestaltet. Auch hier findet sich thematisch das Thema Wein in Design und Architektur wieder. Einzelne Möbelstücke und Vorhänge in den Zimmern sowie die Hauptfarbe in den Gängen sind im Grün des Weinlaubs gehalten.


Fotos: beigestellt
 

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Kultur als wichtiger Teil Österreichs Außenpolitik

13.09.2018

Gestern, Mittwoch, wurde das „Jahrbuch der Österreichischen Auslandskultur 2017“ im Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres präsentiert. Das Jahrbuch stellt den Tätigkeitsbericht der Sektion für Kulturelle Auslandsbeziehungen des Außenministeriums dar und bietet einen Überblick über die Aktivitäten des österreichischen Auslandskultur-Netzwerks.

Im Zuge der Veranstaltung betonte Außenministerin Karin Kneissl insbesondere die Bedeutung von Kultur- und Wissenschaftsdiplomatie für die österreichische Außenpolitik: „Kultur- und Wissenschaftsdiplomatie sind wichtige Bestandteile der österreichischen Außenpolitik. Wir nutzen Kultur, um mit der Welt in Dialog zu treten und klassische Rollenbilder Österreichs im Ausland aufzubrechen und neu zu interpretieren.“
Besonders eng sind die kulturpolitischen Beziehungen Österreichs traditionell zu seinen Nachbarstaaten und den Ländern Südosteuropas. So fand 2017 das kulturelle Schwerpunktjahr Österreich-Kroatien statt, in dessen Rahmen u.a. die Ausstellung „Wien und Zagreb um 1900 – Herausforderungen der Moderne“ im Unteren Belvedere gezeigt wurde. In diesem Jahr ist Albanien das Schwerpunktland. Nächstes Jahr werden die kulturellen Beziehungen mit der Ukraine in den Fokus gerückt.

Durch Förderung, Vermittlung und Vernetzung heimischer Künstler und Wissenschaftler im Ausland leistet die Sektion für Kulturelle Auslandsbeziehung unter der Leitung von I.E. Botschafterin Teresa Indjein (Foto Mitte) im BMEIA gemeinsam mit ihrem internationalen Netzwerk einen Beitrag zum Aufbau und Erhalt von bedeutungsvollen kulturellen Brücken in die Welt.

Das „Jahrbuch der Österreichischen Auslandskultur 2017“ stellt eine beeindruckende Leistungsschau dieser Arbeit dar. So wurden 2017 über 6.100 kulturelle und wissenschaftliche Veranstaltungen an fast 2.500 verschiedenen Orten weltweit realisiert und rund 7.200 KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen über das Netzwerk der Auslandskultur betreut. Eine Schlüsselfunktion in diesem Netzwerk nehmen vor allem die Kulturforen im Ausland ein. Derzeit gibt es 29 Kulturforen in 27 Ländern. Ende dieses Jahres soll ein weiteres Kulturforum in Sarajevo eröffnet werden.

Fotos: Mahmoud

 

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Die Imperial Torte präsentiert sich fruchtig und im neuen Gewand

11.09.2018

Ab sofort ist die traditionell quadratische und exquisite Imperial Torte in eleganter kaiserlicher Verpackung sowie in einer neuen fruchtigen Variation als Imperial Torte Feine Himbeere erhältlich. Das kulinarische Aushängeschild des berühmten Hotel Imperial Wien betont damit seine Position als das kaiserliche Meisterkonfekt aus Wien.

Die Imperial Torte ist das Wiener Confiserie-Juwel, wurde sie doch gemäß Legende anlässlich der Eröffnung des Hotel Imperial 1873 von Küchenjunge Xaver Loibner zu Ehren Kaiser Franz Joseph I. erfunden. Das Rezept hütete der Küchenjunge wie einen Schatz, und es ist seit jeher geheim. Der Genuss ist jedoch auch heute noch so exquisit wie 1873: Zart schmelzende Schokoladeglasur, ein leicht herbes Aroma von Mandeln und die Verschmelzung von Schokoladecreme und Marzipan vereinen sich zur perfekten Komposition.

„Die Bewahrung unserer Imperial Torten-Tradition und ihr anhaltender Erfolg sind damals wie heute von höchster Priorität für uns. Daher haben wir akribisch und zukunftsorientiert an der Markenpositionierung und den Markenkernwerten unseres exquisiten Luxusproduktes gemeinsam mit einer international renommierten Markenagentur gearbeitet“, erklärt Generaldirektor Mario Habicher. „Und wir waren dabei sehr erfolgreich, denn der neue Auftritt unserer Imperial Torte fasziniert die Sinne.“

Dieser umfasst neben einer eigens komponierten Musik sowie eines Logos mit kaiserlichem Schriftzug eine köstliche neue Geschmacksrichtung und eine edle, unvergleichliche Verpackung. So umhüllt und schützt die Torte nun u.a. feinstes blaues Naturpapier, das auch eine Krone als Stilelement inkludiert. Und das Innere der exklusiven Verpackung, die sich perfekt zum Sammeln eignet, schmückt ein edles Kronen-Rapportmuster. Geblieben sind jedoch die quadratische Form sowie das imperiale Genusserlebnis.

Neben der Imperial Torte Das Original und der Schwarzen Orange wird die imperiale Gaumenfreude nun bereichert durch die Variation Feine Himbeere.
Die Imperial Torte ist verfügbar in den Größen: King (16 Portionen), Queen (9 Portionen), Piccolo (4 Portionen), Mignon (1 Portion), Petits Fours (16 oder 9 Stück) und als Selection Quattro (4 einzeln verpackte Mignons). Die Selection Quattro beinhaltet neben der Feinen Himbeere, die Imperial Torte Das Original und die Schwarze Orange.

imperialtorte.com


Fotos: Kirchgasser Photography

 

Event
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Erfolgreicher Abschluss der Secession-Renovierung

06.09.2018

Die Secession zählt zu den bedeutendsten Jugendstilwerken in Österreich. Über 30 Jahre nach der letzten Generalinstandsetzung war es wieder dringend notwendig, den denkmalgeschützten Bau zu sanieren. Die Bauarbeiten erfolgten in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt Wien und wurden bei laufendem Ausstellungsbetrieb durchgeführt.
Zum 120-Jahr-Jubiläum des Secessionsgebäudes erstrahlt das Bauwerk nun in neuem Glanz. Die umfangreichen Sanierungsarbeiten umfassten das äußere Erscheinungsbild, die Verbesserung der Barrierefreiheit, die technische Infrastruktur, die Neugestaltung des Untergeschosses und den Shop. Sie wurden von der Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession und unter der Federführung von Architekt Adolf Krischanitz durchgeführt.

Die Sanierung wurde sowohl zeitgerecht als auch innerhalb des geplanten Budgetrahmens abgeschlossen. Die Gesamtkosten betragen rund 3,5 Millionen Euro netto. Ein Drittel davon finanzierte die KünstlerInnen­vereinigung mit Hilfe von privaten Spendern und Sponsoren selbst, jeweils 1,2 Millionen Euro wurden vom Bundeskanzleramt und der Stadt Wien beigetragen.
Rund ein Drittel der Baukosten, in Summe über 1 Mio. Euro, hat die Secession mit Hilfe von privaten Spendern und Sponsoren selbst aufgebracht. So war auch die Spendenaktion "Vergolden Sie die Kuppel!" äußerst erfolgreich. Dem Aufruf, einen Beitrag in der Höhe von € 100,- zur Vergoldung eines Kuppelblattes zu spenden, folgten über 1.500 Bürgerinnen und Bürger.

„Ich freue mich, dass wir die Renovierung eines der bedeutendsten Jugendstilgebäude erfolgreich abgeschlossen haben und es somit auch für zukünftige Generationen erhalten haben“ , so Herwig Kempinger, Präsident der KünstlerInnenvereinigung Secession.

Im Bild, Mitte, v.l.: Gernot Blümel, Bundesminister für EU, Kunst, Kultur und Medien; Veronica Kaup-Hasler, Stadträtin für Kunst, Kultur und Wissenschaft in Wien; Boris Marte, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der ERSTE Stiftung gratulierten Herwig Kempinger, Präsident der KünstlerInnenvereinigung Secession, zum erfolgreichen Abschluss der Sanierung der Secession.

Fotos: Natascha Unkart, Jorit Aust
 

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Ausstellung zum Jahr 1848 im Palais Niederösterreich eröffnet

05.09.2018

„1848 Die vergessene Revolution“ ist der Titel einer Ausstellung, die bis 31.10. in den historischen Räumlichkeiten des Palais Niederösterreich zu sehen ist. Die vom Verein für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung in Kooperation mit dem Österreichischen Staatsarchiv und dem Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich gestaltete Schau wurde kürzlich von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bundespräsident a. D. Heinz Fischer als Vorsitzender der Stabstelle Gedenk- und Erinnerungsjahr 2018 im festlichen Rahmen des Landtagssaals des Palais Niederösterreich feierlich eröffnet.

Altbundespräsident Heinz Fischer erinnerte daran, dass einzelne historische Daten und Ereignisse im Stufenbau der Geschichte einander bedingen und miteinander verzahnt sind. „Die Zweite Republik ist nicht ohne die Kenntnis der Ersten erklärbar, die Gründung der Republik und deren Entwicklung bis 1938 nicht ohne die Revolution von 1848 und die anschließende Epoche unter Kaiser Franz Joseph. Und die Ereignisse des Jahres 1848 sind wiederum nicht ohne Kenntnis der Ära Metternich zu verstehen. Deshalb ist eine ständige, sorgfältige Beobachtung und Analyse der gesellschaftlichen Entwicklung wichtig und unverzichtbar. Die Ausstellung zu 1848 ist somit ein integraler Bestandteil des Gedenk- und Erinnerungsjahres 2018“, so Fischer als Koordinator des Gedenkjahres.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner begrüßte die rund 500 Festgäste der Eröffnung als Hausherrin sehr herzlich auf einem „niederösterreichischen Boden mitten in der Bundeshauptstadt Wien“ und betonte, dass hier zu vielen Gelegenheiten österreichische Geschichte geschrieben wurde.

Die Ausstellung „1848 Die vergessene Revolution“ ist bei freiem Eintritt Dienstag bis Freitag von 11.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 11.00 bis 15.00 Uhr im Palais Niederösterreich, Herrengasse 13, 1010 Wien zu sehen. Gezeigt werden Objekte der Sammlung Steiner, des Österreichischen Staatsarchivs und der Landessammlungen Niederösterreich.

1848.vg.at

Foto: NLK Reinberger

 

Event
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Zwei starke internationale Hotelgruppen vereinigt

04.09.2018

Die Mövenpick Hotels & Resorts sind nun Teil der AccorHotels Familie.

Als globales Unternehmen mit Schweizer Wurzeln und einer bis in die 1940er Jahre zurückreichenden Tradition im Restaurant- und Gastgewerbe hat sich Mövenpick über die Jahre als überaus renommierte Hotelmarke etabliert. Dabei ist es vor allem die Kombination aus europäisch-schweizerischer Tradition auf der einen und dem modernen, authentischen Charakter der Marke auf der anderen Seite, die perfekt zu AccorHotels passt.

Mövenpick verfügt über ein beeindruckendes Portfolio, das Standorte in Citylagen ebenso umfasst wie zahlreiche Resort-Destinationen in strategisch wichtigen Märkten rund um die Welt - darunter so bekannte Namen wie das Mövenpick Resort & Spa Dead Sea, das Mövenpick Resort & Spa Jimbaran Bali, das Mövenpick Hotel Mansour Eddahbi Marrakech und das beliebte Mövenpick Amsterdam City.

Mit insgesamt 84 Häusern, über 20.000 Zimmern und weiteren 42 bis 2021 geplanten Hotels stärkt das Mövenpick-Netzwerk die Präsenz von AccorHotels in Europa und Asien. Zudem soll so das Wachstum in Afrika, vor allem aber im Mittleren Osten, wo die Marke Mövenpick einen sehr hohen Bekanntheitsgrad genießt, beschleunigt werden.

 

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„Kaiserlogenbehang“ an hdgö-Direktorin Monika Sommer übergeben

02.09.2018

In Anwesenheit von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und Museumsdirektorin Monika Sommer wurde kürzlich eine wertvolle Leihgabe des Österreichischen Parlaments offiziell an das Haus der Geschichte Österreich übergeben: der bei den Renovierungsarbeiten im Parlament 2017 entdeckte „Kaiserlogenbehang“.
Das historische Prunkstück, entworfen von Architekt Theophil Hansen, hatte die für Kaiser Franz Josef vorgesehene Loge im Hohen Haus geziert. Allerdings konnte sich der Kaiser nie an ihm erfreuen, da er dem Parlament und seinen Gremien sehr distanziert gegenüberstand und seine Loge nie nutzte.
Der Kaiserlogenbehang wird im Rahmen der Eröffnungsausstellung des Hauses der Geschichte Österreich „Aufbruch ins Ungewisse – Österreich seit 1918“ von 10. November 2018 bis 17. Mai 2020 in der Neuen Burg am Heldenplatz zu sehen sein.

„Geschichte muss lebendig gestaltet werden. Ich sehe es daher als eine Verpflichtung, Belege der österreichischen Geschichte zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen“, so Präsident Sobotka, der gemeinsam mit Direktorin Monika Sommer die Montage des wertvollen Samtbehangs in den Ausstellungsräumen des hdgö begleitete. „Mit dem einzigartigen Objekt aus dem Parlament wollen wir vor allem eines erzählen: die Demokratie fiel mit der Ausrufung der Republik am 12. November 1918 nicht vom Himmel – die demokratische Entwicklung hat eine lange Vorgeschichte, die weit bis in das 19. Jahrhundert reicht. Mit der neuen Staatsform ging nun die Macht vom Volk aus“, erklärt Monika Sommer die Relevanz der Leihgabe durch das Österreichische Parlament.

Foto: hdgö


 

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„Rolling Ambassador“ wirbt für Österreich-Deutschland

31.08.2018

Cercle Diplomatique ist seit Kurzem strategischer Partner der Österreich Deutschland Gesellschaft, deren Schirmherren der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Wien, S.E. Johannes Haindl, und der Botschafter der Republik Österreich in Berlin, S.E. Dr. Peter Huber, sind.

Der „Rolling Ambassador“ der Gesellschaft (siehe Bild) wird nun als Werbemittel dienen und auf Straßen und Plätzen auf Österreich-Deutschland aufmerksam machen.

Im Präsidium der Gesellschaft sind namhafte Unternehmen vertreten:
AGRANA: Vorstandsdirektor Mag. Stephan Büttner, CFO | ALLIANZ: Generaldirektor Mag. Rémi Vrignaud | AUSTRIAN AIRLINES: Generaldirektor i.R. Kay Kratky | BUWOG-Group: Vorstandsvorsitzender Mag. Daniel Riedl | DHL EXPRESS: Geschäftsführer Ralf Schweighöfer | DOKA / UMDASCH Group AG: Sprecher des Vorstands Dr. Andreas Ludwig | FLUGHAFEN WIEN: Vorstandsdirektor Mag. Julian Jäger | KURIER: Herausgeber und Chefredakteur Dr. Helmut Brandstätter | LOTTERIEN: Vorstandsdirektorin Mag.a Bettina Glatz-Kremsner | 3M Österreich: Geschäftsführer Mag. Andreas Kukla | MERCK Österreich: Generaldirektor Mag. DDr. Wolfgang Wein | MÜNZE: Generaldirektor Mag. Gerhard Starsich | OBERBANK Wien: Direktor Andreas Klingan MBA | PORR: Generaldirektor Ing. Karl-Heinz Strauss | REWE-Group: Vorstandsdirektor Christoph Matschke | SIEMENS: Generaldirektor Kommerzialrat Ing. Wolfgang Hesoun | SOBOLAK International: Geschäftsführer Peter Sobolak | T-MOBILE: Generaldirektor Dr. Andreas Bierwirth | TUI Austria Holding: Generaldirektorin Lisa Weddig | VAMED: Generaldirektor Dr. Ernst Wastler | VIENNA INSURANCE GROUP: Generaldirektorin Prof. Elisabeth Stadler
 

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Internationales Minister-Treffen im Rahmen des EU-Ratsvorsitzes in Wien

29.08.2018

Das informelle Treffen der EU-Verteidigungsminister und -Verteidigungsministerinnen findet ab heute Abend in Wien statt und steht im Zeichen der besseren Kooperation innerhalb der EU und mit Südosteuropa sowie der entsprechenden Finanzierung dafür. Österreich will außerdem über mögliche militärische Assistenzeinsätze an den EU-Außengrenzen sprechen.

Das Treffen beginnt am Abend im Heeresgeschichtlichen Museum, wo der Gastgeber, Verteidigungsminister Mario Kunasek und die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini die Teilnehmer begrüßen und durch das Haus führen werden.

Der Freitag steht dann im Zeichen der „Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit“ (PESCO), mit deren Hilfe die militärische Kooperation effizienter und flexibler werden soll, sowie der Diskussion über den Europäischen Verteidigungsfonds und die Europäische Friedensfazilität (European Peace Facility, EPF) zur Finanzierung des EU-Engagements in Partnerländern. Wie gestern verlautet wurde, sollen auch Änderungen an den Einsatzregeln des EU-Marineeinsatze „Sophia“ im Mittelmeer debattiert werden.

Die Sicherheitsvorkehrungen sind in den nächsten Tagen in Wien besonders hoch: Der Luftraum rund um und über Wien wird von Eurofightern überwacht, da zwei Ministertreffen im Zuge des EU-Ratsvorsitzes sowie eines der EU-Außenministerinnen und -Außenminister stattfinden werden.


Quelle: ORF
Fotos: Bundesheer/Carina Karlovits; Europäische Union 2018/Paul Miller
 

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Kultur-Aviso: Warschauer Aufstand 1944

27.08.2018

Zum Abschluss der Ausstellung „Kampf um die Freiheit. Warschauer Aufstand 1944“ lädt das Polnische Institut zum Konzert „Beauty Is Dying“ der polnischen Jazzsängerin Aga Zaryan ein.

„Beauty Is Dying“ („Umiera Piękno“) ist ein einzigartiges Projekt der Grande Dame des polnischen Jazz, dessen lyrischer Charakter in einer Jazzpoetik ein „menschliches Gesicht“ in der Zeit des Warschauer Aufstands zeigt. Aga Zaryan traf eine Auswahl von neun Gedichten aus der Kriegszeit, zu denen der Pianist Michał Tokaj die Musik schrieb. In den gewählten Versen wird das Leben während des Krieges und des Warschauer Aufstands nicht allzu pathetisch dargestellt, sondern als eine Zeit der Liebe, der großen Hoffnung und des Nachdenkens, gekennzeichnet jedoch durch Bitternis, Leid und Mut.

Das Projekt wird im Rahmen des 100. Jahrestages der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens durchgeführt.

Do., 6. September 2018, 19.00 Uhr
Heeresgeschichtliches Museum, Ruhmeshalle, Arsenal, Objekt 18, 1030 Wien
Info und Karten: Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: 01/533 89 61

Foto:
© Aga Zaryan © Centrala Marta Orlik Gaillard
 

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Alpbach - Unterzeichnung eines trilateralen Abkommens

26.08.2018

Am 26. August 2018 unterzeichnete Galymkhan Mutanow, Rektor der kasachischen Al-Farabi-Universität (KazNU), ein trilaterales Abkommen mit dem Ban Ki-Moon Institute for Sustainable Development der KazNU, dem Ban Ki-Moon Centre for Global Citizens und dem Centre for Sustainable Development der Yonsei University (Republik Korea).

Die kasachische Delegation nahm am politischen Symposium des europäischen Forum Alpbach teil – eine hochangesehene internationale Plattform an der ehemalige Staats- und Regierungsoberhäupter, sowie Vorsitzende internationaler Organisationen und globaler Massenmedien teilnehmen. Das heurige politische Symposium war der Lösung europäischer und globaler Probleme gewidmet und brachte Vertreter aus über 100 verschiedener Länder, etwa 5000 Teilnehmer und 900 Vortragende zusammen.

Unter den Podiumsgästen des Symposiums befanden sich der Bundespräsident der Republik Österreich Alexander Van der Bellen, der 8. UN General Sekretär Ban Ki-Moon, der ehemalige Präsident der Republik Österreich Heinz Fischer und der vormalige serbische Premierminister Alesandar Vucic um nur einige wenige zu nennen.

Die kasachische Al-Farabi Universität und das erst vor Kurzem eröffnete Ban Ki-Moon Institute for Sustainable Development an der KazNU waren zu diesem Europäischen Forum eingeladen worden um über eine mögliche Zusammenarbeit innerhalb des Rahmens der Umsetzung der UN Initiative im Bereich Global Citizenship und Nachhaltige Entwicklung zu diskutieren.

Das Ban Ki-Moon Institute for Sustainable Development wurde im Mai 2018 an der Al-Farabi KazNU gegründet und war damit das dritte globale Zentrum der Internationalen Ban Ki-Moon Zentren. Die KazNU leitet das globale Zentrum der „Academic Impact“ Initiative der Vereinten Nationen zur nachhaltiger Entwicklung seit 2014 und ist ein international anerkannter Vorreiter bei der Umsetzung der wichtigen Prinzipien in der nachhaltigen Entwicklung.

Die Unterzeichnung des trilateralen Abkommens soll die Anstrengungen der Experten und der akademischen Gemeinschaft bündeln und damit die aktuellen globalen Probleme und Herausforderungen einer modernen Gesellschaft im Bereich der nachhaltigen Entwicklung zu lösen.
 

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Happy Birthday, Leonard Bernstein!

25.08.2018

Heute, am 25. August 2018, wäre Leonard Bernstein 100 Jahre alt geworden. Das Jüdische Museum Wien und das Haus der Musik würdigen den Stardirigenten und Komponisten mit zwei Sonderausstellungen, die ab 17. Oktober zu sehen sein werden.

Das Jüdische Museum Wien feiert den 100. Geburtstag des Stardirigenten und Komponisten mit einer Ausstellung, die das Verhältnis des New Yorkers Bernstein zur Musikstadt Wien in den Mittelpunkt stellt. Dabei würdigt die Schau den großen Künstler auch als politischen Menschen und befasst sich mit seinen jüdischen Wurzeln.

Musikalisch sozialisiert in der Synagoge seiner Kindheit in Boston, ausgebildet in Harvard und beruflich in New York zu Hause, verband Leonard Bernstein eine lebenslange Beziehung mit Wien. Von 1966 bis zu seinem Tod 1990 kam er, vor allem für seine Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern, immer wieder nach Wien.

Mit seinem Engagement als Dirigent, Komponist, Pianist und nicht zuletzt als leidenschaftlicher Pädagoge wusste Leonard Bernstein in unvergleichlicher Weise ein Publikum aller Altersklassen zu begeistern. Im Herbst wird das Haus der Musik dem Ausnahmekünstler die neue Kabinettausstellung “EMBRACING MUSIC - Leonard Bernstein at 100” (17.10.2018 - 22.4.2019) widmen. Als Weltpremiere erstmals öffentlich zu sehen ist der 1985 produzierte Film “Bernstein on Wagner”, eine faszinierende selbstreflexive Auseinandersetzung des Künstlers mit Richard Wagner.


Fotos: First Look_picturedesk.com, Library of Congress, Music Division / New York Philharmonic Leon Levy Digital Archives
 

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Ehemaliger UNO-Generalsekretär Kofi Annan verstorben

18.08.2018

Kofi Annan ist tot. Der frühere Uno-Generalsekretär verstarb heute, Samstag, nach kurzer Krankheit im Alter von 80 Jahren in Bern, wie seine Stiftung in Genf mitteilte.

Als erster Politiker aus dem südlichen Teil Afrikas führte der Ghanaer die Vereinten Nationen von 1997 bis 2007. 2001 wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Annan galt als einer der bekanntesten und beliebtesten Generalsekretäre der UNO. Insgesamt arbeitete er mehr als 40 Jahre im Dienst der Vereinten Nationen, unter anderem als Leiter der UN-Friedensmissionen. 2012 wurde er UN-Sonderbeauftragter für Syrien, gab jedoch fünf Monate später das Mandat zurück.

Nach seiner Pensionierung lebte Annan in seiner Wahlheimat Genf und engagierte sich über seine Stiftung weiterhin für Frieden in der Welt. Die UNO trauert um einen großartigen Mann, Führer und Visionär, schreibt die Organisation auf Twitter.


Quelle: Basler Zeitung
Foto: IOM/UN Migration auf Twitter
 

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Wien ist weltweit die "lebenswerteste Stadt"

14.08.2018

Die Studie des renommierten britischen Wirtschaftsmagazins „Economist“, der „Economist Intelligence Unit Global Survey“, wird jedes Jahr durchgeführt. Insgesamt wurden dafür 140 Großstädte nach Kriterien wie Infrastruktur, Bildung, Gesundheitsversorgung, Stabilität und Kultur miteinander verglichen.

Wien lag in den vergangenen Jahren stabil auf Platz zwei und schaffte es heuer auf Platz 1. Wien und Melbourne erhielten beim diesjährigen Ranking die volle Punktezahl bei Gesundheitssystem, Bildung, Kultur und Infrastruktur. Ausschlaggebend für die Top-Platzierung Wiens waren laut den Autoren der Studie die hohe soziale Sicherheit, die politische Stabilität und die niedrige Kriminalitätsrate. Hier hat Melbourne im Vergleich zum Vorjahr Punkte verloren.

Foto: Fotolia
 

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Bundespräsident Van der Bellen eröffnete 42. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik eröffnet

12.08.2018

Die 42. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sind am Freitag von Bundespräsident Alexander Van der Bellen im Spanischen Saal von Schloss Ambras feierlich eröffnet worden. Der deutsche Regisseur und ehemalige Intendant der Berliner Staatsoper "Unter den Linden", Jürgen Flimm, widmete sich in seiner Festrede dem diesjährigen Motto "Bewegte Welten".

Bundespräsident Alexander Van der Bellen nahm Anleihe bei dem Motto "Bewegte Welten" und erzählte aus dem Jahr 1968, dem Jahr der Studentenunruhen und gleichzeitig seinem ersten Jahr als Assistent an der Universität Innsbruck. "Im Nachhinein erscheinen die Dinge oft übersichtlich und verständlich, während sie, wenn man selbst mitten drinnen ist, turbulent und chaotisch erscheinen", sagte Alexander Van der Bellen. Trotzdem müsse man Entscheidungen treffen, oft unter unvollständiger Information. "Das ändert aber nichts daran, dass wir Entscheidungen treffen müssen", so der Bundespräsident. Am Ende bleibe aber immer noch die Kunst. "Wenn alles andere schief geht, das bleibt, und das ist ein Trost für uns Politiker", sagte Alexander Van der Bellen.

Die Festwochen der Alten Musik laufen bis 29. August 2018.

Infos: altemusik.at


Fotos: Peter Lechner/ HBF

 

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Ein Hotel zum Geburtstag - Martin Hos „La Petite Ivy“ in der Wachau

12.08.2018

In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Trend im Jahr 2009 hat der damals 22-jährige Unternehmer Martin Ho schon durchklingen lassen, dass er eines Tages auch unter die Hoteliers gehen möchte.

Kürzlich war es so weit: Der umtriebige Gastronom, Kunstsammler, Clubbetreiber und Unternehmer gab anlässlich seines 32. Geburtstag einen ersten Einblick in sein „La Petite Ivy“ im niederösterreichischen Trenninghof. Ein exklusives Boutiquehotel, das in der Wachau nur sieben Zimmer in den alten Schlossgemäuern bietet. Im denkmalgeschützten Ansitz, der 1302 errichtet wurde, trifft nun moderne Kunst unter anderem von Erwin Wurm, Franz West, Jeff Koons und Andy Warhol auf gotische Gewölbe und den markanten Turm mit Blick in die Wachau. Kulinarisch setzt Ho auf bodenständige, regionale Küche. Offiziell eröffnet wird dann im September 2018.

Der Neo-Hotellier beschenkte sich aber nicht nur selber: Das „La Petite Ivy“ ist seiner Frau Ivana, die die Restaurantkette „Ivy’s Pho House“ aufbaut, und der gemeinsamen Tochter Ivy Kim gewidmet, die just am Tag der Eröffnung des zweiten Pho Houses auf die Welt kam.

dotsgroup.eu


Fotos: leisure communications/Christian Jobst

 

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news/Konditorweltmeisterin Eveline Wild als Köchin der Köche“ ausgezeichnet170/1.jpg

Konditorweltmeisterin Eveline Wild als "Köchin der Köche“ ausgezeichnet

11.08.2018

Zum ersten Mal seit dem 25jährigen Bestehen der Auszeichnung „Koch/Köchin der Köche“ geht dieser Titel heuer an eine Frau: Die Pâtissière Eveline Wild wurde am Laurentiustag (10.8.), dem Feiertag der Köchinnen und Köche, in Salzburg bei einer großen Feier ausgezeichnet. Die aktuelle „Köchin der Köche" ist Fernsehzusehern aus „Frisch gekocht“ seit 2012 ein Begriff.

Mit der erstmaligen Vergabe des Titels an eine Kollegin und Pâtissière setzt der Kochverband Österreich ein starkes Zeichen. Das 25-Jahr-Jubiläum der Auszeichnung wurde mit der längst überfälligen Wahl einer Frau würdig begangen: "Was Wild für die heimische Koch- und Konditorkultur geschaffen hat, ist großartig. Sie gibt Wissen und Leidenschaft weiter und teilt Ideen und ihr Können und das über die Grenzen des Konditorfaches hinaus. Sei es im Fernsehen oder als Ausbildner im eigenen Betrieb, sie ist eine Bereicherung auf jeder Ebene“, so Mike P. Pansi, Präsident Verband der Köche Österreichs.

Eveline Wild wurde 1980 in Innsbruck geboren und absolvierte ihre Ausbildung in der Konditorei Valier. 2003 erfolgte ihre Meister- und Ausbildnerprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg. Sie war in großen Häusern u.a. als Chef Pâtissière im Hotel Central (Sölden) und Restaurant Steirereck (Wien) und seit 2010 beim "Wilden Eder“ tätig. Wild und der Gastronom Stefan Eder aus St. Kathrein am Offenegg in der Steiermark sind seit 2009 erfolgreiche Lebens- und Geschäftspartner und Eltern eines Sohnes.

Foto: VKÖ/expressfoto Egretzberger
 

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Stilvoll das Glas erheben am heutigen „Tag des Champagners“

04.08.2018

Lust auf edles Prickeln im nicht minder edlen Glas? Der Tag des Champagners findet jedes Jahr am 4. August statt und wurde in den 1990er-Jahren durch Champagnerhersteller initiiert. Wichtig ist dabei jedoch darauf zu achten, dass der Schaumwein auch wirklich aus dem französischen Weinbaugebiet Champagne kommt. Der Champagner wird dort nach streng festgelegten Regeln angebaut und gekeltert.

Stilvoll die Champagnerschale erheben kann man heute und ansonsten Montag bis Samstag in der kürzlich eröffneten Champagner-Bar namens „Dosage“ am Fleischmarkt 16 - nahe dem Schwedenplatz und schräg gegenüber der Griechenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit. Patron Friso Schopper serviert dort als Hauschampagner Trudon, übrigens als Achtel und zudem exklusiv in Österreich. Außer diesem Champagner wird immer noch ein anderer fix offen angeboten, dazu kommen wechselnde „Gastchampagner“ in Offenausschank. Und keine Sorge – die Getränkekarte hält auch noch einiges für Anderstrinkende bereit…

Markus Strohmaier, ehemals Restaurantleiter bei Meinl am Graben und in der Cantinetta Antinori, sorgt für das gastronomische Wohl der Gäste. Als „Unterlage“ werden Trüffelsalami im Parmesanmantel-Brot, Sardinen mit Brot und Butter oder Beef Tatar gereicht.

dosage.at


Fotos: Courtesy of Friso Schopper
 

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Willkommen in Wiens neuem thailändischem Health-Spa!

31.07.2018

25 Jahre lang repräsentierte Kathrin Jindra-Geiszler das Thailändische Fremdenverkehrsamt in Wien und war für die Märkte Österreich, Slowenien, Kroatien und bis Februar 2016 auch die Slowakei zuständig.

Nun eröffnete sie mit dem Suvanapum ein thailändisches Health-Spa in Wiens Innenstadt in der Krugerstraße mit ausgewählten Thai Massagen und einem bestens ausgebildeten Mitarbeiter-Team.

Massage hat in Asien eine sehr lange Tradition. Die Ursprünge der Thai Massage kommen aus Indien. Der älteste Nachweis der traditionellen Thai Massage stammt aus der Sukhotai Periode, dem ersten thailändischen Königreich im 13. Jahrhundert. Man sagt, in er traditionellen Thai Massage liege die Weisheit der Nation, vom Ursprung bis heute. Durch die engen Beziehungen in der Familie entstehen die Meister – die Kinder wurden von Eltern und Großeltern in das Wissen um die Heilmassage eingeweiht. Heute ist das Wissen um die traditionelle Massage auch in erstklassigen Schulen erlernbar und auch als angesehener Beruf in Thailand anerkannt.


Fotos: Suvanapum
 

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Aviso: Hochkarätige Diskussionsrunde zu „50 Jahre Prager Frühling“

30.07.2018

Mit Václav Klaus (Staatspräsident der Tschechischen Republik a.D.), Pavol Dubček (Sohn des ehemaligen ČSSR-Ministerpräsidenten Alexander Dubček) und Martin Eichtinger (NÖ Landesrat für Wohnen, Arbeit und Internationale Beziehungen) diskutiert am kommenden Sonntag, den 5. August 2018 um 11.00 Uhr auf Schloss Weitra, eine hochkarätige Runde über die Ereignisse in Prag vor 50 Jahren.

Die Veranstaltung des Vereins zur Dokumentation der Zeitgeschichte ist auch eine gute Gelegenheit, die Sonderausstellung „Prager Frühling“ und die Dauerausstellung „Schauplatz Eiserner Vorhang“ im Schloss zu besuchen.


Infos: www.schloss-weitra.at

Anmeldung erbeten unter office@aies.at


Fotos: archiv Národní muzeum, Sbírka novodobých českých dějin; ČTK; Herbert Vytiska
 

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Buchtipp: Ein Globus mit geheimnisvoller Geschichte

28.07.2018

Professor Stefaan Missinne ist Präsident der Österreichisch-Belgischen Gesellschaft und Sammler von antiken Landkarten, Globen und alten Gemälden. Eine zufällige Entdeckung auf einer angesehenen Londoner Kartenmesse im Jahr 2012 brachte für ihn einen einzigartigen Fund hervor: einen Globus mit mysteriösen Bildern - wie alte Schiffe, Seeleute, einem Vulkan, sowie einem rätselhaften, dreieckigen Anagramm.

Der Globus ist detailgenau in Straußenei-Schalen handgraviert und zeigt geheime Kenntnisse der Kartenwelt aus der Zeit von Columbus, Cabral, Amerigo Vespucci und Leonardo da Vinci. Zentral- und Nordamerika sind von einem riesigen Ozean bedeckt. Der da Vinci-Globus stammt aus Florenz aus dem Jahr 1504. Es ist das erste Mal, dass die Namen von Ländern wie Brasilien, Deutschland, Arabien und Judäa auf einem Globus erschienen.
In der British Library wurde eine Leonardo-Zeichnung für diesen Globus entdeckt, die die Küsten der Neuen Welt und Afrikas zeigt.

Stefaan Missinnes Buch führt den Leser durch eine fabelhafte Reise von Gelehrten, Karten, Rätseln, Widerlegungen, ikonographischen Symbolen und rätselhaften Phrasen.

Der da Vinci-Globus nimmt nun seinen rechtmäßigen Platz ein und übertrifft den Lenox-Globus, seinen kupfergegossenen eineiigen Zwilling, als den geheimnisvollsten Globus unserer Zeit. Als solche ist diese Monographie ein wesentlicher Text in den da Vinci-Studien und in der Geschichte der Kartographie.

Erscheint Anfang August 2018 bei Cambridge Scholars Publishing,
ISBN: 978-1-5275-1134-7
 

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Robert Brieger ist neuer Generalstabschef des Bundesheeres

24.07.2018

„Ich habe vielleicht einen anderen Stil", sagte der neue Generalstabschef des Bundesheeres, Robert Brieger, heute anlässlich seines Amtsantrittes in der Wiener Maria-Theresien-Kaserne. Sein Vorgänger, General Othmar Commenda, der nun in Pension ist, habe „hervorragende Arbeit geleistet", so General Brieger gemeinsam mit Verteidigungsminister Mario Kunasek.

Das Bundesheer werde sich in der Ausbildung künftig verstärkt auf seine Kernaufgabe, die militärische Landesverteidigung, fokussieren und entsprechende Schwerpunkte setzen, so Brieger. Was anstehende Investitionen beim Bundesheer angeht, bekräftigte der neue Generalstabschef, dass es dafür ein Sonderbudget geben müsse. „Die aktive Luftraumüberwachung ist unverzichtbar. Es muss eine Lösung geben", so Brieger - er rechne mit einer Entscheidung im heurigen Jahr.

Was die Auslandseinsätze des Bundesheeres betrifft, verwies Minister Kunasek auf das breite Engagement Österreichs mit aktuell 1.900 Soldatinnen und Soldaten. Österreich sei aber „zu weiteren Kooperationen, auch innerhalb der EU bereit", sagte Brieger. Man werde an europäischen Missionen teilnehmen, die internationalen Standards in der Ausrüstung halten und weiter an gemeinsamen Übungen teilnehmen.


Fotos: Bundesheer/Pusch

 

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news/Neueröffnung OBLU SELECT at Sangeli auf den Malediven163/1.jpg

Neueröffnung: OBLU SELECT at Sangeli auf den Malediven

19.07.2018

Mit der Eröffnung des vierten, brandneuen Resorts OBLU Select at Sangeli der Gruppe Atmosphere Hotels & Resorts, dürfen sich – neben frisch verheirateten Honeymoon-Urlaubern – besonders Taucher und Schnorchler freuen. Das Resort auf der Insel Sangeli, im Nord-Malé Atoll gelegen, gehört mit seinem hauseigenen Riff zu einer der schönsten Tauch- und Schnorchel-Destinationen der gesamten Malediven. Das Malé Atoll ist weltweit für seine schillernde Unterwasserwelt bekannt und erfreut sich seit den 1970ern seiner Tauch-Erfolgsgeschichte.

Das OBLU SELECT at Sangeli im Nordwest Malé Atoll gelegen – nur 50 Minuten mit dem Schnellboot vom internationalen Flughafen Malé entfernt – wird als Premium All-Inclusive Vier-Sterne Deluxe Resort positioniert und umfasst 137 freistehende Villen in sechs Kategorien – auf der Insel und über dem Wasser.

Die Philosophie der Marke, „The Joy of Giving“ – also immer ein bisschen mehr zu geben, als der Gast erwartet – kann so voll gelebt werden, denn das Tauch- und Schnorchel-Programm wird dem individuellen Tauchniveau der Gäste angepasst, sodass auf jeden Tauchschüler individuell eingegangen werden kann. Kleine Tauchgruppen, Flexibilität bei der Planung der Tauchausflüge und eine individuelle Betreuung sorgen gerade bei Anfängern für Sicherheit und Vertrauen. Die entspannte und familiäre Arbeitsatmosphäre unter den Guides trägt ihren Teil dazu bei und lässt den Malediven-Urlaub zu einem unvergesslichen und persönlichen Erlebnis werden.

Foto: beigestellt



 

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Eleganter Luxus zum Leihen: Dress & Impress

18.07.2018

Bälle, Hochzeiten, Galaabende oder Konzerte stehen auf dem Programm. Anlässe, für die man sich gerne in Schale wirft. Sie brauchen aber nicht Unmengen für ein neues Kleid auszugeben. Bei einem Besuch im Dress & Impress Store in Wiens Innenstadt kann man sich für jedes Event, dem neuesten Trend und der eigenen Laune entsprechend kleiden und stylen. Verliebt man sich in das geliehene Kleid, kann es auch erworben werden. Darüber hinaus können auch das passende Haarstyling und Make-up bis hin zu einem professionellen Fotoshooting dazu gebucht werden. Man braucht also nicht von einem Ort zum Nächsten laufen, sondern hat alles unter einem Dach.

„Unsere Kundinnen ersparen sich Zeit und Geld. Und können sich dabei nach Lust und Laune immer anlassbezogen und topaktuell neu einkleiden“, so Wilson. „Überall in Wien gibt es Konzerte, die Leute gehen gerne ins Theater oder in die Oper und möchten passend gekleidet sein“, sagt die Unternehmerin. In ihrem Geschäft bietet sie Kleider internationaler Marken für jeden Anlass an, darunter sind französische, amerikanische, spanische, australische und auch russische Designer. Nachdem man ein Kleid getragen hat, bringt man es einfach zurück, ohne davor zur Reinigung zu müssen.

„Unser Service wird gerne weiterempfohlen. Wer einmal kommt, kommt immer wieder.“ Das dürfte wohl auch an der entspannten Atmosphäre und der professionellen Beratung liegen. „Unsere Kundinnen sollen sich bei uns wohl fühlen. Gemeinsam finden wir ein Outfit, das perfekt zu ihnen passt“, ist Wilson überzeugt.


Fotos: Jenni Koller, Dress & Impress
 

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Neue HeldenBar - zwischen Kultur & Cocktails

17.07.2018

Der Heldenplatz bekam kürzlich seine eigene Lounge & Cocktailbar, die direkt dem Weltmuseum Wien vorgelagert und bequem vom Ring aus erreichbar ist. Umrahmt von einem Pflanzenwald aus Bambus, Oleander und Palmen wird die HeldenBar zu einer Oase inmitten des Großstadtrubels.

„Durch die prominente Lage direkt am Areal des Weltmuseum Wien und das urbane, coole Designkonzept der Lounge ist die HeldenBar sowohl für den Ausklang des Museumsbesuches, als auch für einen entspannten Afterwork-Drink mit Freunden oder den Beginn einer fröhlichen Partynacht ideal“, freut sich HeldenBar-Veranstalter Paul Rittenauer, der bereits zahlreiche Projekte wie die Rooftop Bar & Dinnerclub am Petersplatz 7 oder die Gastrobetriebe & Eventflächen des Erste Campus betreute.

Begleitet wird die HeldenBar von einer Vielzahl von Events – so wird z.B. jeden Freitag von 17 bis 19 Uhr getanzt, gesungen oder Theater gespielt.
Bei Schönwetter So – Di von 11:30 – 20:30 & Do – Sa von 11:30 – 22:30 Uhr geöffnet, Mittwoch Ruhetag, bis 30. September 2018

www.heldenbar.wien
www.weltmuseumwien.at


Fotos: HeldenBar, Alba Communications, Sebastian Stahlschmidt
 

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Austrian Airlines ändert Streckennetz

06.07.2018

Austrian Airlines baut das Streckennetz um. Im Zuge dessen werden Verbindungen ab dem Start des Winterflugplans Ende Oktober 2018 aus dem Angebot genommen. Dazu gehören Hongkong, Havanna und Colombo. Auch die Flugverbindung zwischen Wien und Linz wird ab dem Winterflugplan 2018/19 eingestellt. Isfahan und Schiras werden bereits ab Mitte September 2018 nicht mehr im Programm von Austrian Airlines sein. Der traditionelle Flug in die iranische Hauptstadt bleibt im Programm. Miami wird ab Ende Oktober 2018 von einer ganzjährigen auf eine saisonale Bedienung im Sommerflugplan umgestellt. Grund für die Änderungen im Streckennetz ist eine Neuausrichtung des Portfolios.

Austrian Airlines wird im kommenden Winterflugplan öfter nach Nordamerika und China fliegen. So wird es von Wien eine tägliche Verbindung nach Chicago sowie sechs Verbindungen pro Woche nach Newark geben. Nach Toronto, Peking und Shanghai wird es im kommenden Winter einen zusätzlichen Flug und somit jeweils fünf Verbindungen pro Woche geben. Ab 27. Oktober wird außerdem Kapstadt in Südafrika angeflogen.

Foto: Austrian Airlines

 

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Bundeskanzler Kurz empfing iranischen Präsidenten Rohani

05.07.2018

"Österreich hat seit jeher ein gutes Verhältnis zum Iran und zur iranischen Bevölkerung. Wir haben seit 160 Jahren diplomatische Beziehungen zwischen beiden Ländern und in den letzten Jahren hat sich auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit wieder positiv entwickelt", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz nach dem Gespräch mit dem Präsidenten der Islamischen Republik Iran, Hassan Rohani, gestern im Bundeskanzleramt. Der iranische Präsident traf im Rahmen seines Besuchs in Österreich zuvor mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Präsidentschaftskanzlei zusammen. Weiters stand auch ein Besuch Rohanis in der Wirtschaftskammer Österreich auf dem Programm.

Bundeskanzler Kurz hob im gemeinsamen Pressestatement mit Präsident Rohani insbesondere die engen kulturellen und menschlichen Beziehungen zwischen dem Iran und Österreich hervor. Seit 25 Jahren gebe es zudem einen bilateralen Dialog zu interreligiösen Fragen: "In diesem Zusammenhang sprechen wir auch über Menschen- und Bürgerrechte, Frauenrechte, über unsere Initiativen im Kampf gegen die Todesstrafe und über das Thema Religionsfreiheit", betonte Sebastian Kurz. Österreich sei ein Land, das sich aktiv für die Einhaltung der Menschenrechte in der ganzen Welt einsetze, "und das gilt auch für den Iran".

"Österreich ist Brückenbauer und als neutrales Land oft ein Ort des Dialogs. Wir sind froh, dass wir Gastgeber für die Iran-Atomverhandlungen sein durften und es im Jahr 2015 zu einem Ergebnis in Wien kam", so der Bundeskanzler weiter. Die Europäische Union stehe weiterhin zum Atomabkommen mit dem Iran. "Es werden in den nächsten Tagen in Wien auch Gespräche dazu stattfinden, wie wir mit der geänderten US-Position umgehen wollen." Auch der iranische Präsident bekräftigte, dass sein Land am Atomabkommen festhalten wolle.
Kurz und Rohani hätten sich auch über den aktuellen Fall von Terrorvorwürfen gegenüber einem iranischen Diplomaten in Wien ausgetauscht. "Ich möchte mich bedanken, dass Präsident Rohani uns hier seine Unterstützung bei der Aufklärung des Falles zugesichert hat", so der Bundeskanzler. Der iranische Präsident bedankte sich abschließend bei Österreich für seine Gastfreundschaft. Auch er wünsche sich, dass die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Österreich und dem Iran weitergeführt und vertieft werden.

Fotos: Dragan Tatic
 

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Ehrenmitgliedschaft der Wiener Staatsoper für Manuel Legris

02.07.2018

Mit der umjubelten Nurejew Gala am vergangenen Freitag in der Wiener Staatsoper feierte das Wiener Staatsballett den traditionellen Abschluss der Spielzeit und verabschiedete sich in die
Theaterferien. Im Anschluss an die rund vierstündige Gala, in denen Manuel Legris und das Wiener Staatsballett sowie internationale Gastsolistinnen und –solisten ein vom Publikum gefeiertes
abwechslungsreiches und vielgestaltiges Programm aus der internationalen Welt des Tanzes präsentierten, wurde Ballettdirektor Manuel Legris auf offener Bühne zum Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper ernannt.

Die Ehrung sowie die Überreichung des von Juwelier Wagner gesponserten Ehrenrings erfolgte durch Staatsoperndirektor Dominique Meyer und Jürgen Meindl, Leiter der Sektion Kunst und Kultur im Bundeskanzleramt.

Dominique Meyer zeichnete in seiner Laudatio Manuel Legris’ Karriere nach, bedankte sich bei seinen enormen täglichen Einsatz und betonte zu dessen Ehrenmitgliedschaft: „Es kommt nicht jeden Tag vor, dass wir einen Tänzer auszeichnen dürfen. Und dank Manuel Legris gibt es keinen Zweifel mehr: Wien ist eine Ballettstadt!“

Foto: Michael Poehn


 

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Erneut Auszeichnung für Adria-Relax-Resort Miramar

28.06.2018

90 Punkte und 3 Gabeln – das Adria-Relax-Resort Miramar der österreichischen Hoteliersfamilie Holleis wurde vom Restaurantführer Falstaff im aktuellen Themenspecial „Die besten Restaurants in Kroatien & Slowenien“ ausgezeichnet und reiht sich wieder in die Liste der 10 besten Restaurants in der Kvarner Bucht.

Besonders erfreulich ist diese Bewertung für den neuen Küchenchef Ilija Grgić, der seit 2007 in der Miramar-Küche arbeitet und seit dieser Saison das 30-köpfige Team anführt.

Die spannende Verschmelzung mediterraner Küche mit österreichischen Einflüssen erntete in den vergangenen Jahren viel Anerkennung; die Hauptrolle in der Küche spielen Fisch und Meeresfrüchte, u.a. die berühmten Kvarner Scampi, herausragende Olivenöle und weiße wie schwarze Trüffel aus dem nahen Istrien, luftgetrockneter Schinken Prsut, Käse von der Insel Pag, Kirschen aus Lovran, Lamm von der Insel Cres oder Wildspargel.

Besonderes Augenmerk wird auf die Weinbegleitung gelegt: Die fachkundigen Sommeliers des Miramar küren in Verkostungen, Präsentationen und Blindtests die besten Jahrgänge aus dem ganzen Weinland Kroatien und schenken täglich 7 Weiß- und 7 Rotweine sowie einen Rosé glasweise aus. Zudem präsentieren sich regelmäßig kroatische Winzer im Hotelrestaurant.

www.hotel-miramar.info



Fotos: Frank Heuer, Miramar/Lussino

 

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Aviso: Ein Abend mit Ministerin Margarete Schramböck

27.06.2018

Nach dem 100. Abend der Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung, bei dem der neue Finanzminister Hartwig Löger zu Gast war, findet nun als letzter Abend vor der Sommerpause ein Vortrag mit der neuen Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Margarete Schramböck statt.

Der Titel ihres Vortrags am Montag, 9. Juli 2018 (ab 19 Uhr im Festsaal der RAIKA Klosterneuburg) lautet:

„NEUE IMPULSE für den WIRTSCHAFTSSTANDORT ÖSTERREICH“

Nach dem Vortrag und der Diskussion lädt der Präsident der „Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung“ Josef Höchtl zu einem Buffet und geselligem Zusammensein ein.


Foto: BMDW/ Christian Lendl
 

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Steirerinnen und Steirer zu Gast im Palais Schönburg

26.06.2018

Montagabend ging Wien das grüne Herz beim Empfang von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl auf. Der Empfang der Steirerinnen und Steirer in Wien widmete sich in diesem Jahr Peter Rosegger. Dessen 100. Todestag sowie 175. Geburtstag sind Anlass, um Rosegger abseits seiner Rolle als „Heimatdichter“ als Schriftsteller, Journalist, Herausgeber einer Monatszeitschrift, Begründer zahlreicher karitativer Initiativen und Chronist seiner Zeit zu betrachten.

In dieser Vielseitigkeit steht Rosegger stellvertretend für die Steiermark, die mit einer Forschungs- und Entwicklungsquote von 5,14 Prozent nicht nur Österreichs innovativstes Bundesland, sondern auch im europäischen Spitzenfeld zu finden ist. Als Global Player in Industrie und Wirtschaft ist sie auch ein beliebter Start-up-Hotspot. Kulturell spannt sie den Bogen von authentischer Volkskultur zur Avantgarde der Hochkultur: Steirische Festivals sind in allen Genres Impulsgeber und setzen Standards.

Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl wies auf zahlreiche Veranstaltungen im Rosegger-Jahr hin, die Gäste aus dem In- und Ausland in die Steiermark bringen: „Darüber hinaus haben wir heuer im Sommer auch im Bereich der Kulinarik oder im Sport wieder eine Reihe von Veranstaltungen zu bieten. Diese sorgen neben unserer unverwechselbaren Landschaft, der Kulinarik, der Kultur und der Gastfreundschaft unserer Touristikerinnen und Touristiker dafür, dass wir das beliebteste Urlaubsland der Österreicherinnen und Österreicher sind und auch auf ausländischen Märkten entsprechend punkten!“


Fotos: Leisure Communications/ Christian Jobst
 

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Amuse Bouche: 11. „Wettkampf der Top-Lehrlinge“

22.06.2018

Mit einem exklusiven Netzwerk-Event startete der „11. Wettkampf der Top-Lehrlinge“ von Amuse Bouche am vergangenen Montag im ARCOTEL Wimberger in die neue Saison. Spitzenhotels aus ganz Österreich entsenden ihre Top-Lehrlingsteams aus Küche und Service zum spannenden Team-Wettkampf und ermöglichen den Jugendlichen durch die Teilnahme eine Top-Vorbereitung für die Lehrabschlussprüfung.

Piroska Payer, Gesamtkoordinatorin Amuse Bouche, verband die Übergabe der begehrten „Wettkampf-Ordner“ mit der Präsentation der zahlreichen Aufgaben für die Teilnehmer. Gastgeber Martin Lachout, Vorstand ARCOTEL Hotels, leitete den exklusiven Workshop „Netzwerken als Erfolgsstrategie“. Die Top-Lehrlinge erfuhren Tipps und Tricks für ihre Karriereplanung und nutzten die tolle Gelegenheit mit großer Begeisterung.

Das Get-together im Wimberger Saal mit Führungskräften aus der Spitzenhotellerie, Gastronomie und Partnern aus der Wirtschaft rundete die gelungene Veranstaltung ab. Die mehr als 150 Gäste nutzten die lockere Atmosphäre zum Netzwerken und zeigten sich begeistert vom Engagement der Top-Lehrlinge 2018. Die erste Vorausscheidung findet am 28. August in der Tourismusschule Bergheidengasse statt.


Fotos: © VOGUS / BrauUnion
 

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Neuer CEO von Austrian Airlines: Alexis von Hoensbroech

21.06.2018

Der Aufsichtsrat der Austrian Airlines AG hat Alexis von Hoensbroech einstimmig als neuen CEO und Vorstandsvorsitzenden der Airline bestellt. Von Hoensbroech wurde im April dieses Jahres von Lufthansa für diese Position vorgeschlagen. Er folgt ab 1. August 2018 Kay Kratky nach. Neben Alexis von Hoensbroech gehören Andreas Otto als CCO und Wolfgang Jani als CFO dem Vorstandsteam von Austrian Airlines an.

Alexis von Hoensbroech studierte Physik an der Universität Bonn und promovierte anschließend in einem Thema aus der Astrophysik am Max-Planck-Institut für Radioastronomie und der Universität Bonn. Seine Karriere startete der Rheinländer 1999 bei der Unternehmensberatung The Boston Consulting Group in München und Tokio. Im Jahr 2005 wechselte der Manager zur Lufthansa Passage, wo er die Verantwortung für den Bereich „Strategie und Beteiligungen“ übernahm.

2009 wurde er zum „Projektleiter Integrationsmanagement Airlines“ ernannt und verantwortete in dieser Funktion unter anderem auch die Integration von Austrian Airlines in die Lufthansa Group. Zwischen 2010 und 2014 war von Hoensbroech als „Leiter Commercial Frankfurt“ für die Netzplanung und Buchungssteuerung des Lufthansa Drehkreuzes in Frankfurt zuständig. In dieser Funktion arbeitete er eng mit dem damaligen Passage-Vorstand Kay Kratky zusammen. Seit Dezember 2014 ist er CCO und Vorstandsmitglied bei der Lufthansa Cargo AG. Von Hoensbroech ist verheiratet und Vater von fünf Kindern.


Foto: Lufthansa Group

 

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Joh. Springer’s Erben feiert zehnten Geburtstag mit Auktion

20.06.2018

Das Auktionshaus Joh. Springer’s Erben (Standort 1220 Wien; Kagraner Platz 9) zählt zu den größten und anerkanntesten europäischen Auktionshäusern für Jagd-, Sport- und Sammlerwaffen sowie deren Zubehör und Jagdkunst. In den vergangenen Jahren wurden mehr als 15.000 Lose an Interessenten der ganzen Welt verkauft.

Die Erfolgsgeschichte des Auktionshauses begann bereits vor zehn Jahren. Bei der ersten Auktion wurden damals knapp 200 Lose eingebracht. In den vergangenen Jahren hat sich Springer mit jeweils weit über 1000 Losen pro Auktionsrunde zum führenden Auktionshaus Europas entwickelt. Aus 50 unterschiedlichen Nationen kommen derzeit die Interessenten für spezielle Jagdwaffen. Geschäftsführer und Eigentümer Christian Johann Springer über den Erfolg: „Wir sind mittlerweile zu einem globalen Player in dieser Sparte aufgestiegen. Die Nachfrage aus praktisch der ganzen Welt spricht für uns, unsere Qualität und unser Know-How auf diesem Gebiet.“

Alle Lose werden von den hauseigenen Experten kostenlos, unverbindlich und diskret begutachtet und bewertet. In der neuen Auktionshalle mit mehr als 1.100 m² bietet das Haus den Kunden die Form einer klassischen oder stillen Auktion an, in welcher Lose zu attraktiven Preisen den Besitzer wechseln.

Highlight der 25. Auktion
Los 725
Paar Doppelflinten-Seitenschloss E. J. Churchill - London Mod. Premiere Exhibition, 10/67, aus dem Besitz von Prinz Halim Said der Türkei

Infos: springer-vienna.com/auktion.html


Fotos: Springer




 

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Angesagt auf Mauritius: Das neue Veranda Tamarin eröffnet im Oktober

20.06.2018

Es ist der Surfer-Hotspot auf Mauritius: An der Westküste, an der teils meterhohe Wellen ungebremst auf die Küste treffen, eröffnet Veranda Leisure & Hospitality (VLH) im Oktober 2018 ein neues Veranda Resort: Das 3-Sterne Superior Veranda Tamarin.
Gemäß seiner Geschichte als Kult-Treffpunkt der lokalen Surfer-Szene in den 1970er und 80er Jahren, wird das neue Tamarin ein Resort im Hippie-Chic Style mit frischem und modernem Touch. Rattan-Möbel, luftiges Leinen und helle Farben dominieren das Gesamtbild in den 116 luxuriösen Gästezimmern.

Eine Dachterrasse mit Pool und Bar sorgt für den ultimativem Chill-Faktor, gekrönt mit einem fantastischen Panoramablick über die Bucht von Tamarin. In vier weiteren, hauseigenen Bars und Restaurants, Ye! Man, Tribu, Crazy Fish Bar und View, genießt man sowohl die lokale Küche als auch internationale Spezialitäten. Ein besonderer Service mit kulinarischem Erlebnis ist Kas Dal, ein Supermarkt, der die Gäste mit mauritischem Street-Food, Picknickpaketen und Getränken verköstigt. Zudem lädt ein Surf-Shop mit namhaften Brands die Surfer zu einer Shopping-Tour ein.

Im Veranda Tamarin wird es neben einem Konferenzraum und einem Fitness-Center auch den berühmten Seven Colours Spa der Veranda Resorts geben. Die ganzheitlichen Behandlungen im Seven Colours verwöhnen Gäste mit selbst kreierten, exklusiven Pflegeprodukten, Massagen, osteopathischen Sitzungen, Reiki und vielem mehr.

Infos:
veranda-resorts.com


Fotos: Veranda Leisure & Hospitality
 

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Stadtrat Peter Hanke neuer Präsident des WienTourismus

20.06.2018

Bei der gestrigen 224. Sitzung der Wiener Tourismuskommission wurde Peter Hanke (im Bild re.), Wiens Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Digitalisierung und Internationales, einstimmig zum neuen Präsidenten des Wiener Tourismusverbandes gewählt.

„Ich heiße unseren neuen Präsidenten Peter Hanke herzlich willkommen! Gemeinsam werden wir das Wiener Erfolgsprojekt Tourismus fortführen und aktiv die Herausforderungen für die Zukunft angehen. Unser Ziel: ein wertschöpfender und nachhaltiger Tourismus, der sowohl den Gästen als auch der Bevölkerung und den heimischen Unternehmen zugute kommt. Unserer ehemaligen Präsidentin Renate Brauner danke ich aufs Allerherzlichste für die langjährige ausgezeichnete Zusammenarbeit!“, so Tourismusdirektor Norbert Kettner.

Foto: PID David Bohmann

 

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Schönbrunns Leoparden-Zwillinge heißen Baikal und Inga

19.06.2018

Die zweieinhalb Monate alten Leoparden-Zwillinge sind die absoluten Besucherlieblinge im Tiergarten Schönbrunn. Nachdem ihr Geschlecht jetzt bekannt ist, war es an der Zeit, den beiden Namen zu geben.

Amurleoparden sind in den Wäldern der Amur-Region Russlands zuhause. Passend dazu hat der russische Botschafter in Österreich, Dmitrij Ljubinskij nun ihre Patenschaft übernommen und auch den Namen für das männliche Jungtier ausgesucht. „Ich habe mich für Baikal, einen weltbekannten See in Russland, entschieden. Baikal klingt auch nach einem mächtigen Leoparden und ich wünsche dem Jungtier, dass es zu einer beeindruckenden Großkatze heranwächst“, so Ljubinskij. Den Namen für das weibliche Jungtier haben sich die Tierpfleger überlegt. Sie haben sich für „Inga“ entschieden.

Tiergartendirektorin Dagmar Schratter überreichte dem russischen Botschafter die Patenschaftsurkunde. Der Vater der Zwillinge, Piotr, ließ sich mit einem Hühnchen für ein gemeinsames Foto anlocken. Die Zwillinge zeigten unterdessen ihrem „Patenonkel“, wie neugierig sie das Gehege erkunden.


Fotos: Daniel Zupanc, Herbert Dechant
 

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UNISPACE+50 Konferenz im Vienna International Centre

18.06.2018

Die UNISPACE+50 Konferenz unter UNOOSA Direktorin Simonetta Di Pippo (siehe Foto) findet von heute bis einschließlich Samstag, 23. Juni 2018, statt. Anlass ist das 50. Jubiläum der ersten Weltraumkonferenz der Vereinten Nationen (UNISPACE I), die 1968 in Wien stattfand. Weitere Konferenzen folgten 1982 und 1999. Ziel der Konferenzen war es jeweils, die internationale Zusammenarbeit in der friedlichen Nutzung des Weltraums zu verbessern, den Zugang zu Weltraumtechnologien und -anwendungen für Nicht-Raumfahrtnationen zu erleichtern und die Nutzung von Weltraumdiensten zur Bewältigung globaler Herausforderungen (zum Beispiel Umwelt- und Klimaschutz, Entwicklung, Sicherheit) zu stärken.

Der UNISPACE+50-Prozess wurde 2015 initiiert. Ein Lenkungsausschuss unter Vorsitz des Weltraumbüros der Vereinten Nationen (UNOOSA) steuert diesen Prozess.
Die zentrale Veranstaltung findet am 20. und 21. Juni 2018 im Rahmen der Sitzung des Weltraumausschusses der Vereinten Nationen (UNCOPUOS) in Wien statt.
Dabei soll eine globale "Space 2030"-Agenda verabschiedet werden, die die Beiträge von Raumfahrtanwendungen zu den UN-Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsagenden hervorhebt.

UNOOSA ernannte den ehemaligen Astronauten Scott Kelly (siehe Foto) zum „United Nations Champion for Space“. Er wird beim ersten Teil der Veranstaltung, dem Symposium teilnehmen.
Zusätzlich gibt es eine Ausstellung mit rund 40 Ausstellern, die am 23. Juni, von 9.00 bis 12.30 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird.

Infos:
unoosa.org



Fotos: UNOOSA, Scott Kelly/NASA


 

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Hohe steirische Auszeichnungen für Honorarkonsule

16.06.2018

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer überreichte kürzlich das Große Goldene Ehrzeichen des Landes Steiermark mit dem Stern an den belgischen Honorarkonsul Gerhard Franz und das Große Goldene Ehrenzeichen an den tschechischen Honorarkonsul Ägyd Pengg.

Seit über drei Jahrzehnten ist Gerhard Franz (Foto Mitte) belgischer Honorarkonsul für die Steiermark und Kärnten. Neben seinen vielfältigen Aufgaben als Honorarkonsul ist Gerhard Franz durch seine Umsichtigkeit, sein Geschick und seine Erfahrungen ein unermüdlicher Netzwerker. Durch seine Verbindungen trägt er zur Pflege und Verfestigung der wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen, ökologischen sowie touristischen Beziehungen zwischen der Steiermark und Belgien bei. In Ausübung seiner konsularischen Tätigkeiten hat Konsul Franz überdies das Generalsekretariat des Consularischen Corps der Steiermark übernommen, das Kontakte insbesondere zur Landesverwaltung unterhält.

Die Firma Pewag, mit ihrer über 100 Jahre zurückliegenden Firmengeschichte, führt in der Nachfolge seines Vaters seit 1993 Ägyd Pengg (Foto unten). Die auf Ketten spezialisierte Firma ist in Segmenten Weltmarktführer. Als fähiger Manager sowie in kommunikationstechnischen Fragen kompetent, ist Ägyd Pengg auch Honorarkonsul von Tschechien. Durch sein Engagement konnten die bilateralen Beziehungen in der Automotiven und der Maschinenbauindustrie vertieft werden und so für beide Länder die wirtschaftlichen Beziehungen optimiert werden. Weiters konnten zahlreiche gesellschaftliche und kulturelle Projekte durch seinen Einsatz realisiert und in der österreichisch-tschechischen Grenzregion umgesetzt werden.


Fotos: steiermark.at/Foto Frankl
 

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20 Kilometer lange Radtour von Diplomaten in Wien anl. des 20-jährigen Jubilaeums der Stadt Astana

16.06.2018

Die Ständige Vertretung der RK bei den internationalen Organisationen in Wien hat eine diplomatische 20 Kilometer lange Fahrradtour organisiert, die dem 20-jährigen Bestehen der Hauptstadt Astanas gewidmet wurde.

An der Radtour haben etliche Botschafter ( und ständige Vertreter teilgenommen, die im Büro der Vereinten Nationen in Wien und bei der OSCE akkreditiert sind. Zudem nahmen Vertreter von Führungsstrukturen internationaler Organisationen, Kasachstaner, die in internationalen Organisationen tätig sind, Vertreter der kasachischen Diaspora sowie Studenten aus Kasachstan, die in Österreich studieren, an der Radtour teil.

Der ständige Vertreter der RK bei den internationalen Organisationen in Wien, Kairat Sarybay, hat im Laufe der Zeremonie zur Übergabe der Erinnerungspreise nach der Radtour betont, dass Astana nach zwanzig Jahren nicht nur zu einem politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum der unabhängigen Republik Kasachstan, sondern auch zum Zentrum der internationalen Diplomatie, Friedensstiftung und Entwicklung geworden ist.
Wie K. Sarybay hervorgehoben hat, liegt bei allen wichtigen internationalen Initiativen, die in Astana ergriffen und realisiert wurden, die konsequente Politik des Präsidenten Nursultan Nazarbayev zur Vertrauensbildung, Sicherheit und zum Zusammenwirken auf regionalem und globalen Niveau zugrunde.
 

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Mikko Korhonen gewinnt das Shot Clock Masters

11.06.2018

Der Finne Mikko Korhonen triumphierte beim Shot Clock Masters im Diamond Country Club in Atzenbrugg (NÖ) am vergangenen Wochenende.

Matthias Schwab beendete das European-Tour-Turnier als bester Österreicher auf Platz 12.

Erstmals kam eine sogenannte Shot Clock zum Einsatz - bei jedem Spieler und bei jedem Schlag wird ein Countdown (40 bzw. 50 Sekunden) heruntergezählt. Sie hat Spieler wie Zuseher gleichermaßen in Atzenbrugg begeistert, die European Tour will dieses Format nun weiterentwickeln. Vor allem weil ein interessantes Detail aufgezeigt wurde: Trotz kürzerer Rundenzeiten gab es im Schnitt einen besseren Score – in Atzenbrugg wurde somit der „Diamond-Effekt“ geboren.


Fotos: GEPA pictures/ Shot Clock Masters
 

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Von der Neuen Seidenstraße ins Kaffeemuseum

07.06.2018

S.E. Li Xiaosi, Botschafter der Volksrepublik China in Wien, stellte kürzlich in einer sehr interessanten Präsentation im Wirtschaftsmuseum das Projekt "One Belt, One Road" - die Initiative zur Neuen Seidenstraße - vor.

Anschließend genoss Seine Exzellenz gemeinsam mit Veronika Ettinger, Secretary General ACBA Austrian-Chinese Business Association und Wirtschaftsmuseums-Direktor Hans Hartweger bei Karl Schilling im Kaffeemuseum Wien Kaffee und Apfelstrudel.


Fotos: Wirtschaftsmuseum
 

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Offizieller Arbeitsbesuch von Präsident Vladimir Putin in Österreich

05.06.2018

Der russische Präsident Wladimir Putin ist heute, Dienstag, Nachmittag von Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Hofburg mit militärischen Ehren begrüßt worden.
Präsident Putin wurde von einigen Regierungsmitgliedern begleitet: von Außenminister Sergej Lawrow, Verkehrsminister Jewgeni Dietrich, Energieminister Alexander Nowak, dem Minister für Industrie und Handel, Denis Manturow, dem Minister für kulturelle Entwicklung, Maxim Oreschkin, Kulturminister Wladmir Medinski sowie dem Minister für den Nordkaukasus, Sergej Tschebotarjov. Auch einige Gouverneure waren dabei. Mit dem Vorstandsvorsitzenden der "VTB Bank", Andrej Kostin, war ein einziger russischer Wirtschaftsvertreter präsent.

Von österreichischer Seite wurde Putin von Außenministerin Karin Kneissl, Landwirtschaftministerin Elisabeth Köstinger und den Landehauptleuten von Wien, Niederösterreich und Burgenland, Bürgermeister Michael Ludwig, Johanna Mikl-Leitner und Hans Niessl begrüßt. Während Präsident Vladimir Putin den anwesenden österreichischen Politikern und Diplomaten die Hand schüttelte, bekam die Russland-Beauftragte der Regierung, Margot Klestil-Löffler, zur Begrüßung Wangenküsse.
Anschließend fand ein Vier-Augen-Gespräch und ein Pressegespräch der beiden Staatsoberhäupter in der Wiener Hofburg statt.

Am Abend werden beide Staatspräsidenten die Ausstellung „Die Eremitage zu Gast“ im Kunsthistorischen Museum eröffnen.

Fotos: Carina Karlovits & Peter Lechner /HBF
 

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Erfolgreiche Zusammenarbeit der Rettungsdienste Tschechiens und Österreichs

03.06.2018

In den Räumlichkeiten der Botschaft der Tschechischen Republik in Österreich (im Bild I.E. Ivana Červenková, Mitte) fand kürzlich eine Fachkonferenz statt, die der Zusammenarbeit der Rettungsdienste Tschechiens und Österreichs gewidmet war. Dabei waren die Gesundheitsministerien Tschechiens und Österreichs, die Landkreise Südböhmen, Südmähren und Vysočina, das Bundesland Niederösterreich, Vertreter der Rettungsorganisationen in diesen Landkreisen bzw. mehreren Bundesländern, sowie Hersteller der Ausstattung der Rettungsdienste vertreten.

Ausgangspunkt war der Abschluss des Rahmenabkommens der Tschechischen Republik und der Republik Österreich über grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst vom Jänner 2016, das den rechtlichen Rahmen für grenzüberschreitende Operationen der Rettungseinheiten eines Staates auf dem Gebiet des anderen und für die Stärkung der Zusammenarbeit der angrenzenden Landkreise bzw. Bundesländer schafft.

Der Vizeminister des Gesundheitsministeriums der Tschechischen Republik Radek Policar informierte darüber, dass die Tschechische Republik hervorragende Resultate zum Beispiel in den Bereichen Onkologie, Orthopädie, Augenheilkunde sowie endoskopische Kardiochirurgie verzeichnet. Zur absoluten Weltspitze zähle die Tschechische Republik auf dem Gebiet der Neonatologie und Perinatologie.

Der Sektionschef des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit Clemens Martin Auer verlieh in seiner Ansprache der Überzeugung Ausdruck, dass die auf dem erwähnten Rahmenabkommen basierende Zusammenarbeit der Tschechischen Republik und Österreichs als Best Practice-Beispiel in Europa dienen könne.

Damit stimmte auch der niederösterreichische Landesrat Martin Eichtinger überein, der eben diese Zusammenarbeit als Musterbeispiel der Hilfeleistung im Rettungsdienst in einem Europa ohne nationale Grenzen und Schranken bezeichnete. Seit Beginn des Pilotprojekts "Healthacross in Practice" im Februar 2013 versorgte das Landesklinikum Gmünd rund 5.000 ambulante und 850 stationäre Patienten aus der Tschechischen Republik. Auf gleiche Weise steht das Krankenhaus Znaim, als größte medizinische Einrichtung der Region, grenznahen Patienten zur Verfügung.


Foto: beigestellt

 

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Bundespräsident Van der Bellen auf Staatsbesuch in Estland

02.06.2018

Bundespräsident Alexander Van der Bellen traf zum Auftakt seines offiziellen Besuches in Estland Präsidentin Kersti Kaljulaid und den estnischen Premierminister Jüri Ratas. Zentrales Thema des Besuches war die Vorbereitung des am 1. Juli beginnenden österreichischen EU-Ratsvorsitzes. Eine besondere Rolle spielten aber auch die estnischen Wurzeln des Bundespräsidenten.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen nahm im Rahmen seines Besuchs in Estland an einer symbolträchtigen Zeremonie teilg. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der estnischen Unabhängigkeit pflanzte er am vergangenen Freitag gemeinsam mit seiner Amtskollegin Kersti Kaljulaid eine von 100 Eichen im Kleinstädtchen Tamsalu. Dabei wurde daran erinnert, dass die Eltern des Bundespräsidenten bis 1941 in Estland gelebt hatten. "Ich finde, dass es eine schöne symbolische Geschichte ist, an diesem Tag eine Eiche zu pflanzen. Eichen werden sehr alt und ich wünsche jeder dieser Eichen ein sehr langes Leben – als Schutzschild über Estland", sagte das österreichische Staatsoberhaupt anschließend vor lokalen Journalisten.

Zudem hielt der Bundespräsident eine Festrede auf einer Konferenz zur Außen- und Sicherheitspolitik, nahm an einem österreichisch-estnischen Wirtschaftsforum teil und informierte sich über Estland als digitales Vorzeigeland.


Fotos: Carina Karlovits/ HBF




 

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Österreichs Leitbetriebe fordern politischen Schutz für den Export

01.06.2018

Die globalen wirtschaftspolitischen Verwerfungen der vergangenen Monate sorgen für Unruhe bei der zuletzt besonders erfolgsverwöhnten österreichischen Exportwirtschaft: Drohende Strafzölle für wesentliche Teile des US-Geschäfts, die Sorge um den Hoffnungsmarkt Iran und die Verlängerung der Russlandsanktionen trüben die Perspektiven der auf Hochtouren laufenden Industrie etwas ein – für die Politik sei es Zeit zu entschlossenem Handeln, war daher der Tenor bei einer kürzlich stattgefundenen Expertendiskussion zum Thema „Export und Wirtschaftspolitik: Welche Entwicklungen sind durch politische Veränderungen zu erwarten?“

Die Gastgeberin der Expertenrunde Monica Rintersbacher (2.v.r.), Geschäftsführerin der Leitbetriebe Austria, gab ein trotz der weltpolitischen Turbulenzen insgesamt positives Stimmungsbild unter den österreichischen Leitbetrieben wieder: „Trotz der schwierigen Themen Zölle und Sanktionen ist der Optimismus so groß wie schon seit Jahren nicht. Die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Produkte und Dienstleistungen ist exzellent und die Politik, muss nur dafür sorgen, dass die heimischen Unternehmen das, was sie weltweit verkaufen können, auch verkaufen dürfen.“
„Österreichs Wirtschaft ist grundsätzlich glänzend aufgestellt und wir haben eine außergewöhnlich hohe Anzahl von Hidden Champions im internationalen Vergleich“, betonte auch Ursula Simacek, Geschäftsführende Gesellschafterin der Simacek Facility Management Group und Vizepräsidentin der Industriellenvereinigung Wien. „Aber auch Champions brauchen faire Bedingungen, um erfolgreich zu sein.“ Und dafür müsse eine abgestimmte europäische Wirtschaftspolitik sorgen. Zuallererst müsse man aber die eigenen Hausaufgaben erledigen - Unternehmen und ihre Mitarbeiter brauchen Rahmenbedingungen, die ein erfolgreiches Arbeiten ermöglichen - Stichwort moderne Arbeitszeitregelungen, qualifizierte Fachkräfte sowie eine Senkung der Abgabenquote. „Gleichzeitig braucht es natürlich faire internationale Wettbewerbsbedingungen, um auf den globalen Märkten zu bestehen. Aktuell gibt es beispielsweise die laufenden Gespräche über ein Investitionsschutzabkommen zwischen China und der EU. Ein erfolgreicher Abschluss ist wünschenswert, um ausgewogene Chancen im Geschäft mit der bald größten Volkswirtschaft der Welt sicherzustellen“, so Simacek weiter.

Leitbetriebe Austria ist die Exzellenz-Plattform von durch das Leitbetriebe Institut ausgezeichneten Vorzeigebetrieben der österreichischen Wirtschaft. Mit der Mission „Gemeinsam sind wir Marke“ repräsentieren die Leitbetriebe öffentlichkeitswirksam wertorientierte Ziele wie Innovation, Wachstum, Marktstellung und Mitarbeiterentwicklung. Der vertrauensvolle Austausch auf „Augenhöhe“ zwischen Entscheidungsträgern steht im Mittelpunkt des aktiven Forums.

leitbetriebe.at


Foto: Sabine Klimt
 

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Der Tango wartet beim Concordia Ball am 8. Juni 2018!

31.05.2018

Am 8. Juni 2018 jährt sich der Concordia Ball bereits zum 121. Mal und lädt zu einer rauschenden Ballnacht, ganz unter dem Motto 'El tango te espera!'.
Beim schönsten Sommerball Wiens sorgen heuer klassische Tanzmusik und kraftvolle Tango-Rhythmen für unvergleichliche Stimmung.

2018 lädt der Concordia Ball zu den Geburtsorten des Tangos: Argentinien und Uruguay. Mit dem Begriff Tango Argentino wird ein Tanzstil assoziiert, der durch Melancholie, Sinnlichkeit und Leidenschaft geprägt, jedoch weitaus mehr ist: Neben dem Tanz ist er außerdem eine komplexe Musikrichtung, deren Ursprung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Metropolen Buenos Aires und Montevideo liegt und mit der Zeit die Welt erobert hat.

"Der Tango wartet auf Dich" heißt das diesjährige Motto des Balls, mit Ehrengästen aus der heimischen Politik und Diplomatie, u.a. auch Schauspielerin Konstanze Breitebner, Kulturmanager Daniel Serafin, Opernsängerin Natalia Ushakova, Designerin Anelia Peschev, Opernsänger Clemens Unterreiner, Sängerin Marika Lichter, Camilla Habsburg-Lothringen, u.v.a.m.

Der Concordia Ball wurde 1863 gegründet und ist seither ein Fixpunkt des Wiener Gesellschaftslebens. Von Beginn an wurde er von "Berühmtheiten aus Politik, Gesellschaft und Kunst" besucht.
Damals wie auch heute kommen die Mehreinnahmen des Concordia Balls ausschließlich dem Sozialfond der Concordia und anderen gemeinnützigen Zwecken zugute.

Cercle Diplomatique ist auch heuer wieder Medien-Partner.


Weitere Informationen unter:
https://www.concordiaball.at/



Fotos: Concordia Ball/ Philip Lipiarski; Chrissom Photography; Joham Photography

 

Event
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Neues bei den Golden Hill Country Chalets & Suites

27.05.2018

Das Golden Hill Country Chalets & Suites in der Genuss- und Weinregion Südsteiermark ist ein magischer Zufluchtsort für Inspiration und Geborgenheit. Zwischen dem angelegten Lavendelfeld und den Weinbergen des Sausals erleben Gäste nach kurzer Zeit vollkommene Entspannung.

Gastgeber aus Leidenschaft sind Barbara und Andreas Reinisch, die dieses private Hideaway mit Begeisterung geschaffen haben.

Gästen steht neben den drei neuen Country-Chalets im Juni 2018 auch das romantische Landhaus Steinfuchs für bis zu sechs Personen oder das luxuriöse Panorama-Loft für zwei Personen zur Verfügung. Komplettiert wird das Anwesen durch den neuen 600 Quadratmeter großen Naturschwimmteich.


 

Event
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MAK lädt am 10. Juni zu einem Tag mit Otto Wagner

26.05.2018

Das MAK bietet im Rahmen des ART NOUVEAU WORLD DAY 2018 die einmalige Gelegenheit bei freiem Eintritt das umfangreiche Werk Otto Wagners, dessen Todestag sich heuer zum 100. Mal jährt, zu entdecken. Geboten wird ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Spezialführungen durch die MAK-Ausstellung POST OTTO WAGNER. Von der Postsparkasse zur Postmoderne, mit einem Besuch der Österreichischen Postsparkasse sowie einem Architekturspaziergang durch Wien. Außerdem bringt der Workshop MAK4FAMILY mit dem Titel Diesmal steckt der Otto im Detail der ganzen Familie (ab 4 Jahren) das Werk des Architekten näher. Ergänzend dazu beleuchtet die Führung Aufbruch in die Wiener Moderne – Otto Wagner, Koloman Moser und Gustav Klimt die umfangreiche Jugendstilsammlung des Museums.

Neben dem MAK tragen europaweit Museen und Organisationen mit Ausstellungen, Fotowettbewerben, Symposien und Lesungen zu diesem internationalen Event bei, der 2013 anlässlich des Todestags der Architekten Antoni Gaudí und Ödön Lechner ins Leben gerufen wurde.


Fotos: Hagen Stier 2015, MAK/Nathan Murrell, MAK








Fotos:
 

Event
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Prickelndes im Park Hyatt Vienna

25.05.2018

Die Wiener Schanigarten Saison ist eröffnet!

Und auch das Park Hyatt Vienna freute sich kürzlich den Am Hof Schanigarten einzuweihen.

In Zusammenarbeit mit Moët & Chandon werden dort in der Bognergasse prickelnder Champagner, leichte Speisen und erfrischende Eiskreationen serviert.

Foto: Fotolia
 

Event
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Austrian Airlines feierte 60. Geburtstag

16.05.2018


Am 31. März 1958 wurde die „Austrian Airlines Österreichische Luftverkehrs Aktiengesellschaft“ gegründet. Gestern feierte die rot-weiß-rote Fluglinie im Technik Hangar am Flughafen Wien-Schwechat ihr 60. Jubiläum im Kreise von Kunden, Mitarbeitern, Geschäftspartnern, der Politik und der eigenen Familie (Lufthansa, SWISS, Eurowings). Die Liste der Ehrengäste führten Bundeskanzler Sebastian Kurz, Verkehrsminister Norbert Hofer oder Lufthansa Group CEO Carsten Spohr an. Der Bundeskanzler benannte gemeinsam mit dem Gastgeber, Austrian Airlines CEO Kay Kratky, ein neues Langstreckenflugzeug des Typs Boeing 777 auf den Namen „Sibanye“. Sibanye ist südafrikanisch und bedeutet so viel wie „Wir sind eins“. Das zusätzliche Langstreckenflugzeug soll neben Tokio ab Oktober 2018 für die neue Destination Kapstadt in Südafrika eingesetzt werden.

Austrian Airlines feiert 2018 noch ein weiteres Jubiläum, und zwar jenes, 10 Jahre Teil der Lufthansa Gruppe zu sein. 2017 hat Austrian Airlines zum fünften Mal in Folge schwarze Zahlen geschrieben und auch einen Passagierrekord präsentieren können. Erstmals seit Gründung wurden 2017 knapp 13 Millionen Passagiere im Jahr befördert, mehr als je zuvor.


Fotos: Michele Pauty

 

Event
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Tag der Offenen Tür im Beethoven Museum

15.05.2018

Beethovens berühmteste Solo- und Kammermusikwerke -

AbsolventInnen und Studierende der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien gestalten einen klangvollen Konzertnachmittag und präsentieren in Kurzkonzerten einige der berühmtesten Klaviersonaten, Duos und Trios des Meisters. Zwischen den Darbietungen gibt es einen wissenschaftlichen Vortrag und Führungen durch das erst im November 2017 neu eröffnete Museum in 1190 Wien, in der Probusgasse.

Samstag, 26. Mai, 14 bis 18 Uhr
Eintritt frei!
Keine Anmeldung erforderlich

Fotos: Birgit und Peter Kainz, Klaus Pichler
 

Event
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UNO-Generalsekretär Guterres in Wien zu Gast

14.05.2018

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, ist seit gestern in Wien und nimmt heute an einer von Arnold Schwarzenegger organisierten Umweltschutzkonferenz teil. Der „R20 Austrian World Summit“ ist eine jährliche Veranstaltung zum Thema nachhaltige Entwicklung, die von Schwarzenegger initiiert wurde und in der Hofburg stattfindet.

Gestern traf Guterres Bundespräsident Alexander Van der Bellen (siehe Bild), Bundeskanzler Sebastian Kurz und Außenministerin Karin Kneissl.


Foto: Carina Karlovits/HBF
 

Event
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ALLES GUTE ZUM MUTTERTAG!

13.05.2018

Wir wünschen all unseren Lesern und Geschäftspartnern einen schönen Muttertag sowie angenehme gemeinsame Stunden mit der Familie!

HAPPY (Austrian) MOTHER'S DAY to all our readers and business partners as well as a good time with their families!



Grafik: Fotolia
 

Event
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Renate Bertlmann gestaltet Österreich-Beitrag auf Biennale Venedig 2019

09.05.2018

Kuratorin Felicitas Thun-Hohenstein (im Bild rechts) gab gestern im Rahmen einer Pressekonferenz ihre Nominierung für den österreichischen Beitrag auf der Biennale Arte 2019 bekannt: Renate Bertlmann (li.), 1943 in Wien geboren, wird Österreich auf der Kunstbiennale in Venedig vertreten.

"Mit Renate Bertlmann wähle ich eine Künstlerin aus, deren inhaltlich wie ästhetisch kompromisslose Verfahrensweise im besten Sinne des Wortes eine venezianische Kunstgeschichte der Provokation fortführen wird. Renate Bertlmann wird in Österreich seit Langem als herausragende feministische Künstlerin und Pionierin der Performancekunst geschätzt", begründet Kuratorin Felicitas Thun-Hohenstein ihre Wahl.

Als Anerkennung für ihre wegweisende Arbeit erhielt die Künstlerin 2017 den Großen Österreichischen Staatspreis. In den vergangenen Jahren fand ihre Arbeit auch auf internationaler Ebene beachtliche Anerkennung.

Die Biennale Arte findet 2019 zum 58. Mal statt und ist ab 11. Mai 2019 in Venedig eröffnet.


Fotos: Irina Gavrich, Peter Mallet, Pixelstorm
 

Event
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BM Blümel besichtigte Baufortschritt der Secession

08.05.2018

Bundesminister Gernot Blümel besichtigte heute, Montag, die Baufortschritte der Sanierung des Wiener Secessionsgebäudes gemeinsam mit dem Wiener Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny und dem Präsidenten der Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession, Herwig Kempinger.

"Die Secession ist ein unverkennbares Symbol der österreichischen und speziell der Wiener Kunst- und Kulturlandschaft. Sie steht nicht nur für das Fin de Siècle und damit für eine der wegweisendsten Epochen des österreichischen Kunstschaffens, sondern auch für die Freiheit des kreativen Schaffens", sagte BM Blümel. Das Bundeskanzleramt wird gemeinsam mit der Secession und der Stadt Wien die Mehrkosten der Sanierung des traditionsreichen Ausstellungsgebäudes übernehmen.

Die Baukostenschätzung musste unter anderem aufgrund zusätzlicher denkmalpflegerischer Maßnahmen nach oben korrigiert werden. Das Bundeskanzleramt hat dementsprechend die Erhöhung der Förderung für die Sanierung auf 1,2 Millionen Euro zugesagt. Die Bauarbeiten verlaufen nach Zeitplan, mit der Fertigstellung wird bis Ende August 2018 gerechnet, Anfang September soll das runderneuerte Haus wiedereröffnet werden.


Foto: BKA/ Andy Wenzel

 

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Gedenk- und Befreiungsfeier in Mauthausen

07.05.2018

Menschen aus aller Welt haben gestern, Sonntag, in Mauthausen in Oberösterreich der Befreiung des ehemaligen Konzentrationslagers vor 73 Jahren gedacht. Das jährlich wechselnde Motto lautete heuer im Gedenkjahr des Anschlusses Österreichs "Flucht und Heimat".

Mit den rund 10.000 Gästen besuchten heuer bedeutend mehr Menschen das Gedenken als in den vergangenen Jahren. Das offizielle Österreich war durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen, seinen Amtsvorgänger Heinz Fischer, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, Bundeskanzler Sebastian Kurz und Staatssekretärin Karoline Edtstadler vertreten. Für das Land Oberösterreich kamen Landeshauptmann Thomas Stelzer sowie die Landesrätin Birgit Gerstorfer.

Wie üblich zogen die Delegationen der verschiedenen Opferverbände sowie einige Zeitzeugen und Überlebende nach der Feier gemeinsam vom Appellplatz des Lagers aus.


Fotos: Carina Karlovits/HBF


 

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Niederösterreichs Landesrat Eichtinger ist „Botschafter des Jahres“

30.04.2018

Grund zur Freude hat der niederösterreichische Landesrat Dr. Martin Eichtinger (ÖVP): Er wurde als „Botschafter des Jahres“ ausgezeichnet. Die Diplomaten werden bei dieser Preisverleihung von den Botschaftern selbst gewählt.

Der gebürtige Grazer und studierte Jurist war seit 1986 im Diplomatischen Dienst der Republik Österreich tätig. Für sein neues Amt als Landesrat für Arbeit, Wohnen und internationale Beziehungen wechselte Martin Eichtinger mit heurigem März von London nach Niederösterreich.

Kürzlich kehrte er in die britische Hauptstadt zurück. Neben Preisträgern aus Malawi, Japan, Kanada und Papua-Neuguinea ging die Ehrung für den besten Diplomaten Europas an ihn.

Von 2007 bis 2010 war er Österreichischer Botschafter in Rumänien und Moldau und von 2010 bis 2015 Leiter der Kulturpolitischen Sektion im Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres. Seit Jänner 2015 war Martin Eichtinger Österreichischer Botschafter im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland.
Eichtinger folgte mit 22. März 2018 Karl Wilfing, der Landtagspräsident wurde, als ÖVP-Landesrat in Niederösterreich nach.


Foto: Philipp Monihart





 

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Gemeinsam im Kampf gegen Drogen und Verbrechen

27.04.2018

Der Souveräne Malteserorden, mit über 950 Jahren eine der ältesten humanitären Institutionen weltweit, wird die Zusammenarbeit mit dem UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in Wien ausweiten. Das erklärte der Ständige Beobachter des Ordens bei den Vereinten Nationen, Botschafter Günther A. Granser, kürzlich auf der UNODC-Konferenz in der Wiener UNO-City, an der über 1.500 Delegierte aus allen Kontinenten teilnahmen.

Konkret will der Orden dazu beitragen, dass die seit sechs Jahren bestehende Jugendinitiative eine stärkere Stimme bei der UN-Commission on Narcotic Drugs (CND) erhält. Laut dem UNODC World Drug Report konsumieren über 250 Mio. Menschen weltweit illegale Drogen, mit dramatischen gesundheitlichen und sozialen Konsequenzen für Familien und Kinder. Vor allem die rasante Zunahme von synthetischen Drogen bereitet den Experten dabei Sorgen. Rund 250.000 sterben jährlich an den direkten und indirekten Folgen des Drogenmissbrauchs. Die Kosten durch Drogenkriminalität und Behandlung von Drogensüchtigen belaufen sich auf über 700 Mrd. US-Dollar pro Jahr.

Das Jugendforum der Youth Initiative initiiert Informations- und Aufklärungsmaßnahmen zur Drogenprävention in ihren Heimatländern über individuelle Fördermaßnahmen, Informationskampagnen, Jugendveranstaltungen und Aktivitäten in den sozialen Netzwerken, um so jeden Tag Millionen Menschen zu erreichen.


Foto: Mikes/beigestellt
 

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Boris Becker wird Diplomat

27.04.2018

Die Deutsche Tennislegende und ehemalige Nummer 1 der Welt, der sechsfache Grand-Slam - und Olympia-Sieger Boris Becker wird von der Zentralafrikanischen Republik mit sofortiger Wirkung zum Sonderattaché für Sport und kulturelle Angelegenheiten in der Europäischen Union ernannt.
Die Übergabe des Amtssitzes erfolgte gestern, Donnerstag, durch den Staatspräsidenten S.E. Prof. Faustin Archange Touadéra und S.E. Botschafter Dr. Daniel Emery Dede in der zentralafrikanischen Botschaft in Brüssel.

"Ich fühle mich sehr geehrt, dass diese anspruchsvolle Aufgabe an mich herangetragen wurde. Ich werde in meiner neuen Funktion alles daransetzen, die Zentralafrikanische Republik, die noch eine Vielzahl von wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Problemen zu bewältigen hat, auf ihren mit dem Präsidenten Touadéra begonnen Weg zu unterstützen. Mein Ziel ist es, mit meinem internationalen Netzwerk und meinen Beziehungen einen Beitrag dafür zu leisten, das Land für die Bevölkerung sicher und lebenswert zu machen. Ich bin davon überzeugt, dass die Bewältigung der Flüchtlingskrise in Europa nur dadurch erfolgen kann, dass sich die Lebensbedingungen in den vom Wegzug betroffenen Regionen und Ländern gravierend verbessern", so Becker.
Boris Becker weiter: "Es gibt zwei Verständigungsformen auf der Welt die von allen Menschen verstanden werden, egal welche Hautfarbe, Religion oder politische Gesinnung. Das sind Musik und Sport. Bei letzterer kenne ich mich aus."

Boris Becker hat seinen Amtssitz in der Botschaft in Brüssel und ist ehrenamtlich tätig.


Foto: Starpress/Kay Kirchwitz

 

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Präsident Josef Höchtl einstimmig wiedergewählt

26.04.2018

Der Gründungs-Präsident der „Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung“, Prof. Dr. Josef HÖCHTL (Bild oben, 2.v.l.) wurde kürzlich für weitere vier Jahre zum Präsidenten wiedergewählt. Die Vereinigung, in der Bundespräsidenten, Ministerpräsidenten, Minister und Landeshauptleute ebenso wie Kardinäle, Nationalbankpräsidenten, hochrangige Botschafter und Vertreter der Gesellschaft vertreten sind, besteht seit 28 Jahren und finanziert sich selbst.

Bei der Neuwahl wurden auch die neue Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes, Dr. Brigitte Bierlein (Bild oben, links), MEP Lukas Mandl, der LAbg. Christoph Kaufmann sowie Klosterneuburgs Bürgermeister, Stefan Schmuckenschlager als Vizepräsidenten Höchtls gewählt.

„Wir alle wollen gemeinsam in den kommenden Jahren einige sehr interessante Begegnungen mit bekannten Persönlichkeiten für die interessierte Öffentlichkeit organisieren. Demokratie ist auch Information durch Begegnung“, so Höchtl abschließend.


Fotos: beigestellt

 

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Generalsekretär Linhart wird Botschafter in Frankreich

25.04.2018

Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung dem Vorschlag von Außenministerin Karin Kneissl zugestimmt, folgende Bedienstete des BMEIA mit der Leitung von österreichischen Vertretungsbehörden zu betrauen:

- Generalsekretär Botschafter Dr. Michael LINHART mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Paris und Mitakkreditierung als ao. u. bev. Botschafter im Fürstentum Monaco,

- Botschafter Mag. Roland HAUSER mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Addis Abeba und Mitakkreditierung als ao. u. bev. Botschafter in der Republik Dschibuti, der Republik Kongo, der Republik Uganda und der Republik Südsudan,

- Gesandten Mag. Peter ELSNER-MACKAY mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Algier und Mitakkreditierung als ao. u. bev. Botschafter in der Republik Niger,

- Botschafter Mag. Bernd Alexander BAYERL mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Baku, 

- Botschaftsrat und Konsul Dr. Martin ALLGÄUER mit der Leitung des Österreichischen Generalkonsulates Chengdu / Konsularabteilung ÖB Peking,

- Botschafter Mag. Klaus KÖGELER mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Havanna und Mitakkreditierung als ao. u. bev. Botschafter in der Dominikanischen Republik und der Republik Haiti,

- Botschafterin Dr.in Franziska HONSOWITZ-FRIESSNIGG mit der Leitung der Österreichischen Botschaft beim Heiligen Stuhl und Mitakkreditierung als ao. u. bev. Botschafterin in der Republik San Marino und beim Souveränen Malteser-Ritter-Orden,

- Gesandten Mag. Nicolaus KELLER mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Islamabad und Mitakkreditierung als ao. u. bev. Botschafter in der Islamischen Republik Afghanistan,

- Gesandte Mag.a Stella AVALLONE mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Lettland mit Sitz in Wien,

- Botschafterin Dr.in Elisabeth BERTAGNOLI mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Liechtenstein mit Sitz in Wien,

- Gesandten Mag. Dr. Gerhard ZETTL mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Lima und Mitakkreditierung als ao. u. bev. Botschafter im Plurinationalen Staat Bolivien,

- Gesandte Mag.a Yvonne TONCIC-SORINJ mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Litauen mit Sitz in Wien,

- Gesandten Mag. Andreas STADLER mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Malta mit Sitz in Wien, 

- Gesandte Mag.a Aloisia WÖRGETTER mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Minsk,

- Gesandten Mag. Dr. Christian FELLNER mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Nairobi und Mitakkreditierung als ao. u. bev. Botschafter in der Republik Burundi, der Union der Komoren, der Republik Malawi, der Republik Uganda, der Republik Sambia, der Republik Seychellen, der Republik Somalia, der Vereinigten Republik Tansania und der Demokratischen Republik Kongo,

- Gesandte Mag.a Margit BRUCK-FRIEDRICH mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Pressburg, 

- Gesandten Dr. Johannes WIMMER mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Rabat und Mitakkreditierung als ao. u. bev. Botschafter in der Islamischen Republik Mauretanien,

- Gesandten Mag. Georg PÖSTINGER mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Riyadh und Mitakkreditierung als ao. u. bev. Botschafter in der Republik Jemen und im Sultanat Oman,

- Gesandte Dr.in Ulrike HARTMANN mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Sarajewo,

- Gesandte Mag.a Andrea WICKE mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Sofia,

- Gesandte Mag.a Dr.in Gudrun GRAF mit der Leitung der Österreichischen Botschaft Stockholm,

- Gesandten Dr. Alexander WOJDA mit der Leitung des Österreichischen Generalkonsulates in Straßburg und 

- Gesandte Mag.a Dr.in Gabriela SELLNER mit der Leitung der Ständigen Vertretung bei den Vereinten Nationen (Wien), IAEO, UNIDO und CTBTO.

Die Betrauung mit den genannten Botschafterfunktionen erfolgt nach Einholung des erforderlichen Agréments des Empfangstaats und nach Ausstellung des Beglaubigungsschreibens durch den Bundespräsidenten.

Weiters betraute Außenministerin Karin Kneissl:

– Gesandten Dr. Michael HAIDER mit der Leitung des Österreichischen Kulturforums New York,

– Gesandten Dr. Robert GERSCHNER mit der Funktion des Erstzugeteilten an der Österreichischen Botschaft Moskau und

– Gesandte Mag.a Gabriele GIL-FEIGL mit der Funktion der Erstzugeteilten an der Österreichischen Botschaft Peking.

Foto: BMEIA
 

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Neuer US-Botschafter ab Mai in Österreich

19.04.2018

Nach gut einem Jahr Vakanz bekommt die US-Botschaft in Wien wieder einen Botschafter. Der von US-Präsident Donald Trump nominierte Technologieunternehmer Trevor Traina wird am 18. Mai in Wien erwartet. Das kündigte gestern die US-Vertretungsbehörde in einem an mehreren Medien gerichtetes Schreiben an. Der 49jährige studierte Politikwissenschaften und Internationale Beziehungen in Oxford und Princeton. Er wird mit seiner Ehefrau Alexis Swanson Traina und den beiden gemeinsamen Kindern nach Wien übersiedeln.

Traina, der im März vom US-Senat bestätigt wurde, muss noch seinen Amtseid ablegen und Bundespräsident Alexander Van der Bellen sein Beglaubigungsschreiben überreichen, ehe er seine Tätigkeit aufnimmt. Die bisherige Botschafterin Alexa Wesner war im Jänner infolge des Regierungswechsels in Washington abgetreten. Eugene S. Young vertritt seither die USA in Österreich als Geschäftsträger.


Quelle: orf.at; Foto: ifonly.com
 

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15. Young Hotelier Award verliehen

18.04.2018

Im Rahmen einer glanzvollen Veranstaltung wurde bereits zum 15. Mal einer der wichtigsten Nachwuchspreise der österreichischen Hotellerie vergeben – der Young Hotelier Award. Der vom General Manager Council (GMC) ins Leben gerufene Wettbewerb dient der Förderung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und zeigt gleichzeitig die Attraktivität der heimischen Luxushotellerie als Arbeitgeber auf.

Unter tosendem Applaus wurden die Gewinnerinnen Natalia Url (Renaissance Wien Hotel) und Stefanie Pirolt (The Ritz-Carlton, Vienna) in den Kategorien „Modul Contest“ bzw. „Diversey Contest“ im Hilton Vienna ausgezeichnet. Durch den Abend führte Peter Lorenz, General Manager im Leipzig Marriott Hotel.

Ergebnisse Diversey Contest:
1. Stefanie Pirolt (The Ritz-Carlton, Vienna)
2. Yannick Brandner (Palais Hansen Kempinski)
3. Susanne Wagner (Hilton Stadtpark)

Ergebnisse Modul Contest:
1. Natalia Url (Renaissance Wien Hotel)
2. Stefanie Poschinger (Hotel Sacher Salzburg)
3. Gerald Goldgruber (Le Méridien)


Fotos: YHA/Markus Hechenberger

 

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Albanien und Mazedonien im EU-Beitrittsprozess

17.04.2018

In Reaktion auf die Veröffentlichung des Erweiterungspakets der Europäischen Kommission beglückwünschte Außenministerin Karin Kneissl Albanien und Mazedonien zur Empfehlung der Kommission zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen: „Mazedonien hat in den letzten Monaten Beeindruckendes geleistet und viele Initiativen zur Aussöhnung mit den Nachbarn gesetzt. In Albanien wird gerade eine großangelegte Justizreform umgesetzt, um Albanien Europa-fit zu machen.“ Für die Außenministerin zeigte das Erweiterungspaket samt Länderberichten somit deutlich, dass eine glaubwürdige EU-Beitrittsperspektive die Kraft besitze, Beitrittskandidaten zur Umsetzung wichtiger und auch mühevoller Reformen zu motivieren. „Die Reformfortschritte in den beiden Ländern werden positiven Schwung für ganz Südosteuropa liefern“, so Karin Kneissl.

Auch Montenegro und Serbien, welche die Vorreiterrolle im Beitrittsprozess einnehmen, attestieren die Länderberichte Fortschritte in wesentlichen Bereichen. „Das Ziel der nächsten Jahre ist es, die rechtstaatlichen Strukturen und die Wirtschaft in diesen beiden Ländern weiter zu stärken, damit beide gut auf einen EU-Beitritt vorbereitet sein werden. Diese Anstrengungen sollen Aussöhnung, Demokratie und Stabilität fördern und Abwanderung und Kriminalität reduzieren“, so die Außenministerin. Auch die Länderberichte für Bosnien und Herzegowina sowie für Kosovo bestätigten klar deren EU-Perspektive. „Ganz im Sinne der langjährigen Tradition Österreichs werde ich mich für alle Staaten Südosteuropas einsetzen“, betonte Karin Kneissl.

Der fortgesetzte europäische Integrationsprozess der Staaten Südosteuropa bildet auch einen Schwerpunkt der österreichische EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2018. „Österreich besitzt zu allen Ländern Südosteuropas ausgezeichnete Beziehungen und wird sich weiterhin für ihren raschen EU-Beitritt einsetzen. Es ist auch eine Frage der Fairness gegenüber den Kandidatenstaaten, die in den Länderberichten festgestellten Fortschritte mit einem Vorankommen im Beitrittsprozess zu honorieren“, so Karin Kneissl abschließend.


Foto: BMEIA

 

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Neue Hotel-Organisation „Heritage Hotels of Europe“

16.04.2018

Auftakt für eine höchst prominente neue Hotelorganisation im europäischen Tourismus: Die Vereinigungen „Schlosshotels & Herrenhäuser“, „Historic Hotels of Slovakia“ und „Hungarian Castle Hotels Association“ schließen sich mit ihren mehr als 100 historischen Hotels in neun Ländern zusammen.

Mit dieser prominenten neuen Kooperation setzen die drei Gründer-Präsidenten Eszter Gulyás (Ungarn; im oberen Bild Mitte mit dem Schild der neuen Vereinigung), Jan Svoboda (Slowakei; 2.v.r.) und Max Eidlhuber (Österreich; 2.v.l.) ein starkes Signal: Der Zusammenschluss steht für eine europaweite Vernetzung und Stärkung des Kulturtourismus, der in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen wird. Vom gemeinsamen Auftritt werden Hotels wie auch Reisende gleichermaßen profitieren.

Bei der Präsentation anwesend waren auch Seine Exzellenz Dr. János Perényi, Botschafter von Ungarn (im mittleren Bild) sowie Seine Exzellenz Peter Misik, Botschafter der Slowakischen Republik (im unteren Bild).

„Heritage Hotels of Europe“ vereint derzeit Hotels in Österreich, Ungarn und in der Slowakei, in Tschechien, Deutschland, Italien, Slowenien, Kroatien und in der Schweiz. Architektonische Meisterwerke wie Schloss Leopoldskron (Salzburg), Schloss Schönbrunn mit seiner Grand Suite in Wien, Hotel Elizabeth und das Grandhotel Starý Smokovec (beide Slowakei) zählen ebenso dazu wie das Schlosshotel Szidónia oder das Prónay Castle (beide Ungarn). Mit dem Ziel, historische Hotels in ganz Europa anzubieten, ist die Ausweitung des Netzwerks auf weitere Länder in Vorbereitung.


Fotos: Marton Szita
 

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news/Abschlag in eine neue Golf-Zukunft in Atzenbrugg116/1.jpg

Abschlag in eine neue Golf-Zukunft in Atzenbrugg

15.04.2018

Im Fußball war es seinerzeit die Rückpassregel, im Tennis die Einführung des Tie-Breaks – große Innovationen und Änderungen, die heutzutage als normal erscheinen. Dies könnte heuer auch im Golfsport eintreten, wenn beim österreichischen European-Tour-Event vom 7. bis 10. Juni 2018 im Diamond Country Club in Atzenbrugg (NÖ) die „Shot Clock“ eingeführt wird.

Das österreichische European-Tour-Event über 18 Loch wird heuer unter dem Titel „Shot Clock Masters“ über den Rasen gehen. „Erstmals in der Geschichte des professionellen Golfsports wird ein Referee bei jedem Spieler bei jedem einzelnen Schlag eine Shot Clock mitlaufen lassen, also eine große Uhr, die einen für alle sichtbaren Countdown runterzählt“, erklärt Ali A. Al-Khaffaf (Golf Open Event GmbH) die Neuerung. Jeder Spieler hat für jeden Schlag maximal 40 Sekunden bzw. in bestimmten Fällen 50 Sekunden Zeit. „Wir gehen davon aus, dass die Golfrunde dadurch um etwa 30 bis 40 Minuten kürzer wird, die Herausforderung für die Spieler aber um einiges größer“, sieht Al-Khaffaf dem Event mit Vorfreude entgegen.

Infos:
shotclockmasters.com


Foto: GEPA Pictures/ Shot Clock Masters
 

Event
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Hotelgruppe „Fleming’s“ positioniert sich neu

15.04.2018

Mit dem neuen Markenauftritt zeigt sich das Unternehmen, das zwei Häuser in Wien sowie 18 weitere Hotels in Frankfurt, München, Hamburg (ab Ende 2019) und der Schweiz betreibt, selbstbewusst und zukunftsorientiert. „Die Guest Experience steht bei uns natürlich im Mittelpunkt, aber auch der Auftritt nach Außen ist absolut wichtig", so Hartmut Schröder, Geschäftsführer der Fleming‘s Hotel Management und Servicegesellschaft mbH & Co. KG.

Neben der neuen Website umfasst das Rebranding auch die Umbenennung einiger Fleming’s Hotels. „Die steigenden Gästezahlen haben bestätigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Es war nun an der Zeit, auch unseren Markenauftritt entsprechend anzupassen und Fleming‘s eine neue Identität zu geben. Das neue Logo unterscheidet sich deutlich von dem vorherigen und auch die dynamische Website zeigt unsere Ambitionen im Vier- und Fünf-Sterne Segment“, erklärt Schröder.

Im Zuge des Rebrandings werden die Namen von vier Hotels angepasst: Das Fleming’s Hotel WienWestbahnhof heißt ab sofort Fleming’s Conference Hotel Wien, das Fleming’s Deluxe Hotel WienCity wird zu Fleming’s Selection Hotel Wien-City, das Fleming’s Deluxe Hotel Frankfurt Main-Riverside wird in Fleming’s Hotel Frankfurt Main-Riverside umbenannt und das Fleming’s Deluxe Hotel Frankfurt-City heißt Gäste ab sofort als Fleming’s Selection Hotel Frankfurt-City willkommen.

Das neue Marken-Konzept wurde kürzlich von Geschäftsführer Hartmut Schröder (im Bild re.) im Fleming’s Selection Hotel Wien-City mit Direktor Martin Sperl (li.) und dem niederländischen Fotografen Chris De Bode, der zurzeit dort ausstellt, vor rund 180 geladenen Gästen präsentiert.


Fotos: Fleming’s Hotels & Restaurant
 

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Generationswechsel im AUA-Vorstand

12.04.2018

Alexis von Hoensbroech (47), derzeit Vorstandsmitglied und Chief Commercial Officer (CCO) bei Lufthansa Cargo, soll ab 1. August 2018 neuer CEO und Vorstandsvorsitzender von Austrian Airlines werden. Er ist damit designierter Nachfolger von Kay Kratky (im Bild unten), der das Unternehmen mit dem Erreichen des sechzigsten Lebensjahres verlassen wird.

Alexis von Hoensbroech studierte Physik an der Universität Bonn und promovierte anschließend in einem Thema aus der Astrophysik am Max-Planck-Institut für Radioastronomie und der Universität Bonn. Seine Karriere startete der Rheinländer 1999 bei der Unternehmensberatung The Boston Consulting Group in München und Tokio. Im Jahr 2005 wechselte der Manager zur Lufthansa Passage, wo er die Verantwortung für den Bereich „Strategie und Beteiligungen“ übernahm. 2009 wurde er zum „Projektleiter Integrationsmanagement Airlines“ ernannt und verantwortete in dieser Funktion unter anderem auch die Integration von Austrian Airlines in die Lufthansa Group. Zwischen 2010 und 2014 war von Hoensbroech als „Leiter Commercial Frankfurt“ für die Netzplanung und Buchungssteuerung des Lufthansa Drehkreuzes in Frankfurt zuständig. In dieser Funktion arbeitete er eng mit dem damaligen Passage-Vorstand Kay Kratky zusammen. Seit Dezember 2014 ist er CCO und Vorstandsmitglied bei der Lufthansa Cargo AG. Von Hoensbroech ist verheiratet und Vater von fünf Kindern.

Vorbehaltlich der Zustimmung durch den Aufsichtsrat werden ab 1. August 2018 Alexis von Hoensbroech als CEO, Andreas Otto als CCO und Wolfgang Jani als CFO das Vorstandsteam von Austrian Airlines bilden.


Fotos: Lufthansa Cargo AG, Austrian Airlines

 

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Slowakischer Botschafter zu Besuch in Graz

11.04.2018

Peter Misik, der slowakische Botschafter in Österreich, weilte heute zu Besuch in
der steirischen Landeshauptstadt Graz. Beim Arbeitsgespräch mit Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer in der Grazer Burg standen die guten kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der slowakischen Republik und der Steiermark im Mittelpunkt.

„Auf Grund der geographischen Lage hat die Slowakei natürlich ganz engen Kontakt zu Wien, Wien und Bratislava sind ja die sich am nächsten liegenden Hauptstädte Europas. Aber speziell im wirtschaftlichen Bereich haben die Slowakei und die Steiermark viele gemeinsame Interessen: Die Slowakei hat mittlerweile eine stark industrialisierte und exportorientierte Wirtschaft. Wie der steirische Mobilitätscluster für unser Land ist die Entwicklung und Produktion von Fahrzeugen für das Autoland Slowakei ein wesentliches Fundament der Volkswirtschaft“, betont Schützenhöfer.

Von slowakischer Seite wird die Steiermark als dynamisches Bundesland daher auch als Vorbild in der wirtschaftlichen Entwicklung betrachtet. Zur Sprache kamen zwischen Schützenhöfer und Misik auch Kooperationsmöglichkeiten im Bereich des Weinbaus - diesbezüglich zeigte sich der Botschafter begeistert von die Fachschule Silberberg -, der in der Slowakei sehr stark forciert wird, sowie Kooperationen mit der Technischen Universität Graz und der Montanuniversität in Leoben. Botschafter Misik betonte, dass er konkrete Ergebnisse zusammenbringen wolle, weil die Steiermark für ihn ein richtiges „Erfolgsland“ sei, von dem die Slowakei viel lernen könne.

Foto: steiermark.at/Leiß
 

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Am Panda kommt in Sichuan niemand vorbei

11.04.2018

Geradezu "bärig" war die Stimmung am Mittwochnachmittag in Chengdu, wo Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit Bundeskanzler Sebastian Kurz und Außenministerin Karin Kneissl ein österreichisches Generalkonsulat eröffnete. Am Pandabär kam nämlich kaum einer der Redner vorbei.
Chengdu ist die Hauptstadt der Provinz Sichuan, die als Heimat der Pandas gilt. Am Donnerstag wird Alexander Van der Bellen daher im Du Jiangyan Panda Park vorbeischauen, wo auch die drei Bären leben, die im Tiergarten Schönbrunn geboren worden waren und später wieder nach China zurückkehrten.

"Ich werde diesen Auslandsösterreichern einen Besuch abstatten", sagte Bundespräsident Van der Bellen und hatte damit die Lacher auf seiner Seite. Ebenso wie Bundeskanzler Kurz, der die Pandas als Mitglieder "der österreichischen Expertenriege" in China bezeichnete. Heftigen Applaus gab es dafür für Außenministerin Kneissl, die ihrer Tradition treu blieb und die Anwesenden auf Chinesisch begrüßte.

Mit einer Fläche von 485.000 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von ca. 92 Millionen Einwohnern gehört Sichuan zu den vier bevölkerungsreichsten Provinzen Chinas. Mit Umland kommt die rasant wachsende Stadt Chengdu auf rund 14 Millionen Einwohner, sie gilt als Wirtschaftsmotor und Tor zum westchinesischen Markt. Daher fand am Mittwoch auch ein bilaterales Wirtschaftsforum in Chengdu statt.

Das neue Generalkonsulat hat zwar noch kein eigenes Büro oder Gebäude, daher wurde die Eröffnung in einem Hotel vorgenommen. Unterbringung und Betrieb sollen in enger Kooperation mit dem ebenfalls neuen Außenwirtschaftszentrum der WKÖ in Chengdu erfolgen.

Im späteren Verlauf des Nachmittags traf Alexander Van der Bellen auch noch ranghohe Vertreter der Provinzregierung Sichuans. Am Donnerstag wird der Bundespräsident neben dem Panda-Reservat auch das Stadtentwicklungsgebiet Tian Fu New Area besuchen. Für dieses stand die Seestadt Aspern Modell, wie Botschafter Stift berichtete. Chinesische Experten hätten zum Studium auch dieses neue Wiener Stadtviertel besucht. Der kleine Unterschied: In Tian Fu sollen einmal sechs Millionen Menschen leben.

Fotos: Peter Lechner/HGF, Dragan Tatic

 

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Vortrag-Aviso: Wien - die Adressen unserer Erinnerung

10.04.2018

Das Russische Kulturinstitut lädt zu einem Vortrag über die sowjetische Kriegs- und Nachkriegsgeschichte der Stadt Wien ein. In dem öffentlichen Vortrag werden bestehende, welche wenig bekannt sind, und aufgelassene Gedenkstätten behandelt und dazu exklusive Foto- und Filmdokumente gezeigt.

Veranstaltungssprachen: Russisch und Deutsch

13. April (Freitag), 17:30
Eintritt frei
Russisches Kulturinstitut
Brahmsplatz 8, 1040 Wien


«Вена: адреса нашей памяти»

Приглашаем на публичную лекцию о советской военной и послевоенной истории Вены. На вечере будут представлены уникальные фото и видеоматериалы, рассказывающие как о малоизвестных современных, так и о несуществующих советских мемориалах австрийской столицы.

Языки мероприятия: русский и немецкий

13 апреля (пятница), 17:30
Вход свободный
Российский Центр науки и культуры
Brahmsplatz 8, 1040 Wien


 

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Historiker & CD-Essayist Blom eröffnet Salzburger Festspiele 2018

10.04.2018

Der Schriftsteller und Historiker Philipp Blom wird am 27. Juli in der Felsenreitschule die Festrede bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele 2018 halten. Für die aktuelle Ausgabe unseres Magazins Cercle Diplomatique hat Blom den Essay verfasst.

„Als schonungsloser Analytiker der europäischen Geschichte, der sich auch kritisch mit der gesellschaftlichen Gegenwart und der Zukunft unserer liberalen Demokratie auseinandersetzt, ist Philipp Blom der ideale Festredner für das Gedenkjahr 2018“, ist Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler überzeugt.

„Die Eröffnung der Salzburger Festspiele ist ein Moment, der eine Chance zum gemeinsamen Nachdenken bietet“, zeigte sich Philipp Blom über die Einladung aus Salzburg erfreut. 1970 in Hamburg geboren, studierte er Philosophie, Geschichte und Judaistik in Wien und Oxford. Er arbeitete anschließend jahrelang in London und Paris und lebt seit 2006 mit seiner Frau in Wien. Zusätzlich zu seinen Büchern ist er journalistisch tätig, u.a. für Zeitungen und Zeitschriften in Großbritannien („The Guardian“, „The Independent“, „Financial Times“, „Times Literary Supplement“) und im deutschsprachigen Raum („Die Zeit“, „Neue Zürcher Zeitung“, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Süddeutsche Zeitung“, „Der Standard“). Im österreichischen Kultursender Ö1 moderiert Blom regelmäßig die Diskussionssendung „Von Tag zu Tag“ bzw. deren Nachfolgesendung „Punkt eins“.

Seine internationale Tätigkeit als Vortragender, Konsulent und Moderator und Bücher wie Was auf dem Spiel steht (2017) bestätigen seine Rolle als häufig kontroverser Intellektueller und wacher Denker, der sich der Aufklärung kritisch verpflichtet fühlt.
„Philipp Blom ist einer der herausragenden Intellektuellen unserer Zeit, ein unbestechlicher, den Ideen der Aufklärung und des Humanismus verpflichteter Denker“, sagt Intendant Markus Hinterhäuser. „Denken ist reden mit sich selbst, sagt Immanuel Kant: Wie schön, dass Philipp Blom zu uns redet!“


Foto: Peter Rigaud
 

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Österreich zu Gast bei Chinas Staatsspitze

09.04.2018

Es war ein Empfang mit allen militärischen Ehren und einer jubelnden Kinderschar: Bundespräsident Alexander Van der Bellen und fünf Vertreter der schwarz-blauen Bundesregierung sind am Sonntagnachmittag (Ortszeit) in Peking mit der Staatsspitze Chinas zusammengetroffen.

"Sie haben den Frühlingswind gebracht", sagte Präsident Xi Jinping zur Begrüßung. Alexander Van der Bellen nahm den Ball auf: "Der März in Wien war kalt, hier grünen die Bäume. Wir freuen uns darüber."

Der Bundespräsident wurde von Bundeskanzler Sebastian Kurz, Umweltministerin Elisabeth Köstinger, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck sowie Außenministerin Karin Kneissl und Infrastrukturminister Norbert Hofer sowie WKÖ-Präsident Christoph Leitl begleitet. Xi nahm dies erfreut zur Kenntnis. So eine große Delegation aus Österreich habe es noch nie gegeben. "Das ist ein Zeichen - ein Zeichen, wie wichtig der Besuch ist."

Österreich sei ein wichtiger Partner, China bereit, die Freundschaft zu vertiefen, sagte Staatspräsident Xi. Dass die neue Bundesregierung den Ausbau der Seidenstraße in ihr Programm aufgenommen habe, sei besonders erfreulich. Nach den Gesprächen sollen mehrere bilaterale Verträge unterzeichnet werden. Darunter eine Absichtserklärung, die "Seidenstraßeninitiative" auf Basis bestehender bilateraler Vereinbarungen fortzusetzen. Dazu soll auch der Ausbau der nötigen Bahnverbindungen "diskutiert" werden.

Zuvor war die Delegation mit Regierungschef Li Keqiang zusammengetroffen. Generell stehen bei dem Staatsbesuch Wirtschaftsfragen im Zentrum. Kritische Fragen wie Menschenrechtsthemen würden nur in persönlichen Gesprächen erörtert, hieß es bereits im Vorfeld der Treffen.

Zumindest ein Teil der Delegation - darunter über 200 Personen aus den Bereichen Wirtschaft, Umwelt, Wissenschaft und Kultur - wird im weiteren Verkauf der bis Freitag dauernden Reise auch das Boao-Forum in Hainan und die Regionalmetropole Chengdu besuchen, wo anlässlich der Visite die Eröffnung eines österreichischen Generalkonsulats ansteht.

Gastgeber beim Bankett im Goldenen Saal der Großen Halle des Volkes war nach den Delegationsgesprächen Staatspräsident Xi Jinping. Von Österreich wurde dabei eher Wert darauf gelegt, die "gegenseitige Affinität im Kulturbereich" zu betonen. Eine besondere Note brachte daher Anna Cäcilia Pföß ins Spiel. Sie ist erst sieben Jahre alt und damit auch ein kleines Wunderkind wie der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart. Sie geigte auf jenem aus Salzburg mitgebrachten Instrument auf, das schon "Wolferl" als kleiner Bub in Händen gehalten hatte.

Die kleine Anna Cäcilia trug Werke des in Salzburg geborenen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) sowie österreichische und chinesische Volksweisen vor. Am Klavier begleitet wurde sie vom Präsidenten der Stiftung Mozarteum, Johannes Honsig-Erlenburg.

Einen Bezug zur Musik hat auch Xis Frau Peng Liyuan. Sie war früher eine bekannte Sängerin. Ihren letzten Auftritt hatte sie dem Vernehmen nach vor rund zehn Jahren an der Wiener Staatsoper. Peng erhielt daher eine Musikedition der Wiener Philharmoniker sowie eine Rose der Firma Swarovski. Der Präsident selbst wurde mit einem Teeservice von Augarten bedacht. Dazu bekam er eine Skijacke der Firma Sportalm und Alpinski (Fischer) geschenkt. Hintergrund: Peking trägt 2022 die Olympischen Winterspiele aus.

APA/PRK
Fotos: Peter Lechner/HBF

 

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Lange Nacht der Forschung 2018

08.04.2018

Am kommenden Freitag, den 13.04.2018 von 17 bis 23 Uhr ist es wieder so weit: Das größte nationale Event zu Forschung und Wissenschaft lädt Besuchende zu einem Blick hinter die Kulissen von Forschungsstätten und Institutionen ein. In Wien öffnen heuer 605 Stationen an 62 Standorten in der ganzen Stadt ihre Türen.

In der Innenstadt stehen die Zelte des „Forschungspfades“, in denen spannende Innovationen präsentiert werden. Doch für alle Besuchenden, die direkt in die Wirkungsstätten der Forschung blicken wollen, öffnen in fast allen Bezirken die Institutionen ihre Häuser: Ob es um die „Medizinmeile“ rund um die MedUni geht, oder um die vielen Universitäten und FH, die Wien zu bieten hat: Besuchende können einen Blick in den Forschungsalltag werfen und an den Stationen selbst Einblick in die neuesten Ergebnisse nehmen.

In vielen Bezirken gibt es „Forschungsinseln“: In der Seestadt Aspern, zum Beispiel, laden die Uni Seeburg und Siemens ein, in Penzing wird neueste Forschung auf dem Gebiet der Equotherapie, also der Therapie mit Pferden, präsentiert. Ein besonderer Cluster hat sich im 3. und 11. Bezirk gebildet: Hier haben nicht nur Teile des BioCampus geöffnet, sondern auch der ÖAMTC, T-Systems, das Siemens-Werk, in dem U-Bahnen gefertigt werden und auch das Museum der Nerdigkeiten (siehe Foto), in dem New Technologie zum Selber-ausprobieren geboten wird und ein Science Café mit 3D-gedruckten Palatschinken und Insektenschokobrunnen lockt.

Die Verbindung zwischen allen 62 Standorten wird durch eine Busflotte hergestellt, die in fünf Routen halbstündig durch die Stadt fahren.


INFOS:
langenachtderforschung.at


Foto: Carola Dobesch/ Science Pool VIF


 

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Österreichische Staatsbesuchs-Delegation in China eingetroffen

07.04.2018

Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seine Frau Doris Schmidauer sind in Begleitung von Außenministerin Karin Kneissl, Infrastrukturminister Norbert Hofer, Umweltministerin Elisabeth Köstinger, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl zu einem groß angelegten Staatsbesuch in Peking eingetroffen und wurden vom stellvertretenden Außenminister Wang Chao begrüßt. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) wird erst morgen in Peking erwartet.

Im Mittelpunkt der bis Donnerstag nächster Woche dauernden Visite stehen Wirtschaftsthemen. Heute steht vor allem Sightseeing am Programm, morgen will Van der Bellen beim Treffen mit Chinas Staatsspitze auch Menschenrechtsfragen ansprechen.

„Österreich ist ein EU-Mitgliedsland im Herzen Europas, China eine aufstrebende Wirtschaftsmacht“, umriss das Büro des Bundespräsidenten den Rahmen der Reise. Ziel sei es daher, „das gegenseitige Vertrauen zu stärken und die Beziehungen zwischen China und Österreich, aber auch zwischen China und Europa zu vertiefen.“ In diesem Zusammenhang wollen Bundespräsident und Bundeskanzler die Pekinger Führung insbesondere über die Schwerpunkte des österreichischen EU-Vorsitzes in der zweiten Jahreshälfte informieren.

Die erst siebenjährige Anna Cäcilia Pföß (im Bild) begleitet die Delegation ebenfalls. Sie wird mit Mozarts Kindergeige beim Staatsbankett vor Xi Jinping, dem Staatspräsidenten Chinas, auftreten und Werke von Mozart sowie eine österreichische und chinesische Volksweise spielen.

Am Klavier begleitet wird sie dabei vom Präsidenten der Stiftung Mozarteum, Johannes Honsig-Erlenburg. Die Idee zu diesem Auftritt kam von der Stiftung Mozarteum.

Mit Anna Cäcilia reisen auch ihre Mutter sowie die Direktorin der Mozartmuseen der Stiftung Mozarteum, Gabriele Ramsauer, und Geschäftsführer Tobias Debuch ins Reich der Mitte. Sie haben heute Anna Cäcilia auch in die Hofburg begleitet. Die Frau von Staatspräsident Xi Jinping ist übrigens selbst Sopranistin und China ist generell sehr interessiert an klassischer Musik.


Foto: Carina Karlovits/HBF; Quelle: orf.at

 

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Die Steirer sind wieder in Wien!

06.04.2018

Noch bis Sonntag, 8. April, ist das südliche Bundesland wieder mit dem „Steiermark Frühling“ auf dem Rathausplatz in Wien zu Gast.

Als Appetitanreger für den nächsten Urlaub werden den Gästen von Steiermark Tourismus steirische Herzlichkeit, regionale Schmankerln, Musik und Brauchtum aufgetischt.
„Mit dem Steiermark-Frühling wollen wir einerseits danke für die Treue sagen und andererseits natürlich Lust auf Urlaub in der Steiermark machen. Über 800 Touristikerinnen und Touristiker aus allen steirischen Regionen werden die ganze Vielfalt unseres Angebotes präsentieren und darüber hinaus viel steirische Gastlichkeit versprühen“, so die steirische Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

Der neue Steirermarkt bietet dabei einen herzhaft-bunten Spezialitätenmix von Kepka-Hüten bis zum steirischen Gin.


Foto: Steiermark Tourismus/ Jürgen Hammerschmid

 

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Wachauer Marillenblüte bald in voller Pracht

06.04.2018

Nach der langen Winterruhe platzen nun endlich die ersten Knospen der Marillenbäume in der Weltkulturregion Wachau auf. Mitte kommender Woche wird die Vollblüte erwartet, wo dann die Marillenbäume die Region in zarte rosa-weiße Pastellfarben tauchen wird. Je nach Wetter kann das blühende Naturschauspiel bis zu 3 Wochen lang bestaunt werden, das im Osten in der Gegend um Krems beginnt und sich Richtung Westen fortsetzt.

Beim Marillenblütenfrühling am kommenden Wochenende (Samstag 7. April und Sonntag 8. April) öffnen viele Marillenbauern ihre Marillengärten von 10:00 – 17:00 Uhr für Besucher. Alle Freunde der Wachauer Marille erhalten die Gelegenheit, die Marillenblüte direkt in den Marillengärten mit allen Sinnen zu erleben und Fotos zu machen. Die Marillenbauern laden auch dazu ein, verarbeitete Produkte aus der Wachauer Marille, wie Marillenlikör, Marillenmarmelade, Nektar uvm zu verkosten und einzukaufen. Am 7. April findet außerdem ab 14 Uhr eine, vom Tourismusverein Mautern veranstaltete, dreistündige Marillenblüten-wanderung in Mauternbach statt. Treffpunkt ist der Weinhof Dürauer.


Infos:
marillenbluete.at


Foto: Donau Niederösterreich/Andreas Hofer
 

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Prickelnder Bio-Fruchtsaft aus Österreich

05.04.2018

Als Anna Abermann vor fünf Jahren bei einer Reise in das sonnige San Francisco auf “Organic Sparkling Juices“ gestoßen ist, hat sie sich in den erfrischenden Geschmack und das umweltverträgliche Konzept verliebt. Mit vier Freunden gründete Abermann (mittleres Bild, rechts) 2014 PONA, um auch hierzulande den Durst auf ein nachhaltiges und prickelndes Erfrischungsgetränk zu stillen.

Seit der Gründung 2014 hat das Team intensiv getüftelt und bis dato sieben verschiedene Geschmacksrichtungen auf den heimischen Markt gebracht. Mit den Sorten Tarocco Orange, Golden Granny Apfel, Apfel-Ingwer, Apfel-Limette, Pink Grapefruit, Valencia Orange und Primofiore Zitrone ist PONA in den Regalen des ausgesuchten Einzelhandels sowie in zahlreichen Gastronomiebetrieben präsent.

Weitere Ziele sind nach dem österreichweiten Ausbau des Vertriebsnetzes, der Sprung in zusätzliche europäische Märkt: Neben Schweden, Belgien und anderen bestehenden Exportmärkten will man nun gezielt an der Eroberung Deutschlands, der Schweiz und Frankreichs arbeiten.
Erfrischung ist übrigens nicht der einzige Zweck des Unternehmens, daher wird ein Teil des Verkaufserlöses der Organisation Kinderhilfswerk gespendet.


Fotos: PONA
 

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Positive Stimmung vor dem Start der Sommerurlaub-Saison

03.04.2018

87% aller Österreicher ab 18 Jahren planen 2018 privat ins Ausland zu verreisen. Die Top 5 Reisedestinationen sind dabei Italien, Deutschland, Kroatien, Spanien und Griechenland. Die Österreicher bevorzugen bei Auslandsreisen weiterhin Individualreisen, aber auch Pauschalreisen werden wieder gerne gebucht. Die beliebteste Urlaubsart ist auch heuer wieder der Strand- und Badeurlaub.
Das ergab eine Trend-Studie, die im Auftrag von Corps Touristique Austria im Februar 2018 von ITM Krems österreichweit durchgeführt worden ist. Ebenso wurden die von Statistik Austria zuletzt erhobenen Daten bezüglich der Auslandsreisen der Österreicher kürzlich präsentiert.

Die stärksten Reisezeiten werden traditionellerweise die Sommermonate Juni bis September sein. Dennoch scheint die Verteilung über die Sommermonate insgesamt etwas ausgeglichener zu werden. PKW und Flugzeug sind nach wie vor die am häufigsten genutzten Verkehrsmittel für private Reisen und Urlaube außerhalb Österreichs.

Die direkte persönliche Buchung im Reisebüro erfreut sich im Vergleich zu den Vorjahren wieder größerer Beliebtheit. Für die Planung eines privaten Auslandsurlaubes vertrauen die österreichischen Reiseplaner immer stärker auf Empfehlungen von Freunden, Familie und Bekannten.

Der Faktor Sicherheit gewinnt bei der Reiseentscheidung weiter an Bedeutung. Sauberkeit und Hygiene bleiben aber weiterhin auf Platz 1. Ein geringer Reiseaufwand sowie die Erreichbarkeit mit dem PKW werden tendenziell wichtiger bei der Wahl der Destination.

Die wichtigsten Leistungen der Tourismusämter sind Broschüren sowie die E-Mail-Auskunft. Auch die Website, sowie die telefonische und persönliche Beratung sind zentrale Angebote für Auslandsreisende.


Fotos: beigestellt, Fotolia
 

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FROHE OSTERN! HAPPY EASTER!

01.04.2018

Wir wünschen all unseren Lesern und Geschäftspartnern ein FROHES OSTERFEST sowie erholsame Stunden!

We wish HAPPY EASTER as well as some relaxing hours to all our readers and business partners!

Grafik: Fotolia
 

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3. Flughafen-Piste stärkt Tourismusstandort Wien

28.03.2018

„Ich begrüße das eben erfolgte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das mit einem positiven Entscheid zur 3. Piste für den Flughafen Wien die Tourismusdestination Wien stärkt“, erklärte Wiens Tourismusdirektor Norbert Kettner (im Bild) am heutigen Mittwoch.
„Schon heute kommt knapp die Hälfte der Feriengäste auf dem Luftweg nach Wien, im Tagungs- und Kongressbereich, in dem Wien Weltspitze ist, reisen mehr als drei Viertel auf dem Luftweg an“.

Touristisches Wachstum kam in den vergangenen Jahren verstärkt aus Fern- und Überseemärkten, zusammen mit dem Flughafen Wien verfolgt der WienTourismus daher seit Jahren eine Air Service Development Strategie, die Direktverbindungen nach Wien ausbauen und stärken soll.
„Connectivity – Anbindung an internationale Flugverkehrswege – ist essentiell für Wiens Zukunft, als Tourismus- und Wirtschaftsstandort. Ein Flughafen mit Bedeutung für Wien, Österreich und als zentraleuropäischer Hub braucht ein Wachstumsszenario – mit dem aktuellen Entscheid rückt dieses wieder in greifbare Nähe“, erklärt Kettner.

Neben Kettner freuen sich auch WKÖ-Präsident Christoph Leitl und Alexander Klacska, Obmann der Bundesspaarte Transport und Verkehr, sowie Michaela Reitterer, Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), über die Genehmigung des Bundesverwaltungsgerichtes (BVwG) zum Bau der dritten Piste am Flughafen Wien.


Foto: Wien Tourismus/ Peter Rigaud
 

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Wieder Sternesegen im Restaurant Edvard

27.03.2018

Der soeben erschienene Guide Michelin Main Cities of Europe 2018 verleiht dem Gourmet-Restaurant im Palais Hansen Kempinski nun schon zum fünften Mal in Folge einen Michelin Stern. Damit erhält das Team erstmals unter der offiziellen Leitung von Chef de Cuisine Norman Etzold die begehrte Auszeichnung.

Die Küche des Edvard besticht durch eine saisonale Fresh Cuisine mit internationalen Einflüssen und einer Küche, die aus jeder Zutat den bestmöglichen Geschmack herausarbeitet. Norman Etzold ist seit 2014 im Edvard und hat seit Mai 2017 die Position des Chef de Cuisine des Palais Hansen Kempinski inne. Somit ist der gebürtige Deutsche auch für das Edvard verantwortlich. Er verbindet Techniken und Aromen aus allen Teilen der Erde mit regionalen Zutaten. Sein Kochstil ist natürlich, frisch und grün.
Eine perfekt ausgewählte Weinkarte und der große Wohlfühlfaktor komplettieren das Genusserlebnis im Edvard. Gastgeber und Sommelier Wolfgang Singer bringt mit seinen Weinempfehlungen die Gäste auf einen neuen Geschmack.
Der Name des Restaurants soll als Tribut an den berühmten Architekten des Palais Hansen – Theophil Edvard Hansen verstanden werden. Es verfügt über 40 Sitzplätze und dezente Stuckverzierungen; dunkle Holzböden und frische Farben prägen das Design.

Fotos: Palais Hansen Kempinski
 

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Bisher größter Staatsbesuch Österreichs im April in China

23.03.2018

Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bundeskanzler Sebastian Kurz kündigten kürzlich gemeinsam den größten Staatsbesuch in der Geschichte Österreichs an: Im April reisen Bundespräsident, Bundeskanzler und vier Bundesminister mit einer 250-köpfigen Delegation nach China.
Die beiden Staatsspitzen werden von Außenministerin Karin Kneissl, Umweltministerin Elisabeth Köstinger, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Infrastrukturminister Norbert Hofer begleitet, um neben Peking auch ein Wirtschaftsforum in Heinan sowie die Regionalmetropole Chengdu zu besuchen, wo anlässlich der Visite ein österreichisches Generalkonsulat eröffnet wird.

„Bei keiner Auslandsreise bisher hat es eine höherrangige Begleitdelegation gegeben", sagte Alexander Van der Bellen zu der zwischen 7. und 12. April stattfindenden Visite. Rund 170 Unternehmer, darunter WKÖ-Präsident Christoph Leitl, sowie 30 Wissenschafter und Kulturschaffende würden mitreisen. "Wir hoffen, dass verschiedene Abkommen zwischen chinesischen und österreichischen Firmen unterzeichnet werden können", sagte der Bundespräsident.

Sebastian Kurz betonte, dass die UNO-Vetomacht China etwa beim Kampf gegen den Klimawandel oder dem Nordkorea-Konflikt ein wesentlicher internationaler Player sei. Das Land sei aber auch wirtschaftlich „eine aufstrebende Supermacht". Mit einem Wirtschaftswachstum von heuer 6,5 Prozent zähle China zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften, und auch die dortige Mittelschicht wachse „extrem schnell". China sei somit ein „Land mit einem irrsinnigen Potenzial" für österreichische Unternehmen, von denen schon jetzt über 900 im Land tätig seien. Neben gemeinsamen Interessen gebe es aber auch "heikle Themen", räumte der Bundeskanzler ein. Es gehe nämlich darum, "die europäische und österreichische Wirtschaft vor unlauterem Wettbewerb oder auch Überkapazitäten zu schützen", sagte der ÖVP-Chef.
Foto: Carina Karlovits/BHF

 

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Neue City Apartments von IG Immobilien

22.03.2018

Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Business Apartments in Innenstadtlage eröffnete IG Immobilien im März 2018 weitere 8 City Apartments. Davon befinden sich drei in dem repräsentativen Altbau-Stilhaus in der Hohenstaufengasse 7(siehe Fotos ganz oben und Mitte) in 1010 Wien, drei am Otto-Wagner-Platz 4-4a in 1090 Wien und je ein Apartment in der Schmalzhofgasse 12 und der Mariahilfer Straße 99 in 1060 Wien.

Mit den 8 neuen City Apartments reagiert IG Immobilien insbesondere auf die Ansprüche von Business Kunden, die besonderen Wert auf perfekte Infrastruktur in zentraler Lage, beste technische Ausstattung und hohen Wohnkomfort legen.

Die neuen, hochwertig ausgestatteten City Apartments sind stilvoll eingerichtet und verfügen über Markenküchen und moderne Sanitäranlagen. Und das mitten in Wien mit bester Infrastruktur und öffentlicher Anbindung. Die Apartments sind zwischen 24 und 55 Quadratmeter groß und verfügen über je ein bis zwei Zimmer, TV und High-Speed Internet sowie teilweise auch über Balkone. Durch die optimierte Raumaufteilung und ausziehbare Couches, die in fast allen Apartments vorhanden sind, können 2-4 Personen untergebracht werden.

Somit betreibt IG Immobilien mit den beiden Apartment-Anlagen OrchideenPark (26 möblierte Apartments; Foto unten) in 1190 Wien und Campus Lodge (36 möblierte Apartments) in 1020 Wien, insgesamt 70 attraktiv möblierte Wohneinheiten für Aufenthalte auf Zeit.
Die Apartments im OrchideenPark und der Campus Lodge sind ab 14 Tagen und die neuen Innenstadt City Apartments ab vier Wochen anmietbar.

Weitere Informationen auf ig-city-apartments.com

Fotos: Andrej Dosek; August Lechner; Sven Posch
 

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Bundespräsident Van der Bellen zu offiziellem Besuch in Liechtenstein

21.03.2018

Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Liechtensteins Erbprinz Alois haben gestern, Dienstag, die Verbundenheit Österreichs und des Fürstentums betont. Es bestehe eine "besondere Verbindung" - politisch, wirtschaftlich und kulturell - über Jahrhunderte hinweg, unterstrichen sie bei ihrem Treffen in Vaduz. Zum Ausdruck brachten dies auch Ordensverleihungen an Alexander Van der Bellen und an Erbprinzessin Sophie.

Der Bundespräsident nannte die Zeitspanne der bilateralen Beziehungen zwischen Österreich und dem Haus Liechtenstein bzw. dem Fürstentum - mehr als 900 bzw. 300 Jahre - "einmalig". Die Zusammenarbeit werde laufend gestärkt, verwies er etwa auf polizeiliche Kooperation, die gegenseitige Anerkennung von Bildungsabschlüssen oder auch "ähnliche außenpolitische Ziele" wie Rechtsstaatlichkeit oder die Wahrung der Menschenrechte.

Erbprinz Alois seinerseits erklärte, dass die Anlehnung an das österreichische Recht Liechtenstein nachhaltig geprägt habe und trotz des Zollvertrags beibehalten worden sei. Durch den Beitritt des Fürstentums zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und zum Schengen/Dublin-Abkommen seien die Beziehungen noch vertieft worden. "Wir sind über mehr als 40 Verträge miteinander verbunden", stellte der Erbprinz fest. Alexander Van der Bellen versprach dem Monarchen auch einen Informationsaustausch in Sachen "Brexit", von dem Liechtenstein sowohl direkt als auch indirekt betroffen sei.

Das offizielle Programm des Treffens von Van der Bellen in Liechtenstein bildete insbesondere die Themenbereiche Wirtschaft, Bildung und Nachhaltigkeit ab. So besuchten die Delegationen das Marxer Active Energy Building, ein Grünenergiehaus des österreichischen Architekten Anton Falkeis, sowie die Heiztechnik-Firma Hoval. Ebenso wurde die Universität Liechtenstein besucht.

Um die Verbundenheit Österreichs mit Liechtenstein auch symbolisch zum Ausdruck zu bringen, verlieh Erbprinz Alois dem österreichischen Bundespräsidenten den "Groß-Stern des fürstlich liechtensteinischen Verdienstordens", was sich das Staatsoberhaupt nach eigenen Worten gar nicht verdient hatte. Er seinerseits zeichnete Alois' Gattin, Erbprinzessin Sophie, mit dem "Großen Goldenen Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich" aus und lud das Liechtensteiner Fürstenpaar zu einem Gegenbesuch in Wien ein.

Mit der Reise nach Liechtenstein schloss Van der Bellen den Reigen der Auftaktbesuche in den österreichischen Nachbarländern ab.


Fotos: Peter Lechner/HBF
 

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news/Konsul Rudi Roth und Hannes Androsch zu Ehrensenatoren ernannt97/1.jpg

Konsul Rudi Roth und Hannes Androsch zu Ehrensenatoren ernannt

20.03.2018

Kürzlich wurden in Wien Hannes Androsch und Konsul Rudi Roth mit dem “Ehrensenator der Wirtschaft” für ihr Lebenswerk ausgezeichnet - Hannes Androsch als Gründer von Europas größtem Leiterplattenhersteller, AT&S, und Biodiesel-Pionier Rudi Roth als Gründer einer der größten privaten Ölfirmen Österreichs.
Roth baute im ungarischen Komárom die größte Biodieselraffinerie Europas und ist seit 25 Jahren Honorarkonsul von Ungarn.

Foto: Beigestellt

 

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news/Zum 80. Jahrestag des Protests Mexikos gegen den „Anschluss96/1.jpg

Zum 80. Jahrestag des Protests Mexikos gegen den „Anschluss"

19.03.2018

„Der 19. März 1938 ist ein wichtiger Tag in der jüngeren Geschichte unseres Landes und in den Beziehungen zwischen Österreich und Mexiko", erklärte Bundesministerin Karin Kneissl anlässlich des 80. Jahrestags der Überreichung der Protestnote Mexikos im Völkerbund gegen den Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland. Mexiko war das einzige Mitglied des Völkerbundes, das schriftlich gegen den Anschluss protestiert hat. „Wir danken Mexiko für diesen mutigen Schritt."

In der von Isidro Fabela, dem mexikanischen Vertreter beim Völkerbund, unterzeichneten Protestnote wird unmissverständlich festgehalten, dass "der politische Tod Österreichs unter den bekannten Umständen einen groben Verstoß gegen die Satzung des Völkerbundes und die Prinzipien des Völkerrechts darstellt.“ Die Unabhängigkeit Österreichs hätte nicht nur von den Großmächten garantiert werden sollen. Auch Österreich wird in der Note an seine im Vertrag von St. Germain eingegangenen Verpflichtungen erinnert.

Die mexikanische Protestnote ist Anlass verschiedener Konferenzen sowohl in Mexiko als auch in Österreich.

„Die Einhaltung des Völkerrechts in den internationalen Beziehungen bleibt ein wesentlicher Garant für Sicherheit und Wohlstand unserer Staaten. Österreich tritt für ein starkes und wirksames multilaterales System ein, das auf dem Fundament festgelegter Regeln und des Völkerrechts gebaut ist. Mexiko ist ein wichtiger Partner in unseren außenpolitischen Bemühungen, dieses System zu stärken und weiter auszubauen," erklärte Bundesministerin Kneissl abschließend.

Foto: BMEIA

 

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Ein globales Netz für Österreichs Wirtschaft & Diplomatie

16.03.2018

Zum neunten Mal wurden diese Woche rund 25 junge Entscheidungsträger und Meinungsbildner aus 20 Ländern eingeladen, Österreich im Rahmen von ALPs, dem internationalen Besuchsprogramm des Außenministeriums, als Industrie- und Wirtschaftsstandort kennenzulernen. Die „High Potentials“ stammen aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Technik, Politik und Verwaltung. Den Auftakt zur ALPS-Woche bildete ein Zusammentreffen mit Außenministerin Karin Kneissl und Generalsekretär Michael Linhart im ‎Außenministerium, bevor die ALPs-Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Hauptquartier der Vereinten Nationen in Wien besuchten.
„Mit dem ALPs-Besuchsprogramm knüpfen wir ein globales Netz an nützlichen Beziehungen für Österreichs Wirtschaft und Diplomatie, gerade auch in den großen neuen Märkten außerhalb Europas“, so Kneissl.

Anschließend folgten drei Tage im Bundesland Vorarlberg, das als dynamisches und kompetitives Bundesland, mit exportorientierten und weltweit erfolgreichen Traditionsbetrieben, wie Doppelmayr, Rauch, Rupp und Bertsch, beeindrucken konnte. Schwerpunkte des kulturellen Rahmenprogramms waren eine Führung im Kunsthaus Bregenz und der Besuch der Bregenzer Seebühne. Beendet wurde der Durchgang am 16. März in Wien, wo ein Großteil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer individuelle Termine mit Vertretern österreichischer Firmen, Behörden, Museen und Universitäten, absolvierte.

Die "Austrian Leadership Programs" (ALPs) wurden im Jahr 2015 vom Bundeministerium für Europa, Integration und Äußeres ins Leben gerufen. Seither organisierte das Unternehmensservice des Außenministeriums neun Durchgänge für rund zweihundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer‎. Partner in der Umsetzung der einzelnen Durchgänge sind, neben dem jeweiligen Schwerpunkt-Bundesland und zahlreichen österreichischen Unternehmen, die WKO, die Industriellenvereinigung und die Diplomatische Akademie Wien.

Foto: Marko Mestrovic

 

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„Die Gerechten“ – Ausstellung im Volkskundemuseum Wien

15.03.2018

Es begann im März 1938: Die siebenjährige Herrschaft des Nationalsozialismus gilt als das wohl finsterste Kapitel in der Geschichte unseres Landes. Viele Österreicher und Österreicherinnen haben durch ihr Handeln dieses menschenverachtende System mehr oder weniger aktiv unterstützt, waren Mitläufer oder schauten ganz einfach weg. Im Zentrum der Ausstellung stehen jene Menschen, die unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Herrschaft in Österreich Zivilcourage zeigten.

Es sind die „Gerechten", mehr als einhundert nicht-jüdische Personen, die große persönliche Risiken eingingen, um Jüdinnen und Juden das Leben zu retten. „Gerechte“ kamen aus allen Schichten der Gesellschaft, es gab sie am Land, im Dorf und in den Städten. Mit der Schau, die bereits in mehreren österreichischen Städten zu sehen war, wird auch auf die Notwendigkeit von Zivilcourage in der Gegenwart hingewiesen.

Anlässlich des Gedenkaktes zum 80. Jahrestag des 12. März 1938 werden in der Hofburg Ausschnitte der Ausstellung präsentiert. Ab heute, 15. März, ist sie in breiterem Umfang und im Volkskundemuseum Wien bis Ende März öffentlich zugänglich. Wegen der kurzen Laufzeit bietet das Volkskundemuseum in diesem Zeitraum verlängerte Öffnungszeiten und freien Eintritt.

Infos:
volkskundemuseum.at/diegerechten


Fotos: Volkskundemuseum Wien

 

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Bundespräsident Van der Bellen zu offiziellem Besuch in der Ukraine

14.03.2018

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat gesterm, Dienstag, einen offiziellen Besuch in der Ukraine begonnen. Begleitet von seiner Ehefrau Doris Schmidauer, Außenministerin Karin Kneissl und einer umfangreichen Wirtschafts- und Kulturdelegation wurde Alexander Van der Bellen am frühen Nachmittag auf dem Flughafen Kiew mit Brot und Salz begrüßt.

Das offizielle Besuchsprogramm beginnt heute, Mittwoch, wenn Alexander Van der Bellen vom ukrainischen Präsidenten Poroschenko mit militärischen Ehren vor dem Präsidentenpalast empfangen wird. Geplant ist auch ein Treffen mit Ministerpräsident Wolodymyr Grojsman sowie die Teilnahme an einem österreichisch-ukrainischen Wirtschaftsforum. Manager von 30 Unternehmen befinden sich in der Delegation, um Chancen auf dem boomenden ukrainischen Markt auszuloten. Außenministerin Kneissl wird in Kiew ein Bildungs- und Kulturabkommen unterzeichnen, das unter anderem die Kooperation im Hochschulbereich erleichtern soll.

Alexander Van der Bellen freut sich besonders auf die zweite und letzte Station seiner Reise, das westukrainische Lemberg, das er am Donnerstag besucht. Die Hauptstadt des ehemaligen österreichischen Kronlandes Galizien sei "ein Symbol der engen Verbundenheit unserer beiden Länder", betonte er im Vorfeld der Reise. In Lemberg will er die Katholische Universität besuchen und dort mit Studierenden diskutieren.

Foto: beigestellt

 

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Central European University (CEU) plant neuen Standort in Wien

13.03.2018

Um weitere Schritte zu setzen, soll zwischen der Central European University (CEU) und der Stadt Wien demnächst ein Memorandum of Understanding unterzeichnet werden. Der geplante Standort soll den Campus in Budapest und den amerikanischen Standort am Bard College im Bundesstaat New York ergänzen. Durch die Absichtserklärung und das Otto Wagner Areal als möglicher Standort, legen sich die CEU und die Stadt Wien auf den Abschluss eines Mietvertrags auf 99 Jahre fest.

“Wien ist ein internationaler Standort für Universitäten, Unternehmen und internationale Organisationen. Mit der Errichtung eines Campus in Wien eröffnen sich für den Lehrkörper und die Studierenden der CEU wunderbare neue Möglichkeiten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Stadt Wien und der österreichischen Regierung, damit die CEU Wien Realität wird”, so CEU-Präsident und Rektor Michael Ignatieff.

Die Central European University ist eine Universität, an der Master- und Doktorats-Studienprogramme in den Bereichen Sozial- und Geisteswissenschaft, Wirtschaft, Umweltwissenschaften, Rechtswissenschaften, Network Science, Kognitionswissenschaften und Mathematik angeboten werden. Die Universität wurde 1991 unter Mitwirkung von George Soros gegründet.

Foto: CEU

 

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Neue Bar 26°EAST im Palais Hansen Kempinski

11.03.2018

26°EAST ist die neue Adresse für alle Bar-Fans und Genießer von stilvollen Drinks am Schottenring.
Kreative Cocktails, feine Spirituosen und edler Champagner stehen auf der Barkarte der 26° EAST Bar im Palais Hansen Kempinski.

Der ungewöhnliche Name der Bar verrät gleichzeitig das Konzept: Die Signature Cocktails sind von Ländern entlang des 26. östlichen Längengrads inspiriert – 26, da die Adresse der Bar Schottenring 26 lautet. Zum Start der 26°EAST im März stehen Cocktails angelehnt an Südafrika, Botswana, Griechenland, Türkei, Ukraine und Lettland auf der Barkarte. Die Cocktails werden saisonal getauscht und laufend um neue der insgesamt 20 Länder entlang des 26. östlichen Längengrads ergänzt.

Aber auch Liebhaber klassischer Spirituosen kommen auf ihre Kosten: So ist eine große Auswahl an schottischen und japanischen Whiskys, aber auch Bourbons, Gins und Rums auf der Barkarte zu finden. Zudem hat Barchef David Penker die traditionelle Technik des “Dry Throwings” wiederentdeckt: die erste Art, Cocktails zu mixen, als es noch kein Eis für die Kühlung der Drinks gab.

Eine Besonderheit der 26°EAST ist auch das Champagner-Angebot: Das Bar-Team schenkt einzelne Gläser aus der Magnum-Flasche aus. Als Bar-Snacks werden gefüllte Delikatessen aus aller Welt wie russische Wareniki, indische Samosas oder chinesische Dim Sums serviert. Eine Seafood-Bar mit Hummer, Austern und Kaviar sorgt für die passende Begleitung zum Champagner.

Fotos: Palais Hansen Kempinski


 

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Neue Leiterin der Sektion für Entwicklungszusammenarbeit

08.03.2018

Außenministerin Karin Kneissl betraut die Karrierediplomatin Désirée Schweitzer mit der Leitung der Sektion für Entwicklungszusammenarbeit im Bundeministerium für Europa, Integration und Äußeres. „Mit der Betrauung von Dr. Désirée Schweitzer am heutigen internationalen Weltfrauentag sind die Sektionsleitungen im Außenministerium erstmals paritätisch besetzt“, so Karin Kneissl.
„Ich freue mich, dass wir mit Désirée Schweitzer eine kompetente und engagierte Diplomatin für diese verantwortungsvolle und herausfordernde Tätigkeit gewinnen konnten,“ so die Außenministerin weiter.

Désirée Schweitzer trat 1988 in den diplomatischen Dienst ein. Zuletzt war sie hochrangige Verbindungsbotschafterin des österreichischen OSZE-Vorsitzes 2017 und ist der Entwicklungszusammenarbeit seit Jahrzehnten eng verbunden. Sie ist Gründungsmitglied und Obfrau des 1988 gegründeten Vereins Club 0,7 % im Außenministerium, dessen Mitglieder sich dazu verpflichten, das UN-Ziel durch privates Engagement umzusetzen und mit 0,7 Prozent ihres Gehalts Mikroprojekte in bisher 64 Ländern und Regionen unterstützt haben. Nach Jahren als hochrangige Internationale Beamtin in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, wo sie als stellvertretende Direktorin u.a. für den Bereich Umwelt und Energiesicherheit sowie die gesamte Thematik der Nachhaltigen Entwicklungsziele zuständig war, kehrt sie nunmehr in das Außenministerium zurück.

Fotos: OSCE/Flickr, Fotolia


 

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Happy Birthday, Ironimus!

07.03.2018

Ein Grund zum Feiern ist der 90. Geburtstag des Architekten Gustav Peichl alias IRONIMUS. Voller Ironie ist die neue Ausstellung „IRONIMUS 90 – Jetzt mal keine Politik!Cartoons von 1948 bis 2018“.

Das Karikaturmuseum Krems präsentiert zurzeit eine Ausstellung mit bisher unveröffentlichten, nicht politischen Zeichnungen des Ausnahmetalents: feinsinnige Cartoons und hintergründige Beobachtungen, die mit der Doppelbödigkeit des Lebens und der Kunst spielen – und uns die Absurdität der kleinen, alltäglichen Momente vor Augen führen.

Ausstellungsdauer: bis 27.05.2018
Öffnungszeiten: bis 11.03.2018, täglich 10.00–17.00 Uhr,
ab 12.03.2018 täglich von 10.00–18.00 Uhr

Ort: Karikaturmuseum Krems, Steiner Landstraße 3a, 3500 Krems

Führungen: immer sonn- und feiertags um 15 Uhr, sowie gegen Voranmeldung

Infos:
karikaturmuseum.at
kunstmeile.at


Fotos: Karikaturmuseum Krems

 

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Außenministerin empfing OECD-Generalsekretär Jose Angel Gurria in Wien

06.03.2018

Anlässlich des Besuches von Generalsekretär Jose Angel Gurria würdigte Außenministerin Karin Kneissl die Arbeit der in Paris ansässigen Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). „Die zentralen Fragen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft werden immer stärker dort verhandelt, wo Staaten miteinander im Dialog stehen, nämlich in den multilateralen Organisationen. Dies trifft insbesondere für die OECD zu. Österreich wird daher die Zusammenarbeit mit der Organisation weiter ausbauen und sich verstärkt in den einzelnen Fachbereichen engagieren“, betonte Karin Kneissl nach dem Treffen.

Mit Jänner dieses Jahres wanderte die innerstaatliche Koordination in OECD-Angelegenheiten vom Bundeskanzleramt in das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres.

Regierungen tauschen in der OECD Erfahrungen aus und bemühen sich um bessere Koordination und Kohärenz von nationaler und internationaler Wirtschaftspolitik. Schwerpunktmäßig liegen die Arbeitsfelder der OECD bei den Themen Investitionen, Wettbewerb, Korruptionsbekämpfung und Whistleblowing, Steuerfragen, Entwicklung und Bildung. Verstärkt rückt heute die Kooperation mit wichtigen Ländergruppierungen, wie der G20, aber auch eine vertiefte Zusammenarbeit mit den großen Wirtschaftsmächten, wie China, in den Mittelpunkt des Interesses. „Wir wollen diese Expertise auch nützen, um unsere eigenen außenpolitischen Prioritäten zu definieren“, verweist Kneissl abschließend auf den neuen Asienschwerpunkt des BMEIA, der sich gerade in Ausarbeitung befindet.

Foto: BMEIA
 

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"Alles Walzer!" in Paris

05.03.2018

Unter dem Ehrenschutz von Bundeskanzler Sebastian Kurz und dem scheidenden Wiener Bürgermeister Michael Häupl, fand kürzlich der 50. Ball der „Association Autrichienne à Paris“ statt. Großen Anteil daran hat die gebürtige Oberösterreicherin Melitta Schneeberger (im Bild rechts), die seit vier Jahren die Geschicke des Prestige-Events leitet.

Schneeberger lebt seit über zwei Jahrzehnten in der französischen Hauptstadt und betreut nun als Vizepräsidentin der Österreicher-Vereinigung den Ball, der inzwischen zu einem renommierten Ereignis geworden ist. „Es liegt mir sehr am Herzen, die Wiener Ball-Atmosphäre und die traditionellen Werte beim Österreicher-Ball nach Paris zu bringen“, so Schneeberger.

Heuer war der Event hochkarätig besucht und auch die Mozart Mitternachtseinlage des ehemaligen Ballettchefs der Pariser Oper, Patrick Dupond, beeindruckte. Nun beginnt bereits die Planung für den Ball 2019.

Foto: Association Autrichienne à Paris, AAP

 

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Delegation aus Marokko zu Gast in Wien

28.02.2018

Wiens Landtagspräsident Harry Kopietz empfing kürzlich seinen marokkanischen Amtskollegen Abdelhakim Benchamach, Präsident der Regionalkammer Marokkos, in seinen Amtsräumen. Gegenstand des Gesprächs war ein Erfahrungs- und Gedankenaustausch hinsichtlich der Bedeutung kultureller Zusammenarbeit sowie der Regionalisierungs-Bestrebungen sowohl in Marokko als auch innerhalb Europas.

Für Abdelhakim Benchamach, der mit einer hochrangigen Delegation angereist war, war dies der zweite Besuch in der Bundeshauptstadt. „Hier wird die Kultur der Aufklärung wirklich gelebt“, zeigte er sich begeistert vom Geschichts- und Kulturbewusstsein Wiens.

Präsident Kopietz betonte, wie wichtig kulturelle Partnerschaften als Impulsgeber für internationale Zusammenarbeit seien. Darüber hinaus begrüße er die Ambitionen Marokkos in Richtung Regionalisierung, denn diese ermögliche Partizipation, ein unverzichtbarer Bestandteil aller Demokratien. Gerne sei Wien bereit, diese Bestrebungen zu unterstützen und Partnerschaften mit Marokko und seinen Städten zu forcieren.

Fotos: C. Jobst/PID
 

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Buchtipp: Mitteleuropa revisited

26.02.2018

Die Geschicke Europas wurden in den vergangenen Jahrzehnten in und um Mitteleuropa entschieden: vom Ende des Eisernen Vorhangs über den Untergang der Sowjetunion bis zu den Balkankriegen und zur sogenannten Osterweiterung der EU und der NATO.

Mitteleuropa ist seit dem Ende der ideologischen Ost-West-Teilung Europas nach Osten und Südosten gewandert. Die drei baltischen Staaten, aber auch Albanien und die Staaten des ehemaligen Jugoslawien, werden durch die bereits erfolgten oder noch möglichen »Osterweiterungen« der EU zu Teilen einer neuen Mitte, deren Definition wieder jene historische Dimension erhält, die sich bereits im 19. Jahrhundert herausgebildet hatte: Mitteleuropa ist wieder der gesamte geografische Raum zwischen Deutschland und Russland.

Aber: Wie hat die neue Geschichte Mitteleuropas begonnen, welche Weichenstellungen hat es gegeben und was sind die Chancen und Gefahren unseres heutigen Mitteleuropas für die Zukunft des ganzen Kontinents?
Emil Brix, Direktor der Diplomatischen Akademie Wien (ganz oben), und Erhard Busek, Präsident des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa, sind davon überzeugt, dass heute ein notwendiges, größeres europäisches Selbstbewusstsein im Umgang mit internationalen Partnern nur von einer stabilen und wirtschaftlich erfolgreichen mitteleuropäischen Region ausgehen kann. In ihrem gemeinsamen Buch geht es um die Perspektiven für das politische, soziale und wirtschaftliche Zusammenleben in der Mitte Europas in einer Zeit, in der Europa selbst wieder auf dem Prüfstand ist,


Mitteleuropa revisited
Warum Europas Zukunft in Mitteleuropa entschieden wird

Kremayr & Scheriau
ISBN: 978-3-218-01108-2

Erscheint am 5. März 2018
 

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KONZERTREIHE „Musikalische Friedensbrücke“

26.02.2018

DER "EUROPÄISCH-RUSSISCHE VEREIN FÜR INTERNATIONALE KOOPERATION" lädt zum ersten Konzert im Jahr 2018 ein.

Im BANK AUSTRIA SALON IM ALTEN RATHAUS
1010 WIEN, WIPPLINGER Straße 8

am kommenden Mittwoch, 28.02. 2017, 18.30 Uhr

Nach dem Konzert wird herzlich zu einem kleinen Buffet eingeladen.

UNKOSTENBEITRAG: 15 Euro
Karten können unter Tel. 0650 770 2923
oder unter ervik-office@gmx.net reserviert sowie direkt bei der Abendkassa bezogen werden.

 

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Ein Ständchen zum 60. Geburtstag der AUA

17.02.2018

Einen Geburtstag der ganz besonderen Art feierten die
Austrian Airlines heute am Wiener Eistraum. Zum 60sten Jubiläum der
österreichischen Fluggesellschaft sang Conchita Wurst gemeinsam mit
Musikern aus sechs verschiedenen Städten eine Neuinterpretation
des Liedes "Happy Birthday".

Stilvoll fuhr die Sängerin um 15 Uhr mit einem Fiaker vor, wo sie
eine begeisterte Zuschauermenge empfing. Der Song wurde nach ihrer
Ankunft von den Musikern in Berlin angestimmt und nahm seinen Weg
über London, New York, Miami bis nach Bangkok und Hongkong.
Stimmgewaltig beendete Conchita Wurst den Geburtstagskanon am Wiener
Eistraum vor dem Rathaus. Die Darbietungen wurden live auf einen
Screen am Wiener Eistraum übertragen und per Facebook-Livestream in
die ganze Welt geschickt.

Fotos: Stadt Wien Marketing
 

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HAPPY VALENTINE´S DAY! ALLES GUTE ZUM VALENTINSTAG!

14.02.2018

Wir wünschen all unseren Lesern und Geschäftspartnern einen schönen Valentinstag und senden diesen Blumengruß!



Foto: Fotolia
 

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Maskierte Prominenz auf der Rudolfina-Redoute

13.02.2018

Montagnacht wurde beim größten Maskenball der Stadt, der Rudolfina-Redoute, in der Wiener Hofburg die „Schönste Maske Wiens“ gekürt. Carmen Kleinszig aus Wien (2. Bild von oben) überzeugte die Jury mit einer ausgefallenen Kreation ganz im Stil der „Goldenen Zwanziger Jahre“. Hochkarätig wie die Veranstaltung war auch die Gästeliste. Am Parkett gesehen wurden u.a. Kanzleramtsminister Gernot Blümel, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (beide im 1. Bild) OSZE-Generalsekretär Thomas Greminger, Moderatorin Silvia Schneider (3. Bild), „Poker mit Herz“-Charity-Lady Henrieta Zanoni u.v.a.

Die Rudolfina-Redoute ist der älteste, traditionsreichste und größte Maskenball Österreichs. Ihre Ursprünge liegen im Jahr 1899, als es noch zahlreiche Redouten im Wiener Ballgeschehen gab. Es herrscht eine strenge Kleiderordnung: Damen tragen langes Abendkleid und - bis zur Demaskierung um Mitternacht - Masken, die die Augenpartie verdecken. Herren kommen in Abendgarderobe, in Frack, Smoking oder entsprechender Uniform (sog. „großem Gesellschaftsanzug“). Der Ball zieht auch viele internationale Gäste an, so etwa aus Deutschland, Italien, Frankreich, Kanada, den USA, Japan und Russland.


Fotos: Robin Consult/Lepsi

 

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BrautSache Wien im Hotel Park Hyatt Vienna

11.02.2018

Die Veranstalterinnen Michaela Honies und Niely Hoetsch bitten am 23. Februar 2018 zukünftige Bräute in die Wiener Innenstadt, um sich Inspirationen rund um das Thema Hochzeit zu holen: Sei es exklusive Braut- und Abendmode, Fotografen mit dem Blick für das Besondere, ausgefallener Blumenschmuck oder Musik, bei der BrautSache ist für jedes Frauenherz im historischen und beeindruckenden Ambiente des Hotels Park Hyatt Vienna am Hof sicherlich das richtige Angebot dabei.

INFOS:

Spezialticket: € 20,- inkl. MwSt für die Braut und 1 Begleitperson. Inkludiert sind 1 Goodiebag für die Braut und 1 Glas Kattus Sekt pro Person.

Einzelticket: € 12,- inkl. MwSt für eine Person; 1 Goodiebag, 1 Glas Kattus Sekt. (An der Tageskassa ist keine Bankomatzahlung möglich | keine Kreditkarten.)

Anmeldung erforderlich unter: info@brautsache.at

ACHTUNG: Es ist eine limitierte Anzahl von 400 Goodiebags verfügbar, diese sind für die erstangemeldeten Bräute reserviert. Der Ticketkauf stellt keinen Anspruch auf eine Goodiebag dar. Nur solange der Vorrat reicht.


Foto: Wedding Affairs

 

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62. Wiener Opernball

09.02.2018

Bundespräsident Alexander Van der Bellen traf gestern, Donnerstag, den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko zu einem Arbeitsgespräch in Wien. Beide betonten die guten bilateralen Beziehungen und stimmten überein, dass das Minsker Abkommen vollständig umgesetzt werden müsse. Im März wird Alexander Van der Bellen auf Einladung Poroschenkos die Ukraine besuchen.

Am Abend besuchte der Bundespräsident mit seiner Gemahlin, Doris Schmidauer, dann den 62. Wiener Opernball, wo die beiden Präsident Petro Poschenko und dessen Gemahlin Maryna Poroschenko (Mitte) sowie den Botschafter der Ukraine in Österreich, S.E. Olexander Scherba und dessen Gemahlin (2.v.r. und r.), als Gäste in ihrer Loge begrüßen durften.

Fotos: Peter Lechner/ HBF
 

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Der neue österreichische Bundeskanzler im Porträt

08.02.2018

Als Chef der ÖVP hat er mit seiner „Liste Sebastian Kurz“ im Herbst 2017 die Parlamentswahl in Österreich gewonnen. Jetzt ist der 31jährige österreichischer Bundeskanzler.

Der aktuell jüngste Regierungschef Europas will eine neue Politik – für Österreich und Europa. „Weg von faulen Kompromissen und politischem Tauschhandel, hin zu klaren und mutigen Entscheidungen“, wie er es ausdrückt.

Wer ist dieser junge politische Durchstarter, der nicht nur in seiner Heimat polarisiert? Was bedeutet seine Politik für Deutschland und Europa – gerade in Zeiten verstärkter Migration und weltweiter Krisen?

Paul Ronzheimer, nur ein Jahr älter als der Kanzler, ist Chefreporter im Politikressort der BILD-Zeitung. Er hat in zahlreichen Gesprächen mit Sebastian Kurz, seiner Familie und seinen Freunden und Weggefährten einen exklusiven Zugang erhalten und erzählt aus erster Hand vom Leben, dem Aufstieg und den politischen Überzeugungen von Sebastian Kurz.

Gestern Abend wurde das Buch in Anwesenheit des Kanzlers und des Autors in Wien vorgestellt.

Verlag Herder, ISBN: 978-3-451-39977-0


 

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Doppelmayr eröffnet die längste Seilbahn der Welt in Vietnam

06.02.2018

Am 4. Februar 2018 eröffnete Doppelmayr die längste Seilbahn der Welt. Die 3S Hòn Thơm übertrifft mit ihrer Länge von rund 7,9 km den aktuellen Rekord der ebenfalls in Vietnam erbauten 3S-Bahn Fansipan Legend um knapp eineinhalb Kilometer. Die Strecke der neuen Dreiseilbahn führt über das Meer und verbindet die beiden Ferieninseln Phú Quốc und Hòn Thơm im Süden Vietnams.

Die bis zu 164 Meter hohen Stützen wurden auch auf zwei Inseln, die zwischen den beiden Urlaubsinseln liegen, errichtet. Den Fahrgästen bietet sich dadurch ein atemberaubender Ausblick. Die Fahrzeit von nur 15 Minuten wird durch die Fahrgeschwindigkeit von 8,5 Metern pro Sekunde ermöglicht.

Fotos: Doppelmayr
 

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Außenministerin Kneissl unterstützt ambitionierte Westbalkanstrategie

06.02.2018

Die heutige Vorlage der Erweiterungsstrategie für den Westbalkan rückt diese Region erneut in den Fokus der Europäischen Union. Außenministerin Karin Kneissl begrüßt diese Entwicklung: „Österreich unterstützt die neue Erweiterungsstrategie für den Westbalkan. Es liegt in unserem Interesse, dass die Länder des Westbalkans eine konkrete und glaubwürdige EU-Beitrittsperspektive besitzen und die EU-Heranführung jedes einzelnen gemäß seinen Fortschritten erfolgt. Deshalb haben wir in den letzten Jahren ein deutlicheres Bekenntnis der EU zur Unterstützung dieser Länder gefordert“.

Erstmals hält die neue Strategie fest, dass der Beitrittsprozess – zumindest für die schnellsten der Kandidaten – um das Jahr 2025 abgeschlossen werden könnte. „Dies sollte unsere Freunde am Westbalkan anspornen und ihnen helfen, schwierige Reformen umzusetzen, die für Wohlstand und Sicherheit nötig sind“, so die Außenministerin. Sie betont, dass es in erster Linie an Serbien, Montenegro, Albanien, Mazedonien, Bosnien und Herzegowina sowie dem Kosovo liege, ihre Annäherung an die Europäische Union zu beschleunigen: wie in der neuen Strategie gefordert, durch zügige und messbare Fortschritte in den Bereichen Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Korruptionsbekämpfung und vor allem Versöhnung mit den jeweiligen Nachbarn.

Kneissl: „Die sechs Länder sind geographisch von EU-Mitgliedern umgeben, weshalb wir verhindern müssen, dass in dieser Region ein sicherheitspolitisches und wirtschaftliches Vakuum entsteht. Daher geht es darum, in den nächsten Jahren die rechtsstaatlichen Strukturen und die Wirtschaft auf dem Westbalkan zu stärken, um Abwanderung zu reduzieren, den Kampf gegen organisierte Kriminalität und Schleppertum voranzutreiben sowie ungelöste Streitigkeiten in Einklang mit dem internationalen Recht zu lösen“.

Gerade zu bilateralen Konflikten hat sich Österreich bereits im Rahmen des Westbalkan-Gipfeltreffens im Jahr 2015 positiv eingebracht, als die sogenannte Wiener Erklärung zur Lösung bilateraler Streitigkeiten unterzeichnet werden konnte. Darauf aufbauend könnte Österreich während seiner EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2018 weitere wichtige Akzente für die regionale Zusammenarbeit setzen. „Wir wollen am Westbalkan Aussöhnung, Demokratie, Wohlstand und Stabilität fördern. Der EU-Beitrittsprozess ist das beste Mittel dafür“, schließt die Außenministerin.

Foto: Mahmoud

 

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BODYGUARD - DAS MUSICAL ab September erstmals in Österreich

05.02.2018

Die Vereinigten Bühnen Wien eröffnen die Saison 2018/19 im Ronacher mit dem internationalen Musical-Hit BODYGUARD – DAS MUSICAL, basierend auf einem der größten Kino-Blockbuster aller Zeiten.

Gezeigt wird eine aufwändige deutschsprachige Inszenierung der Originalproduktion, die als „Bestes neues Musical“ ausgezeichnet und für den Laurence Olivier Award nominiert wurde. Spektakuläre Choreographien und die Songs des ‚Grammy‘-prämierten Film-Soundtracks, gesungen in englischer Sprache, garantieren dem Publikum ein Live-Erlebnis der Extraklasse.

„BODYGUARD – DAS MUSICAL hat weltweit Millionen Menschen begeistert. Die Musicalfassung des Kino-Welterfolgs steht für ein faszinierendes Bühnenerlebnis mit viel Glamour, mitreißenden Tanzszenen und einer Prise Hollywood. Die weltbekannten Songs sind musikalisch einzigartig, die Handlung spannend und romantisch zugleich. Ich bin stolz, dass wir diese internationale Erfolgsproduktion für unser Publikum nach Wien holen konnten“, so VBW-Musical-Intendant Christian Struppeck.

Die Premiere ist für Ende September 2018 geplant, der Vorverkauf startet ab übermorgen, am 7. Februar 2018. Die Besetzung wird im Frühjahr präsentiert.

Foto: VBW, bereitgestellt
 

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Außenamtsgeneralsekretär Linhart trifft ICAN-Direktorin Fihn

01.02.2018

„Mit dem Friedensnobelpreis 2017 wurde ICAN für seinen unermüdlichen Einsatz für eine Welt frei von Atomwaffen ausgezeichnet“, betonte Michael Linhart (links im Bild), Generalsekretär für auswärtige Angelegenheiten, anlässlich eines Treffens mit Beatrice Fihn (2.v.l.), der Direktorin von ICAN, der International Campaign to Abolish Nuclear Weapons. „Für Österreich ist dies umso erfreulicher, als uns mit ICAN seit langem eine intensive und ausgezeichnete Zusammenarbeit im Kampf gegen die atomare Gefahr verbindet“, so Linhart.

Österreich und das weltweite zivilgesellschaftliche Netzwerk ICAN waren maßgeblich daran beteiligt, dass im Rahmen der Vereinten Nationen der Vertrag über das Verbot von Kernwaffen ausverhandelt und am 7. Juli 2017 von 122 Staaten angenommen wurde. Inzwischen haben neben Österreich bereits 55 weitere Staaten das Abkommen unterzeichnet. Nun gilt es, rasch die für das Inkrafttreten notwendigen 50 Ratifikationen zu erreichen.

„Die gegenwärtige weltpolitische Lage führt uns erneut die existenzielle Gefahr von Atomwaffen vor Augen“, mahnte Linhart. „Nur die vollkommene atomare Abrüstung kann diese Gefahr beseitigen. Der Vertrag zeigt, dass eine Welt frei von Atomwaffen keine Utopie ist. Darum werden wir auch weiter gemeinsam mit ICAN für die Abschaffung von Atomwaffen kämpfen“, so der Außenamtsgeneralsekretär abschließend.

Foto: Lauber/BMEIA
 

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Vergolden Sie die Kuppel der Secession!

31.01.2018

Sie zählt zu den beeindruckendsten Jugendstilwerken in Österreich. Rund 30 Jahre nach der letzten Generalinstandsetzung wird zurzeit die erneute Sanierung und Modernisierung des denkmalgeschützten Baus der Secession in Wien in Angriff genommen.

Anfang Dezember wurde mit der Sanierung der Fassade und der Restaurierung der Kuppel gestartet. Die schmiedeeiserne Konstruktion mit einem Durchmesser von 8,5 Metern wird für die Dauer von ca. 6 Monaten demontiert. Neben Reparaturschweißungen und Verbesserungen der Stützkonstruktion, erfolgt auch eine Neubeschichtung und Neuvergoldung aller 2.500 Blätter und 311 Beeren. Das vielfältig flimmernde Spiel der Tonwerte und Lichtreflexe verleiht dem Blätterwerk eine besonders lebendige Wirkung. Im Volksmund trug es ehemals den spöttischen und heute liebevollen Namen »Krauthappel«. Die Fertigstellung des Bauvorhabens ist bis Herbst 2018 geplant.

Im Rahmen der Restaurierung der Kuppel hat die Secession eine innovative Spendenaktion ins Leben gerufen, bei der man sich für einen Beitrag in der Höhe von 100 Euro pro neu vergoldetem Blatt an der Erhaltung dieses wichtigen Wiener Wahrzeichens beteiligen kann.

Mehr Informationen sowie eine Liste der bisherigen Spender finden Sie unter www.secession.at/kuppel


Fotos: eSeL.at – Lorenz Seidler
 

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Megatrend Individual Living bei „Wohnen & Interieur“

30.01.2018

Österreichs größte und führende Messe für Wohn(t)räume stellt von 10. bis 18. März 2018 die Wohn-, Design- und Gartentrends des heurigen Jahres vor. Bei „Wohnen & Interieur“ in der Messe Wien präsentieren sich heuer über 750 Aussteller auf 55.000 m2 Ausstellungsfläche.

Mit dabei sind die Wohntrends des Jahres: So werden heute internationale „Lebens-Trends“ gebündelt – in Zeiten von Globalisierung, Urbanisierung und Digitalisierung setzt seit einiger Zeit „Hygge“, der dänische Begriff für Gemütlichkeit, einen Gegenpol, der Geborgenheit bietet, wo Heimkommen noch etwas wie „Heim ins Nest“ bedeutet, in ungestörte Sicherheit.

Als Farbe des Jahres 2018 wurde Ultraviolett aus der Pantone-Palette gewählt: vorwiegend für Accessoires wie Decken, Kissen und nette Dinge, weniger für Großteile wie Polstermöbel, für die nach wie vor Weiß, Naturtöne, Schlamm, Grau und Schwarz den Vorzug erhalten. Neben Naturhölzern spielen auch Alu und Glas mit, teils kombiniert mit Holzleisten und Marmor – Bronze-, Kuper- und Bleitöne werden zu Trendfarben

Weitere Infos: wohnen-interieur.at

Foto: Reed Exhibitions/Christian Husar


 

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Neue Chefdirigentin für RSO Wien

29.01.2018

Mit 1. September 2019 wird die amerikanische Dirigentin Marin Alsop die Position der Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien (RSO) übernehmen. Sie folgt dem deutschen Dirigenten Cornelius Meister.

Ihr Vertrag als Music Director des Baltimore Symphony Orchestra (BSO), dem sie als erste Frau bei einem großen amerikanischen Orchester seit 2007 vorsteht, geht bis 2021. In Baltimore hat Marin Alsop mehrere mutige Projekte initiiert, darunter „OrchKids“ für sozial benachteiligte Jugendliche, außerdem die BSO Academy und die „Rusty Musicians“ für Hobby-Musiker.

Seit 2012 ist Marin Alsop zudem Chefdirigentin und Künstlerische Leiterin des São Paolo Symphony Orchestra, wo sie sich ebenfalls für abwechslungsreiche Konzertprogramme und Vermittlungsaktivitäten einsetzt. Mit diesem Orchester unternahm sie mehrmals Europa-Tourneen, deren Gastspiele bei den BBC Proms, den Festivals in Edinburgh und Lucerne sowie in Amsterdam, Berlin, Paris, Salzburg und Wien bei Presse und Publikum begeistert aufgenommen wurden. Nach dem Ende ihres Vertrages in São Paolo 2019 wird sie dort Ehrendirigentin.

Ihre erste Saison als Chefdirigentin beim RSO beginnt pünktlich zum 50 Jahr-Jubiläum des Orchesters.

Quelle: orf.at
Fotos: Adriane White, Grant Leighton, Walter Scott

 

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Vinophiler Genuss am Jägerball

28.01.2018

Der Verein Grünes Kreuz setzt beim morgigen Jägerball in der Wiener Hofburg auch auf flüssigen Genuss. Zum ersten Mal in der traditionsreichen Geschichte des Vereins gibt es heuer einen Jägerballwein – dessen Segnung fand in den Räumlichkeiten der Dompfarre St. Stephan statt.

Dompfarrer Toni Faber (im Bild re.) nahm zwei Wochen vor dem Ball im Beisein des Präsidenten des Vereins Grünes Kreuz, Leo Nagy (Mitte) sowie des Top Sommeliers Hubert Fohringer und von ORF-Wetterexpertin und Vereins-Vorstandsmitglied Christa Kummer (links) die feierliche Segnung vor.

Die Sondereditionen Verein Grünes Kreuz Gin und Eierlikör runden den hochwertigen Getränkereigen ab. Sommelier Hubert Fohringer und sein Expertenteam haben aus einer Vielzahl österreichischer Spitzenweine die Repräsentanten für 2018 gekürt, sowie Gin und Eierlikör kreiert.

Präsident Leo Nagy freut sich über die Unterstützung durch die Winzer und den neuen Verein Grünes Kreuz Jägerballwein. „Die Produkte zeichnen sich dadurch aus, dass sie alle ganzjährig erhältlich sind und mit deren Kauf auch die karitative Tätigkeit des Vereins Grünes Kreuz unterstützt wird“, ergänzt Nagy.

Der Verein Grünes Kreuz unterstützt nicht zuletzt mit den Einnahmen des Jägerballs in Not geratene Personen aus der Jagdwirtschaft schnell und unbürokratisch finanziell sowie bei Schäden durch Murenabgänge, Stürme oder Hochwasserkatastrophen und leistet finanzielle Soforthilfe bei tragischen Jagd- und Forstunfällen.

Fotos: Verein Grünes Kreuz
 

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Hotel Imperial Wien lädt zum High Tea

26.01.2018

Ab 3. Februar wird an Samstagnachmittagen in der prachtvollen Lobby Lounge im Hotel Imperial High Tea mit Champagner Begleitung bei entspannender Harfenmusik serviert.

Aus der prämierten Küche kommen dann Scones nach traditionellem britischen Rezept mit Clotted Cream und Marmeladen, herzhafte Sandwiches sowie exquisite Desserts. Begleitet werden die kulinarischen Köstlichkeiten neben Rosé-Champagner mit hochwertigen Teesorten, allen voran mit "Imperial Blend". Diese speziell für das Hotel Imperial kreierte Mischung ist eine aromatische Melange von Schwarz- und Grüntee mit Bergamotte und Rosenblüten. Andere Heißgetränk-Wünsche werden selbstverständlich vom Servicepersonal auch sehr gerne erfüllt.

Ganz besonders freut sich Generaldirektor Mario Habicher über die Harfenmusik: „Die sehr talentierte Musikerin Ivana Biliško wird unseren High Tea begleiten, und wir sind schon sehr gespannt, ob der magische Klang der Harfe sowie ihr sorgsam gewähltes Repertoire, die Gäste genauso verzaubern wird wie unser Team bei der Probe."

Der High Tea wird jeden Samstag, ab 3. Februar bis Ende April sowie von Oktober 2018 bis April 2019 von 14:30 bis 17 Uhr stattfinden. Um Reservierung wird gebeten: Tel: +43 1 50110-6339 oder E-Mail: GroupsEvents.Imperial@luxurycollection.com


Foto: Lukas Kirchgasser Fotografie
 

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ART Innsbruck, 25. bis 28. Jänner 2018

25.01.2018

Nach der erfolgreichen Salzburg-Premiere im Juni 2017, freut sich ART-Gründerin Johanna Penz (im Portrait unten) nun wieder auf das Heimspiel in Innsbruck. Denn eines der großen Highlights der 22. ART Innsbruck, die von heute bis 28. Jänner 2018 in der Innsbrucker Messehalle A stattfindet, ist etwa eine Personale des ursprünglich aus Polen stammenden, doch schon sehr lange in Österreich beheimateten Monumentalbildhauers und Malers Andjé Pietrzyk.

Ganz neue Wege beschreitet Penz auch bei der diesjährigen Sonderschau: Erstmals wurde die Innsbrucker Galeristin Birgit Fraisl mit deren Konzeption betraut. Mit Mia Fiorentine Weiss (Werk oben) ist erstmals in der Geschichte der ART Innsbruck eine schillernde Konzeptkünstlerin Protagonistin der Sonderschau namens „Seven Days Left - Free Unfree“.

Insgesamt 80 Galerien, vornehmlich aus dem benachbarten Deutschland, aber auch aus Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Russland und Georgien werden die Highlights aus ihrem jeweiligen Repertoire zeigen. Der Bogen spannt sich vom klassischen Gemälde, über Arbeiten auf Papier, Originalgrafiken und Auflagenobjekte bis hin zu Skulpturen und Installationen und schließt auch Fotografie, Neue Medien und Künstlerbücher ein.
Infos: art-innsbruck.com

Fotos: Mia Florentine Weiss, Günther Egger
 

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Neue Attraktionen im Tiergarten Schönbrunn

24.01.2018



Die Quallen leuchten in zarten Orangetönen, schweben anmutig durch das Wasser und sehen dabei wie Feenwesen aus. Der neue Quallenkreisel im Aquarien-Terrarienhaus im Tiergarten Schönbrunn zieht alle Blicke auf sich. „Quallen zählen für mich zu den faszinierendsten Meeresbewohnern. Immer mehr Aquarienhäuser setzen diese besonderen Tiere in Szene“, verrät Tiergartendirektorin Dagmar Schratter. Begonnen hat damit Japan, wo noch heute die größten Quallenexperten beheimatet sind. Auch der neue Kreisel ist eine Spezialanfertigung aus Japan, mit beeindruckenden Maßen: Etwa 1.500 Liter fasst der Kreisel. Das Wasser fließt kreisförmig, daher auch der Name. Quallen müssen immer in Bewegung gehalten werden - wie in der Meeresströmung, die es mit aufwendiger Technik zu simulieren gilt.

Seit geraumer Zeit erfreut sich aber auch der Tiernachwuchs größter Beliebtheit. Knapp vor Weihnachten brachte Faultier-Weibchen Alberta ein Jungtier zur Welt. Das kleine Faultier ist nicht nur unglaublich faul, sondern auch unglaublich herzig – mit großen schwarzen Knopfaugen und seiner Nase, die ein bisschen an eine Steckdose erinnert.
Und auch die eineinhalb Jahre alten Panda-Zwillinge sind natürlich noch sehr verspielt und genossen das Spiel beim ersten Schnee in Wien.

Fotos: Daniel Zupanc

 

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Arnold Schwarzenegger in Politmission auf Heimatbesuch

23.01.2018

Nach dem Hahnenkammrennen in Kitzbühel wird Arnold Schwarzenegger heute Abend auch in Schladming beim „Nightrace“ erwartet.

Morgen, Mittwoch, soll Schwarzenegger dann Bundespräsident Alexander Van der Bellen (am Foto bei seinem Besuch im Vorjahr) und Bundeskanzler Sebastian Kurz treffen – dabei soll der Klimaschutz im Vordergrund stehen.
Seit Jahren hat sich „Arnie“ diesem Thema verschrieben und nutzt dafür auch seine nach wie vor besten Beziehungen zu Österreich. Nicht zuletzt soll es auch um den zweiten „Austrian World Summit“ gehen, der heuer am 15. Mai in Wien wiederum mit hochkarätigen Rednern über die Bühne gehen soll. Dieser Gipfel wurde 2017 zum ersten Mal in der Wiener Hofburg abgehalten.

Foto: Peter Lechner/HBF
 

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Für mehr Farbe im Leben

22.01.2018

Adidas bringt einen Klassiker zurück, der bereits in den 1970ern designt wurde und 1983 erstmals auf den Markt kam: die Serie Adicolor. Konnte man in den 1980ern die Schuhe noch selbst mit einem Satz Filzstiften bemalen und zum Kultobjekt gestalten, gibt es nun professionelle "customized wear". Neben Schuhen umfasst das Sortiment mit den drei Streifen auch Kleidung und Accessoires und ist jetzt in den fröhlichen Farben Gelb, Rot, Blau und Grün erhältlich.
Gemeinsam mit dem Streetwear-Exerten Snipes gibt es bis zum 27. Jänner 2018 neben den Pop-up-Stores in München und Köln auch einen in Wien (Mariahilfer Straße 3). Dort kann man sich von einem Adidas Color Consultant beraten lassen, um die passende Farbe zu finden.

Fotos: Adidas
 

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Kulturjahr Österreich-Albanien 2018

17.01.2018

Mit der engen kulturellen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit im Fokus, finden im Rahmen des Kulturjahres Österreich-Albanien 2018 über 100 Veranstaltungen - Konzerte, Theater- und Tanzvorstellungen, sowie Filmvorführungen, Ausstellungen und journalistische Projekte – in den beiden Ländern statt.
Ganz im Sinne des Mottos „Gemeinsames Neuentdecken“ liegt der Fokus nicht nur auf den historischen Verbindungspunkten zwischen Österreich und Albanien, sondern auf der gegenwärtigen Freundschaft der beiden Länder. Vor diesem Hintergrund werden in erster Linie zeitgenössische Kunst, Kultur und Innovationen von jungen Künstlern und Wissenschaftern aus Österreich und Albanien verstärkt gefördert und präsentiert.
Mit dem Kulturjahr werden die kulturellen Beziehungen zwischen Österreich und Albanien noch weiter ausgebaut und intensiviert, und der österreichischen sowie der albanischen Öffentlichkeit nähergebracht. Ziel ist es, österreichische und albanische Kulturverbindungen zu stärken und den interkulturellen Austausch langfristig zu fördern.
Logo: beigestellt
 

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Rekordjahr für Flughafen Wien

16.01.2018

2017 geht trotz der Entwicklungen bei airberlin und NIKI als Rekordjahr in die Geschichte des Flughafens Wien Schwechat ein: Erstmals verzeichnete die Gruppe mehr als 30 Mio. Passagiere und am Standort Wien konnte erstmals die 24-Mio.-Marke überschritten werden.
„Wachstumstreiber waren vor allem Austrian Airlines, Eurowings und easyJet und auch die Langstrecke entwickelt sich gut. Auch für 2018 sind wir optimistisch und rechnen mit einem Passagierwachstum von mehr als 3% am Standort Wien. Dabei erwarten wir deutliche Wachstumsimpulse durch die Lufthansa-Gruppe und das Low Cost-Segment, unter anderem durch neue Carrier wie Wizz Air, die schon in diesem Jahr mit drei Flugzeugen und 17 Destinationen ab Wien starten werden,“ erläuterte Julian Jäger, Vorstand der Flughafen Wien AG.


Fotos: Fotolia, Flughafen Wien AG
 

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„Alles Oper!“ am Wiener Opernball 2018

11.01.2018

Der vielfach als „Höhepunkt der Ballsaison“ bezeichnete Abend findet dieses Jahr am Donnerstag, 8. Februar 2018 zum 62. Mal nach dem Zweiten Weltkrieg und zum zweiten Mal unter der organisatorischen Leitung von Maria Großbauer und Eva Dintsis statt.
Prominent besetzt ist das von Staatsoperndirektor Dominique Meyer zusammengestellte künstlerische Eröffnungsprogramm: Es singen erstmals die international gefragte österreichische Sopranistin Daniela Fally sowie Startenor Pavol Breslik.
Insgesamt 144 Debütantenpaare aus 13 verschiedenen Ländern bilden das Jungdamen- und Jungherren-Komitee. Zum zehnten Mal zeichnet die Wiener Tanzschule Roman E. Svabek für den Einzug und den Eröffnungswalzer verantwortlich. Svabek, der auch die Touren der beliebten Quadrillen um Mitternacht, 2.00 und – heuer erstmals neu – auch um 4.00 Uhr ansagt, choreographiert zum dritten Mal den Eröffnungstanz des Komitees.
Maria Großbauers Kreativkonzept „Alles Oper“ wird u.a. mit dem neuen Kulinarik-Konzept von Gerstner und dem eigenen Opernball-Drink „Glücklich ist, wer vergisst“ umgesetzt. Das Farbkonzept Weiß, Pfirsich, Rosé und Pink beim Blumenschmuck von Doll mit der Hauptblume Ranunkel, findet sich übrigens auch in der Swarovski Tiara der Debütantinnen, designed von Dolce&Gabbana, wieder.


Fotos: © Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn und Ashley Taylor, Dolce & Gabbana
 

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news/Verdiente Anerkennung für Österreichs Abrüstungsbemühungen57/1.jpg

"Verdiente Anerkennung für Österreichs Abrüstungsbemühungen"

10.01.2018

Österreichs Abrüstungsdiplomaten wurden in einer weltweiten Abstimmung der Zeitschrift „Arms Control“ zu den „Abrüstungspersonen des Jahres 2017“ gekürt. Außenministerin Karin Kneissl gratulierte ihren Mitarbeitern: „Es freut mich, dass die Arbeit österreichischer Diplomaten und Diplomatinnen international mit diesem Preis gewürdigt wird. Ich möchte die österreichischen Initiativen zu Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nicht-Weiterverbreitung von Nuklearwaffen, sowie unser Eintreten für eine nuklear-waffenfreie Welt konsequent fortsetzen. Die Bundesregierung hat dieses wichtige Anliegen auch im Regierungsprogramm festgeschrieben.“
Organisiert wird der jährliche Wettbewerb von der führenden Abrüstungszeitschrift „Arms Control“. In der Begründung heißt es, dass diese Auszeichnung eine Anerkennung für das Zustandebringen des historischen Nuklearwaffenverbotsvertrages ist, dem gerade in einem Jahr steigender Spannungen zwischen nuklear bewaffneten Staaten herausragende Bedeutung zukommt. Ebenfalls ausgezeichnet wurden die Abrüstungsdiplomaten aus Brasilien, Costa Rica, Irland, Mexiko, Neuseeland und Südafrika.
Foto: BMEIA

 

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Hochschober unter den 99 besten Hotels der Welt

09.01.2018

Auf der Basis von geprüften Gästebewertungen kürt das internationale Bewertungsportal HolidayCheck jedes Jahr die besten Hotels in 38 Ländern. Die höchste Auszeichnung, der „Gold Award“, geht an jene Hotels, die mindestens fünf Jahre in Folge Höchstwertungen erhielten. Zu diesem erlauchten Kreis von nur 99 Hotels weltweit zählt seit 2018 auch das Hotel Hochschober auf der Turracher Höhe. In Summe erhielten neun Hotels in Österreich einen „Gold Award“. Das Hotel Hochschober ist das einzige Hotel in Kärnten mit dieser Auszeichnung.

Die Freude beim Top-Hotelbetrieb in Familienhand unter der Leitung von Karin Leeb und Martin Klein sowie ihrem Team ist groß.
Erfreulich ist außerdem der Platz auf dem Bewertungsportal Tripadvisor. Dort rangiert das Hotel Hochschober dank der großen Zahl an ausgezeichneten Gäste-Bewertungen aktuell auf Platz Eins aller Hotels in Kärnten.

Fotos: Hotel Hochschober
 

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Neu gegründetes "Ban Ki-moon Centre for Global Citizens“ in Wien

02.01.2018

Bundespräsident Alexander Van der Bellen traf heute, Dienstag, am Vormittag den ehemaligen UN-Generalsekretär Ban Ki-moon sowie seinen Amtsvorgänger, Bundespräsident a. D. Heinz Fischer zu einem Informationsaustausch in der Hofburg.
Grund ist die Eröffnung des neuen „Ban Ki-moon Centre for Global Citizens“ in Wien. Ban Ki-moon und Heinz Fischer haben das Centre gemeinsam gegründet. Morgen, Mittwoch, erfolgt die feierliche Eröffnung mit einem Festakt im Bundeskanzleramt.
Vorweg informierten Ban Ki-moon und Heinz Fischer den Bundespräsidenten im Detail über die zukünftigen Aktivitäten des neuen Zentrums. Drei große Themen stehen im Mittelpunkt: die weltweite, nachhaltige Förderung von Frauen und jungen Menschen in ihren Selbstbestimmungsrechten, die Erhöhung der Chancen auf Bildung für alle Kinder in der Welt sowie Beiträge zur friedlichen Lösung von internationalen Konflikten.

Quelle: PRK
Fotos: Peter Lechner/HBF

 

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Der kleine und der goße Wiener Eistraum

31.12.2017

Eislaufen vor dem Rathaus zählt zu den schönsten Wintervergnügungen in Wien. 2017 startete der Wiener Eistraum in einer schlanken Version bereits in der Adventszeit - bis zum 14.Jänner 2018 bleibt der „Kleine Eistraum“ geöffnet, nur am 31.Dezember 2017 ist er nicht in Betrieb.
Nach einigen Tagen Umbau startet der Event am 19.Jänner 2018 um 17 Uhr in seiner vollen Pracht mit 8.000 m² neu durch. Der „große“ Wiener Eistraum lädt dann bis 4. März zum Vergnügen auf glattem Eis mit musikalischer Begleitung im Herzen Wiens ein.
Neben der riesigen Eisfläche am Platz und im romantisch beleuchteten Park sowie mehreren Eisstockbahnen bietet der Wiener Eistraum auch feine Kulinarik an verschiedenen Ständen im Freien sowie in der beliebten Almhütte mit Terrasse: Köstlichkeiten aus regionalen und biologischen Zutaten, wärmende Getränke wie Punsch und Tee.
Infos: wienereistraum.com

Foto: stadtwienmarketing
 

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PROSIT NEUJAHR! HAPPY NEW YEAR!

31.12.2017

Wir wünschen all unseren Lesern und Geschäftspartnern einen guten Rutsch und ein fulminantes Jahr 2018! Happy New Year 2018 to all our readers and business partners!

Grafik: Fotolia
 

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Wenn Wiens Innenstadt besonders funkelt

29.12.2017

Der Wiener Silvesterpfad gilt auch im 28.Jahr seines Bestehens als eine der schönsten Silvesterlocations der Welt. Mit einer attraktiven Mischung aus Show- und Unterhaltungsprogramm macht er den Jahreswechsel für tausende Besucher aus dem In- und Ausland zum unvergesslichen Erlebnis.
Bis zu 80 m² große Veranstaltungsbühnen, rund 110 Gastronomie- und Verkaufsstände und etliche spektakuläre Aufbauten, die den Gästen ein einzigartiges Party-Areal bieten werden, sind derzeit am Entstehen. Auf dem Rathausplatz, Stephansplatz und an der Ringstraße (gegenüber dem Burgtheater) werden drei große LED-Screens angebracht, damit das unterhaltsame Geschehen auch aus etwas Distanz beobachtet werden kann.
Schnelle und übersichtliche Informationen über das Programm des Silvesterpfads liefert heuer die kostenlose App "Cultural Places" direkt auf das Smartphone. Sie steht zum Download im App Store und auf Google Play zur Verfügung und liefert alle Details zu den Bands und den Standorten, ausführliche Pläne und noch einiges mehr.

Foto: stadtwienmarketing
 

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Willkommen in der GVVZ im mumok!

28.12.2017

Sie fragen sich, was sich hinter dem Kürzel GVVZ verbirgt? Noch bis 29. Dezember lädt das mumok – Museum moderner Kunst Wien alle Kinder ab 6 Jahren zur „Geschenkverpackung-Verwertungszentrale“ ein.
Viele Geschenke, viele Verpackungen zu Weihnachten. Aber bloß nicht gleich alles wegschmeißen! Mit den bunten Papieren, Schachteln, Plastik- und Styroporverpackungen wird geklebt, gebastelt und werden Skulpturen gebaut.
Aus den Überresten des diesjährigen Geschenkpapiers entsteht so in einem Workshop allerhand Neues.
mumok.at

Foto: mumok/Niko Havranek
 

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Österreichs neue Außenministerin

27.12.2017

Karin Kneissl ist seit 18. Dezember 2017 Bundesministerin für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich.
Sie studierte Rechtswissenschaften und Arabistik an der Universität Wien.
Von 1990 bis 1998 war Karin Kneissl in verschiedenen Funktionen im diplomatischen Dienst der Republik Österreich tätig, u.a. im Kabinett des damaligen Außenministers Alois Mock, im Völkerrechtsbüro, sowie an den Österreichischen Botschaften in Paris und Madrid.
Seit 1998 war Karin Kneissl als freie Lehrbeauftragte für Völkerrecht, Geschichte des Nahen Ostens und den Energiemarkt an zahlreichen Universitäten tätig, u.a. an der Universität Wien, der Diplomatischen Akademie Wien, der European Business School/Rheingau, dem Centre International des Sciences de l'Homme Byblos/Libanon, der Université Saint Joseph Beirut, sowie an der Landesverteidigungsakademie und der Militärakademie Wiener Neustadt des österreichischen Bundesheeres.
Als unabhängige Kommentatorin und Korrespondentin wirkte Karin Kneissl seit 1998 für zahlreiche deutsch- und englischsprachige Printmedien, sowie für den Österreichischen Rundfunk ORF. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher und Publikationen.
Die neue Außenministerin spricht zahlreiche Fremdsprachen: Arabisch, Englisch, Französisch, Hebräisch (Grundkenntnisse), Italienisch, Ungarisch (Grundkenntnisse) und Spanisch.

Foto: Georges Schneider

 

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news/FROHE FEIERTAGE! MERRY CHRISTMAS!49/1.jpg

FROHE FEIERTAGE! MERRY CHRISTMAS!

24.12.2017

Wir wünschen all unseren Lesern und Geschäftspartnern frohe Feiertage und viele geruhsame Stunden! Merry Christmas and many peaceful hours to all our readers and business partners!

Grafik: Fotolia
 

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news/Der Musical-Erfolg geht in die Verlängerung47/1.jpg

Der Musical-Erfolg der VBW geht in die Verlängerung

22.12.2017

Bereits zum Saisonstart im September brach das Musical I AM FROM AUSTRIA der VBW (Vereinigte Bühnen Wien) alle bisher dagewesenen Ticketvorverkaufs-Rekorde. Aufgrund großer Publikumsnachfrage und sensationeller, fast 100%iger Auslastung, wird die neueste VBW-Eigenproduktion nun auch in der Spielzeit 2018/19 tägliche außer montags im Raimund Theater zu sehen sein.

Der Vorverkauf für die Vorstellungen ab Herbst 2018 ist für Ende Jänner/ Anfang Februar geplant.

Foto: VBW/Deen van Meer 2017
 

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Spezialprogramm zum 180. Geburtstag von Kaiserin Elisabeth

22.12.2017

Am 24. Dezember 2017 jährt sich der Geburtstag von Kaiserin Elisabeth zum 180. Mal, ihr Todestag am 10. September 2018 zum 120. Mal. Anlass genug, um im Sisi Museum und in den Kaiserappartements der Wiener Hofburg eine neue Veranstaltungsreihe zu starten: Experten führen durch das Sisi Museum oder die Kaiserappartements und laden im Anschluss an die Führung zur Diskussionsrunde und einer Jause ins Café Hofburg.

Die Kuratorin des Sisi Museums, Olivia Lichtscheidl (im Bild r.), hinterfragt im Rahmen ihrer Führung durch das Sisi Museum einige weit verbreitete Klischees über Kaiserin Elisabeth und rückt sie zurecht, wie etwa schlechte Zähne, Essstörungen, mangelnde Mutterliebe oder die schlechte Beziehung zu Kaiser Franz Joseph.

Termine 2018: 12. Jänner, 9. März, 18. Mai, 13. Juli, 10. September (Todestag) und 9. November
Anmeldung erforderlich: reservierung@hofburg-wien.at oder +43-1-5337570-715

Foto: SKB/Dieter Nagl
 

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S.E. Peter Launsky-Tieffenthal wird Regierungssprecher

17.12.2017

Mit dem Spitzendiplomaten Peter Launsky-Tieffenthal erhält die Regierung erstmals seit Jahrzehnten wieder einen Sprecher. Er soll mit dem ersten Ministerrat der neuen Regierung am kommenden Dienstag (19.12.) aktiv werden. Der gebürtige Wiener und studierte Jurist leitete zuletzt die Entwicklungssektion im Außenministerium.
Nach seinem Eintritt in den auswärtigen Dienst im Jahr 1985 war er an den Botschaften in Washington, New Delhi und Riad tätig.
In Washington lernte er den damaligen Botschafter und späteren Bundespräsidenten Thomas Klestil kennen, als dessen persönlicher Sekretär Launsky-Tieffenthal später in der Präsidentschaftskanzlei tätig war.
Zwischen 2000 und 2004 amtierte er als österreichischer Generalkonsul in Los Angeles.
Danach war er Sprecher des Außenministeriums in den Jahren 2007 bis 2012 und bei der UNO von 2012-2015 als Untergeneralsekretär für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit unter Ban Ki-Moon zuständig.

Foto: BMEIA/ Maciej Górski
 

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Neue Chefin der österreichischen UNESCO-Kommission

13.12.2017

Sabine Haag, Generaldirektorin im Kunsthistorischen Museum (KHM) Wien, bekommt eine zusätzliche neue Funktion und wird Präsidentin der österreichischen UNESCO-Kommission. Die Kunsthistorikerin wurde gestern Abend (12.12.) von der Mitgliederversammlung zur Nachfolgerin von Eva Nowotny erkoren, die die Organisation seit neun Jahren leitete. Haag wird ihr neues Amt am 17. Februar 2018 antreten.
Die österreichische UNESCO-Kommission wurde 1949 als nationale Verbindungsstelle der UNESCO eingerichtet. Zu ihren Aufgaben gehört u.a. die Beratung der Regierung und anderer Institutionen.
Foto: KHM
 

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Im Puradies - Wohlfühlen und Wellness direkt an der Piste

12.12.2017

In Leogang – direkt an der Piste des berühmten Skigebiets Leogang Saalbach Hinterglemm Fieberbrunn – ist das Puradies Hotel & Chalets eine Welt für sich, in der Skifahrer ihren Lieblingssport mit alpiner Wellness und purem Genuss bestens verbinden können.
Am Anfang stand der Embachhof, ein stattlicher Pinzgauer Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert. Seit über 50 Jahren ist das geschichtsträchtige Haus nicht nur eine Bio-Landwirtschaft, sondern auch ein kleines Hotel mit 20 Zimmern. 2007 setzte die Gastgeberfamilie Madreiter einen touristischen Meilenstein in der Region: Das erste Almhüttendorf wurde am Embachhof-Areal eröffnet. 14 gemütliche Premium-Chalets in exklusiver Landhaus-Top-Ausstattung (mit privater Sauna) laden zu Urlaubstagen mit Bergromantik. Dazu wurde ein Designhotel mit 60 alpin-modernen Suiten und Zimmern errichtet, das mit dem German Design Award 2018 ausgezeichnet wurde. Das Badhaus „Innere Mitte“ mit Spa und 360 Grad Himmelsblick verwöhnt nach alpiner Tradition. Feinschmecker genießen die vielseitige „puradiesische“ Kulinarik.
Und für sportlich Aktive führt die private Zubringerpiste direkt ins Herz von 270 Kilometern Pistenzauber.
Weitere Infos: puradies.com
Fotos: Puradies, Peter Kühnl/Puradies
 

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Weihnachtsgeschichte als zauberhaftes Theatererlebnis im MuTh

12.12.2017

„Wann ist endlich Weihnachten?“ – diese Frage stellen Kinder oft, vor allem knapp vor dem 24. Dezember. Als Advent-Erlebnis wird im MuTh die Weihnachtsgeschichte neu erzählt. Einfache, klare Bilder und Bezüge zur Gegenwart vermitteln die Geschichte von Jesus Geburt ansprechend und zeitgemäß. Das Neue Wiener Krippenspiel wird von Schauspieler Julian Loidl spannend und humorvoll erzählt – Maria, Josef, der Erzengel Gabriel, Herodes und das Jesus-Kind interagieren mittels liebevoll gezeichneter Projektionen mit dem Schauspieler.
Und a Musi spielt dazu...
Das Neue Wiener Krippenspiel – ein poetisches, multimediales Theatererlebnis für Jung und Alt. Für Kinder ab 6 Jahren.

Wann:
Freitag, 22. Dezember 2017, 17:00 Uhr
Samstag, 23. Dezember 2017, 11:00 Uhr und 17:00 Uhr

Wo:
MuTh - Konzertsaal der Wiener Sängerknaben – Am Augartenspitz 1, 1020 Wien

Karten unter muth.at, Tel. 01/347 80 80 oder an der Kassa

Foto: Moritz Schell
 

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Arbeitsgespräch mit dem russischen Außenminister

07.12.2017

Am Vorabend des OSZE-Ministerrates kamen Russlands Außenminister Sergej Lawrow und Bundespräsident Alexander Van der Bellen zu einem Arbeitsgespräch in dessen Amtsräumen in der Wiener Hofburg zusammen.
Lawrow war für das Jahrestreffen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) angereist, das von 7. bis 8. Dezember in der Wiener Hofburg stattfindet.
Bei dem 45-minütigen Gespräch hätten die beiden Österreichs Rolle als Brückenbauer und Dialogplattform betont, teilte der Sprecher des Präsidenten, Reinhard Pickl-Herk, der APA auf Anfrage mit. Lawrow und Van der Bellen hätten auch über die “positive Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen”, die Gaspipeline Nord Stream 2 sowie das österreichisch-russische Musikjahr 2018 gesprochen. Auch das Gedenkjahr 2018 und die aktuelle Lage im Nahen Osten seien Thema gewesen, mit Blick auf die kontroversielle Entscheidung der Vereinigten Staaten von Amerika, Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel anzuerkennen.

Fotos: Peter Lechner/HBF
 

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Wiener Riesenrad feiert 100. Unabhängigkeitstag Finnlands am 6. Dezember

04.12.2017

Das Wiener Wahrzeichen Riesenrad wird am finnischen Unabhängigkeitstag, den 6. Dezember 2017, anlässlich des 100 Jahre Finnland –Jubiläumsjahres in den finnischen Nationalfarben blau und weiß leuchten. Die Beleuchtung beginnt um 17.30 Uhr und dauert bis Mitternacht.

Das Jubiläumsjahr Suomi100 (Finnland100) ist das ganze Jahr lang sowohl in Finnland auch als im Ausland mit zahlreichen Veranstaltungen gefeiert worden, auch in Österreich. Das Jubiläumsjahr erreicht den Höhepunkt am Unabhängigkeitstag, an dem die Botschaft Finnlands in Wien gemeinsam mit Kooperationspartnern Empfänge für geladene Gäste veranstaltet.

Zahlreiche, bekannte Wahrzeichen werden anlässlich des Jubiläumsjahres rund um den Globus beleuchtet, u.a. das Kolosseum in Rom, die Globenarena in Stockholm und die Niagarafälle in Kanada. Die finnische Botschaft freut sich ganz besonders, dass das legendäre Riesenrad in Wien somit Teil des Suomi100-Programmes wird.


Foto: Wiener Riesenrad
 

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„10. Wettkampf der Top-Lehrlinge“ von Amuse Bouche

03.12.2017

Frei nach dem Motto „Familiär und Elitär“ feierten kürzlich rund 500 Repräsentanten aus der Spitzenhotellerie und Top-Gastronomie mit einer fulminanten Jubiläums-Siegerehrung von Amuse
Bouche im ARCOTEL Wimberger, Wien, die Gewinner des „10. Wettkampf der Top-Lehrlinge“, bei dem Cercle Diplomatique Medien-Partner ist.

Als Gewinner gingen hervor:
1. Platz Top-Lehrlings-Team „Schloss Fuschl Resort & SPA“
Laura Walden (Service) und Daniel Wuppinger (Küche)

2. Platz Top-Lehrlings-Team „Grand Hotel Wien“
Sayed Sadat (Service) und Valentin Swete (Küche)

3. Platz Top-Lehrlings-Team „SPA Resort Therme Geinberg“
Gabriel Möhslinger (Service) und Anja Jobst (Küche)

Der Innovationspreis, powered by Diversey, ging an das Top-Lehrlings-Team des Hotels „Palais Hansen Kempinski Vienna“, mit Celia Rathjen (Service) und Gabriel George (Küche).

Piroska Payer (Amuse Bouche) organisierte zum 75. Geburtstag von Küchenchef-Legende Werner Matt eine besondere Überraschung: Die Spitzenköche-Kollegen wie Helmut Österreicher, Alexander Kumptner, Siegfried Kröpfl, u.v.a. sowie die Top-Lehrlinge sangen gemeinsam „Happy Birthday“.

Fotos: Amuse Bouche
 

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Südafrikanischer Botschafter in der Grazer Burg

01.12.2017

Gestern Nachmittag (30.11.2017) konnte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer den südafrikanischen Botschafter Tebogo Seokolo im Zuge seines zweitägigen Steiermark-Besuchs in der Grazer Burg begrüßen. Im Zentrum der Gespräche standen die Beziehungen zwischen der Steiermark und Südafrika, wobei insbesondere über einen Ausbau der bestehenden Beziehungen gesprochen wurde.
In wirtschaftlicher Hinsicht sind bereits einige steirische Unternehmen, darunter die Andritz AG und Christof Industries, erfolgreich in Südafrika tätig. „In Hinkunft sollen unter anderem Kooperationen mit dem steirischen Automobil-Cluster hergestellt werden. Außerdem streben wir auch einen Ausbau der Zusammenarbeit im kulturellen Bereich an″, so Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, der Botschafter Seokolo abschließend herzlich für seinen Besuch dankte.
Tebogo Joseph Seokolo studierte an der Vista University in Soweto im Südwesten der südafrikanischen Industriemetropole Johannesburg Geschichte und Englische Literatur. Seit Mitte Jänner 2014 vertritt Tebogo Joseph Seokolo in Österreich, der Slowakischen Republik und der Republik Slowenien als Botschafter die Interessen seines Heimatlandes Südafrika. Gleichzeitig ist er Ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen in Wien.
Foto: steiermark.at/Streibl
 

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Souverän auf glattem Parkett

29.11.2017

Sie wollten immer schon wissen, wen Sie in einem Raum voller Fremder zuerst begrüßen? Ob Sie dem Chef oder dem Ehrengast aus fernen Landen bei Tisch den Vortritt lassen? Wie ein formvollendeter Handkuss funktioniert? Und nicht zuletzt: wie Sie reagieren, wenn sich das Parkett der zwischenmenschlichen Kommunikation glatter erweist als gedacht?
Dieses Buch hat die Antworten. Der diplomierte Tanzmeister und Gesellschaftslehrer Roman E. Svabek erklärt humorvoll und mit viel Augenzwinkern, was im Umgang mit unseren Mitmenschen, beim Begrüßen und Vorstellen, bei Tisch, bei der Kleidung und Körperpflege und nicht zuletzt bei Geschäftsterminen zu beachten ist. Mit humoristischem Gespür illustrierte der Tenor und Solist an der Wiener Staatsoper, Benedikt Kobel, diese Tipps und Tricks wie auch die Gefahren des gesellschaftlichen Umgangs, die es zu vermeiden gilt – denn gutes Benehmen kommt nie aus der Mode.
Amalthea Verlag, ISBN: 978-3-99050-101-6
 

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Internationales Adventsingen im Wiener Rathaus

29.11.2017

Am kommenden Freitag, 1. Dezember 2017, startet bereits zum 37. Mal das Internationale Adventsingen im Festsaal des Wiener Rathauses. Auch dieses Jahr haben sich wieder rund 80 Chöre aus Wien, den österreichischen Bundesländern, verschiedenen europäischen Ländern sowie aus Japan angekündigt und werden in einem abwechslungsreichen Programm aus Volks-, Advent- und Weihnachtsliedern besinnliche Weihnachtsstimmung vermitteln.
Diese Konzerte finden an allen vier Adventwochenenden jeweils Freitag, Samstag, Sonn- und Feiertag von 15.30 Uhr bis 19.00 Uhr statt. Und es gibt auch heuer wieder das traditionelle Turmblasen im Advent, bei dem von 1. bis 23. Dezember 2017 täglich von 20.00 Uhr bis 20.30 Uhr verschiedene Bläserensembles aus Wien und den Bundesländern beim hell erleuchteten Weihnachtsbaum am Christkindlmarkt beim Rathausplatz auftreten. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Programme dazu finden Sie unter kultur.wien.at
Foto: MA 7
 

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2,3 Mio. Euro für Schiele-Zeichnung im Dorotheum

27.11.2017

Egon Schieles Zeichnung „Liegende Frau“ erzielte kürzlich bei der Moderne-Auktion im Dorotheum sensationelle 2.345.000 Euro. Ein Bieter im überfüllten Auktionssaal setzte sich gegen einige Telefonbieter durch.

Dieser herausragende Preis ist das höchste Auktionsergebnis in Österreich in diesem Jahr. Infos: dorotheum.com Foto: Dorotheum
 

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9. Arabisch-Österreichisches Economic Forum

23.11.2017

Energie – Infrastruktur – Neue Technologien – Nahrung & Landwirtschaft
Monday, 27 November 2017, 09:00 - 16:30 Uhr
Vienna City Hall (Rathaus), Friedrich-Schmidt-Platz 1, 1010 Vienna
Eingang: Lichtenfelsgasse
Organisation
Austro-Arab Chamber of Commerce (AACC)

In cooperation with

Vienna Business Agency (City of Vienna)

Die Gastredner:
• H.E. Senator Dr. Richard SCHENZ, President Austro-Arab Chamber of Commerce
• H.E. Kommerzialrat Nabil KUZBARI, Founder & Arab President Austro-Arab Chamber of Commerce
• H.E. Ahmad MAITEEQ, Vice-President of the Government of National Accordance, Libya (tbd)
• H.E. Univ. Prof. Dr. Wolfgang BRANDSTETTER, Vice-Chancellor and Minister of Justice of the Republic of Austria
• H.E. Senator Nael AL-KABARITI, President Union of Arab Chambers
• H.E. Dr. Auday KHAIRALLA, President of the Arab Ambassadors’ Council in Austria, Ambassador of the Republic of Iraq
• H.E. Shaykh Khalifa Bin Jassim AL THANI, Chairman Qatar Chamber of Commerce & Industry
• H.E. Issa MURAD, Chairman Amman Chamber of Commerce
• H.E. Mr. Osama MUSTAFA, President Chamber of Commerce of Damascus Countryside
• H.E. Mr. Abdul Wahab M. AL-WAZZAN, Second Vice Chairman Kuwait Chamber of Commerce & Industry
• Mr. Rabah Abdulrahman AL-RABAH, Director General Kuwait Chamber of Commerce & Industry
• Mr. Tariq ALNASSAR, Acting Assistant Director General, Private Sector and Trade Finance Operations Department, OPEC Fund for International Development (OFID)
• Mr. Mohamed BEN YOUSIF, Managing Director, Euro-Arab Business Council for SME
• Mr. George KATINIS, Deputy Managing Director, Euro-Arab Business Council for SME
• Mr. Mohamad SHABAREK, Program Development Expert, Euro-Arab Business Council for SME
• Mr. Hatem ABOU-OLLO, Founder & President Global Entrepreneurs / Global Ruwad
Infos: aacc.at


 

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Benefizkonzert - Opernstar Erwin Schrott hilft Kindern in Not

22.11.2017

Bassbariton Erwin Schrott widmet diesen Freitag ein Benefizkonzert in der Wiener Hofburg hungernden Kindern in Ostafrika. Schrott verzichtet auf seine Gage und unterstützt die Nothilfe von CARE. Mit dem Reinerlös von rund 90.000 Euro können 6.923 stark unterernährte Kleinkinder einen Monat lang mit nährstoffreicher und überlebensnotwendiger Aufbaunahrung unterstützt werden. Bei einem Pressetermin in der Tower-Lounge der Millennium City befüllte er symbolisch ein CARE-Paket.
Hauptsponsoren des Konzertabends mit Erwin Schrott sind CC Real, Millennium City und WIEN MITTE The Mall. Hermann Jahn, Centermanager Millennium City und Florian Richter, Centermanager WIEN MITTE The Mall, sind sich einig: „Gerade zur Weihnachtszeit ist es wichtig, dass wir uns unserer gemeinsamen Verantwortung bewusstwerden und dort helfen, wo wir können. Es freut uns besonders, wenn wir als Millennium City & WIEN MITTE The Mall, alle Möglichkeiten, die uns auch als Immobilie zur Verfügung stehen, ausschöpfen können und diese für Aktionen und Veranstaltungen von CARE kostenlos zur Verfügung stellen."

Fotos: Robin Consult - Curt Themessl
 

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Martiniloben zugunsten von „Hilfe im eigenen Land“

16.11.2017

Über 700 Besucher folgten kürzlich der Einladung der Volkskultur Niederösterreich und der neun Winzer der Qualitätsplattform weingueter-weinviertel.at, um beim traditionellen Martiniloben den Jahrgang 2017 zu verkosten.
Fröhliche Stimmung herrschte am Brandlhof als Dorli Draxler, Geschäftsführerin der Volkskultur Niederösterreich die Gäste zum stimmigen Martiniloben mit Volksmusik vom Feinsten, kulinarischen Schmankerln und exquisiten Weinen begrüßte.
Die Veranstaltung fand zugunsten der karitativen Organisation „Hilfe im eigenen Land“ statt, deren Präsidentin Sissi Pröll die Patenschaft für den Jungwein „Lebensfreude“ übernahm. Die Verlosung von neun Doppelmagnumflaschen Wein mit Etiketten von Karl Korab brachte insgesamt EUR 10.000,- ein. Der Betrag kommt notleidenden Familien in ganz Österreich zugute.
Fotos: beigestellt, Helmuth Lackinger
 

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MUK-Absolventinnen mit NESTROY-Preis ausgezeichnet

14.11.2017

In der Nacht des 13. November 2017 wurde bereits zum 18. Mal der NESTROY Theaterpreis, heuer im Ronacher, verliehen. Ausgezeichnet werden besondere Leistungen an Wiener und anderen österreichischen Bühnen. Der Preis wird von einer achtköpfigen Jury in 13 Kategorien vergeben.
Zwei ehemalige Studierende der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK), konnten die Jury in ihren jeweiligen Disziplinen überzeugen: Maresi Riegner erhielt für ihre Darbietungen als Helen Keller in „The Miracle Worker“ von William Gibson am Theater der Jugend sowie als Hedvig in „Die Wildente“ von Henrik Ibsen am Theater in der Josefstadt die Auszeichnung als bester Nachwuchs weiblich. 2017 schloss sie erfolgreich ihre Ausbildung an der MUK ab.
Doris Uhlich gewann gemeinsam mit Michael Turinsky den Spezialpreis für Inklusion auf Augenhöhe in der Performance „Ravemachine“, Koproduktion von brut und WUK Performing Arts mit insert (Theaterverein). Sie machte 2001 ihren Abschluss in Pädagogik für Modernen Tanz am damaligen Konservatorium der Stadt Wien.
Die MUK ist — als Tochterunternehmen der Wien Holding — die einzige Universität im Eigentum der Stadt Wien und vereint den international besten Nachwuchs und herausragende Lehrende in der Welthauptstadt der Musik in Wien. Fotos: Herwig Prammer

 

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BMW Wien launchte neuen BMW X3

13.11.2017

BMW Wien nahm kürzlich den Launch des neuen BMW X3 zum Anlass die weibliche Crème de la Crème aus Wirtschaft und Society zu einem Netzwerkabend der Extraklasse einzuladen. Der Ort des Geschehens war die für diesen Anlass umgestylte Werkstatt. Auch war der Abend der Startschuss der neuen Plattform von BMW Wien: „für SIE.“. Tatjana Bister, Geschäftsführerin von BMW Wien, konnte u.a. Maria Rauch-Kallat, Edita Malovcic, Gerlinde Layr-Gizycki, Eva Pölzl, Johanna Setzer, Eva Glawischnig und Yvonne Rueff begrüßen. Dass automotiv interessierte Damen in den Genuss kommen, den neuen X3 vor Marktstart exklusiv präsentiert zu bekommen, ist genau eines der Privilegien, welches der Ladies Club „für SIE.“ für seine Mitglieder bereit hält. Diese Veranstaltung ist der Startschuss einer Serie, bei der die Freude am Fahren aber auch am Netzwerken geteilt werden soll. Mit Live Performance von „The Rats are Back“ und Klängen von DJ Hermes klang der exklusive Abend bei BMW Wien aus. Fotos: Philipp Lipiarski


 

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Junges Kärntner Musiktalent in Aserbaidschan

12.11.2017

Anfang November fand ein Treffen zwischen Sevda Mammadaliyeva, aserbaidschanische Vizeministerin für Kultur und Tourismus und S.E. Axel Wech, Botschafter der Republik Österreich in der Republik Aserbaidschan, statt. Zu dem internationalen Termin wurde das österreichische Gesangstalent Chiara Thaler (im Bild in Tracht) als musikalische Repräsentantin eingeladen. Sie traf unter anderem eine junge Musikerin aus Aserbaidschan (re. von ihr stehend). Die beiden Mädchen stehen für den positiven kulturellen Dialog zwischen den beiden Ländern. Bei dem wichtigen internationalen Termin wurden mögliche gemeinsame Projekte besprochen: Im Jänner 2018 wird in Wien ein gemeinsames Konzert der beiden Mädchen dargeboten. Als weiteres Highlight wird der Eurovision Song Contest Teilnehmer Elnur Huseynov ein gemeinsames Lied für die beiden Talente schreiben, das er auch gemeinsam mit ihnen singen wird. Chiara arbeitet derzeit an einem jazzigen Weihnachtssong in englischer Sprache mit belgischen Künstlern. Sie lebt mit ihrer Familie in Brüssel und besucht dort eine europäische Schule. Die Weihnachtszeit verbringt sie jedoch in ihrer Heimat Kärnten. Foto: Shahin Sarakov
 

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Süßer & historischer Treffpunkt

10.11.2017

Seit über 125 Jahren werden in der Wiener Conditorei Sluka unter Hochhaltung alter Fertigkeiten und traditioneller Handwerkskunst feinste Süßspeisen und pikante Spezialitäten von Hand produziert. Nun kommt zum bekannten Standort beim Rathaus, der als süßes Stück Wiener Geschichte bei Wienern und internationalen Gästen gleichermaßen beliebt ist, ein „neues Stück Tradition“ dazu –mit erweiterten Räumlichkeiten am neuen, zusätzlichen Standort Kärntner Straße 13-15 / Weihburgasse 4 wird Wien um ein gehobenes Wiener Kaffeehaus inklusive erhaltener historischer Wurzeln reicher. Der Standort hat eine lange Geschichte als gastronomischer Treffpunkt – ab 1920 als Kaffee Konditorei Zwieback, danach als das Lokal ‚Zu den drei Husaren‘. Von beiden traditionsreichen Lokalen war Bausubstanz vorhanden, die ins Projekt der List Hospitality Group als Betreiber mit einbezogen wurde. Fotos: LHG
 

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Ein Kunst-Museum für Abu Dhabi

09.11.2017

Jetzt haben auch die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) ein Museum der besonderen Art: Zehn Jahre lang wurde in der Hauptstadt Abu Dhabi geplant und gebaut, die Kosten belaufen sich für das eindrucksvolle Gebäude auf mehr als 580 Millionen Euro. Am kommenden Samstag, 11. November 2017, ist es so weit: Dann wird der Louvre auf der Insel Saadijat erstmals für die Besucher geöffnet. Die Gesamtkosten für die mehr als 50 Pavillons, die alle eine stählerne Kuppel mit 180 Metern Durchmesser krönt, belaufen sich auf über 1,5 Mrd. Euro. Bei der Auswahl der Kunstwerke erhielt das Königshaus der Vereinigten Arabischen Emirate Starthilfe von französischen Museen - unter anderem mit Gemälden von Vincent van Gogh, Claude Monet und Leonardo da Vinci. Um den Namen des Louvre 30 Jahre lang tragen zu dürfen, bezahlen die Vereinigten Arabischen Emirate mehr als 400 Millionen Euro sowie weitere Hunderte Millionen für Expertise und Leihgaben von Kunstwerken französischer Museen über die nächsten zehn Jahre. Infos: louvreabudhabi.ae Fotos: Louvre Abu Dhabi’s exterior/‘rain of light’/exterior with Abu Dhabi’s skyline (night) © Louvre Abu Dhabi, Photography: Mohamed Somji /
 

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Kulinarisches Pop-up in der Alten Post

08.11.2017

Nach 200 Jahren wildem Stempeln, Briefmarken-Kleben und Packerl-Herumschupfen werden die Räumlichkeiten der Alten Post im 1. Wiener Gemeindebezirk, Postgasse 8, von
17. November bis 22. Dezember 2017 in den ”Brieftaubenkobel“ verwandelt. Alain Weissgerber vom Taubenkobel in Schützen (Burgenland) verwöhnt mit seiner Weltküche, bei der nur beste Produkte aus europäischer Provenienz verarbeitet werden. Seine Frau Barbara Eselböck ist die Gastgeberin. Über einen separaten Eingang betritt man eine Welt voller Alt-Wiener Flair. Im Service schwirren weiß livrierte Mitarbeiter mit weißen Handschuhen durch die Prunkräume und lassen Sie in die Zeit der Belle Époque eintauchen.

Fotos: Brieftaubenkobel
 

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Dr. Heinz Fischer wurde Ehrenbürger der Stadt Wien

07.11.2017

Bürgermeister Michael Häupl überreichte am gestrigen Montag Bundespräsident a.D. Heinz Fischer die Ehrenbürgerurkunde der Stadt Wien. Bei der Feierstunde war eine große Zahl an prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft vertreten. Bürgermeister Michael Häupl dankte in seiner Begrüßung Heinz Fischer für seine jahrzehntelange Verbundenheit mit seiner Heimatstadt Wien, die er auch auf dem internationalen politischen Parkett immer wieder unter Beweis gestellt habe. Häupl dankte ihm auch für seine persönliche Freundschaft.
Gouverneur Ewald Nowotny sprach in seiner Laudatio von Mut und Loyalität als kennzeichnende Eigenschaften von Heinz Fischer. Er habe entscheidend am Aufbauwerk der Republik Österreich mitgewirkt und verfüge über phänomenale Auslandskontakte. Fischer sei das beste Beispiel dafür, dass Politik, Kultur und Volksverbundenheit keine Gegensätze darstellen müssen.
Bundespräsident a.D. Heinz Fischer, der natürlich von seiner Gattin Margit begleitet wurde, erzählte launige Anekdoten aus seinem langjährigen politischen Leben, beginnend mit seiner „Sozialisierung“ zur Sozialdemokratie als Gymnasiast. Der gebürtige Grazer dankte für die hohe Auszeichnung durch die Stadt Wien und betonte, dass das letzte Jahrhundert der Wiener Stadtgeschichte für ihn besonders bedeutend sei. Wien sei eine Kulturstadt, eine soziale Stadt und eine Stadt mit enormer Lebensqualität, die immer wieder international gewürdigt werde, schloss Fischer.
Fotos: C. Jobst/PID
 

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Wien ist beliebtestes europäisches Reiseziel

05.11.2017

Die Leserschaft des renommierten New Yorker Reisemagazins „Condé Nast Traveler“ hat Wien zur besten Stadt in Europa erkoren. An der Umfrage zu den „Reader’s Choice Awards 2017“ haben mehr als 300.000 Reisefans teilgenommen – so viele wie noch nie in der 30-jährigen Geschichte des Preises. Zu verdanken hat Wien die Top-Platzierung vor allem seinem reichen Kulturerbe und der prunkvollen Architektur. Aber auch die einzigartigen kulinarischen Schmankerl – insbesondere die Sachertorte mit Schlag - haben es der Welt angetan. Auf die Plätze zwei und drei der besten Städte Europas haben es übrigens Florenz und Brügge in Belgien geschafft.
Foto: WienTourismus/Christian Stemper
 

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Schmuck von traditionell bis innovativ

02.11.2017

Von 7. bis 12. November 2017 präsentieren sich im Rahmen von "Wiener Schmucktage" rund 150 österreichische und internationale Schmuckschaffende sechs Tage lang an 28 Orten in Wien.
Der Bogen spannt sich vom innovativen Autorenschmuck über Objektkunst, Upcycling sowie Recycling-Design bis hin zum 3D-Schmuck, kinetischem und Hornschmuck sowie Präsentationen von aktuellen Schmuckkollektionen in traditionellen Gold- und Silberschmiedetechniken.
Der Auftakt findet am 7. November 2017 von 19.30 bis 22 Uhr in Kooperation mit dem MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Stubenring 5, 1010 Wien statt. Foto: beigestellt
www.wienerschmucktage.at
 

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Ausstellung „Maria Theresia und Triest“

31.10.2017

Anlässlich des 300. Geburtstages von Maria Theresia präsentiert die Stadt Triest unter dem Titel „Maria Theresia und Triest. Geschichte und Kulturen der Stadt und ihres Hafens“ noch bis 18. Februar 2018 eine umfassende Ausstellung zum Wirken der österreichischen Kaiserin in der Hafenstadt. Durch den Erlass visionärer Gesetze und die Förderung der Entstehung wichtiger Institutionen, wie die Börse oder Versicherungen, entwickelte sich Triest unter der Herrschaft Maria Theresias von einem kleinen Hafen zu einem Handelszentrum Europas.

Mittels interaktiver Installationen bietet die Ausstellung im Magazzino delle Idee einen abwechslungsreichen Blick auf die komplexen Aspekte Triests vor 300 Jahren. So kann man die Stadt von ihrem historischen Ortskern bis zur heutigen Waterfront anwachsen sehen oder die Handelsrouten des Kaiserreichs der Habsburger verfolgen, die über den Triester Hafen verliefen.

Das Projekt "Una donna è Trieste" (Eine Frau ist Triest) wurde kürzlich mit S.E. Giorgio Marrapodi, dem italienischen Botschafter in Österreich, dem Landesminister für Kultur der Region Friaul Julisch Venetien, Gianni Torrenti sowie Umberto Malusà, Präsident von Promotrieste (v.r.) im Palais Metternich in Wien vorgestellt.

Informationen: www.mariateresaetrieste.it

 

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Ball mit Tradition

27.10.2017

Der „Alt-Neustädter Ball“ – besser bekannt als der „Ball der Offiziere“ – ist eine Veranstaltung mit langer Tradition. Menschen aus unterschiedlichen Gesellschafts-, Berufs- und Altersgruppen treffen einander immer wieder gerne zum geselligen Beisammensein. Die Uniformen aus aller Welt verdeutlichen die Einbettung des Bundesheeres und seiner Offiziere in der österreichischen Gesellschaft sowie der internationalen Gemeinschaft.
Es entspricht einer guten Gepflogenheit, den Ball, der am 19. Jänner 2018 in der Wiener Hofburg stattfindet, unter ein bestimmtes Motto zu stellen. 2018 ist es das hundertjährige Gründungsjubiläum der Republik Österreich.

Kartenvorverkauf:
11. bis 22. Dezember 2017 und 8. bis 18. Jänner 2018
an Arbeitstagen von 14.00 bis 18.00 Uhr oder Absolventenvereinigung Alt-Neustadt, 1010 Wien, Schwarzenbergplatz 1, Tel.: 01/715 05 70 bzw. Online-Ticketverkauf: www.ballderoffiziere.at
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Österreichs Nationalfeiertag – Tag der Angelobung

26.10.2017

Bundespräsident Alexander Van der Bellen und die Bundesregierung gedachten am Donnerstagvormittag in Wien am Äußeren Burgtor der toten Soldaten und Opfer des Widerstandes. Bei sonnigem Herbstwetter startete zugleich das umfangreiche Feiertagsprogramm rund um den Heldenplatz.
Österreich feiert am 26.10. die "immerwährende Neutralität", die der Nationalrat am 26. Oktober 1955 beschlossen hat. Die offiziellen Feierlichkeiten begannen mit dem Abschreiten der Ehrenkompanie der Garde durch Staatsoberhaupt Van der Bellen, Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil und Generalstabschef Othmar Commenda. Danach legten sie Kränze beim Denkmal für die Freiheits- und Widerstandskämpfer sowie bei der Gedenktafel für verunglückte und gefallene Soldaten nieder.
Die feierliche Angelobung von 1.338 Rekruten und Rekrutinnen fand am Heldenplatz statt. Neben der Leistungsschau des Heeres mit Hubschraubern und Panzern „zum Angreifen“ an mehreren Standorten in der Innenstadt öffneten zahlreiche Institutionen und Ministerien ihre Tore – so auch das Parlament (in und um das derzeitige Ersatzquartier Hofburg), die Präsidentschaftskanzlei und das Bundeskanzleramt.
Fotos: Carina Karlovits/HBF

 

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Hohe slowakische Auszeichnung

25.10.2017

Der Botschafter der Slowakischen Republik in Österreich, S.E. Peter Mišík, überreichte kürzlich die ‚Goldene Plakette des Ministers für Auswärtige und Europäische Angelegenheiten‘ an den Vorstandsvorsitzenden des Wiener Städtischen Versicherungsvereins, Dr. Günter Geyer, der als Pionier im Versicherungsgeschäft in Zentral- und Osteuropa gilt.
1991 gründete er mit der Kooperativa in Bratislava die erste private und ausländische Versicherung in den Reformländern. Neben seinem wirtschaftlichen und sozialen Engagement liegt ihm die Annäherung an die Kunst und Kultur der CEE-Länder, insbesondere der Slowakischen Republik, am Herzen. „Ich freue mich, Dr. Günter Geyer die ‚Goldene Plakette des Ministers für Auswärtige und Europäische Angelegenheiten‘ überreichen zu dürfen. Seit vielen Jahren leistet er einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung der slowakisch-österreichischen Beziehungen – neben seinen sehr erfolgreichen wirtschaftlichen Aktivitäten ist sein Engagement auch im Bereich der Kunst und Kultur erheblich. Damit trägt er wesentlich zur Sichtbarkeit der Slowakei in Österreich bei“, erklärte S.E. Peter Mišík.
Der Wiener Städtische Versicherungsverein hat in Zusammenarbeit mit dem Slowakischen Institut und der Slowakischen Botschaft zahlreiche Kunstprojekte realisiert, unter anderem wurde im Jahr 2013 die slowakische Künstlerin Dorota Sadovska mit der Verhüllung des Ringturms betraut, nur ein Jahr später fand mit ‚Under my Spell‘ von Oscar Rozsa ein festliches Konzert mit der Sopranistin Adriana Kucerova im Stephansdom statt. Im Rahmen der Reihe ‚Architektur im Ringturm‘ wurde 2016 das wertvolle kulturelle Erbe der Holzkirchen in der Slowakei thematisiert.
Foto: Andreas Scheiblecker
 

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Einladung zur Vernissage „Un-Endlichkeit“

25.10.2017

Bilder von Joe Haider und Portraits von Gregor Turecek
Wir laden Sie herzlich zur Vernissage "Un-Endlichkeit“ ein:

ORT
Imperial Riding School Renaissance Hotel
A-1030 Wien, Ungargasse 60
DATUM
Donnerstag, 9. November 2017
ZEIT
18:00 Uhr

Der Tod als Grenze des Lebens fordert uns auf zu leben und auf erfüllte
Weise zu leben. Daran erinnert das farbenprächtige mexikanische Volksfest
Dia de los Muertos, welcher der „Tag der Toten“ ist.

Die Exponate sind bis Mitte Februar 2018 ausgestellt.

Den Ehrenschutz hat Ihre Exzellenz Alicia Buenrostro Massieu, Botschafterin von Mexiko in Österreich, übernommen. Als Ehrengast wird Seine Exzellenz Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen, Apostolischer Nuntius in Österreich, teilnehmen.


U.A.w.g. bis spätestens 3. November 2017
Kontakt:
FUCHS Medien, PR & Werbeagentur
A-1130 Wien, Streckerplatz 2 • Mobil:+43 664 302 34 25
E-Mail: helga.fuchs@officefuchs.at
 

Event
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Top-Auktion bei Joh. Springers Erben

20.10.2017

Johann Springers Erben zählt zu einem der größten und anerkanntesten Europäischen Auktionshäuser für Jagd-, Sport- und Sammlerwaffen, sowie deren Zubehör und Jagdkunst. Hier werden Lang- und Kurzwaffen sowie Zubehör und jagdliche Kunst von Experten begutachtet und bewertet. Mit über 1.100 m² und rund 2.000 Losen pro Auktion bietet Joh. Springers Erben die größte Auktionsplattform für den jagdlichen Bereich in Europa an. 180 Jahre Erfahrung sprechen für sich.
Die 23. Klassische Auktion (Live-Auktion am Auktionstag) findet am 9. November 2017 statt, die 23. Stille Auktion bis 11. November 2017. Vorbesichtigung und Vorgebote sind möglich, nähere Infos unter www.springer-vienna.com Fotos: Joh.Springers Erben
 

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60 Jahre Austrian Airlines

17.10.2017

Am 30. September 1957 wurde die „Austrian Airlines Österreichische Luftverkehrs Aktiengesellschaft“ im Großen Sitzungssaal der Creditanstalt in der Wiener Schottengasse gegründet. Zum Anlass ihres 60jährigen Bestehens präsentierte die Fluglinie kürzlich das Buch „Ein Lächeln fliegt um die Welt. Eine Zeitreise durch die Geschichte von Austrian Airlines“, erschienen im Metroverlag, das vor allem den politischen Einfluss rund um ihre Gründung beleuchtet. Interessantes Detail: Die Republik Österreich erlangte bereits mit dem Staatsvertrag 1955 ihre Lufthoheit wieder zurück. Weshalb es zwei Jahre gebraucht hat, um dann eine Fluglinie zu gründen, erklärt der Buchautor und ehemalige AUA Marketing-Vorstand Peter Baumgartner so: „Die Austrian Airlines war von ihrer Gründung bis zur Privatisierung 50 Jahre oftmals ein Spielball der Politik.“ Erst mit dem Luftverkehrsabkommen zwischen ÖVP und SPÖ wurde 1957 die politische Voraussetzung für die Gründung geschaffen. Der Erstflug nach London folgte am 31. März 1958.
Zwei wesentliche Faktoren sind nach Beschreibung Baumgartners dafür verantwortlich, dass die AUA noch in der Luft ist, während andere Airlines straucheln: „Erstens die Privatisierung und Integration in die Lufthansa-Gruppe und zweitens die Mitarbeiter.“ Das unterstreicht auch Austrian CEO Kay Kratky in dem Buch: „Die Mitarbeiter der AUA sind Kämpfer, die auch in schwierigsten Situationen und unter größter Belastung durchkommen.“
2017 wird die Austrian Airlines zum fünften Mal in Folge schwarze Zahlen schreiben und auch einen Passagierrekord präsentieren können. „Erstmals seit Gründung werden wir über 12 Millionen Passagiere im Jahr befördert haben“, kündigt Kratky an. 2018 wird Austrian Airlines außerdem weiter wachsen und ihr zwölftes Langstreckenflugzeug erhalten. Das Buch ist im Fachhandel und im Austrian Airlines Jetshop unter www.austrian.com/jetshop erhältlich.
Fotos: Austrian Airlines

 

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US-Botschaftsrat zu Besuch in der Steiermark

16.10.2017

Der Geschäftsträger der US-Botschaft in Österreich, Eugene Young (im Bild re.), war kürzlich zu Gast bei Landeshauptmann-Vize Michael Schickhofer in der Grazer Burg. Bei einem freundlichen Gedankenaustausch wurden unter anderem die Themen Wirtschaft, Regionalentwicklung, Forschung und Entwicklung sowie die guten Beziehungen der USA zur Stadt Graz, für die auch die Familie List (AVL List) einen wichtigen Beitrag leistet, diskutiert.
Schickhofer lobte beim Treffen die gute Zusammenarbeit mit den USA: „Viele unserer steirischen Erfolgsunternehmen, wie etwa Magna oder Voest, sind sehr erfolgreich in den USA tätig. Diese wirtschaftliche Kooperation ist für das Forschungsland Steiermark enorm wichtig, denn wir wollen vom Europameister zum Weltmeister aufsteigen.“ Ein großer Teil der steirischen Exporte gehe dabei in die USA.


Foto: Land Steiermark/Fladischer
 

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Mazedonien zu Gast im Ringturm

13.10.2017

Die Reihe „Architektur im Ringturm“ des Wiener Städtischen Versicherungsvereins widmet sich erstmals der außergewöhnlichen Architektur Skopjes, der Hauptstadt Mazedoniens. Die am Fluss Vardar gelegene Stadt hat eine über 2.000 Jahre lange Siedlungsgeschichte mit zahlreichen Einflüssen und Brüchen. Geprägt von den Osmanen, orientierte sich die Stadt nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs in Richtung Europa, ohne ihr Erscheinungsbild radikal zu ändern. Dies erfolgte erst nach dem Zweiten Weltkrieg, als der Wirtschaftsaufschwung auch die Architektur Skopjes nachdrücklich beeinflusste. So entstanden weitläufige Wohnviertel mit den typischen Plattenbauten, große Industrieanlagen sowie breite Boulevards.
Doch viele Bauten dieser Zeit können nicht mehr bestaunt werden, weil ein verheerendes Erdbeben im Juli 1963 mehr als drei Viertel der Stadt zerstörte. In einer einmaligen Solidaritätsaktion gelang der rasche Wiederaufbau Skopjes, der den Charakter der Hauptstadt grundlegend änderte. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Transformation sind im Ausstellungszentrum des Ringturms zu besichtigen.
Die Schau wurde kürzlich von Mazedoniens Kulturminister Robert Alagjozovski in Anwesenheit der Botschafterin Mazedoniens in Österreich, I.E. Vasilka Poposka Trenevska (im Foto links) eröffnet.
Die Ausstellung ist bis 17. November bei freiem Eintritt im Ausstellungszentrum im Ringturm (Schottenring 30,1010 Wien) zu sehen.

Fotos: Wiener Städtische Versicherungsverein, Aleksandar Baldazarski

 

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Charity Konzert gegen Menschenhandel

11.10.2017

Der Menschenhandel stellt eine schwerwiegende Verletzung der Menschenrechte und der Menschenwürde dar, deren Bekämpfung sich Belgien verschrieben hat.
Der belgische Künstler Ozark Henry ist seit 2015 Goodwill-Botschafter der Vereinten Nationen gegen Menschenhandel und arbeitet mit dem United Nations Office on Drugs & Crime (UNODC) zusammen, um die Menschen im Kampf gegen dieses Verbrechen zu sensibilisieren und um die „Blue Heart Campaign“ sowie den Treuhandfonds für Opfer des Menschenhandels zu unterstützen.
Ozark Henry ist als Künstler vielfältig und hat Musik produziert, die von Avantgarde über Elektronik und Pop bis zu einem symphonischen Album mit dem Nationalen Orchester Belgiens reicht.
Am 24. Oktober 2017 wird er im Dienst der guten Sache im ORF Radio Kulturhaus gastieren. Der vollständige Erlös des Konzerts geht an den Treuhandfonds für Opfer des Menschenhandels. Die
Veranstaltung entstand in Kooperation mit der Botschaft des Königreichs Belgien und dem UNODC.
Foto: Cooper Seykens/ UNODC
 

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Großes Goldenes Ehrenzeichen

09.10.2017

Eine hohe Auszeichnung wurde kürzlich im Rahmen eines Botschafterausfluges in der Südsteiermark dem Apostolischen Nuntius in Österreich, S.E. Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen zuteil: Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer überreichte ihm das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern des Landes Steiermark.
Im Rahmen seiner Würdigungsansprache sagte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Es ist mir eine große Freude, mit Erzbischof Peter Zurbriggen einen großen Diplomaten und Vertreter der römisch-katholischen Kirche auszeichnen zu können. Zurbriggen hat sich im Rahmen seines Wirkens stets um die Schaffung von gegenseitigem Vertrauen bemüht und dadurch Brücken gebaut, die die solidarischen Beziehungen zwischen Ländern und Völkern gestärkt haben.″
In seinen launigen Dankesworten betonte S.E. Erzbischof Zurbriggen, der 2009 von Papst Benedikt XVI. zum Apostolischen Nuntius in Österreich bestellt wurde, dass er immer wieder sehr gerne in der Steiermark zu Gast sei und bedankte sich herzlich für die hohe Auszeichnung.

Im Bild (v.l.): Der steirische Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Erzbischof Nuntius Peter Zurbriggen, Landesrätin Ursula Lackner und Altbischof Egon Kapellari bei der Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern

Foto: Anton Barbic
 

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Mit AUA auf die Seychellen

09.10.2017

Austrian Airlines nimmt im Winterflugplan 2017/18 Flüge auf die Seychellen in ihr Flugprogramm auf: Ab 25. Oktober 2017 geht es jeden Mittwoch nonstop mit einer Boeing 767 von Wien auf die Urlaubsinsel im indischen Ozean und jeweils donnerstags zurück. Im kommenden Winterflugplan steuert die Airline mit der neuen Destination insgesamt fünf "Warmwasser"-Langstreckendestinationen an: Einmal pro Woche geht es nach Havanna, Colombo und Mahé auf den Seychellen. Die Malediven werden jeweils bis zu zwei Mal pro Woche und Mauritius bis zu drei Mal pro Woche direkt aus Wien angeflogen. Zusätzlich baut Austrian Airlines ihren Flugplan zwischen Österreich und Deutschland aus. Die Umstellung auf den Winterflugplan 2017/18 findet am 29. Oktober 2017 statt.
Foto: Austrian Airlines
 

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Doppelte Auszeichnung für Hilton

03.10.2017

Zum 24. Mal wurden kürzlich in St. Petersburg (Russland) die renommierten World Travel Awards für Europa verliehen. Zwei „Oscars der Hotellerie“ sicherten sich österreichische Hilton Hotels: Das Hilton Vienna Danube Waterfront wurde zum vierten Mal in Folge als „Austria’s Leading Business Hotel“ ausgezeichnet und das Hilton Vienna Plaza an der Ringstraße sicherte sich zum zweiten Mal hintereinander den Titel als „Austria’s Leading Hotel“. Bereits zum vierten Mal wurde Hilton Hotels & Resorts als führende Hotelmarke Europas prämiert, wobei sich die Gruppe heuer über Auszeichnungen für gesamt 17 ihrer europäischen Häuser freuen darf.
„Die mehrfache Auszeichnung mit den begehrten World Travel Awards ist eine Auszeichnung für unser fantastisches Team, das im Hilton Vienna Plaza und Hilton Vienna Danube Waterfront die Erwartungen unserer Gäste jeden Tag übertrifft. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leben jeden Tag das Versprechen von Gastfreundschaft und verdienen diese hohe Auszeichnung. Die Qualität der Häuser wird seit Jahren durch Reisende und Experten der Tourismusbranche bei den World Travel Awards bestätigt“, freut sich Hilton Austria Country General Manager Norbert B. Lessing über die Awards.
Über die Auszeichnungen freuten sich auch die Direktoren der beiden Wiener Hilton Hotels, Matthias Welzel (Hilton Vienna Plaza) und Markus Hussler (Hilton Vienna Danube Waterfront).
Fotos: Hilton Hotels & Resorts

 

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Neue IACA App

01.10.2017

Die IACA (International Anti-Corruption Academy) mit Sitz in Laxenburg (NÖ) hat nun auch eine eigene App für Smartphones und Tablets kreiert - so kann man noch schneller von Neuigkeiten und zukünftigen Programmen der Anti-Korruptions-Organisation erfahren. Die neue App, die auf der IACA Homepage zum kostenfreien Download bereit steht, wird im Rahmen der „Assembly of Parties“, die von 2. bis 4. Oktober 2017 in Sharm El Sheikh, Ägypten, stattfindet, offiziell präsentiert.



 

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